Springe zum Inhalt

Gelesen 5.8.23

(tutut) - Das passt der Weltende-Sekte gar nicht, wenn der neue Chef des sogenannten Weltklimarates sich einen Rest Hirn bewahrt hat: "Klimaministerium reagiert zurückhaltend auf Absage des Wissenschaftlers an Untergangsszenarien - Es sind Aussagen, die in der Debatte zum Klimaschutz in Deutschland aufhorchen lassen. Und sie kommen ausgerechnet vom Chef des Weltklimarates (IPCC), Jim Skea. Der 69-Jährige ist zwar erst seit wenigen Tagen im Amt, verkündete aber umgehend eine klare Botschaft: Weniger Panik, mehr Gelassenheit! Im Gespräch mit der Deutschen PresseAgentur hatte der renommierte Professor für nachhaltige Energie an der Londoner Eliteuniversität Imperial gesagt: „Wenn man ständig nur die Botschaft aussendet, dass wir alle dem Untergang geweiht sind, dann lähmt das die Menschen und hält sie davon ab, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um mit dem Klimawandel fertig zu werden". Abgesehen davon, dass es um Quatsch mit Soße geht, denn sie wissen nicht, was Klima ist, weshalb Unbildung das Markenzeichen dieser Ampel ist, welche wohl kaum für eine Bundesregierung gehalten werden kann, wenn sie Panikorchester spielen und dazu sagen dürfen, wozu sie sogar Propagandisten finden: "Im Nachgang sagte Skea dann dem Nachrichtenmagazin 'Spiegel': 'Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird'. Mehrere deutsche Minister, unter anderem Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), warnen derweil immer wieder vor Klima-Kipppunkten, bei deren Überschreitung 'die Menschheit auf einen Abgrund steuert'“. Einfach verrückt sowas, aber nicht neu. Schon vor 20 Jahren warnten Walter Krämer und  Gerald Mackenthun mit ihrem Buch "Die Panik-Macher"  vor dem Wahnsinn, welcher gerade Deutschland abschafft: "Unsere tägliche Katastrophe gib uns heute - Risiken als Medienfutter" und zitieren einen Umweltjesus: "Aber natürlich müssen wir manipulieren", Fernsehmoderator und Umweltschützer Franz Alt. "Wenn wir also heute von Risiken sprechen, meinen wir vornehmlich solche medienvermittelten Gefahren. Die Risikowahrnehmung der Laien istin ersterLinke durch die Zeitungen, durch Nachtrichtenmagazine, durch den Rundfunk, vor allem aber durch das Fernsehen gesteuert, abgesehen von den Fällen, in denen Verwandte, Bekannte oder Arbeitskollegen Informationen und Meinungen beisteuern, die ihr Wissen (oder ihre Vorurteile) meist wiederum selbst aus der Presse oder aus dem Fernsehen bezogen haben. In dem, was uns nicht selbst begegnet, und das ist ziemlich viel,  haben Massenmedien in Auswahl und Darstellung  eine Art Realitätsmonopol: 'Die Massenmedien vermittelnmit ihrer Berichterstattung nicht nur die Vorstellung davon, was wichtig und richtig ist,  ob Waldsterben oder Tempo 100 auf den Autobahnen , ob Ozonloch oder Verbot von Treibgasen u.v.m. Sie beeinflussen ebenso die Ansichten darüber, was die Mehrheit denkt und meint, fordert und verurteilt',  meint der Kommunikationsforscher Hans Mathias Kepplinger von der Universität Mainz". Gescheitert ist, was nach Ende des 2. Weltkriegs die Aufgabe der Publizistik war: "Zu informieren und zu bilden, politisch aufzuklären und gesellschaftlich zu integrieren. Die Informationsfreiheit des Artikels 5 des Grundgesetzes sollte sicherstellen, dass der mündige Bürger alleInformationen erhält,die ihnbefähigen, an der res publica, der öffentlchen Sache, verantwortloch teiözunehmen. Daraus ist nun ein billiger und strukturell unzulänglich informierender Sensationsjournalismus geworden". Hierzu als Beweis der Freitagsaufmacher der Titelseite: "Klima macht Bürgern doppelt Angst - Deutsche fürchten Extremwetter und sozialen Abstieg durch Umbau der Wirtschaft". Mit diesem unwissenschaftlichen Blödsinn schaufelt jede Zeitung ihr eigenes Grab.  Hätte sie vorher doch mal den Deutschen Wetterdienst gefragt. "Bei den

