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Mannheim

Altparteien haben mitgemessert

Von CONNY AXEL MEIER

Die tragische Ermordung des Polizeibeamten Rouven Laur infolge des Attentats auf den PI-NEWS-Autor und das Vorstandsmitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), Michael Stürzenberger, durch den vermutlichen Anhänger des politischen Islam, Sulaiman Ataee, lässt viele aufrichtige Bürger sprachlos und traurig zurück. Aus gutem Grund. Fünf Aktivisten der BPE wurden verletzt und Stürzenberger kam nur durch Glück nicht ums Leben. Ein Stich verfehlte seine Lunge nur knapp. Dafür traf es den mutigen Polizisten, bevor einer seiner Kollegen den Attentäter niederschießen konnte.

Der Attentäter
Hat Sulaiman Ataee allein gehandelt? Hatte er Mittäter? Ja, die hatte er zweifellos. Die Mittäter sind all diejenigen, die der Ausbreitung des Islam und der anfangs schleichenden, nunmehr galoppierenden Islamisierung des Landes Vorschub geleistet haben und weiterhin leisten. Es sind die Bundesregierungen und Landesregierungen der letzten 13 Jahren, die die Ausbreitung muslimischer Parallelgesellschaften und Netzwerke nicht nur protegiert haben, sondern auch mit Steuergeld finanzierten. Sie haben letztlich durch den grundgesetzwidrigen Import von Mohammedanern aus aller Welt dafür gesorgt, dass die öffentliche Sicherheit massiv Schaden genommen hat und die Leute Angst haben.

Heutzutage kann es jeden treffen und zwar überall. Andere Islamkritiker können ein Lied davon singen. Man erinnere sich an die Schicksale von Theo van Gogh und Salman Rushdie. Der Mörder von Rouven Laur ist, anscheinend, im Gegensatz zu Pressemeldungen, ein bereits 2014 abgelehnter Asybewerber, der sich trotzdem im Land aufhielt. Warum? Das wissen nur die zuständigen Behörden. Er kam nicht aus dem Nichts. Er ist mittlerweile verheiratet und Vater zweier kleiner Kinder. Diese lässt er nun im Stich, um seinen privaten Jihad, seinen „heiligen Krieg“ gegen einen Islamkritiker zu führen und ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.

Ursache: Politischer Islam
Offensichtlich hatte er hier in Deutschland genug Anlaufstellen und Freundeskreise, die ihn radikalisierten. Mit 14 Jahren war er sicher noch kein Terrorist. Zum Attentäter wurde er erst in Deutschland. Wie? Indem die Behörden und die Regierung diese Strukturen nicht bekämpfen, sondern dulden, wenn nicht gar befördern. Die Satzbausteine, die Nancy Faeser, Olaf Scholz und Frank-Walter Steinmeier absondern, sind geheuchelt, weil sie tatsächlich die Islam-Netzwerke, auch die radikalen, rechtsextremen Verbände („Graue Wölfe“, etc.) fördern und ihnen die Aufwartung machen.

Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl ordnet Trauerbeflaggung an. Das wäre zu begrüßen, wäre der Angriff auf einen BPE-Infostand eine Ausnahme. Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht sprach zwar richtigerweise von einem Attentat, reihte sich rhetorisch aber bei den Gegendemonstranten der Antifa ein, die eine friedliche Mahnwache der Jungen Alternative in Gedenken an Rouven L. gewaltsam zu stören versuchten und einen Teilnehmer erheblich verletzten. Damit haben die Ökosozialisten ausdrücklich bewiesen, auf welcher Seite sie stehen. Nicht auf der Seite der Polizei, nicht auf der Seite der Islamkritiker und -aufklärer, sondern auf der Seite des Terroristen Sulaiman Ataee.

Islamkritiker unter Beschuss
Seit dem Beginn der Kretschmann-Regierung in Baden-Württemberg wurde die BPE von den Landesregierungen (Grün/Rot und Grün/Schwarz) mit allen verfügbaren Mitteln behindert und bekämpft. Kretschmann höchstselbst orchestrierte per Handy 2011 eine gewalttätige, linke Gegendemonstration zu einer öffentlichen BPE-Veranstaltung am Stuttgarter Schlossplatz, die im Rahmen eines dreitägigen „Islamkritischen Wochenendes“ – unter anderem mit dem bekannten amerikanischen Islamkritiker Robert Spencer – stattfand.

Das war erst der Anfang. Der Landesverfassungsschutz bildete einen Arbeitskreis wegen angeblicher „Muslimfeindlichkeit“. Die CDU durfte in der Folge keine BPE-Referenten mehr einladen. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann ging sogar so weit, den bayerischen Landesverfassungsschutz auf den bayerischen BPE-Landesverband zu hetzen und wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ zu beobachten. Sachliche Kritik am politischen Islam, wie sie die BPE betreibt, war auch schon mal im Parteiprogramm der CSU enthalten. Es wurde nur nie umgesetzt. Genauso wenig, wie es die anderen regierenden Parteien CDU, SPD, FDP und Grünen getan haben. Die BPE wurde wahlweise als „rassistisch“, „islamfeindlich“, seine Protagonisten als „umstritten“, „rechtspopulistisch“ oder gar „rechtsextrem“ verleumdet. Ob sich das nach Mannheim ändern wird? Ich denke nicht.

Altparteien haben „mitgemessert“
Es wird sich vieles ändern müssen, um den bröckelnden Rechtsstaat wiederherzustellen und um Vernunft in die Politik zu bringen. Kurz vor den Wahlen zum Europäischen Parlament am Sonntag kann jeder ein Zeichen setzen und sein Kreuz an der richtigen Stelle machen. Während das Rüstungsunternehmen Renk, deren Hauptkunde die Bundeswehr ist, dazu aufruft, „demokratische Parteien“, also alle außer der AfD, zu wählen, appelliere ich an alle Leser, die das Attentat von Mannheim verurteilen, sich zur einzigen Partei, die die Ursache des Terroranschlags beim Namen nennt, nämlich den politischen Islam, zu bekennen.

Trotz ungerechtfertigter Angriffe von außen, substanzarmer Kampagnen, ungeachtet interner Probleme und Unterwanderung durch Verfassungsschutz-Zuträger, ist die AfD die einzige Partei, die die Interessen der Bürger vertritt und den politischen Islam bekämpfen will. Wer dagegen sehenden Auges die CDU oder andere Altparteien wählt, hat in Mannheim, sinnbildlich gesagt, „mitgemessert“. Wer den politischen Islam nicht bekämpft, unterstützt ihn.

PI-NEWS wünscht Michael Stürzenberger und allen anderen Verletzten gute Erholung und der Familie, den Kollegen sowie der Lebensgefährtin von Rouven Laur, dass sie über den schmerzlichen Verlust ihres Sohnes, Kollegen und Partners hinwegkommen mögen.
(pi-news.net)

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