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Warum sie unbedingt Krieg wollen

Kriege werden um Bodenschätze und um die Verfügbarkeit von Rohstoffen geführt

Von CONNY AXEL MEIER

Der AfD-Politiker Maximilian Krah fragt auf „X“: „Wieso eigentlich sind diese ganzen westdeutschen low-testo Politik-Eunuchen – Roth, Röttgen, Kiesewetter etc. – plötzlich so kriegsgeil? Diese Mischung aus Russophobie und Kriegsbegeisterung ist angesichts ihrer Persönlichkeiten umso unverständlicher.“

Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: Weil sie davon profitieren! Kriegstote zu vermeiden wäre dabei kontraproduktiv. Die Pläne des „World Economic Forum“ (WEF) beinhalten auf lange Sicht die Reduzierung der Menschheit. Das wird von manchen Propaganda-Medien und sogenannten Faktencheckern bestritten und als „Verschwörungstheorie“ abgekanzelt. Dabei ist der Kern dieser Politik wahr und spätestens seit 2020 öffentlich bekannt. Die „Covid 19-Verschwörung“ war ein Testlauf für die zukünftige, weltweite politische Entwicklungen. Das kann auf dem offiziellen Internetauftritt des WEF nachgelesen werden.

Der große Reset
Es gibt immer eine kleine Gruppe von Profiteuren, die von den Kriegen in aller Welt profitieren. Das ist nicht unverständlich und war schon immer so. Prof. Felix Dirsch, Dozent für politische Theorie und Philosophie, hat 2022 mit dem Sammelband „Der Great Reset – Eine verschwörungstheoretische Chiffre?“ ein umfassendes Werk zum Verständnis der Zusammenhänge herausgebracht. Auf 338 Seiten erklären namhafte Wissenschaftler und Autoren die sich verschärfenden Freiheitseinschränkungen zum Nutzen gewisser Profiteure des beabsichtigten Umbaus der Gesellschaft hin zu einer totalitär regierten Welt.

Die fortschreitende digitale Kontrolle, umfassende Zensur, Vermögensumschichtungen von unten nach ganz oben, transhumanistische Ideen und deren Umsetzung sowie der angebliche „Klimaschutz“ als Waffe gegen den Mittelstand und gegen die einfachen Bürger mittels „Energiewende“, 15-Minuten-Sklavenstädten, künstlicher Ernährung, medizinischer Totalüberwachung und die Förderung der Islamisierung der westlichen Länder, die die Ersetzung der jüdisch-christlichen Hochkultur durch eine gewalttätige Steinzeitreligion und dem damit einhergehenden Verlust von humanistischer Bildung bedeutet, sind allesamt Bausteine in diesem Plan.

Wählen der CDU bedeutet Krieg
Allerdings ist zu bezweifeln, dass der Umbau der Gesellschaft tatsächlich nach diesem Muster funktionieren wird. Die Widerstände dagegen wachsen. Die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten könnte ein Anfang vom Ende des „Great Reset“ sein, wenn er es schafft, den „Deep State“ zu entmachten, um den bürgerlichen Freiheiten wieder Freiräume zu verschaffen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Friedrich Merz als Bundeskanzler in spe den Krieg in der Ukraine weiterhin befeuern will und Deutschland als Kriegspartei gegen Russland verwickeln wird. Dieser beabsichtigte Kriegseintritt, angefangen mit der Lieferung von Taurus-Mittelstreckenraketen und dem benötigten Bodenpersonal wird vielen Menschen in Deutschland das Leben kosten und Zerstörung mit sich bringen. Wie PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schon mehrfach warnte, bedeutet das Wählen der CDU Krieg! Einen Krieg, der die Bürger enteignet, sie verarmen lässt und sie tötet. Und wer profitiert?

Wessen Interessen vertritt Friedrich Merz?
Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender der „Blackrock Asset Management Deutschland AG“, der deutschen Einheit der Investmentgesellschaft BlackRock. Dieser Großinvestor verwaltet allein ein weltweites Vermögen von über elf Billionen US-Dollar. Konkurrent J.P. Morgan kommt nur auf ein Vermögen von knapp drei Billionen US-$. Die Staatsschulden der USA beliefen sich im Jahr 2023 auf über 32 Billionen US-$ mit steigender Tendenz. Irgendjemand wird diese Schulden irgendwann bezahlen müssen und sei es durch Geldentwertung.

Die Ukraine verfügt über Bodenschätze im geschätzten Wert von zehn bis 12 Billionen US-$. Kriege werden um Bodenschätze und um die Verfügbarkeit von Rohstoffen geführt, nicht aber wegen „Freiheit“, „Demokratie“, „Menschenrechte“ und sonstiger Ausreden. Blackrock hat sich bereits am wertvollen Ackerland der Ukraine bedient und einen großen Teil davon aufgekauft. Mit dem erwarteten Gewinn aus den Bodenschätzen werden weitere Billionen an Gewinnen generiert. Da fallen die Investitionen in den „Wiederaufbau“ der Ukraine mit geschätzten 400 bis 500 Milliarden US-$ recht bescheiden aus.

Bundestags-Netzwerke betreiben den Ukraine-Krieg
Was glauben Sie, werte Leser, wessen Interessen ein wahrscheinlicher Bundeskanzler Merz vertreten wird? Die Interessen der Bürger? Die Interessen der Steuerzahler, der Arbeiter, der Angestellten und der Familien oder die Interessen der Groß-Investoren und der NATO-Generäle? Der Rüstungskonzern Rheinmetall steigerte in Folge des Krieges in der Ukraine seinen Umsatz im Jahr 2023 auf ein Rekord-Niveau von etwa sieben Mrd. Euro.

International gesehen ist Rheinmetall aber nur einer unter vielen Rüstungskonzerne und rangiert weltweit nur im Mittelfeld. Es sind nicht die Kleinanleger, die den Aktienkurs bestimmen. Es sind wiederum Großanlegger wie Blackrock. Da schließt sich wieder der Kreis. Die Rüstungslobby im Deutschen Bundestag beschränkt sich nicht auf die üblichen Kriegstreiber Strack-Zimmermann, Polenz, Röttgen, Kiesewetter, Hofreiter & Co. Ganze Netzwerke betreiben diesen Krieg und profitieren davon, unabhängig vom Kriegsausgang. Einen Atomkrieg scheuen sie alle, weil danach niemand mehr da wäre, der vom Krieg profitieren könnte.

Wie geht es weiter?
Die Überlegungen der EU-Nomenklatura, diesen Krieg notfalls auch ohne die USA weiter zu führen, findet Unterstützung in den Regierungen der meisten EU-Mitgliedsländer. Warum ist das so? Diese Frage können Sie sich jetzt selber beantworten. Länder, die beabsichtigen, neutral zu bleiben und weder Waffen noch Logistik für den Krieg bereitzustellen, geraten unter Druck der Lobbyisten in Brüssel, Paris und Berlin. Die Slowakei und Ungarn können ein Lied davon singen. Selbst dem EU-Beitrittskandidat Serbien werden immer mehr Steine in den Weg gelegt, weil deren Regierung nicht zu 100 Prozent der außenpolitischen, kriegstreiberischen Linie der EU-Bürokraten folgt.

Solange der Krieg andauert, wird sich das korrupte Selenskyj-Regime zusammen mit den Rüstungslobbyisten in aller Welt und in den Parlamenten die Taschen füllen und die Multimilliardäre werden sich weiterhin auf Kosten der toten Soldaten und Zivilisten sowie der Kriegsverletzten bereichern. Ein Ende des Krieges müsste politisch gewollt sein. Dieser Wille ist derzeit nicht erkennbar, solange damit Profite gemacht werden.
(pi-news.net)

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