Springe zum Inhalt

Demokratiedefizite und „soziale Marktwirtschaft“ mit Übermaß „Soziales“ bei zu wenig Marktwirtschaft

Von W. SCHMITT

Umvolkung und Überschuldung werden dem Staat „Bundesrepublik“ in den nächsten 10nbis 15 Jahren das Genick brechen. Für eine Kurskorrektur ist es in beiderlei Hinsicht zu spät, selbst eine AfD-Regierung könnte diesen Staat wohl nicht mehr retten. Wieso scheiterte also auch der zweite Versuch seit dem Ende der Monarchie 1918, in Deutschland eine tatsächlich erfolgreiche Demokratie zu errichten?

Die nächsten 10 bis 15 Jahre „Bundesrepublik“ kann man sich leicht vorstellen: Die Umvolkung wird noch radikaler vorangetrieben werden, dieses Projekt ist für unsere Elite unverhandelbar. Aus den aktuell ca. 12 Millionen Moslems in Deutschland werden dann 20 bis 25 Millionen geworden sein. Selbst wenn die AfD in diesem Zeitraum die absolute Mehrheit erringen würde, wäre die Eigendynamik des Umvolkungsprozesses längst außer Kontrolle.

An der Umvolkung wird zugleich der gesamte Staatszusammenhalt zerbrechen. In allen staatlichen Bereichen werden die heute noch unter den Teppich gekehrten ethnischen Konflikte zutage treten: In Schulen, in der Verwaltung, in der Bundeswehr. Gewalt, Kriminalität und Terrorismus werden immer stärker den Lebensalltag der Menschen bestimmen, wir werden unvorstellbare Grausamkeiten erleben.

Pharaonenhafte Überschuldung
Die kriminellen arabischen Clans werden über Ethnoparteien in die Politik drängen, Staat und Kriminalität werden verschmelzen. Den letzten Rest an staatlicher Funktionsfähigkeit wird die schon heute immer stärker um sich greifende Korruption in Verwaltung und Justiz erledigen. Selbst wenn die AfD an die Macht käme, wird der Staat bereits so stark von innen ausgehöhlt sein, dass neue Gesetze und Reformen gar nicht mehr greifen werden.

Der zweite Sargnagel der „Bundesrepublik“ ist die pharaonenhafte Überschuldung dieses Staates. Schon lange kann die „Bundesrepublik“ ihr Schlaraffenland an sozialen Wohltaten nur noch auf Pump bezahlen. Da aber die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auch künftig weiter absinken wird – die veralteten, teuren Industrien Deutschlands haben keine Chance gegen die neuen Industrielandschaften Asiens – wird auch der Bundeshaushalt in absehbarer Zeit kollabieren.

Die Kreditgeber werden Deutschland als sicherem Hafen für ihr Geld nicht mehr trauen und daher immer höhere Zinsen verlangen. Letztlich wird der Staat „Bundesrepublik“ an seiner Zinslast ersticken. Auch diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren, der Schuldenberg ist dafür bereits zu hoch.

Zu viel Diktatur – zu wenig Demokratie
Wie aber war es möglich, dass der einst gefeierte Staat „Bundesrepublik“ in eine derart ausweglose Lage geraten konnte?

Die Deutschen haben die Umvolkung ihres Landes nie gewollt und mehrheitlich immer abgelehnt. Die Umvolkungspolitik als wesentlicher Hauptgrund der staatlichen Katastrophe war immer nur ein elitäres, bewusst gegen den Mehrheitswillen des Volkes gerichtetes Projekt einer de facto Oligarchie – Herrschaft der Wenigen – an der Staatsspitze. Letztlich waren es also die zur Genüge bekannten Demokratiedefizite des Staates „Bundesrepublik“, die die Deutschen in das sich nun abzeichnende Ethnodesaster hineinführten.

Die Weigerung der herrschenden Elite, die im Grundgesetz vorgeschriebenen Volksabstimmungen tatsächlich durchzuführen, undemokratische Fraktionszwänge statt freier Gewissensentscheidungen der gewählten Abgeordneten, massive Mängel bei der Gewaltenteilung – insgesamt also zu viel Diktatur und zu wenig Demokratie im Sinne einer tatsächlichen „Volksherrschaft“.

Immer mehr „Soziales“ als Rezeptur für Massenarmut
Der zweite Grund für den sich abzeichnenden Kollaps des Staates „Bundesrepublik“, die Überschuldung, ist ebenfalls auf Defizite im politischen System zurückzuführen. Generell neigen zwar alle Machthaber in Demokratien dazu, sich Wählerstimmen zu kaufen. In der „Bundesrepublik“ wurde dieser Stimmenkauf allerdings infolge der quasi zur Staatsideologie erhobenen Lehre von der „sozialen Marktwirtschaft“ völlig unverantwortlich ins Extrem getrieben. Je länger dieser Staat existierte, desto mehr „Soziales“ wurde im Interesse des Stimmenkaufs betrieben und desto stärker geriet die freie Marktwirtschaft als eigentliche Grundlage jeden Wohlstands in den Hintergrund.

Die Wirtschaftspolitik der „Bundesrepublik“ war daher von einer immer höheren Steuer- und Abgabenlast bei zugleich immer größeren Einschränkungen der freien Marktwirtschaft geprägt – eine Rezeptur für Massenarmut. Das den Unternehmen weggenommene Geld steckte die herrschende Elite ökonomisch nutzlos vor allem in den Kauf von Wählerstimmen sowie die Umvolkung als ideologisches Lieblingsprojekt. Die Privatwirtschaft konnte also immer weniger investieren, während die herrschende Elite das Geld für politische Projekte verprasste.

Die Ergebnisse dieses finanziellen Hasardeur-Stücks sehen wir heute mehr als deutlich: Neue Industrien sind in der „Bundesrepublik“ seit Jahrzehnten nicht entstanden, die Moderne entwickelte sich anderswo. Längst wird die Weltwirtschaft von den USA und China bestimmt – letzteres übrigens vor 30 Jahren noch ein von bitterster Armut geprägtes Land, in dem der Staat allerdings seither eine äußerst wirkungsvolle Wohlstandspolitik betrieb.

Fassen wir also zusammen: Demokratiedefizite und „soziale Marktwirtschaft“ mit einem Übermaß „Soziales“ bei zu wenig Marktwirtschaft – diese beiden Gegebenheiten bildeten letztlich die Hauptursachen für das katastrophale Scheitern des zweiten deutschen Demokratieversuchs namens „Bundesrepublik“.
(pi-news.net)

Der finale Angriff auf unsere Freiheit - Das neue Buch von Stefan Schubert

Wie berichtet hat der mehrfache Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert, ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte, ein brisantes Buch veröffentlicht. „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ lautet der vollständige Titel.

Nach dem fulminanten Start des Buches werden jetzt immer mehr Details des Inhalts öffentlich. So wird ausführlich der vorbereitete WHO-Pandemievertrag durchleuchtet, der laut Schubert nichts Geringeres als ein globaler Putsch gegen die Menschheit ist. Wer gehofft hatte, dass die Maßnahmen rund um die Covid-19-Krise lediglich einem einmaligen Ausnahmezustand geschuldet waren, der wird mit diesem Pandemieabkommen leider eines Besseren belehrt – Corona war nur der Anfang …

Deutschland im Fadenkreuz globaler Eliten
„Der geheime Krieg gegen Deutschland“ deckt die erschreckenden Zusammenhänge zwischen dem politisch-pharmazeutischen Komplex und dem Pentagon auf, das in seinen Geheimlaboren – mit Unterstützung des Biden-Clans auch in der Ukraine – bereits seit Jahren an den neuesten Biokampfstoffen arbeitet. Und für jedes neue freigesetzte »Virus« benötigt man natürlich den dazugehörigen Impfstoff, der bereits in den Laboren unter militärischer Kontrolle erforscht wird. Ein wahrlich perfides Geschäftsmodell.

Durch klares analytisches Vorgehen – erlernt noch in den Zeiten der guten, alten Polizeiausbildung – und vor dem Hintergrund seiner zahlreichen Arbeiten und Veröffentlichungen im Bereich der Sicherheitsexpertise, belegt Schubert, dass es sich bei den Fehlalarmen in Sachen Vogel- und Schweinegrippe und schließlich bei Corona um ein perfekt inszeniertes Vorgehen handelt. Dies hauptsächlich, um Milliardenprofite zu kassieren und gleichzeitig die verbreiteten Angstszenarien zwecks Abschaffung elementarer Grundrechte zu missbrauchen.

Der nächste Coup der Globalisten wird seit Jahren mittels des Narrativs eines angeblichen Klimanotstandes vorbereitet. Während Eigenheimbesitzer und Mieter in einem unvorstellbaren Maße zur Kasse gebeten werden, harren die grünen Milliardäre im Hintergrund des großen Zahltages. Dieses Buch scheut nicht davor zurück, Ross und Reiter zu nennen und die Protagonisten des geheimen Krieges gegen Deutschland zu enthüllen.

Eine Säuberungswelle nach der nächsten
Nachdem Nancy Faeser und ihre Genossen eine Säuberungswelle nach der nächsten durch alle Sicherheitsbehörden gepeitscht haben, macht man sich nun an den Umbau zu einem massiven Repressionsapparat, der selbst die vom Grundgesetz geschützten Freiheitsrechte missachtet. Die für die öffentliche Sicherheit zuständigen Behörden werden massiv aufgerüstet, etwa mit einer neuen Generation an Wasserwerfern und Panzerfahrzeugen, die EU-Eliten stellen eine eigene Truppe zur Aufstandsniederschlagung auf, und bei der deutschen Polizei werden CIA-Observationsprogramme installiert, um die gesamte Bevölkerung lückenlos zu überwachen.

Höchst befremdlich ist auch das Agieren der zusätzlich aufgebauten NGO-Denunziationsnetzwerke. Gerade die Überschneidungen der »Recherche-Plattform« Correctiv, die die »Deportationslüge« von Potsdam verbreitet hat, mit dem politisch-medialen Komplex lassen alle Alarmglocken schrillen. Anhand der rekonstruierten Finanzströme drängt sich ein heikler Verdacht auf: Haben sich die SPD und das Kanzleramt mit Correctiv und ähnlichen Einrichtungen eine geheime Privat-Stasi erschaffen?

Während mit den Lügen rund um den »Geheimplan von Potsdam« die Opposition kriminalisiert und geschwächt werden soll, existieren tatsächlich Geheimpläne, die Deutschland für immer zu verändern drohen – so etwa der beabsichtigte globale UN-Migrationspakt. Die brisantesten Punkte aus diesem Abkommen werden im Buch benannt und analysiert.

Keil zwischen Russland und Deutschland treiben
Doch dem Bürger drohen weitere Gefahren durch völlig unkontrollierte supranationale Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF), der EU, der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Zudem nutzen transnationale Netzwerke den Ukrainekrieg dazu, um einen finalen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben, während die Gefahren aus dem Westen vom Mainstream vollkommen verschwiegen werden.

Die US-Geheimdienste agieren in Deutschland noch immer völlig unkontrolliert und straffrei nach dem Besatzungsrecht des Zweiten Weltkrieges und fügen dem Wirtschaftsstandort Deutschland durch ihre allumfassende Industriespionage massive Schäden zu. Zudem schreckt die US-Administration selbst davor nicht zurück, Deutschlands wichtige Energieversorgung militärisch anzugreifen. So berichten Washingtoner Insider, die CIA gehe davon aus, dass man Bundeskanzler Olaf Scholz vor der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines informiert habe.

Auch das Agieren der USA in der Ukraine und die damit verbundenen Finanzinteressen der Familie Biden wurden von den Mainstream-Medien mit einem Tabu belegt. Und dass die Bidens Geld durch Biowaffenlabore in der Ukraine verdient haben sollen – dabei kann es sich doch nur um eine Verschwörungstheorie handeln, oder?

Kriegspläne des Pentagons
Bittere Realität sind zudem die vorbereiteten Kriegspläne des Pentagons. Der extrem einflussreiche Thinktank RAND Corporation arbeitet im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums das Szenario für einen Biotechkrieg im Jahr 2028 aus und fordert aus diesem Grund, eine neuerliche prophylaktische Impflicht für alle US-Soldaten zu erlassen.

Jeder Mensch auf diesem Planeten gerät dadurch ins Fadenkreuz. Dies zu erkennen und sich der Folgen bewusst zu werden, ist der erste Schritt, um die Angriffe auf ein freies und selbstbestimmtes Leben abzuwehren. Es ist an uns allen, aufzustehen – für die Menschheit und für die Freiheit!
» Stefan Schubert: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung
(pi-news.net)

Christen leben lieber in Israel als im Gebiet der Palästinensischen Autonomiebehörde

von Bassam Tawil

Am selben Tag, an dem der US-Fernsehstar Tucker Carlson einen Pastor aus Bethlehem interviewte, der Israel fälschlicherweise der Misshandlung von Christen beschuldigte, gab die israelische Universität Haifa die Ernennung von Professorin Mona Maron zur Rektorin bekannt. Als maronitische Christin aus dem Dorf Isfiya in der Nähe von Haifa war Maron eine Vorreiterin für die Integration und Förderung von Frauen in den Wissenschaften, insbesondere innerhalb der arabischen Gemeinschaft. Sie war die erste arabische Frau aus ihrem Dorf, die einen Doktortitel erlangte, und Israels erste arabische Professorin für Neurowissenschaften.

"Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ich von den Mitgliedern des Senats der Universität erhalten habe, und freue mich auf die Übernahme der Position", sagte Maron.

"In erster Linie ist die Universität Haifa ein Zuhause für mich. Ein Zuhause, das mich vor mehr als 30 Jahren in seinen Reihen willkommen geheißen hat, als Studentin im Grundstudium, dann als Fakultätsmitglied in der Abteilung für Neurobiologie und jetzt in der Rolle der Rektorin."

Im Gegensatz zu Maron lebt der Pfarrer von Bethlehem, Munther Isaac, nicht in Israel und ist kein israelischer Staatsbürger. Isaac lebt und arbeitet in der Stadt Bethlehem im Westjordanland, die seit drei Jahrzehnten von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) kontrolliert wird. Doch die Tatsache, dass Isaac nicht in Israel lebt, hielt Carlson nicht davon ab, ihm eine Plattform zu bieten, um Israel mit Hass zu übergiessen.

Im Jahr 1948 machten Christen 85 % der Bevölkerung Bethlehems aus. Unter der jordanischen Besatzung zwischen 1948 und 1967 sank der christliche Anteil der Bevölkerung auf 40 %. Anschließend übernahm Israel von 1967 bis 1995 die Kontrolle über Bethlehem. Bis 1993 stieg der christliche Anteil der Stadtbevölkerung von 40 % auf 65 %. Seit die Palästinensische Autonomiebehörde 1995 die Kontrolle über Bethlehem übernommen hat, ist der christliche Anteil der Bevölkerung auf heute nur noch 12 % gesunken.

Im Gegensatz dazu ist die christliche Bevölkerung in Israel in den letzten Jahren gewachsen. Nach Angaben des israelischen Zentralamts für Statistik (CBS) leben in Israel etwa 187.900 Christen, was 1,9 % der Bevölkerung ausmacht. Im Jahr 2021 wuchs die Bevölkerung um 1,4 % auf 182.000, und im Jahr 2022 gab es laut CBS ein Wachstum von etwa 2 % auf 185.000. Dies steht nicht nur im Gegensatz zu Bethlehem, sondern auch in den meisten Ländern im Nahen Osten, wo die christliche Bevölkerung aufgrund der "schrecklichen Zunahme" der Christenverfolgung zurückgeht, so die Organisation Open Doors, die jährlich eine "World Watch List" herausgibt. Es gibt viele Orte, an denen Christen wegen ihres Glaubens sehr stark oder extrem stark verfolgt und diskriminiert werden.

Zu den 50 Ländern, in denen Christen im Jahr 2023 am häufigsten verfolgt wurden, gehören der Jemen, Libyen, der Iran, Afghanistan, der Irak, Marokko, Katar, Ägypten, die Türkei und andere Länder des Nahen Ostens und mit muslimischer Mehrheit. Israel stand natürlich nicht auf der Liste.

Laut Open Doors:
"Mehr als 365 Millionen Christen (jeder siebte) sind wegen ihres Glaubens einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt – und die Verfolgung wird in den Ländern auf der World Watch List gefährlich gewalttätig."

"Angriffe auf Kirchen und christliches Eigentum nahmen im Jahr 2023 sprunghaft zu, da mehr Christen als je zuvor gewalttätige Angriffe meldeten."

Letztes Jahr gab die Organisation bekannt, dass 4.998 Christen in mehreren Ländern auf der ganzen Welt ermordet worden waren. Nigeria bleibt der tödlichste Ort für die Nachfolge Jesu; 82 % der Morde ereigneten sich dort. Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr 14.766 Kirchen und christliche Anwesen angegriffen, insbesondere in Indien, China, Nigeria, Nicaragua und Äthiopien.

Trotz dieser beunruhigenden Statistiken entschied sich Carlson in seinem Interview mit dem Pfarrer von Bethlehem, Israel ins Rampenlicht zu heben, das einzige Land im Nahen Osten, in dem sich Christen sicher fühlen und in dem ihre Zahl jedes Jahr steigt. Carlson machte sich nicht die Mühe, den Pastor nach den verfolgten Christen in Ägypten zu fragen.

Die britische Zeitung The Guardian berichtete am 10. Januar 2018:

"Christen in Ägypten sind mit beispielloser Verfolgung konfrontiert, mit Angriffen auf Kirchen und der Entführung von Mädchen durch islamistische Extremisten, die sie dazu zwingen wollen, Muslime zu heiraten", heißt es in einem Bericht.

"Im vergangenen Jahr ist Ägypten in der jährlichen Rangliste der Christenverfolgung, die von der gemeinnützigen Organisation Open Doors erstellt wird, nach oben gerückt. Laut der World Watch List ist Nordkorea immer noch das gefährlichste Land der Welt, in dem man als Christ leben kann, und Nepal verzeichnete den größten Anstieg der Verfolgung."

"Doch Ägypten, die Heimat der größten christlichen Gemeinschaft im Nahen Osten, gibt Anlass zu besonderer Sorge. Offiziell sind etwa 10 % der 95 Millionen Einwohner Christen, obwohl viele glauben, dass die Zahl deutlich höher liegt."

Carlson machte sich auch nicht die Mühe, nach den Christen in Syrien zu fragen, deren Zahl von 1,5 Millionen auf 300.000 gesunken ist. Am 18. November 2022 berichtete The Syrian Observer:

"Ein von der katholischen gemeinnützigen Organisation "Hilfe für die Kirche in Not" veröffentlichter Bericht enthüllte, dass Christen in Syrien heute mehr Unterdrückung und Verfolgung erleiden als zu der Zeit, als der Islamische Staat (ISIS) in den Vorjahren die Kontrolle über weite Teile des Landes übernahm.

"Der Direktor der Organisation in den Niederlanden, Peter Broders, beklagte die jüngste zunehmende Verfolgung von Christen und sagte: "Was mich am meisten beeindruckte, war, dass unsere christlichen Brüder im Nahen Osten (Syrien, Palästina und dem Irak), dem Geburtsort des Christentums, jetzt dort sind, schlimmer leiden als zu Zeiten des IS."

Hier ist eine weitere unbequeme Wahrheit, über die Carlson und der Pfarrer von Bethlehem nicht redeten: Die christliche Bevölkerung im Irak ist seit Jahrzehnten stetig zurückgegangen, von etwa 1,4 Millionen im Jahr 2003 auf etwa 250.000 heute. Erzbischof Michale Najeeb von Mossul im Irak sagte, dass die Christen im Land weiterhin Einschüchterungen und Gewalt durch lokale Milizen ausgesetzt seien und dass die meisten ihrer Häuser, die vom IS zerstört wurden, noch immer in Trümmern lägen.

Wenn Carlson wirklich etwas über die Situation der Christen in Israel erfahren wollte, hätte er christliche Bürger Israels interviewen sollen und nicht einen Pastor, der unter der Palästinensischen Autonomiebehörde lebt, deren Grundgesetz betont: "Der Islam ist die offizielle Religion ... Die Prinzipien der islamischen Scharia soll eine Hauptquelle der Gesetzgebung sein."

Carlson hätte zum Beispiel Shadi Khalloul interviewen können, einen christlichen Maroniten, der sich selbst als "patriotischer Israeli" bezeichnet.

Hier ist, was Khalloul über Carlsons Interview mit dem Pfarrer von Bethlehem zu sagen hatte:
"Ich bin ein einheimischer Christ, der in Israel lebt und die Sprache Jesu Christi spricht.

"Die meisten von uns 180.000 christlichen Israelis ziehen es vor, frei unter Israel zu leben, anstatt unter einem Regime der Palästinensischen Islamischen Autonomiebehörde, das Bethlehem kontrolliert. Israel gibt uns Freiheit, während das Leben unter Arabern für Christen im gesamten Nahen Osten einen Völkermord darstellt."

"Tucker, ich lade Sie ein, unser aramäisch-christliches Galiläa-Zentrum zu besuchen. Lassen Sie sich nicht von Kollaborateuren des Satans täuschen."

Stattdessen entschied sich Carlson für ein Interview mit Isaac, der in seiner Rolle als Pastor und akademischer Dekan des Bethlehem Bible College (einer selbsternannten "palästinensisch-christlich-evangelischen Universitätshochschule", die einen "palästinensischen Glauben" fördert) und Leiter der "Christus am Checkpoint"-Konferenzen – de berüchtigten Veranstaltungen, an denen im Namen der christlichen Liebe, Gerechtigkeit und des Friedens antiisraelische Verleumdungen verkündet werden.

Seit vielen Jahren deckt das Committee For Accuracy in Middle East Reporting and Analysis (CAMERA) die Täuschung in Isaacs Lehren sowie die trügerische theologische und historische Grundlage des vom Bethlehem Bible College und der Christus-am-Checkpoint-Konferenzen vertretenen Narrativs auf. Beispiele dieser Dokumentation finden Sie hier, hier und hier.

"Angesichts des offensichtlich antijüdischen Aktivismus von Isaac und diesen Institutionen ist es entsetzlich, dass Carlson eine Plattform für solch kaum verhüllten Hass geboten hat", bemerkte CAMERA.

"Carlsons Gespräch mit Isaac gab mehreren falschen Behauptungen ein Podest, darunter die angebliche Misshandlung von Christen durch Israel, was die Ursache für die erheblich verringerte christliche Bevölkerung von Bethlehem und die Begründung für das aktuelle Leid der Zivilbevölkerung im Gazastreifen sei. Die offensichtliche Absicht hinter Carlsons Fragen und Isaacs verleumderischen Antworten war die Dämonisierung Israels und aller gewählten Funktionäre und Christen, die es wagen, den jüdischen Staat zu unterstützen."

"Dank Carlson haben die antiisraelischen christlichen Palästinenser ein neues Ventil gefunden, um ihre irreführende Propaganda zu verbreiten, die auf theologischen, historischen und geopolitischen Irrtümern beruht. Es ist unverantwortlich und in der Tat gefährlich, dass Carlson die Präsentation offensichtlicher Lügen und antisemitischer Verleumdungen erleichtert, während es weltweit einen beispiellosen Anstieg des Judenhasses gibt und Israel sich mitten in einem existenziellen Krieg befindet, der von Terroristen angezettelt wurde, die seine Vernichtung anstreben."

Am 8. Oktober 2023 hielt Isaac eine Predigt, in der er sagte, dass die Angriffe der Hamas auf Israel am Tag zuvor, bei denen 1.200 Israelis getötet wurden, eine logische Folge seien.

"Was passiert, ist eine Verkörperung der Ungerechtigkeit, die uns als Palästinensern seit der Nakba bis heute widerfahren ist", sagte Isaac und benutzte dabei das arabische Wort für "Katastrophe", das die Palästinenser verwenden, um die Gründung Israels im Jahr 1948 zu markieren.

Am Heiligabend letzten Jahres sagte Isaac: "Wenn Jesus heute geboren würde, würde er unter den Trümmern in Gaza geboren werden."

Isaac ist Vorstandsmitglied von Kairos Palestine, einer 2009 gegründeten Organisation, deren Gründungsdokument antisemitische Äußerungen enthält und sich beispielsweise für die Ersatztheologie engagiert, die "im Grunde sieht, dass die Kirche Israel ersetzt", um die historische Verbindung des jüdischen Volkes zu Israel zu leugnen. Das Kairos-Dokument bezeichnet die Thora als "toten Buchstaben ..., der in unserer gegenwärtigen Geschichte als Waffe verwendet wird, um uns unserer Rechte in unserem eigenen Land zu berauben." In dem Dokument heißt es außerdem: "Christliche Liebe lädt uns zum Widerstand ein" und beschreibt die Erste Intifada, eine Kampagne blutiger Angriffe auf Israelis, als "friedlichen Kampf".

Isaac ist außerdem Leiter der alle zwei Jahre stattfindenden jährlichen Konferenzen "Christus am Checkpoint" des Bethlehem Bible College, deren Ziel es ist, den palästinensischen Nationalismus unter christlichen Führern zu fördern oder, wie sie es ausdrücken, "Evangelikale herauszufordern, Verantwortung zu übernehmen, um zur Lösung der Konflikte in Israel-Palästina beizutragen, indem wir uns mit der Lehre Jesu auseinandersetzen." In ihrem Manifest heißt es: "Die Besatzung ist das Kernthema des Konflikts."

Zu den antisemitischen Äußerungen, die im Laufe der Jahre auf der Konferenz geäußert und von NGO Monitor gesammelt wurden, einer Organisation, die die Aktivitäten und Finanzierung gemeinnütziger Organisationen im Zusammenhang mit dem arabisch-israelischen Konflikt untersucht, gehören:

"Wenn Gott wollte, dass die Juden das Land haben ... dann wollte ich diesen Gott nicht mehr!"
"Wenn Sie König David, Jesus und [den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin] Netanyahu einem DNA-Test unterziehen, werden Sie nichts erhalten, weil Netanyahu aus einem osteuropäischen Stamm stammt, der im Mittelalter zum Judentum konvertierte."
"Juden, die Jesus Christus ablehnen, stehen außerhalb des Gnadenbundes und sind als Kinder Hagars zu betrachten", im Gegensatz zu Abraham und Sarah. Dieses letzte Zitat stammt von Stephen Sizer, einem britischen Pastor, der sich für die Leugnung des Holocaust engagiert und Israel für den 11. September verantwortlich macht.

"Diejenigen von uns, die diese Dinge verfolgen, wissen, dass Munther Isaac seit langem der Hohepriester des antisemitischen Christentums ist", sagte Reverend Johnnie Moore, Präsident des Kongresses Christlicher Führer, "traurigerweise verbreitet er seinen Hass von der Stadt aus, in der Jesus geboren wurde."

"Seit dem 7. Oktober", fügte Moore hinzu, "scheint sich Isaac von einem antizionistischen lutherischen Prediger zu einem Terror-Sympathisanten entwickelt zu haben. Anders kann man ihn einfach nicht beschreiben."

Jonathan Elkhoury, ein christlicher Flüchtling aus dem Libanon, dem die israelische Staatsbürgerschaft verliehen wurde, sagte, er sei "entsetzt und beschämt" über Carlsons Entscheidung, Isaac in seine Show einzuladen und damit "Lügenrhetorik und Fehlinformationen über Israel oder seinen Umgang mit Minderheiten," statt "eine Stimme, die über das christliche Leben im Heiligen Land spricht," zu bevorzugen.

"Tucker Carlson hätte seine Plattform ernster nehmen und nicht politische Aktivisten unter dem Deckmantel eines religiösen Gewandes einladen sollen und somit die anhaltende Entmenschlichung der Israelis und die Verweigerung des Existenzrechts Israels zu unterstützen ..."

"Die Hamas hat seit ihrer Machtübernahme die unter ihrer Kontrolle lebenden Christen daran gehindert, ihre Feiertage frei feiern zu können, und Christen unter der Palästinensischen Autonomiebehörde waren zahlreichen andauernden Drohungen und Angriffen ausgesetzt. Der letzte davon war ein Angriff auf das Jakobsbrunnen-Kloster in Nablus durch einen palästinensischen Mob im letzten Januar."

Wenn Carlson schließlich wirklich etwas über die Notlage der Christen in Bethlehem erfahren wollte, hätte er Samir Qumsieh interviewen sollen, einen prominenten und mutigen christlichen Führer aus der Stadt Bet Sahour (in der Nähe von Bethlehem).

Im Gegensatz zu Isaac spricht Qumsieh die Wahrheit über die Herausforderungen, denen sich Christen gegenübersehen, die unter der Palästinensischen Autonomiebehörde leben.

In einem Interview mit dem Gatestone Institute sagte Qumsieh:
"Wir haben hier eine Mafia, die christliches Land an sich reißt. Ich habe gegen diese muslimische Mafia protestiert und sogar eine große Versammlung einberufen. Ich habe 80 Menschen zu mir nach Hause eingeladen. Noch in derselben Nacht wurden in Bethlehem Flugblätter verteilt, in denen gedroht wurde, mich zu töten. Angesichts der Fakten vor Ort mache ich mir natürlich Sorgen um die Zukunft der Christen hier. Ich fürchte, der Tag wird kommen, an dem unsere Kirchen zu Museen werden. Das ist mein Albtraum."

(Bassam Tawil ist ein muslimischer Araber mit Sitz im Nahen Osten. Quelle: Gatestone Institute)

(tutut) - In seinem Buch "Ach, der Journalismus" (2006)  schildert ein Qualitätsjournalist wie Gerhard Kromschröder  Begegnungen mit Politikern, u.a. mit Kanzler Gerhard  Schröder und stellt fest: "Der redet, als hätte er uns alle im Sack. Vielleicht hat er sogar Recht damit. Manchmal frage ich mich, wie sicher sich diese Leute eigentlich führen müssen. Und für wie blöd sie uns halten mögen, dass sie meinen, mit .. Anekdötchen aus einer Standardrede Journalisten beeindrucken  zu können (die das dann auch noch belachen und beklatschen). Wirs cheinen uns gut eingerichtet zu haben im Gefüge der Macht, sehen uns auf Augenhöhe mit dem Kanzler, der uns für so bedeutend hält, dass er zu unseren Tagungen kommt. Und dabei frage ich mich auch manchmal, ob wir Journalisten unseren Blickwinkel nicht zu sehr aufs Vordergründige  verengen, wenn wir uns nur auf die  Politiker stieren. Sind die eigentlich noch Herren ihrer selbst?"  Manchen müssen Bürgermeister und Landräte genügen, um in deren Heiligenschein zu strahlen. Nach der klassischen  Definition gelte die Presse ja als die vierte Gewalt, also als eine der Säulen der Demokratie neben Parlament, Regierung und Justiz. Das war schon immer ein Märchen, weshalb diese Säule zu denTrümmern einer Ruine gehört, welche sie Demokratie nennen. Heute muss von der fünften Gewalt geredet werden, der Propaganda, um die Dinge gerade zu stellen. "Die Presse ist ausgestattet  mit dem grundgesetzlich verbürgten Recht  der Pressefreiheit (Verfassungsartikel 5: 'Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Bild und Schrift zu veröffentlichen'). So soll sie Kontrollorgan sein gegenüber denjenigen, die die Macht in Händen halten - den Politikern zum Beispiel. Aber kontrollieren wir damit eigentlich die Richtigen? Denn selbst wenn es stimmt, dass Journalisten imstande sind, Politik und Obrigkeit zu kontrollieren - setzen die Journalisten dann überhaupt an der richtigen Stelle an, sitzen dort tatsächlich jene, die denLauf derDinge bestimmen? Es gibt gute Gründe, da eher skeptisch zu sein. Denn ohne Zweifel werden heute  viele grundlegende Entscheidungen, die das ökonomische  und das soziale Zusammenleben der Menschen bestimmen, nicht mehr in den Parlamenten getroffen, sondern in kleinen, intransparenten durch keine Wahlen legitimierten, globalen Netzwerken. Der

Einflussverlust, den die Parlamente in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren weltweit hinnehmen mussten, ist enorm. Selbst konservative Staatsrechtler und Politologen  sprechen bereits von einer postparlamentarischen Epoche - ohne dass sich neue , vergleichbar effiziente und legitime Institutionen der demokratischen Steuerung herausgebildet hätten". Als wäre die Zeit vor Jahrzehnten stehengeblieben, wird gerade über einen CDU-Parteitag berichtet, ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass wo CDU draufsteht, nichts von dieser Partei drin ist, was sie mal war. Und wer da von Werten und Leitkultur sowie von Programmen faselt, hat wohl noch nie von Adenauer und seiner 1947er-Grundsatzrede gehört. BRD ist nicht DDR, und Karl Marx nicht Ludwig Erhard. "Falls die These stimmt, dass die klassischen Parlamente und damit die Politiker ihrer Macht längst entkleidet sind "- den Beleg hierfür gibt es jeden Tag - "und sie scheint mir doch recht schlüssig - , dann würden die Journalisten mit den Politikern ja die Falschen kontrollieren, dann wären sie ja eine Spezies von gestern. Dann wären sie ja gar nicht mehr diese Wilden Kerle, die die Welt in die Schranken fordern. Sondern lächerliche Jahrmarktsfiguren, die auf grell erleuchteter Bühne vor einem naiven, staunenden Publikum so tun dürfen, als seien sie brandgefährlich, dabei können sie gar nicht mehr beißen, sind längst zahnlose Tiger, Papiertiger eben". Was gerade wieder bewiesen wird in einem sogenannten Kommunalwahlkampf, wo Zeitung meint, sie hätte angesichts fallender Auflagen noch was zu sagen, wenngleich eigentlich nur Kasperle zum Tritratrulala lädt mit ein paar Albernheiten.   Denn das Landesgesetz stellt sich unter Presse was anderes vor. Politik und ihre Medien verweigern sich stur auch einem Thema, dessen Aufarbeitung mit dem zu tun hätte, was manche als Demokratie und Menschenrechte in Aufmärschen für sich besetzen gegen Andersmeinende: "Aufruhr im Gerichtssaal - Im Prozess um die Mai-Krawall-Demo verweigert der Angeklagte jedes Wort - Publikum ist dafür umso lauter", schellt ein "freier" langjähriger Ex-Redakteur aus. "Es ist einer der ungewöhnlichsten Prozesse in der langen Geschichte des Landgerichts Rottweil. Szenen aus dem Gerichtssaal: Über ein juristisches Verfahren mit politischen Begleiterscheinungen von Gegnern der Corona- und Impfmaßnahmen, über gesellschaftliche Gegensätze und ein rauer gewordenes Umgangsklima" . Vielleicht

erinnert sich noch mancher, wie jahrelang ein Staat mutmaßlich willkürlich raste wegen einer politischen Pandemie und selbst protestierende Spaziergänger verfolgte, obwohl sie ja eigentlich der Staat waren, während wahre Staatsfeinde, die Deutschland gegen ein Kalifat austauschen wollen, was selbst kein islamisches Staatgefüge zulässt. Seite 4 von der Agentur: "2300 Teilnehmer bei Islamisten-Aufmarsch - Justizminister Buschmann hält Plädoyers für ein Kalifat für 'absurd', aber noch von Meinungsfreiheit gedeckt". Kein Kommentar. Dafür hängt in Zeiten des Internets wie ein alter Hut sowas am Leidpfosten. Ist es das, was Deutschland bewegt? Die Widerspiegelung der Menschen Alltag? Ein Politredakteur mit Hang zum deutschen Süden: "Verstörender Sangeswettbewerb - Die Schweden haben sich bemüht. Sie haben eine große Show geboten unter dem ewigen Friede-Freude-Eierkuchen-Motto 'United by Music' - vereint durch Musik. Die Konflikte der Welt, sie sollten beim Eurovision Song Contest in Malmö bitte draußen bleiben. Das ist grandios gescheitert". Als Deutschland dort mal nicht unter ferner Singen landete, sondern sogar siegte, flehte ein Mädchen um "Ein bisschen Frieden". Dort, wo nur noch ein bisschen Lokaljournalismus geblieben ist, kommt als Wochenendbotschaft von unterm Dreifaltigkeitsberg ein Zurück zur Natur, weniger Citybesucher  braucht selbst jede Kleinstaft: "Mehr Grün und weniger Parkplätze - Die Aufenthaltsqualität an der Sallancher Straße soll verbessert werden". Offenbar rückt ein "cdu"-Bürgermeister mit grünem Herz und Kreistagsfraktionsvorsitzender seinem Traum vom Straßendorf  rechts und links einer B14 mit über 20 000 Autos am Tag näher, dass sogar ein Radlverkehrsminister grünes Licht für eine Umgehung gab. Komisch, davon reden sie nach über 50 Jahren Dauerthema gar nicht mehr. Ein Kommunalwahlkampf findet nicht statt?  Es gibt Wichtigeres: "Weniger Parkplätze, weniger 'Dominanz des Verkehrs', dafür aber mehr Aufenthaltsqualität und mehr Grün - die Pläne für eine mögliche Neugestaltung des Stadthallenparkplatzes, der Maka-Passage und des Bereichs um die Sallancher Straße zwischen Marktplatz und Stadthalle sind ein Stück weit konkreter geworden".  Wer hält sich dort tagsüber auf, während Einheimische Geld verdienen müssen? Geht Spaichingen auch anders? Ein Lokalchef winkt am blauen Zeitungsmontag damit: "Lachgas schnüffeln - nicht lustig und gefährlich - Immer mehr Jugendliche holen sich durch Inhalieren den kurzfristigen Rausch - Kliniken verzichten auf den Einsatz".  Woanders flippen sie ins Gewalttätige aus - von der Agentur wieeine linksgrüne Lachnummer verbrämt : "Protest gegen Tesla dürfte weitergehen -
Aktionswoche in Grünheide geht friedlich zu Ende - Elon Musk ist irritiert". Handelt es sich um ein Sonderangebot vom Demokratie? "Der Protest gegen den US-Elektroautobauer Tesla geht nach Aktionstagen in Grünheide bei Berlin voraussichtlich weiter. Mit dem Abschluss von Aktionstagen wurde am Sonntag ein Camp in der Nähe der einzigen europäischen Autofabrik von Firmenchef Elon Musk aufgelöst. Einige Bündnisse kündigten aber weitere Aktionen an". Gastautor wirbt für Zugreisen, wann schreibt er darüber, wie viele oder wenige sich den ÖPNV überhaupt antun? "Grenzenlos mit dem Zug unterwegs - Für den nächsten Urlaub in Europa kann die Bahn eine Alternative zum Flieger sein - Das Angebot wächst".Aus der Ortenau kann schon lange mit dem TGV nach Paris gependelt werden.  Dann eine Mär, die auch von Agentur und ständiges Wiederholen nicht richtiger wird: "Wirtschaft verliert Milliarden durch Fachkräftemangel - Der deutschen Wirtschaft entgehen durch den Fachkräftemangel pro Jahr Einnahmen in zweistelliger

Milliardenhöhe. Wie eine am Sonntag veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ergab, könnten Unternehmen im laufenden Jahr mit einer ausreichenden Zahl von Fachkräften bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften. Das Problem wird sich demnach in den kommenden Jahren weiter verschärfen".  Im Lexikon "Die Sprache der BRD" von Manfred Kleine-Hartlage heißt es dazu: "Wer das allgegenwärtie Gerede vom 'Fachkräftemangel' in einem Land ernstnimmt, dessen Wirtschaft hochqualifizierte Mittfünfziger aus Altersgründen nicht einstellt, erstklassigen Universitätsabsolventen mit jeder nur wünschenswerten Vorbildung und Referenz keine Stelle gibt und von einem 'Mangel' spricht,  wenn sich auf eine Stellenanzige nur zehn, statt, wie früjer, hundert geeignete  Bewerber melden,  - wer dies also ernstnimmt, wird auch an einem Eismangel in Grönland oder einen Sandmangel in der Sahara glauben. Die Häufigkeit, mit der von der Existenz eines 'Fachkräftemangels' die Rede ist, steht in umgekehrtem Verhältnis zur Qualität und Plausibilität der diese Behauptung stützenden Argumente - sofern solche überhaupt vorgetragen werden - und dient offensichtlich dazu, einen Konsens  über die Wahrheit, ja, Selbstverständlichkeit einer in Wirklichkeit fiktiven Behauptung zu fingieren. Wir sollen glauben, es gebe in Gestalt des Fachkräftemangels ein drängendes Problem, das nach Abhilfe schreie. Die Abhlfe, die regelmäßig angeboten wird, ist die Öffnung der Grenzen für Masseneinwanderung, woraus wir schließen können, daß eben dies auch der Zweck war, zu dessen Propagierung der Fachkräftemangel  erfunden wurde".  Deshalb dürfen Millionen Ungelernte aus der Dritten Welt  rechtswidrig als Invasion ins Land, dem frau eine vernichtende Diagnose stellt: "Interview: 'Die Menschen können nicht mehr' -  Vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland werden von Angehörigen betreut - Psychiaterin warnt vor Folgen".  Ist mal in der Bodensee nicht der Patient, gibt es ja die Seite für ihn: "Tod in der Turbine - Fast die Hälfte der laichfähigen Aale kommt im Rhein in Wasserkraftanlagen ums Leben. Das Problem ist schon lange bekannt, doch die Maßnahmen dagegen greifen bislang kaum". Während einer meint, man kenne ihn, gibt's ja noch das Volk: "'Dickköpfige Oberschwaben'  suchen das Gespräch - Kritiker eines Biosphärengebietes wollen dem Ministerpräsidenten ihre Bedenken erläutern". Noch einmal der von der Leidplanke. Er gibt durch die Agentur den Oberpapst, ("Du darfst keine anderen Götter neben mir haben") wenn nicht gar mehr: "Söder ruft Kirche zu offensiverer Verbreitung der christlichen Botschaft auf - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Kirche dazu aufgerufen, die Botschaft des Glaubens offensiver zu verbreiten. 'Ich halte die christliche Botschaft nach wie vor für die unglaublichste Idee dieses Planeten', sagte Söder am Samstag nach einer Privataudienz bei Papst Franziskus im Vatikan. 'Und deswegen lohnt es sich, darüber zu reden und nicht aus Ängstlichkeit sich zurückzuziehen, sondern mit Mut und auch mit Optimismus vorauszuschauen'". Was hält der Aiwanger davon, hört er die Botschaft wohl, fehlt ihm allein der Glaube? "Als Geschenk übergab Söder dem Papst unter anderem einen Korb mit bayerischen Spezialitäten. 'Vor allem mit bayerischem Bier', betonte er". O'zapft is im Vatikan. Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her: "Polarlichter haben den Nachthimmel über Süddeutschland am Wochenende in schillernde Farben eingehüllt - wie hier über dem Dreisamtal bei Oberried nahe Freiburg. Hintergrund sind sogenannte koronale Massenauswürfe oder Sonnenstürme". Wer wird denn da gleich untergehen? "Jedes dritte Kind schwimmt nicht sicher - DLRG und FDP warnen vor steigender Zahl von Badeunfällen in den kommenden Jahren". Und wer rettet die FDP? Alle im Sack.

Ball-Trick angewandt
Dieser Mann „verarscht“ keinen mehr: Trickdieb aus dem Verkehr gezogen
Der freundliche Mann nutzte eine einfallsreiche Taktik, um arglose Bürger in Tuttlingen zu beklauen. Viele der Opfer fühlen sich in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher. Mehrere Wochen ist der 48-Jährige damit durchgekommen: Er hat an Haustüren in Tuttlingen geklingelt und die Menschen, die ihm aufgemacht haben, um Hilfe gebeten. Der Ball seiner Tochter sei auf dem Balkon oder im Garten gelandet - ob man so nett wäre und ihn holen könnte? ...der Mann hat damit mindestens 1500 Euro Bargeld erbeutet... Die kurze Zeit, in denen die Bewohner auf dem Balkon oder im Garten nach dem Ball schauten, nutzte er, um deren Geldbeutel zu klauen. Mit ..persönlichen Dokumenten...1993 kam er als ältester von sieben Geschwistern mit seinen Brüdern und Schwestern aus Bosnien-Herzegowina nach Deutschland, ohne Eltern. Damals war er gerade mal 16. .. Der Staatsanwalt ...fasste es so zusammen: „Sie verarschen alles, was in ihrer Umgebung ist. Seit 1995.“ Dafür muss der Mann nun ein Jahr und acht Monate hinter Gitter..Wer hat ihn hereingelassen?
(Schwäbische Zeitung. Nichts Neues auch unter der Sonnenblume. Es irrt der Mensch über  Menschen, solange er denken kann, frau. Bald ist er wieder da. Wie viel hat  er als "Flüchtling" schon erbeutet? )

Können sie die Bürger nicht mal`in Ruhe lassen, müssen die dauernd genervt werden? Wie heißt das Sprichwort: "Einfältig wie ein Lorer Zwibel haben neun heut".

Öffentliche Informationsveranstaltung in der Mehrzweckhalle Lahr Vorstellung des Planentwurfs für das neue Klinikum
Der Siegerentwurf des renommierten Architekturbüros gmp international GmbH (gmp) für den Neubau des Ortenau Klinikums in Lahr wird am Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle im Bürgerpark Lahr der Öffentlichkeit vorgestellt...
(Stadt Lahr. Wann schickt die Welt das Personal dazu?)

„Kunst in die Stadt!“  Die Absurditäten des Lebens offenbaren will Lothar Seruset mit  Skulpturen und Plastiken in der Stadt  Lahr und mit einer  Ausstellung von Kleinskulpturen in der Städtischen Galerie.

650 Parkplätze auf 14 Ebenen in neuer E-Quartiersgarage
Mehr als nur Parken: Wie ein Parkhaus Heilbronn zur "Pionierstadt" machen
In Heilbronn wird am Montag ein ultramodernes Parkhaus eröffnet: die E-Quartiersgarage am Neckarbogen. Laut Verkehrsminister Winfried Hermann ist sie ein Vorzeigeprojekt fürs Land. Am Montagnachmittag wird in Heilbronn eines der landesweit modernsten Parkhäuser eröffnet. Mit dabei ist Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), der Heilbronn als "Pionierstadt" in Sachen modernes Parken bezeichnet hat. Die E-Quartiersgarage im Wohngebiet Neckarbogen bietet nach einem Jahr Bauzeit 650 Stellplätze, darunter 202 für Elektrofahrzeuge...
(swr.de. Immer diese grünen Pioniere, als wären sie im Wilden Südwesten.) Gibt es in Dschland nicht Plätze, wo schon mehr E-Schrott deponiert wird?)

Windhundverfahren in Gutenzell-Hürbel
Campen für bezahlbaren Bauplatz im Kreis Biberach
In Gutenzell-Hürbel (Kreis Biberach) campen seit rund zwei Wochen Menschen vor der Gemeindeverwaltung - alles für einen Bauplatz. Denn die Gemeinde vergibt die Bauplätze im sogenannten Windhundverfahren. Das beduetet: Wer zuerst da ist, bekommt den ersten Platz...
(swr.de. Liab's Herrgöttle! Hunde, wollt ihr ewig Pfötle geben?)

Live-Musik und Ansprachen
Heidelberg: "Taylor Swift"-Gottesdienste locken Fans in die Kirche
Über 1.000 Menschen haben die "Taylor Swift"-Gottesdienste in Heidelberg besucht. Eine Band performte Songs der Pop-Ikone, dazwischen ging es auch um das Leben der Sängerin...
(swr.de. Inzwischen locken schon Pfarrerinnen mit Schwof. Wehe, Mose kriegt das mit vom grünen Kalb.)

200 Kandidaten.

Von Hautausschlägen bis zum allergischen Schock
Nesselgift und Brennhaare: Gefahr durch Eichenprozessionsspinner in BW steigt
Beim Spaziergang im Wald und allgemein in der Nähe von Eichen ist in den kommenden Tagen und Wochen Vorsicht angesagt. Eichenprozessionsspinner entwickeln in BW jetzt ihre giftigen Brennhaare...
(swr.de. Natur demonstriert. Buch ensuchen, schlagen die nicht aus?)

Taten sind offenbar verjährt
Mafioso aus Schwaigern wieder auf freiem Fuß
Carmelo R., der Mafioso aus Schwaigern (Kreis Heilbronn), wurde in Italien unter anderem wegen schweren Betrugs und Geldwäsche in Verbindung mit Mafia-Aktivitäten angeklagt. Allerdings wurde er nicht verurteilt, da seine Straftaten inzwischen offenbar verjährt sind. Das bestätigte Santi Ligeri, Journalist des Nachrichtenportals "NewSicilia" dem SWR. .
(swr.de. Lang genug zugeschaut?)

Wenige Tage nach Vorfall am Landtag
Polizei verhindert Störaktion an Wahlkampfstand der AfD in Reutlingen
Polizisten haben in Reutlingen einen Wahlkampfstand der AfD vor einer mutmaßlichen Störaktion geschützt. Acht Menschen haben sich dem Stand mit einem Banner genähert, bestätigte die Polizei am Sonntag dem SWR...
(swr.de. Wer die Nachtigall stört, hört die AfD trapsen?)

Fernglas nicht vergessen!

Fast 80 Kilometer Strecke
24 Stunden wandern um Pforzheim: Familie Wolf stellte sich Herausforderung im Schwarzwald
Im Ziel angekommen sind die drei verbliebenen Mitglieder der Familie Wolf vor allem eins: "Erleichtert!“, erzählt Maximilian Wolf. "Die letzten 5 Kilometer waren jetzt schon sehr anstrengend." Familie Wolf, das sind Vater Michael, Mutter Angelika und die beiden Söhne Maximilian (12 Jahre alt) und Johannes (9 Jahre alt). Sie haben zusammen mit fast 200 Wanderbegeisterten aus Pforzheim und der Region mit einer 24-Stunden-Wanderung die Wandersaison im nördlichen Schwarzwald eröffnet...
(swr.de. In Pforzheim hinein traut sich niemand von Grünkäppchen?)

++++++++++++++++

(screenshot achgut.com)

Ansgar Neuhof
Auch Sozialdemokraten riefen „Alles für Deutschland”
Allenthalben heißt es, diese drei Worte seien eine SA-Parole. Die Nationalsozialisten haben sie in der Tat benutzt, aber ihre Gegner auch. Nicht immer waren die Sozialdemokraten „vaterlandslose Gesellen“, sondern im Gegenteil ziemlich patriotisch gesinnt. Es waren drei einfache Worte, mit denen sie ihrer nationalen Gesinnung Ausdruck verliehen: alles, für, Deutschland – allerdings jeweils ohne Kommata. Niemand von ihnen hätte sich vorstellen können, dass ihre Nachfolger nicht einmal 100 Jahre später Menschen zu kriminalisieren versuchen, die diese Worte ebenfalls verwenden. Dass es dazu überhaupt kommen konnte, ist Justiz, Politik und Medien zu „verdanken“, die geschichtsvergessen sind, für die Quellenprüfung ein Fremdwort ist, die voneinander abschreiben und die nicht an Wahrhaftigkeit interessiert sind.., Schon früher verwendete der parteilose Reichskanzler Wilhelm Cuno die Worte. Die Bergische Zeitung berichtete am 11. Juni 1923 von einer Rede des Reichskanzlers, die dieser wie folgt beschloss (S. 2): „… Darum bitte ich Sie, den Reichsverband der deutschen Presse, daß wir alle zusammenwirken, alles für Deutschland! (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Die im Saale versammelte Menge sang darauf stehend das Deutschland-Lied“. [Ja, ja die geladene Presse – schon damals ziemlich „regierungshörig“.]..
(achgut.com. Erinnerung an einen Zeitungstitel von 1931 im "Das Reichsbanner" ist Unkultur. Wikipedia: "Am 16. Dezember 1931 bildete das Reichsbanner mit dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund (ADGB), der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und dem Arbeiter-Turn- und Sportbund (ATSB) ein Abwehrbündnis gegen Gefahren für die Republik, das sich Eiserne Front nannte". Viele andere, sogar Christen, gingen mit diesem Spruch schwanger, während SA als Quelle selbst von KI nicht belegbar ist. Aber:  Nun haben sie mal den Höcke! Leser-Kommentar: "Wie alle immer Versuchen mit Logik und Recht gegen die Herrschaft zu argumentieren, das interessiert das Regime doch gar nicht mehr. Wir leben in einem Willkürstaat. Dann wird halt die nächste Geschichte konstruiert, es bleibt beim Wähler schon Verunsicherung und damit der Maulkorb hängen".)

Oberverwaltungsgericht Münster Eilmeldung:
AfD verliert gegen Verfassungsschutz
Niederlage vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster: Die AfD scheitert mit ihrer Berufungsklage gegen den Verfassungsschutz und darf als rechtsextremer „Verdachtsfall“ geführt werden. Wie reagiert die Partei?.
(Junge Freiheit. Was haben die denn erwartet? Alle Parteien, das ganze Land haben Facharbeitermangel.)

Verfassungsschutz
Wie der Staat eine legale Partei bekämpft
Von Jakob Fröhlich
Deutschlands Inlandsgeheimdienst darf die AfD als „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ einstufen. Die Klage der Partei dagegen wurde zurückgewiesen. Kurzfristig dürfte das Urteil Weidel & Co. nicht schaden – mittelfristig aber durchaus...Es ist ein bisher beispielloser Feldzug von Regierungsparteien gegen einen politischen Konkurrenten unter missbräuchlicher Instrumentalisierung von staatlichen Einrichtungen. In der politischen Theorie gilt das als eines der wichtigen Wesensmerkmale autoritärer Regime.Wer wissen will, wie man eine Demokratie wirklich ruiniert, der muss dieser Tage nur nach Berlin schauen.
(Tichys Einblick. Wo blebt der Widerstand nach dem Grundgesetz? Leser-Kommentar: "Manchmal könnte man fast schon den Eindruck gewinnen, dass die DDR lediglich ihr Parlament von Ost nach West-Berlin verschoben hat. Alles was die DDR ausmachte, findet man mittlerweile in der BRD. Die BRD von Adenauer, Kohl, Brand oder Schmidt ist längst untergegangen, die DDR feiert ihre scheinbare ideologische Auferstehung, Wer hat hier in Wirklichkeit wen geschluckt, die dekadente und von den 68’er zersetzte BRD war scheinbar ein leichtes Ziel für Unterwanderung…")

Rente, Überstunden, Bürgergeld
„Staatsinsolvenz“: Neues FDP-Papier stellt Ampel-Politik komplett auf den Prüfstand
Am Mittwoch soll die FDP nach einer Verzögerung dem Rentenpaket II zustimmen. Am Montag taucht nun ein neuer Beschlussentwurf für das Partei-Präsidium der Liberalen auf. Das Papier stellt Rente, Bürgergeld und Überstunden komplett auf den Prüfstand - und droht erneut die Ampel zu spalten...
(focus.de. Licht- statt Atomspaltung? Auf dem Lindnerbaum am Brunnen vor dem Tore sitzt der Geier.)

Kritik an Wirtschaftspolitik
„Spektakuläres Eigentor“, „überfordert“: Auslands-Presse rasiert Ampel und spottet fies
Deutschland ist nur noch bei Schwarzwälder Kirschtorte Exportsieger Ausländische Beobachter haben die deutsche Wirtschaft bis auf Weiteres abgeschrieben. Sie wundern sich über die Bequemlichkeit und den mangelnden Arbeitseinsatz des Volkes, das sie ursprünglich als besonders fleißig eingeschätzt hatten. .
(focus.de. Früher hat die Welt sich gefürchtet und nicht gelacht.)

Ramelow zu BSW: "Oligarchie oder Kalifat?"
Das BSW Spielmacher im Osten?
Von Fritz Goergen
Bodo Ramelow in der Rolle des Demokratie-Lehrers merkt nicht, wie er sich selbst lächerlich macht. Ist der Berufspolitiker lange genug Berufspolitiker, sieht er von seiner Berufswolke herab keine Erde mehr. Er hat nur Angst um seinen Wolkenplatz. Das BSW Spielmacher im Osten? Dass er Thüringens Ministerpräsident nur entgegen demokratischer Grundprinzipien ist, weiß Bodo Ramelow, Die Linke, offenkundig nicht. Er wirft dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) vor, mit demokratischen Grundprinzipien zu brechen. „Mit der auf eine Person zugespitzten Organisation wird die Parteiendemokratie ad absurdum geführt“, sagte Ramelow im „Stern“. Der BSW-Landesverband Thüringen dürfe keine Mitglieder aufnehmen, aber eine Liste einreichen...
(Tichys Einblick. Warum ist die Mauerschützenpartei nicht mehr verboten, sondern wird sogar von der "cdu" in Thüringen an der Macht gehalten?)

(Symbolbild)

=============
NACHLESE
Achtung, Glosse!
Merkel veröffentlicht ihre Memoiren - ausgerechnet unter dem Titel "Freiheit"
In Angela Merkels Memoiren steht die Freiheit im Mittelpunkt. Nur zu schade, dass das nie der Fall in ihrer Kanzlerschaft gewesen ist. Daher definiert sie Freiheit vor allem für sich selbst. Eine Passage sagt mehr über ihr antifreiheitliches Denken aus, als ihr recht sein kann.
VON Marco Gallina
Merkel geht es nicht um Freiheit an sich, sondern um das, was sie daraus macht, was sie für Freiheit hält. Es ist eine privatsprachliche Erklärung. Es ist der Eintritt in eine infantilisierte Sprachwelt, die dem jüngeren Deutschland zum Verhängnis geworden ist. Ein Putsch ist nicht mehr ein Putsch, sondern was man dafür hält; das gilt für Geheimtreffen, das gilt für „Demokratieförderung“; das gilt für die Vorteile der Massenzuwanderung und Gefahren von Tsunamis am Ende der Welt. Auf diese Weise kann Freiheit auch mal Sklaverei sein, wenn man sich denn danach fühlt...Womöglich wäre es zu boshaft, davon zu sprechen, dass Merkel wie eine Blinde über die Farben philosophierte. Für die Blinden. Denn die schreiben zumindest keine Bücher darüber.
(Tichys Einblick. Die Glosse hat Merkel geschrieben bzw.schreiben lassen. Leser-Kommentar: "Es wird wohl ein Rätsel bleiben – ist Merkel so unfassbar einfältig oder so unübertroffen niederträchtig. Auf jeden Fall ist sie ein Beweis für für den geistigen und kulturellen Verfall Deutschlands".)
==============

Die AfD im Fadenkreuz der Handlanger des verfassungsfeindlichen Parteienstaates
Von CONNY AXEL MEIER
Die AfD ist auch in zweiter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster damit gescheitert, dem Bundesamt für Verfassungsschutz (VS) die Notbremse zu ziehen. So darf also weiterhin behauptet werden, die AfD sei ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“. Der Zirkelschluss geht so: Die Partei wird vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ behandelt. Weil der Verfassungsschutz die AfD beobachtet, gilt sie als rechtsextremistisch. Dieses Muster könnte man in Deutschland auf alle Parteien anwenden. Macht man aber nicht. Keine Frage. Das wäre ja auch nicht im Sinne der verfassungsfeindlichen Regierung und deren Handlanger im VS. Der tatsächliche Grund für die Verfolgung der AfD ist: Die AfD macht Opposition gegen (!) den ökosozialistischen Parteienstaat, im Gegensatz zur CDU/CSU, die Opposition nur innerhalb der ökosozialistischen Einheitspartei macht. Welche Partei auch immer der Wähler innerhalb dieses ökosozialistischen Parteienkartells wählt, ist völlig egal. Er wird immer grüntotalitäre, menschenfeindliche Politik bekommen. Das ist es, was die AfD für das Kartell so gefährlich macht. Sie rüttelt an den Grundfesten des Ökosozialismus. Das Urteil des OVG Münster ist keine Überraschung. Zur Sache wurde nicht verhandelt. Etwa 500 Beweisanträge wurden vom Gericht vorsätzlich ignoriert. Das Gericht interessierte sich nicht für die Beweisaufnahme, sondern erfüllte nur den Auftrag der Bundesregierung, der AfD in der Öffentlichkeit zu schaden. Das war beschlossene Sache. Wer denkt, die nächsthöhere Instanz, das Bundesverwaltungsgericht, würde sich demnächst ernsthaft mit der Sache befassen wollen, glaubt auch an schwangere Jungfrauen. Thomas Haldenwang, der das Bundesamt für Verfassungsschutz zu einer Behörde zum Schutz von Regierung und Altparteien betrachtet, hat ja dezidiert erklärt, dass er alleine es nicht schaffen könnte, die Umfragewerte für die AfD zu senken. Seine gesamten Ressourcen setzt er ein, um die AfD zu schädigen und zu verleumden. Sei es das vom VS inszenierte „Correctiv“-Märchen vom „Potsdamer Geheimtreffen“ zur Ausweisung aller deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund, seien es die Hexenjagden auf die integren AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron, denen man „Vaterlandsverrat“, „Bestechlichkeit und „Spionage“ vorgeworfen hat, sei es dass Krah ein chinesischer Spion untergejubelt wurde, der jahrelang für den VS spionierte und Krah nicht informiert wurde. Das alles zeigt, welche verwerflichen Methoden die Handlanger der Bundesregierung (auch der vorhergehenden) anwenden, um ein konzertiertes Vorgehen gegen die AfD zu betreiben und zu rechtfertigen. Mit bisher mäßigem Erfolg. Die Umfragewerte der AfD bleiben im Wesentlichen stabil. Man wird mit einem Grinsen im Gesicht beobachten, welche weitere vermeintliche Trümpfe die Handlanger der Regierung noch im Ärmel haben und vor dem 9. Juni, dem Tag der Wahl zum EU-Parlament, ausspielen wollen. Alle bisherigen Schweinereien haben ja zu nichts geführt, nicht mal die staatlich inszenierten, rotgrünen Demonstrationen gegen die AfD, die wie man weiß, nicht die „Mitte der Gesellschaft“ waren, sondern deren linker Rand. Dass das ZDF nun behauptet, das Urteil vom OVG Münster hätte „weitreichende Wirkung auf die AfD“, ist nur ein weiterer lächerlicher Versuch, den Leuten zu erklären, dass die AfD gesichert rechtsextremistisch und somit nicht wählbar sei. Immer weniger Bürger glauben diesen Schmarrn. Dass die Justiz in Deutschland längst zum Spielball der ökosozialistischen Eliten geworden ist, und sich immer weniger Menschen auf Recht und Gesetz verlassen können, ist oft beschrieben worden und folgerichtig. Dass ARD und ZDF Propaganda in Dauerschleife gegen die AfD verbreiten und im großen Stil hetzen, ist verständlich, wenn man bedenkt, dass die AfD deren Abschaffung fordert. Der AfD sei geraten, dieses infame Spiel mit VS und Justiz gar nicht mitzuspielen und ihren Weg geeint fortzusetzen. Sich immer und immer wieder gegen substanzlose Vorwürfe zu verteidigen müssen, ermüdet, kostet Zeit, Geld und Energie. Eine Bundesregierung, die das Land vollständig innerhalb kürzester Zeit zugrunde richtet und eine übergriffige, destruktive EU, sind die wichtigeren Probleme, die es zu lösen gilt, falls das noch möglich ist. Die auf Deutschland zurollende Katastrophe muss den Wahlkampf bestimmen. Die Hexenjagd der Bundesregierung auf die AfD wird weitergehen. Das ist sicher. Es muss eben kaltlächelnd in Kauf genommen werden, dass weitere dümmliche Versuche stattfinden werden. Ein dünnes Fell zahlt sich jedenfalls nicht aus.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Inzwischen kennen wir alle Sigmund Freud gut genug. Es könnte wohl mitunter besser sein, Leute nicht ins Land zu lassen, als sie ins Land zu lassen und dann zu diskriminieren oder zu demütigen. Das fördert nur eins – eine Wut der Benachteiligten, deren sie sich oft nicht einmal bewusst sind, die sich aber ihre Wege suchen wird.
(Brygida Helbig, deutsch-polnische Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin)
**************

Neue Zahlen
Migration lässt sich also doch kontrollieren
Die Kontrollen an deutschen Grenzen zeigen Wirkung: Die Zahl der Asylgesuche und Schleusungen ist deutlich zurückgegangen. Der Staat ist dem Migrationsgeschehen also passiv nicht ausgesetzt. In der vernetzten Welt werden die Signale aus Deutschland gehört. ..
(welt.de. Frisch gestrichen. Über den Wolken ist die Schreibwelt  grenzenlos. Glaubt der seinem Geschriebenen? Leser-Kommentare: "Das ist wohl unter Wahlwerbung zu verbuchen. Geht es noch ein bisschen plumper?" "Sie sahen einen Wahlwerbespot der Regierung, für die Richtigkeit des Inhalts übernehmen wir keine Gewähr".)

Rente mit 63
Diese Rente ist ein Luxus, den sich Deutschland nicht mehr leisten kann
(welt.de. Schließlich braucht Peru Radwege.)

Frankreich und UK
Islam: Radikale Gruppen stellen Forderungen und gewinnen Einfluss
In England feierte ein Stadtrat seinen Wahlsieg auf pakistanische Art. Nun ist ein Manifest mit 18 muslimischen Forderungen an den Labour-Vorsitzenden Keir Starmer aufgetaucht. In Frankreich startet die Regierung eine Mission zu Einfluss und internationaler Vernetzung der Muslimbrüder.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einbick. Das war's mit christlichem Abendland und EUdSSR: unwählbar.)

ARD und ZDF stellen Angriffe auf Parteien falsch dar - Habeck und grünere Grüne
Putin entlässt Schoigu
ARD und ZDF stellen Angriffe auf Parteien falsch dar - Habeck und grünere Grüne
Die Ampelregierung zeichnet ein ganz anderes Bild als ARD und ZDF ++ Habeck gegen noch Grünere im Tesla-Werk ++ Putin feuert Verteidigungsminister ++ Neues im Ukrainekrieg ++ Erhellendes zum Biden-Schwenk gegen Israel ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Alles Lüge und Meinung, jeder täuscht jeden, das ist Natur.)

Etat soll um 22 Prozent steigen
Darum wollen SPD und Grüne die Entwicklungshilfe weiter anheben
Deutschland zahlt weltweit am meisten Entwicklungshilfe. Grüne und SPD wollen sie weiter steigern und argumentieren mit der „Rettung der Demokratie“ an. Die FDP fühlt sich provoziert.
(Junge Freiheit. Das Ergebnis kann in China und Indien besichtigt werden.)

Cancel Culture an deutschen Unis
Wissenschaftsfreiheit: Der Rotstift im Kopf
Rektoren, die Vorträge absagen, ein Mob, der Vorlesungen stört – die Wissenschaftsfreiheit ist in Gefahr. Und mit ihr die Demokratie in Deutschland. Doch der Streit um das bessere Argument wird nicht nur von Links bedroht.
(Junge Freiheit, Wenn es wenigstens Regenbogenschüsselchen wären, goldene Keltenmünzen auf dem Acker.)

 

CDU-Linksextremist Daniel Günther: “Scheiß Nazis!” und “Du Arschloch!”

Von Michael van Laack

Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass ein Ministerpräsident der Bundesrepublik Deutschland für Fäkalsprache bejubelt wird. Seit die CDU jedoch beschlossen hat, ihre Brandmauer nach recht niemals einzureißen und sich deshalb nach Koalitionspartnern wird umsehen müssen, denen die Mauerschützen als Vorläufer der Verteidiger “unserer Demokratie” ist alles erlaubt, was die eigene kleine Macht sichert und für kommunistische Schulterklopfer sorgt.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther gilt nicht wenigen als ein Sozialist im Gewand eines Christdemokraten, gewissermaßen das männliche Gegenstück zu Angela Merkel. ARD, ZDF und viele große Medienhäuser sähen deshalb gern ihn als Kanzlerkandidaten zur nächsten Bundestagswahl, damit der bunt- und ökofaschistische Weg, der in den letzten zwei Legislaturen unserer bisher einzigen Bundeskanzlerin begonnen und von der Ampel beschleunigt beschritten wurde, nicht verlassen wird.

Günther ist aus meiner Sicht ein charakterloses Individuum, das nicht nur seine Mutter, sondern Deutschland mit all seinen Bürgern verkaufen würde, um seiner Karriere als Kanzler die Krone aufsetzen und in der Folge alle nichtlinken Elemente in welcher Form auch immer abzuschalten zu können.

Dass es in deutschen Medien kaum negative Kommentare zu seinem Auftritt bei einer Abendveranstaltung der CDU im Rahmen ihres diesjährigen Bundesparteitages gab, verwundert daher kaum. Dass wir aber mittlerweile in einem Deutschland leben, welches zumindest in Teilen von Asozialen regiert wird, die für politisch Andersdenkende nur Fäkalsprache und Schmähkritik übrighaben, sich dafür gegenseitig das Prädikat “lupenreiner Demokrat” verleihen und sich Mitglieder konservativer Parteien den bei Linksextremisten und Antizionisten beliebten Kampfruf „Alerta, Alerta“ zu eigen machen, hat eine ganz neue Qualität und zeigt, wie nah uns wieder jene “Große Zeiten” sind, die Erich Kästner schon vor über 90 Jahren beschrieben hat: Große Zeiten...

Große Zeiten II

Niemals darf der Faschismus wiederkehren
Weshalb sie äußerst laut im ganzen Land
Sehr uniform und täglich uns belehren
Denn nur bei ihnen gibt es noch Verstand.

Sie fürchten Wiederholung der Geschichte
Drum macht des reinen Demokraten Geist
Konservatives Dummgeschwätz zunichte
Weil unseres Lebens höchster Wert doch „Freiheit“ heißt!

Mir scheint, sie werden rasch zurück sein, unsre großen Zeiten
Und auch, dass der Geschichte Wiederholung droht
Doch werden diesmal bunte Füße dunkle Pfade schreiten
Denn Rechts und Links sind fast schon alle „tot“!

Diese Fortschreibung des Gedichts von Erich Kästner habe ich erstmals am 29.12.2017 auf Philosophia Perennis veröffentlicht. An Aktualität hat sie in den vergangenen viereinhalb Jahren nichts verloren. Eher im Gegenteil!
(conservo.blog)

Als die Römer frech geworden

(gh) - In seinen "Minima Moralia", Reflexionen, die der Philosophi Theodor W. Adorno im amerikanischen Asyl verfasste, widmet er auch den "Vadalen" einen Beitrag,  welche gerade als Ersatz für lebende Fossilien im Zusammenhang mit linksgrünen Wahlkrämpfen zum Leben wieder erweckt werden. Er hält den Spiegel auch denen hin: "Was seit dem Aufkommen der großen Städte alsHast, Nervosität, Unsteigkeit beobachtet wurde, breitet nun so epidemisch sich aus wie einmal Pest und Cholera. Dabei kommen Kräfte zum Vorschein, von denen die pressierten Passanten des neunzehnten Jahrhunderts nichts sich träumen ließen. Alle müssen immerzu etwas vorhaben. Freizeit verlangt ausgeschöpft zu werden. Sie wird geplant, auf Unternehmungen verwandt, mit Besuch aller möglichen Veranstaltungen oder auch nur mitmöglichst rascher Fortbewegung ausgefüllt. Der Schatten davon fällt überdie intellektuelle Arbeit. Sie geschieht mit schlechtem Gewissen, als wäresie vonirgendwelchen dringlichen, wenngleich nur imaginären Beschäftigungen abgestohlen".

Um sich vor sich selbst zu rechtfertigen, soder Autor, praktiziere sie den Gestus des Hektischen, des Hochdrucks, des unter Zeitnot sthenden Betriebs, der jeglicher Besinnung, ihr selber also, im Wege stehe. Oft sei es,als reservierten die Intellektuellen für ihre eigentliche Produktion nur eben die Stunden, die ihnen von Verpflichtungen, Ausgängen, Verabredungen und unvermeidlichen Vergnügungen übrig blieben. Widerwärtig, doch einigermaßen rational sei noch der Prestigegewinn dessen, der als so wichtiger Mannn sich präsentieren könne, daß er überall dabei sein müsse. Er stilisiere sein Lebenmit absichtlich schlecht gespielter Unzufriednheit als einen einzigen acte de présence.

Nun, was die Vandalen betrifft, da waren  diese im Gegensatz zu den hier geschilderten Hektikern die Ruhe selbst. Wikipedia: "Im Jahr 455 plünderten die Vandalen und Alanen unter Geiserich Rom. Der im 18. Jahrhundert aus dieser Begebenheit hergeleitete Begriff Vandalismus als Bezeichnung für „fanatisches Zerstören um seiner selbst willen“ ist dabei historisch sowie sachlich inkorrekt. Die Vandalen plünderten die Stadt Rom zwar gründlich und nicht ohne Brutalität (wobei die Bewohner aber auf Bitten des Papstes weitgehend geschont wurden), doch ohne blinde Zerstörungswut; vielmehr wurden systematisch Wertgegenstände geraubt. Dies war auch kein reiner Beutezug, sondern vor allem ein Eingreifen in die höchste Ebene der Reichspolitik: Kaiser Valentinian III. hatte seine Tochter Eudocia als Braut für den vandalisch-alanischen Thronfolger Hunerich versprochen, doch nach der Ermordung des Kaisers hatte sein Nachfolger Petronius Maximus das Mädchen mit seinem Sohn Palladius verheiratet.

Offenbar riefen die Witwe Valentinians und ihre Töchter daraufhin Geiserich gegen den Usurpator zu Hilfe, und die Hauptstadt wurde angegriffen. Man öffnete Geiserich die Tore. Die Vandalen brachten wertvolle Beute nach Hause. Ebenso wurden zahlreiche Menschen, darunter die Witwe Valentinians und vor allem Handwerker, die im vandalischen Königreich benötigt wurden, nach Karthago gebracht. Gleichzeitig wurden Sardinien, Korsika, die Balearen und schließlich auch Sizilien (wenn auch nur kurzfristig) in den vandalischen Herrschaftsraum einbezogen. Zudem kontrollierten die Vandalen nun endgültig die Getreideversorgung des Westreiches".

Polizei in New York unterwirft sich der Scharia

Von MICHAEL STÜRZENBERGER

Die Begriffe „Scharia“ und „Kalifat“ sind im Moment in aller Munde. Durch die Demonstrationen in Hamburg und zuvor in Nordrhein-Westfalen hat sich gezeigt, dass sich radikale Anhänger des Politischen Islams einen totalitären Staat mit der Scharia als Gesetz und einem religiös-weltlichen Führer in Form eines Kalifen auch in Deutschland herbeisehnen.

Bedrohliche Ankündigungen wie „Die Zukunft gehört dem Koran“, „das Kalifat ist die Lösung“, „der Koran ist unantastbar“, „eine Ummah, eine Einheit, eine Lösung – Kalifat“, „die Gesetzgebung liegt allein bei Allah“ und „der schlafende Riese wird erwachen“ lassen erahnen, was geschehen wird, wenn sich diese radikalen Kräfte unter den Millionen bei uns lebenden Moslems durchsetzen.

Die rasche demographische Veränderung sorgt dafür, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in unserer Gesellschaft – vor allem bei den jungen Generationen – rasch verschieben, was die Situation noch problematischer macht.

Mit einer solchen vermeintlich „göttlich“ legitimierten Ideologie werden ganze Völker unterjocht, sie gab „Revolutionen“ einen unerhörten Schub, so dass beispielsweise aus dem modern orientierten Persien in kürzester Zeit die menschenrechts-unterdrückende „Islamische Republik Iran“ wurde. Demokratische Verhältnisse können rasch weggefegt werden.

Hunderte Millionen Menschen leben und leiden weltweit unter dem Joch der Diktatur des Politischen Islams. Das Fatale ist, dass sich die Radikalen eben auf den Koran und die Lebensgeschichte des Propheten Mohammed, festgehalten in der Sunna, berufen können.

In westlichen Demokratien arbeiten fundamental orientierte Moslems daran, die Scharia Stück für Stück durchzusetzen. Ein weiteres aktuelles Beispiel hierfür aus New York – alle Informationen hierzu im ausführlichen Artikel auf der Internetseite der Bürgerbewegung PAX EUROPA.
(pi-news.net)

 Schweigegebot: Verbindung zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und Gewalttaten tabu?

