(tutut) - Ist der Merz doch ein Gutester? Ludwig Marcuse sagt, "da man Macht haben muss, um das Gute durchzusetzen, setzt man zunächst das Schlechte durch, um Macht zu grwinnen". Das wird es sein, nur das Deutsche Volk hat es noch nicht verstanden. Wer sich umschaut oder herumblättert, stellt mit Erstaunen fest, dass dem wichtigsten Faktor in der Politik, ja im Leben, der Macht, am wenigsten Aufmerksamkeit gewidmet wird. Ohne sie geht nichts, was philosophische oder politische Träumereien sich ausdenken. Wer zum Beispiel wie die AfD in Deutschland Umfragen gewinnt, hat damit noch lange keine Macht. Demnächst könnte Schluss hiermit sein, denn den Linken wird Rechts zu bunt und damit ist es Zeit, dass die neue Richtertyrannei sich auf ihre Macht besinnt und dem Spuk gegen die linken Nazis ein Ende bereitet. Weit und breit ist kein Berlusconi in Sicht, welcher in Italien vormachte, was Rechts gegen Links bedeutet. Dagegen ist eine Weidel mit schönen Reden noch lange nicht prädestiniert Land zu gewinnen. Hat jemand gemerkt, dass sie inige Zeit die AfD in Baden-Württemberg führte? Slavoj Žižek stellt in einem Beitrag für "Demokratie?" in der edition suhrkamp fest: "Sowohl Putin als auch Berlusconi regier(t)en in einer Demokratie, die zunehmend zur leeren, ritualisierten Hülse ihrer selbst wird, und beide erfreu(t)en sich trotz der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Situation großer Unterstützung im Volk (über zwei Drittel der Wähler). Da nimmt es nicht wunder, daß sie auch persönlich befreundet sind. Beide neigen zu gelgentlichn 'spontanen' skandalösen Ausbrüchen(die zumindest bei Putn von langer Hand geplant sind, damit sie zum russischen 'Volkscharakter' passen)". Die Figur Berlusconi sei hier von zentraler Bedeutung, denn das Italien unter seiner Führung stellte eine Art Versuchslabor für unsere Zukunft dar.Angesichts der Spaltung der politischen Szene in einen permissiv-liberalen Technokratismus und einen fundamentalistischen Populismus bestehe seine große Leistung darin, die beiden zu vereinigen und beides gleichzeitig zu sein. Diese Kombination hätte ihn -zumindest für lange Zeit - unschlagbar gemacht. Die Überreste der italienischen "Linken" hätten ihn resigniert als "Schicksal" hingenommen. Diese stumme Akzeptanz Berlusconis sei vielleicht der traurigste Aspekt seiner Regierungszeit. Sie stehe gewissermaßen für eine Demokratie der kampflosen Sieger, die durch zyniasche Demoralisierung regierten. Was Berlusconi als politisches Phänomen so interessant mache, sei die Tatsache, daß er als der mächtigste Politiker seines Landes zunehmend schamloser agiert hätte. Wahre Demokratie, so der Autor, sei unser letzter Fetisch, aber einer, der uns vor der Demokratie selbst und ihrem "nichtdemokratischen" Kern schütze, dem gewalsamen "terroristischen" Exzeß, den die komplexen demokratischen Regeln in Schach zu halten versuchten. In einer Demokratie erreichten politische Auseinandersetzungen nie die Stufe eines grundlegenden Antagonismus, alleAntagonismen würden in Agonismen überführt, die durch die demokratiischeForm reguliert werden könnten. Was letztlich zähle, sei nicht die Art und Weise, wie die Regierung gewählt werde, sondern der Druck, der durch diie Mobilisierung und Selbstorganisation des Volkes auf sie ausgeübt werde.
Gelesen 4. 9. 25

(tutut) - Die Krise ist da. Schuld daran kann nur das Volk sein. So oder so. Denn wer nach einer Wahl noch immer glaubt, was vorher versprochen wurde, hat weder einer Angela Merkel noch einem Volker Kauder zugehört, als sie vor Vertrauensseligkeit warnten. Lesen die Leute nicht mehr, zum Beispiel "1984" von George Orwell, sondern laufen mit dem Handy vor der Nase durch den Alltag, immer bereit wie Puppen an der Schnur zu spuren, wenn's ein kleiner Bruder will? Was mit dem Manöver Corona als politische Pandemie funktionierte, müsste doch in jedem Krieg erst recht die Herde in den gerade passenden Pferch treiben. Was täglich vom Kartell und seinen Medien als Krise bs hin zur Extremkatastrophe aufgetischt wird, folgt der Bedienungsanleitung von Orwell. Johannes Menath nennt es in seinem Buch "Moderne Propaganda - 80 Methoden der Meinungslenkung" sozusagen "Die Lösung zum künstlichen Problem", denn in Krisenzeiten seien die Menschen viel eher bereit, sich unliebsamen Maßnahmen zu beugen. "Wer also Kontrolle ausüben möchte, kann eine Krise künstlich erzeugen, um dann abzuwarten, bis die Bevölkerung nach Maßnahmen schreit, die sie ohne Krise nie befürwortet hätte". Diese Technik werde auch in George Orwells Roman '1984' beschrieben. Künstlich erschaffene Feinde lieferten darin den Vorwand für Überwachung und totale Kontrolle.

Von der im Roman dargebotenen Bevölkerungskontrolle werden hier acht Methoden aufgeschlüsselt. So sei Angst ein wirkungsvoller Hebel in der Propaganda. In einem gewissen Grad baue jedes staatliche Gebilde auf Angst, sei es vor Ausgrenzung, vor rechtlicher Strafe oder vor polizeilicher, geheimdienstlicher oder militärischer Bedrohung. Eine Sonderform sei die allgegenwärtige Angst. Sie könne sehr erfolgreich zur Lenkung der Massen genutzt werden, vor allem, wenn der Auslöser nicht sichtbar sei. Trotz wahrscheinlicher Abwesenheit schwebe die Bedrohung wie ein Damoklesschwert durchgehend über der Masse. Medienberichte, welche die Bedrohung zum Thema machten, würden in so einem Grundzustand unreflektiert aufgesogen als eigene übernommen und unterbewusst zur steuernden Größe. In Orwells "1984" werde die allgegenwärtige durch einen permanenten Krieg erzeugt, den das "Ministerium für Frieden" künstlich aufrechterhalte. Was würden Politik und ihre Medien ohne Ukraine und Putin machen? Erinnert dies nicht an heutige Aktualität: "Die Unterordnung der Bevölkerung kann noch verstärkt werden, indem man Gegenmaßnahmen mit dem Anschein der Alternativlosigkeit versieht. Dies hebelt kritisches Denken vollständig aus, nimmt den Menschen die eigene Entscheidungsfindung und dämonisiert Gegner, da sie eine Gefahr darstellen würden". Die Kontrolle darüber, was die Bevölkerung als wahr akzeptiere und was nicht, erlaube eine effiziente Steuerung der öffentlichen Meinung. Da wären z. B. die alltäglich gewordenen selten unabhängigen "Faktenchecker", die mit dafür sorgen, dass abweichende Stimmen als unwahr gebrandmarkt werden. Hierzu brauche es nicht extra ein "Ministerium für Wahrheit". Zur Steuerung öffentlicher Meinung gehöre auch das Brandmarken sprachlicher Begriffe. Was bedeutetet denn eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz oft anderes? Die "falschen" Begriffe verwendet, und schon ist man dabei. Also schön "Neusprech" lernen! Und dann wäre da noch die Geschichte, die lehrt, wie man sie fälscht. "Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit", heißt es in "1984". Und welche Rolle spielen etwa die sogenannten "NGO", deren Alimentierung die Regierung gerade erhöht hat? Sind dies nicht künstlich geschaffene scheinbare Oppositionsgruppen, die einer echten Opposition den Wind aus den Segeln nimmt? Was war denn da los mit den Demos für "unsere Demokratie"? Wer die heutige ständig angerufene Demokratie verstehen will, muss nur wissen, was eine reale Deutsche Demokratische Republik bedeutete. Ein Ziel, mehrere Methoden, Propaganda hat sie alle drauf. Damit niemand auf richtige Gedanken kommt, gibt's ja noch Beschäftigungstherapie. Mit allerlei Unwichtigen. Zeitung ist voll davon. Warum spielt gerade Kriegsertüchtigung auf allen Ebenen eine große Rolle? Johannes Menath erinnert in seinem Buch an "Die Kunst des Krieges" von Sunzi aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., dass man eine zögerliche Armee dadurch zum Kampf entschlossen machen könne, indem mn sie tiefer in Feindesland führe. Denn die damit verbundenen Strapazen führten würden die Armee psychologisch an den Feldzug binden. Diese Prinzip eigne sich auch für die Politik, "wenn man die Bevölkerung dazu bringt, für eine unbeliebte Agenda persönliche Opfer und Einbußen hinzunehmen, und die Agenda als alternativlos

hinstellt". Warum wohl wird Angela Merkel zur Zeit wie Urmel aus dem Eis aufgetaut? Nun aber los: "Die Amigos in der Stadthalle Tuttlingen", "Montanas Mega Hüpfburgenpark baut in Immendingen auf". Oder gleich zum "Volksmusiktag im Freilichtmuseum"? Im Falle eines Fall "Neue Maschine hilft bei Herz-Kreislauf-Stillstand". Vor allem, weil "Senioren sehen Folgen der Digitalisierung kritisch - Die Digitalisierung ist allumfassend - doch gerade viele Ältere kommen damit nicht klar. Und sehen Gefahren für die Gesundheit, wenn Arzttermine nur noch online vereinbart werden". Bewegung! "Bald ist wieder Erlebnissonntag auf dem Heuberg" und "Bald ist wieder Erlebnissonntag auf dem Heuberg" und Sport: "Hausen ob Verena wird Höhepunkt von Radsportevent... Zum 25. Mal startet am Freitag, 5. September, in Bad Dürrheim der Riderman, das Drei-Etappen-Rennen für Hobby-, Freizeit- und Amateur-Radfahrer". Das Wetter von gestern? Ein Kamel, wer noch pennt: "Es gab im August sogar einen 'Wüstentag'“. Brav sind sie - "Beim Müllsortieren sind Kreisbewohner diszipliniert" - mit einzelnen Ausreißern, wei frau anklagt: "Wenn der Fluchtversuch vor dem Laden endet - 700 Euro Beute wollten sie ergaunern, doch ein Fehltritt macht den Plan zunichte. Ladendiebe werden immer dreister. Den Schaden tragen alle mit". Berlinkorresondentin gibt Rat: "Fußfesseln für Gewalttäter könnte Frauenleben retten - Das Bundesjustizministerium will Frauen besser vor Gewalttätern schützen – mit Fußfesseln und Anti-Gewalt-Trainings. Wie das funktionieren soll". Wer stimmt nicht in Nietzsches Gedicht "Herbst" mit ein: "Dies ist der Herbst: der bricht dir noch das Herz. Flieg fort! flieg fort! 'Ich bin nicht schön' - so spricht die Sternenblume 'Doch Menschen lieb′ ich Und Menschen tröst′ ich sie sollen jetzt noch Blumen sehn, nach mir sich bücken ach! und mich brechen - in ihrem Auge glänzt dann Erinnerung auf, Erinnerung an Schöneres als ich: Erinnerung an Glück, an Menschenglück: - ich seh′ s, ich seh′ s - und sterbe so". Kollegin gibt Bescheid, wer muss ihnen folgen: "Bevor es zur Zwangsräumung kommt, haben die Wohnsitzlosen inzwischen freiwillig ihr Hüttendorf in der Nähe des Tuttlinger Bahnhofs verlassen". Naht das Ende, "In Bayern soll das Sterben am günstigsten sein". Darauf eine Seite Mittwochsläuten vom Mann mit der schwarzen Maske ohne Distanzierung der Redaktion: "'Für mich ist die AfD nicht wählbar' - Gabriele Wulz ist Prälatin der Evangelischen Landeskirche Württemberg in Ulm. Im Interview mit der 'Schwäbischen Zeitung' erklärt die Theologin, weshalb sie die Werte des Evangeliums bei der AfD nicht erkennen kann". Unchristen auch im Kartell? welt.de. behauptet: "Schwäche der Regierung - AfD zu wählen, ist in diesem Kontext einwandfrei demokratisches Verhalten". Wie war das noch mit den Gänsefüßchen? "Wenn wir also Begriffe in Anführungszeichen setzen, geschieht das in vielen Fällen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". 1,0 - was sonst: "Notenschnitt der Abiturienten konstant - Zehntausende junge Menschen absolvieren mit dem Abitur die bis dahin größte Prüfung ihres Lebens. Was steht in den Zeugnissen? Das Kultusministerium gibt einen ersten Einblick". Piep, piep, piep, alle haben ihn lieb: "Wahl zum 'Vogel des Jahres' 2026 hat begonnen". Prost! "Winzer setzen verstärkt auf Mixgetränke". Und unter der schwarzen Maske tönt's an der Leidplanke: "Kinder brauchen mehr als Worte - Die Fakten über Kinderarmut in Deutschland sind teils dramatisch. Nun muss die Politik endlich die richtigen Gegenmaßnahmen ergreifen. Zunächst zu den Fakten. Rund drei Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren leben in Deutschland in Armut und brauchen staatliche Leistungen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts. Viel bekommen sie allerdings nicht: In den Regelsätzen des Bürgergeldes sind nur etwa vier bis sieben Euro pro Tag für die Ernährung eines Kindes vorgesehen. Selbstverschuldet befinden sich die Schwächsten nicht in dieser Lage, auch können sie sich ohne Hilfe nicht daraus befreien". Facts oder fakes? Egal! "Angst vor Armut belastet immer mehr Familien - Eltern in Deutschland sehen ihre finanzielle Situation zunehmend pessimistisch. Gleichzeitig nimmt die Kinderarmut zu, auch im Südwesten. Einer Umfrage zufolge ist ein Viertel der Väter und Mütter besorgt, dass sie die Grundbedürfnisse ihrer Familie wie Wohnung, Heizung und Nahrung nicht mehr ausreichend erfüllen können. Seit Jahresbeginn ist dieser Anteil von 15 auf 25 Prozent gestiegen - das geht aus einer Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Organisation 'Save the Children' hervor. An der repräsentativen Erhebung nahmen 1003 Eltern minderjähriger Kinder teil". 1003 gefragt, 84 Millionen haben es gesagt, Dreh dich nicht um, German Angscht geht um. Schlag nach bei Orwell. "1984" ist jetzt.

