(tutut) - Im "Lexikon der überschätzten Dinge" (2012) von Hans von Trotha, die Betroffenen werden es kaum glauben, müssen nun aber ganz tapfer sein, sind auch die Parteien gelandet. "In einem Land, in dem ein regierender Monarch den Ausbruch eines nicht zuletzt von ihm selbst betriebenen Krieges für den Ausruf missbraucht hat: 'Ich kenne keine Parteien mehr. Ich kenne nur noch Deutsche', und in dem keine zwanzig Jahre nach dieser propagandistischen Bombe alle gerade wieder einigermaßen zu sich kommenden Parteien von einem Usurpator gleichgeschaltet worden sind und wieder zwanzig Jahre später von einem anderen Regime zwangsvereinigt, muss man ein möglichst vielfältiges und farbiges System unterschiedlicher Parteien hochhalten - dazu verpflichten Vernunft und Geschichte. In derBundesrepublik Deutschland ist dieser Grundsatz allerdingsderart gründlich beherzigt worden, dass das Parteiensystem alssich selbstdüngende Wucherung der Demokratie gefährlicher geworden ist als andere Angriffe auf diese Form der der freien Gesellschaft, von denen es glücklicherweise so viele gar nicht gegeben hat. Alle politischen Schlüsselpositionen, alle nennenswerten staatlichen Geldströme, alle wichtigen Entschjeidungen liegen in den Erbhöfen der Parteien, allen voran die Personalfragen. Wer hiezulande politisch aktiv sein will, muss sich Meriten verdienen, allerdings nicht in der Sache, nicht in derKunst der Kommunikation, nicht in der Analyse der Verhältnisse, ja überjaupt nicht im wirklichen Leben, sondern in einer Partei", Das war einmal. Nehmen wir einen Volker Kauder, der als stellvertretender Landrat in einem Zwergkreis, welcher bei der Verwaltungsreform übersehen wurde, dem Chef die öffentliche Aufmerksamkeit nahm, als CDU-Kreisvorsitzender jeden Stadt- oder Dorfverband der Partei betutelte und auch im Südbadischen eine Nummer zog und damit schließlich direkt im Bundestag landetete und für Merkel die Peitsche in der Fraktion knallen durfte, bis sie ihm eine mögliche weitere Karriere knickte. Von seiner Nachfolgerin, welche Kauders seligem Andenken verdankt, es geradeso noch direkt ins Parlament geschafft zu haben, ist dergl. nichts zu vermelden. Im Gegenteil, sie wollte sogar als Kreisvorsitzende aufhören, was wohl in einem politischen Lichtmoment geschah. Aufhören wovon, möchte man da fragen. Manche Parteimitglieder und Wähler haben eine lange Leitung, bis sie Klimaveränderungen merken. Einmal CDU, immer "cdu". Seit dem Merz wandelt sich das, da schneit es auch im August in Reutlingen. Parteien sind nicht nur überschätzt, sondern auch überflüssig, seit es kein Volk, aber eine neue SED gibt. Egal wie sie heute heißt, die Partei hat immer recht, nur die Rechten haben immer Unrecht. Wer die Welt retten will, braucht keine weiteren Themen. Ob Block oder bunte Vielfalt in Grau, Quereinsteiger sind nicht willkommen, "weil gut bezahlte Posten die Währung sind, in der die Parteien ihre besonders treuen und aktiven Mitglieder entlohnen. Der Idee und der Propaganda nach sollte dieses Geld aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden stammen.Tatsächlich aber sind es vor allem Steuergelder, und das in beträchtlicher Höhe". Neuerdings müssen hierfür sogar Sondervermögen herhalten. Solche Freiheit nimmt sich ein Finanzminister von liberalen Freien. Ja, "in Personalfragen kennt die Bundesrepublik Deutschland keine Deutschen, sondern nur Parteien". Nicht zu vergessen deren Klebeaktivisten. Eíne Partei aus allen für alle. Wer's nicht glaubt, sieht wohl zu wenig "Öffentlich-rechtliches Fernsehen", dass auch zu den "überschätzen Dingen" gezählt wird, denn wer singt sonst das tägliche Lied: "Die Partei hat immer recht". Zeitung fehlt noch in diesem Lexikon. Sie erledigt das für sich selbst.
