AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an
Das Thema Windindustrie beschäftigt bundesweit unzählige Bürgerbewegungen. Landauf, landab werden Wälder abgeholzt um gigantische Windmühlen in die einst unberührte Natur zu „pflanzen“. Dabei werden Kollateralschäden oftmals außer Acht gelassen.
Der Abrieb von Rotorblättern, Infraschall und Schattenschlag für Anwohner, Betonfundamente, die natürliche Wasserläufe abschneiden usw.. Nichts, scheint diskussionswürdig genug. Nichts scheint diesem ideologischen und weltweit einmaligen Energieexperiment im Weg zu stehen.
Aber warum ignoriert die Politik all diese Schäden für Mensch und Natur? Eine mögliche Antwort scheint das vor wenigen Tagen veröffentlichte Interview mit dem Insider aus der Windkraft-Industrie, Dieter Hahn, aus dem Paderborner Land (Video oben).
Hahn sagt etwa, dass unzählige Anlagen gar nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Weiterhin gibt er bekannt, dass 70 Prozent der deutschen Bundestagsabgeordneten an der Windenergie direkt oder indirekt beteiligt wären. Diese Zahl gilt es in den nächsten Wochen zu prüfen. Sollte da nur annähernd etwas dran sein, wäre das ein Skandal.
Passend zu diesen Enthüllungen veranstaltet die AfD-Bundestagsfraktion die bundesweit größte Aufklärungsveranstaltung zu diesem Thema. Am 23. und 24. Januar 2026 organisiert der Arbeitskreis Umwelt eine Tagung mit über 25 Fachreferenten zu diesem Thema. Spannend werden dürfte es allemal, da es eine derartige Veranstaltung in Deutschland nie zuvor gegeben hat.
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(pi-news.net)
