(tutut) - "Wir brauchen wieder Helden", ruft Joachim Raeder und hisst die Widerstandsflagge zum Buchtitel. Ein Ex-Kriminalbeamter weiß, worum es ihm geht. "Helden? Hatten wir davon nicht mehr als genug in Deutschland? Stimmt! Wir hatten einige - auch in der jüngeren Geschichte! Die Widerstandsgruppe um Stauffenberg, die Arbeiter des 17. Juni 1953, die Mauerflüchtlinge, vielleicht auch ein paar 68er, bestimmt aber die Leipziger Montagsdemonstranten von 1989. Sie wurden getötet, verfolgt, gefoltert, eingesperrt und als Staatsfeinde denunziert. Niemals ist der Bedarf an Helden gedeckt! Auch heute brauchen wir sie - als Kämpfer für die Freiheit, gegen die politische Korrektheit und religiösen Wahn!" Eingangs erinnert der Autor daran, dass es "unmittelbar nach Fertigstellung dieses Buches am 13. November 2015 zu Terroranschlägen in Paris" kam und widmet das Buch " allen Opfern religiösen und politischen Wahns". Davon gibt es inzwischen viele mehr. Gerade in Europa. "Gutmenschen sind out - wir brauchen jetzt MUTmenschen! Neue deutsche Helden". Joachim Raeder fordert: "Sag, was Du denkst! In Deutschland ist es nicht weit her mit dem politischen Engagement der Bürger. Sogar der Bundespräsident a.D.Gauck rät, man solle doch mal 'das Maul aufmachen'". Dessen sozialistischen Nachfolger genügt sich selbst. "Die meisten von uns sitzen lieber passiv vor dem Fernaseher und lassen sich auf niedrigem Niveau unterhalten. Ab und an konsumieren sie Nachrichten, die ihnen das jeweils politisch-korrekte Denken beibringen. Findest Du politische Sendungen nochinteressant, oder schaltest Du gleich ab oder um? Wann hat es in letzter Zeit mal eine richtig kontroverse Talkshow gegeben, in der die Fetzen flogen? Fühlst Du Dich durch die Argumente der Politiker noch vertreten? Sie sind sich in den meisten Punkten offenbar einig". Die da sind, der Autor zählt auf, was tägliche Zeitung der Wiederholung ist: " *Zur EU gibt es keine Alternative. Wer dagegen ist,muss schon ausländerfeindlich sein. Auch wenn wir durch den Euro arm werden, müssen wir hinter dieser Währung stehen, die uns den Frieden sichert. * Frauen., Schwule und Migranten sind benachteiligt und müssen unbedingt durch Quoten oder andere Maßnahmen staatlich' gefördert' werden. * Deutschland ist moralisch verpflichtet, alle 'Flüchtlinge' herzlich aufzunehmen und sofort mit allen Rechten auszustatten, die bislang nur die eigenen Landsleute hatten. Diese kleine Liste des politisch korrekten Denkens ließe sich noch um viele Punkte erweitern". Zeitungsleser wissen davon mehr. Schöner denken als der Mann mit dem Knopf im Ohr geht gar nicht. Natürlich will der KRÄTSCH nicht Französisch abschaffen, immer erst die Dementis abwarten und dann schreiben. Und das will er sicher auch nicht wollen, aber eine Politredaktionsleiterin folgt ihnen meinungsfrei: "Kretschmann verteidigt Klinikschließungen- Krankenhausverband fordert 'Ende der Ökonomisierung' des Gesundheitswesens", schließlich ist sie darin ausgebildet, während ihre Vorgängerin aus Berlin an der Leidplanke korrespondiert, was sie bewegt auf dem I-Punkt, als wäre auf der Deutschlandtorte die Kerze aus: "Ampel hat sich selbst geschadet". Wenn's nur das wäre, aber ohne Knopf im Ohr lässt sich nicht regieren: "Im Prinzip ist es klar: Wenn die Bundesregierung ihr Ziel erreichen will, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein soll, muss dringend etwas passieren, gerade im Gebäudebereich. Es ist auch klar, dass dieses Vorhaben nicht an der Bevölkerung vorbeigehen wird. Deshalb erstaunt es eigentlich nicht, dass es das sogenannte Heizungsgesetz zum bislang umstrittensten Vorhaben der Ampel gebracht hat. Es brauchte nicht einmal die Unionsfraktion, um den Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Robert Habeck zu zerpflücken. Dieses Geschäft erledigte die FDP. Dieser koalitionsinterne Streit dauerte so lange, dass jetzt alles hopplahopp gehen muss". Klima, Klima,Klima. Aus, aus, aus - Deutschland ist nicht Weltmeister. Klimaneutral ist der Tod. Intelligenzfrei. Die Phrasendreschmaschine hilft aus im Zombi-Journalismus: "Dazu kommt: Das Heizungsgesetz trifft wie wenige andere die Menschen ganz direkt in ihrem Geldbeutel. Es wirkt sich auf den Wert ihres Eigenheims aus, es zieht