So, wenn an dem der Mondgöttin gewidmeten Tag Nachrichten wie von hinterm Mond wirken: "Union erhöht Druck auf die Ampel - Fünf-Punkte-Plan zur Konjunkturbelebung - Grünen-Chefin Lang kündigt Investitionen an". Seit wann hat eine "Opposition" was zu sagen, wenn sie selbst vom regierenden grünkommunistischen Block nicht zu unterscheiden ist? Mehrheit ist Mehrheit. Es geht noch schlimmer, das Echo vom Nachruf auf Lokaljournalismus, wo eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg in später Jugend eine Seite Entharrung widmet, während freifrau wohl die 99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht auf 150 vollmacht, fern von alldem, was aktuell, umfassend und wahrhaftig ist: "Stadt braucht doch keinen Kredit in 2023 - Haushaltszwischenbericht: 1,4 Millionen mehr Gewerbesteuern und Einsparungen - Schon wieder wurden in Spaichingen mehr Gewerbesteuern eingenommen als geplant". Allerhand! Am 7. August im Blatt, am 24. Juli hatte der Gemeinderat getagt, da war die Vorlage auch schon fast einen Monat alt. Klar, wen interessiert denn sowas, ob und wie viel Geld eine Gemeinde hat. Dazu scheint ein Leidplankler den Mann im Mond zu geben, wo er doch dem grünen Mist aus Berlin kommentieren sollte: "Kaum Besserung in Sicht ...Der Reformbedarf an vielen Stellen ist lange bekannt und wurde ignoriert... Hohe Energiepreise bedrohen den Industriestandort, Regeln und Normen bremsen Unternehmen aus, fehlende Fachkräfte und Gründer bringen den Mittelstand in Existenznot. Mit hohen Subventionen locken andere Wirtschaftsregionen weltweit. Das kann man der Bundesregierung zwar nicht vorwerfen, die Suche nach einem Gegenmittel steht aber auch in ihrem Aufgabenbuch. Es gibt viel zu tun". Für wie blöd wird ein Volk gehalten, dass an die Wand regiert wird, ohne die Täter zu nennen? Es darf gelacht werden: "Dabei ist eine gute Stimmung für eine prosperierende Wirtschaft die halbe Miete. Dass die Laune von Unternehmern wie Verbrauchern so schlecht ist, hängt auch mit der Zerstrittenheit und Klientelpolitik der Ampel-Parteien zusammen. Das ist auch einer der Gründe für den Aufschwung der AfD". Nur so zur Erinnerung: "In politischen Krisenzeiten zeichnet sich der Leitartikel vor allem durch seine kämpferischen spannungsgeladenen Worte, Standpunkte und Themen aus. Heute wird von Fachleuten und Medienkritikern bemängelt, dass der Leitartikel oft nur noch eine Erklärung oder Erläuterung von Sachverhalten ist. Insgesamt ist der Leitartikel ein 'Aushängeschild' der Redaktion und steht in der Regel im Einklang mit der Tendenz des Publikationsorgans. Im Leitartikel wird die politische Richtung der Zeitung widergespiegelt". (Wikipedia). Das wär's also. Noch ein bisschen linksgrünes Geschwätz, wenn Sprache zu Neusprech wird: "Wie die Autoproduktion nachhaltiger wird - Um Pkw umweltverträglicher zu bauen, setzen die Hersteller auch recycelte Materialien ein". Rückwärts immer: "Talheimer Hausbesitzer hat sich so eingerichtet, wie es zwischen 1930 und 1950 üblich war". Kennt frau sich da aus? Aus diesem Dorf stammt der Dichter von der "Wacht am Rhein"! Ein Lokalchef mit seinem offenbar Neuesten vom Wochenende: "Wie Firmen mehr Gewinn machen können - Energieagentur berät Unternehmen, mit ihren Ressourcen noch effizienter umzugehen". Und wieder mal wurde ein nennenswerter Toter verschlafen, der
einst als Lokalberichterstatter aus Frittlingen ein Lokalblatt aktuell füllen half: "Rudi Glowka zu Grabe getragen - Er ist Ende Juli überraschend im Alter von 83 Jahren verstorben", meldet die Botin von unterm Berg, aus einer Zeit, als es noch die CDU gab. " Rudi Glowka, früherer Gemeinderat und CDU-Vorstandsmitglied in Frittlingen, ist am Mittwoch von einer großen Trauergemeinde in Rottweil zu Grabe getragen worden. Er war am 29. Juli bei einem Familienbesuch in Frankreich überraschend im Alter von 83 Jahren gestorben". Was ist überraschend daran, wenn jemand stirbt, vor allem mit 83? Noch ein Märchen für dieBürger, falls die sich ab und zu fragen, wer das alles bezahlt, was sie sich wünschen: "Kreis übernimmt Hälfte der Kreisverkehr-Kosten - Die Kreuzung Am Unterbach soll als Unfallschwerpunkt entschärft werden - Baubeginn vielleicht Ende 2024". Für die Montagsrätsler: "Dauerkrise in Sichtweite - Ökonomen und Bauexperten erwarten ohne bessere Rahmenbedingungen eine jahrelange Misere im Wohnungsbau". "AfD bezeichnet EU als 'gescheitertes Projekt'“. Meinung von links muss sein: "Rechtspopulisten wollen Europäisches Parlament auflösen und neue Wirtschaftsgemeinschaft gründen". Er kriegt eine Seite: "Wieder alles paletti? - Das Wasser ist wieder da, doch Deutsche und Österreicher bleiben weg am Gardasee. Jetzt ist Hauptsaison. Das Geschäft muss laufen. Die Sorgen bleiben". Zu ihm pilgern die Letzten ihrer Art oder waren schon da: "1,5 Millionen Menschen kamen am Sonntag nach Lissabon, um mit dem Papst die Abschlussmesse beim Weltjugendtag zu feiern. Mit 'Fürchtet euch nicht!' beendete Franziskus seine Predigt. Er bat darum, die Freude der Tage von Lissabon mit nach Hause zu nehmen. 'Wenn wir als Egoisten nach Hause zurückkehren, erlöscht das Licht, das wir von hier mitnehmen'. Zudem erneuerte der 86-Jährige zum Ende der weltweit größten katholischen Veranstaltung seinen Ruf nach Frieden in Europa". Wikipedia: "Der Distrikt Lissabon hat 2.963.272 Einwohner". So genau will's niemand wissen. Überschätzte Dinge.
