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(tutut) - Als der deutsche Papst Benedikt XVI. im September 2011 im Bundestag ihn zitierte, haben sie Augustinus nicht verstanden und machen weiter wie gehabt: "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“. Bevor er Kirchenlehrer wurde, war Augustinus kein Kostverächter, dagegen ist Aiwanger oder sein Bruder ein Waisenknabe . Die kommen nicht einmal an den frühen Söder heran. Seltsam, dass von dem niemand was wissen will, wegen hohem C und so. Augustinus schwärmte vom "Ideal der Glückseligkeit"als ihn schon eine Bekehrung erwischt hatte, so dass er jenes Tun tadelte, dass er offenbar sehr gut kannte. "Indes, diese Verehrer und Anhänger der Götter, zugleich mit Lust und Liebe deren Nachfolger in Verbrechen und Lastern, lässt es völlig kühl, wenn die größte Verworfenheit und Lasterhaftigkeit im Staate herrscht. 'Wenn er nur feststeht', sagen sie 'wenn er nur blüht, reich an allem Überfluss, ruhmvoll durch Siege oder noch besser sicher befriedet. Was geht uns seine sittliche Beschaffenheit an? Nein, uns liegt vielmehr daran, dass jeder seine Reichtümer stetig vermehre, um den täglichen Verschwendungen gewachsen zu sein und die wirtschaftlich Schwächeren sich dienstbar zu machen". Der kannte seine Nazis und Grünzis, seine Sozialisten und Kommunisten. "Die Armen sollen den Reichen unterwürfig sein, um satt zu werden und unter deren Schutz sich einer trägen Ruhe zu erfrewuen; die Reichen sollen die Armen in großer Zahl als ihren Stab und Werkzeuge ihrer Hoffart um sich scharen. Die Menge soll denen Beifall klatschen, die sie mit Vergnügungen überschütten,nicht denen,die auf den gemeinen Nutzen bedacht sind. Nichts Unbequemes soll befohlen, nichts Unsittliches verwehrt werden. Die Könige sollen bei ihren Untertanen nicht auf Gediegenheit, sondern auf Unterwürfigkeit schauen. Die Provinzen sollen in den Königen nicht die obersten Wächter der Sitte, sndern die Herren ihrer Habe und die Garanten ihrer Freuden erblicken und sie nicht aufrichtig ehren, sondern in gemeiner und knechtischer Weise fürchten. Durch Gesetze soll nur der Schaden geahndet werden, den man etwa an fremden Reben, nicht aber der, den man am eigenen Leben anrichtet. Vor den Richter darf niemand geschleppt werden, außer wer sich für den Besitz, das Haus oder das Leben eines andern oder gegen jemand wider dessen Willen lästig und schädlich erweist; im übrigen mag jeder mit seiner Habe, mit seinen Untergebenen und mit allen , die ihm willig sind, tun, was ihm beliebt". Was folgt, liest sich wie eine Gebrauchsanweisung für das Konstanzer Konzil, damals, als die noch nichts von Klimanotstand wussten. "Öffentliche

Dirnen sollen im Überfluss vorhanden sien für alle, die ihre Lust befriedigen wollen, und speziell für die, die sich keine eigenen halten können. Häuser sollman bauen so groß und schön als möglich, üppige Mahle sind zu veranstalten, jedermann soll Tag und Nacht hindurch spielen und trinken, speien und schlemmen können, wo es ihn freut. Überall erschalle Tanzmusik, und die Theater mögen aufjauchzen vor wilder Ausgelassenheit und jeder Art grausamer und schändlicher Lust. Wem eine solche Glückseligkeit missfällt, der gelte als Feind des Staates; wer darin etwas zu ändern oder sie uns zu nehmen sucht, den soll das freie Volk überschreien, von der Schwelle verjagen, aus der Zahl der Lebendigen tilgen. Das seien unsere wahren Götter, die eine solche Glückseligkeit den Völkern verschaffen und sie ihnen erhalten". Wer holt die Kirchen wieder zurück von ihren grünen Holzwegen auf den PIlgerweg eines Augustinus? "Sie sollen verehrt werden, wie sie es nur wünschen, mögen Spiele fordern welcher Art immer, um sie mit und von ihren Verehrern zu genießen; nur das eine haben sie zu leisten, dass einer solchen Glückseligkeit keine Störung drohe, nicht vom Feinde, nicht von de Pest, nicht von irgend einer Drangsal'". Martin Luther brauchte nur einen Satz, um das ganze linksgrüne kommunistische Gewinsel zu selbstverschuldeter Mangelwirtschaft seiner Nachfolger*innen wegzuwischen: "Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz". Der frühere katholische Dekan

heute drei Orte weiter Pfarrer i.R. bleibt alten Gepflogenheiten treu, erzählt eine Geschichte, "Im grauen Alltag das Schöne entdecken", damit allerdings lässt sich kein "Sonntagsläuten" mehr entlocken, da war Augustinus  näher am Ball. Ganz ohne geht es auch, wie frau zelebriert: "Auf der Mission, die Welt zu retten - Mit Energieerlebnis-App kann das Freilichtmuseum neu entdeckt werden - Unsere Redaktion testet die App - 'Die Welt geht unter': So beginnt die Reise auf dem Energieerlebnisweg im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck. Dafür müssen sechs Stationen gemeistert werden. Christof Heppeler. der derzeit das Museum kommissarisch leitet, zeigt an der Köhlerei, wie das funktioniert. Es ist eine Nachricht aus der Zukunft, die uns auf eine Mission schickt. 2100 in Deutschland: Hamburg steht unter Wasser, Wirbelstürme haben weite Landstriche verwüstet und Gemüseanbau ist auf ausgetrockneten Feldern kaum noch möglich. Es geht um nicht weniger, als die Welt zu retten - und das im Freilichtmuseum in Neuhausen ob Eck". Apocalypse now mit Kannitverstan. Linksgrün spinnen geht immer. Hatte deshalb eine Redaktion für ihn keine Zeit - "Abschied von Rudolf Wuhrer"? - wobei es sich um keine Beerdigung eines Bürgermeisters nach 40 Jahren handelt, aber lokaljournalistisch wäre er doch eine Betrachtung wert gewesen, Martin Hecht lässt  in seiner 99,9 prozentigen Einschätzung als Bockmist immerhin 0,1 Prozent offen. So aber darf die örtliche Freie, keiner kritischen Betrachtung verdächtig, tun was sie immer tut: "Als letzte Amtshandlung wird der scheidende Denkinger Schultes Taufpate", und Kumpel aus vielen Jahren darf huldigen für alle: "Bürgermeisterstellvertreter Jürgen Thieringer (rechts) verabschiedete Rudolf Wuhrer (links) im Namen der Gemeinde und überreichte dessen Gattin Monika Wuhrer einen Blumenstrauß. Mit der Verabschiedung von Bürgermeister Rudolf Wuhrer geht in Denkingen eine Ära zu Ende. Auf den Tag genau nach 40 Jahren Amtszeit war am 31. August sein letzter Arbeitstag mit offizieller Verabschiedung. Über 450 geladene Gäste standen in Warteschlangen vor dem Eingang, um ihm die Hand zu drücken, und im Innern der Halle war ein Segelflugzeug des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbands aufgebaut". Das musste auf dem Boden bleiben, denn geflogen wird von oben auf dem Klippeneck die Alb ra.  Was war das für eine Ära? Darüber schweigt das Lokalblatt. Aus Höflichkeit oder aus Not, da Inhalt und Umfang nach anscheinend noch immer auf Corona-Sparflamme. Leser, guckt weiter, frau packt  fortgesetzt Siebensachen aus, wer hat ihnen bloß eingetrichtert eine Unglückszahl der Chinesen? "Hier lässt es sich grillen! - An schönen Grillplätzen mangelt es im Kreis Tuttlingen nicht - Hier sind sieben davon". Der Herbst kommt,  hat's nicht gekllngelt? "Im Sommer kann man viele schöne Dinge machen. Unverzichtbar dabei: Grillen! An einem lauen Sommerabend den heimischen Grill anschmeißen, ist schon eine feine Sache. Genauso schön ist es aber, Steak, Grillkäse, Salat und Picknickdecke einzupacken, und das Ganze auf einen öffentlichen Grillplatz zu verlegen, wo man sich mit anderen treffen kann und in der freien Natur auch Platz zum Fußball- oder Frisbeespielen hat".  Das ist After-Work-Kultur, wie es unter eingeweihten Festlern heißt, hat so viel Natur wie ein Waldkindergarten. Volksbelehrung linksgrüner Triebe scheint Botin unterm Dreifaltigkeitsberg liebstes Handwerk zu sein: "Interview: Wertschöpfung durch Wertschätzung - Klaus Zeiler über Herausforderungen und Chancen des Mittelstands in der Region - Die Situation vieler heimischer Unternehmen, wie hier die Gosheimer Hermle AG - das Foto entstand bei einer Hausmesse - ist nach wie vor positiv. Aber sich verschlechternde Rahmenbedingungen wie Steuern, Fachkräftemangel und Energiekosten bereiten zunehmend Sorgen". Sie "hat sich mit dem Leiter der Kreisverbände Konstanz und Tuttlingen der Wirtschaftsregion Schwarzwald-Bodensee des Bundesverbands Mittelständische Wirtschaft, Klaus Zeiler - der aus Spaichingen stammt - unterhalten". Sehen Lokaljournalisten Lokales nicht mehr,

interessieren sich nicht für das, was ist, Ursachen und Wirkung, sondern halten Politik mit Kurs an die Wand für das wahre "Sonntagsläuten", wenn es scheppert? Liegt Nahes zu fern? Was ist aus der Spaichinger CDU geworden, welche einst Kommunalpolitik dominierte? Wo ist ihr Vorsitzender, auch Erster der Fraktion? Wie steht's mit Leben und Sterben im Gemeinderat und seinen mehr oder weniger sechs Fraktionen, welche zusammen das Hauptorgan der Bürgerschaft bilden sollen, vom Vorsitzenden auf dem Krankenlager mal zu schweigen, der für später Homeoffice ankündigt? Wie war das mit seinem Motorradunfall, für Personen des öffentlichen Lebens geht es hier nicht um Privatangelegenheiten. Wo ist die Presse?  Muss wieder ein Erwin Teufel kommen und eine schlafende Jungfrau unterm Dreifaltigkeitsberg wecken oder ist da nur noch eine dämmernde alte Jungfer? Spaichingen ist beileibe kein Sonderfall, überall ist Spaichingen, war Deutschland. Was erzählt nun der da vom Verein für eine Geschichte? "Es gibt bei den Betrieben einen Unterschied in der medialen Wahrnehmung mit düsteren Zukunftsaussichten und was die Unternehmen über sich selber denken: Die Rahmenbedingungen werden schlechter, aber für ihr eigenes Unternehmen sehen die meisten die Situation sehr positiv". Apropos Unglückszahl 7, zum Grillen und gar grünen kommunistischen Fürzen etwa in Vereinsmeierei ist einem Milliardenvolk nicht zumute: "Interview: 'Wie ernst ist die Lage?' - Netzwerk-Chef Stumpf über die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen und einen Angriff auf Taiwan.  China ist nicht nur politisch umstritten, seit einiger Zeit kriselt auch die Wirtschaft in dem riesigen Land. Was heißt das für die Unternehmen in Baden-Württemberg, wie ernst ist die Lage und wie geht es weiter im Reich der Mitte. Die 'Schwäbische Zeitung' hat Elmar Stumpf, den Vorstandsvorsitzenden des China Netzwerks Baden-Württemberg (CNBW), dazu befragt". In Gestalt eines Wirtschaftsredaktionsleiters. Immer auf die Gänsefüßchen achten! Weiter wird herumgestritten, Franzosen sollen länger arbeiten, die Deutschen  aber als EUdSSR-Unterhalter holen sie nie ein: "Umstrittene Reform in Frankreich tritt in Kraft - Monatelang gab es auf den Straßen gewaltsame Proteste gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters - Große Kundgebungen zum Start der Reform, mit der das Renteneintrittsalter schrittweise von 62 auf 64 Jahre steigt, gab es nicht. Die neue Chefin der Gewerkschaft CGT, Sophie Binet, hatte Macron aber vor wenigen Tagen bei einem Treffen aufgefordert, zur Rentenreform ein Referendum zu organisieren. Arbeitsminister Olivier Dussopt besuchte anlässlich des Inkrafttretens am Freitag ein Regionalbüro der Rentenversicherung im elsässischen Mulhouse". Im Gegensatz zu Deutschland weiß Frankreich, was eine Revolution ist. Derweil gastiert hier der Denunziantenstadl, Medien halten das offenbar für seriöse Politik, was nur Kaspeperletheater ist:  "Aiwanger wackelt - Erklärung von Bayerns Regierungsvize findet kaum Anklang - Ministerpräsident Söder erwägt Rauswurf", tastet einer und wagt sich in seit Tagen ausgelatschte Spuren der fünften Macht, der Propaganda: "Gelungen ist dem bayerischen Vizeministerpräsidenten Hubert Aiwanger der versuchte Befreiungsschlag vom vergangenen Donnerstag nicht. Da sind sich fast alle politischen Beobachter und Kommentatoren einig. Nach einer Exegese der wenigen Sätze, die Aiwanger zur Affäre um ein Nazi-Pamphlet an seiner ehemaligen Schule von sich gegeben hat, machte sich eher Verwirrung breit. Was hat der Politiker nun eigentlich geklärt und wofür hat er sich entschuldigt? Für Dinge, an die er sich nicht erinnern kann?"  Ist Nazi jeder,  welcher rechtskonservativ ist wie einst Zeitung war, um Antifaschismus von Faschisten zu folgen? Abgesehen davon, dass es keine Vize in Regierungen gibt, wie wäre es mit Recherche , mit vom Landespressegesetz geforderter Sorgfaltspflicht? Da soll sich einer erinnern an etwas, welches er möglicherweise nicht getan hat, während einem Kanzler politische Demenz mutmaßlich zugelassen wird? Journalismus, welcher Qualität auch immer, geht auch so: Der von der Anzeige mit schwarzer Corona-Maske füllt eine Seite "Phänomen Selfie - Selbstporträts per Smartphone werden massenweise geknipst und im Internet geteilt. Sie genießen trotzdem nicht den besten Ruf. Über den Drang des Menschen nach Selbstdarstellung", Politredaktionsleiterin hat's sprachlich mit der Dimension: "Kliniken für kleine Frühchen bedroht - Neue Anforderungen könnten zu zahlreichen Schließungen in der Region führen". Kennt sie etwa große Frühchen? Unter "Ich wünsch mir was" läuft das: "Neukunden für Bus und Bahn - Deutschlandticket bewegt Autofahrer zum Umsteigen", Nachhilfe dazu liefert einer von der Leidplanke, als wenn Deutschland weg müsste von kaputten Straßen, ohne zur Sache zu reden, denn es handelt sich um ein Zuschussminusgeschäft für alle: "Pendler brauchen Sicherheit - Die Verkehrsbranche hat ein Problem. Gerade erhöht ein Verkehrsverbund nach dem anderen die Ticketpreise, und an der Mehrheit der Kunden geht das spurlos vorbei. Beim Verbund Naldo im Raum Neckar-Alb, wo die Preise um mehr als zehn Prozent angehoben werden, schätzt man etwa, dass nur jeder dritte Fahrgast davon betroffen ist. Anderswo sieht es ähnlich aus. Die meisten Kunden sind inzwischen mit dem Deutschlandticket oder mit dem Jugendticket BW unterwegs, das bald in eine vergünstigte Variante des Deutschlandtickets überführt wird". Wie große ist denn diese Kundschaft? Im Ortenaukreis haben sie Mobilität mal untersucht statt nur ständig ins Blaue hinein zu reden und zu schreiben. Ergebnis: 58 Prozent Auto,  21 Prozent Fahrrad, 16 Prozent zu Fuß, 4 Prozent öffentlicher Nahverkehr.