Landes-CDU will KI-gestützte Videoüberwachung ausweiten
Baden-Württembergs CDU-Landeschef Manuel Hagel will es den Kommunen erleichtern, Videoüberwachung zur Kriminalitätsbekämpfung einzusetzen. Bislang sei das nur bei erhöhter Kriminalitätslage erlaubt - die Hürden dafür seien aber zu hoch, sagte Hagel der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Dieses Kriterium dürfe nicht länger allein ausschlaggebend sein...
(swr.de. Ohne natürliche Intelligenz Wahlen gewinnen?)
Politik fordert längere Arbeitszeit
Mehrheit der Beschäftigten will weniger arbeiten und nicht mehr: Das sagen Experten in BW
Eine Mehrheit der Beschäftigten möchte nicht noch mehr arbeiten - und hält es volkswirtschaftlich auch nicht für notwendig. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung von 2.000 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Online-Karrierenetzwerks Xing. Zwei Drittel der Befragten gaben sogar an, dass sie anstatt mehr lieber weniger arbeiten möchten...
(swr.de. Friedrich Schiller: "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt". Hans Hartz in seinem Lied: "Was machen denn die Politiker? Sie reden und reden und reden...")

Reizgas-Alarm in Flixtrain: Zug muss in Rastatt halten
Ein Flixtrain, der unterwegs nach Basel war, musste gestern Abend am Bahnhof Rastatt halten, weil neun Fahrgäste wegen Reizungen der Augen und der Atemwege klagten. Nach Informationen der Bundespolizei meldeten sich die Reisenden beim Zugführer und die Fahrt wurde unterbrochen. Die Fahrgäste wurden auf dem Bahnsteig von Rettungskräften versorgt. Was die Reizungen ausgelöst hatte, konnte laut der Bundespolizei nicht nachgewiesen werden..
(swr.de. Reizend, da fährt sie mal, und schon wieder Stillstand.)

Unfall mit zwei LkW auf der A5 - Fahrbahn teilweise gesperrt
Auf der A5 hat es am frühen Mittwochmorgen zwischen der Anschlussstelle Walldorf-Wiesloch und dem Autobahnkreuz Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) in Fahrtrichtung Karlsruhe einen Unfall zwischen zwei Lkw gegeben. Ein Fahrer eines Lastwagens sei deshalb mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gekommen, teilte die Polizei mit. Wegen des Einsatzes der Rettungskräfte sind aktuell zwei Fahrspuren gesperrt..
(swr.de. Wo sind die vielen, vielen anderen Lkw?)

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NACHLESE
Wachsende Schulden
Der Schneeball entwickelt die Kraft einer Lawine
Die faktische Verschuldung Deutschlands sei um ein Viertel gestiegen, auf mittlerweile rund 20 Billionen Euro, sagt ein Ökonom. Nicht die einzige Statistik, die zeigt: Was unter Merkel und Scholz als Schneeball begonnen hat, entwickelt sich zu einer Lawine.
VON Mario Thurnes
...Lauterbach leitet nun einen wichtigen Ausschuss. Spahn ist als Fraktionsvorsitzender der Union einer der wichtigsten Politiker der schwarz-roten Koalition. Zumindest sollte er das qua Amt sein. Dass die beiden gescheiterten Gesundheitsminister in Verantwortung geblieben sind, zeigt, dass der Bürger die Regierungen Merkel und Scholz zwar abgewählt hat – aber trotzdem nicht los wird. Merz setzt die Regierungen Merkel und Scholz fort. Teilweise mit dem gleichen Personal..
(Tichys Einblick. Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.)
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Insa-Chef Binkert: Wählerpotenzial der AfD auf Rekordhoch!
Immer mehr Bundesbürger können sich vorstellen, die AfD zu wählen. Wie die „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa meldet, liegt das Wählerpotenzial der AfD mittlerweile bei 34 Prozent. Das sind zwei Punkte mehr als in der Vorwoche und der höchste von Insa bisher festgestellte Wert. Damit kann sich jeder dritte Wähler vorstellen, sein Kreuz bei der nächsten Bundestagswahl bei der AfD zu machen. Insa-Chef Hermann Binkert: „Union und SPD haben seit der Bundestagswahl jeden zehnten Wähler verloren. Die AfD erreicht mit 34 Prozent das höchste jemals bei Insa gemessene maximale Potenzial.“
Vortragsabend mit Hermann Binkert in Berlin
Am 16. September veranstaltet die “Akademische Erasmus Stiftung e.v.” (AES)* in Berlin einen Vortrags- und Gesprächsabend (19 Uhr) mit Hermann Binkert, bekannt für die Sonntagsfrage und Autor von „Wie Deutschland tickt: Ein Meinungsforscher packt aus“. Gegen die Mehrheitsmeinung regieren – wie lange kann das betrieben werden, ohne dass es zu einer Revolte kommt? Wie sehr lässt sich die Politik von den Forschungsinstituten beeinflussen? Wieso liegen Umfragen teilweise so daneben? Für die Antworten von Hermann Binkert auf diese und viele weitere spannende Fragen bittet die AES um Anmeldung unter info@akademische-erasmus-stiftung.de. Der genaue Veranstaltungsort in Berlin-Charlottenburg wird in der Bestätigungsmail mitgeteilt.
*Hinweis: Die Akademische-Erasmus-Stiftung ist nicht die von der AfD anerkannte Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES). Die AES wurde vorher gegründet.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Tja, liebes Regime und liebe Mittelstrahlmedien; der Volksmund sagt „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, …“ Beide haben sich zu einer sehr unheiligen Allianz auf Gedeih und Verderb zusammengeschweißt, wo sie doch wissen sollten, daß Vertrauen ihr (einziges) Kapital ist. Aber wo rotgrüne Ideologie herrscht, ist derlei vollkommen überflüssig – denn diese Ideologie verträgt sich weder mit Logik, noch Vernunft, noch Vertrauen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Infratest
Rekordtief: Schwarz-Rot stürzt in Wählergunst weiter ab
Von Redaktion
Tiefer geht immer: Während CDU und SPD im Regierungs-Showtheater Einigkeit mimen, kollabieren ihre Zustimmungswerte auf historische Tiefstände. Vertrauen verspielt, Mehrheit verfehlt und trotzdem macht das Kartell einfach weiter. Wähler wenden sich ab. Aber das scheint ihnen egal zu sein...Nur noch 18 Prozent der Deutschen zeigen sich mit dem Umgang der Koalitionsparteien untereinander zufrieden. Ganze 77 Prozent sind explizit unzufrieden. Auch die Gesamtbilanz der Regierung fällt vernichtend aus: Nur 22 Prozent attestieren Schwarz-Rot eine gute Arbeit – ein Rückgang um sieben Punkte gegenüber dem Vormonat. .
(Tihys Einblick. Wer sind die 22 Prozent?)

Ist die “Energiewende” noch zu retten?
Industrie erwartet Kosten von fünf Billionen Euro – auch für private Haushalte
Die Handelskammer will die “Energiewende” retten und eine Billion Euro sparen. Nur: Zum einen müsste die Regierung dafür alles anders machen als bisher – und dann würde der ganze Spaß immer noch über vier Billionen Euro kosten...
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Schlappschwanzdeutschland für Dummies.)

„Nicht verfassungsfeindlich“
Brisantes Urteil könnte Bewegung in Debatte um „ethnischen Volksbegriff“ bringen
Mit ähnlichen Argumenten wie gegen die AfD stuft der Verfassungsschutz ein Buch als rechtsextrem ein. Der Verlag soll deshalb staatliches Fördergeld zurückzahlen. Der Fall landet vor Gericht – und es fällt ein Urteil..
(Junge Freiheit. Wie viel Dummheit verträgt Deutschland?)

Größte Militärparade
„Die Wiedergeburt Chinas ist unaufhaltsam“, sagt Xi vor Putin und Kim – Trump wittert Verschwörung
Mit einer großangelegten Militärparade hat China in Peking den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs begangen. Im Zentrum der Hauptstadt zog die Volksbefreiungsarmee am Platz des Himmlischen Friedens vorbei. Staats- und Parteichef Xi Jinping nahm die Schau mit mehr als 10.000 Soldaten, Hunderten Fahrzeugen und Flugzeugen ab. Bei seiner Rede zum Auftakt der großen Militärparade bezeichnete Xi sein Land als „unaufhaltsam“. Die Wiedergeburt „der chinesischen Nation ist unaufhaltsam und die Sache des Friedens und der Entwicklung der Menschheit wird triumphieren“, sagte er...
(welt.de. "Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke" heißt es in "1984".)

CEO bestätigt
Software-Riese ersetzt Tausende Stellen durch KI
Die Software-Firma Salesforce entlässt Tausende Mitarbeiter des Kundenservices. Stattdessen unterstützt nun eine KI die Kunden. Wie Salesforce-CEO Marc Benioff im "Logan Bartlett"-Podcast bestätigte, hat der Konzern rund 4000 Mitarbeiter entlassen. Damit sei das Kundenservice-Team von 9000 auf 5000 Angestellte geschrumpft. Ersetzt werden die Stellen durch eine künstliche Intelligenz, die laut Benioff bereits 1,5 Millionen Kundengespräche geführt hat - mit einer ähnlichen Kundenzufriedenheit. .
(focus.de. Regiert KI nicht schon Deutschland? Habe jüngst eine solche KI angeschrien, Aufregung mag sie gar nicht.)

Streit mit SPD
„Hart Arbeitende fühlen sich benachteiligt“ – Union pocht auf Einschnitte im Sozialstaat
Vor dem dritten Koalitionsausschuss von Union und SPD an diesem Mittwoch in Berlin verschärft sich der koalitionsinterne Streit über die Zukunft des Sozialstaats. „Deutschland muss wieder wettbewerbsfähig werden. Das Land braucht tiefgreifende Strukturreformen in allen Zweigen der Sozialversicherungen“, sagte Gitta Connemann, Chefin der Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU/CSU, dem „Spiegel“. Die CDU-Politikerin pocht auf Einschnitte: „Die Sozialausgaben wachsen schneller als die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Wenn wir nur zusehen, sind Finanzierungslücken und höhere Lohnnebenkosten vorprogrammiert.“.
(welt.de. Die Weichen stellt die SPD. Was Ausschuss ist, weiß jeder.)

Migration
Kölner Parteien kritisieren Elon Musk – und verteidigen „Fairness-Vereinbarung“
Die „Fairness-Vereinbarung“ der Kölner Parteien im Kommunalwahlkampf sorgt für Aufsehen. Darin verpflichteten sich CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke und Volt dazu, sich gegen Rassismus und Antisemitismus zu engagieren sowie das Thema Migration nicht zu instrumentalisieren. Die AfD blieb außen vor. Wörtlich heißt es in der Vereinbarung: Die Parteien treten für „Toleranz und ein friedliches Miteinander“ ein und willigen ein, „Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge nicht für negative gesellschaftliche Entwicklungen wie die Arbeitslosigkeit oder die Gefährdung der inneren Sicherheit verantwortlich zu machen.“.
(welt.de. Die eine Partei hat immer recht. Karnevalisten, hört die Signale.)

Salonstalinismus
Die Babyboomer müssen jetzt endlich Verantwortung gegen die Plünderer übernehmen
Von Don Alphonso
(welt.de. Wer regiert, hat Macht und recht.)