Tod nach Sturz von Elektro-Skateboard
Stuttgart-Feuerbach (ots) - Ein 19 Jahre alter Heranwachsender ist am Dienstag (01.08.2023) nach einem Sturz von einem Elektro-Skateboard in einem Stuttgarter Krankenhaus gestorben. Ersten Ermittlungen zufolge sollen Zeugen am Freitag (28.07.2023) an der Haltestelle Pfostenwäldle beobachtet haben, wie der 19-Jährige gegen 17.15 Uhr mutmaßlich von seinem Elektro-Skateboard stürzte und alarmierten den Rettungsdienst. Der brachte den schwerverletzten jungen Mann in ein Krankenhaus. Die Polizei wurde erst am Dienstagvormittag in Kenntnis gesetzt und sucht nun dringend Zeugen zu dem Unfall an der Haltestelle.
(Polizeipräsidium Stuttgart. ---Anmerkung: Heranwachsender? Mit 16 im Gemeinderat, mit 18 Bürgermeister!)
Messerstecherei und Schüsse
Zwei Schwerverletzte vor Café in Nellingen
Vor einem Café in Ostfildern-Nellingen ist es am Sonntagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen gekommen. Dabei wurden zwei Beteiligte schwer verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar..
(Stuttgarter Zeitung. "Jugendliche"? Wann recherchiert "Presse" und wartet nicht auf lückenhafte Polizeimeldungen? Solche beschissenen Berichte sind kein Journalismus.)
Ermittlungen ergeben: Keine schwere Sexualstraftat
Vergewaltigung auf der Königstraße Stuttgart: Tat ist erfunden
Die Vergewaltigung einer 27-Jährigen auf der Königstraße Stuttgart vor etwas mehr als einer Woche soll erfunden gewesen sein. Das haben die Ermittlungen der Polizei ergeben. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hat eine 27 Jahre alte Frau ihre Vergewaltigung am frühen Morgen des 29. Juli im Bereich der Königstraße in Stuttgart offenbar erfunden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und die Auswertung der gesicherten Spuren hätten ergeben, dass die angezeigte Tat erfunden war. Die 27-Jährige erwartet nun eine Anzeige wegen Vortäuschens einer Straftat. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und die Auswertung der gesicherten Spuren hätten ergeben, dass die angezeigte Tat erfunden war. Die 27-Jährige erwartet nun eine Anzeige wegen Vortäuschens einer Straftat.
(swr.de. Wenn dem so ist, haben Polizei und Medien versagt. Nicht gackern, bevor das Ei gelegt wurde! In Zukunft ist noch weniger glaubhaft.)
Tuttlingen baut provisorischen Busbahnhof
..Am Tuttlinger Bahnhof gibt es aktuell gleich mehrere Baustellen. Neben dem geplanten Durchbruch in der Unterführung entsteht derzeit auch ein provisorischer Busbahnhof. Bis 2024 soll dieser dann genutzt werden können.Für den neuen Busbahnhof mussten jüngst die Aesculap–Parkplätze weichen. „Die alte Parkplatzfläche von Aesculap wurde abgeräumt und Büsche, Sträucher, Zäune sowie alte Schilder abgebaut“, zählt Laurenzia Balzer, Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters auf...
(Schwäbische Zeitung. Wenn Frauen erzählen. Kommt später wieder mal ein Zug, wäre das nicht auch eine Geschichte, statt mit Bussen herummoven?)
Unterwegs im Landkreis
Unsere Heimat im Porträt: Das ist Irndorf
Unvoreingenommen und ein bisschen subjektiv: Schwäbische.de stattet den Gemeinden im Kreis Tuttlingen einen Besuch ab. Den Anfang macht ein Luftkurort.
(Schwäbische Zeitung. Frau auf den Spuren von "Meine Heimat" selbstgemacht. 100 Prozent Bockmist. Passt scho. Hieß mal Irrendorf.)
Prozess wegen Beleidigung
Angeklagter in Lahr: „Bin kein Reichsbürger“
Unter erhöhten Sicherheitsauflagen wurde am Montag vor dem Amtsgericht gegen einen Mann aus dem Raum Lahr verhandelt. Ihm wurde Beleidigung vorgeworfen – und zur Reichsbürgerszene zu gehören..
(LahrerZeitung. Da rechtlich weiterhin das Deutsche Reich existiert, was sind dann seine Bürger?)
Der Technologiepark Offenburg rückt an die Innenstadt heran
Stadt spendiert der Stiftung für den neuen Technologiepark Offenburg rund 2,7 Millionen Euro. Der Neubau soll auf dem Gelände von Canvas plus, beim alten Schlachthof, entstehen.
(Badische Zeitung. Zum Grausen.)
Kurioses Südbadenwissen
Offenburg ist die Stadt der Freiheit – aber nicht nur
"Lage, Lage, Lage" ist laut Maklerzunft das, was den Wert einer Immobilie ausmacht. Offenburg hat eine tolle Lage. Die sorgt für Wirtschaftskraft und etliche Kuriositäten.
(Badische Zeitung. Glauben die, was sie schreiben?)
Studie zu Erhöhungen 2022
Wirtschaftliche Not: Kommunen und Städte in BW schrauben an der Grundsteuer
Vergleichsweise viele Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg haben im vergangenen Jahr die Grundsteuer erhöht. Der Hebesatz zur Grundsteuer B, also für Immobilien, stieg 2022 in 16,3 Prozent der Kommunen im Land. Das zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft Ernst & Young. Nur in Nordrhein-Westfalen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz gab es in mehr Orten Erhöhungen. Deutschlandweit waren es 12,5 Prozent. In 0,3 Prozent der Kommunen im Land sank der Satz, im Rest blieb er gleich.
(swr.de. Wissen Gemeinderäte nicht, was ihre Aufgabe ist und was sie zu tun haben?)
Deutlich weniger Teilnehmer als im vergangenen Jahr
Main-Tauber-Kreis: Nasse Radfahrer beim Autofreien Sonntag
(swr.de. Sind sie denn nicht klimaneutral?)
Streit um Klimacamp in Freiburg bald vor Gericht?
Das Klimacamp auf dem Rathausplatz in Freiburg muss weichen, denn die Stadt will dort ab November die Stände für den Weihnachtsmarkt aufbauen. Seit Wochen schon schwelt der Streit zwischen der Stadt und den Aktivistinnen und Aktivisten. Der könnte jetzt vor Gericht ausgetragen werden. Viele Aktivistinnen und Aktivisten des Klimacamps stellen sich auf eine Räumungsklage ein. Eine Möglichkeit sei dann, den Streit vor das örtliche Verwaltungsgericht zu bringen. Dort würde es ein Eilverfahren geben. Die Aktivistinnen und Aktivisten des Freiburger Klimacamps demonstrieren seit Juli 2022 auf dem Rathausplatz und campieren mit Zelten.
(swr.de. Klima. Klima, Klima, jetzt fressen ihre eigenen Kinder sie. Failed City, kann in Frfeiburg jeder machen, was er gerade will, auch wenn er nichts davon versteht?)
Die Intensivbetten-Manipulation und ihre Vertuschung
Von Dr. Manfred Kölsch. Eine Studie will beweisen, dass Kliniken in Deutschland während der Coronazeit bei der Erlangung von Fördermitteln nicht betrogen hätten – etwa bei den Pauschalen für die Freihaltung von Intensivbetten. Vielmehr wird eine Verschleierung der Corona-Aufarbeitung betrieben. Gefördert durch das „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“.
(achgut.com. Im Ländle der GottB'scheißerle und THE ÄLÄNDER.)
Asyl-Eklat in Schwaben:
Landrat niedergeschrien
...Aufgeheizte Stimmung im zu Burladingen gehörenden Stadtteil Killer: Bei einer Bürgerversammlung in dem eingemeindeten 620-Einwohner-Ort auf der Schwäbischen Alb eskalierte die Lage, als es um ein neues Asylbewerberheim ging. Landrat Günther-Martin Pauli (CDU) des Kreises Zollernalb hatte gegen die aufgebrachte Menge kaum eine Chance. Die Menschen schrien den Politiker in der vollbesetzten Bürgerhalle nieder und lachten ihn aus, als er sagte, die Flüchtlinge kämen „mit Sorgen im Gepäck aus schwierigen Situationen“ nach Killer. Als er an die Einwohner appellieren wollte: „Lassen Sie uns in einem demokratischen Rechtsstaat…“, kam er nicht weiter. Auf die beiden Worte folgten Buhrufe und höhnisches Gelächter. Zu sehen ist die Veranstaltung auf YouTube. Das Video hat offenbar ein Teilnehmer hochgeladen.
(Junge Freiheit. Wo steht denn, ihr Landräte und Bürgermeister, dass Illegale ins Land gelassen und durchgefüttert werden müssen?)
Cancel Culture
Warum Porsche eine Jesus-Statue verschwinden läßt
In einem Werbevideo bearbeitet der deutsche Autokonzern das riesige Christus-Monument von Lissabon. Es bleibt nur noch der Sockel. Weshalb Porsche Jesus cancelt.
(Junge Freiheit. Heißt es denn nicht in der Bibel: Jesus fuhr in einem fort?)
