Springe zum Inhalt

Verlegenes Gedenken an den erschlagenen Paul

Von WOLFGANG HÜBNER

Beim Pokalendspiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig am Samstag in Berlin gab es vor Spielbeginn eine Schweigeminute für den 16-jährigen Berliner Fußballer Paul, der nach einem Jugendspiel in Frankfurt von einem Marokkaner erschlagen wurde, der für einen Verein in Metz spielt. Es war, soweit sich das aus der TV-Übertragung schließen lässt, mucksmäuschenstill im weiten Rund des Berliner Olympiastadions. Ein Sprecher verlas den routiniert verfassten Aufruf gegen Gewalt, danach begann lärmend das Endspiel. Paul ist tot, er konnte das nicht mehr mitverfolgen. Doch sein trauriges Schicksal war der dunkle Schatten über dem Geschehen auf dem Rasen.

Natürlich würde niemand der hochbezahlten Profis von Frankfurt oder Leipzig auch nur daran denken, nach dem Spiel einem Gegenspieler mit voller Wucht auf den Kopf zu schlagen. Doch auf dem dornigen Weg zum bezahlten Fußball hat sicher der eine oder andere der Finalisten schon Gewalterfahrungen gemacht. Denn auf dem Weg nach oben setzen sich in Deutschland, noch stärker in Frankreich, immer mehr Spieler mit migrantischen Wurzeln aus Kulturen und Ländern durch, in denen Gewalt und Aufstiegsehrgeiz eine ganz andere Rolle spielen als unter jungen, autochthonen, weißen Deutschen.

Im Kickernachwuchs der Vereine hinterlässt das Spuren: Man schaue sich nur die deutsche Mannschaft an, die nun im Finale gegen Frankreich U-17-Europameister wurde. Ein Großteil dieser jungen Spieler, die in Zukunft das Gesicht der deutschen Nationalmannschaft prägen werden, haben eine dunkle oder schwarze Hautfarbe.

Auch wenn Deutschland immer bunter wird, ist das immer noch nicht repräsentativ für die Bevölkerungszusammensetzung. Doch wird sich diese Entwicklung noch verstärken. Denn immer weniger Eltern aus der Mittelklasse schicken ihre Kinder in Jugendmannschaften, die vielerorts längst von Migrantenkindern dominiert werden, die sich robust durchzusetzen wissen. Damit gehen viele Talente dem deutschen Fußball schon ganz früh verloren.

Wohin das führt, war im Endspiel der Fußball-WM 2022 bei der französischen Mannschaft zu sehen: In der Endphase des Dramas gab es unter den Franzosen nur noch einen weißen Mitspieler, und der stand im Tor. Ob diese Entwicklung der Akzeptanz von Nationalmannschaften dienlich sein wird, bleibt abzuwarten. In Deutschland darf das aber bezweifelt werden. Nicht weil man hier rassistisch wäre. Das dem nicht so ist, beweisen schon die höchst bunten Bundesligamannschaften, zu deren Spielen jede Woche Hunderttausende strömen.

Bezweifeln muss man es deshalb, weil es hierzulande so große Idole wie Fritz Walter, Uwe Seeler, Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Lothar Matthäus oder Sebastian Schweinsteiger gegeben hat, die allesamt sehr weiß und sehr deutsch waren. Ob Forzan Assan Ouedraogo von Schalke 04, der das Siegtor für die U-17 erzielte, in diese Fußstapfen treten kann, ist deshalb ungewiss. Paul aus Berlin wird das jedenfalls nicht mehr können, er liegt bereits unter dem Rasen.
(pi-news.net)

Alice Weidels Wort von den Deutschland regierenden Idioten

Von Hans-Jürgen Wünschel*

Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.

Wie der zornige Jupiter einst seine Blitze geschleudert hatte, so traf die Fraktionsvorsitzende der AfD am Ende Ihrer Rede am 16. Mai 2018 zum Haushalt der Bundeskanzlerin die Mitglieder der Bundesregierung, die das Land gleichsam als „Idioten“ regierten. Manche im Plenarsaal empörten sich ob dieser Beschreibung, doch niemand konnte die Feststellung korrigieren. Ist sie denn falsch? Alice Weidel hatte auf die unglaubliche Tatsache verwiesen, dass der Bundeshaushalt nur mit Tricks eine „schwarze“ Null ausweisen würde, dass eine exorbitante Schuldenlast von sieben Billionen Euro auf den Bürgern laste und niemand der Personen, die sich ihrem Verfassungseid gemäß um Politik kümmerten, sich veranlasst sieht, gegen Ungerechtigkeiten und Ungesetzlichkeiten einzuschreiten.

Viele Mandatsträger sind keine “Fachidioten”, sondern Idioten ohne Fachwissen
Niemand hat gemerkt, dass Weidels Verdikt im doppelten Sinne traf. Spätestens seit der Lektüre von Dostojewskis Roman „Der Idiot“ wissen wir, dass eine solche Person sich lieber um Privates, statt um die öffentlichen Dinge – die res publica – kümmert. Die im Bundestag versammelten Politikerinnen und Politiker haben also ihren Beruf als Politiker verfehlt, sind meineidig, und können deshalb im wahrsten Sinne des Wortes „Idioten“ genannt werden.

Betrachtet man nun den Zustand des Idioten, die Idiotie, dann wird es für die genannten Politiker nicht sehr schmeichelhaft:
Idiotie ist zunächst ein veralteter Begriff für eine schwere Form der Intelligenzminderung, eine Form der geistigen Behinderung, bei der in Intelligenztests ein IQ nicht über 20 erreicht wird. Idiotie steht dafür, dass die Intelligenz eines Zweijährigen nicht übertroffen wird. Sie ist eine Unsinnigkeit, eine sehr große Dummheit, eine dumme Handlung, etwas, was man besser hätte wissen müssen.

Soweit die Lexikonebene früherer Jahrzehnte. Dass der Irrsinn bei Einzelnen etwas Seltenes, bei Parteien aber die Regel ist, wissen wir seit Friedrich Nietzsche. Spöttisch meinte einmal der Kabarettist Leo Langanesi: „Ein Idiot ist ein Idiot. Zwei Idioten sind zwei Idioten. Zehntausend Idioten sind eine politische Partei.“

Mangelnde Einsichtsfähigkeit ist Teil der neuen Normalität
Heute bezeichnet man jemanden als Idioten, der nicht einsichtig ist. Trifft dies auf die Regierungsmitglieder zu? Obwohl sie alle Informationen der Welt haben bzw. sich beschaffen könnten, entscheiden sie seit Jahren gegen das Wohl Ihres Volkes wie Alice Weidel treffend dargelegt hat. Was sind nun die Damen und Herren Abgeordneten unserer Systemparteien, die eine Regierung der Beharrung unterstützen, deren Personal sich ständig gegen den Verfassungseid versündigt?

Bei den „alten“ Griechen war der Idiot ein Banause, ein Unkundiger ein Laie, ein Nichtkenner, ein Stümper, ein Pfuscher. Treffen diese Bezeichnungen auf die Abgeordneten zu? Er lebt für sich, grenzt sich ab, er ist der unpolitische gemeine Mann, der Einflusslose, eben der Private, der sich nicht um die Polis (das Öffentliche) kümmert, kümmern will. Da für die Griechen das Ganze zählte und nicht die Privatheit, konnten sie auch nicht eine Werteordnung für einen Idioten kreieren. Ethische Maßstäbe für einen Idioten verboten sich von selbst.

Gibt es diese für unsere Abgeordneten in Bund und den Ländern? Bei den Griechen wurden Idioten dafür bewundert, wie sie redeten, ohne etwas zu sagen. Heute würde man sagen: Idioten schwätzen! Dostojewskis Idiot ist so einer, der dann aber elendiglich an seiner Idiotie zugrunde geht. Selbst Martin Luthers Übersetzung der Apostelgeschichte, ungelehrte Leute und Laien würden den Mund sehr voll nehmen trifft den Charakterzug des Idioten.

Könnte sich nicht eine gewisse Spezies von Politikern heute aber auf Mt 5, 3 berufen, „selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das Himmelreich“? Doch dann gelehrt über Digitalisierung im Bundestag reden nach dem Auftrag „Macht euch die Erde untertan“? Ja! Aber bis zu welcher Grenze? Von George Orwell wissen wir, dass er in seinem Roman „1984“ die Inhalte der Begriffe vertauscht: aus Krieg wird Frieden.

