Die Pläne des Feindes sind durch Spione und nur durch sie zu ermitteln
Von Sunzi
Ein Heer von hundertlausend Männern auszuheben und mit ihnen über weite Entfernungen zu marschieren bedeutet große Verluste an Menschen und eine Belastung der Staatsschätze. Die täglichen Ausgaben werden bis zu hunderttausend Unzen Silber betragen. Zu Hause und in
der Ferne wird es Unruhe geben, und Männer werden erschöpft auf den Straßen zusammenbrechen. Mindestens siebenhunderttausend Familien werden bei ihrer Arbeit behindert.
Feindliche Armeen können sich jahrelang gegenüberstehen und um den Sieg ringen, der an einem einzigen Tag erkämpft wird. Da dies so ist, ist es der Gipfel der Unmenschlichkeit, über die Verfassung des Feindes im unklaren zu bleiben, nur weil man die Ausgabe von hundert Unzen Silber für Belohnungen und Sold scheut. Wer so handelt, kann Männer nicht führen, kann seinem Herrscher keine wertvolle Hilfe sein, kann den Sieg nicht erringen.
Was den weisen Herrscher und den guten General befähigt zuzuschlagen und zu siegen und Dinge zu erreichen, die außerhalb der Fähigkeiten gewöhnlicher Männer liegen, ist Vorherwissen.
Doch dieses Vorherwissen kann nicht Geistern entlockt werden; es kann nicht aus der Erfahrung und auch durch keine Schlußfolgerung gewonnen werden. Das Wissen um die Pläne des Feindes kannst du nur von anderen Männern erhalten. Die Kenntnis der Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt; Informationen in Naturwissenschaften können durch Erfahrungswerte gewonnen werden; die Gesetze des Universums können durch mathematische Schlüsse bewiesen werden. Doch die Pläne des Feindes sind durch Spione und nur durch sie zu ermitteln.
Deshalb der Einsatz von Spionen, von denen es fünf Klassen gibt: eingeborene Spione; innere Spione; übergelaufene Spione; todgeweihte Spione; überlebende Spione. Wenn alle diese fünf Arten im Einsatz sind, kann keiner das geheime Netz entdecken. Dies nennt man »göttliche Handhabung der Fäden«. Es ist die wertvollste Fähigkeit des Herrschers. (Aus "Die Kunst des Krieges" von Sunzi)
Wussten Sie, das eine Enthüllungsjournalistin Anja Reschke im ÖRR entdeckt hat, dass der CDU-Wirtschaftsrat der CDU nahesteht und sie hierfür ein eigenes Programm zur anscheinenden Selbstentblödung bekommt?
(tutut) - Demokratie ist die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung und geht ganz einfach. Ob ein Käsblättle sie erklärt nach linksgrünem faschistischen Programm in der Kita als Antialles oder ob sie direkt aus dem Hofladen des Erfinders, von Weltretter Aufbauer Friedrich Engels Furche für Furche stammt: "Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andere Demokratie kann nur noch in den LKöpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern , bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbt entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden". Denn: "Was die bürgerliche Demokratie von 1848 nicht fertigbringen konnte, eben weil sie bürgerlich war und nicht proletatisch, nämlich den arbeitenden Massen einen Willen geben, dessen Inhalt ihrer Klassenlage entspricht, - das wird der Sozialismus unfehlbar erwirken". Wer da fragt, was eine demokrtische Republik ist, dem kann geholfen werden mit ein bisschen Erinnerungskultur. Die Deutsche Demokratische Republik war einmal, nun auf ein Neues: "Seit vierzig Jahren haben wir, Marx und ich, bis zum Überdruss wiederholt, dass für uns die demokratische Republik die einzige politische Form ist, in der der Kampf zwischen der Arbeiterklasse und Kapitalistenklasse zunächst allgemeinen Charakter annehmen und danach durch den entscheidenden Sieg des Proletariats vollendet werden kann". Wer sind die Proleten ohne Moneten wie Karl Marx es war, weshalb Kapitalist Engels ihn über Wasser seines Trockensees halten musste? Der Karle sagt's: "Was mich nun betrifft, so gebührt mir nicht das Verdienst, weder die Existenz der Klassen in der modernen Gesellschaft noch ihren Kampf entdekt zu haben. Bürgerliche Geschichtschreiber hatten längt vor mir die historische Entwicklung dieses Kampfes der Klassen und bürgerliche Ökonomen die ökonomische Anatomie derselben dargestellt. Was ich neu tat, war 1. nachzuweisen,dass die Existenz der Klassen bloß an bestimmte historische Entwicklungsphasen der der Produktion gebunden ist; 2. dass der Klassenkampf notwendig zur Diktatur des Proletariats führt; 3. dass diese Diktatur selbst nur der Übergang zur Aufhebung aller Klassen und zu einer klassenlosen Gesellschaft bildet". Oder so. Schlagt nach bei Robert, Annalena oder direkt bei Olaf, dem proletarischen Azubi der DDR. Als einer einst mit der Gäubahn, die immer wieder mal irgendwo hängt, nicht nur weil Schienen fehlen, gen St. Petersburg zur Revolution fuhr, meinte er zu wissen, auch wenn das Experiment bis heute an die 100 Millionen Menschen das Leben kostete: "Sie erzogen die Arbeiterklasse zu Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein und setzten an die Stelle der Träumereien die Wissenschaft" (Wladimir Iljitsch Lenin). Und die kann sich, so wird heute berichtet, Politik halten wie ein Haustier. Es kommt immer auf das Füttern an. Wer weiß noch, was der SPIEGEL 2009 verriet: "Das liebe Geld und seine Rätsel - Der bahnbrechende Kapitalismuskritiker Karl Marx war gewöhnlich klamm. Nur Freund Engels ersparte dem Stammkunden der Londoner Pfandhäuser ein Ende in Armut.Als Karl Marx die Schulden mal wieder über den Kopf gewachsen waren, überkam ihn eine große Depression. Reumütig stellte er fest, dass seine Kritik am Kapitalismus kaum Profit abgeworfen hatte; sein Kampf für den Kommunismus ebenso wenig. Ruhm hatte er keinen geerntet; seine Bücher hatten sich mehr schlecht als recht verkauft. Der aus Deutschland vertriebene Philosoph war 45 Jahre alt und klagte im Londoner Exil: 'Wüsste ich nur irgendein business anzufangen! Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und nur das business ist grün. Ich bin leider zu spät zu dieser Einsicht gekommen'". Es geht immer noch grüner, wenn grüner Mist als Zeitung ausgewickelt wird: Ausgerechnet im größten islamischen Land der Erde, wo Scharia Menschenrechte ersetzt, wollen sie Nachwuchs gewinnen: "Ausbildung ist kein Selbstläufer - Welcome Center Schwarzwald-Baar-Heuberg informiert zur Azubigewinnung in Indonesien - 'Was muss ich beachten, wenn ich einen Azubi aus einem Drittland einstellen möchte?' Einiges, wie sich herausstellt: Sprachnachweis, Einkommensnachweis, Ausbildungsvertrag und die Zustimmung der Arbeitsagentur für Arbeit - der Prozess ist also alles andere als ein Selbstläufer teilt die IHK mit. Mehr als 60 Interessierte lockte die Veranstaltung deshalb in das Haus der Wirtschaft, um in der Industrie- und Handelskammer (IHK) mehr zu den Möglichkeiten mit Indonesien zu erfahren und Erfahrungen auszutauschen". Ahnungslos im Hier und Jetzt. Da ist er dabei. Hat ihm, dem Schaffner vom
(Wikipedia)
Abstellgleis der Gäubahn, die Lust auf Zukunft verschlagen, mit der er dem KRÄTSCH ans Bein pinkeln wollte, niemand gesagt, wer in Stuttgart regiert, und Grün die Farbe der Hoffnungslosigkeit ist? "Guido Wolf beklagt 'Schneckentempo`' der Regierung - Am Mühlheimer Solarpark zeigt sich, wie weit Wunsch und Realität bei der Energiewende auseinanderklaffen - Der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf findet die Antwort von Umweltministerin Thekla Walker zum Solarpark in Mühlheim unbefriedigend", tastet frau zu einer gescheiterten "Energiewende", denn "Das Gebiet muss ein komplettes Jahr lang im Hinblick auf Artenschutz und Ökologie beobachtet werden. Ein Unding, findet der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf und wendet sich an die Umweltministerin. Deren Antwort findet er 'mehr als unbefriedigend, wie er in einer Pressemitteilung schreibt". Nun geht es Schlag auf Schlag ins Kontor eines früher ab und zu anzutreffenden gesunden Menschenverstandes. Wann hat eine "Volkshochschule" Deutsch aufgegeben wegen linksgrüner Genderei und bastelt "Meine Heimat" als Zeitung, die keine ist? "Verdienstvolle vhs-Kursleitende werden geehrt - Teilweise bereits über 30 Jahre tätig - Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Volkshochschule Stadt und Kreis Tuttlingen wurden wiederum besonders verdienstvolle Kursleitende geehrt, die teilweise bereits über 30 Jahre für die Erwachsenenbildungseinrichtung tätig sind. 'Man musste schon genau recherchieren, um das jeweilige Einstiegsjahr der Kursleitenden in Erfahrung zu bringen', verwies vhs-Leiter Hans-Peter Jahnel auf den Umstand, dass man bei der Recherche auf keine digitalisierten Daten zurückgreifen konnte, weil es diese damals noch gar nicht gab...Insgesamt unterrichten derzeit über 360 Kursleitende bei der vhs Stadt und Kreis Tuttlingen, wo sich während der Pandemie auch bei den Dozenten einige personelle Änderungen ergeben hatten". Von politischer Pandemie waren sie auch erfasst? Der Sommer steht bevor, aber in ihrer Heimat ist's wohl bald Weihnachten: "Floh- und Wintermarkt stehen an -