Tuttlinger Institution
Stiefels Buchladen macht Ende 2023 zu
Das Gerücht waberte schon eine Weile durch die Stadt, nun macht Christof „Stiefel“ Manz es offiziell: Er wird seinen Buchladen am Place de Draguignan zum Ende des Jahres schließen. Das schreibt Manz in einer E–Mail an unsere Redaktion und diverse Gemeinderäte. Ob es an anderer Stelle oder in anderer Form weitergeht, dazu hält er sich bislang bedeckt. Manz betreibt seinen Buchladen seit etwa 30 Jahren in Tuttlingen, seit 2012 am Standort in der Donaustraße 44, direkt neben dem Restaurant „La Vie“ am Place de Draguignan. Auf den 115 Quadratmetern verkauft er nicht nur Bücher, sondern betreibt auch ein Kulturcafé. Es gilt als Dreh– und Angelpunkt für diverse soziokulturelle Treffen und Veranstaltungen, vor allem für den Rittergartenverein...Sein Mietverhältnis ende am 31. Dezember 2023, so Manz. Der Vermieter, die Tuttlinger Wohnbau, bestätigt das. Zu den Gründen für das Aus war von beiden Seiten nichts Näheres zu erfahren... „Schon vor Covid war erkennbar, dass das Ausbluten der Innenstädte kein hiesiges Phänomen ist, und Pacht und sinkende Umsätze nicht Schritt halten können“, fasst er die Lage zusammen...
(Schwäbische Zeitung. Was versteht frau unter soziokulturell? Ist nicht auch das Blatt links, das mal rechtskonservativ war? "Soziokulturelle Werte sind Normen und Überzeugungen, die in einer bestimmten Gesellschaft oder Gemeinschaft geteilt werden. Diese Werte können sich auf Bereiche wie Familie, Bildung, Arbeit, Religion und Politik beziehen. Sie werden oft als Grundlage für den Zusammenhalt einer Gesellschaft angesehen und können sich im Laufe der Zeit ändern". (Wikipedia). Tanderadei. Alles fließt. Klar, für einen städtischen Kulturpreis kann er nichts tauschen, noch ist Kannitverstan König in TUT.)

Ortenau
Pflegeschule am Klinikum Achern beherbergt minderjährige Geflüchtete
Immer mehr unbegleitete minderjährige Geflüchtete kommen in der Ortenau an. Um die hohe Zahl überhaupt noch unterbringen zu können, musste der Kreis jetzt gar Zelte mit Feldbetten aufstellen lassen.
(Badische Zeitung. Altes deutsches Sprichwort: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Was läuft da schief, Herr Landrat, kennen Sie das Grundgesetz nicht? Sind das für Sie politisch Verfolgte? Kinder sind an ihre Eltern zurückzuschicken!)

Keine Schäden bekannt
Leichte Erdbeben im Kreis Konstanz und im Zollernalbkreis
Bei Albstadt hat am Freitagabend die Erde leicht gebebt. Auch bei Singen und bei Radolfzell (Kreis Konstanz) gab es am frühen Samstagmorgen leichte Erschütterungen. ..Der Zollernalbkreis war im vergangenen Jahr erdbebenstärkste Region in Deutschland: Dort wurden 2022 insgesamt 97 Erdbeben gemessen.
(swr.de. Irgendwann trifft's alle.)

BW auf Initiative Bayerns eingeladen
Mehrere Bundesländer wollen gemeinsame Schritte gegen Arnzeimittelengpass beraten
Angesichts drohender Engpässe bei der Versorgung mit Arzneimitteln will Bayern mit drei weiteren Ländern über gemeinsame Schritte beraten. Geplant sei eine "Südschienenkonferenz" am 11. September in München, teilte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Samstag mit. Eingeladen seien die Gesundheits- und Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) ist derzeit auch Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz.
(swr.de. Liegt's am Medikamentenmangel? Steckt Bayern den Rest mit seiner Politik an?)

Viele Schäden an Häusern und Bäumen im Zollernalbkreis
Eine Woche nach dem Unwetter: So steht es um die Aufräumarbeiten
(swr.de. Klimaschutz versagt?)

Herzogin heiratet Baron
Traumhochzeit im deutschen Hochadel -
Herzogin der Herzen
Eine Schlosskulisse, Blumenkinder, ein großes Diadem und eine echte Herzogin.
Marie-Amélie Herzogin von Württemberg (27) gab am Samstag ihrem Franz-Ferdinand Baron von Feilitzsch (25) bei strahlendem Sonnenschein im schwäbischen Altshausen das Ja-Wort. Die katholische Trauung fand um 11 Uhr in der Schloss- und Pfarrkirche St. Michael statt. Mit dabei rund 380 Gäste, Freunde und Verwandte des Paares. Unter den Blumenkindern waren die beiden Nichten des Bräutigams...Die Braut Marie-Amélie arbeitet international als Konzertviolinistin. Nachdem sie erst ein Internat in Friedrichshafen und dann in England besucht hatte, studierte sie an der Royal Academy of Music in London Musik. Derzeit gibt sie Jugendlichen Geigenunterricht und lässt sich als Klavierlehrerin ausbilden....
(bild.de. Träumt weiter! Schmonzette. Hochadel und Niederjournalismus, der Adel wurde 1919 abgeschafft.)

Sieben Jahre bis zum Abschluss
Abitur mit 57: So hat Stadträtin Jacqueline Roos aus Pforzheim ihren Abschluss nachgeholt
(swr.de. Trotzdem Ausklingeln. Hebt's nun das Niveau?)

Erste Sprengung eines Windrads in Baden-Württemberg
Windrad bei Freiburg planmäßig gesprengt
Eines der beiden Windräder auf dem Schauinsland bei Freiburg ist am Freitag um 14 Uhr gesprengt worden - nach 20 Jahren Betrieb. Alles lief exakt nach Plan.
(swr.de. Zur Nachahmung empfohlen?)

Verkehr blockiert
Klimaaktivisten auf der Konrad-Adenauer-Brücke in Mannheim sorgen für Chaos
Am Samstagnachmittag haben sich in Mannheim auf der Konrad-Adenauer-Brücke neun Menschen auf dem Asphalt festgeklebt. Die Klimaaktivisten blockieren den Verkehr in beide Richtungen. Auch der Straßenbahnverkehr wurde zeitweise stillgelegt.
(swr.de. Das sind mutmaßlich Straftaten. Wozu ist die Polizei da?)

Abwasserproben werden untersucht
Kommt Corona zurück? Kläranlage in Neu-Ulm registriert höhere Viruslast im Abwasser
(swr.de. Immer wieder Bayern. Vor Abwasser wird gewarnt?)

VfB Stuttgart - SC Freiburg 5:0 (3:0)
...Fazit: 5:0 triumphiert der VfB Stuttgart über den SC Freiburg. Bereits nach dem ersten Gegentreffer merkte man dem Sportclub an, dass das Selbstverständnis der vergangenen Spielzeit nicht mehr da war. Zu weit waren die Abstände in den Ketten, auch die individuelle Zweikampfführung war ungewohnt passiv. Stuttgart nutzte die Verunsicherung eiskalt, vor allem Führich und Guirassy brillierten. Stuttgart hat damit in nur zwei Heimspielen zehn Treffer erzielt und kann auf der heutigen Leistung aufbauen.
(bild.de. So wird's nichts mit der baden-württembergischen Meisterschaft, Streich.)

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(Symbolbild)

Bundeskanzler
Scholz lehnt AKW-Debatte ab – „Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd“
(welt.de. Häuptlinge ließen sich früher damit begraben.)

Strompreise deckeln?
Selbstgemachte Energiemisere
Die Grünen schalten die günstige Kernenergie ab, Deutschlands Wirtschaft stürzt ab und nun soll ein Industriestrompreis die Misere beheben? Und wer zahlt's am Ende? Der Mittelstand. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Der Deckel ist immer der Seckel.)

Immer mehr Dealer und Straftaten
Brennpunkt Frankfurter Bahnhof - Polizei startet Großeinsatz
(focus.de. Was machen sie sonst so? Lost City in failed country.)

Automesse IAA
Wenn Autobosse sich bücken, um dem grünen Zeitgeist zu huldigen
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Faszination wilder Verbrennerautos ist ungebrochen, gerade unter jungen Leuten. Doch die zuständige Industrie im Auto-Mutterland wagt es nicht mehr, diese Leidenschaft zu feiern. Sie vollzieht auf der IAA lieber den Kotau vor den Faulen und Bequemen. Was gut passt zur Lage der Nation. Natürlich wird alles anders. Auch Automessen. Die Reduktion von Mobilität auf ihren CO₂-Ausstoß ist aber ebenso falsch wie gefährlich. Warum?
(welt.de. Nur Verbrenner sind nach KRÄTSCH gescheite Autos, andere gehen als E wie "Exotisch" durch.)

Krise im DFB
Ein deutsches Aushängeschild am Abgrund
Der Deutsche Fußball-Bund taumelt. Nachwuchsprobleme, veraltete Strukturen, desolate Nationalteams – der Verband hat so viele Baustellen wie nie. In zwei Spielen kämpft Bundestrainer Hansi Flick um seinen Job. Etliche Fußballgrößen sind entsetzt von dessen Experimenten.
(welt.de. Roger Köppel hat Deutschand mal auf einen Dreifachnenner gebracht: Fußball, Auto, Europa. Nun sind sie halt mal weg, selbst Bundesjugendspiele wurden auf dem grünkommunistischen Götzenaltar des Einheitsgeschlechts aller gleichextremistischen Dummen geopfert.)

EU IMPORTIERT REKORDMENGEN AN LNG
Russland liefert so viel Flüssigerdgas nach Europa wie noch nie
Laut einem Bericht sind die Importe von LNG aus Russland auf ein Rekordniveau angestiegen. Im laufenden Jahr werden EU-Länder voraussichtlich Flüssiggas in Höhe von rund 5,3 Milliarden Euro importieren.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Volksb'scheißerle gehen immer.)