Trend zu medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
Geschäftsmodell Gesundheit: Warum Investoren Arztpraxen kaufen
Wenn Arztpraxen keine Nachfolge finden, springen oft Investoren ein: Sie übernehmen das Geschäftliche, die Mediziner sind angestellt. Die Folgen für die Patienten sind umstritten. Ständig neue Vorschriften, Bürokratie, Überstunden, Dauerstress: Eine Praxis in Eigenverantwortung zu führen, das wollen immer weniger Ärztinnen und Ärzte. Auch gut laufende Praxen finden keine Nachfolge. Manchmal erschwert auch noch die Lage der Praxis einen Wechsel, da junge Mediziner oft nicht in ländliche Gebiete ziehen möchten. Es trifft aber auch immer mehr Praxen in Vororten oder Stadtzentren.
(swr.de. Geschäft statt Gesundheit. Von Menschenrechten redet niemand?)
"Terra Australis" und Co.:
Lebenswelten als Konzept Zoos in BW: Welche Rolle spielen sie beim Artenschutz?
(swr.de. Tragen die paar Männeken dort zum Schutz menschlicher Art bei?)
Reaktion auf Kritik
Kultusministerium ändert umstrittenes Werbeplakat zur Gewinnung neuer Lehrkräfte
Das Kultusministerium in Stuttgart hat nach heftigen Reaktionen der Lehrerinnen und Lehrer ein Werbeplakat zur Gewinnung neuer Lehrkräfte korrigiert. Das teilte Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) am Montag mit. Nach der Änderung stehe auf dem Plakat nun: "Gelandet und gar keinen Bock auf deine jetzige Arbeit? Hurraaa! Mach was dir Spaß macht und werde Lehrer*in", hieß es in einer Pressemitteilung. Sobald wie möglich werde ein Aufkleber auf dem Plakat am Flughafen angebracht. Der erste Teil des alten Spruchs lautete zuvor "Gelandet und gar keinen Bock auf Arbeit morgen?".
(swr.de. Schopper raus!)
Organisierte Kriminalität
Es fließt nicht nur Tomatensoße – die ’Ndrangheta in Deutschland
Seit Jahrzehnten ist die italienische Mafia in Deutschland aktiv. Ihr gehören Restaurants im ländlichen Schwaben und Eisdielen im idyllischen Erfurt. Ihr Einfluß reicht bis in die Politik.
(Junge Freiheit. Wo ein Vakuum, da ein Ausfüller.)
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Ex-BND-Chefs schlagen Alarm
Das politisch gewollte Elend der deutschen Geheimdienste
Von Josef Kraus
Die ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes August Hanning und Gerhard Schindler haben den deutschen Nachrichtendiensten ein vernichtendes Urteil ausgestellt. Priorität müssten jetzt neue Wege zum „Schutz unseres Landes und seiner Bevölkerung“ haben. Die Bundesrepublik unterhält mit insgesamt über 10.000 Mitarbeitern drei Nachrichtendienste: als Inlandsgeheimdienst das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV; 2.750 Mitarbeiter, dem Bundesinnenminister unterstellt), den Militärischen Abschirmdienst (MAD, 1.200 Mitarbeiter, dem Verteidigungsministerium unterstellt) und als Auslandsgeheimdienst den Bundesnachrichtendienst (BND, 6.500 Mitarbeiter, dem Kanzleramt unterstellt). Alle drei fristen – politisch gewollt – ein reichlich unwirksames Dasein. Den MAD und das BfV mit seinem politisch willfährigen Präsidenten Thomas Haldenwang lassen wir mal außen vor; zu Letzterem wurde bei TE mehrfach berichtet:...
(Tichys Einblick. Welchen Landes? Das ist weg.)
Ex-CDU-Führungskraft rechnet ab
Arnold Vaatz nennt Deutschland „Diktatur“
Der Ex-CDU/CSU-Fraktionsvize und DDR-Bürgerrechtler bereut, an der „Katastrophe“, die Merkel in Deutschland angerichtet habe, „mitgewirkt“ zu haben. Vaatz verteidigt auch die AfD-Wähler.
(Junge Freiheit. Der kennt den Unterschied.)
Besonders die Provinz betroffen
Karl Lauterbachs Krankenhaussterben nimmt an Fahrt auf
Was haben Bützow, Paderborn, Merzig und Lindenberg gemeinsam? Sie gehören zu den ersten Stationen auf dem Weg zu Karl Lauterbachs Krankenhaussterben. Auch für gesunde Häuser zeigen sich Folgen.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Diese Politik ist krank. Oder sind's die Politiker? Vermutlich beide. Leser-Kommentar: "Herrgott, dann tut doch mal was dagegen, ihr Einser-Abturienten mit angehängtem Medizinstudium, ihr Klinikleiter, Chef- und Oberärzte, wieso lasst ihr euch von diesen unterkomplexen Blödmännern in Berlin dermaßen ins Handwerk pfuschen? Habt ihr keine Berufsehre? Keinen Stolz? Ihr habt doch Verbände, Gesellschaften, Kammern, Interessenvertretungen, was machen die eigentlich??? Früher habt ihr euch doch auch nichts sagen lassen. Die Politiker haben früher eurem Urteil vertraut, auf euch gehört, euch als Fachleute respektiert. Jetzt seid ihr nur noch lästige Verfügungsmasse. Was ist bloß los? Die Industrie kuscht, die Ärzteschaft kuscht, die Professoren an den Unis kuschen. Die Elite dieses Landes will nicht mehr kämpfen, sondern kuscht vor einer Truppe halbgebildeter Polit-Dilettanten mit zweifelhafter Qualifikation. Das war’s dann wohl, Autoimmunkrankheit mit Exodus".)
