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Über 34.000 Polizisten im Einsatz

Wo “Klima” draufsteht, ist “Terror” drin!

Von Alex Cryso

Leider fällt die breite Masse immer noch auf das fadenscheinige Robin Hood-Image der antisemitischen Klimafraktion rein: Was in schön gefärbtes Vokabular verpackt wird, entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als militanter Ökofaschismus, welcher vor der Heraufbeschwörung des Systemkollapses nicht mehr Halt macht. Die Versager und zu kurz Gekommenen aus der Wohlstandsphase üben die Rache die kleinen Mannes am eigenen Staat mit stumpfsinnigen Straßenblockaden und sinnlos zerstörten Gemälden, um das Ganze in den Deckmantel der “Klimarettung” zu hüllen.

Wie sich nun herausstellte, hielt die Öko-RAF bis Anfang Oktober 2023 rund 34.000 Polizisten auf Trapp. Auch hier das Pensum des gesamten Vorjahres schon längst übertroffen. Zirka 284.000 Einsatzstunden waren die Beamten im Einsatz, was natürlich wieder auf Kosten des deutschen Steuerzahlers geht. Und wenn die Klimakleber selbst bei nicht-rechten Bürgern schon sauer aufstoßen, dann liegt deren Effektivität bei Null, der Gehalt des öffentlichen Ärgernisses jedoch auf maximaler Stufe. Die Zahlen beziehen sich übrigens ausschließlich auf die Hauptstadt Berlin – wie düster es in Gesamtdeutschland aussehen mag, steht nochmals auf einem anderen Blatt.

So kam es 2022 zu exakt 251.714 Einsatzstunden – 2023 war die Zahl bereits auf 283.792 Einsatzstunden angestiegen. Allein in diesem Jahr wurden zudem 132 Rettungswägen in Berlin durch die Straßenblockaden aufgehalten. Vor allem die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr sollen maßgeblich davon betroffen gewesen sein. Bis Anfang Oktober diesen Jahres wurde zudem gegen 1.014 Personen ermittelt – 588 davon sind Mehrfachtäter. Sachbeschädigungen und den Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten werden den Ökofaschisten hautpsächlich zur Last gelegt.

Aufsehen sorgte eine erst kürzlich abgehaltene Blockade auf der Straße des 17. Juni, wobei die Polizei von 600 Teilnehmern, die Letzte Generation sogar von 1.400 Klimademonstranten sprach. Unter anderem wurden in den letzten Wochen auch die Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz und das Brandenburger Tor von den linken Chaoten verschandelt. In Tübingen, Heidelberg, Freiburg und in Karlsruhe wurden Universitätensfassaden mit orangener Farbe eingesprüht. Vielleicht hätten die Randalierer tatsächlich mal eine weiterführende Schule besuchen sollen, um zu sehen, wie sinnlos und peinlich diese Aktionen doch sind.
(beischneider.net)

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