Aufregerbuch von Elsa Mittmannsgruber gegen staatlichen Tabu-Terror
Ob Corona, Klima oder Migration: Wer sich gegen den Mainstream stellt, der wird als „rechtsextrem“ gebrandmarkt. Alle Denkalternativen sollen so kriminalisiert werden. Das ist der Weg zur Gedankenkontrolle und Unterdrückung der freien Meinung durch systematisches Framing und permanente psychologische Manipulation seitens des Polit-Medienkartells. All das hindert uns daran, uns tatkräftig und ohne Spaltung gegen unsere eigene Zerstörung zur Wehr zu setzen, sagt die österreichische Buchautorin Elsa Mittmannsgruber gegenüber AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.
Die Gedankenkontrolle ist Gegenstand des spannenden Gesprächs zwischen Magnet und Mittmannsgruber. Die studierte Soziologin und kritische Journalistin hat die erwähnten Mechanismen untersucht und in ihrem neuen Buch „Rechtsextrem? Oder: Unkorrekt, aber richtig!“ zusammengefasst. Es zeigt Tabus auf, über die man in unserer Gesellschaft nicht mehr sprechen soll, deren Analyse aber für unsere Zukunft von entscheidender Bedeutung sind. Fazit der Autorin: „Wir müssen die sprachlichen Ketten sprengen und unser Denken befreien. Wir brauchen Vernunft statt Ideologie. Erst dann können wir wieder Brücken bauen und frei sein.“
Stefan Magnet und Elsa Mittmannsgruber sind sich einig: „Es braucht Mut zum freien Denken.“ Und das neue Buch von Mittmannsgruber hat das Potential, diesen Mut zu machen. Magnet: „Mut, um zu erkennen, wie sehr wir selbst alle noch Opfer der Manipulation sind. Aber auch den Mut, eigene Ansichten als legitim zu sehen.“ Und damit der Kriminalisierung wegen systemabweichender Meinung den Kampf anzusagen.
» Elsa Mittmannsgruber: „Rechtsextrem? Oder: Unkorrekt, aber richtig!“
(pi-news.net)