so oder so hohe Investitionen nach sich. Kein Wunder also, dass die Ampel ein solches Vorhaben nicht direkt vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen verabschieden wollte". Liabs Herrgöttle von Biberach, der Olaf hat deine kalte Füß'! Dem Sommer wird eingeheizt wie es das Gesetz befiehlt. Im sterbenden Holz frisst einer das ganze Gemüse, bevor es Zeitung werden kann: "Wald droht Welle von Borkenkäfern - Auf deutsche Wälder könnte eine neue Borkenkäferwelle zurollen. Der eher warme und trockene Winter sei für den Schädling sehr angenehm gewesen, sodass zu viele Tiere überlebt hätten, sagte Henrik Hartmann, der Leiter des Julius-Kühn-Instituts für Waldschutz in Quedlinburg. Vor allem Fichten seien bedroht". Dahinter ist ja nichts. "Zudem warnte die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, dass nun auch noch Jungtiere zu erwarten seien. Der Effekt des Sommers werde erst noch kommen". Auf der Jungtierweide? Es ist immer dasselbe mit dem Sozialismus, seine größten Gegner sind Sommer, Herbst, Winter und Frühling, da kann der KRÄTSCH maochen, wie er will. Nirgendwo schallt mehr der Ruf: "Salamander, lebe hoch!" Im Gegenteil, eine ganze Seite Nachruf: "Verlorener Posten - Wird irgendwo in einem Dorf die Polizeidienststelle geschlossen, gibt es mehr Einbrüche und Autodiebstähle. Das belegen Forscher des Ifo-Instituts mit Zahlen - am Beispiel Baden-Württembergs". Dagegen gibt's nur ein Mittel: Corona. Seit dieser politische Kunsthonig gegessen ist, kriegt die Kriminalstatistik wieder Zahlen in Dunkeldeutschlands Dörfern. Dabei ist THE ÄLÄND Spitze! Irgendwie irgendwo ohne Hochspannung: "Mehr als 250.000 Blitze in der ersten Jahreshälfte im Südwesten - Im ersen Halbjahr 2023 hat es in Baden-Württemberg Zehntausende Male geblitzt. Insgesamt zählte das Blitzmesssystem im Südwesten 253.021 Blitze, wie das Münchner Blitzortungsunternehmen Nowcast am Dienstag in München mitteilte. Der Kreis mit der höchsten Blitzdichte in Baden-Württemberg war demnach Ulm mit 20,8 Blitzen pro Quadratmeter. Baden-Württemberg lag im Ranking der Bundesländer im ersten Halbjahr hinter Bayern auf Platz zwei". Wen's trifft, der hat Pech gehabt, gegen göttlichen Willen hilft keine Gesundheitspolitik:
"Jeder dritten Klinik in Baden-Württemberg droht die Pleite. Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises und Chef der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG). Im Interview mit der 'Schwäbischen Zeitung'erklärt Scheffold, was Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seine Kollegen in den Ländern jetzt tun müssen". Was es mit den Gänsefüßchen auf sich hat, erklärt die Bedienungsanleitung: "Wenn wir also Begriffe in Anführungszeichen setzen, geschieht das in vielen Fällen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". Was Gesundheitspolitik ist, hier für Politiker zum Mitschreiben hinter die Ohren, denn drinnen stören die Knöpfe: "Menschen auf dem Land und in den Städten brauchen eine qualitativ hochwertige, gut zu erreichende. stationäre Gesundheitsversorgung. Die Grundlagen dafür müssen die Minister jetzt schaffen. Das klingt vielleicht trivial, ist aber im Detail sehr schwierig. Wer eine große, planbare Operation etwa an der Niere oder Bauspeicheldrüse braucht, fährt problemlos auch 100 Kilometer. Im Notfall haben Patienten diese Zeit nicht, eine Geburtshilfe muss in 30 Minuten erreichbar sein. Daher benötigen wir ein gestuftes Versorgungssystem und ein gutes, schnelles Rettungswesen mit nachtflugtauglichen Rettungshubschraubern". Das gab es einmal, das machen sie seit Jahren nieder. Denn Krankenhäuser brauchen Personal. Woher noch einwandern lassen? Fragt Politleiterin mit Journalismus ohne Qualität und ohne KI: "Und wer gibt das Geld dafür?" Immer, der, dem es genommen wird, denn der Bürger ist der Staat, außer im Sozialismus, dort ist es Väterchen Frost. Weiß sie nicht, was er sagt? "Bund und Länder müssen endlich dafür sorgen, dass unsere Krankenhäuser dauerhaft ausfinanziert sind. Wie das im Detail aussehen kann, überlasse ich den Fachleuten. Aber es muss umgesetzt werden, was Minister Lauterbach versprochen hat: Der ökonomische Druck auf die Krankenhäuser muss sinken. Dazu gehört aus baden-württembergischer Sicht ein ganz wichtiger Punkt. Wir haben hier seit Jahrzehnten deutlich höhere Lohn- und Sachkosten zu tragen als Kliniken in anderen Bundesländern. Unser Lohnniveau ist höher, auch durch die Wirtschaftsstärke und die Nähe zur Schweiz. Doch wir bekommen die selben Beträge erstattet wie Kliniken in ganz Deutschland. Unsere Krankenhäuser bleiben auf der Differenz sitzen". Seit zwölf Jahren regiert Grün im Wahn unter der Sonnenblume. Seither ist Rechnen abgeschafft. Dip.