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Gelesen 9.8.24

(tutut) - Liberal - scheißegal, so verkommt nicht nur eine Vokabel, wenn die Wortbedeutung wie beim Neusprech auf der Strecke bleibt. Egal, was auf der Tüte steht, der Inhalt ist immer das Gleiche.  Die Neue Sozialistische Einheitspartei für Doofe kämpft als Opposition gegen die regierende AfD. Darüber sind sich Politik und ihre Medien einig. Was war noch die FDP, wie viel Erinnerungskultur ist bei Lindner, Rülke und Ko. schon verloren gegangen? Ein Handlexikon für liberale Streiter" von Gerd Habermann, liberaler Wirtschaftsphilosoph und Publizist,  kein Kinderbuchschreiber, titelt dieses Werk mit der Alternative "Freiheit oder Knechtschaft?" (2011). Zur FDP gibt er Entwarnung, falls jemand dahinter liberale Politik befürchten sollte: "Der politisch organisierte  Liberalismus der Parteien ist nicht mit dem Liberalismus als freiheitlicher Doktrin zu verwechseln. Er war einmal, bis Bismarck ihn zähmte und splatete, die stärkste politische Kraft in Deutschland. In der Weimarer Zeit kam er fast bis auf null. Nach 1945 bildete er als FDP ein mildes bürgerliches Korrektiv der beiden großen  Massenparteien und trat z. B. mutig gegen die Adenauer'sche Rentenreform von von 1957 auf, war auch ein verlässlicher Verbündeter des großen liberalen Wirtschaftsministers Ludwig Erhard". Danach ging es abwärts im Sozialismus Ochs und Esel reitend. "In der sozialliberalen Koalition (1969-1982) unterstützte

er den Ausbau des Wohlfahrtsstaates. In der anschließenden 'bürgerlichen' Regierung Kohl stimmte er für die Einführung einer qeiteren Staatsversorgungsfiliale im Bismarck-Stil, die 'Pflegeversicherung'. Die FDP ist mitverantwortlich für das misslungene Euro-Experiment. Derzeit, nach dem Triumpf von 2009 mit den richtigen Parolen, stürzte sie dramatisch ab, da anschließend  nur wenig von ihrer Wirksamkeit zu sehen war und ihre stärkste politische Figur - Westerwelle - sich in ein Ressort begab, für das sie nicht geegnet war. Führungsvakuum, das noch nicht gefüllt werden konnte. Auch programmatisch zeigt sich noch keine breitere liberale Renaissance".  Soweit sie noch nicht gestorben oder ausgetreten sind, warten sie heute auf den Liberalismus, die "Befreiungsbotschaft für den 'kleinen Mann', im Wesentlichen im 17. und 18. Jahrhundert konzipiert, mit Wurzeln in der Antike und im Christentum. Seine zentrale Botschaft lautet: Jeder hat seine eigene Würde, er ist Herr seines Körpers und seines Eigentums und allein seinem Gewissen verantwortlich". Leider sei bis heute nur ein Teil dieser Befreiungsbotschaft realisiert. Die FDP heute steht mit für "hohe Staatsquoten, Fiskalterror und die egalitäre Zensur der sogenannten 'politischen Korrektheit' (z. B. 'Antidiskriminierung')  schränken den Raum der Freiheit, sogar der Meinungsfreiheit, bei uns bedeutend ein und machen neue Kämpfe notwendig". Zum Beispiel auch für "christliche Kultur und Politik", dem Sommerloch  geopfert dort, wo "Der mysteriöse Götzenaltar auf dem Heuberg" steht und "Schwarz maskierte Gestalten und alte Kelten" offenbar Augenzeugen finden. "Noch heute fasziniert ein geheimnisvoller alter Kultplatz auf der Schwäbischen Alb die Menschen". Wenn sie dann ihre sieben Sachen beisammen haben, die nun täglich Lokaljournalismus frönen, dann könnten sie durchs Heidentor in eine Märchenwelt schreiten. Weniger Bockmist nach Martin Hecht wäre sicher die Beschäftigung damit: "Steigende Arbeitslosenzahlen im Juli - Die Zahl der Arbeitslosen hat sich gegenüber dem Vormonat um 451 Personen auf 11.768 erhöht. Dies teilt die Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen mit". In Medienhäusern dagegen alles prima? Das Schweigen der Lämmer. Mi au? "Weltkatzentag: Der heimliche Star im Haus - Auch wenn viele es nicht glauben: Katzen sind sehr menschenbezogen - meint zumindest unsere Autorin in dieser Glosse. Anlässlich des Weltkatzentages suchen wir die schönsten

Videos". Kleine Tierschau muss sein. "Mehr Schweine geschlachtet - Erstmals seit acht Jahren sind in Deutschland wieder mehr Schweine geschlachtet worden als im Vorjahreszeitraum. 21,9 Millionen getötete Tiere bedeuteten im ersten Halbjahr 2024 einen Zuwachs von 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Die produzierte Menge Schweinefleisch stieg um 1,1 Prozent auf 2,1 Millionen Tonnen". Dss wird dem Özdemir gar nicht gefallen. Die Morgenröte ist grün: "Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr - Deutschland ist ein vergleichsweise teures Pflaster für die Industrieproduktion, doch andere Vorteile machten das lange wett. Jetzt wächste die Unzufriedenheit der Wirtschaft mit dem Heimatstandort". Sie kehren ihm den Rücken. Und als Gipfel aller Sommergedichte jodelt die Binse: "'Eine Bergwanderung ist kein Spaziergang in der Siedlung' - Jedes Jahr aufs Neue beschäftigten tödliche Wanderunfälle die Einsatzkräfte in den Bergen. Ein Experte erklärt, was die größten Gefahren sind und wie man sich am besten schützt".  Ob oben oder unten, im Grünen Reich wird jeder platziert. Oder wie einer, der als "studierter Politikwissenschaftler" einst Sportchef war und nun in der Chefredaktion sitzt, ankündigt "Die Quittung wird folgen - Eigentlich sollte ja Ruhe herrschen im politischen Berlin. Doch selten gab es in der parlamentarischen Sommerpause so viel Krach in einer Bundesregierung wie in diesem Jahr. Während jeder Arbeitnehmer vor seinem Jahresurlaub alles, was noch dringend zu tun ist, erledigt oder aber mit seinem Chef das weitere Vorgehen bespricht, polterte FDP-Chef Christian Lindner direkt los, nachdem sich SPD-Kanzler Olaf Scholz in die Ferien verabschiedet hatte. Auslöser für den Zoff ist der Haushalt 2025 mit seinen Milliardenlücken".Wäre das nicht die Stunde der FDP? Und Quatätsjournalist könnte nur schreiben: Die Ampel muss weg! So aber Hornberger PiffPaff. "Selten war es für eine Opposition so einfach, sich in Szene zu setzen. Selten war es Regierungsparteien so egal, wie sie sich öffentlich präsentieren. Die Quittung werden sie an den Wahlurnen erhalten. Wahrscheinlich dreimal. Alle drei". Mathematik ist eine Wissenschaft. Politik noch mmer nicht. Denn es gibt nur ene Opposition, und die ist für Linksgrün Nazi. Aus dem Murksen-Karle seinem Blut. Auf dem Olymp opfern Götter.

82-Jähriger am Bahnhof
überfallen und ausgeraubt-
Tuttlingen (ots) - Am Dienstagmittag ist es im Bereich des Tuttlinger Bahnhofs zu einem Raub gekommen. Gegen 13 Uhr stieg ein 82-Jähriger am Bahnhof aus einem Zug aus und lief zu dem dortigen Aufzug, um in die Unterführung des Bahnhofs zu gelangen. In den Aufzug stieg ein unbekannter Mann ein, der den Senior packte und mit einem Knie gegen den Oberschenkel stieß. Aus einer verschlossenen Hosentasche des 82-Jährigen nahm der Unbekannte dessen Geldbeutel mit und rannte beim Öffnen der Fahrstuhltüren davon. Der unter Schock stehende ältere Mann lief in der Folge die Treppen zu den Gleisen 2 und 3 hinauf und suchte nach seiner Geldbörse. Ein unbekannter Passant sprach ihn an und übergab ihm seinen Geldbeutel. Aus diesem fehlte das Bargeld in Höhe von etwa 180 Euro. Zu dem unbekannten Täter liegt der Polizei die folgende Beschreibung vor: Etwa 30 Jahre alt, schwarze Haare, Kinnbart und ein dunkler Hauttyp..
(Polizeipräsidium Konstanz)

Zeugen nach Überfall
im Lahrer Bahnhof gesucht
Lahr (ots) - Ein 39 Jahre alter Mann soll am Mittwochmorgen auf einem Bahnsteig innerhalb des Lahrer Bahnhofs, wo er auf seinen Zug Richtung Offenburg wartete, von drei bislang Unbekannten überfallen worden sein. Laut seinen Schilderungen sei er gegen 6:30 Uhr von dem Trio angesprochen und nach Zigaretten gefragt worden. Als der 39-Jährigen eine Herausgabe verweigerte, sei er mit Pfefferspray attackiert worden. In der Folge seien dem Enddreißiger dessen getragener Rucksack und seine Bauchtasche mit Geldbeutel entrissen worden. ..
(Polizeipräsidium Offenburg)

Polizeieinsatz nach mehreren Stunden beendet - Psychisch Kranker von der Polizei festgenommen
Zell am Harmersbach (ots) - Um die Gefahrensituation im Tannenweg einzuschätzen, inwieweit eine Gefährdung für andere Personen besteht und auch um eine mögliche Selbstgefährdung des Mannes auszuschließen, versuchten die Polizeibeamten mit Betreuern, Fachkliniken und Behörden eine fachliche Einschätzung zu bekommen, um Zugang zu dem Mann zu finden. Dabei stand auch im Vordergrund, die eingesetzten Beamten und Unbeteiligte zu schützen. Jegliche Kontaktaufnahme mit dem psychisch Auffälligen war in dieser Phase nicht möglich. In seinem Ausnahmezustand zeigte sich der Mann mit Messern bewaffnet wiederholt am Fenster und auf dem Dach. Zudem warf er Gegenstände und Unrat aus dem Fenster im Obergeschoß. Gegen 11 Uhr verschafften sich polizeiliche Spezialkräfte und Beamte der Verhandlungsgruppe Zugang zu dem Gebäude. In dieser Zeit stieg der Mann bewaffnet mit zwei Messern erneut durch das Fenster einer Gaube auf das Dach. Jegliche Kontaktaufnahme durch die Polizei scheiterte zunächst, da der auf dem Dach sitzende Mann nicht ansprechbar war. Beamten der Verhandlungsgruppe gelang letztendlich doch Zugang zu ihm zu bekommen und ihn zur Rückkehr ins Haus zu bewegen. Dort konnte der psychisch Kranke von Kräften des Spezialeinsatzkommandos vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme wurde der Mann leicht verletzt. Bereits einige Tag zuvor fiel der Mann in den umliegenden Straßen auf, weil er die Gärten der Nachbarschaft durchstreifte und im Keller eines Wohnhauses Alkohol entwendete. Nach der anschließenden Polizeikontrolle und Anzeigenaufnahme begab sich der Mann noch am Montag in ärztliche Behandlung. Am Mittwoch nach Entlassung aus der Fachklinik machte er erneut auf sich aufmerksam, indem er Gegenstände aus dem Haus in den Vorgarten warf. Eine Gefährdung oder Bedrohungsituation lag zu diesem Zeitpunkt nicht vor. Die zu Hilfe gerufenen Polizeibeamten konnte vor Ort keinen Kontakt mit ihm aufnehmen, da er die Fenster verschlossen hatte und die Tür nicht öffnete. Wegen der Müllentsorgung erfolgt eine Anzeige an die zuständige Behörde, ob ihm noch weitere Straftaten zugeordnet werden können, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Polizeipräsident Jürgen Rieger bedankt sich bei den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und allen Helfern für ihr professionelles und umsichtiges Vorgehen und ist froh, dass sowohl Unbeteiligte als auch die eingesetzten Polizei- und Rettungskräfte unversehrt den Einsatz beenden konnten.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Nummernschild-Trend
Es gibt mehr LR-Kennzeichen als Lahrer Einwohner
Laut Landratsamt sind im Ortenaukreis mittlerweile 53.390 Fahrzeuge mit LR-Kennzeichen unterwegs. Eine enorme Zahl für eine Stadt mit rund 50.000 Einwohnern. Damit ist das LR-Altkennzeichen klarer Spitzenreiter, gefolgt von KEL (17.114) WOL (14.067) BH (722). 330.750 Fahrzeuge sind derweil mit dem OG -Kennzeichen zugelassen...
(Badische Zeitung. Keine Erinnerungskultur? LR stand für den Landkreis Lahr. Heute Nostalgie oder Spott wie "Lauter Russen" bzw. "Links Rechts", erspart den Blinker.)