wichtigsten politischen Themen und Herausforderungen rangiert der Klimaschutz in Deutschland aktuell auf Rang fünf. Das geht aus einer am Donnerstag in Berlin vorgestellten Studie des Umweltbundesamtes (UBA) - einer nachgeordneten Behörde des Bundesumweltministeriums - hervor. Für 57 Prozent der Menschen ist Umwelt- und Klimaschutz sehr wichtig. Bei der letzten Studie 2020 stuften noch 64 Prozent der Deutschen den Klimaschutz als wichtigste Herausforderung ein. UBA-Präsident Dirk Messner sprach von einer kleinen Delle`' - nach seiner Auffassung bedingt durch den Ukraine-Krieg, die Inflation sowie die Pandemie-Nachwirkungen". Kein Mensch kann "Klimaschutz", ob eine Kopfnuss gegen amtliche Dellen helfen kann, für die hier Propaganda gemacht wird? Poliik von Dilettanten als Glaubensartikel, ohne die Stümper beim Namen zu nennen. So wenig wie Nachhaltigkeit außer im Wald noch woanders stattfindet: "Nachhaltiges Bauen, nicht nur für eine Stunde - Hochschule Biberach entwickelt Weiterbildungsapp 'One Hour' - Start für mehr Zusammenarbeit in Baubranche". Einer aus einem Schreibbüro in Berlin darf an die Leidplanke, weil dies wohl für das Wichtigste gehalten wird, was Leser aufregen soll: "Subvention ist der falsche Weg - Mit einem staatlich festgelegten Preis für Industriestrom will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Betriebe stützen, die sehr viel Energie verbrauchen. So sollen Arbeitsplätze erhalten werden. Das Ziel ist löblich, der Weg aber falsch, nicht nur weil das Geld besser verwendet werden kann". Dass der Mann falsch ist, ein philosophischer Kindbuchautor, sagt er nicht.  Schade ums Papier.  Was für ein Quark! "Deshalb muss sich der Staat fragen, ob er mit seiner Stromsubvention nicht veraltete Strukturen stützt. Die Milliarden wären sicher besser eingesetzt, um Innovationen zu fördern, die den Standort Deutschland zukunftssicher machen". Wer ist denn der Staat, und wo sollen Milliarden herkommen, wenn das Land ins größte Schuldenloch aller Zeiten geführt wird? Und nun eine ganze Seite ins Linkysgrüne, wo ein Deutschtürke loslegen darf, Wahlkampf ist immer, aufgeschrieben von einem Mixeddoppel, "Schwäbische Kunde" sozusagen politsch korrekt, die Wähler offenbar für blöd haltend: "'Wer AfD wählt, schadet der Wirtschaft' - Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) über verspieltes politisches Kapital, Dauerstreit in Berlin und seine Pläne für Investitionen bei enger werdenden finanziellen Mitteln". Diummdeutsch, Weiße Salbe ist kein Niveau undkeine Hautcremem es muss auxh Schlangenöl dran. Was niemand interessiert: "Seit 2021 verantwortet der Ex-Bundestagsabgeordnete Danyal Bayaz (Grüne) das Stuttgarter Finanzministerium. Der gebürtige Heidelberger lebt in Stuttgart und mit seiner Frau, der bayerischen Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze, und Sohn in München". Also leben sie getrennt? Gerade wurde sie zusammen mit Özdemir in Bayern ausgepfiffen. "Er rappt, hört am liebsten Hip Hop, spielt gerne Basketball: Danyal Bayaz ist nicht gerade der typische Finanzminister". Wer ist das schon, etwa der Lindner? Das wär's dann auch. Oder wen interessiert, was offenbar frau liebt, nämlich Jungendcamps in der Heimat, dann die Selfies "Meine Heimat", die wohl Redaktionen überflüssig  machen sollen, dabei wollen Leser anscheinend nur noch wissen, wer gestorben ist, Eine "Freie" mit linksgrünem Touch aus Nachbarkreis muss unter dem Titel "Spaichingen" immer öfter Papier verarbeiten, schafft eine Redaktion  sogar Gemeinderatssitzungen nicht mehr selbst?, mit sowas: "Unterschiedliche Meinungen zu Bau am Bach - Balkonkraftwerke werden gut nachgefragt - Lehrschwimmbecken bekommt auch eine Anlage - Zum kleinen artenreicheren Naturidyll mausert sich die renaturierte Prim parallel zur Talstraße".

