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Klimalüge

Deutsche Energiepolitik verstärkt die Klimakrise

Von Isolde Unbehauen

Die Maßnahmen der Grünen zur Stabilisierung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre sind komplett falsch, ja schädlich.

Die Zersetzung des Wassers per Elektrolyse wird eine Klimakatastrophe auslösen, denn es ensteht nicht gleichviel Wasser vorher, dergleichen trifft nur bei abgeschirmten Bedingungen im Labor zu.

Elektrolyse: Mit Hilfe von Strom wird die Bindung zwischen den beiden Wasserstoff (H2) Atomen und dem Sauerstoffatom (O) geknackt., sodass das Wassermolekül (H2O)gespalten wird und aufhört zu existieren. Es entstehen zwei Gase: Wasserstoff-Gas und gasförmiger Sauerstoff. Das Wasserstoffgas soll in Kraftwerken verheizt werden, der Sauerstoff entweicht in die Atmosphäre und – wenn er nicht schnell einen passenden Reaktionspartner findet – unter bestimmten Bedingungen auch in den Weltraum. Dann ist er weg für immer und damit das Wasser auch. Das gilt auch und noch viel mehr für den leicht flüchtigen Wasserstoff.

Die Studie, die die Regierung dazu in Auftrag gegeben hatte, bestreitet den permanenten Wasserverlust gar nicht, sie wollen sich nur nicht auf das Ausmaß festlegen, ob nun 0,0001 % oder 0,001 % oder 0,01% oder mehr, weil es ja keine Erfahrungswerte gibt.

WIR KÖNNEN ES UNS NICHT LEISTEN, NOCH EINEN LITER WASSER DAUERHAFT ZU VERLIEREN.
Die Regierung, insbesondere Herr Habeck bezeichnen diesen Wasserstoff, der aus der Wasserzersetzung gewonnen wurde, irreführend als grünen, besonders ökologischen Wasserstoff.

Das Gegenteil ist der Fall. Diese Wasserstoffgewinnung aus der Zersetzung von originärem Wasser müsste ein rotes Label bekommen und sofort verboten werden, da hinterher nicht gleichviel Wasser entsteht wie vorher.

WASSER IST NICHT VERMEHRBAR.
Seine mutwillige Zersetzung in großem Stil ist Frevel an der Menschheit, da der Wassermangel inzwischen überall spurbar ist und keinesfalls verstärkt werden darf. Sofortiger Stopp der Zersetzung von Wasser, wenn die Menschheit überleben will.

Wir brauchen diese Wasserzersetzung der Babylon-Agenda gar nicht, denn wir können die Energiegewinnung umstellen auf Thoriumkraftwerke, die kein CO2 produzieren. Sie verseuchen Wasser und die Luft nicht atomar, da zur Kühlung ein chemisches Gemisch in einem geschlossenen Kreislauf verwendet wird.

Der atomare Prozess wird mit Graphitkugeln gesteuert, sodass es keine Kernschmelze und keinen atomaren Gau wie bei den Uran 33 Brennern geben kann, da sich der Prozess sofort abschalten lässt.

Thorium ist wenig radioaktiv und braucht einen Zünder wie Uran, das die Funktion eines Streichholzes hat. Thorium haben wir genügend selber, die Kumpels aus dem Erzgebirge könnten es abbauen, das würde Arbeitsplätze schaffen.

Da man nur geringe Mengen Uran braucht, müsste man prüfen, ob der Abbau von Uran in Deutschland lohnen würde. Selbst wenn er etwas teuer wäre, würde er sich lohnen, da er Arbeitsplätze schafft. Die radioaktiven Abfälle der Thorium-Kraftwerke haben eine Hundertmal geringere Halbwertszeit (200 Jahre statt 20.000 Jahre) und können per Transmutation weiter verarbeitet werden. Wir haben dann auch kein Atommüll- Lagerproblem mehr wie bei den Uran 33 Brennern.

Deutschland hatte das Patent auf Thorium AKWs, da eine deutsche Erfindung. Auf Druck der US-Amerikaner und der Grünen lief das Patent aus. China hat es an sich gerissen und im ganzen Land zahlreiche Thorium-Kraftweke installiert. Wir sollten es zurückkaufen oder wenn das nicht geht, weiterentwickeln und neu anmelden.

Die Kohlekraftwerke braucht man nicht abzuschalten, da man die CO2-haltigen Abgase durch ein Wasser leiten kann, das aktive Carbonium Ionen enthält, dann bildet sich Karbonat, das man zur Weiterverarbeitung an die Betonindustrie geben kann, dann braucht man nicht so viele Kalkberge abbauen. Karbonate bauen Riffe im Meer auf und Kalkschichten aus den Meeren alter Zeit wie die Kalkalpen. Damit wird das CO2 organisch gebunden und der Atmosphäre dauerhaft entzogen.

Das geht im großtechnischen industriellen Maßstab, versicherte mir ein Ingenieur.

Auch die Verbrenner-Autos könnte man mit einer ähnlichen Methode ebenfalls auf CO2-Entzug umstellen und zwar so, dass reines Kohlenstoffpulver entsteht, das in einer Kassette gespeichert wird. An der Tankstelle wird die Kassette gegen eine Leere getauscht.

Auf diese Weise wird der CO2-Gehalt der Luft stabil gehalten und langfristig gesenkt und damit die Erderwärmung gestoppt. Das vorhandene Wasser wird nicht angetastet und auch nicht radioaktiv verseucht.

Wir haben nur diese eine Erde, die müssen wir pfleglich behandeln. Es gibt keine Alternative.

Die Lieblingsidee von Elon Musk, den Mars als Ausweichplanet zu gestalten, funktioniert nicht. Der Mars hat eine geringere Masse und eine geringere Gravitation und damit eine geringere Anziehungskraft als die Erde und kann das Sauerstoff Molekül (O2) nicht halten, es entweicht in den Weltraum. Die Atmosphäre des Mars enthält daher nur das schwerere Kohlenstoffdioxid-Molekül (CO2). Die Wolken am Marshimmel sind Kohlenstoffdioxid Wolken, die kein Wasser enthalten.

Es ist also sinnlos, die Atmosphäre des Mars mit Hilfe von (zunächst einzelligen ) Pflanzen mit Sauerstoff anreichern zu wollen.

Der Mars kann daher niemals dauerhaft von Menschen, die eine sauerstoffhaltige Atmosphäre brauchen, besiedelt werden.
(beischneider.net)

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