Energiewende
25 neue Windräder sind geplant, das E-Werk kritisiert in dem Zusammenhang die Bürokratie
25 neue Windräder plant das E-Werk Mittelbaden. Laut Vorstand Bernhard Palm wären noch mehr möglich. Verfahren und Vorgaben seien kritikwürdig. Das verdeutlichte er gegenüber dem Abgeordneten Johannes Fechner. ..
(Badische Zeitung. Die "Energiewende" ist länge gescheitert, welche Bürger haben dem E-Werk solchen Raubbau an Natur und Umwelt erlaubt?)

Windenergie
Pressekampagne gegen demokratisch legitimierte Bürgerbeteiligung
Von Dokumentation
..Im Rahmen des öffentlichen Beteiligungsverfahrens 2024 des Regionalverbands Neckar-Alb zur Teilfortschreibung Windenergie des Regionalplans Neckar-Alb hat Mitte April 2024 ein Bündnis von sieben Bürgerinitiativen in der Region Neckar-Alb knapp 440.000 Einwendungsschreiben an den Regionalverband Neckar-Alb übergeben. In den vergangenen Tagen wird das Bündnis für die Beteiligung am rechtsstaatlich korrekt organisierten öffentlichen Anhörungsverfahren durch eine konzertierte Pressekampagne in den lokalen und regionalen Medien scharf angegriffen...Die Bürgerbeteiligung erfolgte im Rahmen eines rechtsstaatlichen Verfahrens und ist durch Beschlüsse der Regionalversammlung demokratisch legitimiert. Wir sind tief besorgt, dass durch eine vollkommen überzogene (und in Teilen inhaltlich falsche) Medienkampagne unsere Demokratie Schaden nimmt. Offenbar sahen sich manche Redakteure verpflichtet, ihre ideologische Gedankenwelt noch zusätzlich zum Ausdruck zu bringen...
(Tichys Einblick. Dummheit ist undemokratisch und grün.)

Main-Tauber-Kreis: Feuerwehreinsätze nach Unwetter
Vollgelaufene Keller, prasselnder Hagel - in Lauda-Königshofen (Main-Tauber-Kreis) ist der Mittwoch sehr ungemütlich mit einem schweren Unwetter zu Ende gegangen. Im Stadtteil Unterbalbach ging ein starker Hagelschauer nieder. Es sah aus wie eine Zentimeter hohe geschlossene Schneedecke, sagte Kreisbrandmeister Andreas Geyer..
(swr.de. Trotz Klimaschutz immer wieder Wetter.)

Zwangsversteigerung der Ruine Hundseck in Ottersweier
Seit Jahren wird über die Zukunft der vom Einsturz bedrohten Ruine Hundseck in der Gemarkung Ottersweier (Landkreis Rastatt) diskutiert. Mit einer erneuten Zwangsversteigerung vor dem Amtsgericht Baden-Baden heute Vormittag kommt zwar wieder etwas Bewegung in den Fall - die Aussichten auf einen möglichen Bieter sind jedoch nicht sonderlich vielversprechend..
(swr.de. Aufstehen mit Ruinen?)

Volocopter hatte offenbar Probleme mit Lieferanten
Olympia in Paris: Flugtaxi aus Bruchsal fliegt, aber nicht wie geplant
Das Flugtaxi von Volocopter kann doch bei Olympia in Paris fliegen. Das Unternehmen aus Bruchsal muss aber laut Gesellschafter Stefan Klocke auf ein älteres Modell zurückgreifen. Wenige Tage vor der Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Paris kann Volocopter doch noch mit seinem elektrischen Flugtaxi abheben. Das Unternehmen aus Bruchsal plant laut einer Sprecherin bis Ende der Woche Schauflüge in Paris. Das Olympia-Projekt von Volocopter stand bis zuletzt auf der Kippe..
(swr.de. Haben andere schon vorher das Fiegen erfunden?)