Nebenbei dürfen die Spaichinger sich nun auch in Rumänien tummeln, nachdem schon ein Nest in Sachsen zur unpassenden Partnerschaft auserkoren wurde. Es lebe der Spaichinger Karneval. "Besuch aus Darowa besiegelt die Partnerschaft - Ein Thema im Rat war die Städtepartnerschaft mit Darowa in Rumänien. Vom 8. bis 10. September kommt der Bürgermeister von Darowa samt Frau und drei Gemeinderäten nach Spaichingen, um die Partnerschaft formell zu begründen. Geplant ist hier für den Freitagabend ein gemeinsames Abendessen mit den Spaichinger Gemeinderäten und die feierliche Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags am Samstagvormittag im Gewerbemuseum". Wollen sie die Darowaer in Spaichingen begrüßen, welche längst als "Donausschwaben" hierher ausgewandert sind? Damit Piloten nicht vom Fleisch fallen, werden sie linksgrün gefüttert: "Busfahrer starten mit gesundem Frühstück - Überraschung am letzten Schultag vor den Sommerferien - Das Personal von Klaiber Bus wurde am letzten Schultag vor den Sommerferien überrascht. Geschäftsführer und Betriebsleiter überreichten laut Pressemitteilung den Fahrerinnen und Fahrern des Linienverkehrs an verschiedenen Haltestellen Papiertüten mit der Aufschrift 'Ich bin 'ne echte Wundertüte'. Darin enthalten war ein gesundes Frühstück mit Obst, Müsliriegel, Fruchtsaft und Traubenzucker, verbunden mit einem Dankeschön für die treuen Dienste. Weiter war in den Tüten ein kleiner Ratgeber der Gesundheitskasse AOK mit Rückenübungen als persönliches Basisprogramm". Da frage noch jemand nach der Gesundheitspolitiki. Sie aber müssen Meilen fliegen ins Land der Wikinger und Vulkane:"Luftwaffe zeigt Stärke im hohen Norden - Kampfjets unterstützen auf Island die Arktisstrategie der Nato". Daheim aber finden Invasionen statt: "Stauwochenende rollt heran - ADAC warnt wegen des Reise- und Rückreiseverkehrs vor vollen Autobahnen". "Quagga-Muscheln auf dem Vormarsch - Südwest-Umweltministerin Walker über klimatische Probleme und Chancen am Bodensee". Nicht zu vergessen die wie Gaddafi die Eroberung des Abendlandes ankündigte: "Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten".

Donau statt Rhein
Das ist der neue Leiter der Tuttlinger Volkshochschule
Seit dem 1. Juli ist er offiziell im Amt. Michael Postel ist der neue Geschäftsführer der Tuttlinger Volkshochschule. Obwohl der 39–Jährige die letzten 20 Jahre in der Kölner Region verbracht hat, lässt sich sein schwäbische(r!) Akzent nicht ganz verstecken. .. Denn geboren ist der neue Leiter der Tuttlinger Volkshochschule in Oberschwaben, aufgewachsen in Allensbach. Nun hat es ihn wieder in den Süden Deutschlands verschlagen — mit Frau und zwei kleinen Kindern. ..Fremd ist ihm die neue Tätigkeit nicht: „Ich brenne für das Bildungsmanagement“, sagt er. Die letzten Jahre arbeitete Postel an der Theodor–Heuss–Akademie in Gummersbach, einer Stiftung für politische Bildung. Dort verantwortete er unter anderem das Kundenerlebnis, die Öffentlichkeitsarbeit und die Trainings für politisches Management und politische Kommunikation...„Meine Frau, gebürtige Kölnerin, ist ganz begeistert von der Bodenseeregion... Wichtig war mir die berufliche Herausforderung, ein Bildungshaus in dieser spannenden Zeit weiterzuentwickeln“, sagt er...Deshalb wohnt er nun mit seiner Familie in Liggeringen und pendelt jeden Tag zur Arbeit nach Tuttlingen...
(Schwäbische Zeitung. Von "Klimaschutz" hält er nichts? O wie schön ist Liggeringen - gehört zu Radolfzell. Urlauben, wo andere arbeiten? Was frau so schreibt, wenn zum Bildungstal in THE ÄLÄND nichts einfällt.)