"Ausbauziele Windenergie nicht erreichbar"
Das vorläufige Desaster des Offshore-Klimakomplexes
Das Wort vom Beben, von der Krise macht sich in der Offshore-Branche breit. RWE-Chef Markus Krebber warnt, dass sich in der Branche „der perfekte Sturm“ zusammenbraue. Und das Beben hat gerade erst angefangen.
VON Klaus-Rüdiger Mai
Gerade eben konnte sich das durch und durch grüne ZDF vor Jubel kaum halten: „Es ist eine gute Nachricht für alle Stromkunden: Die erste Versteigerung von vier Flächen für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee durch die Bundesnetzagentur hat einen Erlös in Höhe von 12,6 Milliarden Euro erbracht.“ Dreist framend behauptete das ZDF, dass dieser Erlös „den Stromkunden zu Gute“ käme. Bei aller Begeisterung hatte das ZDF nicht nur vergessen zu erwähnen, welchen Stromkunden es zu Gute käme, sondern auch, dass diese gefeierte hohe Summe den Stromkunden allgemein, besonders aber der Industrie auf die Füße fallen wird, denn natürlich werden die hohen Lizenzgebühren auf die Strompreise umgelegt.
(Tichys Einblick. Was hat das mit Klima zu tun? Grüner Irrsinn wider alle Vernunft.)

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NACHLESE
Krieg in der Ukraine
Günter Verheugen: "Das Gemetzel muss beendet werden"
Günter Verheugen, ehemaliger EU-Kommissar, erläutert im Gespräch, warum der Blick auf den Krieg in der Ukraine hierzulande nicht weit genug zurückreicht und warum er die aktuelle Politik für falsch hält... Der Umsturz in der Ukraine wird bei uns dargestellt als eine demokratische Revolution von begeisterten Proeuropäern. Das war eine fabelhafte PR-Nummer, denn es ist nur ein Ausschnitt der Wahrheit. Es war ein vorbereiteter Staatsstreich. Die ersten Maßnahmen der Übergangsregierung waren gegen die russischstämmige Bevölkerung in der Ukraine gerichtet. Dann begann der Krieg, 2014 mit der sogenannten Antiterroroperation, und die russische Politik von Putin wurde dämonisiert. Die Annexion der Krim hat ihn ins Unrecht gesetzt, das machte es leicht. Der Krieg in der Ukraine wird entsprechend überhöht zu einem Kampf zwischen rivalisierenden Systemen. … aber das ist dieser Krieg nicht. Es geht nicht um Ihre oder meine Sicherheit. Wegen meiner Freiheit und zur Verteidigung meiner demokratischen Rechte muss kein Mensch in der Ukraine sterben. Meine Freiheit ist nicht durch Russland bedroht. Schon allein das zu sagen, bringt einen heute in den Verdacht, ein nützlicher Idiot des Kremls zu sein. Deshalb, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es besteht kein Zweifel daran, dass Russland der Aggressor ist, Verträge und Grundsätze verletzt hat, die das friedliche Zusammenleben in Europa regeln sollen. Aber man muss die Vorgeschichte dieses Kriegs kennen, um sich ein sachliches Urteil zu bilden. ..
(weser-kurier.de. Ein SPD-Mann, der vorher bei der FDP war. Facts statt fakes. Das lieben Politik und ihre Medien in Deutschland nicht, welche dieses Krieg nicht nur anfeuern, sondern auch aktiv füttern mit Worten und Material.)
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Zehn-Punkte-Sofortprogramm einer AfD-geführten Bundesregierung
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag tagt aktuell thüringischen Oberhof, um die Strategie für die parlamentarische Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten festzulegen. Im Rahmen dieser Klausurtagung haben die AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla am Freitag auf einer Pressekonferenz das Positionspapier „Zehn-Punkte-Sofortprogramm einer AfD-geführten Bundesregierung“ vorgestellt. Der Text verspricht unter anderem niedrigere Energiepreise durch eine Senkung von Energiesteuern sowie eine Wiederinbetriebnahme und ein Neubau von Atomkraftwerken. Die Staatsausgaben in den Bereichen Migration, Klima- und Entwicklungspolitik werde man „drastisch“ streichen, heißt es darin.
Weidel: „Deindustrialisierung Deutschlands stoppen“
Alice Weidel sagte: „Man hat mittlerweile das Gefühl, dass es dieser Regierung nicht schnell genug gehen kann, dieses Land platt zu machen und vor die Wand zu fahren. Es sind völlig irrsinnige Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht und wir sehen von dieser Regierung überhaupt gar keine Lösungsperspektiven. Auch die CDU geriert sich als Oppositionsverweigerer und dementsprechend ist auch dort keine Lösung zu erwarten.“ Und weiter: „Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die Deindustrialisierung Deutschlands sofort zu stoppen, sollten wir in der Regierungsverantwortung sein. Die Energiekosten sind deutlich zu hoch. Aus dem Grunde würden wir sofort das EEG kassieren. Wir würden dafür sorgen, dass eine Energiepolitik verantwortlich betrieben wird, die technologieoffen ist. Und dazu gehört natürlich zur Sofortmaßnahme, die bestehenden Kernkraftwerke, die anschaltbar sind, das sind nämlich die letzten, die abgeschaltet wurden, sofort wieder in Betrieb zu nehmen und neue Kernkraftwerke auch mit neueren Technologien zu bauen.“
AfD mit 35 Prozent stärkste Kraft in Sachsen
Am Freitag wurde bekannt, dass die AfD laut einer aktuellen Insa-Umfrage, die von den drei großen sächsischen Tageszeitungen „Freie Presse“, „Leipziger Volkszeitung“ und „Sächsische Zeitung“ in Auftrag gegeben wurde, jetzt mit Abstand stärkste Kraft in Sachsen ist. Dort wird in genau einem Jahr gewählt. Die Partei erhielte im Freistaat 35 Prozent der Stimmen. Die CDU verliert deutlich an Zustimmung und kommt danach nur auf 29 Prozent. Die weiteren Parteien liegen bei der Sonntagsfrage mit großem Abstand dahinter: Neun Prozent würden die Linke wählen, sechs Prozent die Grünen, sieben Prozent die SPD, fünf Prozent die FDP.
» Das AfD-Sofortprogramm zum Download
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Klartext gesprochen, ist festzuhalten, dass Merkel und ihre Geistesverwandten das schlechteste Deutschland geschaffen haben, das es seit 1945 je gab.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Um den heißen Brei herum:
Der „Bildungsmonitor 2023“ des IW und die irreführenden Interpretationen
Von Josef Kraus
...So weit, so gut – so weit, so schlecht. In der Interpretation und den Schlussfolgerungen aber liegen die für die Studie Verantwortlichen daneben: Studienautor Prof. Dr. Axel Plünnecke zum Beispiel sagt: „Die Kitas und Schulen haben noch keine gute Antwort darauf gefunden, dass die Schülerschaft in den vergangenen Jahren deutlich heterogener wurde, ein steigender Anteil zu Hause nicht Deutsch spricht oder nur wenige Bücher im Haushalt besitzt. Die Folge: Die Ergebnisse von Kindern aus Haushalten mit Migrationshintergrund oder von bildungsfernen Haushalten sind besonders stark gesunken.“ Aha, wieder mal sind die Schulen allein schuld. Auf die Idee, dass die Schulen die massenhafte und ungeregelte Zuwanderungspolitik nicht schultern, geschweige denn kompensieren können, kommt der Studienleiter nicht. Klar, die Wirtschaft will ja Zuwanderung. Dass die übrigens unterschiedliche Belastung der Schulen mit Migrantenanteilen sich auch in der IW-Tabelle niederschlägt, hätte man von dort ablesen können: In den „neuen“ Ländern liegt der Migrantenanteil etwa in der Grundschule um die zehn Prozent, in den „alten“ Ländern bei nahezu 40 Prozent. ...Der IW-Studienleiter verrennt sich auch in die Aussage: Internationale Vergleiche würden zeigen, dass es anderen Ländern besser als Deutschland gelingt, den Bildungserfolg von der familiären Herkunft zu entkoppeln. Naja, nehmen wir das Beispiel Kanada: Wer dort als Migrant aufgenommen wird, hat ein anderes Bildungsniveau als der nach Deutschland Zugewanderte...
(Tichys Einblick. Jeder lügt sich in die eigene Tasche so schlecht er kann.)

CDU-Chef
Merz offen für Debatte über höheren Spitzensteuersatz
(welt.de. Nicht ganz dicht?)

Schon vor Aiwanger
Die Jugendsünden von Politikern – Einer transportierte Dynamit über die Alpen
(welt.de. Ist Aiwanger sein Bruder? Sind deshalb nun Kinder an der Macht, die höchstens vor dem Jugendgericht landen können, auch wenn sie Panzer laufen lassen in der Ukraine? Wann landet Aiwanger dort?)
Peter Grimm
Die Aiwanger-Warnung an Minderjährige
Die Missetaten des 17-jährigen Aiwanger werden nach 35 Jahren zur Staatsaffäre, in der sein Ruf, sein Amt und seine Karriere auf dem Spiel stehen. Welche Botschaft sendet diese Strafaktion nach dreieinhalb Jahrzehnten eigentlich an die heutigen Siebzehnjährigen?
(achgut.com. Wer mit 16 Gemeinderat ist und mit 18 Bürgermeister, braucht keine Flugblätter, sondern nöchstens eine gute Haftpflichtversicherung.)

Testcenter-Betrug
Milliardenbetrug mit Covid-Tests?
„Wir sind nicht zuständig“
Ein Kölner Software-Unternehmer kann in großem Stil Betrüger unter den Testcenter-Betreibern überführen. Dem Staat winken Milliarden-Summen. Aber das Interesse ist gering. „Zum Schluss werden alle sagen: Ist ja nur das Geld das Steuerzahlers“, glaubt der Chef der Polizeigewerkschaft.
(welt.de. Besteht Gefahr, dass die echten Milliardenbetrüger rauskommen?)

Fabian Nicolay
Konjunktur für Minderleister
...Die „Kultivierung“ des Dümmlichen und Nutzlosen hat das pseudo-komplexe Niveau von Origami-Flamingos erreicht. Wer diesen Betrug brandmarkt, ist eben „Oldschool“, unerwünscht und wird ausgegrenzt. Deshalb „freuen“ sich Medien und die instrumentalisierte „Wissenschaft“ linientreu und servil lieber über jeden „Origami-Flamingo“, den die Politik ihnen präsentiert, als ihrem Auftrag gemäß endlich von Hofberichterstattung abzusehen und auf die rosa Elefanten hinzuweisen, die in fast jedem politischen Raum stehen...Wer dem politischen Gegner nicht auf der Ebene von Sachargumenten begegnet, sondern ihn mit Schmutzkampagnen überzieht oder dabei mitmacht, ist ungeeignet, Verantwortung für dieses Land und seine Bürger zu übernehmen.
(achgut.com. Entscheidend ist, ob Söder hinten rauskommt.)

In der Flugblatt-Affäre
Mit Mistgabel und Keule – Anmerkungen zum grünen Bauernkrieg
Von Wolfgang Herles
Ministerpräsident Söder soll genötigt werden, mit den Grünen zu koalieren. Zu beobachten ist ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung. Der Bäumeumarmer, so das Kalkül, wendet seine Gesinnung wie der Bauer das feuchte Heu auf der gemähten Wiese, Hauptsache, er fährt seine Ernte ein.
(Tichys Einblick. Die, welche Elche beschreiben und jagen sollen, sind selber welche.)

JF-Umfrage
Aiwanger oder Söder: Wer soll zurücktreten?
Noch an diesem Wochenende will CSU-Chef Markus Söder entscheiden, ob er an Hubert Aiwanger festhalten will. Ist der Freie-Wähler-Chef noch zu halten oder müßte Söder zurücktreten, weil er eine linke Kampagne gegen seinen Vize ausnutzt? Jetzt abstimmen.
(Junge Freiheit. Zeitverschwnedung. Von Politikern darf keine Kompetzenz für irgendetwas erwartet werden, was hiermit bewiesen wurde.)

Gender-Ideologie
Selbstbestimmungsgesetz: Bleiben wir standhaft
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz versucht der Staat ernsthaft, Menschen zu bewußter Lüge zu zwingen. Statt den gefährlichen Transgender-Trend unter Jugendlichen zu stoppen, befördert ihn die Bundesregierung. Ein Kommentar von Birgit Kelle.
(Junge Frfeiheit. Jeder, was er ist - oder was er sein will?)

Gadsden-Flagge
Wie ein 12jähriger eine woke US-Schulbehörde in die Knie zwingt
Kulturkampf gewonnen: Ein 12jähriger Schüler ringt eine linke Schulbehörde nieder, die ihm verbieten wollte ein Symbol des Unabhängigkeitskampfes am Schulranzen zu tragen. Daß ihn seine Lehrer nun schneiden ist dem Jungen egal.
(Junge Freiheit. Wann wird der Heckerhut verboten?)

Migratengewalt
Hinrichtung auf offener Straße: U-Haft für Tunesier
Szenen wie aus einem Mafiafilm. In Hamburg erschießt ein polizeibekannter Tunesier einen 26jährigen auf offener Straße. Beinahe wäre es der Polizei gelungen, die Bluttat zu verhindern.
(Junge Freiheit. Wilder Norden.)

