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Gelesen 5. 11. 25

(tutut) - Nicht nur Straßen und Eisenbahnen funktionierten im 19. Jahrhundert, während heute Hiob THE ÄLÄND regiert und seine Botschaften vom Staatsfunk den Bürgern eingehämmert werden. Nein, noch schlimmer, und das sagt Gerd Habermann in seiner "Richigstellung - Ein polemisches Soziallexikon", indem er mit einem Irrglauben aufräumt, den sogar Kirchen Hand in Hand mit Politik und deren Medien verbreiten: "Jedenfalls ist es wirklichkeitsfremd zu behaupten, dass wir gegenwärtig den 'freiesten Staat der deutschen Geschichte'hätten. In sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht war das 19. Jahrhundert wesentlich freier". Was läuft schief im abgeschafften Staate Deutschland, welches oft schon die Marke "DDR light" aufgeklebt bekommt, die für Habermann eine "etwas übertriebene Bezeichnung des deutschen Wohlfahrtsstaates ist angesichts einer Staats- bzw. Abgabenquote von über 50 Prozent, weit vorangetriebener Sozialisierung der Einkommen, stark eingeschränkten Vertragsfreiheiten in Elementarbereichen (Arbeit, Lebensvorsorge), Sozialisierung der Familie (staatliche Bezahlung der familiären Tätigkeit und flächendeckender Ausbau von Familienschutzeinrichtungen, teilweise ein Vermächtnis der untergegangenen DDR)". Hinzu kämen Einschränungen der Meinungsfreiheit über die Unkulgtur der so genannten "politischen Korrektheit". Auch die verschleiernde politische Sprache gehöre dazu wie "Solidarität", "soziale Gerechtigkeit", "Generationenvertrag", "Pflicht" statt Zwang, moralisierend überschriebene Gesetzte "wie z.B. das 'Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit'". Zu dem inflationär gebrauchten Begiff Demokratie, vor allem von jenen, welche damit nichts am Heckerhut haben, meint Habermann angesichts der Tatsache,  dass Mehrheitsentscheidungen keine Abgrenzung dessen kennen, worüber entschieden und was entschiedenen werde: "Dieses wichtige Element

bringt erst der Liberalismjus hinzu. Ohne diese Begrenzung kann eine Demokratie leicht in in einer Gewaltherrschaft gegen Minderheiten übergehen, in eine 'totalitäre' Demokratie, wovon die Wohlfahrtsdemokratie derzeit nicht weit entfernt ist". Ludwig Erhard sah durch eine hohe Staatsquote die freiheitliche Ordnung gefährdet, nun ist sie, wie jeder erleben kann, falls noch Leben in ihm ist, weg, und es herrschen Räuberbanden. "Glauben Sie, der Staat könne mehr leisten, als er vorher dem Volke abgenommen hat?" fragte Ludwig Erhard, der sich nicht durch Schreiben von Kinderbüchern versuchte einen Namen zu machen, und warnte 1960, "Wir sind mit einem Anteil der öffentlichen Hand von 40 Prozent am Sozialprodukt schon fast das Land, das in der nichtkommunistischen Welt an der Spitze liegt. Je mehr gefordert wird, desto mehr muss der Staat Ihnen abverlangen, und dann werden diese 40 Prozent auf 45 und auf 50 Prozent gesteigert werden". Was dann passiert, sah er voraus und ist nun eingetroffen: "Glauben Sie weiter, dass dann noch eine freiheitliche Ordnung denkbar ist, dass unser Volk dann noch aus Menschen besteht, die in geistiger und materieller Unabhängigkeit echte Staatsbürger im demokratischen Sinne bleiben können?!"   Wer das Volk dann ist, hat ja eine ehemalige FDJ-Agitprop-Funktionärin in 16jähriger Auferstehung der DDR aus ihren Ruinen erklärt - jeder, der gerade hier unterwegs ist. Davon werden es immer mehr seit einer "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer).  Und Ludwig Erhard war auch mal CDU-Vorsitzender und Kanzler, nicht nur ein Wirtschaftsminister, welcher  nie auf die Idee gekommen wäre, sich als Gespenst auf eine Klima-Geisterbahn zu wagen. Wenn du glaubst, es geht nichts mehr, kommt ein Bertelsmann daher: "Jeder Dritte ist einsam - Mehr als ein Drittel der Menschen in Baden-Württemberg fühlt sich einsam. Das geht aus einer repräsentativen Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor". Mann mit der schwarzen Maske stellt sich gleich als Rufer im Wüsten an die Leidplanke: "Gegen Einsamkeit fehlt eine Strategie". Stiften gehen, das wäre es wohl. "Armut schafft Einsamkeit, Ausgrenzung schafft Einsamkeit, Polarisierung schafft Einsamkeit, Jobverlust schafft Einsamkeit. Und nicht zuletzt Sparzwänge in den Kommunen schaffen Einsamkeit. Also alles Entwicklungen, die sich derzeit beobachten lassen". Wer hätte dies gedacht: "Söder würdigt in Südafrika Nelson Mandela" und das erst: "Deutschland und Ghana als Partner - Accra Deutschland und das westafrikanische Ghana wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kündigte in der Hauptstadt Accra an, dass es künftig „regelmäßige politische Konsultationen auf hoher Ebene über bilaterale, regionale, internationale Angelegenheiten“ geben solle". Ist's ihnen daheim zu kalt geworden?  Sie aber hat eine ganze 3. Seite Hoffnung: "Flugs im Dienst der Menschheit - Sie können lebensrettende Engel sein: Das Startup Maple Aviation aus Ottobrunn hat in relativ kurzer Zeit ganz besondere Drohnen entwickelt – und dafür als erstes Unternehmen weltweit eine Überfluggenehmigung über Städte bekommen". dpa-frau gegen Links: "Mehr Vorfälle mit Hakenkreuz und Hitlergruß an Schulen - Judenfeindliche Sprüche

und Schmierereien an Schulen sind nur einige Fälle, die verstärkt gemeldet wurden. Das Massaker der Hamas in Israel und der Gaza-Krieg ließen die Zahlen steigen". dpa gackert: "Geflügel und Eier sind gefragt wie nie", AFP-Mann klagt: "Anteil der Frauen in Führungspositionen bleibt niedrig". Mehr Merkel und Leyen wagen?  Wirtschaftsredaktionschef der Dritte im Bunde: "Zwei Ex-Auto-Manager befürchten das Allerschlimmste - Ein früherer Auto-Manager sieht ein wahres „Job-Massaker“ auf die Branche zukommen – vor allem bei Zulieferern. Ein anderer malt ein noch viel schlimmeres Bild an die Wand". Schlimmer geht immer: "Klingbeil gegen Stahlimporte aus Russland", etwa aus Plastik?, "Maschinenbau-Aufträge brechen im September ein", "Hunderte Milliarden Euro Steuerausfälle - Transnationale Unternehmen verschleiern, wie sie Staaten gegeneinander ausspielen, um Abgaben zu sparen, beklagt das Netzwerk für Steuergerechtigkeit". Daheim geht's nun an die Kunscht. Kaum war der Chef tot, wurde schon nach einem Arzt gerufen: "Kunststiftung Hohenkarpfen in der Krise - Die Kunststiftung Hohenkarpfen ist in eine schwere finanzielle Krise gerutscht. Außerdem hat die Stiftung einem wichtigen Mitarbeiter gekündigt. Im Verlauf der vergangenen Jahre hat sich ein Defizit in der Höhe eines mittleren fünfstelligen Betrags aufgebaut. Jetzt versucht der Vorstand, das Ruder herumzureißen – dazu gehört die Kündigung des langjährigen Kustos Mark R. Hesslinger". Geht's nicht ach ohne Kultur- und Kunstsachverständige? Spaichingen nebenan macht's doch vor. Und auf dem Heuberg pausieren sie auch: "Vortrag über Winterbräuche ist abgesagt ...Der Vortrag unter dem Titel „Mehr als Kitsch, Kommerz und Kerzen“ muss wegen Krankheit kurzfristig abgesagt werden". - Vielleicht hift's: "Schmerzen wirksam behandeln ohne Medikamente". Zukunft ist immer gut: "Vortrag und Gespräch zur Zukunft der Gäubahn". "Konzerterlös unterstützt Notfallseelsorgearbeit". Frauensache: 'Radikale Freundlichkeit' gegen Stammtischparolen - Ob beim Einkaufen, im Verein oder am Stammtisch: Plötzlich fällt ein Satz wie 'Die Flüchtlinge bekommen alles!' – und die Stimmung kippt. Viele wissen in s'lchen Momenten nicht, wie sie reagieren sollen. Schweigen? Widersprechen? Das Thema wechseln? - Darüber spricht Janina Niefer, Geschäftsführerin des Evangelischen Bildungswerks Südwest-Württemberg, im Interview". Bloß nicht die Bibel lesen! Botin unterm Dreifaltigkeitsberg vermisst den Doktor, wo mal ein Krankenhaus war: "Am MVZ ist der Allgemeinarzt plötzlich nicht mehr da - Er war - zur Freude der Spaichinger Patienten und zum Bedauern der Trossinger - vom MVZ Trossingen ins MVZ in Spaichingen umgezogen. Jetzt ist der Allgemeinarzt weg. Warum?" Fehlen noch fünf W. Linksgrün sieht sie ("Man hätte reformieren statt trennen können") auch ein Problem: "5G-Gemeinden sind uneins, was ist da los? - Die Nachhaltigkeitsregion muss sich umbenennen: Statt N! Region 5 G heißt es demnächst N! Region 4 G. Denn Denkingen steigt aus. Was hohe Wellen geschlagen hat". Scherz muss sein: "Aldinger Buchbox bringt Nobelpreisträger ins Regal". Er weiß wohl nicht, dass eine Moschee kein Gotteshaus ist - "Kuriose Kombination: Neues Restaurant - und neuer Moscheeraum...Der Saal einer Traditionsgaststätte wird zu einem Moscheeraum umgestaltet. Das Restaurant hat nach monatelanger Schließung jetzt wieder auf". Bevor alle Strickliesel reisen: "Landschaftspflegetage des Schwäbischen Albvereins Tuttlingen". 