-Soziologin bildet. Keine Heldin. Und auch die Bummelbahn macht, was sie im Sozialismus schon lange macht, vom Wetter reden die schon gar nicht: "Monopolkommission rät zu Zerschlagung der Deutschen Bahn - Die Monopolkommission, welche die Bundesregierung in Wettbewerbsfragen berät, spricht sich für eine Aufspaltung der Deutschen Bahn aus. In ihrem Sektorgutachten zur Bahn vom Dienstag empfiehlt das Gremium, für die Bahninfrastruktursparte eine 'weitgehende wirtschaftliche und organisatorische Unabhängigkeit von den anderen Gesellschaften des DB-Konzerns' zu schaffen. Die neue Infrastrukturgesellschaft sollte dafür etwa einen eigenen Vorstand und Aufsichtsrat bekommen". Bürokratie mit noch mehr Bürokratie austreiben. Warum nicht gleich Beelzebub als Heizer auf die E-Lok nehmen? Vorher aber dem Bürger fragen, denn das Bähnle gehört ihm. Daheim aber ruht "Meine Heimat", das treibt niemand um: "Per Tandem auf die Baustelle - Mentorinnen sollen junge Frauen unterstützen - Handwerkskammer Ulm plant neues Netzwerk". "BDFProtest gegen Ende des 'Kons' nimmt zu - 80 Unterzeichner schreiben offenen Brief an Landrat und Kreisräte mit Forderung nach Erhalt des Kons - Gibt es noch eine Chance für den Erhalt des traditionsreichen Hohner-Konservatoriums? Ein offener Brief mit 80 Unterzeichnern für den Erhalt der
Einrichtung ging nun an Landrat Stefan Bär und die Tuttlinger Kreisräte". Handy-Streichler aufgepasst! "Fair am Handy - Philine Blum hat ein Smartphone, das nachhaltig produziert wurde - Firmengründer am Freitag in Tuttlingen", schreibt frau wohl aus der Forstwirtschaft, wo jetzt auch Handys wachsen.Den Segen haben sie: "Die evangelische Pfarrerin Philine Blum nutzt seit rund fünf Jahren ein Shiftphone. Eine bewusste Entscheidung, wie sie sagt. So, wie sie und ihr Mann sich Gedanken darüber gemacht haben, wie sie die alte Öl-Heizung im Haus durch eine nachhaltigere Technik ersetzen können, sei sie auch an dieses Thema herangegangen. Ihr altes Handy ging beim Rummel verloren, über ein neues hat sie sich vor allem im Internet informiert. Auch Fairphone, ein niederländisches Unternehmen, hat einen ähnlichen Ansatz. Dass die Pfarrerin Shift bevorzugt hat, liege daran, 'dass alles aus einer Hand kommt'“. Seit Sachsen mit Bayern Spitze ist in Deutschland, haben sich Spaichinger erinnert an die Wende, ohne Erinnerungskultur. Nun nach 33 Jahren ohne die 40 abzuwarten schlagen sie zu: "Regis und Spaichingen: Sie haben 'Ja' gesagt - Über 30 Jahre lang waren die beiden Städte mit der einst selben Postleitzahl locker verbandelt - Jetzt ist Spaichingen mit Regis-Breitingen ganz offiziell verbandelt", dichtet Botin unterm Dreifaltigkeitsberg. "Am Wochenende ist der Spaichinger Gemeinderat in die sächsische Stadt gefahren, um die Partnerschaftsurkunde - Bürgermeister-Stellvertreter Werner Reisbeck übernahm diesen Part - zu unterzeichnen. Zum Bedauern aller konnte das nicht durch Bürgermeister Markus Hugger geschehen, der nach seinem schweren Unfall noch im Krankenhaus ist, aber am Festwochenende im Kontakt mit der Delegation stand. Denn Hugger hatte der informellen Partnerschaft der beiden Städte zusammen mit seinem ähnlich lange amtierenden Amtskollegen Jörg Zetzsche neues Leben eingehaucht". Hat er auch mal einen Gruß für die daheim, seit er mit dem Motorrad in Bosnien verunfallte? Er ist Person des öffentlichen Lebens, wenn er als diese ausfällt, ist das keine private Familienangelegenheit. Er kann keine Erinnerung daran haben, wie geschockt so mancher Spaichinger war, als damals die PDS ins Haus stand. Heute Die Linke als alte SED. Spaichingen hatte nie die Absicht zu einer offiziellen Partnerschaft mit Regis-Breitingen. Wozu auch? Überflüssig wie ein Kropf. Brauchen Karnevalsprinzen so etwas? Schließlich ist da ja noch die Partnerstadt Sallanches