Fast 200 Jahre alte Regelung
Pech für Hausbesitzer: Öffentlicher Fußweg darf durch seinen Garten führen
Ein Eigentümer in Denkingen wollte einen Weg sperren, der über sein Grundstück führt. Ein Eintrag aus dem Jahr 1833 macht ihm aber einen Strich durch die Rechnung.
(Schwäbiche Zeitung. Geht's noch? Ist denn die Kontinentalverschiebung bedacht worden? Warum macht er es nicht wie in Spaichingen üblich, wo ein Geschäfts mitten im Ort trotz anderslautenden Urteils Parkplätze für die Öffentlichkeit sperrt, ohne dass die Verwaltung dem Recht seinen Willen verschafft und die Bürger Sperriegel einfach umlegen?)

Was ist hier los? Muss die Hecke des Spaichinger Friedhofs gegenüber dem Eingang des Containerdorfs  für illegale ausländische "Asylanten"  wegen möglicher Grenzdurchbrüche gesichert werden, damit nicht der direkte Weg quer durch den Friedhof zum nächsten Einkaufszentrum genommen wird?

Französisches Kosmetikunternehmen
Yves Rocher schließt Filialen im deutschsprachigen Raum
In den nächsten Monaten will Yves Rocher alle eigenen Läden in Deutschland, Österreich und der Schweiz schließen. Hunderte Mitarbeiter sind betroffen. Das französische Kosmetikunternehmen Yves Rocher schließt alle Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag auf Anfrage in Stuttgart mit. Der Online-Verkauf soll weitergehen.
(swr.de. Wer versteht schon Französisch?)

FFP2-Masken bieten keinen ausreichenden Schutz
Lidl warnt vor verkauften Masken
(swr.de. Lauterbacher Glaubensartikel. Nichts Neues, sagt WHO schon lange.)

Produkte laut Hersteller nicht sicher
Decathlon ruft Rettungswesten zurück
Der französische Sportartikelhändler Decathlon ruft Rettungswesten der Marke Plastimo zurück. Laut Hersteller Plastimo werden Verbraucherinnen und Verbraucher gebeten, die Westen vom Typ "Pilot 165N Hammar Erwachsene rot" sowie das "Aufrüstungs-Set Hammar MA1" nicht weiter zu verwenden, da sie erforderlichen Sicherheitskriterien nicht entsprächen.
(swr.de. Kundschaft als Versuchskaninchen?)

Zahl der Badetoten in Baden-Württemberg steigt erneut
22 Menschen sind bisher dieses Jahr in BW ertrunken. Das sind mehr Tote als im gleichen Zeitraum 2022. Zwar gehen bundesweit die Zahlen zurück, aber die DLRG gibt keine Entwarnung.
(swr.de. Nichtschwimmerzahlen steigen auch, nicht nur durch Einwanderung.)

Nach Versklavung durch den IS
Wie jesidische Frauen in BW zurück ins Leben finden
(swr.de. Vom Regen in die Traufe, gehört Deutschland nicht dem Islam?)

Starkregen und Hagel
Reutlingen: Innenstadt nach schwerem Gewitter überschwemmt
Starkregen und Hagel haben laut Polizei und Feuerwehr am Freitagnachmittag in Reutlingen für Überschwemmungen gesorgt, als ein heftiges Gewitter über die Stadt zog.
(swr.de. Starkes Stück. Können sie denn Klima nicht? Allesnurlinksgrünesdummes Geschwafel? "Entscheidungen, welche heute getroffen werden, haben langfristige Auswirkungen auf die Zukunft des Planeten und nachfolgender Generationen. Daher liegt Reutlingen der Klimaschutz und der Erhalt einer lebenswerten Stadt besonders am Herzen. Im Jahr 2020 ist die Stadt Reutlingen dem Klimaschutzpakt des Landes beigetreten und hat sich zum Ziel gesetzt, eine Klimaneutralität bis spätestens 2040 zu erreichen. Um den Klimaschutz in Reutlingen zu verstärken und zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln, hat Oberbürgermeister Thomas Keck die Task-Force Klima und Umwelt ins Leben gerufen". Wo war denn seine Task-Force? Keck und SPD.)