Von Stuttgart nach Zürich
Änderung bei der Gäubahn: Jeder zweite Zug endet in Singen
Die Züge der Gäubahn von Stuttgart nach Zürich sind oft verspätet. Darum haben die Schweizerischen Bundesbahnen den Druck auf die Deutsche Bahn erhöht. Ab Mitte Dezember soll jeder zweite Zug in Singen enden..
(swr.de. Maggi statt Schweizer Magie.)

Unternehmen verschärft Sparkurs
Automobilzulieferer Mahle will weitere 1.000 Stellen streichen
Autoindustrie in der Krise: Der Autozulieferer Mahle muss sparen. Das Unternehmen will weltweit 1.000 Stellen streichen. In Deutschland ist vor allem Stuttgart betroffen..
(swr.de. Was macht der Letzte? Genau!)

Wohnungsmarkt unter Druck
In fast allen Landkreisen in BW fehlen Wohnungen
Der Wohnungsmarkt ist fast überall in Baden-Württemberg angespannt. Das zeigt eine neue Studie. Vor allem günstige Wohnungen fehlen. Die Erhebung nennt Gründe für den Notstand..
(swr.de. Nach dem Krieg mit Flüchtlingen waren es rund 5 Millionen, jetzt mit "Flüchtlingen" sind es über 11 Millionen. Wer merkt was?)

Bestattungsrecht in Baden-Württemberg
Kretschmann will keine Lockerung von Friedhofsordnung
Sind Urnen zuhause bald erlaubt? Nicht wenn es nach Ministerpräsident Kretschmann geht. Er stellt sich gegen eine Liberalisierung von Bestattungen - und bleibt "sehr konservativ"...
(swr.de. Sonst beschäftigt ihn nichts? THE LÄND ist längst in der Urne und auf dem Weltflohmarkt im Sonderangebot. Wenn der wüsste, wie die Realität ihn überholt hat.)

Dritte große Hängebrücke in Baden-Württemberg
Neckarline Rottweil: Helikopter spannt erstes Seil für längste Hängebrücke im Südwesten
Mit einem spektakulären Helikopter-Einsatz hat das Aufspannen der Hängebrücke Neckarline begonnen. Im April soll die Brücke in Rottweil eröffnen. Sie soll den Tourismus beleben..
(swr.de. Daran hängt nun Rottweil auch mit Mahle?)

Fall Ramzi Awat Nabi
Aus Stuttgart abgeschobener Student könnte bald nach Deutschland zurückkehren
Die Abschiebung von Ramzi Awat Nabi in den Irak hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Mit einem Studentenvisum könnte er bald wieder einreisen, doch es gibt noch eine letzte Hürde..
(swr.de. Bleiben andere dafür in Afrika?)