Politische Idioten gab es schon im Altertum
Doch nun wirkt Religion und/oder Ideologie mächtig. So zeihen die frühen Christen nach 1. Kor 1, 19 die Eliten des Kaiserreiches als „Idioten“, als Unkundige, denn nur die Christen befänden sich im Besitz der Weisheit. Schon recht früh also begegnet uns der Dünkel, etwas Besseres zu sein, die anderen als Idioten abzustrafen, mit denen man sich am besten nicht beschäftigt, da diese nicht im Besitz der Wahrheit seien. Dagegen steht Franz von Assisi auf, der sich gern als Idiot (Ydiote) zu erkennen gibt, denn „wir waren ungebildet und allen untertan“. Die Armutsforderung bezog sich bei ihm nicht nur aufs Materielle. Was das für den jetzigen Papst zu bedeuten hat, bleibt dahingestellt, denn er nennt sich ausdrücklich, obwohl Mitglied des hochgeistigen Jesuiten-Ordens, Franziskus.

Im Spätmittelalter ist der Idiot derjenige, der kein Latein kann, der die Bibel in der Volkssprache vermittelt, so wie dies der „Idiot“ Martin Luther als Wegweiser für die kommenden Jahrhunderte gepredigt und vorgeschrieben hatte. Der „Idiot“ konnte in Zukunft immer sagen, „Ich habe es ja nur gut gewollt“, auch wenn er es nicht gutgetan hat. Ein Spruch, der wahrlich gut in Wahlkampfzeiten in Demokratien angewendet wird. Sind damit Abgeordnete nicht „nützliche Idioten“, die eine Regierung wählen, sich aber wegen deren Unfähigkeit vom Wähler beschimpfen lassen müssen? Demokratie als eine Form des politischen Masochismus!

Weisheit ist out, Wissenschaft wird entkernt
Je mehr in der Neuzeit die Stimme des Volkes sich zum politischen Souverän aufschwingt, desto harmloser wird der politische Inhalt des Idioten. Er ist nun nicht mehr die Politik abgewandte Person, sondern derjenige, der gegen die Wissenden die Sache des Volkes vertritt. Dabei sind ihm Bücher gleichgültig, da er im Besitz der reinen Lehre ist. Er schöpft aus dem Eigenen, dem Einfachen. Scholastische, gar humanistische Bildung sind ihm von Übel. “Zurück zu den Quellen”, forderte J.J. Rousseau im 18. Jahrhundert. Jedes Geschöpf wird damit anerkannt, nicht nach einem IQ bewertet, sondern als Mensch gesehen. Welch ein Fortschritt, von der selbst die Forderungen Luthers, Behinderte und Idioten zu ertränken, abweicht.

Im selben Jahrhundert erhält der Begriff eine den Griechen entgegengesetzte Bedeutung. Der Idiot ist der Weise. Diderot nämlich, der französische Enzyklopädist meinte: „Als Idiot würde man geboren, zum Dummkopf dagegen gemacht.“ Dagegen oder dafür steht nun Georg Christoph Lichtenberg: „Mancher kluge Kerl ist auf den Kopf gefallen und ein Idiot geworden, aber auch ein Idiot, der auf den Kopf stürzte und ein kluger Kopf geworden ist“.

Der Idiot zieht sich zurück, hält sich von Regierungsgeschäften von Themen der res publica fern, lebt ein weltabgeschiedenes Leben, ist nur dem Eigenen zugewandt. Somit kommt er der Definition eines Weisen, über den Dingen stehende Menschen nahe. Wobei sich die Frage stellt, ist der Idiot – der Weise – unfähig oder hält er sich aus eigenem Antrieb den öffentlichen Dingen fern oder wird er gar nicht von dem „Establishment“ zugelassen?

Bei Dostojewski ist der Held unschuldig, naiv, leidend, demütig, brav, nicht selbstsüchtig, er ist einfach nur lieb. Der Dichter stellt ihn so mitleidend dar, dass es die Gesellschaft ist, die in absondert und schließlich in eine Heilanstalt befördert. Bei Jean Paul Sartres „Der Idiot der Familie“ wird ein zurückgebliebener Junge geschildert, der wegen Legasthenie abgesondert wird, den er wegen seiner Eigentümlichkeit und Eigenheit schätzt. Etwas ratlos liest man in Joseph Goebbels Roman, „Michael“, was denn ein Idiot auch sein kann: „Ein Kämpfer, ein Held, ein Dichter ein Prophet ein Überwinder, ein Leider“.

Was können wir heute angesichts dieser unterschiedlichen Beschreibungen des Begriffs „Idiot“ mit dem Ausruf Weidels anfangen?
*
*Dr. phil. Hans-Jürgen Wünschel war nach seiner Promotion zunächst fünf Jahre als Referent für Grundsatzfragen der Bildungs- und Kulturpolitik im Kultusministerium Rheinland-Pfalz tätig und leitete dort zeitweise das Büro des ehemaligen Kultusministers Georg Gölter. Später arbeitete Wünschel am Historischen Seminar der Universität Koblenz-Landau, zuletzt als Akademischer Direktor. 2002 wurde er dann zum Professor an der Katholischen Universität Tschenstochau ernannt. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt: “Hinweg mit ihm! Martin Luther – Antisemitismus -Folgen (Eine Streitschrift)”, “Die Pfalz nach dem Ende der sozialistischen Diktatur“, und “Ich klage an. Sozialismus“.
(conservo.blog)

O wenn doch die Welt einmal erwachte

Von Georg Christoph Lichtenberg

Kein Fürst wird jemals den Wert eines Mannes durch seine Gunst bestimmen, denn es ist ein Schluß, der nicht auf eine einzige Erfahrung etwa gegründet ist, daß ein Regent meistens ein schlechter Mann ist. Der in Frankreich backt Pasteten und betrügt ehrliche Mädgen, der König von Spanien haut unter Pauken und Trompeten Hasen in Stücken, der letzte König in Polen, der Kurfürst von Sachsen war, schoß seinem Hofharren mit dem Blasrohr nach dem Arsch.

Der Fürst von Löwenstein beklagt bei einem großen Brand nichts als seinen Sattel, der Landgraf von Kassel fährt einer Tänzerin zu Gefallen in der Suite eines Fürsten der nicht viel mehr ist als er und wird durch die erbärmlichsten Leute betrogen. Der Herzog von Württemberg ist ein Wahnsinniger. Der König von Engelland macht... ....Engelländerin P...., der Fürst von Weilburg badet sich öffentlich in der Lahn; die meisten übrigen Beherrscher dieser Welt sind Tambours, Fouriers, Jäger.

Und dieses sind die Obersten unter den Menschen; wie kann es denn in der Welt nur erträglich hergehen; was helfen die Einleitungen ins Kommerzien-Wesen, die arts de s'enrichir par l'agriculture, die Hausväter, wenn ein Narr der Herr von allen ist, der keine Oberen erkennt, als seine Dummheit, seine Caprice, seine Huren und seinen Kammer-Diener, o wenn doch die Welt einmal erwachte, und wenn auch drei Millionen am Galgen stürben, so würden doch vielleicht 50 bis 80 Millionen dadurch glücklich; so sprach einst ein Peruquenmacher in Landau auf der Herberge, man hielt ihn aber mit Recht für völlig verrückt, er wurde ergriffen, und von einem Unteroffizier noch ehe er in Verhaft gebracht wurde, mit dem Stock todgeschlagen, der Unteroffizier verlor den Kopf.
(Aus "Aphorismen (Sudelbücher)

