Springe zum Inhalt

Von der Zivilisation zurück zur Barbarei

Menschenwürdeverständnis von Friedrich Merz wie  bei den phönizischen Baalsanbetern 

Von CONNY AXEL MEIER

Wenn es noch eines Beweises dafür gebraucht hätte, um aufzuzeigen, dass die westliche Zivilisation so nicht überleben wird, sondern alles in allem nur noch die humanistische Fassade einer notdürftig sich selbst aufrechterhaltemden Pseudozivilisation von Barbaren ist, wäre er hiermit erbracht. Friedrich Merz, der sich als Kanzler mit Hang zur Unwahrheit schon nach wenigen Monaten im Amt als der schlimmste Menschenfeind der letzten 2000 Jahre erwiesen hat, besitzt ein Menschenwürdeverständnis, das dem der phönizischen Baalsanbetern gleicht.

Wurden damals unerwünschte Neugeborene dem blutrünstigen Gott Baal lebend im Feuer geopfert, so unterscheidet sich die moderne Vorgehensweise, die Merz befürwortet und unterstützt, nur in der davon abweichenden Anschlussverwendung als Rohmaterial für medizinische Zwecke. Die Ausschlachtung von Embryonen zur Weiterverwertung als Knetmasse für Genforschung dürfte kaum einen zivilisatorischen Fortschritt zur Verwendung als Feuerasche zur Düngung der Felder der Baalsanbeter zur erhofften Steigerung der Ernte sein.

Die Zerquetschung des bereits im grellen Licht des OPs aus der Gebärmutter heraustretenden Babykopfes mittels einer Zange, um die unterbrochene Geburt als Abtreibung durchgehen zu lassen und nicht als Mord verfolgt zu werden, ist so widerlich, dass es nicht in Worte zu fassen ist. Mancher Beobachter würde sich wünschen, die Mutter von Friedrich Merz hätte auf diese Weise „spätabgetrieben“, um die Menschheit vor solchen modernen Barbaren zu bewahren.

Kopfabschneiden als Bildungsziel
Wer wie „UnsereDemokraten“ den Islam de facto zur Staatsreligion befördert, die Normalisierung einer archaischen Ideologie, in der schon Schulkindern beigebracht wird, wie man kalt lächelnd, lebendigen Wesen bei vollem Bewusstsein möglichst schmerzvoll die Kehle durchschneidet und das Ganze noch als „Opferfest“ feiert, rechtfertigt und anhimmelt, der steht zivilisatorisch ganz weit hinten, noch weit hinter irgendwelchen Primaten. Selbst unseren Vorfahren, die noch in Höhlen lebten und Faustkeile statt Messer verwendeten, traut man solche Barbareien kaum zu. Dass Kopfabschneiden zur Grundausbildung mohammendanischer Kämpfer im Dschihad gegen die Ungläubigen gehört, ist mittlerweile Grundwissen, das aber nur in Koranschulen, nicht aber an öffentlichen Schulen gelehrt wird.

Selbst die klassische organisierte Form der Menschenopfer in Kriegen um Macht, Land und Rohstoffe hat sich grundlegend verändert. Nicht nur ist die Waffentechnik stetig wirksamer und damit tödlicher geworden, auch die Verantwortungsebene hat sich stark verändert. Führten einst Könige und Feldherren ihre Soldaten und Landskechte von der Heeresspitze aus in die Schlachten, so sitzen die heutigen Feldherren, Oberkommandierende und Kriegsminister in klimatisierten Büros vor dem Laptop, oder sind vor den Mikrofonen öffentlich-belehrender Propagandafabriken sowie beim Champagner-Frühstück weit weg von der Front anzutreffen.

Ihre Haut für die ökosozialistischen Machthaber zu Markte tragen sollen wieder Wehrpflichtige, aufgehetzte „Freiwillige“ und enteignete, ausgebeutete Untertanen. In den Krieg ziehen sie nicht mehr im Dienst für „Volk und Vaterland“ wie einst, sondern neuerdings für Transenverehrung, Klimarettung und die sogenannte CO²-freie Transformation der Gesellschaft bis hin zu Tribalismus und was immer die behauptete „regelbasierte Werteordnung“ sonst noch in ihrem gesellschaftszerstörenden Reportoire hat.

Die Barbarei in unseren Städten
Die Barbarei setzt sich rasend schnell fort. Die Innenstädte unseres Landes sind zu Truppenübungsplätze für Straßenkämpfer und Vergewaltiger geworden. Freibäder gleichen Nahkampfzonen zur Treibjagd auf das weibliche Geschlecht und den Nachwuchs der „Ungläubigen“. Öffentliche Schulen verkommen zu ideologisierten Verwahranstalten, Universitäten zu antisemitischen Gender-Brutstätten, öffentliche Gebäude zu Regenbogenfahnenstangenhalterungen, Arbeitsämter zu Bürgergeldautomaten, Kirchen zu Schlepperbanden-Zentralen, Altenheime zu Invasorenunterkünften, Pflegeheime zu Verwahranstalten und Krankenhäuser zu Massenversuchslaboren für die Pharmaindustrie und Wartehallen für die Krematorien. Stadtzentren werden zu Lastenfahrradzonen, Plätze zu Messerverbotszonen und Parkflächen zu Moscheeparkzonen, Brücken stürzen ein, Bahnfahrpläne werden überflüssig und Sporthallen wegen Einsturzgefahr geschlossen.

Das schlimmste am fortschreitenden Zivilisationsverfall ist die Pespektivlosigkeit. Niemand, der sich ohne Schönfärberei miit der Gegenwart beschäftigt, sieht ernsthaft eine Besserung der Situation in der nahen Zukunft. Kinderlosigkeit weiter Bevölkerungsschichten sind die Folge. Eine ehemals demokratische Gesellschaft, die seinen Bestand demografisch nicht sichern kann, wird auf dem Weg in die Barbarei nicht mehr aufzuhalten sein und ist zum Aussterben verurteilt. Sie wird dann durch andere, durch andere Barbaren aus primitiveren, aber kinderreicheren Kulturkreisen ersetzt werden.
(pi-news.net)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert