Hamas-Massaker werden mit Süßigkeiten honoriert
Von Alex Cryso
So etwas darf nie wieder passieren! Kranzniederlegungen, 60 Jahre Schuldkult in Deutschland. Das alles scheint jedoch wie weggewischt zu sein, seit wir flächendeckend islamisiert werden. Keine moralischen Daumenschrauben mehr, der edle Moslem übernimmt jetzt den Antisemitismus-Job und zwar auf eine völlig legitime Weise. Unsere Goldstücke werden zum Sprachrohr für all jene, die Wasser predigen und Wein saufen: Erneut ist es in Berlin zu drastischen Szenen palästinensischer Israelfeinde gekommen.
Im multikulturellen Problemviertel Neu-Kölln (Sonnenallee) hatten sich rund 50 Personen aus dem arabischen Raum und deren Anhängerschaft versammelt, um die Massaker der Hamas zu bejubeln. Zwar sollten Versammlungen wie der anti-israelische Al-Quds-Marsch, zu dem regelmäßig mehrere Tausend Antisemiten in die Hauptstadt kommen, längst verboten werden, doch muss man sich in der hohen Politikerkreisen nicht immer an das halten, was man so verspricht.
Nun wurden am Samstagabend auch in Neukölln Hetzparolen skandiert und die Morde der Hamas an unschuldigen Zivilisten gefeiert. Es soll sich bei vielen der Demonstranten um Mitglieder der Vorfeldorganisation der palästinensischen Terror-Gruppe PLFP namens Samidoun handeln. Wie so oft dürfen dubiose islamische und/oder kommunistische Vereine und Gewerkschaften völlig unbehelligt in Deutschland ihr Unwesen treiben, Netzwerke aufbauen und am dem Systemumsturz arbeiten. Hätte ein deutscher Neonazi auf offener Straße „Scheiß Juden!“ gebrüllt, dann würde eine Millionenstadt nun Kopf stehen.
Im Falle vom Samstagabend waren 100 Einsatzkräfte im Ort, wobei keiner der Israelfeinde den Anweisungen der Beamten Folge leistete und es daraufhin zu zahleichen (40) Festnahmen kam, wobei man erneut davon ausgehen muss, dass niemand lange in Gewahrsam bleibt. Obwohl die Versammlung gegen 22.30 Uhr aufgelöste wurde, nahmen die Hass- und Hetzparolen kein Ende. In der High-Deck-Siedlung, einem weiteren sozialen Problembereich, kam es zu weiteren Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte durch palästinensische Jugendliche und Hamas-Sympathisanten, die in der Gegend einen großen Teil der Anwohnerschaft bilden. Zuvor war auf Instagram ein Video des anti-israelischen Netzwerkes Samidoun zu sehen, in dem eine Gruppe Parolen skandierte. Die Organisation hatte am Samstagnachmittag bereits süße Backwaren (Baklava) an Passanten verteilt – „zur Feier des Sieges des Widerstands“, wie sie auf Instagram schrieben.
Zuerst traf es die Rechten und Andersdenkenden, dann die Juden, dann die Christen und schließlich alles und jeden, der nicht in das kranke Weltbild der Muslime passte. Und am Ende war niemand mehr da, der noch irgendetwas sagen konnte.
(beischneider.net)