JF-Exklusiv
Immer mehr Vandalismus in preußischen Schlössern
Alter Fritz steig du hernieder, und regier die Preußen wieder. Doch was der große preußische König da sehen würde, dürfte ihm nicht gefallen. Denn: Die preußischen Schlösser werden immer häufiger Ziel von Vandalen. Die AfD ist entsetzt.
(Junge Freihbeit. Die Vandalen sind ausgestorben, Preußen abgeschafft, Täter nennen!)

Außenministerin
Baerbocks gescheiterte Pazifikreise – Hohe Zusatzkosten von 104.000 Euro
Mehr als 104.000 Euro zusätzlich hat der Abbruch von Baerbocks Pazifikreise den Steuerzahler gekostet. Nur ein „sehr kleiner Teil“ der Delegation stieg danach in Linienflieger. „Anspruch und Wirklichkeit“ klafften bei der Grünen-Ministerin stark auseinander, kritisiert Linken-Abgeordnete Dagdelen. ..
(welt.de. Einmal im Leben nicht nur 15 Minuten prominent - dem deutschen Volk gönnt Grün sowas von sich.)

Deutschland wird von Migranten förmlich überrannt

Im gestrigen (Freitag) ZDF-“Heute-Journal” wurde erstaunlich kritisch über die “Flüchtlingskrise” berichtet. Es hat lange gedauert, aber allmählich realisieren wohl selbst einzelne Redakteure der Mainstream-Medien, dass sich in Europa eine Katastrophe anbahnt. Allerdings ist diese Katastrophe, zumindest in Deutschland, bereits eingetreten. Viele wollen es bloß nach wie vor nicht wahrhaben. Man muss nur in deutsche Innenstädte gehen, um zu realisieren, dass dieses Land mit dem Deutschland von um die Jahrtausendwende nichts mehr zu tun hat. Das Straßenbild ist vielerorts komplett orientalisiert; überall begegnen einem muslimische Großfamilien oder junge arabische Männer. An jeder Ecke entstehen Shisha-Bars, Wettbüros, arabische Supermärkte, Barbershops (“Men only!”) oder Dönerbuden, während der traditionelle Einzelhandel immer mehr aus den Innenstädten verschwindet. Man hat den Eindruck, dass schon jetzt fast überall die Biodeutschen zu einer Minderheit im eigenen Land geworden sind.

Unsere Bundesinnenministerin Nancy Faeser allerdings glaubt, diesen Wahnsinn nicht nur weiter aussitzen zu können, sondern sie tut de facto alles, um diese Entwicklung noch zu beschleunigen: Grenzkontrollen verweigert sie weiterhin, obwohl mittlerweile alle an Deutschland grenzende Länder ihre Flüchtlinge gezielt nach Deutschland weiterschieben. Die Dublin-Regeln werden schon lange nicht mehr angewandt; warum sollten andere Länder diese auch beachten, wenn doch die deutsche Bundesregierung dem Treiben nicht nur untätig zuschaut, sondern die Massenmigration mit immer neuen Anreizen weiter befeuert, wie etwa durch die gerade beschlossene weitere Anhebung des “Bürgergeldes” (das zu einem erheblichen Teil an Nicht-Bürger dieses Landes gezahlt wird) um satte 12 Prozent?

Die Bevölkerung wird alleine gelassen
Die AfD, obwohl sie von den politischen Gegnern und den Mainstreammedien dämonisiert wird, eilt derweil von einem Höhenflug zum nächsten – weil sie die einzige Partei ist, die eine Kehrtwende in der Migrationspolitik anstrebt. Möglicherweise wird sie, was bis vor kurzem noch undenkbar schien, am Ende sogar mehrheitsfähig, weil immer mehr Menschen in rasendem Tempo das Vertrauen in die Altparteien verlieren, denen das eigene Volk egal ist, das allenfalls noch als Steuer-und Abgabenzahler gebraucht wird, um den ubiquitären Irrsinn zu finanzieren.

Mit den Auswirkungen der Migration lässt man die Bevölkerung jedoch alleine, im Großen wie im Kleinen: Die Kriminalität geht durch die Decke, die öffentliche Sicherheit verfällt und Polizei wie Justiz kommen ihren Kernaufgaben nicht mehr nach. Die Mieten steigen. Die Krankenkassenbeiträge erhöhen sich rasant. Die Infrastruktur erodiert zusehends. Die Schulbildung bleibt auf der Strecke. Der ÖPNV ist in Ballungsräumen bereits vollkommen überfordert. Die Kommunen sind finanziell am Ende. Der gesellschaftliche Zusammenhalt bricht angesichts sprachlicher und kultureller Diskrepanzen auseinander. Die Parallelgesellschaften wachsen und die Deutschen erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder.

Doch zurück zu dem eingangs erwähnten Bericht des ZDF: Darin kommen einige Flüchtlinge aus Syrien zu Wort. Natürlich wollen sie angeblich alle schnellstmöglich arbeiten – auch wenn in der Realität zwei von drei der seit 2015 gekommenen Syrer dauerhaft vom „Bürgergeld“ leben. Die meisten der Interviewten geben offen zu, dass sie illegal ins Land gekommen sind und dafür tausende von Euro an Schlepper gezahlt haben. Einer der Hauptgründe dafür, dass sie unbedingt nach Deutschland wollten, war, dass man ihnen versprochen hatte, dass man hier seine Familie weitaus leichter nachholen kann als in allen anderen EU-Ländern.

Mehrere der Männer zeigen Fotos ihrer Familien (jeder von ihnen hat Frau und mehrere Kinder), die sie schnellstmöglich nach Deutschland zu sich holen wollen. Diese massenhafte zusätzliche (Sekundär-)Migration wird von der Regierung grundsätzlich verschwiegen. Tatsache ist: Die meisten der zuwandernden Männer werden nach wenigen Monaten mehrere Familienangehörigen legal nachholen dürfen. Zu den seit 2015 gekommenen mehr als zwei Millionen Flüchtlingen sind schon bis heute mehrere Millionen weitere im Zuge des Familiennachzugs legal eingeflogen worden, ohne dass dies in den Bilanzen der Bundespolizei Niederschlag findet.

Familiennachzug als zusätzliches Einfallstor
Nur selten geraten Fälle ans Licht der Öffentlichkeit wie der eines Syrers im Landkreis Donau-Ries vor kurzem: Dieser in einer Flüchtlingsunterkunft lebende Mann war gerade als Asylbewerber anerkannt werden, spricht kein Deutsch, hat keine Arbeit und keine Wohnung – aber darf nun trotzdem seine Frau, die bei der Hochzeit erst 14 (!) Jahre alt war und im Libanon lebt, sowie seine zum Zeitpunkt der Antragstellung zehn (mittlerweile sind es schon elf) Kinder im Rahmen des Familiennachzug nachholen. Die Bedenken des Landratsamtes in Donauwörth, das nicht wisse, wie es eine derart große Familie unterbringen solle, wies das unter der Verantwortung Baerbocks stehende Auswärtige Amt brüsk zurück und verfügte: Mutter und sämtliche elf Kinder dürfen nach Deutschland einreisen.

Allein 2022 sind etwa 120.000 Migranten im Rahmen des Familiennachzugs, in den ersten Monaten dieses Jahres bereits mehr als 77.000 Migranten nach Deutschland gekommen. Es werden täglich immer mehr – aber selbst das reicht der Bundesregierung nicht: Die Einschränkungen, die bisher noch für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz gelten, wonach nur 1.000 Menschen pro Monat kommen dürfen, sollen aufgehoben werden. Auch will man den Kreis der Familienangehörigen, die ebenfalls mit einwandern dürfen, erweitern. Allein die mehrere Zehntausend Afghanen (darunter die Legionen angeblicher “Ortskräfte”), die Baerbock bereits ins Land geholt hat oder noch holen will , sollen jeweils bis zu sieben (!) Angehörige nachholen dürfen.

Düstere Zukunft
Es ist angesichts dieses immer schneller laufenden Förderbandes der prekären Masseneinwanderung kaum noch aufzuhalten, dass Deutschland binnen kürzester Zeit zu einem Vielvölkerstaat mit muslimischer Mehrheit mutiert. Eine über 1200 Jahre währende deutsche Kulturgeschichte auf deutschem Boden geht binnen weniger Jahrzehnte irreparabel zu Ende, dieses Volk verschwindet und es wird das erste sein, das diesen Prozess selbst herbeigeklatscht und geduldet hat. Wer hierzulande dann allerdings zukünftig den umzuverteilenden Wohlstand erarbeiten soll, den die Neubürger ja als Grund und Hauptzweck ihres Hierseins einfordern, bleibt das Geheimnis der Ampel-Regierung. Denn dem Vollversorgungsstaat brechen die Einnahmen früher oder später ja nicht nur deshalb weg, weil die Deutschen überaltern und demnächst auch noch geburtenstarken die Boomer in Rente gehen; es verlassen auch immer mehr junge deutsche Leistungsträger das Land auf Nimmerwiedersehen.

Gleichzeitig befindet sich die deutsche Wirtschaft im freien Fall, die Deindustrialisierung nimmt immer schneller Fahrt auf, global agierende Unternehmen wie etwa die BASF investieren lieber im Ausland oder verlagern ihre Industrie gleich ganz nach außerhalb. Eine unternehmerische Perspektive hat im Land der Rekord-Strompreise, der Überregulierung und ideologischen Zumutungen für Firmen fast niemand mehr. Die Zukunft Deutschlands sieht mehr als düster aus. Wie schnell ein vermeintlich wohlhabendes Land zu einem Shithole mutieren kann, hat der Libanon – einst ein mehrheitlich christliches Land, das einmal als die Schweiz des Nahen Ostens galt, gezeigt: Mit der muslimischen Zuwanderung wurden die Christen zur Minderheit, viele flohen in christliche Länder und der Niedergang nahm seinen Lauf. Deutschland wird dasselbe noch viel schneller schaffen – wir sind auf dem besten Weg, der Welt einmal mehr zu beweisen, dass die Deutschen alles, was sie angehen, besonders gründlich tun. Das gilt sogar für die Vernichtung ihrer eigenen Kultur und nationalen Identität.
(Dieser Beitrag erschien zuerst auf unserem Partnerblog ansage.org)
(pi-news.net)

Zum Antikriegstag 1. September

Von Albrecht Künstle

Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Angriff der Hitlerarmee auf Polen. Schon damals wurde gelogen wie heute wieder, als die Propaganda des Staatsfunks tönte, „Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen“. Nein, es wurde nicht zurückgeschossen, sondern angegriffen. Wobei es eigentlich nicht gegen Polen ging, denn das Kriegsziel Hitlers war Russland, Polen war nur im Weg. Am 22. Juni 1941 war es dann soweit, die ersten deutschen Panzer überfuhren die russische Grenze. Stalins Versuch, den Angriff mit dem Hitler-Stalin-Pakt hinauszuschieben, war fehlgeschlagen.

Auch 2014 und 2015 wurde mit den Abkommen Minsk I und II wieder gelogen, als der Osten der Ukraine angeblich befriedet werden sollte, nachdem sich die Krim, Donezk und Luhansk nach Volksabstimmungen aus dem Staub machen wollten. Daraufhin führte die Ukraine gegen die beiden Volksrepubliken einen nicht erklärten Krieg. Leider erfährt man nur in ausländischen Medien die Vorgeschichte der-maidan-war-ein-illegaler-putsch-vom-westen-unterstuetzt des Krieges. Wie die „Vermittlerin“ Angela Merkel jüngst einräumte, sollte mit den Minsk-Abkommen nur Zeit gewonnen werden, um die Ukraine gegen Russland als Schutzmacht der abtrünnigen Volksrepubliken aufzurüsten.

Seit diesem Sommer rollen schon wieder deutsche Panzer im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, in der Ukraine. Und sie rollen wieder gen Osten, bis wohin? Der Krieg wird längst nicht mehr nur in der Ukraine geführt, das von Russland angegriffen wurde. Der Krieg wird schon in den östlichen Volksrepubliken nahe der russischen Grenze geführt. Auch können deutsche Geschosse, Drohnen und Marschflugkörper Russland erreichen und tun es vermutlich schon. Dieser schlimme Krieg, in dem neue Waffensysteme getestet und alte Waffen verschrottet werden lassen, forderte hunderttausende Tote und Verletzte auf beiden Seiten, und das Schlachten scheint kein Ende zu nehmen.

Aus der Losung „Nie wieder Krieg“ wurde schon wieder Krieg. Der Angriff erfolgte diesmal zwar erstmals vom Osten aus, die Angriffsvorbereitungen wurden jedoch aus unserem Westen getroffen. Was von den Kriegstreibern in Westeuropa und den USA bestritten wird. Die Bösen sind immer die Anderen und die Moral hat man selbst gepachtet. Doch liegt die faktengestützte Wahrheit meist dazwischen und nur Politiker a.D. wie aktuell Günter Verheugen trauen sich zu widersprechen, Meine-freiheit-ist-nicht-durch-russland-bedroht und fordern Das Gemetzel muss beendet werden. So auch der DGB mit seinem diesjährigen Aufruf.