Ministerin sah ihre Politik in Gefahr - Baerbock geht gegen Komiker vor
Wird bei Twitter auf die Schippe genommen: Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne)
Der Twitter-Account „Außenministerin Parody Annalena Baerbock“ wird seit Wochen immer größer. Mittlerweile folgen der Satire-Seite mehr als 44 000 Menschen. Regelmäßig bekommen die Scherz-Beiträge mehr „Gefällt mir“-Angaben als das Original. Die anonymen Komiker nehmen die Außenministerin fast täglich auf die Schippe, widmen sich dabei ihren wichtigsten Themen (z. B. feministischen Außenpolitik) und ihren größten Schwächen (z. B. Versprechern auf Englisch). Aber: Baerbock sah die deutsche Außenpolitik gefährdet – und ging gegen die Komiker vor! ...Im Auswärtigen Amt herrscht Unmut. „Parodie hat seinen festen Platz in unserer Demokratie. Personen des öffentlichen Lebens müssen das aushalten; das gilt natürlich auch für die Außenministerin“, heißt es auf BILD-Anfrage. Aber: Zunächst sah der Satire-Account dem echten Baerbock-Profil verdächtig ähnlich – und twitterte zu hochbrisanten Vorgängen. Der Sprecher weiter: „Das Auswärtige Amt hat Twitter/X daher am 28.07. auf diese Verwechslungsgefahr hingewiesen und darum gebeten, Maßnahmen zu treffen, um dieser entgegenzuwirken.“ Der Parodie-Account wurde daraufhin kurzzeitig gesperrt. Auch der Verifizierungshaken fiel weg. Seit diesem Wochenende steht an zweiter Stelle des Accountnamens das Wort „Parody“.
(bild.de. Klar, Verwechslungsgefahr. Dabei stand immer "Parodie" dabei. Aber ist sie denn keine für das Außenministerium? Was eigentlich nicht mehr zu beweisen war: Grüne kennen keinen Humor! Annalena ist doch nicht lustig, wer kommt denn darauf? Natürlich kann die Welt da einiges verwechseln, sie lacht ja über Deutschland.)
Diesmal in Halle/Saale
Polizei vertuscht erneut Vergewaltigung durch Migranten
Ein Tunesier vergewaltigt in Halle ein 15jähriges Mädchen. Doch Polizei und Staatsanwaltschaft verschweigen den Fall. Das Opfer liegt seit Tagen im Krankenhaus.
(Junge Freiheit. Polizei hat jegliche Reputation verloren. Kann das nicht weg? Wo ist die Bundeswehr? Invasion ist Krieg.)
Peter Grimm
Die Bundesregierung spart sich Überparteilichkeit
Auf der einen Seite wird bei jener politischen Bildung gekürzt, die offiziell der Überparteilichkeit und wissenschaftlichen Ausgewogenheit verpflichtet ist, und auf der anderen Seite soll bald viel Geld an politische Vereine gezahlt werden, die nicht einmal versichern müssen, dass nichts davon in die Taschen von Extremisten fließt.
(achgut.com. Wer erwartet von Diktaturen was anderes?)
Grüne "Energiewende"
Fernwärme ohne Wärme
Von Holger Douglas
Ein Unsinnsgipfel jagt den nächsten. Mit aller Macht soll vom Scheitern der „Energiewende“ und der krachend vor die Wand gefahrenen Energieversorgung abgelenkt werden. Vor ein paar Wochen war es ein „Fernwärmegipfel“, mit dem „die“ nächste Lösung ausgegeben wurde. Doch seitdem ist es sehr schnell wieder ruhig geworden. Es sollen 100.000 Gebäude angeschlossen werden – pro Jahr. Die Zahl klingt für die, die es mit Größenordnungen nicht so haben, schrecklich viel. Das Pressestatement erinnerte wie früher an die »Aktuelle Kamera«, der Propagandasendung des DDR-Fernsehens: »Der heutige Gipfel hat ein starkes Signal gesetzt. Ein breites Bündnis hat sich zu mehr Tempo beim Aus- und Umbau der Wärmenetze bekannt. Die Vertreterinnen und Vertreter des heutigen Treffens haben bekräftigt, dass bis 2030 insgesamt die Hälfte der Wärme in den Netzen klimaneutral erzeugt werden soll.« Auch hier darf das Unsinnswort vom »Markthochlauf« nicht fehlen: »Damit der Um- und Ausbau der Wärmenetze im gebotenen Tempo erfolgen kann, hat sich beim heutigen Fernwärmegipfel des BMWK und des BMWSB ein breites Bündnis dazu bekannt, einen verlässlichen Rahmen für den Aus- und Umbau, die Dekarbonisierung sowie den Markthochlauf zu schaffen.«..
(Tichys Einblick. Nur Falschdeutsch scheint noch zu funktionieren.)
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NACHLESE
Nebeneinkünfte im Bundestag
Vier Abgeordnete verdienen Millionen im Jahr – der Bundeskanzler gehört nicht dazu
Im Durchschnitt gaben zur Offenlegung verpflichtete Mitglieder des Bundestags für das Jahr 2022 Nebeneinkünfte von 73.520 Euro an. Vier Abgeordnete kamen jeweils auf mehr als eine Million Euro. Seit Herbst 2021 muss jeder Bundestagsabgeordneter, der mehr als 1.000 Euro monatlich oder mehr als 3.000 Euro jährlich durch Nebentätigkeiten verdient, diese offenlegen. Zudem müssen Gewinn- oder Kapitalanteile an Unternehmen über fünf Prozent bekanntgegeben werden. Die „F.A.Z.“ hat sich die Offenlegungen, die ca. 36 Prozent des Bundestags machten, im Detail angesehen.. Laut „F. A. Z.“ betrugen im Jahr 2022 die Gesamtnebeneinkünfte des Bundestags fast 20 Millionen Euro. Eine enorme Summe, die umso mehr erstaune, wenn man berücksichtige, dass jeder Abgeordnete für seine Amtstätigkeit etwa 183.706 Euro im Jahr erhalte – und damit Nebeneinkünfte nicht zwingend benötigte...Zu den Bestverdienern des Bundestags zählten im Jahr 2022 laut „F. A. Z.“ unter anderem folgende Abgeordnete: Nezaharat Baradari, SPD: 485.016 Euro Nebeneinkommen, Fachärztin, Ophelia Nick, Grünen: 718.250 Euro Nebeneinkommen, Erbin eines Milliardenkonzerns, Sahra Wagenknecht, Die Linke: 793.000 Euro, Tantiemen für ihr 2021 im Campus-Verlag erschienenes Buch „Die Selbstgerechten“, Enrico Komning, AfD: 842.000, Anwalt, Nebeneinkommen von über einer Million Euro erreichten Thomas Heilmann von der CDU mit 1,2 Millionen Euro, Alexander Engelhard von der CSU mit 1,7 Millionen Euro sowie Sebastian Brehm von der CSU mit 2,7 Millionen Euro. Der Abgeordnete mit den höchsten Nebeneinkünften schließlich war laut „F. A. Z.“ weder der Bundeskanzler noch der Bundespräsident:Markus Herbrand, FDP: 3,2 Millionen Euro Nebeneinkünfte, Unternehmensberater...
(focus.de. Was sollen sie machen, sie haben ja nichts zu tun. Scholz müsste noch was rauszahlen.)
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Migrationspolitik:
Die Geistesblitze des Friedrich Merz
Am Samstag veröffentlichte der Münchner Merkur ein Interview mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, das am Rande seines Bayern-Urlaubs geführt wurde. Es trägt den Titel „CDU-Chef Merz fordert harten Migrationskurs: Die Asylzahlen müssen runter“. Nun wäre es neu, wenn dem CDU-Chef unser Land am Herzen liegen würde, das war vorher nicht so und das ist auch weiterhin nicht der Fall. Geändert haben sich aber die Wahlumfragen, die die Macht seiner Partei und seine eigene gefährden. So etwas führt zu ganz neuen Erkenntnissen: Merkur: Die Flüchtlingszahlen steigen weiter, Bürgermeister und Landräte ächzen. Ihre Parteifreundin Angela Merkel hat 2015 gesagt, man sei dagegen machtlos. Ist das heute noch immer – oder wieder – so? Friedrich Merz: Wir dürfen nicht machtlos sein. Wir müssen wissen, wer nach Deutschland kommt. Was zu tun ist, sagen wir immer wieder: Die Europäische Union muss ihre Außengrenzen besser sichern. Solange das nicht geschieht, müssen wir bereit sein, die Binnengrenzen zu schützen. „Wir dürfen nicht…“. Wir dürfen weder machtlos noch arm noch dumm sein. Damit wir das alles nicht sind, bedarf es politischer Einflussnahme auf Bildung, Wirtschaft und Grenzen. Wo sind die Anträge der CDU zur Schließung der deutschen Außengrenze? Wo werden die Anreize gesenkt nach Deutschland zu kommen, etwa durch Ersatz der Geldleistungen an Asylbewerber durch Sachleistungen? Merkur: Sie besuchen am Montag die Bundespolizei in Rosenheim. Sind Sie für stationäre Grenzkontrollen überall, nicht nur im Süden zu den Österreichern? Merz: Ich möchte mir das anschauen und mit den Beamtinnen und Beamten darüber sprechen, welche Erfahrungen sie machen. Grundsätzlich denke ich: Was da seit Jahren zwischen Deutschland und Österreich gut funktioniert, muss im Bedarfsfall auch an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz möglich sein. Alle irregulären Migranten, die über den Landweg nach Deutschland kommen, haben ja bereits mindestens ein Land durchquert, das nach den europäischen Regeln die Asylverfahren führen müsste. Dass diese Regeln missachtet werden, kann so nicht weitergehen. Acht Jahre hat Merz gebraucht, um die durch Merkel 2015 gewünschte Masseneinwanderung als das zu erkennen und