Mit gutem Beispiel voran?
So klimafreundlich gestaltet BW seine Gebäude
Rund 8.000 Gebäude verwaltet das Land Baden-Württemberg. Diese Liegenschaften machen 80 Prozent des CO2-Ausstoßes der Landesverwaltung aus. Dabei will sie bis 2030 klimaneutral sein..,
(swr.de. Dummes Zeug. Lernt erst mal was vor dem Senden und Schreiben!)

Brief an die Bundesinnenministerin
BW-Justizministerin Gentges warnt in Brief vor weiterem Protest wegen Flüchtlingen
In ihrem jüngsten Brief an Bundesinnenministerin Faeser geht es Justizministerin Gentges um die Flüchtlingslage - und sie warnt deutlich. Die Regierung laufe Gefahr, "die Menschen in unserem Land zu verlieren". Angesichts lautstarker Proteste und teils aufgeheizter Stimmung in den Kommunen hat Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges (CDU) vom Bund erneut schnelle Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik gefordert. "Das Gebot der Stunde ist ein rasches und entschlossenes politisches Handeln ohne ideologische Scheuklappen - sonst wird uns die aktuelle Entwicklung am Ende gesamtgesellschaftlich auf die Füße fallen", schreibt Gentges in einem Brief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). "Wir laufen Gefahr, die Menschen in unserem Land zu verlieren, und riskieren unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt", warnt Gentges, die für die Flüchtlingspolitik im Land zuständig ist, weiter...
(swr.de. Hat sie kein Telefon? Briefe sind nur zur Schau. KRÄTSCH heißt der Mann. Warum klagt sie sich nicht selbst an, denn sie ist Justizministerin und gleichzeitig Einwanderungsministerin und verstößt jeden Tag gegen das Gesetz. Was hält sie denn für "Flüchtlinge", was hat sie denn im Studium gelernt? Wer hat ihr bloß diesen Job gegeben, früher ist sie nicht einmal in einen Ortschaftsrat gewählt worden.)

Deutschland seit langem isoliert
In der EU ist Grenzschutz die Regel, nicht die Ausnahme
Von Matthias Nikolaidis
Eine stark ansteigende Anzahl an Aufgriffen an der deutsch-polnischen Grenze setzen Nancy Faeser unter Druck, auch wenn sie eilig ein unfertiges Abschiebegesetz herzeigt. Frankreich und andere EU-Länder bewachen ihre Grenzen seit Jahren – weil Schengen schon so lange nicht funktioniert. Die Belagerung Polens aus zwei Himmelsrichtungen hält indes an..
(Tichys Einblick. German Dummies.)

++++++++++++

Habecks Ampel-Kritik
„Mir ging das zu langsam, daraus will ich keinen Hehl machen“
(welt.de. Wer dem eine Plattform bietet, hat sich vom Journalismus verabschiedet.)

Michael Stübgen
Brandenburgs Innenminister erwartet mehr illegale Einreisen an Grenze zu Polen
(welt.de. Wie deppert ist das? Verhindern soll er's!)

Deutsches WM-Aus
Eine Blamage, die Konsequenzen nach sich ziehen muss
Die historische Schmach der deutschen Nationalmannschaft bei der Frauen-WM lässt die Krise des in Nöten steckenden DFB eskalieren. Den Ruf des Verbandes sollten die Frauen aufpolieren, es ging vollends schief. Reformen sind längst überfällig – und personelle Konsequenzen unumgänglich.
(welt.de. Hinterher schlau? Deutschland kann nix mehr, weder Auto, Fußball noch Europa. DDR 2.0.)

