Gewalt, Hass und Terror sind Alltag an den „Schulen ohne Rassismus“
Von Alex Cryso
Der Ausländeranteil an den deutschen Schulen explodiert: Parallel dazu rauscht das Bildungsniveau in den Keller während schon der bloße Aufenthalt in einer solchen Lehranstalt zur höchst gefährlichen Angelegenheit werden kann. Erst vor Kurzem gab es eine Massenschlägerei in der Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“ in Neu-Kölln mit 49 Verletzten, doch ist dieses Vorkommnis wie immer kein Einzelfall. Jetzt veröffentlichte die „B.Z. – Die Stimme Berlins“ ein Polizeiprotokoll (aufgenommen von Ende 2021 bis Anfang 2022), das von Cybermobbing und gewaltsamen Übergriffen nur so strotzt. Dabei werden auch noch andere Schulen aus dem Neu-Köllner Brennpunkt aufgeführt, die allesamt mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Wer früher nicht gerne in die Schule ging, weil die Mathestunde langweilte oder man es gehasst hat, Vokabeln abgefragt zu werden, der wird in dieser Zeit der Rückschritts und Zerfalls völlig neue Dimensionen des Schulterrors erleben.
Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“:
Zwei 15-Jährige schlagen auf einen Mitschüler ein, wobei dieser am Kopf verletzt wird.
Ein 11-jähriges Mädchen wird von einem Schüler aus der achten Klasse per WhatsApp gefragt, ob sie ficken will.
Nach einer Schlägerei in der Schule mit mehreren Beteiligten bedrohen sich die Familien gegenseitig. Erst mehrere Gefährderansprachen entschärfen die Situation.
Ein Mädchen (13) wird beim Oralverkehr mit mindestens zwei 13-jährigen Jungen gefilmt. Das Video wird in der Schule verbreitet. Die Minderjährige gibt später an, von beiden Jungen vaginal vergewaltigt worden zu sein.
Ein 11-Jähriger wirft einen Stuhl durch den Klassenraum und verletzt damit einen Mitschüler. Die Lehrerin versucht das Kind zu beruhigen, doch dieser schlägt und tritt nur auf sie ein. Es kam zur Zwangseinweisung.
Walter-Gropius-Schule:
Ein 16-Jähriger filmt seine Freundin (14) beim Oralverkehr und versendet das Video in der Schule, die beide besuchen.
Ein 14-Jähriger beleidigt einen Lehrer als Hurensohn, wird handgreiflich und wirft einen Stuhl nach einem Mitschüler
Aus Angst vor andauernder Gewalt und Nötigungen schließt sich ein 13-Jähriger in der Schultoilette ein. Er öffnet erst wieder als die Mutter erscheint.
Hermann-von-Helmholtz-Schule:
Ein 13-Jähriger spuckt einer Lehrerin vor der ganzen Klasse in den Tee und macht sie damit zum dauerhaften Gespött in der ganzen Schule.
Ein 11-Jähriger schlägt mit einem Lederfußball mehrere Male auf den Hinterkopf einer Mitschülerin. So heftig, dass das Mädchen eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung des Kleinhirns erleidet. Folge: Das Mädchen kann mit der linken Hand nicht mehr die Nase berühren.
Alfred-Nobe-Schule:
Einer Lehrerin wird von hinten ein vereister Schneeball gegen den Kopf geworfen: Gehirnerschütterung!
Eine weitere Lehrerin will die Schlägerei zwischen zwei Schülern beenden und wird dabei selbst verletzt (Kopfplatzwunde).
Ein Schüler (16) hat ein Foto in seinem WhatsApp-Profilbild, das eine ISIS-Flagge und mehrere ISIS-Terroristen zeigt. Die Köpfe der Terroristen hat er mit seinem eigenen Porträt und mehreren Bildern seiner Mitschüler ersetzt.
Heinrich-Mann-Oberschule:
Im Rahmen einer Präventionsveranstaltung berichtet ein 13-Jähriger von mehreren sexuellen Übergriffen seines besten Freundes (14) gegen verschiedene Mädchen.
Während des Online-Unterrichts spricht ein Schüler die Lehrerin mit folgenden Worten an: „Svenja, du musst mal ordentlich gefickt werden, Du Hure, Nutte, Schlampe!“ Anschließend zeigt er sein entblößtes Gesäß in die Kamera.
Im Falle der Massenschlägerei mit den 49 Verletzten konnten selbst die Wachleute die Auseinandersetzung (wegen eines Fußballes!) nicht verhindern. Fünf beteiligte Jugendliche (allesamt mit Migrationshintergrund – genauso wie sämtliche Beteiligten an der Schlägerei. Der Ausländergesamtanteil an der Schule beträgt 81,3 Prozent) wurden bis Weihnachten suspendiert. Zwei der Schläger sind als Intensivtäter bekannt.
(beischneider.net)