"Erstes Bad in Holzmodulbauweise"
Mobiles Schwimmbad aus Holz: Während Sanierung wird in Stuttgart weiter gebadet
Viele Schwimmbäder müssen saniert werden. Damit in der Zwischenzeit weiter gebadet werden kann, gibt es in Stuttgart ein mobiles Hallenbad in modularer Holzbauweise..
(swr.de. Zurück zum Holzzuber?)

Ältester Mann Deutschlands ist tot
Er wurde 110 Jahre alt: Die Gemeinde Kernen im Remstal (Rems-Murr-Kreis) trauert um den ältesten Mann Deutschlands, Karl Haidle. Der älteste Mann Deutschlands hatte noch vor wenigen Wochen seinen Geburtstag gefeiert. Die Gemeinde Kernen reagiert mit einem Nachruf auf den Tod des prominenten Bürgers. Die Gemeinde verliere mit Haidle einen "außergewöhnlichen Mitbürger, der über ein Jahrhundert deutscher Geschichte erlebt hat und in seiner Heimat fest verwurzelt blieb". ..
(swr.de. Wie immer ein fake, denn der älteste Mann Deutschlands ist nie tot, erst wenn auch Deutschland gewesen ist. Geschichte lehrt nur, wie man sie fälscht.)

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NACHLESE
Pessimistischer Ausblick
Vor Weihnachtsgeschäft schlechte Stimmung bei Konsumenten
Von Richard Schmitt
Die Vorweihnachtszeit gilt traditionell als die wichtigste Phase des Jahres für den Einzelhandel, doch heuer droht sie von wirtschaftlicher Unsicherheit überschattet zu werden. Die Stimmung unter den deutschen Konsumenten ist so schlecht wie seit Monaten nicht mehr..
(Tichys Einblick. Vom Himmel hoch kommt nicht einmal eine Mär. Für die hat Merz das Monopol. Die Stimmung ist ihm ausgegangen.)
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Wenn man keine Ahnung hat ...
Von RAINER K. KÄMPF
Cem Özdemir (Grüne) macht auf Wahlkampf. Am Sonntagabend bot ihm Caren Miosga die große Bühne und er durfte sich mediengerecht produzieren. Wer wollte, konnte Özdemir erleben als bramarbasierenden Landesvater in spe, selbst über den Stadtbildern schwebend. Er weiß die Debatte zu nutzen, um sich zu empfehlen, glaubt er. Und er triggert, was letztendlich diesen Beitrag bewirkt hat. Die Überhöhung als provokantes Stilmittel wirkt mitunter Wunder bei der Lenkung eines erforderlichen Erkenntnisprozesses. So dachte sicher auch der Grüne Spitzenkandidat, als er folgende Äußerung vom Stapel ließ: „Im Osten Deutschlands gibt es Orte, wenn Sie da nicht aussehen, wie wenn Sie Nachfahre der Wikinger sind, dann kriegen Sie ein fettes Problem“. Was zu beweisen war. Selbst ein Kurzzeitbesucher wird bei Reisen ins blaue Mitteldeutschland leicht feststellen, daß rothaarige, sommersprossige Zauselbärte nicht prägend die Öffentlichkeit dominieren. Eigentlich, so müssen wir dankbar konstatieren, daß Zauselbärte jeglicher Couleur bei uns noch nicht eine derart intensive Verbreitung haben, wie zum Beispiel in multikulturellen Metropolen wie Gelsenkirchen oder Dortmund. Falls aber Özdemir andeuten will, daß der gemeine Ossi einen latenten Hang zum Bodenständigen habe, muß man ihm recht geben. Die Mitteldeutschen, wie alle, reisen zwar gern und häufig, ziehen es aber vor, ihre beschaulichen Gegenden nicht zum Disneyland des Wahhabismus zu machen. Oder frei nach Peter Scholl-Latour: Kalkutta doch lieber als Abenteuerurlaub denn jenseits der Höhen des Rennsteiges vor ihren Augen. Unter sich bleiben ist Heimat, Vertrautheit und das wohltuende Gefühl sicherer Geborgenheit. Zu dieser Gemeinschaft zählen fleißige, höfliche Vietnamesen, bodenständige ehrliche Russen und geschäftstüchtige zuverlässige Polen. Reihenfolge oder Nennung sind keine Wertung, sondern das Beispiel angewandter und funktionierender Nachbarschaft und des Miteinanders auf der Basis der Achtung der Werte des Anderen. Genau das ist es, was wir wollen und beibehalten wollen. Ein freundliches friedliches Miteinander mit denen, die mit uns gemeinsam ein zukunftsfähiges Deutschland schaffen wollen. An Leute wie Özdemir den guten Rat, einfach mal die Klappe halten und den süffisanten Unsinn in Baden-Württemberg belassen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die hübschen Blondinen vom Bund Deutscher Klimamädels treten ja vorzugsweise mit offenem Dekollete auf. Natürlich nicht aus Eitelkeit, sondern um vor dem kommenden Hitzetod zu warnen…..übrigens hat schon Max Goldt in seinen legendären Kolumnen den Gegensatz zwischen Hamburger Sie und Berliner Du herausgearbeitet (“Jens-Thorsten, würden Sie mir bitte die Zuckerzange reichen?” “Herr Schmidt, gib mal die Klobürste”)
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Staatskapitalismus anderswo erfolgreicher
KI in USA und China, nicht Europa – die deutsche Autoindustrie wandert aus
Von Fritz Goergen
Hersteller und Zulieferer der deutschen Automobilindustrie werden allein in den Jahren 2025 bis 2029 weltweit rund 320 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investieren, hinzu 220 Milliarden Euro in den Neubau und Umbau von Werken: den Löwenanteil im Ausland..
(Tichys Einblick. Wirtschaft muss zu den Menschen gehen und nicht auf die Bäume.)