in Savoyen mit dem schönstn Blick auf den Montblanc. Ob es die noch gibt im Bürgerkrieg? Schließlich wollen auch Savoyer weg aus Frankreich, das sie sich 1860 geholt hat. Zuhause gäbe es genug zu tun: Tempo-30-Schilder abhängen, die der Bürgermeister gegen Gemeinderatsbeschluss aufgehängt hat, Bürger über Gemeinderatssitzungen zu informieren, was offensichtlich weder für Monopolblatt noch für Rathaus Thema zu sein scheint. Wer soll Deutschland bezahlen? Wer hat so viel Pinkepinke, denn der Mann mit der Kohle, dem Bimbes, ist weg. "Reallöhne im Vorjahr europaweit eingebrochen - Die Reallöhne der Beschäftigten in der Europäischen Union sind im vergangenen Jahr in nahezu allen Ländern eingebrochen. Im Schnitt gingen sie um 4,0 Prozent zurück, Deutschland lag mit einem Rückgang von 4,1 Prozent damit nahe am Durchschnitt, wie der am Dienstag veröffentlichte Europäische Tarifbericht des Forschungsinstituts der Hans-Böckler-Stiftung ergab. Schuld an dem 'beispiellosen Einbruch' der Reallöhne sind demnach die hohen Inflationsraten. Während die Teuerung innerhalb der EU zunächst von höheren Importpreisen für fossile Energieträger und Nahrungsmittel getrieben worden sei, tragen inzwischen steigende Unternehmensgewinne erheblich zum Preisauftrieb bei, analysiert das Wirschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Unternehmen hätten ihre Preise stärker angehoben, als dies aufgrund der gestiegenen Kosten nötig gewesen wäre. Umgangssprachlich wird dieses Phänomen auch 'Gewinnflation' genannt". Wer hat da noch Lust auf Flanieren in sterbenden Cities? Also feiern, bis das Lämpchen verglüht! Die Helden sind müde. Die Walküren trugen sie fort.
Herausforderung für Einsatzkräfte
Feuerwehr muss 250-Kilo-Frau aus Wohnung retten
250 Kilo wog die Frau, die die Feuerwehr aus der Erdgeschosswohnung geholt hat. Mit einem speziellen Schwerlast-RTW des DRK Tuttlingen kam sie ins Krankenhaus. Rettungswachenleiter Benedikt Stegmann (rechts) und Rettungssanitäter Eduard Pekarik zeigen das spezielle Fahrzeug.Schwerarbeit für die Retter: Eine spezielle Trage und andere Sonderausstattung kommen zum im Einsatz. Alles andere als ein Einzelfall. ...Zugetragen hat sich dieser Fall Anfang Juni in Gottmadingen im Kreis Konstanz. Der RTW kam extra aus Tuttlingen, weil dieser Kreisverband im Gegensatz zu Konstanz über ein Spezialfahrzeug verfügt, das für stark übergewichtige Patienten konzipiert ist...
(Schwäbische Zeitung. Rettung wovor? Wie ist sie da reingekommnen? Ist das Zeitung, frau, oder schon Feuerwehrjahrbuch? Gibt es noch Überlebende?)
Erfolgsgeschichte aus der Region
Zwei Kriegsflüchtlinge starten durch: Brüder-Paar winkt Musikkarriere
Die Pankiv Brothers flohen aus der Ukraine nach Trossingen. Die Akkordeonisten studieren an der Musikhochschule — und hatten schnell Auftritte auf internationaler Bühne.
(Schwäbische Zeitung. Was für ein Krieg in der Region! Fußgängerzone oder Truppenbetreuung?)
Das erste Fachwerkhaus im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach
Das Ortenauhaus ist seit Sonntag offiziell Teil des Schwarzwälder Freilichtmuseums in Gutach. Es repräsentiert den Weinbau in der Vorbergzone.
(Badische Zeitung. Klimaerwärmung überall. Darauf ein Kirsch!)
Blitzer an der B3
Dialog statt Konfrontation
Dass Gemeindeverwaltungen und Bürger unterschiedlicher Ansicht sind, ist keine Seltenheit - der Blick auf das Thema Fahrradstraße in Lahr macht das einmal mehr deutlich.
(Badisache Zeitung. Wenn sie wüsste, das die Bürger das Sagen haben und Verwaltungen dies auszuführen. Tempo 50 ist in Deutschland Gesetz und nicht Herumgehampel wie es jedem grünen Männchen und Weibchen gerade gefällt.)
Stadt ordnet Reduzierung an
Auf der B415 in Lahr-Kuhbach und Reichenbach gilt bald Tempo 30
Die Verwaltung wird zum Schutz der Anwohner Tempo 30 auf den Ortsdurchfahrten in den beiden östlichen Stadtteilen anordnen. Auch auf der B415 in der Kernstadt ist Tempo 30 eine Option. .."Die Fakten sind eindeutig und erfordern ein entschlossenes Handeln. Wir sind nicht nur gewillt, sondern auch verpflichtet, zum Schutz der betroffenen Bürgerinnen und Bürger einzugreifen", sagt Lahrs Erster Bürgermeister Guido Schöneboom, dem als Dezernent unter anderem die Straßenverkehrsbehörde zugeordnet ist...
(Badische Zeitung. Ein Riesenschritt von 40 auf 30 im grünen Wahn für die Menschheit. Die Straße war zuerst da. Ist der Gemeinderat entmachtet? Wofür ist der Leipziger Sozi und SPD-Kreisrat ohne SPD, dem es nicht zum OB reichte, als Nichtjurist noch zuständig außer für "Kultur"?)
18 Flaschen Wein für erfundene Feier
Geld veruntreut: Pfarrer nach Griff in den Klingelbeutel verurteilt
Der frühere Pfarrer der katholischen Seelsorgeeinheit Bonndorf-Wutach (Kreis Waldshut) muss eine Geldstrafe von knapp 2.500 Euro zahlen, weil er Geld aus der Kollekte bei Trauer- und Hochzeitsgottesdiensten veruntreut hat. Insgesamt hat der Pfarrer in gut einem Dutzend Fällen rund 400 Euro aus dem Klingelbeutel entwendet, in dem Spenden für die Kirche und kirchliche Projekte gesammelt werden. Außerdem hatte der Mann für einen erfundenen spanischen Abend der Frauengemeinschaft 18 Flaschen Wein auf Kirchenkosten bestellt. Den Gegenwert des Weines von rund 100 Euro muss er der Kirche erstatten, urteilte das Gericht.
(swr.de. Wem das spanisch vorkommt, sind 18 Flaschen Wein nicht eine Messe mit Frauen wert?)
Kritik wegen rassistischer Wortwahl
Alternative zu "Tauben im Gras": BW-Kultusministerium will weitere Abitur-Lektüre anbieten
Statt Wolfgang Koeppens Roman, "Tauben im Gras", der wegen rassistischer Wortwahl kritisiert wird, soll ab 2025 im Abitur Anna Seghers "Transit" zur Auswahl stehen. Die Entscheidung, welches Buch gelesen wird, liege laut Ministerium bei den Lehrkräften vor Ort. Koeppens Roman aus der Nachkriegszeit verwendet ohne Erklärungen rund hundert Mal das sogenannte N-Wort, welches für Schwarze Menschen stark diskriminierend ist.
(swr.de. Was ist mit den acht Rassen in den USA?)
Ergänzung zu Solar- und Windenergie
Baden-Württemberg will Biogas-Produktion weiter ausbauen
Die Landesregierung möchte beim Ausbau der erneuerbaren Energien noch stärker auf Biogas setzen. Dafür gibt es heftige Kritik von Naturschutzverbänden aus Baden-Württemberg. Baden-Württemberg setzt bei der Energieversorgung der Zukunft auch auf Biogas. Wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) bei der Vorstellung der Biogas-Strategie des Landes am Dienstag sagte, werde Biogas vor allem als stabilisierendes Element gebraucht. "Jede zehnte Biogasanlage in Deutschland steht in Baden-Württemberg. Deshalb ist es wichtig, diese Anlagen so weiterzuentwickeln, dass sie auch in Zukunft zur Energieversorgung beitragen", so Kretschmann.
(swr.de. Furz von Ochs und Esel ohne Ende. KRÄTSCH erfindet Physik immer wieder neu.)
Wissenschaftler finden Zusammenhang heraus
Studie der Universität Ulm: Warum Stress schlecht für die Knochenheilung ist
Wer sich einen Knochen bricht und Stress hat, der braucht mehr Geduld, bis der Bruch wieder ausheilt. Ulmer Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, was da genau im Körper passiert.
Verfahren der Anti-Doping-Agentur gegen Ulmer Basketballer
Die Nationale Anti-Doping-Agentur Deutschland (NADA) ermittelt gegen den Ulmer Basketballspieler Karim Jallow. Das bestätigte die NADA dem SWR. Jallow soll mehrmals nicht der Pflicht nachgekommen sein, der NADA seinen Aufenthaltsort anzugeben, um für überraschende Dopingkontrollen erreichbar zu sein. Ein solches Vergehen kann zu einer Sperre von bis zu zwei Jahren führen. Ulm war in der abgelaufenen Saison überraschend zum ersten Mal deutscher Basketball-Meister geworden. Jallow hatte daran einen großen Anteil.
(swr.de. Was ist Stress? In und um Ulm herum pfeifen die Spatzen.)
"Gegen westliches Wohlstandsmodell":
Palmer teilt gegen Luisa Neubauer aus
Kaum zurück nach seiner vierwöchigen Auszeit vom Amt des Oberbürgermeisters von Tübingen, knöpft sich Boris Palmer (parteilos) die Klimaaktivistin Luisa Neubauer vor. In einem mehrere Seiten langen Brief, der in der "Welt" erscheinen soll, geht es um Neubauers Rede im Rahmen ihrer "Tübinger Mediendozentur". Palmer hält der "Fridays-for-Future"-Aktivistin Kritik an einem "fossilen" Lebensstil vor - in seinen Augen "nichts anderes als ein Frontalangriff auf das westliche Wohlstandsmodell". Der ehemalige Grünen-Politiker wirft Neubauer vor, sie verfolge einen falschen Ansatz in der Klimapolitik und beschwöre damit eine "neue Gegnerschaft" herauf.
(swr.de. Mutmaßliche Millionärstöchterlein haben es ja. Muss jeder grüne Quark breitgetreten und gesendet werden, tote Hos' im Rathaus ratlos?)
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Ein demokratischer Weckruf – bundesweit
Die Umfragen sprechen eine klare Sprache: Stellt euch der Wirklichkeit
Von Klaus-Rüdiger Mai
In den Wahlumfragen zeichnet sich ein Bild ab, das SPD, Grüne, FDP, aber auch die Union nicht nur erschreckt, sondern in Panik versetzt, weil Politiker dieser Parteien nicht in der Lage sind, die Ursachen einer Entwicklung zu verstehen, die sie selbst angestoßen und vorangetrieben haben – und noch weiter befeuern.Zunächst zu den Zahlen. Würde jetzt in Thüringen gewählt, käme die AfD auf 34 Prozent der Stimmen, gefolgt von der CDU mit 21 Prozent, der Linken mit 20 Prozent, der SPD mit 10 Prozent. Die Grünen müssten um den Einzug in den Landtag mit 5 Prozent fürchten und die FDP wäre mit 4 Prozent draußen. CDU und AfD kämen auf 55 Prozent, Linke und SPD auf 30 Prozent, und wenn es Göring-Eckardt, Habeck, Baerbock, Lang und Nouripour nicht doch noch verhindern, und die Grünen es noch irgendwie in den Landtag schafften, erreichten SPD, Linke und Grüne 35 Prozent, also ein Ergebnis, das unwesentlich höher ist, als das, was die AfD allein einfährt...
(Tichys Einblick. Erst ab 50,1 eine Meldung wert.)
TV-Kolumne „Markus Lanz“
Aiwanger klagt über „diese Syrer“ - Lanz ist fassungslos
Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger forderte jüngst bei einer Demo in Erding, die Mehrheit müsse sich „die Demokratie zurückholen“. Auch am Dienstagabend überraschte der Freie-Wähler-Chef mit teils provokanten Aussagen und geriet deshalb mehrmals verbal mit dem ZDF-Moderator aneinander...Laut Aiwanger gebe es mit Blick auf die jüngsten Ausschreitungen in Essen, bei denen es zu Gewalt zwischen verfeindeten Großfamilien aus Syrien und dem Libanon kam, auch in Deutschland „Parallelwelten“, in denen man „die heimische Justiz“ nicht mehr anerkenne. Die Ursache dafür sehe er vor allem in der Politik, die ein „zu liberales Aushändigen unserer Pässe“ zulasse und „einbürgert, bevor die Integration funktioniert hat“. ..
(focus.de. Kann sich der Italiener Lanz nicht auch mal um sein Land kümmern?)
Cum-Ex-Geschäfte und Warburg-Bank
Affäre Olaf Scholz: Ampel blockiert Untersuchungsausschuss
Die Aufklärung in der Affäre um Olaf Scholz, die Cum-Ex-Geschäfte und die Warburg-Bank kommt weiter nicht voran. Die „Ampel“ blockiert die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses. Und die AfD kann sich auf weiteren demoskopischen Zuwachs freuen.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Horst Seehofer: "Herrschaft des Unrechts".)
Mecklenburg-Vorpommern
„Scheiß Deutscher, ich töte dich“ – Bewaffneter Syrer in Klinik eingewiesen
Ein Syrer bedroht in Neubrandenburg offenbar seit Wochen immer wieder Passanten. Weil der 24 Jahre alte Migrant nun schon mehrfach versucht haben soll, mit einem Messer auf Menschen einzustechen, wurde er nun festgenommen.
(Junge Freiheit. Ist Deutschland ein Krankenhaus?)
Corona-Aufarbeitung
Kannte Drosten „Patient Null“?
Der bekannte deutsche Virologe von der Berliner Charité streitet bisher ab, von der Gain-of-function-Forschung in Wuhan gewußt zu haben. Neue Erkenntnisse zu einem der ersten Corona-Infizierten sprechen dagegen.
(Junge Freiheit. Lügen-Land?)
