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Gelesen 9.9.24

(tutut) - Wenn heutzutage  ein politischer Einheitsblock gegen Rechts Aufstand mimt, obwohl Rechte nirgendwo in Deutschland regieren außer der "cdu" unter vermeintlicher Tarnkappe aus rechtskonservativen Zeiten, deren Mimikry hin zum Kommunismus noch immer geleugnet wird, dann können dem Volk jederzeit Schweinswürste angedreht werden aus dem veganen Gemüsebeet.  Da grunzt die Karotte.  Oder wie Paul Edward Gottfried es in seinem Buch "Multikulturalismus und die Politik der Schuld" (2002) ausdrückt, indem er von "Gedenkpolitik" der Linken schreibt, welche dazu dient, den Europäern dauernde Schuldgefühle wegen faschistischer Vergangenheit einzuimpfen. "Dieses Schuldgefühl ist ein Reflex aufden anhaltenden Krieg, den die antieuropäische Linke zur Ausrottung deseuropäischen Selbstbewußtseins führt. Gleichzeitig verschleiere diese Linke ihre seit langem anhaltende Eykulpation kommunistischer Gewaltverbrechen. Diese Angriffe, die gegen linke Versuche, die Meinungsfreiheit einzuschränken, vorgetragen werden. steigerten Sympathie für die populistische Rechte. In der NEW YORK TIMES erklärte ein Kommentator, der keineswegs ein Sympathisant der populistischen Rechten ist: 'In Deutschland

und Frankreich ist eine konservative Reaktion auf das, was die Franzosen als engelsgleiche Linke  ('la gauche angélique') nennen, offenkundig. Diese Linke wird beschuldigt, dem öffentlichen Diskurs  eine alles erdrückende politische Korrektheit aufzwingen zu wollen und danit die multikulturelle Korrektheit aufzwingen zu wollen und damit die multikulturelle Flutwelle zu unterstützen, die den europäischen Nationalstaat hinwegspülen wird'. Die inzwischen gefürchteten populistischen Bewegungen verfügen über Politiker, die den Anspruch erheben, gegen die Eliten in Medien und Behörden und für die historisch gewachsenen Nationen oder bedrängte Regionalisten zu sprechen bzw.  deren Interessen wahrzunehmen. Ein gewisser 'Führerkult' scheint all diesen Bewegungen unvermeidlicherweise eigen zu sein. Dieser hängt damit zusammen, daß sie  an ihrer Distanz gegenüber Parteiendemokratie keinen Hehl  machten und für eine plebiszitäre Demolratie eintreten". Das lässt sich von den populistischen Linken aller Gleichen nicht sagen.

User von SWR Aktuell diskutieren
Anwohner klagen wegen Lärm: Nicht genug Platz für Kinder in BW?
Ärger über Kinderlärm vom Bolzplatz, von der Kita oder vom Spielplatz - in Lahr klagen Anwohner sogar vor Gericht. Keine Einzelfälle in BW. Werden Kinder immer öfter vertrieben?.
(swr.de. Welche Kinder in einem übervölkerten Land?)

Für Sichtbarkeit in der eigenen Heimat
Auf dem Dorf seien Queere unsichtbar, so die Verantwortlichen der Dorfpride. Deshalb sind sie am Samstag in Ketsch (Rhein-Neckar-Kreis) unterwegs. Es blieb friedlich..
(swr.de. Muss jede Minderheit die Mehrheit provozieren?)

"Die Menschen hatten keine Möglichkeit sich zu evakuieren"
So erlebt nach Ostfildern geflohene Ukrainerin den Raketen-Angriff auf Poltawa.
(swr.de. 14 Millionen deutsche Flüchtlinge können nichts erzählen?)

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Neben der Spur
Erster Sinn der „Brandmauer“ ist, die CDU auf ewig in Linkskoalitionen zu zwingen
Von Harald Martenstein
Die „Brandmauer“ ist eine linke Erfindung, die erfolgreich an die Union verkauft wurde. Klein gemacht hat sie die AfD nicht – im Gegenteil. Und bald könnte die CDU aus Not mit dem sozialistischen BSW koalieren, das viele AfD-Themen kopiert. Das wäre eine Aufgabe ihres bürgerlichen Markenkerns..
(welt.de. Hohlkörper mit 3. Wahl.)