Mitgliederversammlung des VdK Ortsverband Wehingen", keine Eile mit Langweile: "Am 24. Mai fand im Sportheim die Mitgliederversammlung des VdK Ortsverbandes Wehingen, zu dem auch die Gemeinden Egesheim und Reichenbach zählen, statt. Unter den zahlreichen Mitgliedern waren auch die beiden Bürgermeister Gerhard Reichegger und Hans Marquart gern gesehene Gäste. Im Bericht wurde unter anderem auf den Ausflug am 14. Juli nach Bad Waldsee aufmerksam gemacht". Und nun geht Zombie-Journalismus zur Sache, ohne Klima keine Propaganda: "Gemeinde Talheim beschäftigt sich mit Klima und Umweltschutz - Ladestation für E-Autos und LED-Straßenbeleuchtung beschlossen", meldet frau, wer weiß denn noch, was Sache ist: "Dem Klima- und Umweltschutz hat sich auch die Gemeinde Talheim verschrieben. Aus diesem Grund sind Verwaltung und Gemeinderat übereingekommen, eine Fokusberatung erstellen zu lassen. Das Ergebnis wurde nun in der Mai-Sitzung von Tobias Bacher, Mitarbeiter der Energieagentur Scharzwald-Baar-Heuberg vorgetragen". Neu nach einem Juniwochenende? Von unterm Dreifaltigkeitsberg meldet man die Montagsneuigkeit: "Feuerleiter am Gewerbemuseum ist erstmal nur provisorisch - Planungen für Maka-Passage und Angergarten laufen - Nach einem Überblick über anstehende Straßen- und Tiefbaumaßnahmen der Stadt Spaichingen geht es diesmal um aktuelle städtische Hochbaumaßnahmen". Papierverarbeitung nimmt ihren Lauf. Über eine halbe Seite füllt Jungredakteurin mit einem Schlag für ein Blatt mit drei Namen - "Apotheker im Landkreis protestieren - Lieferengpässe und hohe Abgaben belasten Apotheken - Deutschlandweiter Aktionstag am 14. Juni", für einen 5. am Montag gab's nichts Aktuelles? "Trossingen/Spaichingen/Tuttlingen - Am 14. Juni werden zahlreiche Apotheken im Landkreis Tuttlingen geschlossen bleiben. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) hat seine knapp 2.200 Mitglieder aufgefordert, sich an einem Protesttag zu beteiligen". So ein Jammer auf hohem Niveau:
"'Die Apotheken wollen auf ihre desolate Situation aufmerksam machen. Immer weniger Apotheken, eine von fortschreitenden Liefer- und Versorgungsengpässen geprägte Patientenversorgung und zehn Jahre Stillstand bei Honoraranpassungen sind dabei die wesentlichen Punkte', heißt es in einer Pressemitteilung der LAV". Hat Zeitung Zukunft? Wenn natürliche Intelligenz ausgeht, könnte es wohl künstliche richten, noch scheint Morgensonne auf Altpapier von gestern: "Eine gewagte Wette auf die Zukunft - Der Chipentwickler Nvidia richtete sich früh auf Künstliche Intelligenz aus - Charismatischer Chef als Treiber - Ist bekannt für seine schwarze Lederjacke: Nvidia-Chef Jensen Huang, hier bei der Vorstellung des KI-Superchips Grace Hopper auf der Computex 2023 Anfang Juni in Taipeh". Da stellt sich gleich die Frage aller Fragen: "Muss ein Porsche röhren? - Warum die Elektromobilität für den Sportwagenbauer ein Experiment mit ungewissem Ausgang ist". Die grüne Neuentdeckung nach 4,6 Milliarden Jahren, gemeine Menschen glauben alles, was Herrschende verzapfen: "Landwirte müssen vermehrt für Wasser zahlen". Die Extremunwetterportion im Kreis TUT vergessen? "Angesichts häufigerer Dürren wollen immer mehr Bundesländer Landwirte für ihren Wasserverbrauch zur Kasse bitten. So sollen die Bauern in Zeiten des Klimawandels zu einem sparsameren Wasserverbrauch bewegt werden. Zuletzt hatte etwa die Ampel-Regierung in Rheinland-Pfalz angekündigt, künftig Geld für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser in der Land- und Forstwirtschaft zu kassieren". Ist das der Spott zur selbstgemachten Überflutung des Ahrtales? Während die Welt noch auf deutsche Düsenjäger in der Ukraine wartet, soll deutsches Wesen sich im Land der großen Mauer wohl weiterhin auf Entwicklungshilfe in Bar beschränken: "Konflikt um Anwerbung ehemaliger Bundeswehrpiloten - Verteidigungsminister Pistorius stellt in Singapur Forderungen an China und ruft zu Sicherheit im Indopazifik auf". Wird Deutschland nun in Singapur verteidigt? Daheim sind die Kirchen in Not, der Steuerzahler ist immer kräftig dabei, und übers Mittelmeer schiffen sie Moslems als neue Mitglieder heran: "Moderne Städte mit reicher Vergangenheit - Nürnberg und Fürth machen sich bereit für den Evangelischen Kirchentag ab Mittwoch". Der Unterschied zwischen älteren und jüngeren Mann mal messerscharf erklärt: "Im Streit um zu laute Musik soll ein 19-Jähriger einen Mitbewohner in einer Gemeinschaftsunterkunft in Bad Wurzach (Kreis Ravensburg) mit einem Messer schwer verletzt haben. "Zunächst soll der 24-Jährige mehrfach auf den jüngeren Mann eingeschlagen und getreten haben. Der 19-Jährige soll dann ein Messer geholt haben. Als ihn der ältere Mann erneut treten wollte, zückte der 19-Jährige mutmaßlich das Messer und verletzte den anderen Mann am Oberschenkel". Wenn die FDP keine Probleme hat, dann macht sie welche: "FDP im Stuttgarter Landtag moniert Altersgrenze für amtliche Weinverkoster - Die FDP stört sich an den starren Altersgrenzen für amtliche Weinprüfer, öffentlich bestellte Vermessungsingenieure und den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst. So dürfen Männer und Frauen, die das 62. Lebensjahr bereits vollendet haben, nicht mehr Mitglieder einer Prüfungskommission für die amtliche Qualitätsweinprüfung werden, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervorging". Geschmacksache, was sind hochkarätige Weinzüngler nicht schon hereingefallen, war selbst dabei, wie Billigstwein aus Pappschacheln in Flaschen mit teuer aussehenden Etiketten abgefüllt, den Kennern besonders mundete. Noch der alte Witz, an dessen Ende immer Deutschland steht: "Chance auf gemeinsame EU-Asylpolitik - CDU will überparteilichen Konsens - Prominente wenden sich gegen Verschärfung": Mehr breitgetretenen Quark hat der Mann vom Katholischen Markenkern, Bundeswehr und Zeitungsleserspenden für den Orient, wo die Amis verbrannte Erde hinterließen, ein Priester und Redakteur einer Neuen Katholischen Kirche, diesmal Alarm herunterrasselnd offenbar als Nachtwächter der Demokratie. Heißt wohl, die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. "Den Weckruf ernst nehmen - Die in Berlin regierende Ampel-Koalition sollte das aktuelle AfD-Umfragehoch als Weckruf, als Alarmsignal und als Warnung wahrnehmen - und vor allem ernst nehmen. Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von der AfD als einer 'Schlechte-Laune-Partei' spricht und Oppositionschef Friedrich Merz (CDU) meint, die Diskussion ums Gendern sei ausschlaggebend für die Zustimmung zur AfD, beweisen die beiden Herren: Sie haben ganz wenig von den Nöten der Menschen verstanden, die mit der Politik der Regierung einfach sehr unzufrieden sind". Seit wann hat er gemerkt, wie Politik gehen soll, ohne Untätige beim Namen zu nennen? Da ist er dabei, verwechselt Links mit Rechts und findet Fassung nicht wieder, mit der normalerweise Demokratie und Rechtsstaat unter Schutz zu stellen wären. "Der Zuspruch zur AfD bedeutet freilich nicht, dass dieser Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird, Lösungskompetenz zugetraut würde". Den grünen Kommunismus in seinem Lauf hält er nicht auf. So blablat er denn drauflos an der Leidplanke: "Sollte die Regierung Scholz nicht liefern, bleibt es nicht beim Weckruf: Dann wird es bei der Bundestagswahl 2025 ein böses Erwachen für sie geben - mit einer starken AfD". Vorher ist Deutschland geliefert. Rechnen scheint nicht sein Ding zu sein. Stark ist nur, wer über 50 Prozent zusammenrafft, noch träumen 81 Prozent im Deutschland der Allerletzten vom kommunistischen Paradies.