Achgut.tv
Rückspiegel: Nie, nie, nie mit der AfD?
Alle reden über die AfD und ihre Umfragewerte steigen weiter. Die Regierenden üben das Abschotten, doch eine Zwanzig-Prozent-Partei kann man in einer Demokratie nicht einfach wegignorieren, auch wenn man diese Partei nicht mag. Derweil sind die Grünen verwirrt, weil gegen sie protestiert wird.
(achgut.com. Deutschlandfeinde sind auch Feinde der AfD.)

==================
NACHLESE
Debatte um Transgender:
Frauenrechtlerin siegt gegen Transfrau vor Gericht und schimpft über „militante Minderheit“
Das neue Selbstbestimmungsgesetz, das es Transmenschen erleichtern soll, ihren Namen und ihr Geschlecht zu ändern, hat heftige Diskussionen ausgelöst. Frauenrechtlerin Inge Bell kritisiert das geplante Gesetz – und verteidigt ihre Position auch vor Gericht.
(focus.de. Was ist mit den anderen neu erfundenen Geschlechtern neben den göttlichen zwei?)
==================

Die Penny/ARD-Koalition
Von WOLFGANG HÜBNER
Der neue deutsche Totalitarismus muss noch besser, also totaler werden. Denn solche Pleiten wie jüngst das blamabel missglückte Zusammenspiel zwischen dem Konsumentenbeglücker Penny und der Zuschauerbeglückerin ARD erwecken ansonsten auch in gutmütigen Zeitgenossen kritische Gefühle. Dabei war alles so schön inszeniert: Die Supermarktkette Penny, Teil des Rewe-Imperiums, führt in der ersten Augustwoche eine Sonderaktion durch, bei der neun von über 3000 angebotenen Waren den Käufern zu ihrem „wahren“ Preis angeboten werden. Die Preise dieser neun Produkte sind während dieser Zeit weit höher als vor und nach der Sonderaktion, weil die ansonsten nicht berechneten Kosten für die von diesen Produkten verursachten Umwelt- und Gesundheitskosten aufgeschlagen werden. Damit soll den Kunden gegenüber dokumentiert werden: Seht her, wir müssten eigentlich viel teurer sein, also jammert gefälligst nicht so über die Inflation in letzter Zeit. Und noch etwas soll den Käufern eingeimpft werden: Schlechtes Gewissen darüber, so billig bei Penny konsumieren zu können – schlechtes Gewissen, das zur Wahl der richtigen Partei treibt. Die Penny-Manager mit ihren grünwählenden Partnerinnen samt Nachwuchs hielten das gewiss für eine glänzende PR-Idee ganz im Zeitgeist einer abgehobenen Einkommenselite. Und weil es sinnlos ist, Gutes zu tun, ohne dass darüber auch gesprochen wird, wurden selbstverständlich die Medien über die Aktion informiert. Grund genug für die „Tagesschau“ der ARD, zur besten Sendezeit kurz nach 20 Uhr darüber ausführlich zu berichten. Traumhaft für Penny, denn wer bekommt schon mal so wertvolle Werbewirkung völlig kostenlos. Da machte es auch nichts, dass die Kunden weder Lust noch Verständnis zeigen, Produkte zu Preisen zu kaufen, die sie ein paar Tage vorher oder nachher deutlich billiger erwerben können. Denn schön ausgewogen brachte der ARD-Bericht in der „Tagesschau“ eine negative und eine positive Kundenstimme zu der Penny-Aktion „Wahrer Preis“. Die positive Stimme gehörte einer sympathischen jungen Frau, die sich sehr angetan von dieser Kundenaufklärung zeigte und dafür lobende Worte ins Mikrophon sprach. So weit, so gut: Doch da es in Deutschland noch nicht so totalitär zugeht, wie sich das der politmediale Machtkomplex wünscht, kam bald heraus: Die angeblich positiv gestimmte Penny-Kundin war eine journalistische Mitarbeiterin des ARD-Senders WDR in Köln! Das konnte auch die „Tagesschau“ nicht bestreiten und ließ sich zu einer Art Entschuldigung herab. Allerdings soll alles nicht geplant gewesen sein, der Reporter habe nicht wissen können, dass die junge Frau beim WDR arbeite. Man bedauere dieses Missgeschick. Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Klapperstorch als Babylieferant. Richtig ist allerdings, dass es sich bei der Penny/ARD-Koalition für politisch korrekte Verbraucherinformation eher um eine Lappalie handelt. Denn was ist diese Fake-Kundin schon gegen die alltägliche infame Informations- und Meinungsmanipulation gerade in der „Tagesschau“ oder in den ZDF-„Heute“-Sendungen? Unbestätigten Berichten zufolge könnte die Penny-Aktion aber noch ein positives Nachspiel haben: Denn die über 4000 Mitarbeiter des Discounters erwarten nämlich jetzt eine neue Aktion ihrer Chefs, bei der sie einen Monat lang ihr „wahres Gehalt“ bezahlt bekommen, also für die tägliche Schufterei statt 12 Euro Stundenmindestlohn mindestens 20 Euro. Wir sind gespannt auf die kommende ARD-Reportage von der Penny-Arbeitsfront!
(pi-news.net)