zu benennen, was sie ist: Illegal! Was die Bundespolizei denkt, hat einer ihrer Gewerkschaftsvertreter, Rainer Wendt, bereits 2016 in einem Buch zusammengefasst: „Deutschland in Gefahr“ – Rainer Wendt zu Asyl und Zuwanderung (FOCUS online). Merkur: Ihr Parteifreund Thorsten Frei hat die Debatte angestoßen, übers Asylrecht zu reden. Ein Tabu? Merz: Er hat völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass das Individualrecht auf Asyl überwiegend zu einem Recht der Stärkeren geworden ist. Diejenigen, die besonders schutzbedürftig sind – Frauen, Kinder, Ältere – bleiben meistens zurück, während sich die jungen Männer einen Platz auf den Booten erkämpfen. Davon lebt die organisierte Schlepperkriminalität. Wir wollen die Diskussion darüber führen, wie wir denjenigen Schutz bieten können, die ihn wirklich brauchen. Am Ende des Tages ist aber auch klar: Die Zahlen müssen insgesamt runter. Das hat der Merz schön gesagt. Gehandelt, etwa durch Anträge im Bundestag, hat er noch nicht. Das wird erst kommen, wenn die AfD in den Umfragen weiter zulegt oder gar an der Union vorbeigezogen sein wird. Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Der Wähler hat es in der Hand, hier die richtigen Denkanstöße zu geben.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Grüne Lehrer richt(et)en in den Schulen noch mehr Unheil an als im Bundestag – die meisten der grünen Kindsköpfe in Regierungen und Parlamenten verfügen tatsächlich über ein amtliches Reifezeugnis, obwohl sie nicht mal die leichtesten Fragen beantworten können (Wie soll Windkraft bei Flaute Strom liefern?). Ein wenig undankbar, aber folgerichtig wird nun unfähiger Lehrer-Nachwuchs gesucht. „Gerade gelandet und keinen Bock auf Arbeit morgen?“, begrüßt ein Plakat am Flughafen Stuttgart die Urlaubsheimkehrer aus den Klimawandelländern. Dann „Mach was dir Spaß macht und werde Lehrer*in“ (Rechtschreibfehler von grünen Wortakrobaten).
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Konjunktureinbruch
Produktionsrückgänge, Wohlstandsverluste – „Aber die Ampel ist in der Sommerpause“
Die Deindustrialisierung sei in vollem Gange, mahnt die Union. Und fordert: Der Kanzler müsse einen Krisengipfel einberufen. Das Vorgehen der Regierung grenze an Arbeitsverweigerung. Grünen-Chefin Lang kündigt zwar ein Investitionspaket der Ampel-Koalition an. Doch da lauert neuer Streit mit der FDP. ..
(welt.de. Was soll dieses Gehampel? Hier handelt sich es sich um das Totalversagen der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten. Wer ist Lang von der 10-Prozent-Partei?)
Sackgasse Parteienstaat
„Nötig ist eine anarchische Aufwallung“ – ja gerne, aber wie?
Wie Wolfgang Herles sieht auch Roland Tichy den Zeitgeist wackeln: "Die Zerstörung des Normalen wird unter der Ampel normal, und die Bürger beginnen, es zu spüren. Kein Wunder, dass sich ein paar wehren. Die Mehrheit wacht langsam auf." Bei der „anarchischen Aufwallung“ bin ich gerne dabei.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Wer soll denn wallen?)
"Chinesische Invasion"
Der harte Kampf um das Auto
Von Maximilian Tichy
Immer mehr chinesische Marken drängen auf den deutschen Automarkt. Auch international sind die europäischen Marken unter massivem Druck. Die Industrie muss ihre Stellung verteidigen – oder abwandern.
(Tichys Einblick. Zwerge komen unter die Räder.)
Linksradikale Attacken
Demoreporter leben gefährlich
Die Antifa greift besonders gern am Rand von Protestveranstaltungen Journalisten an. Doch dabei bleibt es nicht: Demoreporter werden im Internet bedroht, Autos von Autoren in Brand gesetzt. Im Visier stehen längst nicht nur alternative und rechtskonservative Medien.
(Junge Freiheit. Terror im Unrechtsstaat.)
„Leugner“ statt „Skeptiker“:
WDR-Format geht auf kritische Klima-Bürger los
Bürger, die Zweifel am menschgemachten Klimawandel äußern, sind dem WDR offenbar ein Dorn im Auge. Ein Magazin des Senders verlangt, kritische Bürger als „Klimaleugner“ zu diffamieren.
(Junge Freiheit. Lügenpresse Zwangagebühren stoppen!)
Energiewende
Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab
Windige Geschäfte: Siemens fährt mit seiner Windkraft-Tochter riesige Verluste ein. Gewinne macht das Unternehmen ausgerechnet mit Gasturbinen. Steigt der Konzern aus der Landschaftsverspargelung aus?
(Junge Freiheit. Deutschland ist ein Irrenhaus.)