Anstieg im Kreis Biberach "Steigende Tendenz": Krätze in BW auf dem Vormarsch?
(swr.de. Liabs Herrgöttle!)
Deutsche Umwelthilfe findet Parken zu günstig Bald höhere Parkgebühren in Städten in BW? Kritik an Forderung Kostet der Parkschein fürs Parken in der Stadt bald deutlich mehr? Geht es nach der Deutschen Umwelthilfe, soll sich der Preis an einem Fahrschein in Bus und Bahn orientieren. Daran gibt es Kritik aus BW.
(swr.de. Wie doof ist denn dieser Popelverein? Die Bürger sind das Land, sie bestimmnen, wie viel sie sich selbt kosten dürfen, stupids!)
Zwei Jahre nach Abzug Nach Machtübernahme der Taliban: Mehr als 4.100 afghanische Ortskräfte in Baden-Württemberg
(swr.de. Den Hindukusch auf der Alb verteidigen.)
Technisches Hilfswerk trainiert für den Ernstfall Bundesweite Großübung zur Trinkwasseraufbereitung in Tübingen
(swr. de. Palmer auf dem Trockenen?)
(Symbolbild)
Debatte um rassistische Darstellung Ulmer Münster: Umstrittene Krippe geht an Stifterfamilie zurück Die Ulmer Münstergemeinde gibt die Krippe mit den umstrittenen Figuren der Heiligen Drei Könige an die Stifterfamilie zurück. Der Beschluss des Kirchengemeinderates dazu war einstimmig. Die sogenannte Scheible-Krippe im Ulmer Münster hat im Jahr 2020 für zum Teil hitzige Diskussionen gesorgt. Jetzt gibt die Münstergemeinde die Krippe an die Erbengemeinschaft zurück. Besonders die Figur des schwarzen Königs Melchior ist umstritten. Mit stark überzeichneten Lippen und Federkopfschmuck bediene sie Klischees. Sie sei bis ins Groteske überzeichnet und aus heutiger Sicht rassistisch, so der Kirchengemeinderat. Gleichzeitig betont das Gremium: "Nie wurde vom Kirchengemeinderat der kunstgeschichtliche Wert der Scheible-Krippe in Zweifel gezogen".
(swr.de. Wenn es keine Rassen gibt, herrscht in Köpfen Rassismus? Muss ein Schwarzer weiß sein?)
In Walldürn beginnt die Hauptwallfahrtszeit Höchster Inselfeiertag Insel Reichenau begeht das Heilig-Blut-Fest
(swr.de. Folklore hilft?)
Fluchtfahrer verursacht mehrere Unfälle Verfolgungsjagd durchs Höllental endet mit Unfall in Freiburg
(swr. Grüne Hölle?)
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Gegen seinen Willen wird Friedrich Merz zum Vorarbeiter für die AfD Die CDU kann die Patzer der Ampel-Koalition nicht zum eigenen Vorteil nutzen. Die Oppositionsenergie fließt der AfD zu. Für Scholz ist das schmerzhaft, für Merz ein strategisches Debakel. Die CDU ist derzeit Deutschlands unglücklichste Partei. Der Grund: Eine SPD-geführte Regierung patzt – und die große konservative Volkspartei kann davon nicht profitieren. Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin) Die CDU ist derzeit Deutschlands unglücklichste Partei. Der Grund: Eine SPD-geführte Regierung patzt – und die große konservative Volkspartei kann davon nicht profitieren. Olaf Scholz wird vom Bürger Führungsschwäche attestiert und der CDU-Oppositionsführer weiß diese Entladung von Kanzlerautorität nicht zur Anreicherung seiner Batterien zu nutzen.
(focus.de. Blödsinn. Merz kann Politik nicht, die "cdu" ist eine linksgrüne Filiale der Kommunisten.)
Offene Stellen Baerbock und Heil wollen viermal so viele Visa für Fachkräfte
(welt.de. Sie bringen doch selbst nichts, wie viele Analphabeten brauchen sie noch?)
Britta Haßelmann Grünen-Fraktionschefin sieht „Verantwortung bei allen demokratischen Parteien“ für AfD-Hoch
(welt.de. Warum muss dieser Quatsch der undemokratischen Kommunisten (81 Prozent gegen 19 der AfD) verbreitet werden?)
Deutsches Steuergeld Wenn UN-Klimahilfen plötzlich in Schokoladenläden oder Kohlekraftwerke fließen Deutschland trug jahrelang ein Viertel der globalen Klimahilfe für arme Länder – nur Japan zahlt mehr. Nun kommt heraus: Keiner prüft, was mit dem Geld überhaupt gemacht wird. Mit Verlaub: Wenn deutsche Steuerzahler schon jährlich Milliarden aufbringen sollen, müssen sie erfahren, wofür.
(welt.de. Bekloppt und bescheuert.)
============= NACHLESE Reaktion auf Umfrage-Höhenflug Merz beschimpft AfD als „ausländerfeindlich“ Der CDU-Chef, dessen Partei kaum von der Ablehnung der Regierung profitiert, lehnt jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ab. Stattdessen will Merz Kompromisse mit der Ampel machen.
(Junge Freiheit. Der wird es nie lernen. Wann merkt er, dass Juni ist? Kommen deshalb so viele Ausländer wie rechtswidrig gerufen ins Land?) ==============
Video: Linke vs. Roger Beckamp im KolonialherrInnenstil Wenn Linke demonstrieren, dann muss es preußisch-korrekt zugehen: Gesprochen und geschrieen wird nur nach vorheriger Aufforderung bzw. Genehmigung. Besonders pikant wird es dann, wenn biodeutsche Linksmatronen einem Demohelfer mit offensichtlichen Migrationshintergrund den Mund verbieten, weil er es als einziger wagte, mit einem AfD-Abgeordneten, in diesem Fall Roger Beckamp aus NRW, zu sprechen. KolonialherrInnen-Stil vom Feinsten! Aber mit peinlichen inneren Widersprüchen hat sich die linke Szene in Deutschland bekanntlich noch nie lange selbst beschäftigt. Zum Glück für den Unterhaltungswert solcher und ähnlicher Videos. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Wussten Sie, dass schon wieder ein Europafest war? In Brandenburg wusste das wohl auch kaum jemand, obwohl Chef Olaf dort vortrug, dass bald auch Mazedonien, Albanien, Moldau, Georgien und die Ukraine in die EU kommen sollen. Weil versprochen ist versprochen. Gerade mal 300 waren gekommen, um ihrerseits Chef Olaf die Meinung zu sagen zu Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Massen-Zuwanderung und überhaupt. Da hatte der Chef eine klare, wenn auch nicht gegenderte Ansage an die „lieben Schreihälse“: „Wenn ihr irgendeinen Verstand in euren Hirnen hättet“, würdet ihr rüber nach Moskau gehen, um „Kriegstreiber“ zu rufen. Er, Chef Olaf, und die EU müssen schließlich ihre geopolitische Rolle wahrnehmen, das hat der Joe Biden auch gesagt. Außerdem sind seine Entscheidungen genauso alternativlos wie die von Sie wissen schon...
(Stephan Paetow, Tichys Einblick) ************
Thüringens AfD-Fraktionschef Verwendung von NS-Vokabular – Anklage gegen Björn Höcke erhoben Vor zwei Jahren soll Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke auf einer Wahlkampfveranstaltung in Merseburg die verbotene SA-Losung „Alles für Deutschland“ verwendet haben. Deshalb hat nun die Staatsanwaltschaft Halle Anklage gegen ihn erhoben...
(welt.de. In Wirklichkeit hat Höcke gesagt: „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“Leser-Kommentare: "Darf man denn noch Volkswagen fahren?". "Dann hoffe ich mal, dass unsere so unabhängigen Staatsanwälte auch mal bei den anderen Parteien so genau hinschauen. Denn zum Beispiel sind in der Ampelkoalition Vetternwirtschaft, Verletzung des Amtseids, Korruption und Falschaussage an der Tagesordnung. Man denke nur an das Gutachten zum Weiterbetrieb unserer AKW,das von Frau Lemke und Herrn Lemke erstellt wurde. Für mich ist das eine glatte Fälschung und damit eine Straftat. Von der Verschwendung deutscher Steuergelder im Ausland durch Frau Baerbock und unserem Kanzler ganz abgesehen". "Der Prozess gegen Höcke, am Ende alles für die Katz. Seit wann ist 'Germany First' strafbar?" "Ich habe gestern 'Autobahn' gesagt". "Wo ist dann die Grenze? Darf man sagen: 'Fast alles für Deutschland?" "'Ganz viel für Deutschland' vielleicht. Ist schließlich nicht 'alles'".)
Warum Macron jetzt vom Zusammenbruch der Zivilisation spricht Auf der Suche nach Auswegen aus der Krise lud Frankreichs Präsident Macron vier bekannte Soziologen zum Mittagessen. Es sollte streng vertraulich bleiben. Dann kam doch heraus: Die Wissenschaftler kritisierten Macron sehr scharf. In einem dramatischen Punkt waren sich aber alle einig.
(welt.de. Haben sie Gustave Le Bon "Psychologie der Massen" (1895) gelesen?)
NPD ändert Parteinamen: Neuer Name, alte Gesinnung Die rechtsextreme NPD hat sich umbenannt und heißt nun Die Heimat. Das beschloss ein Parteitag am Samstag im sächsischen Riesa mit einer Mehrheit von 77 Prozent, wie die Partei mitteilte. Mit dem Namen bezieht sie sich auf einen Heimatbegriff, der nicht-ethnische Deutsche und in Deutschland lebende Zuwanderer oder Ausländer ausschließt. Die Heimat-Partei soll den „Widerstand“ gegen die Politik der „Etablierten“, wie es hieß, besser vernetzen.
(taz,de. Das kann natürlich Linksextremen gegen Deutschland und ihrem Verkündigungsblatt nicht passen. Ob nun die Schwäbische Zeitung ihr Bastelblatt "Meine Heimat" wegen mutmaßlich möglicher Rechtslastigkeit umbenennt?)
Papst schasst Benedikts Vertrauten Franziskus jagt Gänswein vom Hof Von Marco Gallina Benedikts einstiger Privatsekretär, der Kurienerzbischof Georg Gänswein, muss bis zum 1. Juli die Vatikanstadt verlassen. So hat es Papst Franziskus beschlossen. Zurück geht es als Privatmann nach Freiburg. Das ist eine Demütigung – und ein Signal.
(Tichys Einblick. Ja, Freiburg scheint eine Zumutung zu sein, so wie es dort zugeht. Kennt Jesus seinen Stellvertreter?)
Die politische Linke läßt die Maske fallen Solidarität für Lina E. . Das Schädelknacken der linken Humanisten Die politische Linke läßt mit ihren Solidaritätsbekundungen für die Linksextremistin Lina E. die Maske fallen. Ausgerechnet das Milieu, das seinen angeblichen Humanismus wie eine Monstranz vor sich herträgt, erleidet einen völligen zivilisatorischen Bankrott. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. Links sind die Geisterfahrer unterwegs.)
„Neue Wege“ gehen Spahn: Ampel hat Klimaschutz zur Ideologie gemacht Unionsfraktionsvize Jens Spahn verspricht sich von einem deutschen Alleingang beim Klimaschutz keinen Erfolg. Mit dem aktuellen Irrweg bei dem Thema verspiele die Bundesregierung die gesellschaftliche Akzeptanz für das Anliegen.
(Junge Freiheit. Irrt er denn da nicht auch schon lange herum mit seiner Mutti?)
Notabschaltung oder Blackout Wenn das Ausland künftig nicht genug Strom liefern kann, sind Rationierungen und Blackouts nicht mehr vermeidbar. Spätestens dann wird die Wärmewende an ihre Grenzen stoßen.
(Junge Freiheit. Rechnen die alle mit Kälte?)
Streit zwischen CDU und DJV Journalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“ Der CDU-Chef kritisiert, das Neusprech in den Nachrichtensendungen treibe der AfD Wähler zu. Nun hat der Journalisten-Verband scharf reagiert.
(Junge Freiheit. Was ist deutsch am DJV, der kein Jagdverein ist, auch wenn die Hörner klingen.)
Es gibt Zeitungsüberschriften, die schon beim Frühstück in Zorn versetzen: „Faeser beklagt linke Gewalt in Leipzig“. Wie bitte, ausgerechnet die Freundin und großzügige Gönnerin der kriminellen Systemschutzorganisation Antifa gibt sich erschrocken über die jüngsten linken Ausschreitungen in Leipzig? Straßenterror, der übrigens keineswegs spontan geschah, sondern vorangekündigt war und bestens von den Tätern (mediendeutsch: Aktivisten) geplant wurde.
Ausgerechnet die aus dem Rhein-Main-Gebiet stammende SPD-Politikerin, die seit vielen Jahren aus nächster Nähe immer wieder Gewalttaten der Frankfurter Gesinnungsgenossen der Leipziger Antifa-Szene beobachten konnte, aber nichts dagegen sagen und tun wollte. Wie verlogen und heuchlerisch wollen sich Ampel-Minister wie Faeser eigentlich noch präsentieren?
Wenn Faeser von „sinnloser Gewalt von linksextremistischen Chaoten und Randalierern“ spricht, dann sollte sie nicht nur endlich einmal klären, was sie unter sinnvoller Gewalt versteht, sondern sich auch selbst befragen, was sie und ihresgleichen dazu beitragen, dass diese keineswegs chaotischen Linksextremisten sich seit Jahrzehnten eine freundlich geduldete, oft öffentlich subventionierte Existenz in etlichen deutschen Großstädten gesichert haben.
Faeser und Co. wissen es nämlich durchaus zu schätzen, wenn die Antifa-Bande Jagd auf „Rechte“ macht, sie einschüchtert oder das Eigentum von AfD-Mitgliedern und Mandatsträgern beschädigt. Und wo war der Protest von Faeser, als die linke Terroristin Tina Engel nach ihrer Verurteilung zu einer viel zu geringen Gefängnisstrafe prompt in die Freiheit entlassen wurde?
Als Innenministerin mit dem klaren Feindbild „Rechts“ nimmt es Faeser mit den üblichen leeren Politikerphrasen hin, dass einmal mehr Polizeibeamte nicht nur mit Steinen und Brandsätzen angegriffen wurden, sondern etliche davon auch verletzt wurden. Auch das ist schon seit vielen Jahren immer dasselbe böse Spiel, zumal in Leipzig.
Zur Entschuldigung von Faeser und anderen kann nur vorgebracht werden, wie erbärmlich feige die diversen Polizeiorganisationen auf all das reagieren. Und seit den Coronaerfahrungen mit brutalen Polizeiaktionen gegen absolut gewaltfreie Menschen habe wohl nicht nur ich allein keinerlei Mitleid mehr mit Beamten, die sich in Leipzig, Frankfurt oder Hamburg von Faesers unartigen Lieblingen verprügeln, verhöhnen und verheizen lassen. (pi-news.net)
Die die beiden profitabelsten Geschäftsideen der Menschheitsgeschichte
Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke
Der Klimawandel wird neuartige, tödliche Pandemien auslösen, bevor letztlich alles im Meer versinkt. So erzählt man uns jedenfalls. Wie plausibel ist das? Auf jeden Fall gehen die Rockefeller Foundation und die WHO jetzt eine philanthropische Allianz ein, die uns vor diesen neuen Seuchen bewahren soll. Ist das die wahre Absicht, oder steckt vielleicht eine ganz andere Idee dahinter? Wird aus der World Health Organization jetzt die „World Wealth Organization“?
Lieber München als Frankfurt
Es wird ja von dieser bedrohlichen Erwärmung von 1,5°C gesprochen, bei der dann alles kippen soll. Wie sähe die Welt dann virenmäßig aus? Gibt es Anhaltspunkte zu den Prophezeiungen von WHO & Co, dass durch höhere Temperaturen neue Pandemien ausgelöst werden?
Wir brauchen die Erwärmung nicht abzuwarten, um zu erleben, welche Viren sie uns bringen wird. Wir können schon heute am eigenen Leibe eine Welt erleben, in der es 1,5° wärmer ist. Wir brauchen uns dazu nur nach Süden bewegen, da wird es im Jahresdurchschnitt je Breitengrad um ca. 0,7°C wärmer. Ein Breitengrad, das sind 111 Kilometer, wenn wir auf einem Meridian unterwegs sind.
Hier ein konkreter Vorschlag: wenn Sie von Frankfurt (50,1° nördlicher Breite) nach München umsiedeln (48,1° n.B.), dann steigt für Sie die mittlere Jahrestemperatur um 1,3°C, nämlich von 8,4°C auf 9,7°C. Ein Frankfurter kann sich also bereits heute der Viruslast aussetzen, wie sie einst gegen Ende des Klimawandels in seiner Heimat zu erwarten ist. Kommen Sie aber nicht zur Zeit des Oktoberfests nach München, da würde die Situation durch hochdosierte Schluckimpfung verfälscht.
Vor einem halben Jahrhundert
Vielleicht wenden Sie jetzt ein, dass in dem komplexen System Virus–Mensch die Entwicklungen nicht so linear verlaufen, wie oben dargestellt. Vielleicht denken Sie auch an den „Butterfly Effekt“, der uns erklärt, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings einen tropischen Wirbelsturm auslösen kann. Denken Sie aber bitte auch an die Millionen von Schmetterlingen, die ein Leben lang keinen einzigen Hurrikan ausgelöst haben, denken Sie an die Wahrscheinlichkeit.
In den vergangenen 50 Jahren ist die mittlere globale Temperatur ja bereits angestiegen, und zwar um 0,7 Grad Celsius. Welche Auswirkung hatte diese Erwärmung auf die Entstehung von Pandemien? Ich habe diese Epoche miterlebt, sogar als Erwachsener, und ich kann mich nicht daran erinnern jemals überhaupt das Wort Pandemie gehört zu haben. Wie hoch ist also die Wahrscheinlichkeit der Bedrohung?
Wenn Dr. Rajiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, behauptet: „… Wir sind stolz darauf, mit dem „Hub“ eine Partnerschaft einzugehen, um den Fokus auf die Verhinderung von Pandemien, die durch den Klimawandel ausgelöst werden, zu stärken.“ Woher weiß Dr. Shah das? Hat er Informationen, die wir nicht haben? Könnten die Pandemien etwa einen ganz anderen Auslöser haben?
Der Pangolin und die Fledermaus
Die offizielle Version ist ja, dass das Corona Virus 2019 von einem Pangolin mit einer Fledermaus in einem Rotlicht-Hotel am Rande des Fischmarkts von Wuhan gezeugt wurde. Es könnte allerdings auch sein, dass Covid 19 nach langwieriger Entwicklung in einem Labor entstand, das unweit von besagtem Hotel liegt. Das ist inzwischen keine Verschwörungstheorie mehr, sondern eine plausible Erklärung, für die eine Reihe von Indizien sprechen.
Ein gewisser Dr. David Martin drückte das in seinem Vortrag vor dem EU Parlament am 3. Mai 2023 so aus: “SARS is engineered by humans to attack humans. The similar naturally occurring phenomenon is called the common cold” (SARS wurde von Menschen entwickelt, um Menschen zu befallen. Ein ähnliches, natürlich vorkommendes Phänomen heißt Erkältung).
Und Dr. Martin verrät uns noch ein weiteres Detail: Im April 2019 erweiterte die Firma Moderna die Patentschriften für ihren Impfstoff, um explizit den Schutz für dessen Anwendung im Falle versehentlicher oder absichtlicher Freisetzung eines Atemwegsvirus zu beinhalten. Das war sieben Monate bevor der erste Corona Fall bekannt wurde. Ahnte man da etwas bei Moderna?
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie
Es liegt auf der Hand, dass die beiden profitabelsten Geschäftsideen der Menschheitsgeschichte – Corona und Klima – zu einer gemeinsamen Unternehmung fusionieren, die hinsichtlich Macht und Gewinn dann mehr wäre, als die Summe ihrer Teile. Und diese Unternehmung fände eine günstige Situation für die nächste Pandemie vor: Weltweit eingefahrene administrative und persönliche Beziehungen zwischen Politik, Industrie und „NGOs“ (Scott Gottlieb etwa war Direktor der FDA, welche die mRNA Impfstoffe zugelassen hat, und ist heute im Vorstand der Pfizer Inc. ) sowie eine überaus kooperative Ärzteschaft. Und sie stieße auf eine Weltbevölkerung, die alles mit sich machen lässt, da sie verlernt hat, sich durch kritische Beobachtung ein eigenes Urteil zu bilden.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Rockefeller plus WHO werden das managen. Wird aus der World Health Organization dann auch offiziell die „World Wealth Organization“?
All das sind Fragen, welche die Zeit recht bald beantworten wird…
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog Think-Again des Autors. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
Man verliert mehr durch ein halsstarriges Behaupten, als man durch den Sieg gewinnen kann
Von Baltasar Gracián
Jeder Dumme ist fest überzeugt; und jeder fest Ueberzeugte ist dumm: je irriger sein Urteil, desto größer sein Starrsinn. Sogar wo man augenfällig Recht hat, steht es schön an, nachzugeben: denn die Gründe, die wir für uns haben, sind nicht unbekannt, und nun sieht man unsre Artigkeit.
Man verliert mehr durch ein halsstarriges Behaupten, als man durch den Sieg gewinnen kann; denn das heißt nicht ein Verfechter der Wahrheit, sondern der Grobheit sein. Es giebt eiserne Köpfe, die im höchsten und äußersten Grade schwer zu überzeugen sind: kommt nun zum Festüberzeugtsein noch der grillenhafte Eigensinn: so gehn beide eine unzertrennliche Verbindung mit der Narrheit ein.
Die Festigkeit gehört in den Willen; nicht in den Verstand. Doch gibt es Fälle, die hiervon eine Ausnahme gestatten, wo man nämlich verloren wäre, wenn man sich doppelt, erst im Urteil und in Folge davon in der Ausführung besiegen ließe. (Aus "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")
Was feiern die Leute jetzt überall, wäre nun nicht der Moment, erst einmal ihre Vertreter und alle, die mit Corona gegen`sie gearbeitet haben, zu feuern?
(tutut) - Im Irakkrieg wurden Journalisten kämpfenden Einheiten zugewiesen, damit die alles im Griff hatten, einschließlich der Presse zur eigenen Propaganda. Embedded press nennt sich das und heute gibt es gar nichts mehr anderes, vom Rathaus bis zum Kanzleramt liegen die Hofschreiber*innen embedded den Herrschenden zu Füßen. Wikipeda erklärt diese Form des Antijournalismus, welcher die Öffentlichkeit auf kurzen Beinen lange Nasen macht, so: "Embedded Journalism (engl. embed 'einbetten', 'integrieren') bezeichnet kontrollierte, zivile Kriegsberichterstattung, bei der Kriegsberichterstatter im Krieg einer kämpfenden Militäreinheit zugewiesen werden. Geprägt wurde der Begriff zu Beginn des Irakkrieges im Jahre 2003 seitens der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Die United States Army begegnete mit der Praxis des 'eingebetteten Journalismus' dem Druck amerikanischer Massenmedien, denen der Zugang zum Kriegsgeschehen während des Zweiten Golfkrieges 1991 und des Krieges in Afghanistan 2001 nicht ausgereicht hatte. Dabei entstand ein 'grundlegendes Regelwerk für Kooperation zwischen Militär und Journalisten'.Wie die Kommunikationswissenschaftler Katharina Veit und Christian Schäfer-Hock aufzeigen, gab es allerdings bereits zu Zeiten von Alexander dem Großen militärgestützten Journalismus. Der Begriff wird zunehmend auch außerhalb militärischer Zusammenhänge benutzt, um Journalismus zu charakterisieren, der sich den vorgegebenen politischen Strukturen und Erwartungen anpasst, also zum Sprachrohr der Regierung machen lässt. Die Struktur und Funktionsweise von politisch-medialen Netzwerken, in die der Journalist 'eingebettet' ist, wurde unter anderem von Uwe Krüger näher erforscht und bildet einen Teil der modernen Form der Medienmanipulation. Das US-Militär verlangte von den embedded journalists, kurz auch als embeds bezeichnet, dass sie vorher eine Zeitlang ein Spezialtraining absolvierten, das dem Boot Camp (kurzes, aber intensives militärisches Training in den USA) ähnelt, bevor sie in die Kampfzonen durften. Außerdem mussten sich die Reporter und deren Arbeitgeber verpflichten einem speziellen Regelkatalog, den sogenannten Ground Rules, die genaue Auflagen enthielten, zuzustimmen. Während der Kampfhandlungen des Irakkrieges im Jahr 2003 sind 16 der 600 embedded journalists ums Leben gekommen, darunter auch der deutsche Focus-Korrespondent Christian Liebig. Die Zahl ist erstaunlich hoch, denn von den rund 300.000 eingesetzten alliierten Soldaten verloren während der Kampfhandlungen lediglich 178 ihr Leben; die Todeswahrscheinlichkeit der embeds war also rund 45-mal größer.
Wie sie sich betten, so liegen sie?
Befürworter des eingebetteten Journalismus betonen die unmittelbaren Eindrücke, die diese Form des Journalismus ermöglicht: 'Potenziale des Embedded Journalism liegen [also] vorrangig in der menschlich-direkten Berichterstattung über die Truppen selbst'. Dies könne das Interesse von eher politikfernen Zielgruppen an der Kriegsberichterstattung erhöhen. Bildrauschende Videos und Übertragungen mittels Satellitentechnik waren dauerhafte Begleiter des Kriegseinsatzes. Andererseits haben manche eingebetteten Journalisten den Krieg ehrlich und realitätsnah dokumentiert, wie beispielsweise die Fotojournalistin Lynsey Addario oder der Journalist Sebastian Junger in dem preisgekrönten Dokumentarfilm Restrepo. Als ein Problem des eingebetteten Journalismus gilt die große Nähe zwischen Journalisten und den handelnden Personen, über die sie berichten. So berichtet der Journalist Markus Deggerich (Spiegel Online) in einem Interview darüber, dass er beim Irakkrieg den Eindruck hatte, 'dass es nicht mehr allen [Journalisten] gelingt, noch zu unterscheiden zwischen ihrer Rolle als Journalisten und als Kumpel'. Eine unabhängige und neutrale Berichterstattung scheint also durch die Nähe zu den Protagonisten zumindest gefährdet zu sein. Eingebetteter Journalismus wird daher von manchen Beobachtern als 'PR fürs Militär' bezeichnet. Zudem wird auf die Zensurproblematik verwiesen. Wenn auch die Konzeption eine gewisse Ähnlichkeit zu jener der deutschen Propagandakompanien (kurz PK) im Zweiten Weltkrieg aufweist, so gibt es doch einen Unterschied: Der PK-Reporter war befehlsgebundener Soldat, der embedded journalist dagegen ist Zivilist und zumindest formal unabhängig. Aus Sicht der Medienunternehmen stellt das Embedding einen – wirtschaftlichen – Fortschritt gegenüber dem extrem ungeliebten Pool-Prinzip dar. Ein Vorteil des Einbettens für Journalisten: Es löst sie von der Verpflichtung, ihr Material mit Kollegen teilen zu müssen, wie es unter Einsatz des Pool-Prinzips nötig gewesen ist.Der Begriff 'Eingebettete Journalisten' wurde bei der Wahl für das Wort des Jahres 2003 auf den 5. Platz gewählt. Laut einem Artikel im Magazin Cicero (2014) gilt 'Embedded Journalism, also Journalismus durch Berichterstatter, die einer kämpfenden Militäreinheit zugewiesen sind [...] als ethisch heikel'. Vom ehemaligen Intendant des Westdeutschen Rundfunks Friedrich Nowottny stammt in diesen Kontext das Zitat: 'Der Blick des Journalisten fällt durch den Sehschlitz des Panzers. Und der ist nicht sehr groß' (2003). Auch kollidiert die Aufgabe des Presseoffiziers, darüber zu wachen, dass nichts passiert, was für das Image der Bundeswehr abträglich sein könnte, dass sich kein Soldat verplappert mit den Aufgaben eines Journalisten, der hingegen auf gute Zitate und Bilder lauert. Die RTL-Kriegsreporterin Antonia Rados während des Irakkriegs zeigte sich 'erstaunt, dass die Zensur nicht strenger ist, aber es ist tagtäglich ein Katz-und-Maus-Spiel' (2003)".
NBZ--Autor gepanzert embedded mit dem damaligen deutschen Verteidigungsminister Apel unterwegs zur kanadischen Front hoch über Lahr.
Feier in Leibertingen Mehrere Frauen fallen bei JGA aus Kofferraum - zwei Schwerverletzte Ein Junggesellinnenabschied in Leibertingen endete im Krankenhaus geendet. Drei Frauen sind aus dem Kofferraum eines Autos gefallen und dabei teils schwer verletzt worden. Die Frauen im Alter von 28, 31 und 37 Jahren hatten sich laut Polizei unbemerkt in den geöffneten Kofferraum der Autofahrerin gesetzt. Als die 26-Jährige losfuhr, fielen sie heraus...Die Fahrerin sei nüchtern gewesen.
(swr.de. Das Schwabenalter noch nicht erreicht.)
Verrückte Studie Zombie-Apokalypse in der Region: Wie sicher wohnen Sie? Eine Studie hat untersucht, wie sicher die Regionen in Deutschland im Falle eines Zombie-Angriffs sind. Auf unserer Karte finden Sie die Ergebnisse. Wo würden Sie sich verstecken, wenn Zombies angreifen? Eine Studie hat deutsche Landkreise nach verschiedenen Merkmalen geordnet - und zeigt, wie unsere Region abschneidet.- Katastrophen gibt es in der heutigen Zeit immer wieder. Krieg, Umweltkatastrophen, eine Pandemie - was das angeht, ist die Menschheit inzwischen (leider) sehr erfahren... Tuttlingen, Landkreis Index: 5,49 (Index: 10 = Landkreis mit besten Überlebenschancen, 1 = Landkreis mit schlechtesten Chancen) Verstecke: 7,07 Vorräte: 3,83 Mobilität: 3,82 Sicherheit: Noch keine Fälle Verletzlichkeit: 8,27..Ortenaukreis, Landkreis Index: 6,39 Verstecke: 6,72 Vorräte: 3,51 Mobilität: 3,83 Sicherheit: 8,71 Verletzlichkeit: 8,50..
(Schwäbische Zeitung. Zombie-Journalismus klärt auf.)
Nachhaltigkeit steht im Fokus Wie ein Kuhbacher Ehepaar seinen Garten in ein Paradies verwandelte Wilfried und Sabine Rothmann haben sich auf ihrem Grundstück in der Kuhbacher Hauptstraße 94 ihr eigenes Gartenparadies eingerichtet. Am Sonntag, 11. Juni, ist er für Besucher geöffnet.
(Lahrer Zeitung. Wenn frau nur wüsste, was Nachhaltigkeit und Paradies sind.)
Fußball-Verbandsliga Südbaden Letzte Spiele: SC Lahr - SC Pfulendorf 3:2 FC Denzlingen - SV Kuppenheim 3:1 FC Auggen - FC Denzlingen 3:0
12.000 Zuschauer Karlsruhe ist bunt - Tausende demonstrierten bei CSD-Parade
(swr.de. Gegen was? Was ist bunt an ein paar grünen Hansele? Nebel des Grauens in einer 300 000 -Einwohnerstadt der Minderheiten?)
Streit um Mobilitätsgesetz DGB fordert mehr Tempo von Grün-Schwarz bei der Verkehrswende Seit Monaten zankt sich die grün-schwarze Regierungskoalition über die Zukunft der Mobilität in Baden-Württemberg. Dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) dauert das zu lange. Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat von der grün-schwarzen Landesregierung mehr Tempo bei der Verkehrswende in Baden-Württemberg gefordert. Zuletzt hatte es in der Koalition Streit über einen Entwurf für das geplante Landesmobilitätsgesetz von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gegeben. Mobilität sei ein Grundbedürfnis und gleichzeitig bestehe im Verkehrssektor dringender klimapolitischer Handlungsbedarf, sagte Maren Diebel-Ebers, DGB-Vizechefin von Baden-Württemberg. Der DGB dringe deshalb auf einen zeitnahen Beschluss zum Mobilitätsgesetz...
(swr.de. Rückwärts immer. Wer hindert sie? Aufs trojanische Klimapferd von Marx und Murks! Demokratie ist für den Staatsfunk "Zanken".)
Private Tierschützer erheben Vorwürfe Behördenwillkür? Transporter mit rumänischen Straßenhunden in Ulm gestoppt
(swr.de. Asyl?)
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Syrer in der Türkei Dann bleibt den Flüchtlingen nur noch der Weg in die EU – und damit Deutschland Syrische Flüchtlinge sind in der Türkei längst nicht mehr willkommen. Viele wollen weiter nach Europa. Das setzt Präsident Erdogan unter enormen Druck. Er will das Problem nun in Syrien selbst lösen. Doch sein Plan könnte eine neue, riesige Flüchtlingsbewegung auslösen. Rund vier Millionen Menschen haben vor Krieg und Vertreibung Zuflucht in der Türkei gefunden, hinzu kommen zahlreiche Nicht-Registrierte. Anfangs zeigte man sich hilfsbereit, die Stimmung ihnen gegenüber war gut, längst ist sie in Feindseligkeit umgeschlagen. Die türkische Regierung steht unter Druck, das Problem zu lösen – und will einen Teil der Menschen zurückschicken. Dazu strebt sie nach einem Deal mit dem syrischen Diktator Baschar al-Assad..
(welt.de. Was geht das das Deutsche Volk an? Wann werden Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland eingeführt?)
Vorschlag der EU-Kommission Wer die Aufnahme eines Flüchtlings ablehnt, soll 22.000 Euro zahlen
(welt.de. Wer falsche "Flüchtlinge" aufnimmt und damit Gesetze bricht, sollte vor Gericht gestellt werden, zusammen mit einer Kommission ohne Mandat.)
„Mare*Go“ und „Sea-Eye 4“ Italien setzt zwei deutsche Rettungsschiffe fest Weil die beiden deutschen Seenotretterschiffe „Mare*Go“ und „Sea-Eye 4“ gegen italienische Gesetze verstoßen haben sollen, wurden sie von den Behörden festgesetzt. Sie hatten nach eigenen Angaben zusammen 88 Mittelmeer-Migranten an Bord.
(welt.de. Hat dieses "Retten" eventuell etwas mit dem zu tun, was allgemein unter Schleusen zu verstehen ist? Wollen Kirchen flüchtende Mitglieder durch Herbeischaffung von Moslems ersetzen, welche Scharia Menschenrechten mutmaßlich vorziehen?)
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 22– Das Nullsummenspiel - Die Woche in Zahlen: 77 Fragen, 23 verletzte Beamte, 17 beschädigte Einsatzfahrzeuge, höchstens 12 Monate Haft für linksextreme Gewalttäterin und 600.000 Euro für ein Migranten-Luxus-Hotel … VON Stephan Paetow Richter Hans Schlüter-Staats (seine Frau ist wohl der Staat) lässt sich angeblich stets gern viel Zeit, seine Urteile auch den schwerfälligen Denkern im Gerichtssaal zu erklären. Acht Stunden brauchte der Herr Vorsitzende nun in Leipzig, bis das Publikum, vorwiegend Linksextreme, endlich in frenetischen Jubel ausbrach: Die linke Hammer-Bande um eine gewisse Lina E. aus Hessen ist wieder auf freiem Fuß. Zwar wurde die Anführerin der Totschläger und Kopftreter auf dem Papier zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt, aber trotzdem darf sie sofort nach Hause. Wenn wir es richtig verstanden haben, weil sie Rheuma hat, sich in der U-Haft als besonders pflegeleicht erwies und nun erst mal etwas weiterstudieren will. Strafmildernd war zudem, dass es schließlich „ein achtenswertes Motiv“ sei, „Rechtsextremisten entgegenzutreten“. Ob Tobias N. (einer von 13 zum Teil schwerverletzten Opfern) den vielstündigen Vortrag von Schlüter-Staats verstanden hat? Der Kanalarbeiter war 2019 von Linas Bande halbtot geschlagen worden, weil er eine Mütze eines angeblich rechten Mode-Labels trug...
(Tichys Einblick. Einfach auf die Mütze und hinterher schauen, ob wer drunter ist?)
============ NACHLESE Das EU-Parlament als Totengräber der Europäischen Idee Sicherheit und Wohlstand durch freiwillige Kooperation gleichgesinnter Nationalstaaten – das war einst die Europäische Idee. Sie wird derzeit begraben. Ihr Totengräber ist das Europaparlament. VON Boris Kálnoky ..Ob die Gründungsväter der Europäischen Gemeinschaft ihre Vision in der heutigen Europäischen Union wiedererkennen würden? Frieden und Wohlstand durch Kooperation gleichberechtigter Staaten, das war einst der Plan. Mittlerweile dominiert statt Frieden kriegerische Rethorik und Wohlstand soll ausdrücklich geopfert werden, um der Ukraine – kein EU-Mitglied – in ihrem Überlebenskrieg gegen die russischen Invasoren zum Sieg zu verhelfen. Freiwillige Kooperation, garantiert durch das Vetorecht eines jeden Mitgliedstaates im Europäischen Rat sowie durch eine turnusmässig rotierende EU-Präsidentschaft, wird inzwischen nur noch als störend empfunden...I
(Tichys Einblick. Sargträger sind mandatslose Politikerdarsteller.) ===========
Markus Lanz und Karl-Eduard von Schnitzler – ein Vergleich Von LEO Beide gelten als führende Propagandisten ihrer jeweiligen Staatsideologie, beide wissen nie, wohin mit ihren Händen, beide verkörpern auf ihre Weise das Idealbild des intellektuellen, rhetorisch geschickten Meinungsmachers: Karl-Eduard von Schnitzler (Spitzname: „Sudel-Ede“) als jahrelanger Chef-Propagandist des DDR-Fernsehens – und Markus Lanz, seit vielen Jahren Chef-Propagandist im Staatsfernsehen der Bunten Republik Deutschland. Karl-Eduard von Schnitzlers „Schwarzer Kanal“ war in der DDR die staatliche Propagandasendung schlechthin: Zielsetzung dieser Einmann-Show war es, dem Volk die Meinung der Herrschenden aufzudrängen und politische Gegenmeinungen durch nervtötend einseitige, aber intelligent gemachte Analyse inhaltlich so stark zu zerlegen, dass der Zuschauer am Ende entweder geistig kapitulierte oder den Fernseher abschaltete. Von Schnitzler galt in der DDR zwar als Nervensäge, aber er war nicht dumm: Er hatte ein festes, staatsideologisch konformes Weltbild und war äußerst geschickt darin, alle Sichtweisen der anderen in dieses Weltbild so einzuordnen, dass die geltende Staatsideologie am Ende stets als die einzig wahre und richtige Vision einer leuchtenden Zukunft erschien. Genau diese Beschreibung dürfte Wort für Wort auch auf Markus Lanz zutreffen. Intellektuell den Maischbergers und sonstigen Damen der Talkrunden unserer Staatssender ARD und ZDF haushoch überlegen, ist Lanz nicht nur ein geübter Rhetoriker, sondern weiß auch, das Gespräch immer so zu führen, dass schlussendlich nur eine Meinung zum Lichte emporführt. Genau wie von Schnitzler erreicht er diese Wirkung durch intellektuelles Zerbröseln der gegnerischen Sicht: Er verbeißt sich in Haarspaltereien, drängt den Gegner in ein thematisches Kleinklein und verkauft seinen Zuschauern dann irgendeinen wunden Punkt als großartigen Sieg der Staatsideologie. Dieses von-schnitzlersche Muster lässt sich in den Sendungen von Markus Lanz – neben dem Stilmittel der ständigen Unterbrechung, damit der Gegner