Seit dem 1. September 1957 begeht der Deutsche Gewerkschaftsbund den denkwürdigen Tag des Beginns des Ersten Weltkriegs. Der Autor selbst führte als Organisationssekretär und DGB-Kreisvorsitzender 15 Jahre gut besuchte Veranstaltungen zu diesem Tag durch. Ebenso gegen die als Nachrüstung verbrämte Aufrüstung des Westens gegen die militärisch unterlegene Sowjetunion, was erstrecht für das heutige Russland gilt, siehe vergleich-des-militaers-der-nato-und-russlands (unten „Nächste“ anklicken um alle 32 Vergleiche zu sehen). Alleine mit Atomwaffen könnte uns Putin das Fürchten lernen – die allerdings tabu sind (?), zumindest waren. Doch die Situation ist heute nicht weniger Ernst als während der Kuba-Krise, die das Zeug zum Dritten Weltkrieg hatte.

Der DGB-Aufruf zum Antikriegstag 2023: „Die Welt braucht Frieden!“
„Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Das ist die zentrale Lehre, die der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften aus der Geschichte gezogen haben. Das ist der Grund, weshalb wir uns mit all unserer gewerkschaftlichen Kraft für Frieden, Rüstungskontrolle und Abrüstung, für die Achtung der Menschenrechte und für mehr soziale Gerechtigkeit einsetzen.

Wir leben in einer Zeit, in der dieses Engagement besonders gefordert ist. In unserer Nachbarschaft tobt der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir fordern die russische Regierung auf, ihn durch den Rückzug ihrer Truppen zu beenden und die territoriale Integrität der Ukraine wiederherzustellen. Das in der Charta der Vereinten Nationen niedergelegte Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung steht für uns außer Frage. (Anmerkung Künstle: auch das Selbstbestimmungsrecht steht in der gleichen Charta)

Wir warnen aber eindringlich vor dem Irrglauben, immer mehr Waffen für die Ukraine würden zu einem schnelleren Ende des Krieges führen. Und wir warnen vor der einseitigen Fixierung der Debatte auf Waffenlieferungen und ein Denken in den Kategorien „Sieg“ oder „Niederlage“. Wir fordern die Bundesregierung auf, ihr Handeln stärker auf friedliche Ansätze zur Konfliktlösung zu fokussieren: Haben Sie den Mut, mehr Diplomatie zu wagen!

Was uns eint, ist die Überzeugung, dass dauerhafter Frieden und eine stabile internationale Friedensordnung nur möglich sind, wenn sich die Stärke des Rechts durchsetzt – und nicht das Recht des Stärkeren. Mit Waffen lässt sich kein Frieden schaffen! Das sehen wir überall da, wo Kriege und Bürgerkriege toben – ob in Syrien, im Iran, im Jemen, im Sudan oder in Äthiopien. Militärische Konflikte und der Einsatz bewaffneter Gewalt bringen Tod, großes Leid und führen zu Flucht und Vertreibung. Unsere Solidarität gilt den Menschen auf der Flucht, egal auf welchem Kontinent. Wir verurteilen alle Regierungen, die Krieg, Unterdrückung, Gewalt und Folter als Mittel der Politik und Instrumente zur Sicherung ihrer Macht einsetzen!

Die Waffen müssen endlich schweigen – überall! Gerade in Zeiten, in denen die geopolitischen Spannungen zwischen Weltregionen zunehmen, ein Rückfall in das Denken in Machtblöcken die Oberhand zu gewinnen droht und ein neuer nuklearer Rüstungswettlauf begonnen hat. Die Zahl unmittelbar einsatzfähiger Nuklearsprengköpfe steigt immer weiter. Gleichzeitig nehmen die Ausgaben für atomare Aufrüstung aberwitzige Ausmaße an und lagen allein im letzten Jahr bei rund 77 Milliarden Euro.

Jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung ausgegeben wird, fehlt an anderer Stelle. Neue Waffensysteme dürfen nicht mit der Schließung von Krankenhäusern oder dem Verzicht auf Zukunftsinvestitionen bezahlt werden. Die jüngste Häufung weltweiter Extremwetterereignisse führt uns drastisch vor Augen, dass die Bekämpfung des Klimawandels keinen Aufschub duldet. Der dafür erforderliche Umbau unserer Wirtschaft und seine sozial gerechte Gestaltung werden nur gelingen, wenn dafür ausreichend öffentliche Mittel bereitstehen.

Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, von einer – wie es die NATO fordert – weiteren Aufstockung des Rüstungsetats auf zwei Prozent des BIP oder sogar mehr abzusehen und sich mit ihren EU-Partner*innen und im Rahmen der internationalen Staatengemeinschaft für neue nukleare Rüstungskontrollabkommen und eine Eindämmung von Rüstungsexporten stark zu machen.“ …

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors, der es (abgewandelt) mit Martin Walser hält: „Ich kann nichts dafür … dass sich in mir etwas gegen diese Dauerpräsentation unserer Medienmacht wehrt.“
(beischneider.net)

25 Fragen an die Süddeutsche Zeitung und andere deutsche Kampagnenmedien

Von Vera Lengsfeld

Markus Söder hat seinem Stellvertreter und Koalitionspartner 25 Fragen in der sogenannten Flugblatt-Affäre übermittelt. Inspiriert davon möchte ich dieses wunderschöne Werkzeug ebenfalls nutzen und der Süddeutschen Zeitung und anderen Kampagnenmedien (Das ist eine Meinungsäußerung!) 25 Fragen stellen.

Für die Übersichtlichkeit gliedere ich die in Blöcke

Journalistische Grundsätze (Fragen 1-5)

1. Weiß die SZ was Kampagnenjournalismus ist?

2. Weiß die SZ was Verdachtsjournalismus ist?

3. Weiß die SZ was Verleumdung ist?

4. Weiß die SZ, was eine sogenannte „character assassination“ z.B. im amerikanischen Kontext bedeutet?

5. Gibt es für die Beurteilung von und den Umgang mit Verhalten unter 18jähriger in Bayern für die SZ auch einen historischen Kontext? Oder ist die Bewertung des Verhaltens eines 16 oder 17jährigen unabhängig davon, ob wir von Ende der 80er, Ende 00er, heute oder gar von Ende der 70er, 60er oder 50er reden? (Die Zeit der NS-Diktatur in Bayern lasse ich bewusst weg)

Flugblatt I (Fragen 6-10)

6. Wann hat die SZ das erste Mal von dem in Rede stehenden Flugblatt aus dem Umfeld der 11ten Klassenstufe eines ländlichen bayerischen Gymnasiums gehört?

7. Die offenkundige Hauptquelle der SZ, eine pensionierte, beamtete Lehrkraft aus dem Gymnasium, der damals vermutlich auf pädagogischer Seite einer der Hauptverantwortlichen war, hat das Flugblatt nicht nur über 35 Jahre besessen, sondern offenbar auch mehrfach öffentlich eingesetzt – wusste dies die SZ?

8. Wusste die SZ z.B., dass der Beamte schon zwei Jahre nach der Flugblattaffäre das Flugblatt einem seiner Schüler für eine Wettbewerbsarbeit zur Verfügung gestellt hat, die dann durch Dokumentation in der KZ Gedenkstätte Dachau in den deutschen Erinnerungskanon aufgenommen wurde?

9. Wenn ja, warum hat die SZ diesen Umstand bei Erstveröffentlichung verheimlicht? Oder wenn die SZ diesen Umstand nicht kannte, was sagt das über die Zuverlässigkeit ihrer Quelle aus, des pensionierten Beamten, der seinen früheren Schützling unter Verletzung seiner dienstlichen Verschwiegenheitspflicht denunziert hat? Und über die Qualität oder Fairness der SZ-Recherche?

10. Ist es übliches Vorgehen bei der SZ, dass Umstände, die den Angeklagten entlasten, nicht ordentlich recherchiert, verzerrt dargestellt, oder bewusst unterdrückt werden?

Flugblatt II (Fragen 11-15)

11. Als was bewertet die SZ das Flugblatt? Und mit welcher Begründung?

12. Es war von Anfang an klar, dass das Flugblatt wahrscheinlich von minderjährigen Oberschülern stammt: Spielte dies in der Bewertung der SZ eine Rolle?

13. Helmut Aiwanger hat sich als Autor des Flugblattes bekannt – er ist der ältere Bruder von Hubert Aiwanger, sie gingen in dem fraglichen Jahr in die gleiche Klassenstufe (11), da Helmut Aiwanger ein Jahr wiederholen musste: Sieht die SZ berechtigte Zweifel an den Erklärungen von Helmut und Hubert Aiwanger z.B. bezüglich der Motivation von Helmut: Frust über Lehrer und Schule? Oder an der Bewertung: Unsäglich, aber vor allem eine völlig verunglückte Pennäler-Satire-Wutschrift? Und bezüglich der Aussagen von Hubert Aiwanger, dass er seinen Bruder damals (und auch später) nicht verpfeifen wollte?

14. Hält die SZ die initiale Bewertung der Schulleitung gegenüber Hubert Aiwanger für falsch? Und wenn nicht, warum wird dies nicht deutlich geschrieben? Stand jetzt sieht es doch so aus: Das Vorhandensein der Flugblätter in der Schultasche von Hubert Aiwanger legte den Schluss nahe, dass Hubert der Urheber gewesen sein könnte oder diesen kannte. Ist die Strafe durch die Schule nicht konsistent damit, dass Hubert die Schulleitung überzeugen konnte, dass er a) nicht der Urheber war, aber b) den Urheber kennt, diesen aber nicht anschwärzt?

15. Wie beurteilt die SZ den Umstand, dass Hubert Aiwanger als 17jähriger 1987 nach eigenen Aussagen von Seiten der Lehrerschaft massiv unter Druck gesetzt wurde? Deuten die bis dato vorliegenden Tatsachen nicht sogar darauf, dass seine Schultasche gegen seinen Willen durchsucht wurde? Ist dies aus Sicht der SZ 1987 oder auch heute gerechtfertigt? Gibt das bayerische Schulgesetz dies her?

Hitler-Imitationen im Freistaat Bayer (Fragen 15-19) (Fragen gehen auch an Report München)

16. Weiß die SZ, welche Stadt mit dem „Hauptstadt der Bewegung“ gemeint ist? Sollte die SZ mit Redaktionssitz in München nicht einen journalistischen Kodex haben, der auch nur Anklänge von Kampagne-, Hetz- oder Verdachtsjournalismus ausschließt?

17. Gehören Führerimitationen zur bayerischen Folklore, sind sie zum Beispiel im Umfeld von Bierzelten oder gar politischen Veranstaltungen in Bierzelten Brauchtum?

18. (auch an Report München) Ist es im Freistaat Bayern neuerdings üblich, ehemalige Mitschüler zu animieren nach über 35 Jahren sich über 13–15-jährige Klassenkameraden aus den Klassen 7-9 auszulassen? Und denen schlimme, nicht bewiesene Vorwürfe zu machen?

19. Spielt Jugendschutz, pädagogische Führsorgepflicht, Schutz der Privat- und Familiensphäre im Freistaat Bayern noch irgendeine Rolle?

20. Hat die Redaktion der SZ (oder von Report München) eine umfassende Analyse betrieben, ob die an den Berichterstattungen in der Flugblatt-Affäre beteiligten Journalisten tatsächlich im Alter von 13-15 Jahren niemals Witze gemacht oder Sprüche geklopft haben, die 35 Jahre später von Mitschülern als antisemitisch, diskriminierend, oder XYZ-feindlich denunziert werden könnten?

1984-1987-2023 (Fragen 20-25)

21. Weiß die SZ was in 1984 mit „Gedankenpolizei“ und „Gedankenverbrechen“ gemeint ist?

22. Gilt im Freistaat Bayern das Grundgesetz, z.B. Artikel 1-6? Oder ist die SZ der Meinung, dass die jeweilige SZ-Überschrift die aktuell gültige Interpretation der Grundrechte im Freistaat Bayern ist?

23. Was ist für die SZ Familie? Gehört ein elf Monate älterer Bruder dazu?

24. War der SZ bewusst, dass der beamtete Lehrer eine schwere Verletzung seiner Dienstvorschriften beging, als er das Flugblatt öffentlich lancierte? Wie steht die SZ zur Einhaltung rechtstaatlicher Regeln?

25. Was ist für die SZ eine Denunziation? Könnte man das Referieren von angeblichen Witzen und Bemerkungen durch einen Mitschüler über 35 Jahre später bezogen auf die 7-9 Klassenstufe, also das Alter von 13 bis 15 Jahre, als eine solche bezeichnen? Gilt Denunziation im Freistaat Bayern, wie ihn sich die SZ vielleicht vorstellt als neue Bürgerpflicht? Oder ist das nur der Übereifer von Report München?