(tutut) - Was haben die doch für einen Zinnober um ihren Charles  III.  gemacht, den Opa auf dem britischen Königsthron. Königs hatten es früher leichter, wo sie auch nichts zu sagen hatten. So schreibt Samuel Pepys,  Staatssekretär im englischen Marineamt (Chief Secretary to the Admiralty), Präsident der Royal Society und Abgeordneter des englischen Unterhauses, zum 4. Juni 1660 in sein Tagebuch: "Heute morgen wurde die Proklamation des Königs gegen das Trinken, Fluchen und gegen Ausschweifungen  den Schiffsbesatzungen verlesen, alle waren sehr einverstanden damit".  Das Leben der anderen und seins schildert Pepys wie keiner sonst, und so sind seine Aufzeichnungen zu den wichtigsten Quellen für diese Zeit und zu den am häufigsten zitierten literarischen Werken des englischen Sprachraums geworden. Wer kann sich  solch buntes Allerlei über Charles vorstellen: "9.6. Den König im Park gesehen. Großer Hofstaat: 17.6. Lange imBett gelegen. Zu Mr. Messums, gute Predigt. Heute spielte zum erstenmal wieder die Orgel in der Kapelle von Whitehall, vor dem König". Und dann geht es mitten hinein ins politische Leben, wie es nicht nur die Grünen kennen: "18.6. Mein Schwager wollte eine Stelle von mir haben. Merkte aber, dass dass er hoch hinaus will, wo er doch zunächst mal Brot braucht. Gott helfe ihm!  19.6. Als ich nach Hause kam, fand ich sehr viel Schokolade für mich vor, weiß aber nicht, von wem sie kommt. 23.6. Zu Mylord. Blieb dort, um zuzusehen, wie der König die Kranken berührt. Aber er kam nicht, es regnete stark. Und die armen Menschen mussten den ganzen Vormittag im Regen stehen. Später berührte er sie im Bankett-Saal. Mylord hat für mich den Posten eines Sekretärs zugesagt erhalten, worüber ich sehr froh bin. 26.6. Nachmittags kam ein Kaufmann, ein gewisser Mr. Watts, zu mir, um mir 500 Pfund anzubieten, wenn ich auf den Posten verzichte. Ich bitte zu Gott, dass ich das Richtige tue. 27.6. Mit Mylord zum Herzog von York, wo er mit Mr. Coventry sprach, damit die Angelegenheit mit dem Posten schnell erledigt wird. Jeder wünscht mir Glück, als ob ich ihn schon hätte, was  Gott so fügen möge. Zurück und zu meiner Kammer noch einige Lieder gesungen, was jetzt, wo das Bett draußen ist, sehr fein klang". So geht's unter Königs zu, aber Bürgermeisterkandidaten sind da ein ganz anderes Kaliber, meint wohl eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, und misst zwei von ihnen, welche in einem Dorf dem Platzhirsch nach 40 Jahren nachfolgen wollen, in einem Parellogramm die selbe Zeilenlänge an als ginge es um linksgüne  kommunistische Gleichheit, für deren Programm sie gerne Propaganda macht. Dabei scheut gerade sie Journalismus, wenn sie sich gerne mit dem einen gegen den anderen gemein macht und lieber nicht berichtet, was  ist.  Ob sie im Dorf noch wissen, was Wählen heißt, nachdem sie beim letzten Mal in die Verlängerung durch Wiederholung mussten, da offenbar Demokratie und Rechtsstaat auf der Strecke geblieben waren, weil ausgerechnet Gemeindebedienstete für  ihren Chef warben, der gerne  den Bürgermeistervereinsvorsitzenden im Kreis gibt, oft ein Herz und eine Seele mit dem Landrat, schließlich stammen sie von der gleichen  Fraktion einer sogenannten Freien Wählervereinigung. In Wirklicheit aber muss der Dorfschultes wie auch ein paar andere auf Grund einer Verwaltungsgemeinschaft Wichtiges auswärts erledigen lassen. Nun also zwei, optisch gleichauf als ginge es wieder einmal um eine Entscheidung Kopf an Kopf, hinterher darf dann vielleicht das Wunder erklärt werden, warum Bürger solchen Zeitungsvorgaben oft nicht entsprechen, sondern eher fähig sind, Kandidaten, welche Politiker werden wollen, also keine besonderen Fähigkeiten voraussetzen,  einzuschätzen als jene, die meinen mit dem Siegel von Qualitätsjournalismus gestempelt zu sein. Also hier die Qual keiner Wahl, wer will, wer weiß sonst nichts. Der eine: "Privat durch und durch ein Vereinsmensch - Bürgermeisterkandidat Frank Nann im Porträt - Der Hauptamtsleiter sieht die Gemeinde als Teil seiner Heimat". Und der andere: "'Mal mehr, mal weniger erfolgreicher Heimwerker' - Bürgermeisterkandidat Fabian Biselli im Porträt - Soziales scheint dem 33-Jährigen in die Wiege gelegt". Bloß keine Einschätzung, keine Meinung, was ja Journalismus wäre, schließlich sollen die Kandidaten ja auch noch wie inzwischen üblich auf einer Werbeveranstaltung des Monopolblatts antreten, halten die sich doch für Königsmacher.  Weisse nun jeder Bescheid im Unverkenntnis der Tatsache, dass es auf den Gemeinderat und nicht auf den Bürgermeister als dessen Befehlsempfänger ankommt?  Das könnte auch alles von Horst Schlämmer stammen, dem stellvertretenden Chefredakteur des Grevenbroicher Tageblatts, der bekanntesten Figur von Komiker Kerkeling. Einen Scherzlassnach versucht dagegen ein Pfarrer, ob deshalb aber Glocken den Sonntag  einläuten? "Ein Schaffner bei der Bahn fragte einen Kirchentagsteilnehmer: 'Warum ist bei Euch in der Kirche so oft von Trinidad die Rede? Trinidad ist doch ein Inselstaat in der Karibik'.  Nach kurzem Überlegen kam der Angesprochene darauf, was der Schaffner meinte. Der Schaffner hatte Trinidad mit Trinitatis verwechselt. 'Trinitatis“ heißt der Sonntag nach Pfingsten'". Ein kleines Hahaha!  Noch ein Fall für die Klimaschützer*innen, bevor sie Regenschirme verteilen oder Blindekuh im Ahrtal spielen, denn Gott würfelt in der Natur nicht: "Gespräch über Starkregenrisiken - Immendingen treibt Konzept für Notfalllagen im Kernort und den Ortsteilen voran". Eine Frau, die nach einem Terroranschlag in Katalonien unangenehm lächelnd in der Filmübertragung auffiel, gibt sich jetzt als wäre sie die Erfinderin von Kriegskunst, obwohl in Deutschland die Wehrpflicht nicht  abgeschaft, sondern nur ausgesetzt ist, und im Falle eines Falles Männer an die Front müssen, selbst wenn sie sich vorher zu Frauen haben umschreiben lassen:

"Högl will Musterung zurück - Wehrbeauftragte hofft auf neues Bundeswehr-Personal - Seit Jahren hat die Bundeswehr Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuen Personals". Man denke nur an die Frauen als Feldherrinnen. "Nun hat Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Bundestags, die Wiedereinführung der Musterung vorgeschlagen. 'Man könnte wie in Schweden einen gesamten Jahrgang junger Leute für die Bundeswehr zur Musterung einladen', sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtenportal t-online.de. Diese Musterung solle sich 'an alle Geschlechter richten'". Wieviel, glaubt sie von der SPD,  gibt es davon? Freiwillige Pflicht? Da darf sogar der Maskenmann von der 3. Seite an die Leidplanke eilen: "Untauglicher Vorschlag - Die Wehrbeauftragte schlägt die Wiedereinführung der Musterung vor, was im ersten Augenblick vielleicht charmant klingen mag. Dadurch würde sich jedoch keines der bestehenden Probleme lösen". Basta! Wer nimmt denn ernst, was in der Zeitung steht?  "Die Bundeswehr hingegen leidet unter schlechter Ausstattung, Führungsschwäche und miserablem Image. Zuallererst und mithilfe der Politik sollte sie diese Probleme lösen. Das wäre die beste Werbung in eigener Sache". Scherz muss sein? Wer kommt auf sowas, dass die Verursacher einer Misere gleichzeitig die Lösung sind? Noch ein bisschen Eidgenossen-Bashing - zu wenig von deutschem Unwesen: "Weiter keine Schweizer Waffen für Kiew - Eidgenossen lehnen auch indirekte Lieferungen ab - Ungeachtet der anhaltenden, heftigen Raketen- und Drohnenangriffe Russlands auf Kiew bleibt die Schweiz bei ihrem konsequenten Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Das Parlament in Bern lehnte mit deutlicher Mehrheit einen Vorschlag für indirekte Rüstungsexporte ab, der vom sicherheitspolitischen Ausschuss erarbeitet worden war". Wenn tote Hose hinter der Fichte, ohne die keine Zeitung, dann muss das jährliche Volontärsthema ran: "Auch in Spaichingen spürt man den Reise-Boom - Reisebüros und Reisemobil-Vermieter verzeichnen in diesem Jahr besonders viele Buchungen - Viele Spaichinger haben wohl auch während der Pfingstferien ihre Koffer gepackt, denn die Reisetätigkeiten steigen in diesem Jahr gegenüber den Vorjahren deutlich an".  Glaubenssache. Noch ein Fall für die Botin, was es alles gibt: "'Ich müsste euch jetzt siezen. Das geht gar nicht' -
Der allererste Realschuljahrgang feiert 'Goldenes' am 8. Juli - Früher war nicht alles anders". Wann sind die Kitas dran? Dafür sind die, welche stets am Boden kriechen sollen, um nicht dem linken Block die Volksversorgung zu schmälern, gar nicht oben, das wären sie erst ab 50,1 Prozent: "AfD-Höhenflug bereitet Parteien Sorge - Diskussion um Ursachen entbrannt - Union mit Vorwürfen gegen Ampel".  Ist die AfD keine Partei?  Wenn noch immer Papier druckfrei ist, liefert epd dankbarerweise sie, welche schon seit einiger Zeit Ruhestand genießt auf Steuerzahlerkosten: "'Die Kritik ist respektloser geworden' - Die frühere EKD-Chefin Margot Käßmann wird 65 Jahre alt - In Sachen Kirche und Krieg vertritt sie klare Positionen". Klarer als Wasser geht nicht. Wer saß denn nun mit im Wagen, als sie in Hannover mit Alkohol eine Rote Ampel überfuhr? Das wird wohl ein Rätsel der Menschheitsgeschichte bleiben.  Wer will dies wissen, geschieden ist sie auch: "Margot Käßmann gehört zu den bekanntesten Theologinnen in Deutschland. Von 1999 bis 2010 war sie Bischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, und 2009/2010 als erste Frau auch Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Durch zahlreiche Veröffentlichungen und Fernsehauftritte erreicht sie nach wie vor ein großes Publikum. Ihre Position zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist umstritten... Im Interview spricht sie über die Verrohung der öffentlichen Kritik, die zunehmenden Kirchenaustritte und ihre Rolle als Großmutter". So geht's los: "Frau Käßmann, manche Menschen bezeichnen den Ruhestand auch als Unruhestand. Sie auch?" Danke, genügt. focus.de schrieb seinerzeit, als sie sich auf Rente mit 60 freute: "Sie habe sich nach ihrem Rücktritt als Landesbischöfin und Oberhaupt der Evangelischen Kirche Deutschlands.. ein kleines Ferienhaus an der Ostsee kaufen können. 'Da treffen wir uns in wechselnden Konstellationen. Und das genießen wir sehr'. Ihre gekürzte Pension, bei der die Einkünfte als Bischöfin (Besoldungsgruppe B 10, Grundgehalt 12.000 Euro) miteingerechnet werden, reicht völlig aus, um in der Bundeshauptstadt noch einen weiteren Wohnsitz zu unterhalten. 'Ich fühle mich in Berlin sehr wohl. Ich werde dort auch eine kleine Wohnung behalten'". Warum verlassen Mitglieder ihre Kirchen, warum betteln diese weiterhin um Spenden? Noch eine, welche den Klimawandel neuerdings entdeckt zu haben scheint: "'Die allergiefreie Zeit wird durch wärmere Temperaturen deutlich reduziert' - Die Immunologin Stefanie Gilles erklärt, warum manche Menschen auf Pollen reagieren, wie man sich schützen kann und warum der Klimawandel die Saison für viele Allergiker verlängert". Der "Papst schickt Gänswein fort aus Rom", ab nach Freiburg, fehlt nur noch der umgefallene Sack Reis in Peking. Pepys dagegen war als Klimawandler selbst unterwegs, mit Charme, aber ohne Schirm: "5.7.1660. Heute früh brachte mirmeinBruder Tom meinem Stutzerrock mit Silberknöpfen. Es regnete heute morgen, was uns befürchten ließ, dass die ganze Herrlichkeit dieses großen Tages dahin sei, denn heute gibt die City dem König und dem Parlament ein pompöses Fest. In der Nähe von Whitehall den König, die Herzöge und ihr Gefolge gesehen, wie sie im Regen zur City gingen und manch einen schönen Anzug dabei schmutzig machten. Ich selber musste den ganzen Vormittag in Whitehall auf und ab gehen, denn ich wusste nicht, wie ich  von dort wegkommen sollte".  Mehr Politik? "7.7. Heute meldete sich jemand bei mir, der sich eine Schreiberstelle bei mir erkaufen wollte, ich forderte 100 Pfund". Facharbeitermangel als  tolle Geschäftsidee?

Einsatzkräfte und Polizisten angegriffen
Nach Silvester-Krawallen in BW: Ermittlungen gegen 24 Verdächtige
(swr.de. Im letzten Jahrhundert?)
Nach Vorfällen im vergangenen Jahr
Polizei will CSD 2023 in Karlsruhe besser absichern
(swr.de. Und sonst noch was?)

Neckar-Nebenfluss wird zu reißendem Strom
Hochwasser vor 15 Jahren: Wie sich das Killertal gegen künftige Fluten wappnet
(swr.de. Wie war das noch mit der Sintflut?)

In Eppingen in Schlagfalle geraten
Getöteter Kater: Staatsanwaltschaft legt Berufung ein
(swr.de. Ist's nicht der Katzenvirus?)

Staatsgrenze neu vermessen
Neue Grenzlinie bei Bad Säckingen lässt Deutschland wachsen
Der Grund: in Bad Säckingen wurde die Staatsgrenze zur Schweiz um acht Meter in Richtung Süden verlegt.
(swr.de. Statt um eine Trompeten- um eine Alphornlänge größer.)

Tag der Organspende
Zahl der Organspender in BW gestiegen - mehr als 1.000 Menschen auf der Warteliste
(swr.de. Investition in die Köpfe?)

+++++++++

Rückgang des Bruttoinlandsprodukts
Deutschland in der Rezession: Wunderland ist abgebrannt
Die Regierungskoalition setzt ihren wirtschaftspolitischen Irrweg planmäßig fort. Deutschland ist nun mit Blick auf das Wirtschaftswachstum nun Schlußlicht der Eurozone und rutscht in die Rezession. Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft rücken in weite Ferne. Ein Kommentar Von Fritz Söllner
(Junge Freiheit. Nicht zu dumm zum Arbeiten, ansonsten doof.)

EU-Migrationspolitik
Baerbock nennt Bedingungen für Asylverfahren an Außengrenzen
Die EU diskutiert die Frage, ob es Vorprüfungen von Asylanträgen schon an den Außengrenzen geben soll. Annalena Baerbock sieht das als Chance – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Sie pocht auf die Einhaltung von Menschenrechtsstandards.
(welt.de. Wer? Hat die was zu sagen mit ihrem Bildungsstand? Leser-Kommentare: "Wer hat die legitimiert, Bedingungen zu formulieren?" "Ich lehne es ab, dass diese Dame auch nur irgendwelche Bedingungen festlegt". "Eine Bedingung für Baerbock, Außenministerin dieses Landes sein zu dürfen, sie setzt sich für die Interessen der hiesigen Bevölkerung ein. Wenn sie das nicht will, sofortiger Rücktritt".)

Fall Lina E.
Wer Gewalt relativiert, hat die Verfassung nicht verstanden
Die Aufregung über das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein altbekanntes „ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis.
(welt.de. Interessiert den Verfassungsschutz die Verfassung im allgemeinen Linksverkehr der Geisterfahrer?)

Die Kosten der Corona-Politik
Mediziner warnen vor einer Mental-Health-Pandemie
Von Mario Thurnes
Die DAK-Gesundheit fordert eine "Präventions-Offensive". Der Grund: Die Corona-Politik hat eine Welle von Angststörungen bei jungen Menschen ausgelöst - Mediziner sprechen von einer drohenden psychologischen Pandemie. Begegnung in Mainz-Neustadt. Ein Mann geht mit seinem Hund spazieren, kurz hinter beiden folgt eine junge Frau, zwischen 16 und 20 Jahre alt. Sie trägt zwei Masken, eine Kapuze und einen Schal. Ein paar Meter vor dem Supermarkt bleibt der Hund stehen, um an einem Busch zu schnüffeln. Die Frau bleibt ebenfalls stehen. Sie tanzt von einem zum anderen Bein, ist sichtlich nervös. Dann weicht sie auf die Straße aus, läuft an Mann und Hund vorbei und flüchtet in den Supermarkt. Es ist Mai 2020. Eigentlich hat es keine Statistik gebraucht, um zu erkennen, dass es mental nicht gesund war, wie wir mit der Pandemie umgegangen sind. Nun trudeln die Statistiken allmählich ein. Und ihre Zahlen sind verheerend: Im vergangenen Jahr wurden ein Drittel mehr 15 und 17 Jahre junge Frauen mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als noch 2019. Auch gab es deutlich mehr Behandlungen bei Essstörungen und Depressionen. Das zeigt eine Sonderanalyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Mediziner warnen demnach vor einer „Mental-Health-Pandemie“, einer psychologischen Pandemie also...
(Tichys Einblick. Welche Pandemie? Dueutschland ist noch immer plemplem, ohne Maske traut sie sich selbst in Kliniken angebliches Fachpersonal noch immer nicht, per "Anordnung" aufgesetzte Kronen in den Müll zu werfen.)

Blick in bulgarische Zeitungen
Ursula von der Leyen soll Bulgarien zu Tricks in Sachen Euro geraten haben
Von Matthias Nikolaidis
Die Kommissionspräsidentin zeigt erneut, was die Methoden dieser EU sind. Tricksen und täuschen gehört offenbar zum festen Repertoire. Im Gespräch mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten Petkow soll sie eine Art Rabatt bei der Aufnahme des Landes in den Euro versprochen haben.
(Tichys Einblick. Und das alles ohne Mandat.)

============
NACHLESE
Sinkende Einschaltquoten
Opas Fernsehen ist tot – Bibi lebt
Die Quoten des klassischen, analogen Fernsehens gehen zurück. ARD, ZDF und RTL verlieren an Bindekraft. Obwohl das vor allem die Unterhaltung trifft, wirkt es sich auch auf die politische Landschaft aus... Der Marktführer im deutschen Fernsehen ist als Sender das ZDF und als Sendung die Tagesschau. Inhaltlich genügt dieser Satz, um den Niedergang des analogen Fernsehens zu beschreiben. „Analog“ beschreibt in diesem Fall Opas Fernsehen, nämlich das Prinzip: Ein Sender strahlt ein Programm in einer festgelegten Reihenfolge aus und der Zuschauer sieht es genau dann, wann es der Sender vorschlägt...
(Tichys Einblick. Niemand braucht Regierungspropaganda à la Aktuelle Kamera. Wer sich seit ein paar Jahren abgeschaltet hat, merkt, wie infantil und kindisch ist, was Journalismus sein soll, in Wirklichkeit aber 100 Prozent Bockmist. Über 95 Prozent aller Haushalte haben Internet, können sich selbst versorgen.)
=============

Auto-Hasser von Hamburg gefasst:
Syrer zertrümmerte 245 Fensterscheiben
Von ALEX CRYSO
Wir wissen es schon lange: Der allgemeine Fachkräftemangel grassiert, doch sorgen Massenimporte aus den rückständigen Ländern, wo ein dramatischer Prozentsatz weder lesen noch schreiben kann, für baldige Abhilfe. Auch sind Fleiß und Effizienz keine rein deutschen Eigenschaften: Insgesamt 245 Autoscheiben zertrümmerte ein syrischer Zuwanderer, der der Stadt Hamburg auf der Tasche liegt. Über fast einen Monat lang, im Mai dieses Jahres, zog der 31-Jährige regelmäßig mit dem Hammer los, um straßenweise die Scheiben geparkter Pkws zu zertrümmern. Der Sachschaden geht mittlerweile in die Hunderttausende. Sogar einen Beinamen hat man der unverzichtbaren Fachkraft schon verpasst: „Der Auto-Hasser von Hamburg“. Nun wurde der Mann endlich festgenommen.Dabei hatte der Syrer bereits neun weitere Fahrzeuge beschädigt, bevor es an der Polizei lag, um endlich zuschlagen zu können. Der Moslem führte bei der Verhaftung eine verbotene Messer/Schlagring-Kombination bei sich. Vor allem den Hamburger Westen machte der Schutzsuchende in aller Regelmäßigkeit unsicher. Angeblich war er zuvor schon des Öfteren beim Fahren ohne Führerschein erwischt worden, der Autoschlüssel wurde schließlich konfisziert und nicht mehr herausgegeben. Der Vandalismus war demnach die Antwort einer brüskierten Moslemseele, so die Vermutung. Vergeltung auf syrisch, 245 kaputte Autoscheiben sind das Resultat der neuen kulturellen Vielfalt. Prognose: Auch diese unverzichtbare Fachkraft wird vor Gericht freigesprochen. Oder wandert erst mal in die Psychiatrie, wo es für sehr lange keine Therapieplätze gibt, weil die Einrichtungen hoffnungslos überfüllt und überfordert sind. Den Freigang, von dem er nie wieder zurückkehrt, um irgendwo anonym unterzutauchen, nutzt der arme Migrant dann für neuen Vandalismus oder noch ganz andere Dinge…
(pi-news.net)

**********
DAS WORT DES TAGES
Eine kleine Erinnerung an Wahlplakete der Grünen von vor 2 Jahren, die an jedem 3. Laternenmast hingen:
„keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ – mit Sonnenblume und dem Konterfei von A.B.
„erlebe Dein grünes Wirtschaftswunder“ – mit Sonnenblume
„Züge, Schulen, Internet – ein Land das einfach funktioniert“ – mit Sonnenblume und Konterfei von R.H.
„Damit nach der Miete noch etwas übrig bleibt“
Hat alles soweit funktioniert bisher – allerdings stets das Gegenteil. Eine Anmerkung aus dem wahren Leben:
Am Freitag hörte ich im MDR-Radio die Meldung, dass über Pfingsten der gesamte Personenverkehr der Bahn zwischen Halle und Sangerhausen ausfällt, weil der Bahn das Personal für die Stellwerke fehlt. Ein Land, in dem wir gut und gerne leben – ein Land, das einfach funktioniert.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
**********

Was in Moldau und Oslo nicht vorkam
Die Ukraine ist de facto bereits in der Nato
Von Gastautor
Ein Dokument aus dem März 2023, das dem Autor und der TE-Redaktion vorliegt, zeigt, dass die F-16-Schulung ukrainischer Piloten lange vor der Ankündigung Präsident Bidens begann.
Von Torsten A. Kurschus
Bisher war wiederholt berichtet worden, dass jenseits der Frage, weniger ob, sondern wann moderne westliche Kampfflugzeuge an die Ukraine geliefert werden, die Ausbildung von ukrainischen Piloten für solche Kampfjets bis zu einem Jahr dauern würde. Das sieht nun in einem US-Dokument aus dem März 2023, das dem Autor und der TE-Redaktion vorliegt, ganz anders aus.
(Tichys Einblick. Nato gegen Russland, Ukraine als Habenichtsland ist nurdas Spielfeld.)

Künstliche Intelligenz
Die neue Weltuntergangs-Sekte und ihre wahren Motive
Immer mehr Experten warnen vor Künstlicher Intelligenz. Ihre apokalyptischen Visionen ähneln denen radikaler Klimaaktivisten. Aber je bedrohlicher das Krisennarrativ, desto größere Einschränkungen von Grundrechten sind möglich. Das erste Opfer ist die Wissenschaftsfreiheit.
(welt.de. Die Wissenschaft geht stets den Holzweg des Geldes.)

Annette Heinisch
Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!
Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, sinnentnehmend wahrzunehmen? Das, was ist, zu sehen und zu hören? Das ist die Voraussetzung, Gefahren zu erkennen und mögliche Handlungsalternativen zu beurteilen. Anders ausgedrückt: Wer in Phantasiewelten lebt, lebt gefährlich.
(achgut.com. Im Abgrund des Landesverrats, und sie merken es nicht.)

Deutschland importiert wieder mehr französischen Strom
Die Bundesrepublik ist seit Kurzem auf Stromlieferungen aus dem Ausland angewiesen, vor allem aus Frankreich. Je nach Wetter könnte das im Sommer zum Problem werden.
(handelsblatt.com. Frankreich macht das Geschäft seines Lebens mit den blöden Deutschen.)

Bürokratie
Das Monster
Von Wolfgang Herles
Die meisten Deutschen glauben an das grundsätzliche Heil der Bürokratie. Sie halten Regulierung für die Voraussetzung von Ordnung – und Ordnung für den natürlichen Zustand der Dinge. Das ist ein Irrtum. Ordnung ist immer nur ein Instrument in den Händen der Mächtigen.
(Tichys Einblick. Seit Untertanen Bürger genannt werden. glauben diese alles.)

Haltlose Anschuldigungen von Jan Böhmermann
Faeser hat auf den Clown gehört
Die Entlassung von Behördenchef Schönbohm könnte für Innenministerin Faeser zum Problem werden. Ihre Entscheidung stützte sich ausgerechnet auf zweifelhafte Recherchen des ZDF-Komikers Jan Böhmermann.
(Junge Freiheit. Früher waren Hofnarren intelligenter als ihre Chefs.)

Für 76 Millionen Euro:
Regierung läßt Asylbewerber direkt einfliegen
Asylsuchende gelangen heute komfortabel nach Deutschland. Einige reisen über den öffentlichen Nahverkehr ein, andere holt die Bundesregierung mit Flugzeugen sogar direkt nach Deutschland – und läßt sich das einiges kosten.
(Junge Freiheit. Was steht auf Hochverrat?)

Gebäudeenergiegesetz Schon jetzt: Vier Millionen Heizungen müssen getauscht werden
Alle reden über Habecks Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. Doch bereits die Merkel-Regierung hat es erlassen. Demnach müssen alle Heizungen, die 30 Jahre alt sind, jetzt raus.
(Junge Freiheit. Wer ist Merkel?)

Für Klimaschutz
Japan läßt Kernkraftwerke länger laufen
Die japanische Regierung setzt trotz der Katastrophe in Fukushima auch weiter auf Kernkraftwerke. Das Land möchte damit seine Klimaschutzziele erreichen.
(Junge Freiheit. Mit Klima geht alles, solange die Leute daran glauben.)

Wer zahlt, schafft an
Solche Wissenschaft liefert, was Politik bestellt
Was "klimafreundlich", "klimaschonend" oder "klimaneutral" genannt wird, was "Nachhaltigkeit" bedeutet, wie sie sich messen und kontrollieren, vielleicht gar durchsetzen lässt - Fragen dieser Art gehen über den Horizont des gewöhnlichen Volksvertreters genauso weit hinaus wie über den des vertretenen Volkes.
Von Konrad Adam
...Die gemeinsame Argumentation läuft etwa so: Wer gegen uns ist, ist rechts. Wer rechts ist, ist Faschist. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Verbrechen müssen verhindert werden. Deshalb kann es für „Rechte” keine Meinungsfreiheit geben. Bisher galt das als anfechtbarer Syllogismus. Das würde sich aber ändern, wenn das Demokratieförderungsgesetz durchkommt. Dann könnte diese Pseudophilosophie auch vor Gericht Eindruck machen, vielleicht sogar Bestand haben. Im Namen der Demokratie hätte die Regierung einen Sieg über die Meinungsfreiheit errungen, ihren ersten und hoffentlich auch ihren letzten.
(Tichys Einblick. Unter den Dummen ist der Experte der Größte.)

Journalisten auf Staatslohn
Staatsgeld für Hirschhausen, Kerner und der Ehefrau von Cem Özdemir: Höhe Vertraulich!
Von Marco Gallina
Die Bundesregierung nennt nach Monaten der Verschleppung doch noch die Namen von Journalisten auf Staatslohn – aber nur, wenn die auch zustimmen. Die Aufarbeitung bleibt damit halbgar. Besonders problematisch: Auch die Ehefrau von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir kassiert aus dem Krokodilfonds des Auswärtigen Amtes...
(Tichys Einblick. Grüner geht's immer, das korrupteste Deutschland aller Zeiten.)

Verbieten oder Spalten?

Von WOLFGANG HÜBNER

Unverständnis und Wut der Altparteien angesichts der wachsenden Umfrageprozente der AfD offenbaren tiefe Hilflosigkeit des Kartells, zu verstehen, was es selbst anrichtet. Denn der Aufschwung der faktisch ausgegrenzten Alternative ist weniger der AfD selbst als dem immer desolateren Zustand ihrer noch dominierenden, doch an Glaubwürdigkeit rapide verlierenden Konkurrenten zu verdanken. Das politische Angebot von Union, SPD, Grünen und FDP kann zunehmend weniger Menschen überzeugen, da helfen auch Klimahysterie, Kriegstreiberei und Demokratiephrasen nichts mehr – im Gegenteil.

Deshalb machen sich die Strategen des Kartells Gedanken, wie die AfD zu stoppen sein könnte. Zwei Möglichkeiten bieten sich dabei an: die brutale und die subtile. Die brutale Variante will das Risiko eines Parteienverbots nicht scheuen, man könnte es die „Haldenwang-Variante“ nennen. Doch abgesehen davon, dass kein einziges politisches Problem in Deutschland mit einem AfD-Verbot gelöst wäre, sondern nur ein weiteres dazukäme: Selbst mit dem von dem Machtkartell bestimmten Bundesverfassungsgericht wäre das weder rechtlich noch gesellschaftlich ein Selbstläufer. Im Gegenteil: die AfD könnte sogar von ihrer Opferrolle gewaltig profitieren.

„Haldenwang-Variante“
Die klügere, nämlich subtilere Variante könnte darin bestehen, die AfD zu spalten und damit so nachhaltig zu schwächen, um die zerbrochene Partei mehr oder weniger unschädlich fürs Kartell zu machen.

Die beste Methode für diese Strategie wäre die Lockung mit der Teilhabe an Koalitionen unter der Bedingung, sich von den „radikalen Kräften“ zu trennen oder diese so in den Hintergrund zu verbannen, dass diese nur noch eine Alibifunktion fristen könnten. Man kann das als die „Grünen-Variante“ bezeichnen, denn ungefähr mit dieser Methode wurden die Grünen zu der staats- und systemtragenden Partei gemacht, die sie heute sind.

„Grünen-Variante“
Die subtile Methode der „Grünen-Variante“ hat den großen Vorteil, nicht von außen an- und eingreifen zu müssen, sondern die Unschädlichmachung der AfD deren inneren Prozessen weitgehend selbst zu überlassen. Dazu müssen der Partei allerdings Lockangebote gemacht werden, aller Wahrscheinlichkeit nach zuvordest von Seiten der CDU/CSU, die manchen Kräften in der AfD attraktiv genug erscheinen, um den Spaltungsprozess nicht zu scheuen.

Allerdings ist weder bei der Union noch bei der SPD derzeit eine Bereitschaft zu Lockangeboten zu erkennen. Doch wenn die AfD bundesweit deutlich die 20 Prozent-Grenze überwinden sollte – laut neuesten Umfragen liegt sie bereits bei 19 Prozent -, kann sich das sehr schnell ändern.

Es ist der Parteiführung um Chrupalla, Weidel und auch Höcke dringend zu empfehlen, sich mit dem Problem der „Grünen-Variante“ intensiv zu beschäftigen, bevor die Situation eintritt. Und sich auf keinen Fall von der „Haldenwang-Variante“ in Panik stürzen zu lassen.
(pi-news.net)

Massenmigration und Kriminalität

Von Dr. Christina Baum (MdB (AfD)

Rede von Dr. Christina Baum anläßlich des Frauenkongresses am 26.05.2023 in Berlin

Anfang 2018 gründete ich zusammen mit anderen Frauen die Initiative “Kandel ist überall”. Unser Hauptanliegen war es, auf die gravierenden kulturellen Unterschiede zwischen den seit 2015 millionenfach ins Land geströmten, hauptsächlich männlichen muslimischen, Migranten und unserer Lebensweise aufmerksam zu machen und die damit verbundenen möglichen Gefahren, insbesondere für Frauen und Mädchen, zu thematisieren und die Bürger zu sensibilisieren.

Vielen leichtgläubigen, jungen Frauen hatte diese Negierung der Unterschiede bereits das Leben gekostet, doch weder die Politik noch die Gesellschaft übernahm die Aufgabe, mindestens einen entsprechenden Hinweis auf die Ursachen zu geben. Im Gegenteil: man relativierte diese Gefahr – und tut dies bis heute -, die eindeutig auf die mit den Migranten importierten Verhaltensnormen und Traditionen zurückzuführen ist und spricht stattdessen von “allgemeiner männlicher Gewalt gegen Frauen”, ohne die tatsächlichen Täter zu nennen. Damit kriminalisiert man gleichzeitig insbesondere die einheimischen Männer.

In unserem „Manifest von Kandel“ hatten wir zehn wichtige Forderungen formuliert, die bis heute Gültigkeit haben. Unter Punkt 8 heißt es:
8. Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Die Ausgrenzung von Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen, ist demokratiefeindlich.
Ali Bashar Ahmad Zebari bei der Urteilsverkündung am 10.07.2019; Lebenslange Haft. Daneben: Die 14-jährige Susanna Feldmann. Quelle: Bild
Kulturelle Unterschiede nicht verschweigen!

Der himmelschreiende Skandal besteht darin, daß all diese Verbrechen VERMEIDBAR gewesen wären, denn ohne die illegale Grenzöffnung wären diese gar nicht geschehen!

Insofern bestand und besteht immer noch zumindest eine indirekte Verantwortlichkeit für diese Verbrechen seitens der Regierungen.

Denn die Migration nach Europa geht weiter, insbesondere nach Deutschland, ungehemmt und massiver als je zuvor.

Und dies, obwohl selbst die Massenmedien schon lange nicht mehr von Einzelfällen bei den schweren Verbrechen sprechen können.

Dass wir mit unserer Einschätzung absolut richtig lagen, belegen aktuelle Zahlen, die ich auf Anfrage von der Bundesregierung erhalten habe, z.B. beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, oder bei den Vergewaltigungen.
Auch hierbei sind es erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Sie sind überproportional häufig bei den genannten Straftaten als Tatverdächtige geführt.

Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle.

Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt.

Das ergibt die Auswertung der Zahlen der Bundesregierung.

Der mit der Migration einhergehende Verlust des gesellschaftlichen Friedens, insbesondere aber der Sicherheit der Frauen, ist kein Zufall.

Dahinter steckt eine Agenda der UN und der EU zur Ersatzmigration der europäischen Völker, allen voran Deutschlands.
Ersatzmigration gegen die weißen Menschen

Unter den wohlklingenden Begriffen Resettlement oder Replacement Migration wird der von der EU beschlossenen Migrationspakt rücksichtslos umgesetzt.

Dabei werden immer neue Migrationsgründe anerkannt, neuerdings sogar das Klima.

Es wird zusammen gewürfelt, was nicht zusammenpasst, mit den entsprechenden Verwerfungen, die entstehen, wenn man „das historisch einzigartige Experiment wagt, eine mono-ethnischen Demokratie in eine multi-ethnische zu verwandeln.“ (Zitat aus Anfang 2018 vom Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen.)

Es ist also eine Agenda, – die von oben durchgesetzt wird, denn wir – das Volk – wurden nie gefragt, ob wir dieses Experiment wollen.

Die nun von der aktuellen Regierung vorgesehene Blitzeinbürgerung, bereits nach drei Jahren Aufenthalt kann man die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, diese Blitzeinbürgerung wird die politische Ausrichtung Deutschlands noch einmal zu Ungunsten des seit Generationen hier lebenden einheimischen Volkes verändern.

Man bedarf keiner Glaskugel, um vorher zu sagen, dass die mit der Einbürgerung einhergehende Wahlmöglichkeit der Migranten Politiker in Parlamente hievt, die in zunehmenden Maße deren Interessen vertreten werden. Mit anderen Worten – die Islamisierung Deutschlands wird weiter voranschreiten.

Auch wenn die Begeisterung über den Zuzug dieses Männertyps deutlich nachgelassen hat, so ist sie in bestimmten Kreisen nach wie vor vorhanden.

Insbesondere die Feministinnen feierten die Ankunft gewaltbereiter Männer, die ihnen all das, wofür sie Jahrzehnte lang gekämpft haben, nehmen werden.

Diese Entwicklung kann nur als schizophren bezeichnet werden und ist nicht das Ergebnis einer rationalen Analyse, sondern einer linksliberalen politisch- ideologischen Manipulation und Transformation.

Gelöst werden die beschriebenen Probleme sicher nicht mit lächerlichen “Aufklärungskursen” für die Neubürger, so als könnten kulturell tief verankerte Verhaltensweisen und Einstellungen quasi “per Wochenendseminar” geändert werden!

Ausnahmen bestätigen selbstverständlich auch hier die Regel.

Die einzige Lösung besteht darin, eine weitere Einwanderung aus diesem Kulturkreis zu unterbinden und Straffällige bzw. langfristig nicht integrierbare Personen konsequent in ihre Herkunftsländer zurück zu schicken.

Deutschland wird für diese niemals eine Heimat werden können.

Wir wollen nicht länger das Versuchslabor für das millionenfache Integrationsexperiment sein, das sich ein paar wurzellose Psychopathen ausgedacht haben, und wir sind auch nicht länger bereit, in Zukunft hunderte und tausende Mädchen und Frauen für dieses wahnsinnige Experiment zu opfern!

Genderterror gegen das Wesen der Frau
Neben dieser Bedrohung “von außen” findet seit einigen Jahren nun auch noch ein massiver Angriff auf unsere geschlechtliche Identität statt.
Dieser Angriff “von innen” durch linksgrüne Gesellschaftsexperimenteure stellt nunsogar das „Frau sein“ an sich in Frage!

Das einzigartige Privileg der Frau, neues Leben zu schenken und Mutter zu werden, wird mit Füßen getreten.

Die gefährliche Gender Ideologie, insbesondere die Transgender Bewegung, ist damit nicht nur frauenfeindlich sondern sogar lebensfeindlich und in höchstem Maße menschenverachtend.

Sie führt, insbesondere bei Kindern, zu einer gestörten geschlechtlichen Identität und Verwirrung, die einen lebenslangen gesundheitlichen Schaden, physisch und psychisch, zur Folge haben wird.

Deshalb sind alle Bestrebungen zur Umsetzung dieser Ideologie als hochgradig kriminell zu bezeichnen.

Diejenigen Politiker, die diese Agenda durch Gesetze in den Parlamenten durchpeitschen wollen, werden sich genauso wie für die Fehlentscheidungen bei den Coronamaßnahmen und der Nötigung zur m-RNA Injektion eines Tages verantworten müssen.

Das Zusammentreffen dieser beiden nicht aus dem Volk heraus entstanden, sondern „von oben“ angeordneten Entwicklungen führt zu einem sozialen Sprengstoff, der für das Leben der heutigen Frauen eine riesige Gefahr darstellt, die es in dieser Form in Friedenszeiten noch nie gegeben hat.

Sollte sich die Islamisierung unseres Landes fortsetzen, werden sich zwar in nicht allzu ferner Zukunft die linksgrünen Gender-Experimente in Luft auflösen, denn die allermeisten Migranten zweifeln nicht eine Sekunde an der biologischen Realität von zwei Geschlechter, aber gleichzeitig wird dies zwangsläufig mit der Zerstörung unserer nationalen Kultur und der Abschaffung der Gleichberechtigung von uns Frauen einhergehen.

Ich habe diese Entwicklung in Deutschland schon vor sehr vielen Jahren erkannt und mich deshalb politisch engagiert, denn mein sehnlichster Wunsch ist es, dass unsere Töchter und Enkeltöchter eine Zukunft in Freiheit und Selbstbestimmung erleben können.

Liebe Frauen, das Wohl unserer Kinder liegt auch in Eurer Hand, denn ihr könnt es an der Wahlurne entscheiden.

Obwohl „nur“ 16,8 % der in Deutschland lebenden Personen, laut Statista, offiziell als Ausländer gelten, stellen diese beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, 34,1 % der Tatverdächtigen! Es sind vor allem Ausländer aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern, die herausstechen, allen voran Afghanen. Obwohl in der Gesamtbevölkerung „nur“ mit 4,7 % vertreten, machen sie unter den Tatverdächtigen 29,7 % aus. 57 % der ausländischen Tatverdächtigen stammen aus Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, der Türkei und anderen Ländern, in denen der Islam der wesentlich prägende kulturelle Faktor ist.

