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Gelesen 6.6.23

(tutut) - Demokratie ist die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung und geht ganz einfach. Ob ein Käsblättle sie erklärt nach linksgrünem faschistischen Programm in der Kita als Antialles  oder ob sie direkt aus dem Hofladen des Erfinders, von Weltretter Aufbauer Friedrich Engels Furche für Furche stammt: "Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andere Demokratie kann nur noch in den LKöpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern , bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbt entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden". Denn: "Was die bürgerliche Demokratie von 1848 nicht fertigbringen  konnte, eben weil sie bürgerlich war und nicht proletatisch, nämlich den arbeitenden Massen einen Willen geben, dessen Inhalt ihrer Klassenlage entspricht,  - das wird der Sozialismus unfehlbar erwirken". Wer da fragt, was eine demokrtische Republik ist,  dem kann geholfen werden mit ein bisschen Erinnerungskultur. Die Deutsche Demokratische Republik war einmal, nun auf ein Neues: "Seit vierzig Jahren haben wir, Marx und ich, bis zum Überdruss wiederholt, dass für uns die demokratische Republik die einzige politische Form ist, in der der Kampf zwischen der Arbeiterklasse und Kapitalistenklasse zunächst allgemeinen Charakter annehmen und danach durch den entscheidenden Sieg des Proletariats vollendet werden kann". Wer sind die Proleten ohne Moneten wie Karl Marx es war, weshalb Kapitalist Engels ihn über Wasser seines Trockensees halten musste? Der Karle sagt's: "Was mich nun betrifft, so gebührt mir nicht das Verdienst, weder die Existenz der Klassen in der modernen Gesellschaft noch ihren Kampf entdekt zu haben. Bürgerliche Geschichtschreiber hatten längt vor mir  die historische Entwicklung dieses Kampfes der Klassen  und bürgerliche Ökonomen die ökonomische Anatomie derselben dargestellt. Was ich neu tat, war 1. nachzuweisen, dass die Existenz der Klassen  bloß an bestimmte historische Entwicklungsphasen der der Produktion gebunden ist; 2. dass der Klassenkampf notwendig zur Diktatur des Proletariats führt; 3. dass diese Diktatur selbst nur der Übergang zur Aufhebung aller Klassen und zu einer klassenlosen Gesellschaft bildet".  Oder so. Schlagt nach bei Robert, Annalena oder direkt bei Olaf, dem proletarischen Azubi der DDR. Als einer einst mit der Gäubahn, die immer wieder mal irgendwo hängt, nicht nur weil Schienen fehlen, gen St. Petersburg zur Revolution fuhr, meinte er zu wissen, auch wenn das Experiment bis heute an die 100 Millionen Menschen das Leben kostete: "Sie  erzogen die Arbeiterklasse zu Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein und setzten an die Stelle der Träumereien die Wissenschaft" (Wladimir Iljitsch Lenin). Und die kann sich, so wird heute berichtet, Politik halten wie ein Haustier.  Es kommt immer auf das Füttern an. Wer weiß noch, was der SPIEGEL 2009 verriet: "Das liebe Geld und seine Rätsel - Der bahnbrechende Kapitalismuskritiker Karl Marx war gewöhnlich klamm. Nur Freund Engels ersparte dem Stammkunden der Londoner Pfandhäuser ein Ende in Armut.Als Karl Marx die Schulden mal wieder über den Kopf gewachsen waren, überkam ihn eine große Depression. Reumütig stellte er fest, dass seine Kritik am Kapitalismus kaum Profit abgeworfen hatte; sein Kampf für den Kommunismus ebenso wenig. Ruhm hatte er keinen geerntet; seine Bücher hatten sich mehr schlecht als recht verkauft. Der aus Deutschland vertriebene Philosoph war 45 Jahre alt und klagte im Londoner Exil: 'Wüsste ich nur irgendein business anzufangen! Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und nur das business ist grün. Ich bin leider zu spät zu dieser Einsicht gekommen'". Es geht immer noch grüner, wenn grüner Mist als Zeitung ausgewickelt wird: Ausgerechnet im größten islamischen Land der Erde, wo Scharia Menschenrechte ersetzt, wollen sie Nachwuchs gewinnen: "Ausbildung ist kein Selbstläufer - Welcome Center Schwarzwald-Baar-Heuberg informiert zur Azubigewinnung in Indonesien -  'Was muss ich beachten, wenn ich einen Azubi aus einem Drittland einstellen möchte?' Einiges, wie sich herausstellt: Sprachnachweis, Einkommensnachweis, Ausbildungsvertrag und die Zustimmung der Arbeitsagentur für Arbeit - der Prozess ist also alles andere als ein Selbstläufer teilt die IHK mit. Mehr als 60 Interessierte lockte die Veranstaltung deshalb in das Haus der Wirtschaft, um in der Industrie- und Handelskammer (IHK) mehr zu den Möglichkeiten mit Indonesien zu erfahren und Erfahrungen auszutauschen". Ahnungslos im Hier und Jetzt.  Da ist er dabei. Hat ihm, dem Schaffner vom

(Wikipedia)

Abstellgleis der Gäubahn, die Lust auf Zukunft verschlagen, mit der er dem KRÄTSCH ans Bein pinkeln wollte, niemand gesagt, wer in Stuttgart regiert, und Grün die Farbe der Hoffnungslosigkeit ist? "Guido Wolf beklagt 'Schneckentempo`' der Regierung - Am Mühlheimer Solarpark zeigt sich, wie weit Wunsch und Realität bei der Energiewende auseinanderklaffen - Der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf findet die Antwort von Umweltministerin Thekla Walker zum Solarpark in Mühlheim unbefriedigend", tastet frau zu einer gescheiterten "Energiewende", denn "Das Gebiet muss ein komplettes Jahr lang im Hinblick auf Artenschutz und Ökologie beobachtet werden. Ein Unding, findet der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf und wendet sich an die Umweltministerin. Deren Antwort findet er 'mehr als unbefriedigend, wie er in einer Pressemitteilung schreibt". Nun geht es Schlag auf Schlag ins Kontor  eines früher ab und zu anzutreffenden gesunden Menschenverstandes. Wann hat eine "Volkshochschule" Deutsch aufgegeben wegen linksgrüner Genderei und bastelt "Meine Heimat" als Zeitung, die keine ist? "Verdienstvolle vhs-Kursleitende werden geehrt - Teilweise bereits über 30 Jahre tätig - Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Volkshochschule Stadt und Kreis Tuttlingen wurden wiederum besonders verdienstvolle Kursleitende geehrt, die teilweise bereits über 30 Jahre für die Erwachsenenbildungseinrichtung tätig sind. 'Man musste schon genau recherchieren, um das jeweilige Einstiegsjahr der Kursleitenden in Erfahrung zu bringen', verwies vhs-Leiter Hans-Peter Jahnel auf den Umstand, dass man bei der Recherche auf keine digitalisierten Daten zurückgreifen konnte, weil es diese damals noch gar nicht gab...Insgesamt unterrichten derzeit über 360 Kursleitende bei der vhs Stadt und Kreis Tuttlingen, wo sich während der Pandemie auch bei den Dozenten einige personelle Änderungen ergeben hatten". Von politischer Pandemie waren sie auch erfasst? Der Sommer steht bevor, aber in ihrer Heimat ist's wohl bald Weihnachten: "Floh- und Wintermarkt stehen an -
Mitgliederversammlung des VdK Ortsverband Wehingen", keine Eile mit Langweile: "Am 24. Mai fand im Sportheim die Mitgliederversammlung des VdK Ortsverbandes Wehingen, zu dem auch die Gemeinden Egesheim und Reichenbach zählen, statt. Unter den zahlreichen Mitgliedern waren auch die beiden Bürgermeister Gerhard Reichegger und Hans Marquart gern gesehene Gäste. Im Bericht wurde unter anderem auf den Ausflug am 14. Juli nach Bad Waldsee aufmerksam gemacht". Und nun geht Zombie-Journalismus zur Sache, ohne Klima keine Propaganda: "Gemeinde Talheim beschäftigt sich mit Klima und Umweltschutz - Ladestation für E-Autos und LED-Straßenbeleuchtung beschlossen", meldet frau, wer weiß denn noch, was Sache ist: "Dem Klima- und Umweltschutz hat sich auch die Gemeinde Talheim verschrieben. Aus diesem Grund sind Verwaltung und Gemeinderat übereingekommen, eine Fokusberatung erstellen zu lassen. Das Ergebnis wurde nun in der Mai-Sitzung von Tobias Bacher, Mitarbeiter der Energieagentur Scharzwald-Baar-Heuberg vorgetragen". Neu nach einem Juniwochenende?  Von unterm Dreifaltigkeitsberg meldet man die Montagsneuigkeit: "Feuerleiter am Gewerbemuseum ist erstmal nur provisorisch - Planungen für Maka-Passage und Angergarten laufen - Nach einem Überblick über anstehende Straßen- und Tiefbaumaßnahmen der Stadt Spaichingen geht es diesmal um aktuelle städtische Hochbaumaßnahmen".  Papierverarbeitung nimmt ihren Lauf. Über eine halbe Seite füllt  Jungredakteurin mit einem Schlag für ein Blatt mit drei Namen - "Apotheker im Landkreis protestieren - Lieferengpässe und hohe Abgaben belasten Apotheken - Deutschlandweiter Aktionstag am 14. Juni", für einen 5. am Montag gab's nichts Aktuelles?  "Trossingen/Spaichingen/Tuttlingen - Am 14. Juni werden zahlreiche Apotheken im Landkreis Tuttlingen geschlossen bleiben. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) hat seine knapp 2.200 Mitglieder aufgefordert, sich an einem Protesttag zu beteiligen". So ein Jammer auf hohem Niveau:

"'Die Apotheken wollen auf ihre desolate Situation aufmerksam machen. Immer weniger Apotheken, eine von fortschreitenden Liefer- und Versorgungsengpässen geprägte Patientenversorgung und zehn Jahre Stillstand bei Honoraranpassungen sind dabei die wesentlichen Punkte', heißt es in einer Pressemitteilung der LAV". Hat Zeitung Zukunft? Wenn natürliche Intelligenz ausgeht, könnte es wohl künstliche richten, noch scheint Morgensonne auf Altpapier von gestern: "Eine gewagte Wette auf die Zukunft - Der Chipentwickler Nvidia richtete sich früh auf Künstliche Intelligenz aus - Charismatischer Chef als Treiber - Ist bekannt für seine schwarze Lederjacke: Nvidia-Chef Jensen Huang, hier bei der Vorstellung des KI-Superchips Grace Hopper auf der Computex 2023 Anfang Juni in Taipeh". Da stellt sich gleich die Frage aller Fragen: "Muss ein Porsche röhren?  - Warum die Elektromobilität für den Sportwagenbauer ein Experiment mit ungewissem Ausgang ist". Die grüne Neuentdeckung nach 4,6 Milliarden Jahren, gemeine Menschen glauben alles, was Herrschende verzapfen: "Landwirte müssen vermehrt für Wasser zahlen". Die Extremunwetterportion im Kreis TUT vergessen? "Angesichts häufigerer Dürren wollen immer mehr Bundesländer Landwirte für ihren Wasserverbrauch zur Kasse bitten. So sollen die Bauern in Zeiten des Klimawandels zu einem sparsameren Wasserverbrauch bewegt werden. Zuletzt hatte etwa die Ampel-Regierung in Rheinland-Pfalz angekündigt, künftig Geld für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser in der Land- und Forstwirtschaft zu kassieren". Ist das der Spott zur selbstgemachten Überflutung des Ahrtales?  Während die Welt noch auf deutsche Düsenjäger  in der Ukraine wartet, soll deutsches Wesen sich im Land der großen Mauer wohl weiterhin auf Entwicklungshilfe in Bar beschränken: "Konflikt um Anwerbung ehemaliger Bundeswehrpiloten - Verteidigungsminister Pistorius stellt in Singapur Forderungen an China und ruft zu Sicherheit im Indopazifik auf". Wird Deutschland nun in Singapur verteidigt?  Daheim sind die Kirchen in Not, der Steuerzahler ist immer kräftig dabei, und übers Mittelmeer schiffen sie Moslems  als neue Mitglieder heran: "Moderne Städte mit reicher Vergangenheit - Nürnberg und Fürth machen sich bereit für den Evangelischen Kirchentag ab Mittwoch".  Der Unterschied zwischen älteren und jüngeren Mann mal messerscharf erklärt: "Im Streit um zu laute Musik soll ein 19-Jähriger einen Mitbewohner in einer Gemeinschaftsunterkunft in Bad Wurzach (Kreis Ravensburg) mit einem Messer schwer verletzt haben. "Zunächst soll der 24-Jährige mehrfach auf den jüngeren Mann eingeschlagen und getreten haben. Der 19-Jährige soll dann ein Messer geholt haben. Als ihn der ältere Mann erneut treten wollte, zückte der 19-Jährige mutmaßlich das Messer und verletzte den anderen Mann am Oberschenkel". Wenn die FDP keine Probleme hat, dann macht sie welche: "FDP im Stuttgarter Landtag moniert Altersgrenze für amtliche Weinverkoster - Die FDP stört sich an den starren Altersgrenzen für amtliche Weinprüfer, öffentlich bestellte Vermessungsingenieure und den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst. So dürfen Männer und Frauen, die das 62. Lebensjahr bereits vollendet haben, nicht mehr Mitglieder einer Prüfungskommission für die amtliche Qualitätsweinprüfung werden, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervorging". Geschmacksache, was sind hochkarätige Weinzüngler nicht schon hereingefallen, war selbst dabei, wie Billigstwein aus Pappschacheln in Flaschen mit teuer aussehenden Etiketten abgefüllt, den Kennern besonders mundete. Noch der alte Witz, an dessen Ende immer Deutschland  steht: "Chance auf gemeinsame EU-Asylpolitik -
CDU will überparteilichen Konsens - Prominente wenden sich gegen Verschärfung": Mehr breitgetretenen Quark hat der Mann vom Katholischen Markenkern, Bundeswehr und Zeitungsleserspenden für den Orient, wo die Amis verbrannte Erde hinterließen, ein Priester und Redakteur einer Neuen Katholischen Kirche, diesmal Alarm herunterrasselnd offenbar als Nachtwächter  der Demokratie. Heißt wohl, die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. "Den Weckruf ernst nehmen - Die in Berlin regierende Ampel-Koalition sollte das aktuelle AfD-Umfragehoch als Weckruf, als Alarmsignal und als Warnung wahrnehmen - und vor allem ernst nehmen. Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von der AfD als einer 'Schlechte-Laune-Partei' spricht und Oppositionschef Friedrich Merz (CDU) meint, die Diskussion ums Gendern sei ausschlaggebend für die Zustimmung zur AfD, beweisen die beiden Herren: Sie haben ganz wenig von den Nöten der Menschen verstanden, die mit der Politik der Regierung einfach sehr unzufrieden sind". Seit wann hat er gemerkt, wie Politik gehen soll, ohne Untätige beim Namen zu nennen?  Da ist er dabei, verwechselt Links mit Rechts und findet Fassung nicht wieder, mit der normalerweise Demokratie und Rechtsstaat unter Schutz zu stellen wären. "Der Zuspruch zur AfD bedeutet freilich nicht, dass dieser Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird, Lösungskompetenz zugetraut würde". Den grünen Kommunismus in seinem Lauf hält er nicht auf.  So blablat er denn drauflos an der Leidplanke: "Sollte die Regierung Scholz nicht liefern, bleibt es nicht beim Weckruf: Dann wird es bei der Bundestagswahl 2025 ein böses Erwachen für sie geben - mit einer starken AfD". Vorher ist Deutschland geliefert. Rechnen scheint nicht sein Ding zu sein. Stark ist nur, wer über 50 Prozent zusammenrafft, noch träumen 81 Prozent im Deutschland der Allerletzten vom kommunistischen Paradies.

Anstieg im Kreis Biberach
"Steigende Tendenz": Krätze in BW auf dem Vormarsch?
(swr.de. Liabs Herrgöttle!)

Deutsche Umwelthilfe findet Parken zu günstig
Bald höhere Parkgebühren in Städten in BW? Kritik an Forderung
Kostet der Parkschein fürs Parken in der Stadt bald deutlich mehr? Geht es nach der Deutschen Umwelthilfe, soll sich der Preis an einem Fahrschein in Bus und Bahn orientieren. Daran gibt es Kritik aus BW.
(swr.de. Wie doof ist denn dieser Popelverein? Die Bürger sind das Land, sie bestimmnen, wie viel sie sich selbt kosten dürfen, stupids!)

Zwei Jahre nach Abzug
Nach Machtübernahme der Taliban: Mehr als 4.100 afghanische Ortskräfte in Baden-Württemberg
(swr.de. Den Hindukusch auf der Alb verteidigen.)

Technisches Hilfswerk trainiert für den Ernstfall
Bundesweite Großübung zur Trinkwasseraufbereitung in Tübingen
(swr. de. Palmer auf dem Trockenen?)

(Symbolbild)

Debatte um rassistische Darstellung
Ulmer Münster: Umstrittene Krippe geht an Stifterfamilie zurück
Die Ulmer Münstergemeinde gibt die Krippe mit den umstrittenen Figuren der Heiligen Drei Könige an die Stifterfamilie zurück. Der Beschluss des Kirchengemeinderates dazu war einstimmig. Die sogenannte Scheible-Krippe im Ulmer Münster hat im Jahr 2020 für zum Teil hitzige Diskussionen gesorgt. Jetzt gibt die Münstergemeinde die Krippe an die Erbengemeinschaft zurück. Besonders die Figur des schwarzen Königs Melchior ist umstritten. Mit stark überzeichneten Lippen und Federkopfschmuck bediene sie Klischees. Sie sei bis ins Groteske überzeichnet und aus heutiger Sicht rassistisch, so der Kirchengemeinderat. Gleichzeitig betont das Gremium: "Nie wurde vom Kirchengemeinderat der kunstgeschichtliche Wert der Scheible-Krippe in Zweifel gezogen".
(swr.de. Wenn es keine Rassen gibt, herrscht in Köpfen Rassismus? Muss ein Schwarzer weiß sein?)

In Walldürn beginnt die Hauptwallfahrtszeit
Höchster Inselfeiertag
Insel Reichenau begeht das Heilig-Blut-Fest
(swr.de. Folklore hilft?)

Fluchtfahrer verursacht mehrere Unfälle
Verfolgungsjagd durchs Höllental endet mit Unfall in Freiburg
(swr. Grüne Hölle?)

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Gegen seinen Willen wird Friedrich Merz zum Vorarbeiter für die AfD
Die CDU kann die Patzer der Ampel-Koalition nicht zum eigenen Vorteil nutzen. Die Oppositionsenergie fließt der AfD zu. Für Scholz ist das schmerzhaft, für Merz ein strategisches Debakel. Die CDU ist derzeit Deutschlands unglücklichste Partei. Der Grund: Eine SPD-geführte Regierung patzt – und die große konservative Volkspartei kann davon nicht profitieren.
Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Die CDU ist derzeit Deutschlands unglücklichste Partei. Der Grund: Eine SPD-geführte Regierung patzt – und die große konservative Volkspartei kann davon nicht profitieren. Olaf Scholz wird vom Bürger Führungsschwäche attestiert und der CDU-Oppositionsführer weiß diese Entladung von Kanzlerautorität nicht zur Anreicherung seiner Batterien zu nutzen.
(focus.de. Blödsinn. Merz kann Politik nicht, die "cdu" ist eine linksgrüne Filiale der Kommunisten.)

Offene Stellen
Baerbock und Heil wollen viermal so viele Visa für Fachkräfte
(welt.de. Sie bringen doch selbst nichts, wie viele Analphabeten brauchen sie noch?)

Britta Haßelmann
Grünen-Fraktionschefin sieht „Verantwortung bei allen demokratischen Parteien“ für AfD-Hoch
(welt.de. Warum muss dieser Quatsch der undemokratischen Kommunisten (81 Prozent gegen 19 der AfD) verbreitet werden?)

Deutsches Steuergeld
Wenn UN-Klimahilfen plötzlich in Schokoladenläden oder Kohlekraftwerke fließen
Deutschland trug jahrelang ein Viertel der globalen Klimahilfe für arme Länder – nur Japan zahlt mehr. Nun kommt heraus: Keiner prüft, was mit dem Geld überhaupt gemacht wird. Mit Verlaub: Wenn deutsche Steuerzahler schon jährlich Milliarden aufbringen sollen, müssen sie erfahren, wofür.
(welt.de. Bekloppt und bescheuert.)

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NACHLESE
Reaktion auf Umfrage-Höhenflug
Merz beschimpft AfD als „ausländerfeindlich“
Der CDU-Chef, dessen Partei kaum von der Ablehnung der Regierung profitiert, lehnt jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ab. Stattdessen will Merz Kompromisse mit der Ampel machen.
(Junge Freiheit. Der wird es nie lernen. Wann merkt er, dass Juni ist? Kommen deshalb so viele Ausländer wie rechtswidrig gerufen ins Land?)
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Video: Linke vs. Roger Beckamp im KolonialherrInnenstil
Wenn Linke demonstrieren, dann muss es preußisch-korrekt zugehen: Gesprochen und geschrieen wird nur nach vorheriger Aufforderung bzw. Genehmigung. Besonders pikant wird es dann, wenn biodeutsche Linksmatronen einem Demohelfer mit offensichtlichen Migrationshintergrund den Mund verbieten, weil er es als einziger wagte, mit einem AfD-Abgeordneten, in diesem Fall Roger Beckamp aus NRW, zu sprechen.
KolonialherrInnen-Stil vom Feinsten!
Aber mit peinlichen inneren Widersprüchen hat sich die linke Szene in Deutschland bekanntlich noch nie lange selbst beschäftigt. Zum Glück für den Unterhaltungswert solcher und ähnlicher Videos.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wussten Sie, dass schon wieder ein Europafest war? In Brandenburg wusste das wohl auch kaum jemand, obwohl Chef Olaf dort vortrug, dass bald auch Mazedonien, Albanien, Moldau, Georgien und die Ukraine in die EU kommen sollen. Weil versprochen ist versprochen. Gerade mal 300 waren gekommen, um ihrerseits Chef Olaf die Meinung zu sagen zu Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Massen-Zuwanderung und überhaupt. Da hatte der Chef eine klare, wenn auch nicht gegenderte Ansage an die „lieben Schreihälse“: „Wenn ihr irgendeinen Verstand in euren Hirnen hättet“, würdet ihr rüber nach Moskau gehen, um „Kriegstreiber“ zu rufen. Er, Chef Olaf, und die EU müssen schließlich ihre geopolitische Rolle wahrnehmen, das hat der Joe Biden auch gesagt. Außerdem sind seine Entscheidungen genauso alternativlos wie die von Sie wissen schon...
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Thüringens AfD-Fraktionschef
Verwendung von NS-Vokabular – Anklage gegen Björn Höcke erhoben
Vor zwei Jahren soll Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke auf einer Wahlkampfveranstaltung in Merseburg die verbotene SA-Losung „Alles für Deutschland“ verwendet haben. Deshalb hat nun die Staatsanwaltschaft Halle Anklage gegen ihn erhoben...
(welt.de. In Wirklichkeit hat Höcke gesagt: „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“ Leser-Kommentare: "Darf man denn noch Volkswagen fahren?". "Dann hoffe ich mal, dass unsere so unabhängigen Staatsanwälte auch mal bei den anderen Parteien so genau hinschauen. Denn zum Beispiel sind in der Ampelkoalition Vetternwirtschaft, Verletzung des Amtseids, Korruption und Falschaussage an der Tagesordnung. Man denke nur an das Gutachten zum Weiterbetrieb unserer AKW,das von Frau Lemke und Herrn Lemke erstellt wurde. Für mich ist das eine glatte Fälschung und damit eine Straftat. Von der Verschwendung deutscher Steuergelder im Ausland durch Frau Baerbock und unserem Kanzler ganz abgesehen". "Der Prozess gegen Höcke, am Ende alles für die Katz.  Seit wann ist 'Germany First' strafbar?" "Ich habe gestern 'Autobahn' gesagt". "Wo ist dann die Grenze? Darf man sagen: 'Fast alles für Deutschland?" "'Ganz viel für Deutschland' vielleicht. Ist schließlich nicht 'alles'".)

Warum Macron jetzt vom Zusammenbruch der Zivilisation spricht
Auf der Suche nach Auswegen aus der Krise lud Frankreichs Präsident Macron vier bekannte Soziologen zum Mittagessen. Es sollte streng vertraulich bleiben. Dann kam doch heraus: Die Wissenschaftler kritisierten Macron sehr scharf. In einem dramatischen Punkt waren sich aber alle einig.
(welt.de. Haben sie Gustave Le Bon "Psychologie der Massen" (1895) gelesen?)

NPD ändert Parteinamen:
Neuer Name, alte Gesinnung
Die rechtsextreme NPD hat sich umbenannt und heißt nun Die Heimat. Das beschloss ein Parteitag am Samstag im sächsischen Riesa mit einer Mehrheit von 77 Prozent, wie die Partei mitteilte. Mit dem Namen bezieht sie sich auf einen Heimatbegriff, der nicht-ethnische Deutsche und in Deutschland lebende Zuwanderer oder Ausländer ausschließt. Die Heimat-Partei soll den „Widerstand“ gegen die Politik der „Etablierten“, wie es hieß, besser vernetzen.
(taz,de. Das kann natürlich Linksextremen gegen Deutschland und ihrem Verkündigungsblatt nicht passen. Ob nun die Schwäbische Zeitung ihr Bastelblatt "Meine Heimat" wegen mutmaßlich möglicher Rechtslastigkeit umbenennt?)

Papst schasst Benedikts Vertrauten
Franziskus jagt Gänswein vom Hof
Von Marco Gallina
Benedikts einstiger Privatsekretär, der Kurienerzbischof Georg Gänswein, muss bis zum 1. Juli die Vatikanstadt verlassen. So hat es Papst Franziskus beschlossen. Zurück geht es als Privatmann nach Freiburg. Das ist eine Demütigung – und ein Signal.
(Tichys Einblick. Ja, Freiburg scheint eine Zumutung zu sein, so wie es dort zugeht. Kennt Jesus seinen Stellvertreter?)

Die politische Linke läßt die Maske fallen
Solidarität für Lina E. . Das Schädelknacken der linken Humanisten
Die politische Linke läßt mit ihren Solidaritätsbekundungen für die Linksextremistin Lina E. die Maske fallen. Ausgerechnet das Milieu, das seinen angeblichen Humanismus wie eine Monstranz vor sich herträgt, erleidet einen völligen zivilisatorischen Bankrott. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. Links sind die Geisterfahrer unterwegs.)

„Neue Wege“ gehen
Spahn: Ampel hat Klimaschutz zur Ideologie gemacht
Unionsfraktionsvize Jens Spahn verspricht sich von einem deutschen Alleingang beim Klimaschutz keinen Erfolg. Mit dem aktuellen Irrweg bei dem Thema verspiele die Bundesregierung die gesellschaftliche Akzeptanz für das Anliegen.
(Junge Freiheit. Irrt er denn da nicht auch schon lange herum mit seiner Mutti?)

Notabschaltung oder Blackout
Wenn das Ausland künftig nicht genug Strom liefern kann, sind Rationierungen und Blackouts nicht mehr vermeidbar. Spätestens dann wird die Wärmewende an ihre Grenzen stoßen.
(Junge Freiheit. Rechnen die alle mit Kälte?)

Streit zwischen CDU und DJV
Journalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“
Der CDU-Chef kritisiert, das Neusprech in den Nachrichtensendungen treibe der AfD Wähler zu. Nun hat der Journalisten-Verband scharf reagiert.
(Junge Freiheit. Was ist deutsch am DJV, der kein Jagdverein ist, auch wenn die Hörner klingen.)

 

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