(tutut) - Rolf Dobelli hat in seinem Buch "Die Kunst des klaren Denkens - 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen" enthüllt, warum eine Bundesregierung über ein Ampelgehampel nicht hinauskommt: "Je älter wir werden und je mehr Selbstkontrolle wir aufbauen, desto leichter gelingt es uns, Belohnungen aufzuschieben. Statt zwölf Monate warten wir gern 13, um zusätzliche 100 Euro zu kassieren". Er macht dies fest an einem Rechenbeispiel, wonach sich die meisten Menschen entscheiden würden, lieber 1100 Euro in dreizehn Monaten zu bekommen statt 1000 in zwölf Monaten. Also wartet die Ampel offenbar vier Jahre auf Belohnung als Wiederwahl statt in einem Jahr mal richtig zu arbeiten, so wie es der Amtseid befiehlt. "Zweite Frage: Möchten Sie lieber 1000 Euro heute erhalten oder 1100 Euro in einem Monat? Wenn Sie so ticken wie die meisten Menschen, dann entscheiden sie sich für die 1000 heute, Das ist erstaunlich. In beiden Fällen müssen Sie genau einen Monat ausharren, und erhalten dafür 100 Euro mehr". Die Wissenschaft bezeichne dieses Phänomen Hyperbolic Discounting, d.h. unser emotionaler Zinsatz steige an, je näher eine Entscheidung in der Gegrenwart liege. Die sei einÜberrest unserer tierischen Vergangenheit. Tiere seien nicht bereit, heute auf eine Belohnung zu verzichten, um in Zukunft mehr Belohnung zu realisieren. "Ratten kann man trainieren so viel man will, sie werden niemals auf ein Stück Käse verzichten, um morgen zwei Stück zu erhalten". Versuche mit KIndern zeigten, dass nur die wenigsten warten konnten. Noch erstaunlicher: die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub stellte sich als verlässlicher Indikator für späteren Karriereerfolg heraus. Dem
gesetzeskonformen Verkehrsteilnehmer wird das Warten vor einer roten Ampel eingebläut in der Hoffnung, dass irgendwann zur Belohnung Grün erscheint. Frühes Schnappen nach dem Käse kann teuer enden. Oder erfolglos. Erst war der Volker Kauder dran mit dem 75. Geburtstag, nun versucht sich Ex-Priester und Redakteur zusammen mit Botin unterm Dreifaltigkeitsberg vergebens am zehn Jahre älteren Erwin Teufel: "Der letzte unangefochtene CDU-Mann im Ländle
In Baden-Württemberg stellte die CDU früher selbstverständlich den Regierungschef. Der Letzte, der diesen natürlichen Machtanspruch unangefochten verkörperte, war Erwin Teufel. Er wird am Mittwoch 85 Jahre alt". Die Politik zu erklären, welche hinter den Menschen steckt, gelingt nicht, denn es ist mehr als nur Regularien aufzuzählen. Mit diesem seinen Zitat hätten sie Erwin Teufel erklären können: "Viele sprechen von Mut, wenn man seine Meinung sagt, obwohl diese politisch nicht korrekt ist. Denn politische Korrektheit trägt in Deutschland bereits Züge der Unterdrückung. Wer seine Meinung sagt – vor allem, wenn sie nicht linksextrem oder aber zumindest links ist -, der ist in Deutschland gleich ein Rechtsextremist. --- Die Tyrannei beginnt dort, wo Meinungen kriminalisiert und tabuisiert werden. Ich darf nicht mehr sagen, was ich denke. Vergessen der kluge Satz von Voltaire: 'Ich mag verdammen, was Du sagst. Aber ich werde mein Leben dafür geben, daß Du es sagen darfst'. Ein solcher Imperativ ist den Linken unserer Gesellschaft ein Greuel. Eine eigene Meinung zu vertreten, die einer selbsternannten Wächterliga nicht paßt, ist tabu. Es gibt kaum noch etwas, was man noch unbestraft sagen darf". Dafür heben sie ihn aufs Schild: "2011 verlor Mappus krachend die Landtagswahl - und die CDU hatte das Teufel-Erbe aufgebraucht. 'Vertrauen ist die wichtigste Ressource in der Politik', war sein Leitmotiv. 'Wie entsteht Vertrauen? Worte und Taten dürfen nicht zu weit auseinander liegen, dann entsteht Glaubwürdigkeit und aus Glaubwürdigkeit dann Vertrauen'. Einer, der solche Sätze verinnerlicht hat, ist der seit 2011 amtierende Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Er lobte oft seinen Vorgänger. Die ähnliche Mentalität reichte so weit, dass mancher über Kretschmann als 'Teufels Bruder' sprach". Völlig daneben. Vielleicht auch eine Frage der Bildung, die nicht unbedingt an einem Abitur hängt. "Es dauert nicht mehr lange, dann wird Kretschmann Teufel als den am längsten amtierenden Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg ablösen. Der 76-Jährige steht selbst vor dem Problem, dass er seine Nachfolge noch regeln muss. Die CDU-Probleme nach Teufel dürften ihm manches zu bedenken geben". Nein, Mappus verlor nicht mit 38 Prozent die Landtagswahl, wer kriegt das heute noch, sondern Sieger sind oft Verlierer, wenn es auf die Addition ankommt und nicht auf den Wähler. KRÄTSCH: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". C wie Communism statt Christentum. Einer wie der andere? Wer das behauptet, hat deutsche Politik nicht verstanden. Vielleicht ist das feministischer Journalismus, wenn Berlinkorrespondentin sie herbeiholt, als ginge es um Sonntagsstammtisch im BR, um Politik erklären zu lassen: "'Da bricht sich eine ganz tiefe Unzufriedenheit Bahn' - Die AfD feiert im Osten Erfolge. Die Ministerpräsidenten in Thüringen und Sachsen wird wohl dennoch die CDU stellen. So ordnet die Politologin Ursula Münch die Landtagswahlen ein".
Einer wie der andere? Grüner Mist. Wer das behauptet, hat Politik nicht verstanden,
Wo ist hier die Ordnung? "Bahn unter Sanierungsdruck - Unpünktlich, marodes Schienennetz, zu wenig Personal - bei den massiven Problemen der Bahn will nun der Bund gegensteuern". Die Bahn ist der Bund. Wissen sie das nicht? Frau: "Vietnamese wird Chirurgiemechaniker – mit eigenem Unternehmen - Serie 100 Nationen: Ha Vy Hoang-Dos Eltern waren Boatpeople, ihr Mann Van Nhi Hoang hat Vietnam mit 13 Jahren verlassen. Beide haben sich in Deutschland selbstständig gemacht". Sie: "Aesculap baut einen Park für seine Mitarbeiter - Das Medizintechnikunternehmen Aesculap realisiert aktuell ein ganz besonderes Bauvorhaben. Davon sollen vor allem die Mitarbeiter und ein Kindergarten profitieren". Er, albern: "Ungeübter Redakteur arbeitet riesige Erstklässler-Liste ab - Erstklässler haben eine sehr große Einkaufsliste für den Schulstart. Wir wagen die Herausforderung. Kann unser Autor diese Liste mit Zeit- und Budgetlimit bewältigen?" Ex-Anzeigenblattler: "Meine Tipps nach 54 Kreuzfahrten mit AIDA - Chefredaktionsmitglied Robin Halle ist in 29 Jahren 54 Mal mit AIDA gereist. Seine Tipps können AIDA-Interessenten helfen – oder abschrecken". Und aus tiefem Tal ruft dumpf THE ÄLÄND: "Lange Aufgabenliste für die Bildungspolitik - 400 Quereinsteiger beginnen zum Schulstart im Südwesten ihre Arbeit. Doch damit sind die drängendsten Probleme längst nicht beseitigt, findet die Bildungsgewerkschaft GEW".
Angespannte Lage
Diese Maschinenbau-Firma muss Kurzarbeit anmelden
Die Auftragslage der Tuttlinger Chiron Group entspricht nicht den Erwartungen. Darauf hat das Unternehmen reagiert. Eine Ausweitung der Kurzarbeit ist angedacht..Ob das Kurzarbeitergeld von Chiron noch aufgestockt wird, darüber macht das Unternehmen, das weltweit 1900 Personen beschäftigt, keine Angaben..
(Schwäbische Zeitung. Dazu fällt einem Lokalchef nichts ein? Wie wirkt das denn vom Weltraum aus?)
Mehrere Haftbefehle vollstreckt
Razzien gegen mutmaßliche Schleuser - Durchsuchungen auch in BW
Am Mittwochmorgen hat die Bundespolizei Razzien gegen eine mutmaßliche Schleuserbande gestartet. In Thüringen, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt durchsuchten die Ermittler Wohnungen und Gebäude. Schwerpunkt sei Jena in Thüringen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Zuvor hatte der MDR berichtet. In Baden-Württemberg waren die Einsatzkräfte in Vaihingen an der Enz (Kreis Ludwigsburg) im Einsatz..
(swr.de. Ist der Staat nicht der größte Schleuser?)
Offener Brief an Kultusministerin Schopper
Landesschülerbeirat wirft BW-Bildungspolitik Versagen vor
Laut der Schülervertretung heißt es bei der Bildungspolitik zu oft Aktionismus statt Weitsicht. Zum Schulstart stünden die Schulen im Land vor Problemen, die "ausgeblendet werden"..
(swr.de. Was hat die Ministerin mit Bildung zu tun?)
Ulmer Mediziner helfen
Patienten wütend: Vier Arztpraxen im Kreis Neu-Ulm schließen wegen Insolvenz
Im Kreis Neu-Ulm müssen vier Arztpraxen wegen einer Insolvenz schließen. Der verantwortliche Arzt hat sich wohl in die Schweiz abgesetzt. Ärzte aus Ulm wollen zumindest vorübergehend helfen..
(swr.de. Und Söder will Abkanzler werden?)
Nach Wahlniederlage in Sachsen und Thüringen
Trotz Frust in der Partei: FDP-Fraktionschef Rülke für Verbleib in der Ampel
(swr.de. Wann kapiert Lehrer Rülke Politik?)
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Ifo-Geschäftsklimaindex
Stimmung in der deutschen Autoindustrie „im Sturzflug“
Volkswagen erwägt erstmals Werksschließungen in Deutschland, andere deutsche Autobauer verlieren den Anschluss an den Weltmarkt. Eine Umfrage des Ifo-Instituts attestiert der Branche düstere Aussichten...
(welt.de. Hopp, hopp aufs Pferd.)
Ideologie und Skrupellosigkeit
Mit höheren Gaspreisen will Habeck die deutschen Bürger weiter ausplündern
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Netzentgelte für Gas sollen drastisch steigen, angeblich zum Schutz der Gaskunden. In Wahrheit geht es darum, den Netzbetreibern die Ausfälle zu kompensieren, wenn sie früher als erwartet die Gasleitungen aufgeben sollen. Und die Verbraucher sollen gezwungen werden, auf Wärmepumpen umzusteigen..
(Tichys Einblick. Olafs Aktivist. Wer legt ihm das fremde Handwerk?)
Hamed Abdel-Samad
Der Preis der Freiheit
Die offenen Gesellschaften des Westens sind bedroht durch autoritäre, äußere Gegner, aber auch durch rechte, linke und religiöse Fundamentalisten im Inneren.
(achgut.com. Antidemokraten.)
Stärkste Fraktion außen vor
Zwar haben CDU, BSW und SPD keine Mehrheit im Landtag. Hinter den Kulissen verhandeln sie aber schon über Posten. So soll die kleinste Fraktion, die SPD, den Parlamentspräsidenten stellen. Das Ende demokratischer Gepflogenheiten..
(Junge Freiheit. Gewalt statt Demokratie.)
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NACHLESE
Wie man den Begriff Demokratie zerstört
Viele Menschen in Sachsen und Thüringen haben der AfD einen Wahlsieg beschert, was jedoch reflexartig als undemokratisch abgetan wurde. Demokratisch wählen heißt demnach, nicht die AfD zu wählen? Interessant. Sieht so die Entscheidungsfreiheit mündiger Bürger aus?..
(welt.de. Demokratie ist, was Mao und Gaddafi und ihre grünen Sekten dafür halten.)
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Software berechnet falsche Sitzverteilung in Sachsen
Von JONNY CHILL
Laut Tagesschau wurde bei der Sitzplatzberechnung der Landtagswahl in Sachsen aufgrund eines Softwarefehlers der AfD und CDU ein Platz zu viel berechnet und der SPD und den Grünen ein Platz zu wenig. Dadurch verliert die AfD bereits einen Tag nach der Wahl ihre Sperrminorität und damit die Möglichkeit, Gesetze durch ein „Veto“ zu verhindern. Aber welche Software war das eigentlich, die solch einen ungewöhnlichen Fehler enthielt? Bei der Recherche stößt man auf zwei Herstellerfirmen, deren Software in Sachsen sowie in anderen Bundesländern zur Erfassung der Wahlergebnisse und deren Aufbereitung verwendet wird: die AKDB – Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern – in Kooperation mit der Firma elect iT GmbH und deren Software „elect“ und „votemanager“. Diese Firma fusionierte kürzlich mit der Firma vote iT GmbH zur Firma votegroup GmbH. Die Firma vote iT GmbH (jetzt votegroup) gibt auf der Seite wahlen.votemanager.de einen Rechtshinweis, dass die auf dieser Seite gezeigten Wahlergebnisse mit ihrer Software ermittelt und aufbereitet wurden. Hier findet man auch die Wahlergebnisse der Sachsenwahl. Sollte diese Software, die offensichtlich seit Jahren in vielen Bundesländern im Einsatz ist, einen Fehler bei der Sitzplatzberechnung enthalten, könnte dies weitreichende Auswirkungen auf unsere Demokratie haben. Und sollte dieser Fehler schon länger bestehen, haben wir möglicherweise in mehreren Bundesländern fehlerhaft zusammengesetzte Parlamente und falsche Mehrheiten. Es empfiehlt sich daher dringend, diese beiden Softwareunternehmen zu kontaktieren und zu prüfen, ob der Softwarefehler Wahlen in anderen Bundesländern beeinflusst hat. Journalisten, Bürgerjournalisten und vor allem Politiker der AfD sollten umgehend bei den Firmen AKDB und votegroup GmbH erfragen, welcher Softwarefehler genau vorlag, sich die Dokumentation des Fehlers zusenden lassen und klären, ob der Fehler auch andere Wahlergebnisse beeinflusst haben könnte.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
..Die FDP hat in der Ampel jeden einzelnen liberalen Wert verraten und ins Absurde gekehrt. Ihr bleibt nur noch ausgehöhltes Pathos und Beerdigungen wie die von Sachsen und Thüringen. Die proletarische Linke war im Herbst 1977 am Ende. Sie hat sich im Januar 1978 neu erfunden. Auf dem Berliner „Tunix“-Kongress. Dort wandte sie sich vom deutschen Proletarier ab – nicht, dass das noch nötig gewesen wäre. Stattdessen sollten der Klimaschutz und der postkolonial Unterdrückte das Zielobjekt der deutschen Linken werden. Das hat später zu einigen erstaunlichen Erfolgen geführt. Vielleicht braucht die liberale Bewegung auch einen solchen Kongress. Nur eins ist sicher: Christian Lindner sollte nicht dabei sein, der taugt nur noch für Beerdigungen. Der Kampf geht weiter, Asche drauf und ab dafür.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick)
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Das neue Gruselwort
Was die Angst vor der AfD-Sperrminorität über die CDU aussagt
Man kann es kaum glauben. Die CDU zittert vor einer Sperrminorität der AfD. Denn dann hat sie mit Linken, Grünen, SPD und BSW keine Chance mehr, die Verfassung auf links zu drehen. Kohl und Strauß würden im Grab rotieren. Ein Kommentar von Frank Hauke.
(Junge Freiheit. Schlimmer als die Nazis?)
FDP begehrt auf
Offener Widerstand gegen Rentenreform – Jetzt wankt das wichtigste Projekt des Kanzlers
Das geplante Rentenpaket der Bundesregierung ist das Herzensprojekt der SPD und ihres Kanzlers. Doch die Maßnahmen zur Festschreibung künftiger Rentenerhöhungen stoßen in der FDP-Fraktion auf Widerstand – der deutlich zum Ausdruck kommt..
(welt.de. Die Ampel ist aus.)
Irene Mihalic
Grünen-Politikerin – Zurückweisungen an Grenze sind nicht zulässig
Die Union will Migranten an der Grenze zurückweisen. Aus Sicht von Grünen-Innenpolitikerin Mihalic ist das rechtlich unzulässig. Sie warnt vor „nationalen Alleingängen“. Auch bei der Erklärung eines nationalen Notstands ist sie mehr als skeptisch...
(welt.de. Wer? Wem Recht hier nicht passt, wird nicht aufgehalten.)
Sie kapieren es einfach nicht
Von Ulf Poschardt Chefredakteur
Die Gewalt durch illegale Migranten wird weiter zunehmen, die innere Sicherheit bleibt fragil. Und der Wirtschaftsstandort Deutschland wackelt. Die Wähler haben darauf reagiert. Doch der Ton der Moral-Oligarchen gegenüber den Andersdenkenden bleibt herrisch..
(welt.de. Diktatur der Moralisten, Extrem-Minderheit.)
Dokumentation
CDU: Konformität und Anpassung
Ademir Mustic ist Mitglied des Wirtschaftsrats und vor einigen Monaten aus der CDU ausgetreten. Was er über sein Erleben in der CDU berichtet, dokumentiert TE als Spiegelbild vieler TE-Beiträge zum Parteienstaat.
VON Dokumentation
(Tichys Einblick. Konrad Adenauer ist nicht Karl Marx.)
„Verlängerter Arm des Kreml“
Überraschender CDU-Aufstand gegen Koalitionen mit dem BSW
40 CDU-Mitglieder, darunter Schwergewichte, fordern einen Unvereinbarkeitsbeschluß mit dem BSW. Die Partei stehe gegen alle Werte der Union. Es ist auch ein Aufstand gegen Merz, der nun scharf kritisiert wird..
(Junge Freiheit. Merz der Abbauer.)
"Die Menschen vertrauen uns nicht”
Das große Fingerzeigen in der SPD
Von David Boos
Während die Parteispitze mit dem Überspringen der 5-Prozent-Hürde in Sachsen und Thüringen durchaus leben kann, rumort es in der zweiten Reihe der ehemaligen Volkspartei. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander, zumindest bei jenen, die mehr als Steigbügelhalter der Macht sein wollen..
(Tichys Einblick. Zwerg Nase mit den kurzen Beinen.)
CDU-Chef Merz
„Das Wort Brandmauer hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört“
(welt.de. Merz SPIEGEL 23.12.2021: "Mit mir wird es eine Brandmauer zur AfD geben".)
Hoffest in Berlin
Als der DJ „L‘amour toujours“ spielt, verlassen mehrere Gäste unter Protest die Senatsdisco
Ein eigentlich unverfänglicher Song ist fremdenfeindlich umgedichtet worden. Als ein DJ auf dem Hoffest im Berliner Rathaus das Lied spielte, brach Entrüstung los – und die Stimmung erholte sich nicht.Das Abspielen des Partyhits „L‘amour toujours“ auf dem Hoffest im Roten Rathaus in Berlin hat für große Empörung unter den Gästen gesorgt. „Das Lied L‘Amour toujours ist zu einem bekannten Erkennungssymbol der rechtsextremen Szene geworden. Deshalb verbietet es sich auch, dieses Lied beim Hoffest des Regierenden Bürgermeisters aufzulegen“, teilte Senatssprecherin Christine Richter mit. ..
(welt.de. Wer sind denn da die Nazis? Nicht die, welche so denken?)