Blamage und Unfähigkeit aus einem Guss
Wie lange kann Merz seinen glücklosen Außenminister noch halten?
Johann Wadephul versucht, seine Vorgängerin in Sachen Peinlichkeiten zu toppen. Hypermoralisch und belehrend. Vom Desaster in China zum Wiederaufbau-Größenwahn für Gaza und Syrien. Deutschlands Außenpolitik ist wie von Merz angekündigt aus einem Guss. Aus einem Guss von Peinlichkeiten.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Wieso sollte er? Zeit zu gehen auch für ihn. Wer ist denn auf dieses Staatstheater gekommen? Flasche leer. Woher nehmen?)

Bröckelnde Brandmauer
Verbotsantrag: BSW, CDU und SPD stimmen in Sachsen dagegen – gemeinsam mit der AfD
Überraschung im Sächsischen Landtag: Schwarze und Rote lehnen mit den Blauen das von Links und Grün geforderte Parteiverbot ab. Medien berichten darüber so gut wie nicht.
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Propaganda ist kein Journalismus.)

Interview mit Emanuel Böhmighaus
Tägliche Insolvenzen: Wirtschaft am Abgrund
Jeden Monat gehen zehntausende Arbeitsplätze in der Industrie verloren, rechnet Emanuel Böhminghaus vor. Alleine im September waren es 52.000 – und die Bundesregierung verweigert dringend notwendige Reformen.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einbick. Sie wissen nicht einmal, was sie tun.)

Affäre um Kulturstaatsminister
Lügen-Korrektur: Wolfram Weimer gesteht Falschaussage
„Wer ist Wolfram Weimer und wenn ja wie viele“, hatte TE geschrieben. Jetzt zeigt sich: Kulturstaatssekretär Wolfram Weimer hat keine Ahnung von dem, was Unternehmer Wolfram Weimer verantwortet, so Weimer-Jäger Alexander Wallasch. Kann Bundeskanzler Friedrich Merz einen Staatsminister mit gespaltener Persönlichkeit im Amt belassen?
VON Alexander Wallasch
(Tichys Einblick. Zitat: "Franz heißt die Kanaille!" aus Friedrich Schillers Drama "Die Räuber". Friedrich, Franz oder Karl, gehupft wie gesprungen.)

Weltwoche Daily:
Nur in Diktaturen ist die Opposition zum Abschuss frei
(pi-news.net. Hat Detschland eine Opposition? Also kann es auch keine Diktatur sein.)

Radikale Vorschläge
So vernichtend wollen die anderen auf einen AfD-Wahlsieg reagieren
Im nächsten Jahr könnte es die erste AfD-Landesregierung geben. Politiker und Verfassungsschützer bereiten sich darauf vor. Zur Diskussion steht neben „Unterlagen verbrennen“ der Bundeszwang – also die Entmachtung der gewählten Regierung..
(Junge Freiheit. Lenin und Stalin lassen grüßen.)

„Generation von Faulenzern“
SPD-Landrat führt Arbeitspflicht für junge Bürgergeld-Empfänger ein
Im thüringischen Landkreis Nordhausen startet am Montag ein bundesweit beachtetes Pilotprojekt: Unter 25-Jährige, die Bürgergeld beziehen und keine Ausbildung haben oder diese abgebrochen haben, sollen künftig einer Arbeitspflicht unterliegen. Bis zu 40 Stunden pro Woche werden sie in Werkstätten gemeinnütziger Vereine, im Bauhof oder bei der Pflege von Grünanlagen eingesetzt – für einen Stundenlohn von 1,20 Euro. Das Programm ist vorerst auf drei Monate angelegt. Zuerst berichtete die „Bild“-Zeitung darüber..
(welt.de. Arbeitslager müssen wieder her? Sibirische Baracke. Pfeil zeigt auf KZ Natzweiler-Sruthof.)

Wenn der „Compass“ verloren geht
Deutschland braucht keine CDU der Mitte
Die CDU-interne Initiative „Compass Mitte“ hat etwas tragisch Komisches an sich. Sie leugnet die Realität, setzt auf den lähmenden Verliererkurs der Partei und hält das noch für einen Kurswechsel. Ein Kommentar von Robert Willacker.
(Junge Freiheit. Verirrt im Labyrinth mit Friedrich Murks.)

No-go-Area
Wie die Frankfurter Zeil zum Symbol fürs „Stadtbild“ wird
Die einstige Flanier- und Einkaufsmeile Zeil in Frankfurt am Main entwickelt sich zur Angststraße. Die Polizei legt nun eine Statistik vor, die zeigt, wer die Täter sind und daß Merz mit seiner „Stadtbild“-Aussage recht hat..
(Junge Freiheit. Sie sind mehr.)

Wo sind die Kohle-Strukturwandel-Milliarden geblieben?
Von Stephan Kloss •
Mit sehr viel Geld wollten Bund und Länder in den vom verordneten Kohleausstieg betroffenen Regionen einen Strukturwandel mit vielen neuen Arbeitsplätzen zünden. Wer nach fünf Jahren fragt, wie viele Arbeitsplätze beispielsweise in Sachsen geschaffen wurden, erfährt: Niemand weiß es. Das ist kein Witz..
(achgut.com. Glaubenssache.)

Debatte über Wadephul-Aussage
„Keinerlei Gründe mehr für Asyl in Deutschland“ – Merz drängt auf Abschiebungen nach Syrien
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat anders als Bundesaußenminister Johann Wadephul keine generellen Bedenken gegen die Rückführung von Migranten nach Syrien. „Der Bürgerkrieg in Syrien ist zu Ende“, sagte Merz am Montagabend im schleswig-holsteinischen Husum. „Es gibt nun keinerlei Gründe mehr für Asyl in Deutschland“ – deshalb könne mit Rückführungen begonnen werden..
(welt.de. Wer leiht ihnen mal das Grundgesetz?)

Fachleute aus fünf Kontinenten fordern mRNA-Stopp
Von Gerald Dyker.
Derzeit stehen viele weitere Anwendungen der mRNA-Technologie vor der Einführung. Besonders bedeutsam ist die mögliche Umstellung der Standardimpfungen für Kleinkinder auf mRNA-Technologie. Die internationale Initiative „Risikowarnung Arzneimittelsicherheit – mRNA-Moratorium“ kämpft dagegen. .
(achgut.com. Wer hat den Stich?)

Umfrage
Gesellschaft weniger gespalten als es viele empfinden
(welt.de. Deutschland umgefragt ein Paradies.)

Zeichner bekommt 4000 Euro
Deutscher Karikaturenpreis geht an Anti-AfD-Cartoon
(welt.de. Kartell hat immer recht.)

Berliner Kriminelle: Hilfreich, edel und gut
Tatort Berlin: Oh wie schlimm ist Venezuela!
ARD-„Tatort“ als Sozialmärchen. Drei „Armutsflüchtlinge“ aus Venezuela. Moralisch edel und nur aus Not kriminell, tricksen sich in Berlin bis in die Bundesdruckerei. Zwischen Lieferdienst-Elend, Pass-Hacking und Gutmenschen-Romantik weiss der Film nicht, ob er Melodram oder Mission sein will.
VON Emil Kohleofen
(Tichys Einblick. Umerzehungskartell.)

 

 

 

 

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