26. (Bonus) Wie bewertet die SZ die offensichtliche Tatsache, dass dem erwachsenen Hubert Aiwanger, besonders dem Politiker, auch nicht den Hauch einer antisemitischen Bemerkung nachgewiesen werden kann?
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Während mancherorts zum Kulturfest" eingeladen wird, korrekt, aber nicht politisch korrekt, denn wer glaubt, bunter Vielfalt das Wort reden zu müssen, lädt zum "Fest der Kulturen" ein, falls das Wissen um Kultur verloren gegangen ist, zum Beispiel um deutsche Kultur, auch wenn die den Grünzis suspekt erscheinen mag. Manfred Kleine-Hartlage erklärt in seinem Wörterbuch "Die Sprache der BRD" um was es geht bei Unwörtern und ihrer politischen Bedeutung: "Eine Kultur besteht vor allem aus tausend und abertausend ungeschriebenen Regeln, Sichtweisen und Wertorientierungen, über die Konsens unterstellt werden kann und die deshalb Konflkte verhindern, mit deren Regelung der perfekteste Staat überfordert wäre. Ein liberaler Rechtsstaat ist nur dort möglich, wo die Gesellschaft sich vermittels eines solchen Systems weitgehend selbst reguliert und den Staat dadurch in seiner Ordnungsfunktion entlastet, die er sonst nur mit einem Maximum an Repression und selbst dann nur mit unbefriedigenden Ergebnissen erfüllen könnte". Wenn also, zum Beispiel, Offenburg oder Lahr zu Festen der Kulturen einladen, scheinen sie entweder nicht zu wissen, was spezifisch ihre Kultur ist bzw. diese aufgegeben oder verloren zu haben. Der in dem kleinen Wallburg, Ettenheimer Enklave, zu Hause befindliche Lahrer OB, forderte deshalb auf, was Bürgermeister immer sagen, wenn ihnen sonst nichts einfällt:"Lassen Sie es richtig krachen“, was in heutigen Zeiten manchmal wörtlich genommen wird,   und verstand Kulturen wohl unter 16 Vereinen, "die Traditionen der Lahrer Neubürger bewahren" mitsamt "kulinarischen Angebot", um die Lahrer Zeitung zu zitieren.  "Bestehen in einer Gesellschaft mehrere Kulturen", sagt Kleine-Hartlage,  "d.h. mehrere solcher Regelsysteme nebeneinander, existiert ein solcher Konsens nicht und tauchen

deshalb  bereits im Alltag millionenfach Konflikte auf, die es ohne 'Multikulturalismus' nicht gäbe, die die Tendenz zur gewalttätigen Eskalation in sich tragen, und die die Tendenz zur gewalttätigen Eskalation in sich tragen, und die allen - Einheimischen wie Migranten - das Leben sauer machen". Dabei sei das Chaos auf der Mikroebene, obwohl es vielen Menschen das Leben schier unerträglich mache, noch das geringste Problem. "Gravierender , insbesondere von einem emanzipatorischen Standpunkt, ist, daß auch Demokratie auf 'multikurtureller'Basis nicht möglich ist. Denn der Begriff 'multikulturelle Gesellschaft' ist in Wahrheit ein Euphemismus. Eine 'multikulturelle' ist notwendigerweise zugleich eine multiethnische Gesellschaft, ein Vielvölkerstaat, eine Gesellschaft in ethnischer Gemeindelage".  Ja, so san's inzwischen selbst Kleinststädte, wo der Einheimische sich zuhause fremd vorkommen kann."Wer Multikulturalismus will, weil eine ethnische Gemengelage, wie sie in Südafrika, im Libanon, im Kongo und im ehemaligen Jugoslawien herrschen, heißt das, er führt die dazugehörigen politischen Zustände herbei: Diktatur oder Bürgerkrieg oder beides". Den Autor erinnern Zustände wie  hysterischer Kampf gegen Rechts, für ihn gegen die Sachwalter der Interessen des eigenen Volkes, mit Gesinnungsjustiz und Denunziantenunwesen an Mittelalterliche Hexenjagd. Davon entfernt ist bayerische Politik keineswegs mit deutschlandweitem Anschluss von Politik und Medien, wie mit einem Leidpfosten gewunken wird, Ursache und Wirkung verwechselnd und facts ignorierend wie die Tatsache, dass es keine Vizeministerpräsidenten gibt: "Der Fehler nach dem Fehler - Dem bayerischen Vizeregierungschef Hubert Aiwanger scheint es so zu ergehen wie anderen vor ihm, die mit Affären und Vorwürfen zu kämpfen hatten: Nicht die eigentliche Verfehlung führt letztlich zum politischen Totalschaden. Es sind die 'Sekundärfehler', die gemacht werden, um nachträglich die Angelegenheit schönzureden, hinzubiegen, zu vertuschen oder ganz in Abrede zu stellen". Was hat der Schreiber mal als Kind angestellt, wenn er nun die "Demokratie" beschwört? Und er, um von seinem Verein geehrt zu werden nach 40 Jahren Dorfschultes? Wo blieb der politische Ehrgeiz, mehr zu sein als Verwalter in einem kleinen Ort, für den zum Teil eine Verwaltungsgemeinschaft Arbeit erledigt? Die letzte Wahl musste sogar wiederholt werden, weil die eigenen Bediensteten Reklame machten. Wie weit der Ruhm des Rathauschefs reichte, zeigte die Wahl des Nachfolgers, denn der Hauptamtsleiter als Kandidat wurde es nicht. Auch in den Kreistag reichte es zuetzt nicht mehr. Nun aber das Hohelied auf Spaichinger Seite für einen Chef im kleinen Rathaus, dessen Wirken wieder einmal zeigt, dass Beschränkung auf 16 Jahre Amtszeit empfehlenswert wäre, danach darf nicht mehr viel Kreatives erwartet werden. Vom Chef des großen Rathauses kommt nur ein weiteres Bulletin über krankheitshalbere Abwesenheit wegen Motorradunfall mit Archivbild aus gesunden Tagen.  Nun also für einen Ehrenswerten von seinem

Verein, im Rathaus etwa selber gemacht?  Die Wuhrer-Jubeltage beginnen, ein Albauftrieb. "Freiherr-vom-Stein-Medaille für Bürgermeister Wuhrer - Zum Abschied aus dem Amt verleiht der Gemeindetag dem Denkinger seine höchste Auszeichnung - Im Rahmen seiner Verabschiedungsfeier am Donnerstagabend, 31. August, hat der bisherige Denkinger Bürgermeister Rudolf Wuhrer die Freiherr-vom-Stein-Medaille des Gemeindetags erhalten. (Foto: Gemeinde Denkingen) - Bürgermeister Rudolf Wuhrer geht als Bürgermeister der Gemeinde Denkingen zum 31. August in den Ruhestand und scheidet damit nach 35 Jahren aus den Gremien des Gemeindetags aus. Präsident Steffen Jäger verleiht ihm bei der Verabschiedung die Freiherr-vom-Stein-Medaille, wie der Gemeindetag mitteilt. - 'Rudolf Wuhrer ist ein Kommunalpolitiker durch und durch, der sich mit großem Sachverstand und Weitblick für die kommunale Sache eingesetzt hat. Über 21 Jahre war er als Ausschussvorsitzender unser Mann für die Fachpolitik von Umwelt und Klimaschutz, über Landwirtschaft bis hin zu Themen des Ländlichen Raums. Nach 40 Jahren im Amt des Bürgermeisters dürfen wir heute einen der dienstältesten Kolleginnen und Kollegen in Würdigung seiner Lebensleistung verabschieden'". Welches Klima hat er denn geschützt? Etwa das umstrittene in der Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen? Freiherr von Stein kann dazu nichts sagen, wenn er für solche Veranstaltungen von Politik vereinnahmt wird. Wikipedia: "Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, Herrschaft Stein zu Nassau; † 29. Juni 1831 in Cappenberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen) war ein preußischer Staatsmann und Reformer. Erste praktische Erfahrungen machte er im frühen Ruhrbergbau und in der Verwaltung der westlichen preußischen Provinzen. Anschließend war er Minister für Wirtschaft und Finanzen in Berlin. Er war zusammen mit Karl August von Hardenberg nach dem Frieden von Tilsit der Protagonist der Preußischen Reformen seit 1807. Wegen seiner antinapoleonischen Haltungen musste er bereits 1808 ins Exil gehen und wurde 1812 Berater des russischen Zaren Alexander I. Während der Befreiungskriege verwaltete er als Leiter der Zentralverwaltungsbehörde die von Napoleon zurückeroberten Gebiete in Deutschland und Frankreich. Seine Neuordnungsvorstellungen für die deutschen Staaten auf dem Wiener Kongress blieben weitgehend wirkungslos. Eine bedeutende politische Rolle spielte er danach nicht mehr, blieb aber weiterhin aufmerksamer Beobachter des politischen Geschehens und versuchte Entscheidungen durch persönliche Kontakte und Denkschriften zu beeinflussen. Als wichtiger Mitbegründer der Monumenta Germaniae Historica spielte Stein eine nachhaltige Rolle für die Entwicklung der Mediävistik in Deutschland. In seinen letzten Jahren vertrat er nicht zuletzt in seiner Eigenschaft als westfälischer Landtagsmarschall vor allem adelige Sonderinteressen". Wie mögen sie auf den gekommen sien? Wer weiß denn noch mehr als dass Tilsiter heute in der Käsetheke zu finden sind? Auf zum nächsten Fest, dorthin, wo mal eine Wanderung stattfand, welche Deutschand erschütterte in politisvh-panischen Corona-Zeiten, die Bürgermeister und Landrat und ihr Medium bis heute nicht aufgearbeitet haben: "Drei Tage Feierei in Mühlheim - Millemer Stätlefescht steigt vom 1. bis 3. September mit verschiedenen Programmpunkten". Ist ein Blatt noch inmmer nicht voll? Wie wär's mit einer Seite "Baustellen", dazu Nachbarschaftshilfe des Schwabo aus Villingen-Svhwenningen, Heimarbeit von Lesern als "Meine Heimat" und dazu unter "Spaichingen" tastet frau Auswärtiges wie "Auf der B 523 kracht es immer wieder - Bundesstraße gilt als unfallträchtig, doch der Ausbau mit Überholspuren kommt so schnell nicht". Frau versucht Erinnerung zu wecken: "Wie eine Gartenschau Tuttlingen veränderte - Vor 20 Jahren fand die 'Trilogie# statt - Vieles ist erhalten geblieben, doch ein Plan wurde nie umgesetzt". Eine andere wagt einen Ritt: "Zwei Vorreiter in Sachen Kläranlagen - In Mühlheim wird neues Verfahren eingesetzt - In Emmingen-Liptingen wird geforscht".  Zwei Frauen werkeln am Titelaufmacher und füllen die dritte Seite mit einer Botschaft, auf die bestimmt niemand gekommen wäre: "CDU wählt keinen Kretschmann-Erben - Südwest-Fraktionschef Hagel verweigert Stimmen für Nachfolger aus 'grünem Machterhalt'“ plus: "'Wir dürfen nicht sämtliche Benotungen und Messungen aus Schulen verbannen' - CDU-Fraktionschef Manuel Hagel über Bundesjugendspiele, die Leistungsgesellschaft und seine Chance auf die Nachfolge von Winfried Kretschmann". Was hat frau noch? "Handwerk fordert 'Bazooka' beim Bürokratieabbau - Präsident Reichhold will Halbierung beim Zeitaufwand für die Betriebe - Bäcker finden wieder mehr Azubis". Ansonsten nichts Neues im grünen Kommunismus: "Arbeitslosigkeit steigt wegen schwacher Konjunktur - Anstieg in den Sommermonaten durchaus üblich - Doch dieses Jahr fällt er stärker aus als gewöhnlich". "Der Wirtschaft droht ein Horrorszenario - China könnte als Wachstumsmotor ausfallen - Anhaltender Abstieg des einstigen Exportweltmeisters möglich - Immer mehr deutsche Unternehmen - wie hier die BASF an ihrem Standort in Nanjing - investieren und produzieren in China". "'20 Jahre hinter Dänemark' - Regierung hat sich bei Digitalisierung viel vorgenommen - Bislang wenig Ergebnisse - Mit 6,5 Milliarden Euro will der Bund die Schulen fit für die digitale Zukunft machen, doch ein Teil der Mittel ist bis heute nicht abgerufen worden. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wo es bei der Digitalisierung hakt". Und täglich grüßt das Murmeltier: "Kretschmann warnt vor Spaltung beim Klimaschutz - Ministerpräsident informiert sich am Bodensee über Bürgerinitiativen und Herausforderungen in der Verwaltung - Bei einem Spaziergang durch die Stadt informierte sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann (links) über die Arbeit der lokalen Bürgerinitiative Klimaplan Markdorf": kein Mensch kann Klima schützen. Aber er und sie?. Die Schöpfung hat wohl neu begonnen. Alles keine Hexerei.

Nach Eklat um "N-Wort" und Judenstern-Vergleich
Auszeit genommen und Hilfe geholt: Boris Palmer gibt Einblicke in seine Gedanken
Einige Wochen nach dem Ende seiner politischen Auszeit hat Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) die Ereignisse rund um den Eklat am Rande einer Migrationskonferenz Ende April in Frankfurt/Main eingeordnet und von den Konsequenzen berichtet. In seiner einmonatigen Auszeit im Juni habe er mit einem Coach an sich gearbeitet. "Eine Therapie würde ich es nicht nennen", sagte Palmer am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung von Markus Lanz. Ihm sei es in der Auszeit um seine Impulse gegangen, die zu Überreaktionen geführt hätten. "Und die Frage, die besser zu kontrollieren, hat sich mir gestellt." Die Gespräche hätten gezeigt, dass es dabei nicht um etwas Krankhaftes gehe. "Es geht wirklich darum, Techniken der Selbstbeherrschung zu trainieren." Und da sei ein Coach der richtige Ansprechpartner. Vor seiner Auszeit sei er an einem "toten Punkt" gewesen.
(swr.de. Denkt denn jemand, ein offenbar nicht ausgelasteter Kleinstadtbürgermeister schafft das alles alleine? Schon wieder muss er beim Italiener in der Talkshow  herumsitzen.)

Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Freiburger Forscher entwickeln Solarzellenfolie für Autos
Forscherinnen und Forscher des Freiburger Fraunhofer Instituts ISE haben eine Solarzellenfolie für Motorhauben von Autos entwickelt. Sie soll Autos energieeffizienter machen.
(swr.de. Grüne Genderei geht immer. Nachts heißt's "Licht aus!")

Überfüllte Züge und Busse am Morgen
Verkehrsminister Hermann fordert gestaffelten Unterrichtsbeginn in BW
Verkehrsverbände klagen über fehlendes Personal. Um sie zu entlasten, soll der Unterricht an Schulen zu verschiedenen Zeiten beginnen. Schulverbände sehen das jedoch kritisch. Vor Beginn des neuen Schuljahres fordern Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) und Verkehrsverbände erneut einen gestaffelten Unterrichtsbeginn. Das könne den ÖPNV am Morgen entlasten.
(swr.de. Früher gab's das alles. Hat der Fahrradminister was gegen das Radl?)

Erste Sprengung eines Windrads in Baden-Württemberg
Livestream vom Schauinsland: Windrad wird am Freitag gesprengt
Eines der beiden Windräder auf dem Schauinsland wird am Freitag, den 1. September, gesprengt - nach 20 Jahren Betrieb. Ein Spektakel, das der SWR auch im Livestream zeigt. Zum ersten Mal in Baden-Württemberg wird am Freitag auf dem Schauinsland bei Freiburg ein Windrad gesprengt, das bestätigte das baden-württembergische Umweltministerium dem SWR.
(swr.de. Andere brennen von ganz alleine. Was will diese Botschaft sagen? Energiewende ein Luftikus?)

100 Tage unter Wasser
Die vorherige verschwand spurlos: Erneut Gin-Kugel im Bodensee versenkt
Vor Romanshorn (Kanton Thurgau) ist im Bodensee erneut eine große, mit Gin gefüllte Metallkugel im Bodensee versenkt worden. Bei einem früheren Versuch des Unternehmens, ihren Gin für 100 Tage unter Wasser zu lagern, verschwand die Gin-Kugel spurlos vom Seegrund. Die neue Kugel sei gesichert, so das Schweizer Unternehmen für Catering, Events und Gin-Produktion.
(swr.de. Schnapsidee. Wie viel Prozent hat nun der See?)

Große Feier mit Promis am Stammsitz in Bodelshausen
50 Jahre Marc Cain - Wie geht es weiter?
Das Label ist weltweit gefragt. Jetzt feiert Marc Cain aus Bodelshausen sein 50-jähriges Bestehen. Gründer und Chef Helmut Schlotterer will den Konzern seinen Beschäftigten übergeben.
(swr.de. Wann kriegen Parteien ein neues Einheitslabel?)

Was lange währt...
Unterwasserwelt auf der Mannheimer BUGA öffnet
Einen Monat vor Ende der BUGA 23 öffnet die Unterwasserwelt im Mannheimer Luisenpark am 8. September - für zwei Stunden am Tag. In sechs Becken sind Fische, der Rest soll folgen. Nach langen Verzögerungen wird die Unterwasserwelt auf der Bundesgartenschau im Mannheimer Luisenpark täglich von 11 bis 13 Uhr geöffnet sein. Eigentlich sollte sie zum BUGA 23-Start im April fertig sein, doch es gab Probleme.
(swr.de. Zurück zu den Wurzeln?)

Nach Diskussion um Asien-Flug - zweite Verhandlung
Stuttgart: Geldstrafe und Gefängnis für Klimaaktivisten
Weil sie in den Urlaubsflieger stiegen, statt in Stuttgart vor Gericht zu erscheinen, sorgten zwei Klimaaktivisten Anfang des Jahres für Schlagzeilen. Nun sind die beiden im zweiten Anlauf verurteilt worden. Das Amtsgericht Bad Cannstatt in Stuttgart entschied bei einer 23-Jährigen auf eine Geldstrafe von 900 Euro, weil sie beteuerte, ihr Verhalten zu überdenken. Ihr Freund muss hingegen ins Gefängnis.
(swr.de. Was ist das für eine Rechtsprechung und Berichterstattung? Hier handelt es sich um Straftäter und nicht um irgendwelche Phantasieberufe und Flieger als Flugzeuge. Die Welt soll deutsch sei,  aber Deutsch können sie nicht.)

Immer mehr Firmen pleite
Anzahl der insolventen Unternehmen in BW steigt
Im ersten Halbjahr 2023 wurden im Land über 900 Unternehmensinsolvenzen beantragt. Das Statistische Landesamt verzeichnet ein Drittel mehr Insolvenzverfahren als im Vorjahr. Am härtesten hat es in Baden-Württemberg die Branchen Baugewerbe und den Handel getroffen. Das zeigt die Auswertung des Statistischen Landesamtes. Im Baugewerbe mussten gut 180 Betriebe in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Insolvenzantrag stellen. Im Einzelhandel traf es fast 140 Geschäfte. Auch im Gastgewerbe nahm die Zahl der Pleiten zu.
(swr.de. Sie haben sie gewählt.)

Größtes Treffen von Muslimen in Europa
Rund 50.000 Menschen kommen am Wochenende auf dem Messegelände in Stuttgart zusammen. Grund ist die "Jalsa Salana" - das jährliche Treffen der Ahmadiyya-Muslime in Deutschland. Vom 1. bis 3. September findet auf dem Stuttgarter Messegelände die sogenannte Jalsa Salana statt. Dazu erwartet die Ahmadiyya-Gemeinschaft rund 50.000 Musliminnen und Muslime aus der ganzen Welt. "Es kommen sehr viele internationale Gäste, darunter auch Ministerpräsidenten und Könige aus afrikanischen Ländern", sagte Imam und Mitorganisator Noor Ud Din Ashraf dem SWR.
(swr.de. Irgendetwas läuft falsch in diesem Land. Der Koran ist nicht die Bibel.)

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Allensbach-Umfrage
Vertrauen ins eigene Land dramatisch gesunken – Deutsche erwarten Absturz der Wirtschaft
Die Deutschen verlieren den Glauben an die eigene Wirtschaftskraft. In einer Allensbach-Umfrage für die Unionsfraktion gaben 50 Prozent der Befragten an, dass Deutschland in Zukunft nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen zählen wird – ein Anstieg von 20 Punkten im Vergleich zu 2022.
(welt.de. Keine Glaubenssache, sondern Wissen.)

ARD-„Deutschlandtrend“
AfD hängt Kanzlerpartei SPD immer weiter ab
Der Abstand zwischen AfD und SPD wächst auf einen neuen Rekord, ebenso wie der Umfragewert für die AfD. Gleichzeitig sind laut „Deutschlandtrend“ 79 Prozent mit der Regierung unzufrieden.
(Junge Freiheit. Was juckt's die regierenden Grüne?)

Das ZDF hat es auch endlich gemerkt
Bei Illner: War der Atomausstieg doch ein Fehler?
Von Elisa David
Bei Illner wird die Energiepolitik zerpflückt. Nur: Warum erst jetzt? Musste Deutschland erst international abgehängt werden, damit das ZDF merkt, dass man einem Wirtschaftsland nicht den Strom abschalten kann? Mussten die Preise erst durch die Decke gehen, damit der Atomausstieg hinterfragt wird?...Es ist tragisch: Die deutsche Wirtschaft hätte nicht einbrechen müssen. Es sind keine Naturereignisse gewesen oder sonst irgendwelche Geschehnisse, die wir nicht in der Hand hatten. Wir haben unserer Wirtschaft eigenhändig und künstlich geschadet und sind sehenden Auges in die Katastrophe gesteuert. Wir hätten nicht aus der Atomkraft aussteigen müssen, wir haben es freiwillig getan. Die Konsequenzen sind blitzschnell eingetreten. Und während wir nun in Talkshows diskutieren, mit welchem Pflaster wir die klaffende Fleischwunde heilen, die wir uns selbst in den Bauch geschnitten haben, fragen wir uns nun, wie es jemals so weit kommen konnte.
(Tichys Einblick. Mit dem Hühnerauge sieht man schlechter.)

Faeser als Verfassungsministerin untragbar
Als Innenministerin, Hüterin des Grundgesetzes, hessische Ministerpräsidentin untauglich
Von Josef Kraus
Ein BMI-Beamter hielt die Maßnahmen gegen Ex-BSI-Chef Schönbohm schon im Frühjahr 2023 für unverhältnismäßig: Die Ministerin habe total überzogen und „mit Kanonen auf Spatzen schießen lassen“. Zudem musste Faesers Haus einräumen, dass am Vorwurf der Russland-Nähe Schönbohms nichts dran sei.
(Tichys Einblick. Scholz ist untragbar. Leser-Kommentar: "Wenn es in diesem Land nach Recht und Gerechtigkeit ginge – dann müsste Frau Faeser neben Frau Merkel, Frau vd Leyen etc. Platz nehmen. In einem kleinen Raum mit vergitterten Fenstern".)

"Migrationsforscherin" Naika Foroutan
Deutschland gehört den Deutschen nicht mehr
Von Klaus-Rüdiger Mai
Naika Foroutans Multikulturalismus produziert nur Multitribalismus, ihr Aushandeln wird zum Kampf aller gegen alle. So wie den Franzosen Frankreich, den Schweden Schweden, den Ungarn Ungarn, so gehört den Deutschen Deutschland. Oder würde sie den Ukrainern sagen: „Die Ukraine gehört per se niemandem“? Die Migrationsforscherin Naika Foroutan hat zumindest in ihrer Ideologie den Deutschen Deutschland genommen, die Deutschen – ob mit oder ohne Migrationshintergrund – mit einem Satz heimatlos gemacht. Wenige werden sich an Foroutan erinnern, liegt doch die Stunde ihres Ruhms schon ein paar Jahre zurück.
(Tichys Einblick. Krieg gegen Deutschland. Wann wehren sich die Deutschen? Eine Geschwätzwissenschaftlerin auf Kosten des Steuerzahlers, die Kanada nicht brauchen konnte.Krieg gegen Deutschland. Wann wehren sich die Deutschen? Leser-Kommentar: "Wir brauchen keine Migration und schon gar keine 'Migrationsforscherin'! Unsere Eltern und Großeltern haben dieses Land aufgebaut und zu Reichtum und Wohlstand geführt! Den Zugewanderten mit ihrer Ausplünderung unserer Sozialkassen gehört hier gar nichts! Sie haben sich in unser Land geschlichen, das sie nach ihren Lebensformen umgestalten wollen. Nicht sie wollen sich anpassen, sondern wir sollen dies tun! Diese totale Verkehrung der Verhältnisse muss ein Ende haben, bevor es mit uns zu Ende geht! Wir wollen keine Überfremdung und wir wollen alle diese Fremden nicht! Sie gehören nicht zu uns!")

