Rundreise zu einigen herausragenden Sehenswürdigkeiten
Von LEO
Die wichtigsten Symbolorte bundesdeutschen Staatsversagens lassen sich auch touristisch erkunden. Hier ein Vorschlag für eine Rundreise zu einigen herausragenden Sehenswürdigkeiten des größten Versagerstaats der deutschen Geschichte:
1. Die Kölner Domplatte
Die Kölner Silvesternacht von 2015, als Tausende von Angela Merkels sogenannten „Flüchtlingen“ indigene deutsche Mädchen und Frauen auf der Domplatte belästigten, entwürdigten, schändeten und vergewaltigten, war ein Tiefpunkt der gesamten deutschen Geschichte, an sexueller Widerwärtigkeit nur vergleichbar mit den Schändungen von Frauen und Mädchen durch russische Soldaten Ende des Zweiten Weltkriegs. 1210 Anzeigen wurden gegen die arabisch-afrikanische Soldateska eingereicht, die 2015 auf der Kölner Domplatte wütete, nur zwei Täter wurden verurteilt. Die Kölner Domplatte – Deutschlands Symbolort für den Staat der Schande.
2. Gelsenkirchen
Während der Fußball-EM 2024 gelangte Gelsenkirchen zu Weltruhm als „Deutschlands größter Slum“. Das ist nicht ganz richtig, denn der größte Slum des Staates „Bundesrepublik“ ist Berlin, gefolgt von Duisburg. Aber wer sich in natura ansehen möchte, was die toxische Mischung aus staatlicher Deindustrialisierungspolitik, Umvolkungspolitik und Islamisierungspolitik in einem zwar schon immer armen, aber bis in die 90er-Jahre noch halbwegs gepflegten Gemeinwesen anrichten kann, ist in Gelsenkirchen genau richtig. Hat man den Spaziergang durch die Innenstadt dann überlebt, fragt man sich: Ist das alles nur so gekommen, weil unser Versagerstaat so dumm und unfähig ist, oder war das geplant und gewollt?
3. Das Ahrtal
134 (!) Tote waren nach der Flut vom 14. Juli 2021 zu beklagen, und das nicht in Bangladesch, sondern in einem angeblichen High Tech-Land mit jeder Menge moderner Warnsysteme. Faule und unfähige Beamte, die alle Frühwarnungen überhörten statt ihre Pflicht zu tun – somit in jeder Hinsicht typisch für den Staat „Bundesrepublik“ –, haben diese Menschen auf dem Gewissen. Drei Jahre später gleicht das Ahrtal stellenweise noch immer einer Ruinenlandschaft. Läge das Ahrtal in Bangladesch, würde an Hilfsgeldern nicht gespart, aber im eigenen Land wird geknausert. Wer sich anschauen will, wie sich die Mischung aus bürokratischer Unfähigkeit, amtlicher Kaltschnäuzigkeit und Geiz für Inländer in freier Natur darstellt, findet im Ahrtal jede Menge Fotomotive.
4. Das Frankfurter Bahnhofsviertel
Schon seit über 50 Jahren lässt sich das gesamte Versagertum unseres Staates im Umkreis von 100 Metern um den Frankfurter Hauptbahnhof leibhaftig betrachten: Drogenabhängige, lebende Zombies in der B-Ebene, Rauschgifthändler an jeder Straßenecke, seit Jahrzehnten das immer gleiche Bild. In den Seitengassen der Kaiserstraße die schmierige Halbwelt der illegalen Immigration aus dem Orient, die unser Versagerstaat ebenfalls seit 50 Jahren nicht in den Griff bekommt. Und mitten drin der Bahnhof, in dem am hellichten Tag ein junger Reisende regelrecht hingerichtet werden kann, die Fernzüge Jahr für Jahr unpünktlicher eintreffen und dessen verdreckte Vorortzüge man nach 20 Uhr aus Sicherheitsgründen nicht mehr betreten sollte. Nirgendwo in Deutschland ist das ganzheitliche Versagertum unseres Staatswesens in seiner ganzen Vielfalt so augenfällig wie im Frankfurter Bahnhofsviertel.
5. Flughafen BER
Neun Jahre Planung und dann nochmal 14 Jahre Bauzeit, also insgesamt 23 Jahre, brauchte unser Versagerstaat, um einen im internationalen Vergleich verhältnismäßig kleinen Flughafen fertigzustellen. Die Türkei, vor zwei Generationen noch ein armes Entwicklungsland, benötigte für den deutlich größeren neuen Flughafen in Istanbul nur sechs Jahre, inklusive Planung. Vielleicht würde man in Papua Neuguinea auch 23 Jahre an einem neuen Flughafen bauen, wenn man die Steine in Schubkarren heranschleppt, aber selbst dort nutzt man heute Baumaschinen. Der Flughafen BER ist also nicht nur ein Symbol für einen absoluten Totalversagerstaat, der unfähig ist zu planen und umzusetzen, sondern auch für die immer häufiger berechtigten Vergleiche zwischen dem Versagerstaat „Bundesrepublik“ und Ländern der Dritten Welt.
6. Der Görlitzer Park
Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen unserem korrupten Hippiestaat und der Drogenmafia kann man am besten im berüchtigten Görlitzer Park unserer verrotteten Hauptstadt Berlin betrachten. Illegal zu uns einmarschierte Gestalten aus Afrika und Arabien verkaufen ihr illegal eingeschlepptes Dreckszeug illegal an unsere Kinder – am hellichten Tag, vor aller Augen, und die zum Teil ebenfalls korrupte Polizei schaut tatenlos zu. Die Bezirksamt hält seine schützende Hand über der Mafia, da gilt Geben und Nehmen, und unsere korrupte Justiz gewährt diesen skrupellosen Dealern, die aus Geldgier Minderjährige in die Abhängigkeit von ihrem Giftzeug treiben, einen Freibrief nach dem anderen. Na klar: Die Täter sind meist sogenannte „Immigranten“, die Opfer meist indigene Deutsche, noch Fragen?
7. Die Rütli-Schule
Kein deutscher Staat der letzten 200 Jahre hatte schlechtere Schulen, kein Staat hat jemals so viele Analphabeten produziert wie der Staat „Bundesrepublik“. Noch in der dritten Klasse können Kinder nicht richtig lesen und schreiben, mit dem Rechnen hapert es ebenfalls. Jede ostpreußische Dorfschule hatte im 19. Jahrhundert ein höheres Niveau als die sogenannten „Schulen“ unseres heutigen Versagerstaates. Die berüchtigte Rütli-Schule in unserer Gammelhauptstadt Berlin steht seit dem Brandbrief der Lehrerschaft von 2006 bis heute als Symbol für ein komplett unfähiges, von Versagerbeamten in den Kultusministerien mit ihrer lächerlichen Pseudopädagogik ruiniertes Schulsystem.
8. Die gesprengte Nordstream Pipeline
2022 wurde die Gaspipeline zwischen Deutschland und Russland von Terroristen gesprengt, und dreimal darf man raten, wer dahinter steckt. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass unser lächerlicher Versager- und Vasallenstaat das ganze Thema nicht an die große Glocke hängt, wo es hingehört, sondern versucht, unter den Teppich zu kehren. Welcher andere deutsche Staat seit Hermann dem Cherusker hätte sich solch einen Terroranschlag je widerspruchslos bieten lassen? Kein Symbolort verkörpert das sklavische Vasallentum und das lächerliche Theater der vergangenen 79 Jahre seit 1945 um die angebliche „Souveränität“ des angeblichen „Staates“ namens „Bundesrepublik“ mehr als der große Wasserwirbel über der gesprengten Nordstream-Pipeline.
9. Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg
Im Zeitalter des Internets sitzen in bundesdeutschen Arbeitsämtern noch immer 100.000 Staatsbedienstete herum, die angeblich Arbeit für Arbeitslose vermitteln – ein Relikt aus den 50er Jahren. Was tun diese Leute eigentlich den ganzen Tag? Stellenangebote bei monster.de durchsuchen und dann den Link an die Arbeitslosen schicken, weil man die Arbeitslosen für zu dumm oder zu faul hält, um im Internet selber nach Arbeit zu suchen? 100.000 Staatsbedienstete für acht Millionen Arbeitslose – arbeitslose Bürgergeldempfänger und sonstige Arbeitslose zusammengerechnet –, also: 80 Arbeitslose je Bedienstetem, sieben Arbeitslose im Monat, sage und schreibe zweieinhalb Tage Arbeitszeit für jeden einzelnen Arbeitslosen. Zweieinhalb Tage staatliche Internetrecherche zugunsten jedes Arbeitslosem und trotzdem acht Millionen Arbeitslose im Land? Die sogenannte „Bundesagentur für Arbeit“ des Staates „Bundesrepublik“ ist vermutlich die lächerlichste, unfähigste und zugleich teuerste Behörde, die jemals auf deutschem Boden tätig war, vielleicht sogar die lächerlichste Behörde der ganzen Welt.
10. Die Ruine des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld
Unsere Reise endet im nördlichen Bayern, wo die CSU gerade das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld hat sprengen lassen. Funktionierende Hochtechnologie zu sprengen ist fast schon ein Akt der Barbarei. Die Ruine des Kraftwerks bildet somit einen Symbolort lustvoll ausgeübter Selbstzerstörung: Hier wütete ein staatlicher Sadismus, ein geballter amtlicher Hass auf Technologie und Industrie als Quellen allen menschlichen Wohlstands. Zerstörung der Energieversorgung, Vertreibung der Industrie, Massen von arbeitslosen Menschen in einem möglichst herabgewirtschafteten Deutschland des Zukunft – all das ist politisch gewollt. Letztendliches Ziel unserer Staatsführer ist ein völlig technologiefernes, verarmtes Land, in das der Hunger wieder einkehrt. „Nur ein kaputtes Deutschland ist ein gutes Deutschland“ – die brutale Umsetzung dieses Staatsmottos lässt sich derzeit nirgendwo so anschaulich beobachten wie im bayerischen Grafenrheinfeld.
(pi-news.net)