Auf der Flucht vor der Wirklichkeit
Als Kriegskanzler will Merz gewinnen, Wirtschaft, Wohlstand, Freiheit und Recht bleiben auf der Strecke
Merz willl als Medien-Kriegskanzler sein Komplettversagen wettmachen. Er hat den Sieg der Ukraine gegen Putins Russland zu seinem einzigen Ziel gemacht. Doch damit zieht er sich nicht am eigenen Schopf aus dem Sumpf der versinkenden BRD.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Krieg der Knöpfe.)

Schulden und politische Blockade
Frankreichs Weg in den Staatsbankrott – Vorbild für Deutschland?
Von Redaktion
In Paris steht die Regierung wieder einmal vor dem Ende. Das politisch blockierte Land bekommt seine Schulden nicht Griff. Möglicherweise braucht es Hilfe vom Internationalen Währungsfonds..
(Tichys Einblick. Freundschaft! hat Friedrich dem fränkischen Bruder zugerufen.)

Der Raubzug am Steuerzahler
Rotstift beim Staat? Nicht mit Bas – tiefer Griff in Taschen der Steuerzahler soll weitergehen
Von Josef Kraus
Immer schamloser wird der Steuerzahler ausgebeutet und für dumm verkauft. Milliarden über Milliarden fließen in Bürgergeld, NGO-Projekte und in die ganze Welt – doch statt den Rotstift beim Staat anzusetzen, ersinnt die SPD, hier Bärbel Bas, immer neue Wege, wie man noch tiefer in die Taschen der Leistungsträger greifen kann..
(Tichys Einblick. Schillernde Räuber.)

Michael W. Alberts
E-Mobil-Wende: Ein amtlicher Totalschaden
Trotz regelmäßiger Jubelmeldungen ist der forcierte Umstieg auf Elektroautos hierzulande ein verkehrs- und industriepolitisches Debakel. Dass zeigt ein unverstellter Blick auf die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts..
(achgut.com. Schon Churchill glaubte nur seinen Zahlen.)

Peter Hemmelrath
Solingen-Prozess: Warnung vor Wiederholungsgefahr
Der Solinger Messer-Attentäter Issa al-H. ist voll schuldfähig. Nach eindringlichen Warnungen eines forensischen Psychiaters deutete das Gericht am Dienstag die Möglichkeit einer Sicherheitsverwahrung nach der Verbüßung der eigentlichen Haftstrafe an..
(achgut.com. Glaubenssache, bis alles zur Wahrheit wird.)

Manfred Haferburg
Das Schweigen der Frauen
Einer sah nicht weg und griff ein. Auch etliche Tage nach dem Messerangriff auf den jungen Amerikaner, der in einer Dresdener Straßenbahn Frauen vor Belästigungen durch Syrer schützen wollte, bleiben viele offene Fragen...
(achgut.com. Sind das nicht Männer?)

Peter Grimm
Gruppentherapie in der Wagenburg
Video. Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt, dass er Europa führen muss, weil es ja sonst keiner macht, während innenpolitisch die Koalitionsspitzen so richtig gute Laune haben, wenn sie gemeinsam nicht sagen, was sie gerade aushecken..
(achgut.com. Friedrich kann fliegen.)

Mord durch abgelehnten Asylbewerber
Fall Liana K.: Dobrindt räumt Staatsversagen ein
Innenminister Dobrindt wirft den Behörden im Umgang mit dem Iraker, der die 16jährige Liana gegen einen durchfahrenden Zug stieß und tötete, Versäumnisse vor. Er spricht erstmals von der „Dysfunktionalität dieses Systems“..
(Junge Freiheit. Und was ist mit der Umgehung Dunningen?)

Brandenburg
Asylbewerber attackiert brutal Verkäufer und Kunden
Mit einem Pflasterstein schlägt ein Kameruner auf Mitarbeiter und Kunden eines Geschäfts in Fürstenwalde ein. Es war nicht die erste Gewalttat des Asylbewerbers. Dennoch blieb er auf freiem Fuß..
(Junge Freiheit. Es war kein Messer.)

Niedersachsen will wahres Ausmaß der Ausländerkriminalität weiter vertuschen
In Nordrhein-Westfalen werden in der Kriminalstatistik künftig auch mehrfache Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen erfaßt. Niedersachsens Innenministerin gibt sich verwundert und fragt: „Wo ist der Erkenntnisgewinn?“.
(Junge Freiheit. Eben, weiß doch jeder.)

Die EZB und ihr Rettungsköfferchen
Am Vorabend der nächsten Schuldenkrise
Die Märkte testen die Eurozone und Frankreich droht zum Epizentrum der nächsten Schuldenkrise zu werden. Während Renditen steigen und Staaten unter der Last ihrer Defizite ächzen, setzt die EZB auf die alte Medizin. Geldschwemme, Zinsmanipulation, Hinterzimmergeschäfte. Ob das Pflaster noch einmal hält?
VON Thomas Kolbe
(Tichys Einblick. Das Kartell lässt seine Muskelkätzchen spielen.)
80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg
Gipfeltreffen in Shanghai: Xi mobilisiert gegen den Westen
Mit „America First“ trifft Trump traditionelle Allianzen. China, Russland und Indien nutzen die Gelegenheit, um ihre eigene Vision einer multipolaren Weltordnung zu präsentieren. Eine Allianz gegen die USA ist jedoch in weiter Ferne.
VON Seyed Alireza Mousavi
(Tichys Einblick. Zwischen Menschen sind immer Rechnungen offen. Eine Frage der Macht.)

Linken-Fraktionschefin
„Das in der DDR war kein Sozialismus“, sagt Reichinnek
Heidi Reichinnek will einen „demokratischen Sozialismus“. Mit der DDR habe das nichts zu tun, beteuert die Linken-Frontfrau in einem Interview. Dort habe es schließlich gar keinen Sozialismus gegeben..
(Junge Freiheit. Deshalb Wiederholung? Wischiwaschi. Dummschwätz verbieten. In der DDR war die CDU auch wie unter Merz "christlicher Realismus".)