Auch bei Vergewaltigungen sind es erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Während sie in der Gesamtbevölkerung nur etwa 6,6 Prozent ausmachen, begehen sie mutmaßlich 23,5 Prozent der Vergewaltigungen. Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle. Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt.
(beischneider.net)

Für südländische Messerfreunde die beste Stealth-Game-Arena aller Zeiten

Von altmod

Mit „knifen“ oder deutsch „messern“ bezeichnet man inzwischen nicht nur im „Gaming-Bereich“ das „Erledigen des Feindes mit einem Messer“.

Seit dem 1. Januar 2023 bis Ende April wurden 161 Delikte erfasst und beschrieben, in denen Messer zum Einsatz kamen:

Das sind nur Taten, die laut dieser Recherche nur in den Medien zu finden sind. Die Dunkelziffer ist dabei deutlich höher, berichtet doch allein die Polizei in Berlin für 2022 von 3317 erfassten Fällen, die der Straftat „Messerangriff“ zugeschrieben werden. Im gleichen Jahr registrierte die Bundespolizei 336 Messerangriffe allein in Zügen der DB – damit mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.

Deutschland, Land der Messerstecher?
Hier chronologisch aufgelistet einige besonders scheußliche Vorkommnisse aus diesem Jahr:
Am 10.01. erstach in Ibbenbüren der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule.
Am 21.01. hat in Hagen (NRW) ein 14-jähriger türkisch sprechender Jugendlicher zwei Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren mit einem Messer bedroht und ausgeraubt.
Am 25. Januar sind bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden, drei davon schwer.
Am 25.01.2023 in Essen: Mann mit türkischen Wurzeln ersticht seine Schwiegermutter!
Am 28.01. wurde im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord am Samstagnachmittag eine Frau von einem Ghanaer mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt.
Am 03.02. kam es in Hamburg-Niendorf zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer, in deren Folge ein Mann starb. Ein Türke tötete den Bruder seiner Ex-Freundin.
Am 20, Februar sind vier Menschen bei zwei Messerattacken nach dem Rosenmontagszug in Fulda schwer verletzt worden, ein Mann lebensbedrohlich.
Am 21.02. wurde ein 5-jähriges Mädchen in Berlin Pankow durch fünf Messerstiche durch einen „Deutsch-Türken“tödlich verletzt.
Am 24.02. wurde in Frankfurt: 16-Jähriger bei einem Messerangriff durch drei Männer schwer verletzt, einer der Täter war ein jugendlicher Schwarzer.
Am 01.03. wurde in Haunetal eine Frau mit Messer getötet
Am 17.03. wurde in Jarmen ein Polizist bei einer Messerattacke schwer verletzt. Der Polizist erschoss den Angreifer.
Am 19.03. wurde auf der Münsteraner „Send“, einem Volksfest in der westfälischen Stadt, ein Mann mit einem Messer erstochen.
Am 18.04. hat in Duisburgl ein 26-jährige Vier junge Männer in einem Fitnessstudio in Duisburg schwer mit einer Hieb- beziehungsweise Stichwaffe verletzt haben. Das jüngste Opfer (21 Jahre) schwebt noch immer in Lebensgefahr.
Am 24.04.2023, Fellbach wurde ein 36-jähriger Mann in Fellbach lebensgefährlich mit einem Messer verletzt.
Am 25. 04. stach eine Frau in einer Arztpraxis in Mainz mit einem Messer zu.
Am 28.04. erlitt in Duisburg eine 53-jährige Frau tödliche Stichverletzungen – der Tatverdächtige ist ihr 29-jähriger Sohn.
Am 29.04. gerät In der Düsseldorfer Altstadt ein 29-Jähriger mit einer Gruppe Fremder aneinander – einer der Männer zückt daraufhin ein Messer und sticht auf den jungen Mann ein, der nur durch eine Notoperation gerettet werden kann.
Am 30.04. wird Leverkusen ein 35-jähriger Mann in einem Kiosk mit einem Messer angegriffen und verstirbt wenig später an den Verletzungen.

Soweit, so schlecht.

Sogar die Faktenchecker in den Flunkermedien müssen inzwischen zugeben, dass diese Deliktform in diesem unserem Lande teils dramatisch zugenommen hat.

Messern – Bürgerkrieg – oder Rechtsextremismus als Gefahr?
Das „Messern“ ist inzwischen nicht nur ein Problem der Großstädte geworden, in diesen überwiegend rot und grün regierten Shitholes der Bunten Republik Deutschland, sondern es hat auch die Provinz erreicht. Niemand kann mehr bezweifeln, dass sich solche „Hotspots“ dort auftun, wo Flüchtlingsunterkünfte existieren oder auch allgemein ein hoher Anteil von Migranten zu verzeichnen ist.

Als anerkannter „Rassist“ und „Nazi“ behaupte ich, dass die jetzt doch verstärkt vorgebrachten Sorgen und Vorbehalte von Landräten, Bürgermeistern, auch einzelnen Ministerpräsidenten, wegen der zunehmenden Aufnahme und Zuzug von „Geflüchteten“ oder sog. Asylbewerbern, nicht allein dem Mangel an Unterkunftsmöglichkeiten geschuldet ist, sondern sie sehen ganz bestimmt auch die Frage der Sicherheit mit nicht nur vermuteter weiterer Eskalation der Situation. Das glaube ich, trotz der Vorbehalte, die ich gegen eine Großzahl der „Politiker“ hege. Einige von ihnen sehen auch ganz bestimmt, dass wir uns bereits im Bürgerkrieg befinden – wenn auch vielleicht noch im Status des „molekularen Bürgerkriegs“ (Enzensberger), aber mit der realen Gefahr der Ausdehnung.

Molekulare Bürgerkriege sind ein endogener, also von innen kommender Prozess. Die Kombattanten werden, wie in Afrika und Lateinamerika, immer jünger. Die weitere Entwicklung hat das nachdrücklich bestätigt. Bei uns schneiden inzwischen 16-jährige ihren 15-jährigen Freundinnen die Kehle durch. In unseren Schulen tobt schon der Kampf aller gegen alle. Noch gibt es in den Industrieländern eine Mehrheit, die keinen Bürgerkrieg will, deshalb bleibt er noch beschränkt, also molekular. So Vera Lengsfeld, die sich auf das Aufregung verursachende Essay (1993) von Hans Magnus Enzensberger bezieht.

Steinmeier sieht nur die “richtigen” Opfer
Einer, der das aber alles nicht sehen will, ist unser oberster Bundes-Spalter und -Hetzer, Frank Walter Steinmeier. Als Bundespräsident zelebrierte er einen Gedenktag für den Anschlag von Solingen vor 30 Jahren. Fünf Menschen starben nach dieser rechtsradikalen Attacke. Steinmeier nahm dies zum Anlass, „Rechten Terror“ weiterhin zu beschwören, und meinte „Der Rechtsextremismus ist die größte extremistische Gefahr für unsere Demokratie – und für Menschen in unserem Land“. Dieser Anschlag damals war gewiss eine Scheußlichkeit, und fünf Opfer sind gewiss und gleichwohl zu viel. Doch was sagt der Bunten-Präsident zu den Opfern der von uns geschilderten Gewalt und Kriminalität in Deutschland? Als dies alles schon evident war, sprach er den an Zynismus nicht zu überbietenden Satz vom „besten Deutschland, dass es je gegeben hat.“

Nicht der Rechtsextremismus ist die größte „Gefahr für unsere Demokratie – und für Menschen in unserem Land“, sondern die durch unsere Politiker – mit Steinmeier an der Spitze – im Verbund mit nichtswürdigen Medien heraufbeschworene Situation: durch eine missratene Zuwanderungspolitik mit einer verlogenen „Willkommenskultur“, durch sozial und wirtschaftlich niederstreckende Entscheidungen auf vielen Feldern der Politik, durch Rücksichtslosigkeit und Verachtung gegenüber denen, „die schon länger hier leben“. Nicht nur Zuwanderer sehen die „Urdeutschen“ als ihre Feinde.
(conservo.blog)