Religion und Geschlecht
„Gott ist queer“? Wie Gender-Vorstellungen jetzt die Kirche beeinflussen
Auch in den Kirchen breiten sich Debatten über sexuelle Diversität aus. Zwar gibt es in der Geschichte des Christentums viele verschiedene Vorstellungen von einer Geschlechtlichkeit Jesu Christi. Aber die queere Theologie läuft Gefahr, sich von zentralen Grundsätzen des Glaubens zu entfernen..
(welt.de. Einfach mal die Biologie fragen.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: VW-Debakel mit Achse-Ansage
Das Stück, das diese Woche zum Niedergang von Volkswagen aufgeführt wurde, ist hier seit vielen Jahren Thema. Da erhebt sich die Frage: Wo waren die ganze Zeit eigentlich die journalistischen Kollegen? In Taka-Tuka-Land?.
(achgut.com. Staatsbegleitjournalismus.)

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NACHLESE
Werner J. Patzelt
Proteste gegen die AfD: „Sie gleichen den mittelalterlichen Bittprozessionen“
Alle zusammen gegen den „Faschismus“: Nach dem historischen Wahlerfolg der AfD in Sachsen und Thüringen rüstet die Bundesrepublik nun zur „Gegenwehr“. Die JUNGE FREIHEIT spricht mit Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt über die Folgen...
(Junge Freiheit. Bürgerkrieg der Linksfaschisten.)
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Steht Magdeburgs 30 Milliarden Intel-Fabrik vor dem Aus?
Von ELENA FRITZ
Das geplante Megaprojekt von Intel in Magdeburg – eine hochmoderne Chipfabrik mit einem Investitionsvolumen von 30 Milliarden Euro – steht auf der Kippe. Für die Region und Deutschland ist es ein potenzieller Gamechanger, doch nun könnten Intels interne Probleme das ambitionierte Vorhaben gefährden. Die Entscheidung von CEO Pat Gelsinger, angesichts massiver finanzieller Verluste drastische Sparmaßnahmen zu ergreifen, trifft das Projekt direkt ins Herz. Was die Stadt Magdeburg betrifft, steht viel auf dem Spiel. Die geplante Fabrik sollte tausende Jobs schaffen und die Stadt zu einem neuen Zentrum der Halbleiterindustrie machen. Der deutsche Staat hat eine enorme Unterstützung zugesagt, rund zehn Milliarden Euro an Subventionen, um den Bau der Fabrik zu fördern. Diese Summe wurde jedoch noch nicht investiert – sie ist an den Fortschritt des Projekts gebunden. Für die Menschen in der Region ist das eine bittere Aussicht. Viele hofften auf neue Arbeitsplätze, Ausbildungsmöglichkeiten und wirtschaftlichen Aufschwung. Sollte die Fabrik nicht gebaut werden, wäre das nicht nur ein Rückschlag für die Region, sondern auch ein Symbol dafür, dass große internationale Investitionen in Deutschland keine sichere Sache mehr sind. Intels Probleme kommen nicht aus dem Nichts. Das Unternehmen hat zuletzt Milliardenverluste gemacht und plant, weltweit 15.000 Arbeitsplätze abzubauen. Gelsinger steht unter immensem Druck, das Unternehmen wieder profitabel zu machen, und das bedeutet, dass teure Projekte wie das in Magdeburg auf den Prüfstand kommen. Die globale Chipkrise, die die Halbleiterindustrie in den letzten Jahren erschüttert hat, hat auch Intel stark getroffen. Der Bedarf an Halbleitern ist zwar riesig, aber gleichzeitig herrscht ein intensiver Wettbewerb um die Technologieführerschaft. Intel versucht verzweifelt, verlorenes Terrain gegenüber Konkurrenten wie TSMC und Samsung zurückzugewinnen – ein Wettlauf, der auch am Standort Magdeburg spürbar wird. Deutschland hat große Hoffnungen in das Magdeburger Werk gesetzt. Die Fabrik sollte helfen, Europas Abhängigkeit von asiatischen Chip-Produzenten zu verringern und die technologische Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ein Rückzug Intels wäre nicht nur ein wirtschaftlicher Rückschlag, sondern auch eine politische Blamage. Es würde zeigen, dass selbst milliardenschwere Subventionszusagen und staatliche Unterstützung nicht ausreichen, um globale Unternehmen langfristig in Deutschland zu halten. Für die deutsche Hightech-Industrie wäre das ein schwerer Schlag. Chipfabriken sind die Grundlage für viele Zukunftstechnologien, von Künstlicher Intelligenz bis zur Elektromobilität. Wenn Intel das Magdeburg-Projekt stoppt, verliert Deutschland die Chance, in einem der zentralen Zukunftssektoren international mitzuspielen. Was jetzt passiert, liegt in den Händen von Intel. Gelsinger wird in den nächsten Monaten harte Entscheidungen treffen müssen, die weit über die Unternehmensgrenzen hinausgehen. Deutschland hat sich klar positioniert: Es will die Fabrik, es braucht sie. Doch ob das genug ist, um Intel zu überzeugen, bleibt fraglich. Für die Menschen in Magdeburg, für die deutsche Industrie und für Europas strategische Souveränität steht viel auf dem Spiel. Ein mögliches Scheitern dieses Projekts könnte weitreichende Folgen haben – sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ohne Grenzkontrollen mit Zurückweisungen wird das alles nicht funktionieren. Eine Bitte an alle Brandenburger: Bitte wählen gehen und der Ampel die nächste Rote Karte zeigen. Ganz offensichtlich haben sie immer noch nicht verstanden.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Ansgar Neuhof
Kirche in Corona-Zeiten: Wie Flasche leer und Hosen voll
Corona bot für die Kirche die einmalige Chance zu ihren eigentlichen Aufgaben zurückzukehren. Doch sie hat sie nicht genutzt und ist in ihren ideologischen Schützengräben sitzen geblieben..
(achgut.com. Aller Obrigkeit stets untertänigst.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 36 – 4NE-1 – Hausmann ohne Widerworte
Von Stephan Paetow
Annalena bekämpft Terrorismus „mit der gemeinsamen, vielfältigen Gesellschaft“, Mario Voigt glaubt, er habe einen Regierungsauftrag, und niemand (in Prozenten: Null) will mehr diese Regierung. Gute Nachricht: Schwäbische Bastler erfinden den besten Hausmann der Welt....Schon bald braucht die moderne Karriere-Frau überhaupt keinen Mann mehr daheim, denn Tüftler aus Metzingen kündigen den Roboter 4NE-1 als vollwertigen Ersatz für den Hausmann an. 4NE-1 kann die Spülmaschine ausräumen, die Wäsche zusammenlegen, endlos zuhören, und sich sogar mit der Frau unterhalten (Künstliche Intelligenz verhindert Widerworte!).
(Tichys Einblick. Ist KI weiblich?)

Neue Studie
Beamtenrepublik Deutschland: Der Staatsdienst wächst
Wenn selbst der Deutsche Beamtenbund ein Problem sieht, läßt es sich nicht mehr schönreden: In einer neuen Untersuchung macht das IW Köln auf die Gefahren eines aufgeblähten Staatsapparats aufmerksam. Von Ulrich van Suntum.
(Junge Freiheit. Der AQ wächst.)

Undurchsichtiges Stiftungsnetz
Woke Weltherrschaft made by Disney
Viele verbinden mit dem Disney-Konzern nach wie vor die Filme der Kindheit. Harmlos sind die Filmproduzenten schon lange nicht mehr. Mit ihrer woken Agenda fluten sie weltweit Kinderzimmer und Familienabende. Hinter ihnen steht eine linke Milliardärin. Ein Gastbeitrag von Beatrix von Storch.
(Junge Freiheit. Wenn die Maus piept, schnattern die Enten.)

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