Umvolkung
Wurde die Bundesrepublik am 4. September 2015 zum Unrechtsstaat?
Von C. JAHN
Jede Umvolkungspolitik ist ein politisches Verbrechen, das gilt auch für die Umvolkung Deutschlands. Die Katastrophe des 4. September 2015, als die damals de facto autokratisch herrschende Angela Merkel unter Rechtsbruch des Grundgesetzes und am Bundestag vorbei die Massenansiedlung von Millionen Arabern in die Wege leitete, gilt daher richtigerweise als tiefgreifende Zäsur und Wendepunkt der sich bis dahin halbwegs rechtsstaatlich vollziehenden bundesdeutschen Geschichte.
Beschlossen wurde an diesem Tag im Kanzlerbunker ja nicht nur die zeitlich befristete Aufnahme von sogenannten „Flüchtlingen“ eines tausende Kilometer und sechs sichere Länder von Deutschland entfernt tobenden Bürgerkriegs. Beschlossen wurde damals zugleich eine radikale ethnische Neugestaltung Deutschlands. Horst Seehofers damalige Einschätzung der Entscheidung im Berliner Merkelbunker war zutreffend: „Die Kanzlerin hat sich meiner Überzeugung nach für eine Vision eines anderen Deutschland entschieden.“ Am 4. September 2015 begann die Merkel-Clique an der deutsch-österreichischen Landesgrenze mit der Umsetzung dieser Vision.
Rechtswidrige Masseninvasion
Die Rechtswidrigkeit der an diesem Tag einsetzenden arabischen Masseninvasion ist im Großen und Ganzen unstrittig: Das Grundgesetz regelt in Artikel 16a völlig eindeutig, dass aus EU-Ländern einreisende Ausländer keinen (!) Asylanspruch in Deutschland haben. Zugleich sollte rechtlich ebenfalls unstrittig sein, dass die damals für jeden halbwegs verständigen Menschen unverkennbare Tragweite der arabischen Invasion zumindest eine Anhörung des Deutschen Bundestages erfordert hätte.
Die arabischen Massen waren ja nicht erst Anfang September aus heiterem Himmel nach Salzburg eingeflogen, sondern rückten zu Fuß und per Bahn von Griechenland aus bereits seit Wochen vor. Zeitlich wäre es also kein Problem gewesen, die demokratisch gewählte Volksvertretung der Deutschen vor dieser folgenschweren Entscheidung einer „Vision eines anderen Deutschland“ wenigstens zu konsultieren. Dass Angela Merkel als de facto Autokratin im Vorfeld der herannahenden Katastrophe wie bei vielen anderen ihrer besonders radikalen Alleingänge die gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestags zu bedeutungslosen Statisten herabwürdigte, rückt ihre quasi diktatorische Entscheidung ebenfalls in rechtliches Zwielicht.
Kriegsführung gegen die indigene Bevölkerung
Die Unrechtmäßigkeit des gesamten staatlichen Handelns seit 2015 ergibt sich aber nicht nur aus Angela Merkels Rechtsbruch des Grundgesetzes und der damit fehlenden Rechtsgrundlage sowie der für die Regierungsweise dieser Frau typischen Verachtung gegenüber der Volksvertretung. Die Unrechtmäßigkeit des gesamten staatlichen Handelns seit 2015 folgt bereits allein aus dem Tatbestand der mit dem 4. September 2015 unverkennbar beginnenden Umvolkung Deutschlands in industriellem Ausmaß – dieser schwerwiegende Tatbestand tritt heute im Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre einer extrem radikalen ethnischen Siedlungspolitik immer deutlicher zutage.
Jede Umvolkungspolitik, also eine sich im Ergebnis gegen die indigene Bevölkerung richtende staatlich betriebene Umgestaltung der ethnischen Struktur eine Landes, ist immer ein politisches Verbrechen. Zugleich ist jede Umvolkungspolitik immer eine Form von Kriegsführung gegen die Indigenen: Endziel der Umvolkung ist es ja, die Indigenen in ihrem historisch eigenen Territorium in eine Minderheitenrolle abzudrängen und sie auf diese Weise schutzlos der Willkür der staatlich angesiedelten neuen ethnischen Mehrheit auszuliefern. Wie nach einem verlorenen Krieg verliert die mit Hilfe der Umvolkung unterworfene indigene Bevölkerung also nicht nur ihr Land, sondern zugleich ihre politische Macht und dadurch ihren physischen Schutz. Jede Umvolkung ist daher immer auch eine Form von Kriegsführung gegen die Indigenen mit nichtmilitärischen Mitteln.
Polyethnisches Pulverfass
Wer heute durch deutsche Innenstädte läuft, kann die Folgenschwere der Katastrophe vom 4. September 2015 gar nicht mehr übersehen: Deutschland ist zehn Jahre nach 2015 nicht mehr das Land der Deutschen, sondern ein Libanon Europas, ein polyethnisches Pulverfass, dass nur auf den Funken zur Entzündung wartet. Die arabische Invasion vom 4. September zur Umsetzung von Angela Merkels autokratischer „Vision eines anderen Deutschlands“ bildete daher unzweifelhaft zugleich den Startschuss zu einem der größten politischen Verbrechen der deutschen Geschichte: Mit dieser Massenansiedlung von Arabern wurde durch den eigenen Staat die vollständige ethnische Umgestaltung Deutschlands in die Wege geleitet. An diesem verhängnisvollen Tag wurde der bis dahin politisch eher gemäßigte Staat „Bundesrepublik“ zu einer kalten, rücksichtslosen Maschinerie im Dienste einer äußerst radikalen, im Endergebnis gegen die indigene Bevölkerung Deutschlands gerichteten Umvolkungspolitik.
Die Beantwortung der in der Überschrift aufgeworfenen Frage ist daher aus Sicht des Autors vollkommen eindeutig: Ja, der Staat „Bundesrepublik“ ist seit dem 4. September 2015 der Staat eines großen politischen Unrechts.
(pi-news.net)
Ohne Sprache keine Kultur
Im ideologischen Schlagabtausch wird Deutsch oft zur Randerscheinung
Von David Cohnen
Die deutsche Sprache ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Kultur. Sprache ist nicht nur Kommunikationsmittel, sondern auch Träger von Identität, Geschichte und kollektiven Erfahrungen. Wenn die Sprache sich in eine Richtung verändert, die Klarheit, Genauigkeit und Ursprünglichkeit verliert, wirkt sich das unweigerlich auf Kultur und Gesellschaft aus. Es stellt sich die Frage, ob manche dieser Veränderungen zufällig sind oder ob sie bewusst als Instrument eingesetzt werden, um bestimmte politische Haltungen zu transportieren oder zu festigen.
1. Verhunzungen im Alltagsgebrauch
Ein besonders auffälliges Beispiel ist das Wort "ganz". Ursprünglich bedeutet es "vollständig, unversehrt, heil" - das Gegenteil von "kaputt" oder "zerstört". Heute wird es im Alltag inflationär als Verstärkungsformel benutzt: "ganz toll", "ganz anders", "ganz viel". In dieser Übernutzung wird die ursprüngliche Bedeutung ausgehöhlt. Manchmal entstehen groteske Wortgebilde wie die Aussage eines Sportreporters während eines Radrennens: "Ganz viel mehr Stürze weniger." Die sprachliche Logik wird auf den Kopf gestellt.
Ein weiteres Beispiel ist der Begriff "nachhaltig". Ursprünglich stammt er aus der Forstwirtschaft und bezeichnete die Praxis, nur so viel Holz zu schlagen, wie auch nachwachsen konnte. Heute wird er als politisches Schlagwort für nahezu jede Maßnahme verwendet, unabhängig davon, ob sie tatsächlich eine langfristige Tragfähigkeit besitzt. Damit verliert der Begriff seine präzise Bedeutung und wird zum ideologischen Schlagwort.
Auch der Ausdruck "Herausforderung" ist ein solches Modewort. An die Stelle klarer Begriffe wie "Probleme", "Schwierigkeiten" oder "Krisen" tritt eine weich gespülte Formulierung, die dramatische Sachverhalte verharmlost. Wenn man nicht mehr von "gewaltigen Problemen" spricht, sondern von "Herausforderungen", wird die Dringlichkeit verschleiert.
2. Die Rolle der Medien
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und das Fernsehen tragen eine besondere Verantwortung. Ihrem Bildungsauftrag nach sollten sie sprachliche Qualität fördern und ein gutes Deutsch pflegen. Doch das Gegenteil geschieht: In Filmen, Serien und sogar in Nachrichtensendungen werden sprachliche Fehler und Lautverschiebungen verbreitet. Aus "Häfen" wird "Hefen", aus "Ferien" werden "Färien", aus "Städten" werden "Steten". Mit der Verwendung dieser als Slang zu bezeichnenden Umgangssprache trägt man dazu bei, dass sich fehlerhafte Ausdrucksweisen dauerhaft verfestigen.
3. Sprache, Kultur und Nation
Die deutsche Sprache ist ein wesentliches Element dessen, was Deutschland ausmacht - neben Land, Geschichte und Menschen. Wird die Sprache beschädigt, verändert oder sogar zerstört, geht ein Kern der Kultur verloren. Und mit der Kultur auch das Selbstverständnis einer Nation, die sich über Jahrhunderte, sogar Jahrtausende entwickelt hat. Wer die Sprache schwächt, schwächt unweigerlich auch das kulturelle Fundament des Landes.
4. Politische Dimensionen der Sprachskepsis
Dass diese Entwicklung nicht zufällig sein könnte, zeigen politische Äußerungen führender Repräsentanten. Robert Habeck, früherer Wirtschafts- und Umweltminister erklärte: "Mit Deutschland, mit Vaterlandsliebe konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich fand das stets zum Kotzen." Eine Aussage, die tiefes Unbehagen gegenüber nationaler Identität ausdrückt.
Im ARD-Sommerinterview vom August 2025 wurde der grüne Politiker Felix Banaszak auf Habecks Zitat angesprochen. Anstatt sich klar zu distanzieren, wich er aus: Er liebe seine Frau, seine Tochter und Duisburg - zur Vaterlandsliebe jedoch äußerte er sich nicht direkt. Damit übernahm er zwar nicht Habecks Formulierung, verweigerte aber ebenso den Widerspruch. Diese Haltung verdeutlicht, dass die Skepsis gegenüber Begriffen wie Patriotismus und Vaterlandsliebe in Teilen der politischen Elite geteilt wird.
5. Debatte um die Nationalhymne
In die gleiche Richtung weist die Forderung von Bodo Ramelow, ehemaliger Ministerpräsident von Thüringen und führender Politiker der Linken, die heutige Nationalhymne abzuschaffen. Der Text der Hymne ist die dritte Strophe des "Liedes der Deutschen", 1841 von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben verfasst. Sie ist eine poetische Liebeserklärung an Land und Nation. Anstatt diese kulturelle Tradition zu bewahren, verlangen führende Politiker ihre Abschaffung - ein deutliches Signal der Entfremdung von nationaler Identität. Gerade deshalb sollte nicht nur die dritte Strophe, sondern das gesamte "Lied der Deutschen" wieder zur Nationalhymne erhoben werden.
6. Migration, Sprache und kulturelle Verständigung
Parallel dazu forcieren SPD, Grüne und Linke eine Politik, die die Migration von Millionen kulturfremder Menschen nach Deutschland begünstigt. Das Ergebnis ist, dass Verständigung im Alltag zunehmend schwieriger wird. Die deutsche Sprache wird zur Randerscheinung, während gleichzeitig im Amtsgebrauch eine "leicht verständliche Sprache" eingeführt wird, um Kommunikationsprobleme zu überbrücken. Damit wird eine zweite Sprachordnung etabliert - und die ursprüngliche deutsche Sprache abgewertet.
7. Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Umfragen zufolge bekennen sich bis zu 70-80 % der Mitarbeiter in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu grünen oder linksnahen Positionen. Damit wird auch erklärt, warum gerade dort eine bestimmte ideologische Sprachverwendung gepflegt und verbreitet wird. Die Sprachveränderungen sind also nicht nur zufällige Fehlentwicklungen, sondern eingebettet in ein politisches und kulturelles Programm.
8. Vergangenheitsbewältigung und kulturelle Identität
Auch wenn es notwendig und richtig ist, die zwölf Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft kritisch aufzuarbeiten, bedeutet dies nicht, dass man die Verdienste der eigenen Kultur und des eigenen Volkes unter den Scheffel stellen muss. Andere Nationen haben in ihrer Geschichte ebenfalls Schuld auf sich geladen, doch kaum ein Land geht so weit wie Deutschland, die eigene Geschichte derart einseitig in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig patriotische Gefühle oder die Liebe zum eigenen Land zu leugnen. Gerade in Teilen der deutschen Eliten zeigt sich eine Haltung, die nationale Identität nicht bewahrt, sondern in Frage stellt. Diese Entwicklung schwächt jedoch die kulturelle Selbstachtung und die Fähigkeit, in einer globalisierten Welt selbstbewusst zu bestehen.
Fazit
Die beschriebenen Tendenzen - von der alltäglichen Sprachverhunzung über den Missbrauch von Begriffen bis hin zur politischen Relativierung von Vaterlandsliebe und Hymne - sind keine isolierten Erscheinungen. Sie fügen sich zu einem Gesamtbild, das den Eindruck erweckt, dass Sprache gezielt entkernt und umgedeutet wird, um kulturelle Bindungen zu lockern und nationale Identität zu schwächen. Wer die Sprache zerstört, zerstört Kultur. Und wer Kultur zerstört, verändert das Land in seinen Grundfesten.
Quellen & Leseempfehlungen
Eisenberg, Peter: Das Wort und seine Bedeutung. München 2013.
Humboldt, Wilhelm von: Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues. 1836.
Habeck, Robert: Patriotismus - ein linkes Plädoyer. Hamburg 2010.
Hoffmann von Fallersleben: Das Lied der Deutschen. 1841.
Kepplinger, Hans Mathias: Publizistik und Demokratie. Wiesbaden 2018.
Leselust?

Wenn das die Patienten wüssten: -
Von Vera Wagner, Jan van Helsing
Geld oder Gesundheit? Mensch oder Fallpauschale? Worum geht es eigentlich in unserem „Gesundheits“-System? Warum sterben immer noch unendlich viele Menschen elend an Krebs, der Krankheit, deren konventionelle Behandlung horrende Summen verschlingt?
Weil die wahren Ursachen das medizinische Establishment nur selten interessieren. Weil es bei der konventionellen Krebstherapie nicht um Heilung, sondern ums Geld geht, das ist die perfide Regel, nach der dieses System funktioniert.
Bestimmte Dinge laufen nach dem immer gleichen Prinzip ab: Jemand entdeckt eine Krankheitsursache oder entwickelt eine vielversprechende Heilmethode, das Wissenschafts-Establishment will nichts davon wissen. Den Patienten, die diesen Wahnsinn nicht geduldig ertragen, sondern gesund werden möchten, bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst auf die Suche zu machen nach wahren Ursachen und wahren Heilern.
Sie finden sie oft in einer Welt jenseits des medizinischen Mainstreams, einer Welt, in der von Schulmedizinern aufgegebene Patienten die Chance auf ein zweites Leben bekommen. Manchmal allerdings geraten sie auch dort an skrupellose Abzocker. Jan van Helsing: Wenn ich mir das Verhalten der Masse in Bezug auf Corona anschaue, dann frage ich mich, was in den letzten Jahrzehnten passiert ist. Sind die alle hirngewaschen?
Unseren Vorfahren war es gänzlich fremd, mit einfachen Erkrankungen zum Arzt zu gehen und sich dann etwas verschreiben zu lassen, was „wissenschaftlich anerkannt“ war. Man hatte die Hausapotheke und wusste von den Vorgenerationen, wie man sich selbst behandelt. Penicillin und Antibiotika haben durchaus ihre Berechtigung, aber heute wird oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Heutzutage fragen die Patienten den Arzt, ob sie das Hausmittel noch nehmen sollen. Geht’s noch? In den letzten 70 Jahren hat durch die Pharmagiganten, die die Ärzte sowie die Medien schmieren, eine Umerziehung stattgefunden, was unsere Gesundheit angeht und wie wir eine „Krankheit“ betrachten.
Es ist an der Zeit, dass wir die Macht über unseren Körper zurückerobern – vor allem, was die Impfthematik angeht. Ich bin alt genug, selbst zu entscheiden, was in meinen Körper reinkommt und was nicht. Und die Anordnungen der Regierung interessieren mich nicht, denn ich habe diese Regierung nicht gewählt. (Amazon)
Gefragt
Wer hat eine Dorothee Bär zur Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt gemacht, obwohl sie Politik studierte und darin anscheinend ekklatante Bildungslücken hat, wenn sie einen AfD-Politiker Nazi nennt?
Jenseits von Siebenbergen

Gelesen 3. 9. 25

(tutut) - Es ist immer wieder erstaunlich, wie die von Sarrazin vorhergesagte untertriebene Abschaffung Deuschlands im Gleichklang des Kartells von Politik und Medien geschieht. Große Verlage konkurieren mit Besenkammern, mehr braucht freie Presse nicht, um nicht nur aktueller, sondern auch handwerklich besser zu sein. Gelernt ist gelernt, Journalismus ist Praxis und nicht wie Politik ein Studium der Eingeweideschau. Ob nun Cäsar die Zeitung erfunden hat oder wie so oft die alten Griechen voran gingen, "aus der Wahrnehmungs-Psychologie kennen wir die Gesetze des Lesens, und die dürften sich seit Jahrhunderten kaum verändert haben", heißt es im "Handbuch des Journalismus" von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue. Scheint spurlos verchwunden zu sein, wenn man sich das Deutschgestammel heutiger Zeitungszumutungen antut. "Bilder und Farben reizen unsere

Sinne, erst dann konzentrieren wir uns auf das Schwarz-Weiß der kleinen Buchstaben, Also, was tun Leser, wenn sie eine Zeitung aufschlagen?" Immer weniger tun dies, was Medienhäuser offenbar als schicksalsgegeben hinnehmen, statt die Veranwortlichen für Auflagenschwindsucht hinauszuschmeißen. Ist halt so, dass Jugend keine Zeitung liest? Womit sollen sie, die pausenlos an sozialen und asozialen Strippen baumeln, sich denn beschäftigen? Ob sie erfahren, was ist, ist ebenso die Frage wie das, was sie wirklich interessiert und für sie wichtig sein könnte. Nein, die Zeitung ist nicht tot, nur die, welche sie machen, sind es. Schwamm darüber und in die Tonne mit dem, was als Altpapier im Briefkasten landet, nur weil jemand zum Frühstück seine Todesanzeige lesen will. Was alle von Agenturen haben ist auch

keine Geschäftsgrundlage. Das Lokale und Regionale sind Zeitung von heute, damit kann Nachbargeschwätz nicht dienen. Mehr und besseres Personal heißt die Losung der Zukunftszeitung, dann klappt's auch wieder mit Auflage und Geschäft. Kommunalpolitik braucht Zeitung, so wie der alte Adenauer es schon wusste. Nicht die Themen fehlen, sondern sie: "Warum die Gesellschaft bessere Journalisten braucht - Wenn die demokratische Gesellschaft funktionieren soll, dann ist sie auf Journalisten angewiesen, die viel können, die viel wissen und ein waches und nobles Bewußtsein für ihre Verantwortung besitzen. Nur dann können sie ihrer zweifachen königlichen Aufgabe gerecht werden: durch den Dschungel der irdischen Verhältnisse eine Schneise der Information zu schlagen - und den Inhabern der Macht auf die Finger zu sehen". Heutzutage sind für Zeitungen schon Stiefmütterchenbeete auf Verkehrsinseln undurchdringlich. Vor lauter linksgrüner Propaganda verkümmert vor allem auch das Lokale zu kaum vorstellbarem seitenfüllenden Schwachsinn. Hauptsache, nichts dabei denken. Zwei Halbe "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser", auch garniert mit Todesanzeigen, "Handball ist für sie Heimat und Halt - Nicht immer ging der Weg im Leben von Saskia Hipp geradeaus. Doch auf die Menschen in ihrer Heimat konnte sie sich immer verlassen", "Durch Sammelbestellung sind Obstbäume günstiger", "Museumssonntag bei Trossinger Eisenbahn", "Eis-Gutscheinaktion kommt sehr gut an", "Vor dem Kleidercontainer auf dem Spaichinger Berufsschulparkplatz türmen sich wieder Kleiderberge. Neben Rücksichtslosigkeit gibt es dafür aber auch strukturelle Ursachen", "Parkhaus Zentrum: Seit Montag ist die Zufahrt geschlossen", was begehrt ein Zeitungsleserherz mehr? Am wichtigsten der Aufmacher: "So wichtig ist der Lieferservice für die Gastronomie - Regen, Homeoffice oder einfach bequem: Der Lieferservice boomt. Vier Gastronomen berichten, wie wichtig das Geschäft mit den Bestellungen für ihren Alltag geworden ist – und wo die Herausforderungen liegen". Sind die Wirtschaften nicht längst geliefert? welt.de: "Rote Zahlen bei Restaurants - Die Gastronomie-Krise eskaliert – und zerstört die Hoffnung auf sinkende Preise". Ach ja, gottgegeben: "Strukturwandel am Arbeitsmarkt erfordert Qualifizierung.. Die Zahl der Arbeitslosen ist seit dem Beginn der

Sommerferien weiter gestiegen: 587 Personen mehr als im Vormonat (plus 4,4 Prozent) und 1.143 Personen mehr als vor einem Jahr (plus 9,0 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,8 Prozent". Und wo wählen sie die linken Nazis? "Klaffende Lohnschere zwischen Ost und West - Trotz 35 Jahre Deutsche Einheit sind die Löhne in Ost und West weiter sehr unterschiedlich. Politiker sprechen von einer 'beschämenden Bilanz' und nennen Gründe". Es plätschern die Bächlein von Agenturen: "Mehrzahl der Beschäftigten gegen längere Arbeitszeiten", "Rückbau der Atomkraftwerke 'in vollem Gange'“, nur andere Länder brauchen sowas und Deutschland Strom, "Bundesministerin Bärbel Bas (SPD) hat eine Kommission eingesetzt, die bis Jahresende Vorschläge für eine effiziente und bürgerfreundliche Sozialverwaltung vorlegen soll.", nach dem Sozialismus dasParadies des Kommunismus. Wer Probleme hat, liest wie betreut diese Seite: "Sein Leben war lange von Angst und Unsicherheit geprägt - Tim Sturm galt als austherapiert. Kein Medikament konnte seine Epilepsie-Erkrankung eindämmen. Doch eine neue Entwicklung aus Heidelberg hat das Blatt gewendet. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das, was falsch läuft im Umgang mit bundesweit über 600.000 Epilepsie-Patienten". Gleich unter "christlicher Kultur und Politik" das Wetter: "Es herbstelt - Über Oberschwaben hängt am Morgen nach Niederschlägen dichter Nebel, während aufgrund der Föhnwetterlage im Hintergrund die Alpen zu sehen sind". Und: "Weitere Afghanistan-Flüchtlinge gelandet". Noch einmal Glück gehàbt? "Über 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan". Daheim stinkt's? "Städte im Südwesten wegen Hundekot genervt", "Palmer will die AfD stellen". Scherz muss sein: "Neue Bahnstrategie - Schlechtes Schienennetz, Verspätungen, unzufriedene Kunden: Mit einer neuen Strategie will die Bundesregierung die Bahn aus der Krise führen". Wohin? Berlinkorrespondentin wedelt mit der Leidplanke, als wäre nicht nur Panama o so schön: "Beschämend für die Regierung - Die Union hat in der Migrationspolitik 'Humanität und Ordnung' versprochen – und offensichtlich mit der Regierungsübernahme dieses Versprechen vergessen. Anders lässt sich der Umgang mit den afghanischen Ortskräften, die in Pakistan auf eine Ausreise nach Deutschland warten, nicht erklären. Es ist für die schwarz-rote Bundesregierung beschämend, dass sie erst auf gerichtlichen Druck hin und nur zögerlich die Zusagen einhält, die jenen Menschen gemacht wurden. Einen Rechtsstaat zeichnet Verlässlichkeit aus, auch über Regierungswechsel hinweg. Wer das mit Vorsatz missachtet, erschüttert das Vertrauen in den Staat". Leser in welt.de: "Laut Anfrage der Grünen gab es 576 Ortskräfte. Von diesen 576 haben wir mittlerweile fast 30 000 gerettet. Das heißt, wir sind auf einem guten Weg, unbedingt weitermachen!" Afghanistan, komm? Wer ist nur im 16. Jahrhundert auf die Idee gekommen, dieses deutsche Sprichwort von sich zu geben: Die Zeitung ist ein Lügnerin.

Viele Einsätze wegen Unwetter im Bodenseekreis
Starkregen und Gewitter haben gestern Abend für viele Einsätze von Feuerwehr und Polizei im Bodenseekreis und im Kreis Ravensburg gesorgt. Die Feuerwehr rückte im Laufe des Abends nach eigenen Angaben zu rund 50 Einsätzen aus, darunter waren vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und laut Polizei zehn umgestürzte Bäume auf den Straßen. Laut Polizei gab es außerdem zwei Verkehrsunfälle als Folge des starken Regens..
(swr.de. Gott, sei Dank stark?)

Land reagiert auf Kontrollchaos am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden
...Schuld daran waren mangelhaft besetzte Reisegepäckkontrollanlagen, wie das baden-württembergische Verkehrsministerium mitteilte. Um künftig ein solches Chaos am Flughafen zu vermeiden, stellt das Land kurzfristig 2,4 Millionen Euro bereit. Damit sollen nun weitere Kontrollspuren vor den Gates geschaffen und entsprechende technische Geräte wie modernste Kontrollanlagen angeschafft werden..
(swr.de. Nix wie weg.)

Europas erster Veggie-Koch-Lehrling kommt aus BW
Vegetarische und vergane Ernährungsweisen liegen im Trend. Trotzdem gehört das Schnitzel, der Rostbraten und andere fleichlastige Gerichte weiter zum festen Bestandteil der Koch-Lehre in Deutschland. Anders ist das bei unseren Nachbarn in Österreich. Als einziges Land in ganz Europa kann man sich hier seit dem 1. Juli 2025 zur "Fachkraft für vegetarische Kulinarik" ausbilden lassen...
(swr.de. Nicht nur für Hasen.)

Wie geht es der örtlichen Gastronomie?
Ein Jahr Baustelle am Blautopf: "Der Anfang war natürlich sehr hart"
(swr.de. Deckel druff.)

Kameras mit Zeitplan sorgen für Diskussionen
Mehr Sicherheit, weniger Straftaten? In Heilbronn startet die Videoüberwachung
(swr.de. Kätchen filmt.)

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NACHLESE
"Objektivität" von Medien
Sonst glaubt es keiner mehr
Der Joutnalismus steckt in einer Glaubwürdigkdeitskrise. Das hat viel mit dem Selbstbild von Journalisten zu tun.Viele hängen einer Illusion von Objektivität an, die sich hedute etwa in sogenannten Faktenchecks spiegelt. Stattdessen sollten sie ihre eigenen Überzeugungen offenlegen.
(welt.de. Und nun alle in der Region und im übrigen Springer-Verlag! Oder bleibt's bei den Nachrufen und freie Bahn der Propaganda?)
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Merz, Merkel und das „Wir“
Von WOLFGANG HÜBNER |
Die letzten beiden CDU-Kanzler haben ein ernstes „Ich“-Problem. Die vielen Psychiater in unserem Land sollten sich dringend mal mit diesem krankheitsverdächtigen Phänomen beschäftigen und nach einer Therapie für die davon befallenen Damen und Herren kümmern. Die begeisterte Blockflötenspielerin Angela Merkel (2005 – 2021) erklärte bekanntlich nach ihrem großzügig gestatteten Zustrom von menschlichen Goldstücken aus aller Welt: „Wir schaffen das“. Damit glaubte sie mehr zu wissen als 80 Millionen verblüffte Untertanen, die seitdem mit massiven Messerproblemen in der Poller-Republik leben müssen. Vergleichsweise harmlos ging die Sache mit dem SPD-Kurzzeitkanzler Olaf Scholz (2021 – 2025) aus. Der deklarierte zwar die „Zeitenwende“, überließ es aber seiner grünen Außenministerin Annalena Baerbock (derzeit New York), Russland den Krieg zu erklären, was allerdings zum Leidwesen von Roderich Kiesewetter (CDU) in Moskau nicht ernst genommen wurde. Dort ging man vernünftigerweise davon aus, dass „Wir“ das nicht wollten, sondern es sich um eine spezifische Form des „Ich“-Problems aufgrund übersteigerten Trampolintrainings bei Baerbock handelte. Gewohnte Wege des „Ich“-Problems von CDU-Kanzlern beschreitet nun wieder der Lügenkanzler Friedrich Merz (2025 – Atomkrieg). Der mittelständische Millionär und Privatflugzeugbesitzer hat jetzt nicht nur – seinen Vorgänger Scholz souverän übertreffend – einen „Epochenbruch“ verkündet, sondern stellvertretend für nun bereits mindestens 85 Millionen Untertanen festgestellt: „Wir leben schon lange über unsere Verhältnisse“. Diese Erkenntnis des BlackRock-Veteranen schockiert nicht nur die Villenviertel in Deutschland, sondern irritiert auch Armutsrentner und Supermarktkassiererinnen. Denn Millionen fragen sich nun: Was machen „wir“ falsch, was können „wir“ tun, um endlich wieder brav unter unseren Verhältnissen zu leben? Und nur Demokratiefeinde am linken und rechten Rand denken: Wie kann diesem notorischen Großmaul endlich dasselbe nachhaltig gestopft werden?
(pi-news.net)

(Ausriss BILD)
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DAS WORT DES TAGES
Jetzt, 2 Jahre nachdem Finnland der NATO beigetreten ist, merkte man in Bruessel, dass die finnische Luftwaffe unter dem Banner einer Swastika (lange vor AH eingefuehrt) flog. Das soll sich nun aendern. Finnland moechte in der NATO kein Unwohlsein verursachen, wenn man mit einem Hakenkreuz gegen „Feinde“ fliegt. Vielleicht hat Ramelow ja auch einen Vorschlag fuer eine neue finnische Luftwaffenflagge?
(Leser-Komentar, Tichys Einblick)
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Offene Grenzen
Fidesz-Politiker Schaller-Baross: Ohne Migrationswende steht Europa am Abgrund
Der ungarische EU-Abgeordnete Schaller-Baross schlägt beim Thema Migration Alarm. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärt er, was Merkels Doktrin „Wir schaffen das“ für sein Land bedeutet...
(Junge Freiheit. Deutschland liegt schon drin.)

Schikane gegen Kritiker von Transaktivismus
UK: Verhaftung wegen transkritischer Äußerungen - "Das ist Totalitarismus"
Das Messen mit zweierlei Maß ist in Europa inzwischen Standard: Während Strafverfolgungsbehörden Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen und Sozialbetrug hilflos gegenüberstehen, zeigt sich der Staat plötzlich erstaunlich effizient, wenn es um die Maßregelung aufmüpfiger Bürger geht. JK Rowling bezeichnet diese zunehmend absurden Zustände als "Totalitarismus".
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Warum nicht etwas bezeichnen als das, was es ist? Irrland.)

Wer war diesen Monat noch nicht in Kiew?
Von Berlin bis Brüssel führen Stellvertreter den Krieg gegen Russland mit ukrainischen Soldaten
Der makabre Wettbewerb von Merz bis Macron um die Kriegsführerschaft gegen Russland setzt sich in der BRD fort mit der Zahl von Ministern und Fraktionsvorleuten, die nach Kiew eilen. Niemand will Kriegskanzler Merz die Selfies für den politmedialen Betrieb alleine überlassen..
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Alle Macht den Doofies.)

Merz-Vorstoß
Linkspartei sieht Wehrpflicht für alle als Angriff auf Frauenrechte
Gleichberechtigung, ja bitte. Aber lieber nicht bei der Wehrpflicht. Die Linkspartei lehnt einen Dienst von Frauen an der Waffe strikt ab – weil diese ohnehin schon „strukturell benachteiligt“ würden. .
(Junge Freiheit. Keine Gewalt!)

Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen
Kölner SPD verteilt Abtreibungspropaganda an Zehnjährige
In Köln verteilen die Jusos Tüten mit Aufklebern gegen das Abtreibungsverbot. Auch Kindern im Alter von zehn Jahren werden die Materialien in die Hand gedrückt. Eltern und Politiker reagieren empört..
(Junge Freiheit. Alaaf! Was haben die gegen Kölner Kinder?)

Sondervermögen
Klingbeil setzt Experten-Beirat ein
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) setzt einen neuen „Investitions- und Innovationsbeirat (IBB)“ für das milliardenschwere Sondervermögen Infrastruktur ein. „Wir investieren jetzt so stark wie noch nie zuvor in die Stärke und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes“, sagte Klingbeil dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). „Die Gelder sind nun da, aber die Umsetzung ist kein Selbstläufer“, fuhr der SPD-Politiker fort. „Ich freue mich deshalb sehr, dass es uns gelungen ist, eine Gruppe von erfahrenen Expertinnen und Experten zusammenzubringen, die Investitionen und Innovationen vorantreiben.“.
(welt.de. Wovon ist er eigentlich Experte?)

"Kinder, die kein Wort Deutsch können, sind fast die Regel"
(welt.de. Das ist wohl immer so im Ausland.)

Thilo Spahl
Hunger wegen des Klimawandels? Alarmismus pur
Eine kürzlich in „Nature“ veröffentlichte Studie sorgt für Schlagzeilen: Der Klimawandel wird uns hungrig machen. Diese Aussage relativiert sich jedoch, sobald man das Kleingedruckte liest..
(achgut.com. Immer nur eine Frage des Kleingelds.)

GIZ ist geil!
Von Rocco Burggraf
Die sogenannte „GIZ“ wurde mit der Abwicklung der Einreise der sogenannten Baerbock-Afghanen beauftragt. Ein Anlass, mal ein bisschen näher auf die Truppe von GIZ-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel zu schauen.
(achgut.com. Warum gehen die nicht zu den Taliban, da gibt's noch mehr Afghanen?)

Bundesaufnahmeprogramm
Einkaufen ging vor: Afghanen verpassen Flug nach Deutschland
Am Montag kommen 45 Afghanen in Hannover an. Ein Ehepaar verpaßt in Istanbul den Weiterflug – Deutschland bemüht sich, die beiden rasch nachzuholen..
(Junge Freiheit. Ist das nicht irre?)

Post aus Kabul
Afghanen fordern von Merz, sofort nach Deutschland geflogen zu werden
210 von Pakistan abgeschobene Afghanen verlangen in einem Brandbrief, sofort nach Deutschland eingeflogen zu werden. Sie warnen Kanzler Merz, ihr Leben stehe auf dem Spiel...
(Junge Freiheit. Was erlauben Prophet! Was würde Alexander der Große Friedrich dem Kleinen über Afghanistan sagen? Jedes Leben endet mit dem Tod auch ohne Spiel.)

Öffentlicher Dienst
Zu viele Angestellte: Wirtschaftsexperten geißeln Günther-Regierung
Der öffentliche Dienst wächst und wächst – allein im vergangenen Jahr durch weitere knapp 100.000 Staatsdiener. Dabei könnten viele Stellen eingespart werden, wie Wirtschaftsexperten jetzt ermittelt haben. Besonders Schleswig-Holstein hat ein hohes Einsparpotential..
(Junge Freiheit. Politiker müssen nichts können, wer macht die Arbeit?)
Der alte Hass neu aufgelegt
Antijüdische Demonstration startet am Holocaust-Denkmal
Zehntausend Menschen demonstrieren in Frankfurt für die Vernichtung Israels. Der jüdische Friedhof muss vor dem Mob geschützt werden. Der Demonstrationszug beginnt an dem Ort, an dem die Frankfurter Juden für die Vernichtung gesammelt wurden...Der Hass setzt nahtlos den Antisemitismus der Nazis fort und demonstriert die unmenschliche Vernichtungsphantasien der Beteiligten. Organisation von SPD und Grünen haben diese Veranstaltung unterstützt. Der nahegelegene Jüdische Friedhof, der auch Gedenkstätte für die Ermordeten dient, muss mit Wasserwerfern vor dem Mob geschützt werden. .
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Schaut die Welt weg bei diesem Land, welches mit der Fahne von Hass und Hetze den Verstand verloren hat?)

Gebrochene Versprechen des Friedrich Merz
Der Herbst der Reformen – die “Bullshit”-Regierung von CDU und SPD
CDU und SPD stehen sich unversöhnlich gegenüber. Dieser Herbst soll einer der Reformen werden – doch die schwarz-rote Regierung ist schon so weit wie die Ampel im Herbst 2024. Nur packen die Verantwortlichen jetzt sogar Fäkalsprache aus.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Er muss weg und ein Defibrillator her.)

Umfrage zu Grünen-Politiker
Mehr als ein Drittel der Deutschen wünscht sich Habeck zurück – AfD-Wähler geben deutliches Votum ab
Ein Comeback Robert Habecks würden 35 Prozent der Bundesbürger begrüßen. Das ergab eine Forsa-Befragung im Auftrag des Magazins „Stern“. 55 Prozent lehnen dies ab. Gefragt wurde nach einer möglichen Rückkehr „in einigen Jahren“. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte dazu Ende August 1004 Menschen..
(welt.de. Mehrheit von 84 Millionen nicht, aber das wäre fürs Kartell keine Schlagzeile.)

Kommunalwahl
AfD in NRW verzeichnet nun sechs tote Politiker
Der AfD-Landesverband in Nordrhein-Westfalen verzeichnet mittlerweile sechs Todesfälle ihrer Politiker. Zu den vier bereits bekannten Fällen kommen noch René Herford, der eine Leber-Vorerkrankung hatte und an Nierenversagen starb, und Patrick Tietze, der Suizid begangen hat. Dies bestätigte ein Sprecher der AfD in NRW gegenüber „Politico“. Anders als in den anderen vier Fällen handelt es sich bei den P olitikern um Reservelisten-Kandidaten..
(welt.de.Nur ein toter...oder was? Andere leben ewig.)