Knapp einen Monat vor Ausbildungsstart
Azubis händeringend gesucht: Es gibt noch viele freie Lehrstellen in BW
Wer noch einen Ausbildungsplatz braucht, hat noch die Auswahl. Viele Branchen suchen händeringend. Zum ersten Mal gibt es in Heilbronn sogar Azubis aus Nepal..
(swr.de. Bürgergeld gibt's auch ohne Leistung.)

Handel mit Schmerz- und Betäubungsmitteln
Razzien in BW-Asylunterkünften: Zoll nimmt acht Tatverdächtige fest
(swr.de. Wer hat diese Facharbeiter gerufen?)

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RKI-Protokolle enthüllen großen Pandemie-Skandal:
Corona-Entwarnung war „politisch nicht gewünscht“
Ampel-Hammer: Kubicki fordert Lauterbach-Rücktritt!..Der Vize-Chef einer Regierungspartei fordert den Minister einer anderen Regierungspartei offen zum Rücktritt auf..
(bild.de. MIt ein bisschen Grips merkte jeder, was Politik und ihre Medien spielten. Scholz mit seiner Ampel muss weg!)

Um hohe Millionenbeträge einzusparen
Wegen geringer E-Auto-Nachfrage: Deutscher Chip-Hersteller streicht 1.400 Jobs
Der Chiphersteller Infineon will 1400 Jobs streichen. Vorstandschef Jochen Hanebeck will zudem 1400 Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagern. Am Standort Regensburg sind allein 500 Menschen betroffen. Zuletzt beschäftigte der größte deutsche Chiphersteller, der mit seinen Produkten vor allem die Autoindustrie beliefert, rund 59.000 Mitarbeitende. Mit dem Jobabbau will Infineon in den kommenden drei Jahren einen hohen dreistelligen Millionenbetrag einsparen. An der Börse hat Infineon seit Jahresbeginn gut ein Fünftel an Wert verloren..
(focus.de. Spekulation statt Verstand.)

„Fünf verlorene Jahre“
Deutschlands bedenklicher E-Auto-Knick
Die Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland sind drastisch eingebrochen. Und es dürfte lange dauern bis sich die Zahlen wirklich erholen, prognostiziert Experte Ferdinand Dudenhöffer. Es stellen sich drei zentrale Ursachen für die Misere heraus. .
(welt.de. Wer den Grünen knickst, kriegt den Knick.)

Mehr Geld für Öffentlich-Rechtliche
Die ARD streikt – und keiner kriegt’s mit
Mitarbeiter der ARD haben zwei Passionen: von ihren Zuschauern Verzicht, aber für sich selbst mehr Luxus fordern. Deswegen sind die Mitarbeiter jetzt im Streik – nur bekommt es keiner mit.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Streiken die nicht schon ewig gegen Journalismus?)

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NACHLESE
Futurium
Im Zentrum der Post-Wachstumssekte
Das grüne Wirtschaftswunder ist da: Die Exporte sinken, die Wirtschaft wächst kaum. Daran ist nicht nur die Ampel-Regierung schuld. Ein Besuch im Berliner „Futurium“ zeigt, dass Teile von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft merkwürdigen Ideologien eines großstädtischen Sauerteig-Bürgertums folgen.
(welt.de. Daraus folgt nichts? Die Ampel muss weg!)
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HH: Intensivtäter meist Migranten
„Doppelstaatler“ verfälschen Statistik
Von WOLF M. SCHNEIDER
Genau 51 Prozent der Intensivtäter sind in Hamburg Ausländer und Migranten. Es gibt 203 sogenannte Intensivtäter – davon sind 129 deutsche Staatsbürger. Brisant ist, was auch der Hamburger Senat, die Stadtregierung, grundsätzlich unter den Tisch fallen lässt: Zu den 129 Tätern zählt die Regierung 31 separiert aufgelistete Doppelstaatler; diese werden in der Kategorie „Intensivtäter“ mit der Staatsangehörigkeit „Deutsch“ geführt. Es sind 98 Intensivtäter mit „einfacher“ deutscher Staatsangehörigkeit polizeibekannt, 105 Intensivtäter haben demnach entweder eine ausländische oder eine doppelte Staatsangehörigkeit. Das geht aus einer Drucksache des Senats hervor (22/15893), die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist, und zwar auf Anfrage der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft, dem Stadtparlament.
Veröffentlichungen der Regierung verschleiern Fakten
Überprüfen lässt sich das am Beispiel der Tabelle mit den Doppelstaatsangehörigkeiten. An dieser Stelle tauchen Nationalitäten auf, die es in der Gesamtauflistung (Anlage 2) nicht gibt – zum Beispiel Eritrea (1), Jordanien (1) und Sierra Leone (1). „Das bedeutet, dass sich hinter ‚Deutschen‘ auch Eritreer, Jordanier und Sierra-Leoner befinden“ (AfD-Presseerklärung). Doppelstaatler werden auch in einer früheren Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage (22/12551) der Partei ausschließlich als „Deutsche“ geführt. Dazu erklärte der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann, die rot-grüne Stadtregierung verschleiere die hohe Ausländerkriminalität. Das sei „gefährlich und geradezu unlauter“. „Wer afrikanische Intensivtäter mit doppelter Staatsangehörigkeit ausschließlich als ‚Deutsche‘ einordnet, der will die Bürger für dumm verkaufen.“
Der Bürger hat ein Recht auf die Wahrheit
Die Bürger, so der AfD-Fraktionsvorsitzende, hätten ein Recht auf Transparenz und Aufklärung. „Wir haben in Hamburg ein massives Problem mit Ausländerkriminalität – die Realität lässt sich nicht mit billigen Zahlentricks vertuschen.“ Was die rot-grüne Vorgehensweise, Doppelstaatler ausschließlich als ‚Deutsche‘ einzuordnen, den kritischen Leser befürchten ließe: „Mit dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht werden viel mehr Ausländer die deutsche oder die doppelte Staatsangehörigkeit annehmen.“ In den Kriminalstatistiken gebe die Ausländerkriminalität ein verzerrtes Bild ab, „vermeintlich mehr Deutsche werden krimineller; die Zahl der ausländischen Kriminellen hingegen geht in gleicher Weise nur wegen der Verleihung der deutschen Staatsangehörigkeit zurück“ (Dirk Nockemann). Der Hamburger AfD-Vorsitzende sagte ferner, die deutsche Staatsbürgerschaft werde „verramscht“. Das sei ein Kardinalfehler. Zu Recht fordere die AfD, das Einbürgerungsrecht wieder zu verschärfen: Schwerstkriminellen Doppelstaatlern sei „der deutsche Pass zu entziehen“ (Dirk Nockemann).
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.
(Alexander Issajewitsch Solschenizyn)
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Mögliche AfD-Erfolge
Harald Schmidt: „Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen“
Harald Schmidt versteht die Aufregung über wahrscheinlich starke Ergebnisse von AfD und BSW bei den Wahlen in Ostdeutschland nicht. Im Deutschlandfunk wird der Entertainer jetzt deutlich. .
(Junge Freiheit. Ist doch längst die Realität. 10 Prozent sind 150.)

GBTQI+-Proteste
Bulgarien verbietet Werbung für „nicht-traditionelle sexuelle Orientierung“ an Schulen
(welt.de. Aber Deutschland darf spinnen?)

Stefan Frank
Wie Kamala Harris ihre Mitarbeiter verheizt
Persönlich Betroffene berichten von Kamala Harris (59) als einer inkonsequenten und bisweilen erniedrigenden Chefin, die erfahrene Mitarbeiter, die in anderen anspruchsvollen, hochrangigen Positionen erfolgreich waren, verheizt. Erfahrungsgemäß legt jemand in ihrem Alter dieses Verhalten nicht mehr ab..
(achgut.com. Wann postiert Scholz mit ihr auf einem Plakat?)

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