***************
DAS WORT DES TAGES
Vorsicht bei Meckereien von Funktionären aus den Kommunen. Meiner Erfahrung nach, wollen die nur mehr Geld vom Bund. Sonst nichts. Fließt das Geld…wollen die sogar mehr Flüchtlinge…weil sie die dann billig unterbringen und den Rest des Geldes zur Schuldentilgung in den Kommunen verwenden….das hat weder etwas mit dem Befolgen des Bürgerwillens noch mit einer Protesthaltung gegenüber einer unqualifizierten Masseneinwanderung zu tun.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
***************

Martina Binnig
Neue Klimaschikanen der EU-Kommission
Die EU-Kommission veröffentlichte neue Leitlinien zu Klima-Anpassungsstrategien und -plänen. Es handelt sich um einen Rundumschlag mit geradezu totalitärem Ansatz.
(achgut.com. Leyenpolitik vor den Kadi!)

Widersinnige Flüchtlingspolitik
Landkreistag drängt auf Ausweitung sicherer Herkunftsländer – Ampel-Chaos blockiert Entscheidung
Die Kommunen werden mit der schnell wachsenden Zahl an „Flüchtlingen“ nicht mehr fertig. Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, hat die Bundesregierung aufgerufen, schnellere Abschiebungen zu ermöglichen, doch Grüne und SPD blockieren sich gegenseitig.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Länder ohne Grenzen sind keine, kapieren die es nicht?)

Kein "grünes Wirtschaftswunder"
Streit über Industriestrompreis zeigt das Scheitern von Energiewende und Atomausstieg
Von Roland Tichy
Erst hat der Staat preiswerte Formen der Energieerzeugung zerstört – jetzt soll der Steuerzahler die Industrie retten, die angesichts der explodierenden Strompreise nicht mehr wirtschaften kann. Es ist das Eingeständnis des totalen Scheiterns der Energiepolitik und des Ausstiegs aus der Kernenergie.
(Tichys Einblick. Grau ist alle kommunistische grüne Theorie.)

Ernährungspolitik
Die große Lüge vom klimafreundlichen Bio-Fleisch
Wenn überhaupt noch Fleisch, dann Bio-Fleisch, sagen die Grünen. Doch eine Studie zeigt jetzt, wie viel klimaschädlicher die Herstellung im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch ist.
(Junge Freiheit. Wer lässt sich von Ungebildeten weiter verarschen?)

Klimawandel oder Statistik-Trick?
Warum war der kalte Juli zwei Grad zu warm?
Der Juli soll zu heiß gewesen sein. Wie kann das sein? Es liegt am Referenzwert aus einer Zeit, in der Deutschland über eine neue Eiszeit diskutierte. Paradox wird es, wenn man den CO2-Ausstoß dieser Kaltzeit mit heute vergleicht.
(Junge Freiheit. Kommen Statistiken nicht auch aus Fälscherwerkstätten?)

Neuer Koalitionsstreit
Grüne machen Front gegen Faesers Abschiebe-Verschärfung
Die von Innenministerin Faeser geplante Verschärfung der Abschieberegeln stößt auf Widerstand der Grünen. Und die AfD meint, der Vorschlag werde nichts an der Masseneinwanderung ändern.
(Junge Freiheit. Niemand der da hampelt, hat die Absicht, sich an Gesetze zu halten.)

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert