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Linke Krawallnacht in Zürich

„Neue Dimension der Gewalt erlebt“

Von Alex Cryso

Im schweizerischen Zürich ist am vergangenen Wochenende eine illegale linke Demo eskaliert, wodurch nun auch das kleine Alpenland bürgerkriegsähnliche Zustände am eigenen Leibe miterleben durfte. Die Stuttgarter Partynacht, Massenrandale zu Halloween in diversen österreichischen Städten oder marokkanische Volksaufstände zur WM in Katar lassen die innere Sicherheit in Europa immer mehr entgleiten, was im Zuge von Multikulti, falschem Liberalismus und bizarren Problemverschiebungen heraufbeschworen wurde. Am Beispiel von Zürich kam es in der Nacht zum Sonntag zu massiven Ausschreitungen als sich mehrere hundert Linksextreme im Rahmen einer ungenehmigten Demo eine Straßenschlacht mit der Polizei lieferten.

Los ging es am Samstag gegen 22 Uhr mit einer illegalen Kundgebung, die ohne ersichtlichen Grund stattfand. Als die ersten Beamten eintrafen, wurden diese von überwiegend vermummten Personen mit massiver Gewalt angegangen. Manche Polizisten äußerten den Verdacht, man hätte nur auf sie gewartet, um endlich mit den Randalen beginnen zu können. Steine und Molotow-Cocktails flogen, Eisenstangen wurden als Schlagwerkzeuge eingesetzt. Insgesamt wurden sieben Polizisten verletzt, wobei man fast schon von einem Wunder sprach, dass es keine Schwerverletzten gab. Von einer neuen Dimension der Gewalt war allerdings nun auch in Zürich die Rede. Ein Beamter wurde beispielsweise in einen Hauseingang gedrängt und von sechs Linksextremen gleichzeitig malträtiert, in dem man ihm mehrfach gegen den Kopf trat. Zahlreiche Sachbeschädigungen wurden vermeldet. Unter anderem wurden etliche linke Parolen („Kill Cops“) an die Häuserwände geschmiert und fremdes Eigentum zerstört.

Insgesamt 17 Personen konnten im Zuge der Krawalle festgenommen werden, wobei sich 14 Täter schon wieder auf freiem Fuße befinden. Gegen drei Linksextreme ermittelt die Staatsanwaltschaft. Über 60 Personen wurden an Ort und Stelle kontrolliert. Unterdessen fordern die bürgerlichen Parteien nicht nur eine Aufstockung der Polizei, sondern auch ein härteres Durchgreifen gegen die Antifa und andere Terrorgruppen aus dem gleichen Spektrum. Hingegen verharmlosen die Schweizer Rot-Grünen die linksextreme Gewalt, um sich stattdessen mit den Unarten des Laubbläsers (Gartengerät) zu befassen: Dieser verursache Lärm, wirble jede Menge Dreck auf und sei schädlich für Kleinlebewesen. Ein Verbot wurde in den Raum gestellt. Mit Erfolg ignoriert wurde auch eine Demo der Zürcher Hausbesetzer-Szene, die vor sechs Wochen eskalierte und bei der es zu großflächigen Sachbeschädigungen in Höhe von rund 500.000 Franken kam. Für den Tag der Arbeit, den 1. Mai, wurde bereits die nächste Demo angekündigt. Dann tragen Sozialdemokraten und Gewerkschaftler gerne mal die Bilder von Stalin oder Mao Zedong auf ihren Bannern mit sich rum. Wohin diese Volksschlächter geführt haben, sollte mittlerweile auch jeder wissen.
(beischneider.net)

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