Von Vera Lengsfeld

In den letzten Tagen wird auf allen Kanälen über Gewalt gegen Politiker diskutiert. Die Sächsische Landesregierung hat als sofortige Reaktion auf den Angriff von Jugendlichen auf den Spitzenkandidaten der sächsischen SPD für die Europawahl eine Bundesratsinitiative eingebracht, die bewirken soll, dass Angriffe auf Politiker künftig stärker bestraft werden sollen. Damit hebelt die Regierung Kretschmer nicht nur das demokratische Gleichheitsgebot vor dem Gesetz aus, sie ignoriert auch, dass es Gewalt gegen Politiker seit Jahren gibt, zu der sie bisher immer geschwiegen hat.

Der demokratisch gewählte Ministerpräsident von Thüringen Kemmerich gab sein Amt nach kurzer Zeit auf, nachdem nicht nur ihm, sondern auch seiner Familie Gewalt angetan wurde. Sein Haus wurde beschmiert, seine Frau auf der Straße bespuckt, seine Kinder mussten zeitweise unter Polizeischutz zur Schule gebracht werden.

Auch AfD-Politiker sind seit Jahren Ziel von Angriffen. Ihre Büros und Autos gehen in Flammen auf, sie werden verprügelt und bespuckt, ihre Häuser beschmiert, Fensterscheiben eigeschlagen. Erst jetzt gibt es Versicherungen, dass man selbstverständlich auch Gewalt gegen AfD-Politiker verurteile, im gleichen Atemzug wird aber die AfD als angebliche Verursacherin des Gewaltklimas gebrandmarkt.

Worüber nach wie vor nicht gesprochen wird, ist die alltäglich Gewalt, der die Bürger unseres Landes inzwischen ausgesetzt sind. Das Schweigegebot besteht, weil die Verbindung zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und vermehrt auftretender Gewalttaten nicht thematisiert werden darf.

Unter dem Deckmantel des Schweigens hat diese Gewalt inzwischen unvorstellbare Ausmaße erreicht.

Ein Beispiel dafür ist ein Brief des Betriebsrats der Süd-Thüringen-Bahn an Ministerpräsident Ramelow, der dort von den täglichen Gewalt-Erfahrungen der Bahnangestellten, speziell in den Zügen von Erfurt nach Suhl, berichtet, wo sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber befindet.

In diesem Brief heißt es, der Anlass dieses Schreibens liege „in der Tatsache, dass in den letzten Wochen und Monaten die „Sicherheitslage* in den Nahverkehrszügen der STB eine dramatische und teilweise mehr als bedrohliche Wendung und Entwicklung annahm. Es geht hier vor allem um Bedrohungslagen welchen sich in erster Linie unsere Kollegen im Fahrdienst (Servicepersonale, Triebfahrzeugführer) tagtäglich in immer stärkeren Maßen ausgesetzt sehen. Allerdings werden auch die Sicherheitsinteressen, und im Grunde auch die primitivsten Grundrechte auf körperliche und seelische Unversehrtheit unserer Fahrgäste in Frage gestellt!!

Es dreht sich hier in erster Linie um Nahverkehrszüge der STB auf der Strecke Erfurt Hbf. – Suhl – Meiningen, welche in den späteren Nachmittags- und/oder in den Abend – und Nachtstunden zwischen den genannten Bahnhöfen verkehren. In diesen zeitlichen Lagen nutzen, neben anderen Fahrgästen, auch vermehrt Fahrgäste unsere Züge, welche im Allgemeinen als Personen mit Migrationshintergrund” beschrieben werden. Nicht alle, aber die meisten dieser Fahrgäste, sind wohl als Bewohner der _Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge* in der Stadt Suhl (Friedberg) anzusprechen…Ein leider immer größer werdender Anteil der genannten Personen reagiert in den Zügen auf alltägliche und nun einmal zum Personennahverkehr gehörende Kontrollen der Fahrausweise, welche absolut korrekt, höflich und bisweilen auch durchaus – wenn nötig – mit dem entsprechenden „Fingerspitzengefühl’ durch unsere

Kollegen durchgeführt werden, mit verbalen aber auch durchaus handgreiflichen Attacken auf unsere – in erster Linie weiblichen – Servicepersonale. Aber auch – vorwiegend männliche – Triebfahrzeugführer sind Ziel derartiger Attacken! Um es klar zum Ausdruck zu bringen: Es geht NICHT darum, eine bestimmte Personengruppe zu stigmatisieren oder vorzuverurteilen! Es geht darum, Ihnen schonungslos ein realistisches und der Wahrheit entsprechendes Bild mit auf den Weg Ihrer weiteren politischen Entscheidungsfindung zu geben.

Wir reden weder von Ausnahmen oder den berühmt – berüchtigten „Einzelfallen”, es geht vielmehr um nahezu alltägliche Vorfälle in den Nahverkehrszügen der Süd – Thüringen – Bahn. Die betreffenden Personen sind in den meisten Fällen weder im Besitz gültiger Fahrausweise, noch – zumindest wird dies so angegeben – verfügen sie über entsprechende Zahlungsmittel zum Erwerb eines gültigen Fahrausweises. Servicepersonale, welche entsprechende Kontrollen durchführen (müssen), werden bei oder im Anschluss derartiger Kontrollen nicht selten verbal und in immer stärkeren Maßen auch handgreiflich attackiert.

Unsere Kollegen stehen diesen Situationen relativ hilflos gegenüber, da diese „Fahrgäste” weder bereit sind einen Fahrschein zu erwerben oder den Zug an geeigneter Stelle zu verlassen. Selbst wenn unsere Kollegen sich dazu entschließen, im Grunde genommen keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen um die Situation nicht eskalieren zu lassen, kommt es leider immer häufiger vor, dass die genannten Personen bis zu ihrem Fahrtziel (meist Bahnhof Suhl) unsere Kollegen belästigen und nicht selten ernsthaft bedrohen! „Fahrgäste” aus diesem Personenkreis, welche dennoch der Züge verwiesen werden (können), stellen allerdings für das Personal des nachfolgenden Zuges nicht selten eine noch größere Gefahr dar, da diese dann besonders „motiviert” – sprich noch aggressiver auf diese Kollegen losgehen!

Die Attacken schließen neben verbalen Exzessen (welche wir Ihnen an dieser Stelle lieber ersparen) auch Schläge und Tritte ein. Nicht selten werden Kolleginnen sexistisch bedroht und beleidigt und auf ekelhafter Weise angespuckt. Auch kam es mehr als einmal vor, dass Vertreter dieser Reisegruppe(n)* sich in den Zügen ihrer Beinkleider entledigten und unseren Kollegen – und damit auch den Reisenden – tiefste Einblicke in ihre Intimbereiche gewährten – worauf alle Anwesenden mit Sicherheit gerne verzichtet hätten.

Allerdings kam es auch zu Gewaltexzessen unter den Mitgliedern dieser Personengruppe selbst, was dann darin mündete, dass auf freier Strecke Notbremsen und/oder Türnotentriegelungen durch diese betätigt wurden und unser Triebfahrzeugführer (in diesem Falle eine junge zierliche Dame) genötigt wurde, das „Schlachtfeld Fahrgastraum* zu betreten um technische Maßnahmen durchführen zu können um die Fahrt wenigstens bis zum nächsten Bahnhof fortzusetzen. An das Herbeirufen der Polizei war auf Grund der Streckengeografie nicht zu denken. Unsere Kollegin musste unter Todesangst und mit einem stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen. Über die seelischen Folgen bei unserer noch recht jungen Kollegin und den Fahrgästen brauchen wir angesichts der Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet hätten stammen können, an dieser Stelle nicht reden!“

Es werden in dem dreiseitigen Schreiben noch weitere Beispiele aufgezählt, mit dem Hinweis, dass es noch mehr hinzuzufügen gäbe. Die Täter haben keinerlei Respekt vor der deutschen Polizei. Woher auch? Selbst wenn sie auf frischer Tat ertappt und abgeführt wurden, sind sie kurz darauf wieder aktiv unterwegs.

„Wie, so fragen wir Sie ernsthaft, können Sie erwarten, dass Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese – praktisch täglich, und nicht nur im OPNVI – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verachtung und Verhöhnung unserer Gesetze und Gesellschaft, inclusive ihrer sogenannten „Werte”, werden müssen?

Können Sie sich vorstellen, wie es einer Kollegin der STB innerlich geht, wenn sie im Bahnhof Suhl Personen vollkommen entspannt, einsteigen sieht, welche erst Tage vorher von der Polizei nach einem Exzess im Zug abgeführt worden sind, nur um auch diesmal ohne Fahrausweis, arrogant, beleidigend und schlimmsten Falls gewaltsam ihre Beförderung nach Erfurt durchzusetzen?“

Weiter heißt es:
„Wir müssen Sie dringend auffordern, alles zu tun, um diese skandalösen Zustände zeitnah zu entschärfen bzw. abzustellen. Wir sehen Sie hier durchaus als in der Pflicht stehend, denn – verzeihen sie uns unsere Offenheit! – wer wenn nicht Sie, hat diese Zustände ursächlich geschaffen? Lassen Sie uns, und die gesamte Bevölkerung mit diesen Problemen, welche wir nicht zu verantworten haben, bitte nicht alleine! Im Anschluss an Wahlen dann gewisse Ergebnisse anzuprangern und sich erschüttert zu zeigen, wenn an der Wahlurne das Kind gewissermaßen in den Brunnen gefallen ist, löst keine Probleme und erhöht gewiss nicht die Akzeptanz für die aktuelle Migrationspolitik innerhalb der Bevölkerung!“

Liebe Leser, vermissen Sie etwas? Ich schon. Kein Aufschrei in den Medien, keine Sondersendung in ARD und ZDF, kein Talkshowthema, in keiner der viel zu vielen öffentlich-rechtlichen und privaten Plapperrunden, keine Politiker-Stellungnahme. Der Focus hat berichtet, dass es ein Gespräch in der Thüringer Staatskanzlei gegeben haben soll, in dem mehr Sicherheitspersonal für die betreffenden Strecken zugesagt worden sein soll. An die Ursachen des Problems scheint nicht gerührt worden zu sein.

Heute (14.05.2024) kam in den Nachrichten von MDR-Kultur, dass der Innenminister Sachsens, Armin Schuster, sich dafür ausgesprochen haben soll, stärkere Grenzkontrollen einzuführen, weil die Zahl der Asylsuchenden nach wie vor zu hoch sei. Auch die Drittstaatenregelung sollte häufiger angewandt werden, nach der kein Asylsuchender in Deutschland antragsberechtigt ist, der sich zuvor in einem sicheren Drittstaat, zum Beispiel Tschechien oder Polen aufgehalten hat, ohne dort einen Antrag zu stellen. Schuster erwähnte nicht, dass auch die Pull-Faktoren, die Deutschland zum begehrtesten Einwanderungsland machen, überprüft werden müssten. Man hat bei seinen Einlassungen das Gefühl, dass die Bevölkerung beruhigt werden soll, indem man vor den gefürchteten Wahlen verbalen Aktionismus zeigt, ohne dass wirklich etwas getan wird, um die fatale und unsere Gesellschaft zersetzende Masseneinwanderung zu stoppen.

Die Frage ist, ob sich die Wähler davon wieder hinter die Fichte führen lassen.
(vera-lengsfeld.de)