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NACHLESE
KfW-ifo-Geschäftsklima
„Geschäftsklima im Sturzflug“ – Wirtschaftsdaten verheerend
Von Maximilian Tichy
Die eigentlich staatsnahe Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) meldet einen massiven Einbruch des Geschäftsklimas. Firmen des Mittelstands sowie Großunternehmen melden schon jetzt, dass die wirtschaftliche Lage sich verschlechtert hat – und sie erwarten eine erneute deutliche Verschlechterung. Das Geschäftsklima wird dargestellt, indem mittelständische und Großunternehmen ihre Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage abgeben – und auch ihre Erwartungen für die Zukunft. Diese beiden Werte werden miteinander verrechnet, um einen allgemeinen Geschäftsklima-Index abzubilden. Aus der Summe historischer Werte wird ein Mittelwert gebildet. Liegt der Index der Unternehmen über diesem Durchschnitt, gilt das Geschäftsklima als schlecht. Die Erwartungen für die Entwicklung der Lage sind seit Anfang 2022 durchgehend negativ – und verheerend. ..
(Tichys Einblick. Und die verantwortliche Politik? Avanti Dilettanti, Wirtschftswaisenkinder! Wovon haben der Wirtschaftsminister und der Finanzminister Ahnung?)
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„Frankreich kann in Deutschland nicht passieren“
– eine Fallstudie
Frankreich, also vergleichbare Empörung und Krawalle, können in Deutschland nicht passieren, meinen hierzulande Politiker. Ob das so stimmt, kann vielleicht an dem vorliegenden Fall diskutiert werden, der sich am Sonntag in Bremen zugetragen hat. Der Polizeibericht führt dazu folgendes aus:
+++ "Bei einer Verkehrskontrolle in den Industriehäfen griffen ein Ehepaar und ihr erst siebenjähriges Kind am Sonntagmittag Einsatzkräfte an und verletzten diese so schwer, dass diese nicht mehr dienstfähig waren. Was die beiden 32 Jahre alten Streifenpolizisten zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: Gegen die 26 Jahre alte Ehefrau lag ein Haftbefehl vor.Der Polizeistreife fiel zunächst im Bereich der Togostraße der Wagen mit sechs Insassen auf. Sowohl ein Erwachsener, als auch drei Kinder waren nicht ordnungsgemäß angeschnallt, woraufhin das Auto gestoppt wurde. Dabei pöbelten die Insassen die Polizisten an. Bevor es dann zu einer Kontrolle kommen konnte, griff der 27-jährige Beifahrer die Einsatzkräfte unvermittelt an. Seine 26-jährige Ehefrau und auch ein erst siebenjähriger Sohn solidarisierten sich mit dem Vater und griffen die Polizeistreife von hinten an. Mit Hilfe von Unterstützungskräften gelang es, die Familie zu überwältigen und zu fixieren. Bei einer Überprüfung wurde festgestellt, dass gegen die 26-Jährige ein offener Haftbefehl vorlag. Während der Siebenjährige und weitere Kinder in die Obhut der Großeltern gegeben wurden, wurden die Eltern nun an einem Revier vorgeführt. Dort musste der 26-Jährigen eine Spuckschutzmaske angelegt werden, da sie noch mehrfach versuchte, Polizisten zu bespucken. Weitere Maßnahmen wurden veranlasst und das Jugendamt informiert". +++
Zuerst einmal darf man vermuten, dass die Kontrollierten eher nicht Schmidt oder Meier hießen. Biodeutsche heiraten in der Regel später, wenn überhaupt. Auch hat eine deutsche Ehefrau eher selten schon 3 Kinder, wenn sie 26 Jahre alt ist. Nimmt man noch die Angriffe wie auch die Spuckattacken der Furie hinzu, so drängt sich der Verdacht auf, dass es sich eher um eine nichtdeutsche, nichtsdestotrotz bekannte Bevölkerungsgruppe in unserem Lande handelte. Dass die Polizei keine Angaben zur Herkunft macht, stützt diesen Verdacht. Trotz des tätlichen – und nach den Wirkungen zu folgern – heftigen Angriffs auf die Polizisten gab es hier keine Toten. Vielleicht weil keine Waffe im Anschlag war bei den Polizisten? Sind deutsche Polizisten vielleicht „ziviler“ als ihre französischen Kollegen? Oder weniger „rassistisch“? Kamen sie nicht auf die Idee, das Auto mit Schusswaffe abgesichert zu kontrollieren, weil sie dort eine Familienidylle vorfanden, ein Bild des Friedens, mit den lieben Kleinen? Die Diskussion solcher Fragen kann zu einer Bestandsbestimmung führen, ob und inwieweit Deutschland von Zuständen wie in Frankreich noch entfernt ist.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die Gewissheit, dass jede Kultur einmal untergeht, erleichtert das Subventionieren kolossal.
(Werner Schneyder)
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Wahlkreisprognose
FDP bricht bei Umfrage in Hessen ein
Von Olaf Opitz
Parteichef Christian Lindner wird mit seiner Ampelpolitik für die Liberalen vor den Wahlen in Hessen und Bayern im September zu einer Belastung. Laut dem Berliner Institut Wahlkreisprognose sinken die Freidemokraten derzeit am Main auf die Fünf-Prozent-Hürde.
(Tichys Einblick. Die Latte ist der Lieblingsplatz der FDP.)