seine Sichtweise gar nicht erst darlegen kann – sehr anschaulich vor allem bei den seltenen Auftritten von AfD-Politikern beobachten. Dass Markus Lanz anders als Karl-Eduard von Schnitzler Gäste einlädt und so den Anschein von Meinungsvielfalt suggeriert, ändert nicht viel am propagandistischen Grundcharakter. Da Vertreter von Meinungen, die nicht der Staatssicht entsprechen, bei Markus Lanz üblicherweise nicht auftreten dürfen – Eduard von Schnitzler hatte auch nie einen Redakteur der „Tagesschau“ zu Gast, obwohl er die „Tagesschau“ laufend kritisierte –, bilden seine Talkrunden trotz der geladenen Gäste letztlich doch eine Einmann- bzw. EineMeinung-Show: Die Gäste haben nicht die Funktion, verschiedene Sichtweisen zu repräsentieren, sondern sollen die zu propagierende Einheitsmeinung nur vervielfältigen und verstärken. All diese Leute, die dort sitzen, dienen lediglich als Echo der politischen Weltsicht des Moderators und damit zugleich der durch diesen Moderator zu propagierenden Staatsideologie. Und noch eine Gemeinsamkeit dieser beiden für ihre jeweilige Zeitepoche geradezu prägenden Propagandisten scheint bemerkenswert: Wer sich alte Sendungen des „Schwarzen Kanals“ anschaut, dem wird schnell die irritierende Handhaltung von Schnitzlers auffallen, der seine Hände entweder verkrampft faltete, knetete oder mit ihnen fahrig auf seinen Oberschenkeln herumwischte, ein Grund vermutlich, weshalb von Schnitzler später nur noch ab Brusthöhe zu sehen war. Auch Markus Lanz weiß nie genau, wohin mit seinen Händen: Ständig sind diese Hände in Bewegung, nesteln an der Krawatte, tätscheln den Sessel, ballen sich zur Faust, gehen in Gebetshaltung, die Fingerkuppen tippen aufeinander und dann irgendwo am Körper herum, man sieht ein fortwährendes Gestikulieren, Herumwuseln und Selbstbetasten. Wer sich mit Körpersprache beschäftigt, erkennt schnell: In diesem Menschen ist viel Unruhe, da wird mit unbewusster Gestik viel überspielt, was nicht herauskann. Diese auffällige Fahrigkeit und offensichtliche Unsicherheit im Umgang mit den eigenen Händen sowohl bei Markus Lanz als auch bei Karl-Eduard von Schnitzler weist möglicherweise noch auf eine weitere Gemeinsamkeit hin: Vielleicht war diesen beiden prominenten Fernsehleuten, trotz aller geistigen Geschliffenheit, in ihrer Lebensrolle als staatsbezahlte Propagandamänner doch nie richtig wohl in ihrer Haut. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Die Regulierungswut kennt keine Grenzen. Von der Steuer- über die Bau- bis zur Beschaffungsbürokratie der Bundeswehr, vom Prüf- und Meldezwang im Gesundheitswesen bis zur neuen Heizungsbürokratie. Das Kontrollsystem lastet lähmend auf dem Land. Mit jeder neuen „Reform“ nimmt Bürokratie zu. Das gilt nicht zuletzt für den Richtlinien- und Gleichschaltungsterror der EU. Keine Ausrede: die Deutschen marschieren dabei voran.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick) ***************
Deutsche in der Minderheit In Kalkutta überleben Höchste Zeit, sich auf das Überleben in Kalkutta einzustellen. Ein kürzlich erschienener Artikel aus der „Zeit“ stimmt auf das Ende der deutschen Gesellschaft ein, wie wir sie kennen. Die Zeichen stehen auf Einwanderung, Kriminalität und Niedergang.
(Junge Freiheit. Jedem, was er will, Kalkutta am Rhein.)
Neue Strategie Klima-Extremisten planen Aktionen gegen Reiche Von Gastautor Angebliche Verschnaufpause für genervte Autofahrer, dafür neue gezielte Aktionen gegen “Reiche”. Ab nächster Woche wollen die Klima-Extremisten von der “Letzten Generation” an die Symbole des modernen Reichtums gehen, wie sie vollmundig ankündigten... Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
(Tichys Einblick. Ab nach China! Leben verwöhnte Kinder des Neuomarxismus nicht von diesem Reichtum?)
Warum "Stolzmonat" trendet Die linke Regierung führt Deutschland an der Mehrheit vorbei – das kann nur böse enden Von Mario Thurnes Auf Twitter trendet "#Stolzmonat". Es ist der Ausdruck eines weiteren Bedürfnisses, das die linke Regierung in Deutschland nicht bedienen kann. Dieses Unvermögen wird sie zu unguten Methoden zwingen...Deutschland wird von einer Regierung geführt, die laut Umfragen in keinem ihrer wichtigen Projekte eine Mehrheit hinter sich hat. Es ist eine linke Regierung. Eine woke-linke Regierung. Sie wird dies nicht zum Anlass nehmen, ihre Positionen zu überdenken. Sie wird dies zum Anlass nehmen, ihre Positionen durchzusetzen. Der Satz „Wir müssen unsere Politik besser kommunizieren“ zeugt von dieser Bereitschaft. Übersetzt heißt der nämlich: Die Doofies wissen nicht, was gut ist – aber wir wissen es. Wer dem im Weg steht, muss bekämpft werden. Zur Not mit Gewalt. ..
(Tichys Einblick. Schaut auf solche Puppenparade! Hat Scholz seinen Monat nicht schon lange hinter sich?)
ARD Pressecub Einwandern, einbürgern, integrieren: Die Lösung für den Fachkräftemangel?
(wdr. de. Sie wissen nicht, worüber sie reden. "Journalisten" täte Künstliche Intelligenz gut.)
(Symbolbild für Deutschland?)
Berlin-Kreuzberg: Mädchen auf Straßenfest in Burkas gehüllt Von ALEX CRYSO Es sind Bilder, die fast schon aus einem Sektenvideo stammen könnten. Dabei wurden sie inmitten der deutschen Hauptstadt gemacht, um dem Ganzen auch noch den bitteren Beigeschmack von „Multikulti“, „Toleranz“ und „Vielfalt“ zu geben: Ein muslimisches Straßenfest in Berlin-Kreuzberg, bei dem sich etliche Mädchen ab sechs Jahren in Burkas und andere Ganzkörperverschleierungen hüllen mussten. Fast alle minderjährigen Mädels und Frauen hatten zudem mit dem Kopftuch rumzulaufen. Bereits im frühesten Kindesalter beginnt bei unseren Kulturbereicherungen also die Gleichschaltung und die völlige Entrechtung der Frau. Wie es hinter verschlossenen Türen in solchen Familien zugeht und welcher grausamen Indoktrinierung die Kleinen ausgesetzt sind, kann man nur erahnen. Angekommen in Deutschland sind diese Menschen garantiert nicht. Im Gegenteil: Der Westen wird erneut mit Füßen getreten, schon die Jüngsten in das Sektensystem des Islams hineingepresst. Ganz schamlos stellt man das offen zur Schau. Ob unsere Zukunft wirklich bunt und vielfältig ist, kann getrost angezweifelt werden. Berechtigterweise nahmen Kritiker das Straßenfest erneut zum Anlass, um die Integration als gescheitert zu erklären. Vergleiche mit Islamabad oder Marrakesch wurden angestellt. Überschattet werden solche Bilder zudem von der Tatsache, dass es alleine im Jahre 2021 über 800 Kinderehen in Deutschland gab. 2016 wurden sogar über 1500 solcher Vermählungen registriert. Wie immer sind das nur die offiziellen Zahlen. Allerdings waren 93 Prozent aller Zwangsverheirateten weiblichen Geschlechts, von denen wiederum 98 Prozent einen Migrationshintergrund hatten. Wie immer sind vor allem die Zugereisten aus den islamischen Staaten Vorreiter in dieser unheilvollen Entwicklung: Syrien, der Irak, die Türkei und Afghanistan haben dieses Stückchen Folklore nun auch bei uns eingeführt. Oftmals wird die Verbindung unter der Androhung von Gewalt und Mord in die Wege geleitet, wobei sich die Muslime davon versprechen, aus der Armut zu entkommen. Doch auch in den Ehen sind die Mädchen ständiger Gewalt ausgesetzt, um dabei meist nichts anderes als die Rolle der Gebärmaschine und der Hausfrau zu übernehmen. Gravierende psychische Schäden bis zur Suizidgefahr, soziale Unfähigkeit, aber auch die strikte Trennung von Beruf und Bildung sind die Folgen. Nicht selten werden solche Ehen im Ausland geschlossen, um die hiesigen bürokratischen Hürden zu umgehen. (pi-news.net)