Zehn Jahre Umvolkung

Widerstandsfahne hissen am 4. September!
Von LEO
„Raise the Colours!“ ist aktuell eine Widerstandsaktion indigener Engländer gegen die islamische Landnahme ihrer Heimat. „Die Fahne hissen!“ – das können die Deutschen auch. Setzen auch wir an diesem Tag der Schande ein Zeichen des Widerstands gegen die seit zehn Jahren anhaltende aggressive staatliche Umvolkungspolitik.
Es kann für diesen Jahrestag der Katastrophe vom 4. September 2015 nur eine Fahne geben: die Fahne der Widerstandskämpfer um Claus von Stauffenberg, die Fahne des deutschen Widerstands. Denn damals wie heute geht es vor allem darum, ein Zeichen an die Welt und unsere Nachfahren zu setzen.
Es kann nicht sein, dass die Deutschen heute so degeneriert sind, dass sie der Umvolkung ihres Landes, diesem gigantischen politischen Verbrechen an den indigenen Deutschen, schicksalsergeben zuschauen.
Es kann nicht sein, das die Deutschen es über sich ergehen lassen, dass sie der eigene Staat zur Minderheit im eigenen Land macht und sie so der politischen Willkür einer künstlich angesiedelten neuen Mehrheit von Orientalen ausliefert. Das muss gestoppt werden.
Deshalb: Protest zeigen an diesem Tag der Schande – am nächsten Donnerstag die Flagge des deutschen Widerstands hissen!
(pi-news-net)
Die Hungersnot, die keine ist
Wie die UNO, die Medien und die Hamas einen Desinformationskrieg führen
Von Pesach Wolicki
(Englischer Originaltext: The Famine That Wasn't: How the UN, Media and Hamas Waged a War of Disinformation - Übersetzung: Martin Christen
Seit dem Einmarsch der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 verbreiten internationale Medien, humanitäre und UNO-nahe Organisationen unermüdlich eine der schädlichsten Ritualmordlegenden der Geschichte: Israel lasse die Bevölkerung des Gazastreifens absichtlich aushungern. Schlagzeile um Schlagzeile, durch "offizielle" UNO-Berichte und virale Bilder wurde der Welt mitgeteilt, Gaza stehe am Rande einer Hungersnot – oder sei bereits mitten drin. Doch diese lautstark verkündeten Warnungen haben sich wiederholt nicht bewahrheitet.
Hinter diesem Narrativ verbirgt sich eine kalkulierte Strategie: die Instrumentalisierung humanitären Leids, orchestriert von der Hamas – der Macht, die Gaza und die Verteilung von Hilfsgütern kontrolliert – und verstärkt durch willige Komplizen im System der Vereinten Nationen und in den globalen Medien. Ziel ist nicht, die Wahrheit zu berichten, sondern Israel zu diffamieren, internationale Verurteilung zu schüren und die Hamas vor der Rechenschaftspflicht zu schützen.
Eine Zeitleiste falscher Hungersnotwarnungen
Eine Zeitleiste falscher Hungersnotwarnungen
Ab Ende 2023 begannen verschiedene UNO-Organisationen, die Integrated Food Security Phase Classification (IPC, "Integrierte Phasenklassifizierung der Ernährungssicherheit") und das Famine Early Warning Systems Network (FEWS NET, "Netzwerk von Frühwarnsystemen für Hungersnöte") zunehmend düstere Warnungen zur Ernährungslage in Gaza herauszugeben. Im Dezember 2023 veröffentlichte die IPC eine Prognose, wonach in Gaza die Gefahr einer Hungersnot bestehe, falls sich der Konflikt und die Zugangsbedingungen nicht verbesserten.
Laut diesem Bericht befanden sich bereits zu diesem Zeitpunkt "über 15 Prozent (378.000 Menschen) der Gaza-Bevölkerung in der katastrophalen IPC-Phase 5", der Phase der Ernährungsunsicherheit, die als "Hungersnot" gilt.
Phase 5 ist die schwerwiegendste Phase im Klassifizierungssystem der IPC. Eines der entscheidenden Kriterien für Hungersnot in Phase 5 ist, dass "eines von drei Kindern akut unterernährt ist und täglich zwei Menschen pro 10.000 Einwohner verhungern". Mit anderen Worten: Zu diesem Zeitpunkt hätte es in Gaza täglich 75 Hungertote geben müssen.
Ende Februar 2024 veröffentlichte die UNO eine Pressemitteilung mit der Meldung: "Hungersnot in Gaza droht, teilen humanitäre Helfer dem Sicherheitsrat mit." In dieser Erklärung wurde auch ein Anstieg der Zahl der betroffenen Gaza-Bewohner gemeldet: "Mindestens 576.000 Menschen in Gaza – ein Viertel der Bevölkerung – sind nur einen Schritt von einer Hungersnot entfernt'."
Im März 2024 erklärten IPC und FEWS NET erneut, dass in Nord-Gaza eine Hungersnot "unmittelbar bevorstehe", wodurch die Zahl der gefährdeten Gaza-Bewohner erneut anstieg. CNN berichtete: "Eine Hungersnot in Nord-Gaza steht unmittelbar bevor, da mehr als eine Million Menschen 'katastrophalen' Hungersnöten ausgesetzt sind, warnt ein neuer Bericht." Entscheidend ist, dass der IPC-Bericht vom März die Zahl der Gaza-Bewohner, die am 15. Februar unter Hungersnot der Stufe 5 litten, auf 677.000 bezifferte. Basierend auf den Kriterien für diese Klassifizierung wären das 135 tägliche Hungertote.
Als jedoch Folgedaten eintrafen, entkräfteten sich diese Warnungen. Laut den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zitierten Zahlen des Hamas-Gesundheitsministeriums gab es in den neun Monaten zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 6. Juni 2024 in Gaza insgesamt 32 Todesfälle durch Unterernährung. Eine im Februar 2025 veröffentlichte Studie der britischen Anwaltsvereinigung UK Lawyers for Israel (UKLFI) ergab, dass selbst diese Todesfälle größtenteils auf Darminfektionen und nicht auf Hunger zurückzuführen waren.
Tatsächlich lag die Gesamtzahl der vom Hamas-Gesundheitsministerium zwischen Oktober 2023 und Ende Juni 2025 gemeldeten Todesfälle durch Hunger und Unterernährung trotz anderslautender Schlagzeilen in den Medien immer noch unter 100 – weniger als die für einen einzigen Tag prognostizierte Gesamtzahl, wenn die IPC-Phase-5-Klassifizierung zutreffend gewesen wäre. Hätten die Vorhersagen des IPC zugetroffen, hätte es allein im Jahr 2024 Zehntausende Hungertote gegeben.
Im April 2024 gaben die Vereinten Nationen und das Welternährungsprogramm (WFP) düstere Warnungen heraus. "Wir nähern uns mit jedem Tag einer Hungersnot", sagte Gian Carlo Cirri, WFP-Direktor in Genf. "Es gibt hinreichende Hinweise darauf, dass alle drei Hungerschwellen – Ernährungsunsicherheit, Unterernährung und Sterblichkeit – in den nächsten sechs Wochen überschritten werden."
Dieses Muster setzte sich fort. Im Mai 2024 widersprachen Daten der israelischen Regierung den Behauptungen des IPC direkt. Im Juni und Juli 2024 sprachen Medienberichte weiterhin von einem "hohen Hungerrisiko", doch keiner konnte auf tatsächliche Daten verweisen, die eine Hungersnot bewiesen. Die Hungersnot blieb aus, aber die Schlagzeilen rissen nicht ab.
Nach monatelangen Warnungen vor einer "unmittelbar bevorstehenden" und "drohenden" Hungersnot, die jede Vorhersage mit offiziell klingenden Zahlen unterlegten, veröffentlichte das IPC Ende Juni 2024 einen Bericht mit dem Titel "Hungersnot-Überprüfungsausschuss: Gazastreifen, Juni 2024 – Dritter Überprüfungsbericht des IPC". Dieser zeigte, dass die vorherigen Hungersnotvorhersagen nicht plausibel waren, allen verfügbaren Daten widersprachen und auf falschen Annahmen beruhten. Nachdem die Medien weltweit monatelang die düsteren Warnungen vor einer Hungersnot im Gazastreifen wiederholt hatten, fanden die Ergebnisse des "Hungersnot-Überprüfungsausschusses" außerhalb Israels kaum Beachtung in den Medien.
Trotz dieses Berichts und gleichzeitig mit ihm erschienen weitere schrille Warnungen. CNN berichtete damals:
"Fast eine halbe Million Menschen werden voraussichtlich katastrophalen Hunger erleiden, die höchste Stufe auf der IPC-Skala. ... Dem Bericht zufolge werden 96 % der Bevölkerung des Gazastreifens – mehr als zwei Millionen Menschen – bis mindestens Ende September mit einer Krise, einem Notfall oder einer katastrophalen Ernährungsunsicherheit konfrontiert sein."
CNN verschwieg geflissentlich die Tatsache, dass im selben Bericht zugegeben wurde, dass alle vorherigen Hungersnotvorhersagen nicht zutrafen.
Die UNO und ihre Partnerorganisationen ließen sich von den Fakten nicht beirren und warnten weiterhin heftig vor einer drohenden Hungersnot. "Lebensmittelvorräte in Gaza schwinden angesichts drohender Hungersnot, warnt die UNO", lautete die Schlagzeile der Financial Times vom 16. August 2024.
Im September erklärte Víctor Aguayo, UNICEF-Direktor für Kinderernährung, vor Journalisten bei den Vereinten Nationen in New York: "Die Ernährungslage in Gaza ist eine der schlimmsten, die wir je erlebt haben." Seine Erklärung wurde von den Vereinten Nationen mit der Überschrift "Hungersnotgefahr real" veröffentlicht.
Am 17. Oktober 2024 veröffentlichte das WFP/IPC einen weiteren Bericht, in dem es hieß: "Hunderttausende Menschen in Gaza sind in diesem Winter von einer Hungersnot bedroht."
Im darauffolgenden Monat berichtete der Guardian, dass ein Gremium globaler Ernährungssicherheitsexperten, der sogenannte Hungersnot-Überprüfungsausschuss, erklärt habe, dass in Gebieten des nördlichen Gazastreifens eine Hungersnot sehr wahrscheinlich sei.
Im Dezember 2024 musste FEWS NET aufgrund fehlerhafter Bevölkerungsschätzungen einen Teil seiner ähnlichen Vorhersagen zurücknehmen. In den Medien erschien jedoch kein entsprechender Widerruf. Stattdessen blieb der Welt der Eindruck einer anhaltenden, gezielten israelischen Hungerpolitik zurück, trotz überwältigender Beweise für das Gegenteil.
Nachdem im Januar und Februar 2025 beispiellose Mengen an Nahrungsmitteln nach Gaza gelangt waren, erklärte die Website des WFP, dass die "Welle der Hilfsmaßnahmen die Menschen vom Rande des Hungertods zurückholt". Wieder einmal also doch kein Hungertod.
Ungeachtet des anhaltenden Versagens der düsteren Hungerwarnungen prägten die immer wiederkehrenden Aussagen und Schlagzeilen im Jahr 2024 das Narrativ in den Köpfen der Welt: Hungersnot in Gaza. Bezeichnenderweise waren die Warnungen stets in einer Sprache formuliert, die eine glaubhafte Abstreitbarkeit ermöglichte. Es bestand stets das "Risiko" einer "unmittelbar bevorstehenden" oder "drohenden" Hungersnot – einer Hungersnot, die einfach nie eintrat.
Am 29. Juli 2025 fügte der IPC seiner "Gaza-Warnung" stillschweigend ein neues Sternchen hinzu, das die Hürde für eine Hungersnot senkt – und die Ausrufung einer Hungersnot ab 15 % akuter Unterernährung bei Kindern, gemessen am Oberarmumfang (MUAC), ermöglicht, sofern "Hinweise auf sich rasch verschlechternde zugrunde liegende Ursachen" vorliegen – ein vages Maß, das eine Reihe von Möglichkeiten offen lässt, die Ausrufung einer Hungersnot zu rechtfertigen. Diese Verschiebung weicht von der seit langem bestehenden Hungerschwelle des IPC ab, die bei plus/minus 30 % akuter Unterernährung bei Kindern auf der Grundlage des Gewichts-zu-Größe-Verhältnisses (WHZ) oder von Ödemen liegt. Dieselbe Warnung stützte sich auf nicht öffentliche "interne" Datensätze, um mehr als >20.000 Einlieferungen von Kindern wegen akuter Unterernährung und mindestens 16 hungerbedingte Todesfälle bei Kindern zu behaupten – Zahlen, die Außenstehende nicht überprüfen können. Um das Narrativ von der "Hungersnot in Gaza" aufrechtzuerhalten, haben sie die Torpfosten verschoben und die Beweise versteckt.
Daten, die das Hungersnot-Narrativ zerstören
Angesichts der enormen Mengen an Nahrungsmitteln, die nach Gaza gelangten, dürfte es nicht überraschen, dass es keine tatsächliche Hungersnot gab. Nach Angaben des Welternährungsprogramms werden zur Versorgung der geschätzten 2,1 Millionen Einwohner Gazas etwa 62.000 Tonnen Nahrungsmittel pro Monat benötigt. Der Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT), die israelische Behörde für die zivilen Angelegenheiten in Gaza, hat die Mengen der Nahrungsmittelhilfe akribisch verfolgt und transparente, detaillierte Berichte veröffentlicht.
Von März bis Dezember 2024 gelangten 788.216 Tonnen Nahrungsmittelhilfe nach Gaza – durchschnittlich 78.821 Tonnen pro Monat und damit mehr als 25 % über dem vom WFP festgelegten Grenzwert.
Am 19. Januar 2025, einen Tag vor Inkrafttreten des zweiten Waffenstillstands zur Freilassung der Geiseln, stiegen die humanitären Hilfslieferungen sprunghaft an. Im Januar gelangten 164.148 Tonnen Nahrungsmittel nach Gaza, mehr als doppelt so viel wie der Monatsdurchschnitt des Jahres 2024. Der Februar erreichte mit satten 216.075 Tonnen Nahrungsmittelhilfe sogar noch mehr.
Zusammen reichten diese 380.223 Tonnen im Januar und Februar 2025 aus, um fünf Monate lang – bis Ende Mai – Nahrungsmittel auf dem Niveau der vorangegangenen zehn Monate bereitzustellen. Unter Berücksichtigung des WFP-Bedarfs von 62.000 Tonnen reichten die Nahrungsmittel von Januar und Februar bis Juni.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Zahlen nicht um Schätzungen handelt. Es handelt sich um öffentlich zugängliche, überprüfbare Zahlen, die von COGAT veröffentlicht und von internationalen Organisationen überwacht werden.
Am 2. März 2025, als das Abkommen über Waffenstillstand und Geiselbefreiung scheiterte, stoppte Israel die Hilfslieferungen nach Gaza. Trotz der enormen Mengen an Nahrungsmitteln, die in den vorangegangenen zwei Monaten in Gaza angekommen waren, nahmen die Hungersnot-Behauptungen innerhalb weniger Tage wieder zu. Bereits am 19. März titelte die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu: "Gaza tritt während der israelischen Blockade offiziell in die erste Phase der Hungersnot ein."
Die UNO folgten dicht darauf. Am 25. April erklärte UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini: "Kinder hungern in Gaza." Und am 28. April hieß es auf der offiziellen Website der UNO: "Die Bevölkerung Gazas steht vor einer Hungerkrise, da die Hilfsblockade fast zwei Monate andauert."
Im Mai 2025 berichtete die BBC: "Gaza ist erzwungenem Hungertod ausgesetzt, so ein hochrangiger UNO-Funktionär gegenüber der BBC."
Am 20. Mai 2025 erklärte Tom Fletcher, Leiter des UNO-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, gegenüber BBC Radio: "14.000 Babys werden in den nächsten 48 Stunden sterben, wenn wir sie nicht erreichen." Die UNO nahm diese Behauptung zwar zurück, doch der Schaden war angerichtet.
Hamas: Das wahre Hindernis
Die Nahrungsmittellieferungen nach Gaza gingen weit über das notwendige Minimum hinaus – warum also herrschte überhaupt Hunger? Die Antwort ist einfach: Die Hamas hat Nahrungsmittel als Waffe eingesetzt. Die Terrorgruppe, die den Gazastreifen kontrolliert, hat humanitäre Hilfe systematisch blockiert, umgeleitet, geplündert, gehortet und zu exorbitanten Preisen weiterverkauft.
