Die Politik können wir nicht ändern, unsere Reaktion auf sie schon!
Von Vera Lengsfeld
Vor 100 Jahren entdeckte der Physiker Werner Heisenberg die Quantenphysik und löste damit eine Revolution aus. Unter anderem beschäftigt sich die Quantenphysik mit der Frage, welche Auswirkungen Gedanken haben. Jeder Mensch denkt. Jeder Körper ist von einem Energiefeld umgeben, individuell wie ein Fingerabdruck, auf das bis zu 60 000 bis 80 000 Gedanken pro Tag einwirken, eigene und Fremde. Davon werden uns nur 1-2% bewußt. Alles , was wir tun, haben wir vorher gedacht. Diese Gedanken sind von den bewußten und unbewußten Einwirkungen auf unser Energiefeld beeinflusst.
Dies und noch viel mehr, habe ich von Gabriele Eckert erfahren, auf einem ihrer Informationsabende über die Chinesische Quantum Methode, die sich die Erkenntnisse der Quantenphysik zunutze gemacht hat. Nicht nur unser Allgemeinbefinden, unsere Krankheiten, Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Müdigkeitssyndrom haben Ursachen, die nicht körperlich sind, was aber bei der Behandlung kaum berücksichtigt wird. So werden die Symptome behandelt, die Ursachen aber nicht beseitigt. Mich überzeugte das sofort.
Vor Kurzem hatte ich vom wiederholten Heben meines jüngsten Enkels nach einer 7-Stundenfahrt im Auto wahnsinnige, schneidende Rückenschmerzen. Weder Ibuprofen noch Schmerzgel verschafften mir Linderung. Ich lag auf der Couch und hatte Angst vor der kleinsten Bewegung. Dann wurde ich daran erinnert, dass gegen solche Schmerzen nur Bewegung hilft. Ich schnappte mir also trotz fortgeschrittener Stunde die Hundeleine und lief in den Wald, eine halbe Stunde den Berg rauf und eine halbe Stunde mühsamer wieder runter. Danach waren die Schmerzen nicht weg, aber erträglicher. An den folgenden Tagen machte ich Übungen für den Rücken und nach nur einer knappen Woche war nur das Ziepen geblieben, dass ich seit Jahren spüre, mal etwas stärker, mal etwas schwächer.
Mit CQM, versichert Gabriele Eckert, könnte ich herausfinden, was die Ursachen dafür sind und sie korrigieren. Warum ist das keine allgemein bekannte Erkenntnis? Krieg und Krankheit sind die beiden Dinge, mit denen am meisten Geld verdient wird, sagt Robert Kennedy, der US-Gesundheitsminister. Wenn man die aktuellen politischen Bemühungen betrachtet, bekommt man den Eindruck, dass mit Hochdruck daran gearbeitet wird, beide Verdienstquellen zu aktivieren. Mit CQM kann man lernen, mit seinen Ängsten umzugehen und Selbstbewusstsein zu gewinnen. Das überzeugt mich am meisten.
Gesundheit, Selbstwert, Lebensfreude, Freiheit kann man nicht kaufen“, so Eckerts Werbung, „aber mit CQM sehr viel näher kommen“. Dass da etwas dran ist, davon habe ich mich an dem Informationsabend in Mühlhausen/Thüringen, organisiert von CQM-Coach Katrin, mit eigenen Augen überzeugen können.
Eckert ließ sich vom Publikum erzählen, unter welchen Beschwerden einzelne Teilnehmer litten und wählte dann Monika aus, die sichtbar große Schwierigkeiten hatte zu gehen, deren Körper etwas gekrümmt war und deren Gesicht als Modell für die Schmerzensreiche dienen könnte. Die Schultern schlaff, der Kopf gebeugt, sie konnte den Anwesenden nicht in die Augen sehen. Eckert stellte sich in Monikas Energiefeld und begann mit den Korrekturen. Um es für die Zuschauer begreifbarer zu machen, benutzte sie den Armtest aus der Kinesiologie.
Bei einer gefundenen Schwäche ging der Arm der Probantin nach unten und blieb nach dem Gedanken: „Korrigieren“ stabil. Nach etwa 5 Minuten wurde Monika gebeten, ein Stück zu gehen. Vorher hatte sie die Füße nachgeschleift, jetzt konnte Monika sie wieder heben. Sie lief auch schneller als vorher. Nach weiteren fünf Minuten Korrektur, war sie in der Lage, das Publikum anzusehen, deutlich zu sprechen und zu lächeln. Ihre Beine konnte sie bis Kniehöhe anheben. Ihre Schmerzen, die sie in der Skala von 1-10 mit 12 angegeben hatte, waren nach ihrem Gefühl auf 4,5 gesunken.
Die zweite Vorführung war mit meiner Sitznachbarin Katrin, Lehrerin, die unter einer unbeweglichen Schulter litt. Sie konnte den linken Arm nicht zum Kopf heben. Nach der Korrektur hob sie ohne Mühe beide Arme über den Kopf. Am Erstaunlichsten fand ich, als Eckert vorführte, dass CQM nicht nur bei körperlichen Beschwerden, sondern auch bei seelischen Leiden hilft. Eine junge Frau, Bettina, die große Probleme mit ihren Eltern hat, wurde korrigiert und man sah förmlich, wie sie sich während der Korrektur lockerte, das Starre ihres Gesichts verschwand und sie immer schöner wurde. Das kann niemand spielen, nur erleben.
CQM ist kein Hexenwerk, versichert Eckert. Jeder kann es lernen, ohne dafür besondere Voraussetzungen haben zu müssen. Wenn der Effekt nur wäre, Selbstbewusstsein und innere Freiheit zu bekommen, wäre die Methode schon empfehlenswert genug. Eckerts größter Wunsch ist es, CQM in die Schulen zu bringen und als Schulfach zu integrieren.
Was hat das Ganze mit Politik zu tun? Nur so viel: Sie ist ein Mega-Stressfaktor, von dem wir uns befreien können, in dem wir ihrem Treiben tiefenentspannt und innerlich befreit begegnen.
Eckert, eine straffe Person Ende der 60ziger, die seit 40 Jahren keinen Arzt gebraucht hat, ist die beste Werbung für CQM. Eckert kommt aus Bönnigheim in Baden-Württemberg und war bislang hauptsächlich im Westen tätig. CQM ist aber auch etwas den Osten, wie die Reaktionen der 77 Zuhörer bewiesen.
Hier erfährt man mehr: https://www.cqm-heartandmind.com/
(vera-lengsfeld.de)