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NACHLESE
Gastbeitrag von Gabor Steingart
Für Reformmuffel Scholz würde sich ein Blick nach Frankreich lohnen
Schaut Olaf Scholz auf Deutschland, sieht er blühende Landschaften. Was er nicht sieht, ist Handlungsbedarf. Ein Fehler, denn die Realität sieht bei Weitem nicht so rosig aus, wie der Kanlzer uns das Glauben machen möchte. Ein Blick nach Frankreich lohnt sich. Das Land habe „die besten Voraussetzungen dafür, dass wir auch in 10, 20 und 30 Jahren technologisch in der Spitzenliga spielen“, sagte der Bundeskanzler vor wenigen Tagen in Bayern. „Wir dürfen den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht schlechtreden“, mahnte er seine Kritiker. Und im ZDF-Sommerinterview schwärmte er von den guten Standortbedingungen, die Konzerne wie Intel dazu veranlasst hätten, in Magdeburg „die größte Direktinvestition in der Geschichte Europas“ durchzuführen: „Das ist eine bewusste Entscheidung der Unternehmen, die sind nicht wegen der Subventionen gekommen. Sie haben sich für den Wirtschaftsstandort Deutschland entschieden.“..
(focus.de. Das müssen ihm die drei berühmten Affen geflüstert haben. Kann er denn Französisch? Aufwachen am Rhein!)
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Nicht den Falschen aus besten Motiven unterstützen
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Art und Weise, wie die „Süddeutsche Zeitung“ den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger von den Freien Wählern zu Fall zu bringen versucht, ist so widerwärtig wie durchsichtig. Und der Anti-Aiwanger-Chor aus Grünen, SPD und FDP ist es nicht weniger. Es ist deshalb sehr verständlich, dass viele kritische Menschen sich nun veranlasst sehen, schützend vor Aiwanger zu treten und diese Methoden der etablierten Kräfte verurteilen. Es ist auch verständlich, wenn nun befürchtet wird, Söder werde nach einem Sturz von Aiwanger und entsprechenden Ergebnissen bei den bevorstehenden Landtagswahlen eine Koalition mit den Grünen eingehen. Doch all das sollte nicht zu dem Fehlschluss führen, Aiwanger und die Koalition aus CSU und Freien Wählern retten zu wollen: Weil Aiwanger selbst dann, wenn er nicht stürzen sollte, politisch verbrannt und nur noch eine Handpuppe des Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden sein wird. Denn allein Söder kann jetzt Aiwanger retten. Wenn er es tut, was bezweifelt werden kann, wird er dafür den maximalen Preis einfordern, nämlich einen gebrochenen Politiker. Es ist bei alldem völlig egal, ob der Bundesvorsitzende der Freien Wähler das Hetzpamphlet verfasst hat oder sein Bruder, ob er es inhaltlich mitgetragen hat oder nicht – Aiwanger hat es über viele Jahre versäumt, diese Schwachstelle zu bereinigen, was durchaus möglich und notwendig bei seinem Ehrgeiz gewesen wäre. Es spielt auch keine Rolle, ob das aus schlechtem Gewissen oder Leichtsinn oder Übermut geschah – nur die Fakten zählen. Aiwanger war Teil der politischen Klasse und wollte in dieser noch weiter hoch hinaus. Er war und wollte nicht Teil derer sein, die diese politische Klasse fundamental kritisieren und deshalb mit allen Mitteln staatlicher und medialer Repression bekämpft werden. Aiwanger ist Teil des Systems, dessen Opfer er jetzt schon ist. Das ist bitter für Hubert Aiwanger. Doch kein Grund, sein Schicksal zu betrauern. Denn es gibt viele andere aufrechte Menschen in Deutschland, die tagtäglich große Nachteile und Ausgrenzungen erfahren, weil sie sich gegen das Machtsystem stellen. Es sind diese Menschen, denen unsere solidarische Anteilnahme und Unterstützung gelten sollte.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es dauerte über 100 Jahre, eine sichere und günstige Energieversorgung in Deutschland aufzubauen. Das Stromnetz hatte eine ganz klare Funktionalität: den Strom weniger, gut regelbarer Großkraftwerke bei günstigen Preisen auf das schwer vorhersagbare Verhalten von vielen Millionen Verbrauchern sicher und vor allem zuverlässig zu verteilen. Dank der klugen Arbeit von vielen Generationen von Ingenieuren gelang dies hervorragend. Die Bundesrepublik Deutschland hatte eine der sichersten und günstigsten Stromversorgungen aller Länder. Anders war es allerdings in der DDR. Hier herrschte beständige Strommangelwirtschaft, die sich in häufig zu niedriger Frequenz ausdrückte und im Winter 1978/79 zu einem großflächigen Blackout mit Todesopfern führte. Aber nicht einmal die verkommene SED-Führung wagte es, eine so unsinnige und desaströse Energiepolitik zu betreiben, wie sie durch die CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke in Deutschland seit 20 Jahren vorangetrieben wird.
(Manfred Haferburg, achgut.com)
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Nato-General Kujat:
Ukraine-Krieg ist für Selenskyj ungewinnbar
Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, hat in einem Weltwoche-Video-Interview mit Roger Köppel vor übertriebenem Optimismus mancher westlicher Politiker gewarnt, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen könnte; dieser sei „ungewinnbar“. Gleichzeitig warnte der frühere Nato-General die Schweiz vor einem Nato-Beitritt: „Eine Zukunft für die Schweiz in Sicherheit und Freiheit bedeutet, die Neutralität mit Händen und Füßen zu bewahren“, so Kujat. Weise Worte eines Fachmannes, der die Geopolitik und die militärischen Verhältnisse in Europa von Grund auf kennt – und 90 Minuten, die sich lohnen, von Anfang bis zum Ende anzuhören.
(pi-news.net)

Entwicklungshilfe für Niger
Afrikahilfe, die oft nicht hilft
Trotz vieler Warnungen und Pleiten setzt die Bundesregierung ihre gescheitere Hilfspolitik in Afrika fort. Doch es hilft nichts: Afrika steht schlimmer da als je zuvor.
(Junge Freiheit. Wer nichts gelernt hat, lernt nichts dazu.)

JF-Exklusiv
Sachsen-AfD hofft auf absolute Mehrheit
Die AfD steigt in Sachsen auf einen absoluten Umfrage-Rekordwert. Parteichef Urban geht gegenüber der JF inzwischen davon aus, daß die AfD im Freistaat „vielleicht gar keinen Koalitionspartner braucht“.
(Junge Freiheit. Erst 50 plus bringt Macht.)

Achgut.tv
Rückspiegel: Was Broder mit 17 schrieb
Seitdem der Fall Hubert Aiwanger selbst höchste Regierungskreise beschäftigt, ist klar, wie wichtig es auch nach Jahrzehnten noch ist, was man mit 17 geschrieben hat. Bevor es die Süddeutsche enthüllt, gesteht Henryk M. Broder seine diesbezüglichen Missetaten lieber selbst.
(achgut.com. Mit 17 mhat man noch Träume. Heute drückt der Alb.)

Redaktion
Böhmermann fragt Dr. Krall – Dr. Krall antwortet
Wenn Jan Böhmermann recherchieren lässt, dann liest sich eine Anfrage, als sei er keine öffentlich-rechtliche Fernsehnase, sondern der Staatsanwalt persönlich. Anbei ein kleines selbstentlarvendes Beispiel, just for the record.
(achgut.com. Ist Böhmen schon verloren?)

Konzertiertes Vorgehen
Der Ex-Lehrer und die Zeitung: Wer startete die Kampagne gegen Aiwanger?
Ein SPD-naher Pädagoge brachte die Beschuldigungen gegen seinen früheren Schüler ins Rollen. Wer ist der Mann, der zusammen mit der „Süddeutschen“ den Vize-Ministerpräsident stürzen will?
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Deutschland kaputt. Wie viele Fortsetzungen hat die Nullnummer noch?)

„Mit Rassisten diskutiert man nicht“
Linksextreme greifen „Tagesschau“-Sprecher an
Während einer Lesung in der Uni Jena beschimpfen Störer Constantin Schreiber als „rassistisch“ und „islamfeindlich“. Dann folgt die körperliche Attacke auf den „Tagesschau“-Mann. Mit Video.
(Junge Freiheit. Straßen gehören den Extremen.)

Noch schnellere Einbürgerungen
Deutschwerdung leicht gemacht
Fast zwölf Millionen Ausländer genießen bereits Bratwurst und Bier. Doch warum aufhören? Neue Pläne, Deutschland für Einbürgerungen attraktiver zu gestalten, lassen sogar funktionelle Analphabeten aufhorchen. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Aber Halal und 0,0!)

Wäre die Ukraine nach einem Frieden europafähig?

Von PROF. EBERHARD HAMER

Die EU-Kommission, die bestimmenden angelsächsischen Finanzmächte und die Oligarchenclique der Ukraine träumen von einer baldigen EU-Mitgliedschaft.

Unstreitig kann aber die Ukraine zurzeit noch nicht in die EU, weil diese

1. Das korrupteste Land in Europa ist:
Etwa hundert amerikanische Agenten und ukrainische Oligarchen haben sich dort allein seit Kriegsausbruch um viele Millionen oder sogar Milliarden bereichert, Millionen in die Steueroasen gebracht (Selenskyj), Luxusimmobilien als mögliche Fluchtpunkte in ganz Europa gekauft. Wie viele der inzwischen über 100 Milliarden Hilfszahlungen für die Ukraine in die Taschen der Führungsclique verschwunden sind, weiß niemand. Immerhin müssen auch Waffenverkäufe aus der Ukraine stattgefunden haben, wie das Auftauchen von in die Ukraine gelieferten Waffen z.B. bei den Islamisten, Arabern und sogar Russen zeigte.

Das korrupteste Land in Europa aufzunehmen und dadurch mit Dauerzahlungen diese Korruption auch noch zu finanzieren, widerspricht den Grundsätzen Europas, ist Aufnahmehindernis, weil Schaden für alle anderen Mitglieder der EU.

2. Die Ukraine ist aber auch mit mehr als 100 Milliarden Dollar total überschuldet, finanziell nicht überlebensfähig. Die angelsächsische Hochfinanz als Hauptgläubiger hat bisher alle Militärgüter und Finanzhilfen an die Ukraine nur auf Kredit geliefert, keine Schulden erlassen, sondern diese immer für Gewinnspekulationen gemehrt. Nach Erklärung des US-Außenministers „sollen die Europäer die Schulden der Ukraine bezahlen“.

Eine Aufnahme der überschuldeten Ukraine würde also die EU ins Finanzchaos stürzen und damit die Mitgliedsländer auf Dauer entscheidend belasten.

Die Ukraine ist nicht einmal in der Lage, die jährlich fünf Mrd. Euro für ihre Rentner aufzubringen und hat deshalb Deutschland aufgefordert, diese Zahlungen zu übernehmen. Ob die EU oder Deutschland sich diese Zahlungen auf Dauer aufbürden wollen? Die Ukraine kann diese Zahlungen weder jetzt noch später aufbringen. Was hat Lindner der Ukraine alles versprochen?

3. Das Brüsseler Politbüro hat zwar kein eigenes Besteuerungsrecht, aber auf Kosten ihrer Mitglieder und ohne deren Zustimmung erst 720 Milliarden, dann 407 Milliarden Euro für den Wiederaufbau der Ukraine versprochen. Die Ukraine hat bereits den größten Eigentümer ihrer Industrie und ihres Schwarzerdebodens (BlackRock) in Generalvollmacht für den Wiederaufbau beauftragt.

Ob die Mitgliedsstaaten diese Zusatzzahlungen auf Kosten ihrer Bürger und ihrer eigenen Infrastruktur übernehmen werden, ist höchst fraglich. Deutschland als zur Hälfte Nettofinanzierer wird dies nicht mehr können (die anderen noch viel weniger). Eine Aufnahme der völlig zerstörten Ukraine mit solchen Wiederaufbaulasten ist nach den EU-Kriterien eigentlich auch nicht möglich – selbst wenn die USA dies verlangen.

4. Die Ukraine hat auch einen erheblichen Bevölkerungsschwund. Sie hatte vor 2014 40 Millionen Einwohner, von denen aber fast zehn Millionen seit 2014 vor allem nach Russland ausgewandert sind. Von den verbleibenden 30 Millionen leben fast sechs Millionen in den inzwischen formal zu Russland gehörenden Südost-Provinzen Donezk, Lugansk u.a.

Angesichts der völlig zerstörten Infrastruktur rechnen sogar die Amerikaner damit, dass nach einem Friedensschluss bei Öffnung der Grenzen weitere Millionen Ukrainer das Land verlassen werden und dass mehr als zwei Drittel der geflohenen Ukrainer nie mehr in die Ukraine zurückkehren. Die Ukraine würde also nach einem Friedensschluss nicht nur pleite, überschuldet, zerstört und auf einen Agrarstaat reduziert, sondern auch wesentlich entvölkert und deshalb jahrelang wirtschaftliches Notstandgebiet sein.

Wenn schon satzungsmäßig die Aufnahme eines solchen Notstandgebietes in die EU nicht möglich ist, könnte doch ein gewisser moralischer Zwang die EU zur Aufnahme treiben: Zwar war der Ukraine-Krieg ein russisch-amerikanischer Krieg, Europa hat sich aber über die NATO als Kriegspartei und über die EU sogar direkt als Kriegsfinanzierer in diesen Krieg so stark eingemischt und mit dem Schicksal der Ukraine verbunden – sogar Aufnahmegespräche zugesagt –, dass auch eine nach-Selenskyj–Regierung daraus Ansprüche ableiten könnte.

Der von Selenskyj versprochen „Endsieg“ der Ukraine über Russland erweist sich allerdings von Woche zu Woche mehr als Phantom. Die Niederlage der Ukraine zeichnet sich selbst nach amerikanischen Einschätzungen längst ab. Hektisch werden nun weltweit Friedensverhandlungen verlangt. Die Selenskyj-Oligarchen und angelsächsischen Eigentümer der Ukraine wissen, was das für sie bedeutet. Sie wollen mit einem letzten militärischen Kraftakt zumindest noch das Titan in Bachmut für sich retten. Die Regierung Biden kann aber keinen Krieg mehr im Wahlkampf gebrauchen, weil Trump ein Ende des Krieges bei seinem Sieg versprochen hat und die Amerikaner kriegsmüde sind.

Die Zeit für Friedensverhandlungen über die Ukraine drängt also im Westen. Es wird daher höchste Zeit, statt sich mit Kriegshilfen mit den Kriegsfolgen zu beschäftigen und auch die auch NATO- sowie EU-Träume der Ukraine ehrlicherweise zu beenden.
(pi-news.net)