Mehrere verifizierte Berichte, darunter Videos und Zeugenaussagen von Zivilisten aus Gaza sowie Eingeständnisse von UNO-Agenturen, zeigen, dass die Hamas und die mit ihr verbundenen Händler den Großteil der Hilfslieferungen beschlagnahmt haben. Zivilisten berichteten, dass Lebensmittel zu überhöhten Preisen weiterverkauft oder ausschliesslich an Hamas-Anhänger verteilt wurden. Die UNO hat zugegeben, dass "fast 90 %" der nach Gaza gesendeten Hilfsgüter "abgefangen" wurden, bevor sie ihre vorgesehenen Empfänger erreichten.
Eine Mutter aus Gaza sagte der BBC: "Ich schwöre, ich habe nichts von der Hilfsgüterlieferung gesehen. Sie kommt in Gaza an – aber die Leute stehlen sie, und dann verschwindet sie." Das ist kein Einzelfall. Unter der Hamas-Herrschaft ist es die Regel. Dennoch beharren UNO-Agenturen und Medien darauf, Israel die Schuld zu geben, nicht der Entität, die die Hilfsgüter aktiv stiehlt.
Die Hamas hat vielfältige Anreize, der Zivilbevölkerung Lebensmittel zu stehlen und vorzuenthalten. Vor allem verkaufte sie die Lebensmittel, die eigentlich kostenlos an die Zivilbevölkerung verteilt werden sollten, um ihre laufenden Operationen zu finanzieren. Schätzungen zufolge hat die Hamas durch den Verkauf gestohlener humanitärer Hilfsgüter rund 500 Millionen Dollar eingenommen. Das Hamstern hält die Preise zudem hoch, indem es das käufliche Angebot begrenzt – ein Hauptziel dieser Taktik. Hohe Preise sind auch für den Erfolg des Informationskriegs der Hamas notwendig. Ohne Knappheit auf den Straßen würden die Preise fallen und das Hungernarrativ würde untergraben.
Die Gaza Humanitarian Foundation: Effektive Hilfsverteilung, die die Hamas nicht toleriert
Ende Mai 2025 wurde ein neues System zur Verteilung von Hilfsgütern eingeweiht: die Gaza Humanitarian Foundation (GHF). Die GHF ist ein US-amerikanisches Projekt mit vier Standorten im südlichen und zentralen Gazastreifen, das in enger Abstimmung mit den israelischen Behörden arbeitet. Ziel der GHF ist es, Nahrungsmittelhilfe direkt an einzelne Familien im Gazastreifen zu liefern und dabei die von der Hamas kontrollierten Verteilungsnetze zu umgehen. Die GHF arbeitet mit einem hohen Maß an logistischer Transparenz und verfolgt Hilfslieferungen mit Barcodes und GPS, um sicherzustellen, dass die Lebensmittel ihre vorgesehenen Empfänger erreichen.
Laut einem ausführlichen Bericht von Andrew Fox von der Henry Jackson Society vom 1. August 2025 lieferte die GHF innerhalb weniger Wochen nach Beginn ihrer Aktivitäten vor Ort in Gaza bis zu 2,5 Millionen Mahlzeiten pro Tag direkt an die Zivilbevölkerung im Gazastreifen:
"Bis Mitte Juli überstieg die Gesamtzahl der ausgelieferten Mahlzeiten über einen Zeitraum von etwa 5–6 Wochen 52 Millionen, und Ende Juli war diese Zahl sogar noch höher (GHF meldete über 100 Millionen ausgelieferte Mahlzeiten bis Ende Juli)."
Der Erfolg dieses Modells, die Kontrolle der Hamas zu umgehen, stellte nicht nur eine Bedrohung für die Kontrolle der Hamas über die humanitäre Hilfe dar, sondern auch für die UNO-Agenturen, die sich bei der Gewährleistung einer sicheren und zuverlässigen Verteilung als unfähig erwiesen hatten. "Wer tötet also?", fragte der US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, und fügte hinzu:
"Das ist eine gute Frage. Glauben Sie wirklich, dass es sich um US-amerikanische Auftragnehmer handelt oder um die israelische Armee, die einfach Leute niederschießt? Oder ist es die Hamas ... weil es für sie ein Geschäft ist? Wenn sie die Leute davon abhalten können, die kostenlosen Lebensmittel zu bekommen, können sie die Lebensmittel, die sie eigentlich kostenlos bekommen sollten, verkaufen. Darüber scheint niemand reden zu wollen. Warum nicht?"
Die GHF deckte die Falschheit der Darstellung auf, Israel sei die Ursache des Hungers in Gaza.
Die Hamas reagierte mit Drohungen und dann mit Gewalt. Sie griff Verteilungszentren an und schüchterte Hilfsempfänger ein. Die GHF geriet – buchstäblich – unter Beschuss der Hamas und einiger Hamas-treuer lokaler Clans und ermordete sogar Gazaner, die für die GHF arbeiteten. Gleichzeitig starteten die UNO und ihre Organisationen eine internationale Druckkampagne gegen Israel, damit es wieder ausschließlich Hilfslieferungen über UNO-nahe Gruppen durchführt. Als die Hamas einen kürzlichen Waffenstillstand ablehnte, erklärte sie, eine ihrer Forderungen für ein Abkommen sei die vollständige Auflösung der GHF.
Gleichzeitig wurde eine Desinformationskampagne gestartet, in deren Verlauf in den internationalen Medien fast täglich falsche Behauptungen auftauchten, die IDF würde auf Gazaner schießen, die zu den GHF-Verteilzentren kämen, und einige von ihnen würden getötet. Es gibt sogar eine gesperrte, nicht bearbeitbare Wikipedia-Seite mit dem Titel "2025 Gaza Strip aid distribution killings", die als Tatsache berichtet:
"Seit dem 27. Mai 2025 wurden inmitten einer Hungersnot im Gazastreifen mehr als 1.965 palästinensische Zivilisten auf der Suche nach Hilfe getötet und Tausende weitere im Gazastreifen verletzt, als sie von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF), bewaffneten Banden und von der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) beauftragten Auftragnehmern beschossen wurden."
Ende Juni und Juli 2025 verstärkten internationale Medien – darunter die BBC und PBS – die Behauptungen des ehemaligen GHF-Mitarbeiters Anthony "Tony" Aguilar, der behauptete, er sei Zeuge von "Kriegsverbrechen" und wahllosem Gewalteinsatz durch IDF-Soldaten an Hilfsstandorten in Gaza geworden. Die GHF wies diese Behauptung jedoch umgehend zurück und erklärte, Aguilar sei am 13. Juni wegen schlechter Leistung, unberechenbaren Verhaltens und heftiger Konflikte mit dem Personal entlassen worden. Die GHF warf ihm außerdem vor, Dokumente gefälscht und rückdatiert zu haben, um seine Behauptungen zu untermauern. Über diese Vorwürfe berichteten Medien wie The Times of Israel, die die Vorlage von Metadatenbeweisen durch die GHF als Diskreditierung von Aguilars Bericht bezeichnete. Ungeachtet Aguilars fragwürdiger Glaubwürdigkeit berichteten die etablierten Medien unkritisch über seine "Zeugenaussage", als handele es sich um den unvoreingenommenen Bericht eines mutigen Whistleblowers.
Die Vorstellung, die israelischen Streitkräfte würden Zivilisten erschießen, die Hilfsgüter von einem Apparat abholen, an dessen Aufbau die Israelis selbst mitgewirkt haben, ist schlichtweg lächerlich. Israels strategisches Ziel bei der Unterstützung der Hilfslieferungen der GHF besteht darin, die täglichen Bedürfnisse der Gaza-Bewohner von der Hamas und den von ihr kontrollierten Gebieten zu trennen. Warum sollten die israelischen Streitkräfte Zivilisten in Gaza angreifen, die zu den Verteilungsstellen kommen?
Die täglichen Berichte über Todesfälle durch Beschuss durch die israelischen Streitkräfte an Verteilungsstellen stammen stets von Mitarbeitern von Hamas-kontrollierten Krankenhäusern oder unbestätigten Augenzeugenberichten. Bisher gibt es noch keinen einzigen Videoclip eines solchen Vorfalls, obwohl praktisch jede Bewegung in Gaza mit Smartphones aufgezeichnet und weit verbreitet wird. Sollten israelische Soldaten tatsächlich einen einzigen Zivilisten an einer Verteilungsstelle getötet haben, gäbe es visuelle Beweise, die diese Behauptung stützen.
Hunger als Waffe
Die Hamas ist ein Beispiel für eine Taktik, die von Oberst John Spencer, dem Lehrstuhl für Urban Warfare Studies in West Point, beschrieben wurde. "Wenn eine Gruppe ihre eigene Bevölkerung zum Hungern bringt", schrieb er kürzlich über die Hamas, "nutzt sie diese Not als Waffe, um politischen und moralischen Einfluss zu gewinnen."
Ende Juli 2025 wurde weithin berichtet, dass fast 1.000 LKW-Ladungen mit Nahrungsmittelhilfe, die bereits nach Gaza gelassen worden waren, unberührt herumstanden und darauf warteten, von UNO-Partnern abgeholt zu werden. Die Menge der in der Sonne stehenden Lebensmittel hätte ausgereicht, um Gaza wochenlang zu ernähren. Als die UNO-Agenturen logistische und sicherheitstechnische Probleme bei der Abholung der Hilfsgüter geltend machten, bot die GHF an, kostenlos bei der Sicherstellung der Auslieferung an die Bevölkerung zu helfen. Die UNO lehnte das Angebot ab.
Die Taktik der Hamas, die Zivilbevölkerung Gazas aus politischen Gründen auszuhungern, sollte niemanden überraschen. So wie die Hamas Raketenwerfer in Schulen und Waffen in Krankenhäusern platziert, hortet sie Lebensmittel und behindert Hilfslieferungen – nicht trotz des Leids, das sie verursacht, sondern gerade deswegen. Die Berichte über hungernde Kinder und die exorbitanten Lebensmittelpreise auf den Märkten im Gazastreifen sollen internationale Empörung schüren – nicht gegen die Hamas, sondern gegen Israel.
Ausbeutung kranker Kinder für Propaganda
Der vielleicht emotional manipulativste Aspekt der Hungergeschichte ist der Einsatz kranker Kinder in Medienkampagnen. Drei prominente Fälle zeigen, wie irreführend und inszeniert diese Darstellungen sein können.
Der erste ist der Fall von Wateen Abu Amouna, über den die BBC berichtete. Fotos zeigten das Baby in einen Müllsack gewickelt, mit der Behauptung, es seien weder Windeln noch Milchnahrung vorhanden gewesen. Andere Videos zeigen dasselbe Baby, das mit der Flasche gefüttert wird und Windeln trägt, und die Mutter wirkt gesund. Diese Widersprüche wurden nie angesprochen.
Dann ist da noch der Fall von Osama al-Raqab. Die italienische Zeitung Il Fatto Quotidiano veröffentlichte auf ihrer Titelseite ein Foto eines scheinbar schwer unterernährten Kindes unter der Überschrift "Ist das ein Kind?". Der begleitende Artikel enthielt ein Interview mit Francesca Albanese, der UNO-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete. Albanese warf der italienischen Regierung Mitschuld an der ihrer Meinung nach israelischen "Hungerpolitik" vor. Es stellte sich heraus, dass das Kind an Mukoviszidose leidet und sich seit Anfang Juni in Italien in ärztlicher Behandlung befindet. Das im April aufgenommene Bild erschien Ende Juli auf der Titelseite.
Der bekannteste Fall ist der von Mohammed al-Ma'touq, über den die New York Times berichtete. Das Kind wird als Hungeropfer dargestellt, leidet jedoch in Wirklichkeit an einer schweren genetischen Störung. Ein eng zugeschnittenes Foto des abgemagerten Jungen, der liebevoll in den Armen seiner Mutter gehalten wird – arrangiert, um klassischen künstlerischen Darstellungen der christlichen "Pietà"-Ikonographie zu ähneln – ging viral und schuf das ikonische Bild des Hungers in Gaza, obwohl der Zustand des Jungen nichts mit Nahrungsmittelknappheit zu tun hatte. Als später das vollständige, unbeschnittene Foto durchsickerte, war Mohammeds offensichtlich wohlgenährter Bruder, der vollkommen gesund wirkte, neben ihm zu sehen. Während die New York Times das irreführend zugeschnittene Foto auf ihrer Titelseite veröffentlichte und von zig Millionen Menschen gesehen wurde, wurde der "Widerruf", in dem der Fehler zugegeben wurde, nur auf dem X-Konto @NYTimesPR veröffentlicht, das weniger als 100.000 Follower hat.
Dr. John Borowski, ein humanitärer Arzt, der "in Kriegs- und Friedenszeiten – in Kenia, Uganda, Simbabwe und Indien – in Ernährungszentren von Flüchtlingslagern und ländlichen Krankenhäusern gearbeitet hat", wies kürzlich darauf hin, dass die tatsächlichen Hungersnöte dramatisch anders aussehen als die in Gaza. Seiner Erfahrung nach sind Hungersnöte die Folge von "Hunderten unterernährter Kinder", keine Einzelfälle. Im Gegensatz dazu zeigen Bilder aus Gaza einzelne kranke Kinder, deren Zustand eher auf eine chronische Krankheit wie Zerebralparese oder Krebs als auf Hunger hindeutet. Borowski fügt hinzu:
"Die üblichen Fotos von Massen von Kindern zeigen Kinder, die elend und schmutzig aussehen, aber keineswegs unterernährt sind. (An ihrem durchschnittlichen MUAC – dem mittleren Oberarmumfang – erkennt man, dass alles in Ordnung ist.) Viele Erwachsene scheinen sogar übergewichtig zu sein – wenn das Essen knapp ist, magern alle ab. Auch Bilder einzelner Kinder mit einem abnormalen MUAC wurden verwendet, um Unterernährung zu "beweisen", aber 3 % der normal ernährten Kinder haben einen abnormalen MUAC ... das ist also bewusste Desinformation ...
"Die jüngste von der Hamas erhobene "Zahl der Todesopfer" durch Unterernährung besagt, dass doppelt so viele Erwachsene wie Kinder an Unterernährung sterben. Das ergibt absolut keinen Sinn. Zwei Drittel der Hungertoten "sollten" Kinder sein, insbesondere bei einer so jungen Bevölkerung, von der 50 % unter 18 Jahre alt sind."
Diese Verzerrungen bekräftigen die Schlussfolgerung, dass ein Großteil der "Informationen" über die Hungersnot auf falschen Bildern und fehlerhaften Daten beruht und bewusst konstruiert wurde, um Empörung über Israel zu schüren.
Eine vorsätzliche Falschmeldung
Fast zwei Jahre lang wurde die Welt mit Behauptungen über eine drohende Hungersnot und schließlich eine ausgewachsene Hungersnot in Gaza bombardiert. Doch die Fakten – Sterbedaten, Hilfsvolumen, Augenzeugenberichte – sprechen eine andere Sprache. Es gibt keine von Israel verursachte Hungersnot in Gaza und hat es auch nie gegeben.
Diese Falschmeldung hat sich für die Hamas ausgezahlt und ist wahrscheinlich – zusammen mit der Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, die der Hamas neue Hoffnung auf einen Sieg im Krieg gab – ein Grund dafür, dass sie kürzlich von einem Abkommen über Waffenstillstand und Geiselbefreiung zurückgetreten ist, das so gut wie abgeschlossen schien.
Macrons Versprechen, einen palästinensischen Staat anzuerkennen – dem sich Großbritannien, Kanada und Australien rasch anschlossen – und die jüngste Zunahme der Hilfslieferungen in die von der Hamas kontrollierten Gebiete durch Luftabwürfe und die Zunahme der in Gaza einfahrenden Lastwagen, zusammen mit der aggressiven Dämonisierung Israels in den Medien und auf diplomatischer Ebene, haben die Hamas glauben lassen, die Zeit sei auf ihrer Seite.
Die Hamas weiß, dass sie Israel militärisch nicht besiegen kann, doch ihr Propagandakrieg war ein durchschlagender Erfolg. Wenn es nur darum geht, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen hungrig und verzweifelt zu halten, ist die Hamas mehr als bereit, diesen Preis zu zahlen.
(Pesach Wolicki ist Co-Moderator des Podcasts "Shoulder to Shoulder". Quelle: Gatestone Institute)