Ko Samui hadert mit Dürre und Tourismus
Auf Thailands Trauminsel reicht das Trinkwasser nur noch für einen Monat
Auf der thailändischen Trauminsel Ko Samui wird das Wasser knapp. Grund ist Medienberichten zufolge eine anhaltende Dürre - allerdings gepaart mit der immer größeren Nachfrage, weil nach der Corona-Krise der Tourismus wieder boomt.
(focus.de. Soll der Alb doch Wein trinken.)
Wuppertal
Ditib, Erdogan und die neue Großmoschee – wie ein Streit eine deutsche Stadt umtreibt
Ein autonomes Zentrum soll in Wuppertal einer Ditib-Großmoschee weichen. Das treibt viele Gruppen auseinander – Linke und Rechte, Türken und Aleviten. Dabei geht es um grundlegende Fragen von Integration, Islam und Zusammenleben, die weit über die Stadt hinausweisen. Eine Spurensuche. „Wir sind keine Moschee-Gegner“, eröffnet Daniel an einem sonnigen Dienstagnachmittag die Kundgebung vor dem Wuppertaler Rathaus. „Wir sind Erdogan-Gegner, vielleicht kann man sagen: Wir sind Ditib-Gegner“, ruft er. Etwa 60 Leute sind gekommen, um die Abgabe der 11.282 Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu begleiten. Anfang März fasste der Stadtrat einen „Zielbeschluss“, der der örtlichen Ditib-Gemeinde erlaubt, im Bezirk Elberfeld eine repräsentative Moschee zu errichten. Außerdem geplant: Kindergarten, Studentenwohnheim, betreutes Wohnen für Senioren. Projektvolumen: 30 Millionen Euro. Die Pläne reichen bis ins Jahr 2009 zurück, nun sollen sie Realität werden. Doch es gibt Widerspruch.
(welt.de. Gehört Deutschland dem Erdogan-Islam? Wie ein ganzes Land umgetrieben wird, zeigt Frankreich.)
„Ausnahmezustand“ – Tafeln fordern Hilfe von der Politik
(welt.de. Was machen die Kirchen-Milliarden?)
Wie umgehen mit der AfD?
„So zu tun, als wären die Lord Voldemort oder Graf Dracula, führt zu gar nichts“
Von Harald Martenstein
Unionschef Merz hat vor dem Hintergrund sinkender Umfragewerte seiner Partei und hoher AfD-Werte an die Geschlossenheit von CDU und CSU appelliert. WELT-Kolumnist Harald Martenstein sagt zur aktuellen Lage der Union, sie werde als „Teil einer Art Regierungs-Kartell empfunden“.
(welt.de. Im grünbkommunistischen Block ist kein Platz für eine rechtskonservative CDU.)
Die falschen Fragen helfen der „Intensiv-Mafia“
Von Tom Lausen
22,25 Milliarden Euro Steuergeld flossen im Corona-Ausnahmezustand an Kliniken zum Ausbau der Intensivbetten-Kapazitäten. Statt die richtigen Fragen zu stellen, um Manipulationen zu ermitteln, kommt eine Untersuchung, die die falschen Fragen stellt, zum Ergebnis, es habe kaum Betrug gegeben.
(achgut.com. Kaum zu glauben.)
Claudio Casula
Der Richter, der Arzt und die Corona-Justiz
Vergangene Woche endete der Prozess gegen einen Arzt, der falsche Impfbescheinigungen ausstellte, mit einem harten Urteil. Jetzt wird einem Richter der Prozess gemacht, der Schulkinder vor Corona-Maßnahmen schützen wollte. Statuiert die Justiz hier Exempel, um Kritiker abzuschrecken?
(achgut.com. Justizia trägt schon immer Maske.)
Klimaschützer aus Bremen
„Fridays for Future“ bescheinigt sich selbst Rassismus und löst Ortsgruppe auf
Hat „Fridays for Future“ ein Rassismusproblem? Das sagt jedenfalls die Ortsgruppe Bremen und cancelt sich selbst. Ihr Engagement dürfe sich nicht auf das Klima beschränken, sondern müsse auch ein Befreiungskampf für Minderheiten sein.
(Junge Freitag. Die Woche hat ja noch andere Tage, und Klima schützen kann niemand.)
Trendwende?
Grüne verlieren erstmals seit acht Jahren wieder Mitglieder
Die Sonnenblume läßt den Kopf hängen: Die Grünen haben 2023 bislang fast 800 mehr Mitglieder verloren, als sie dazugewannen. Besonders in den mitgliederstarken Bundesländern sind die Abgänge hoch.
(Junge Freiheit. Wer geht mit den Erfolglosen?)
„Erheblicher Druck auf die Verwaltungen“
Asylanträge in Europa steigen um 50 Prozent
Europa erreicht einen neuen Höchststand in der Zuwanderung: Rund eine Millionen Menschen stellten 2022 Asylanträge. In ein Land zieht es Asylbewerber besonders stark. .Die meisten Asylgesuche wurden 2022 in Deutschland gestellt: etwa 250.000...
(Junge Freiheit. Unrecht vor Recht?)