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Herr, lass Hirn regnen!

Physische und intellektuelle Ausdünnung der Leistungsträger Westeuropas

Von CONNY AXEL MEIER

Es muss nicht unbedingt der „Heilige Geist“ sein, der die schon länger hier Regierenden zur Vernunft bringen muss. Es reicht, Hirn auf die Hirnlosen regnen zu lassen und den Bedürftigen den Regenschirm wegzunehmen. So sagt es eine alte Volksweisheit, über deren Ursprung es keine gesicherte Erkenntnis gibt. Pfingsten ist der Tag, da die Christen die Ausschüttung des „Heiligen Geistes“ als Gründungsmythos ihrer Kirche verstehen und ist somit ein passender Anlass auch für Nichtchristen, darüber nachzudenken, wie der gesunde Menschenverstand angesichts der linken, grünen und woken Neandertaler an der Regierung und in den ihnen ergebenen Propagandamedien zurückkehren könnte.

Die Neandertaler der Neuzeit
Bekanntlich sind die Neandertaler vor langer Zeit ausgestorben, genauso wie das Mammut. Die letzten Rückzugsorte ersterer in den Pyrenäen und letzterer in Nordostsibirien lassen vermuten, dass die letzten Wiederkäuer des ökosozialistischen Zeitgeistes ebenfalls in naher Zukunft zum Aussterben verurteilt sind. Wer die hirnlosen, schreienden und pöbelnden Antifanten auf sogenannnten Gegendemonstrationen zu Gesicht bekommt, wünscht sich entweder, dass sie an ihrer Dummheit zugrunde gehen oder „der Herr“ endlich Hirn regnen lassen möge.

Linksextreme Indoktrination an Schulen und Universitäten, die bereits in den Kindergärten beginnt, bei gleichzeitigem Bevölkerungsaustausch durch Anhänger einer barbarischen Steinzeitreligion, die weder mit dem gepredigten Klima-Alarmismus noch mit dem Genderquatsch kompatibel sind, wird nicht nur zur physischen, sondern auch zur intellektuellen Ausdünnung der immer kleiner werdenden intellektuellen Leistungsträger Westeuropas führen. Die Rückzugsorte des verbleibenden homo sapiens, des selbstständig denkenden Menschen, werden, so vermutet es der Autor, eher in Mittelosteuropa zu finden sein, wo der gesunde Menschenverstand noch lebendig ist.

Der gesunde Menschenverstand am Beispiel Ungarns
Während in Westeuropa der Islam zur Staatsreligion, zum einzigen von Staats wegen geförderten Kultes hochgejubelt wird, ticken die Uhren bei den Mittelosteuropäern in den Vizegradstaaten Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn und in Teilen des Balkans noch völlig anders. Die Ungarn haben eine demokratisch gewählte, konservative Regierung, die genau das macht, was die Mehrheit der Ungarn wollen: Intakte Familien mit Kindern, Frieden mit allen angrenzenden Ländern, gesicherte Grenzen, bürgerliche Freiheit für ihre Bewohner, nicht nur für Anhänger der Regierungsparteien und Ablehnung von Invasion des Landes durch Mohammedaner. Letzteres hatten die Ungarn schon einmal für 150 Jahre (1526-1687) erlebt, was zur Auslöschung großer Teile der einheimischen Bevölkerung führte und weite Landstriche veröden ließ.

Nach der Vertreibung der Türken in der zweiten Schlacht von Mohács gab es in einem Ungarn, das damals dreimal so groß war wie das heutige Staatsgebiet, nur noch etwa eine Million native Einwohner. Die Ungarn brauchten weitere 300 Jahre, um sich davon zu erholen. Das wollen sie nicht nochmal erleben. Aus guten Gründen lehnen sie daher die Migration von Mohammedanern, im Gegensatz zu arbeitenden Ukrainern, ins Land ab. Die kultartige Verherrlichung der LGBTQ-Bewegung wird von fast allen Ungarn abgelehnt, obwohl die EU-Semidiktatoren in Brüssel auf ihren jährlichen Pride-Paraden und Regenbogenfahnen bestehen wollen. Diese Buntismus-Flaggen dürfen an öffentlichen Gebäuden nicht mehr gehisst werden.

Es braucht niemanden zu verwundern, dass die EU-Mitglieder Ungarn und die Slowakei sowie die Beitrittskandidaten Serbien, Nordmazedonien und Georgien von den Bonzen im Umfeld der Sonnenkönigin Ursula I. wegen den Erfolgen ihrer patriotischen Regierungen gehasst und ihnen wegen ihrer Friedfertigkeit, ihrer Familienpolitik und ihrer Verteidigung der nationalen Souveränität angegriffen werden, zur Abschreckung weiterer potentieller Kandidaten. In diesen Ländern wird noch einigermaßen vernünftig regiert und die politische Opposition wird nicht verfolgt, benachteiligt, von Wahlen ausgeschlossen oder gar verboten. Es gibt dort keinen Inlandsgeheimdienst, der die Aufgabe hätte, Regierungskritiker zu beobachten, zu verfolgen und aus dem Verkehr zu ziehen.

Wann endet der Irrsinn?
Verfolgt werden in Ungarn nur Straftäter, wie zum Beispiel Linksextremisten, die 2023 in Budapest Passanten und Touristen fast totgeschlagen hatten. Deren kognitiv benachteiligten Antifa-Freunde jammern jetzt, dass einer/eine/eines von ihnen in Ungarn vor Gericht steht und ihm/ihr eine langjährige Freiheitsstrafe droht und allen Ernstes die Bundesregierung dafür einspannen will, um die Strafverfolgung in Ungarn zu unterbinden.

In Deutschland tanzen derweil die links-woken Mäuse auf dem Tisch, weil die beiden Katzen, die Judikative und die Exekutive, gelernt haben, nur einheimische Patrioten zu jagen und zu fressen. Exemplarisch dazu die Aussage vom Lügenkanzler der zweiten Wahl in Washington, dass in Deutschland Meinungsfreiheit herrsche. Das sagte er tatsächlich, völlig ohne rot zu werden. Gleichzeitig soll den AfD-Fraktionsmitabeitern im rheinland-pfälzischen Landtag gesetzlich die staatlich finanzierte Zahlung ihrer Angestelltengehälter untersagt werden. Es würde niemanden mehr verwundern, wenn alle Schüler eines Tages gesetzlich zum Moscheebesuch zum archaischen Opferfest und zur Pflicht-Teilnahme am sexistischen Pride-Day, nackt oder knapp bekleidet in regenbogenfarbenen Uniformen, verdonnert werden. Wer hält diesen Wahnsinn auf? Wann regnet es endlich Hirn?
(pi-news.net)

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