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Irans Unterstützung für den Krieg der Hamas gegen Israel

Von Con Coughlin

(Englischer Originaltext: Iran's Direct Help to Hamas's October 7 War on Israel, Übersetzung: Audiatur Online)

Obwohl die totale Vernichtung der Hamas verständlicherweise die oberste Priorität Israels nach dem schrecklichen Massaker der Terrororganisation an israelischen Zivilisten am 7. Oktober ist, sollte schlussendlich der Iran für diese Gräueltaten zur Verantwortung gezogen werden.

Die Komplizenschaft des Irans bei den gnadenlosen Angriffen der Hamas auf israelische Zivilisten darf nicht unterschätzt werden. Dies spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie die iranische Führung das wahllose Abschlachten älterer Frauen und Babys offen gefeiert hat, sowie in einer Vielzahl glaubwürdiger Berichte, einschliesslich eines fast schon komischen Berichts von Irans Oberstem Führer Ali Khamenei, in dem er die Iraner auffordert, sich nicht über die iranische Beteiligung am «Hamas-Israel-Konflikt' zu äussern – aus Angst, iranischen Interessen und dem internationalen Ansehen zu schaden».

Die Regierung Biden scheint alles zu tun, um eine direkte Beteiligung des Iran zu vermeiden.

Die genauen Einzelheiten der direkten Rolle des Irans bei der Genehmigung des Anschlags kommen allmählich ans Licht, wobei an den Ermittlungen beteiligte Behörden darauf bestehen, dass sowohl der Iran als auch die libanesische Hisbollah (eine vom Iran kontrollierte Terrororganisation) an der Planung der terroristischen Hamas-Operation beteiligt waren.

Dies ist kaum verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Teheran der Hamas jährlich schätzungsweise 100 Millionen Dollar für den Ausbau ihrer terroristischen Infrastruktur zur Verfügung stellt. Dies ist Teil der rund 15 Milliarden US-Dollar, die der Iran in den letzten zehn Jahren für den Ausbau seines Terrornetzwerks im gesamten Nahen Osten ausgegeben hat, von der Unterstützung der Houthi-Rebellen im Jemen bis zu den schiitischen Milizen im Irak.

Dass der Iran weiterhin Terrorgruppen im gesamten Nahen Osten finanzieren kann, wurde durch die Entscheidung der Biden-Administration begünstigt, im Rahmen des jüngsten Geiselaustauschs iranische Vermögenswerte in Höhe von 6 Milliarden Dollar freizugeben – zusätzlich zu den «annähernd 60 Milliarden Dollar», die der Iran akquirieren konnte, während die Biden-Administration die Sanktionen jahrelang «gelockert» hat.

Die Unterstützung der Hamas durch den Iran hat es der Terrororganisation ausserdem ermöglicht, eigene Waffen zu entwickeln, wie z. B. Tausende von Raketen, mit denen Ziele in Süd- und Zentralisrael angegriffen wurden.

Das wahre Ausmass der militärischen Unterstützung der Hamas durch den Iran wurde unlängst vom Führer der Bewegung, Ismail Haniyeh, offengelegt, als er erklärte, dass die von Teheran erhaltenen Gelder zur Finanzierung der Entwicklung von Raketen- und Verteidigungssystemen beigetragen haben, die in dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen entworfen und gebaut wurden.

In einer Botschaft, die er im Sommer an Brigadegeneral Esmail Qaani, den Kommandeur der Quds-Truppen des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, richtete, lobte Haniyeh den Iran als «eine solide Säule, auf der die palästinensischen Widerstandsgruppen und die Achse des Widerstands im Allgemeinen ruhen, während sie ihren Hauptkampf gegen den zionistischen Feind und die US-Hegemonie fortsetzen».

Die Bedeutung der iranischen Beteiligung an den terroristischen Aktivitäten der Hamas wurde auch am Wochenende deutlich, als Haniyeh mit dem iranischen Aussenminister Hossein Amir-Abdollahian in Katar zusammentraf, das ebenfalls eine lange Tradition in der Finanzierung der Hamas hat. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet:
«Während ihres Treffens in Katars Hauptstadt Doha lobte der iranische Aussenminister Hossein Amirabdollahian das Massaker als 'historischen Sieg', der Israels Besetzung der palästinensischen Gebiete einen Rückschlag versetzt habe».

In einer später von der Hamas herausgegebenen Erklärung hiess es, die beiden Führer seien entschlossen, ihre Zusammenarbeit fortzusetzen, um die Ziele der Terrorgruppe zu erreichen.

Der Iran hat die von der Hamas begangenen terroristischen Gräueltaten sicherlich umgehend gefeiert. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Anschlags erklärte das iranische Aussenministerium, der Angriff sei ein Akt der Selbstverteidigung der Palästinenser.

Nach Angaben iranischer Staatsmedien sagte der Sprecher des Ministeriums, Nasser Kanaani:
«Diese Operation ... ist die spontane Bewegung der Widerstandsgruppen und des unterdrückten palästinensischen Volkes zur Verteidigung ihrer unveräusserlichen Rechte und ihre natürliche Reaktion auf die kriegstreiberische und provokative Politik der Zionisten».

Auch im iranischen Parlament (Majlis) kam es zu Jubelszenen: Die Abgeordneten erhoben sich am Samstag von ihren Sitzen und skandierten «Tod für Israel» und «Palästina ist siegreich, Israel wird zerstört».

Die offene Unterstützung Irans für die Massaker hat unweigerlich Befürchtungen aufkommen lassen, dass das Regime versucht sein könnte, militärisch zu reagieren, wenn die israelischen Streitkräfte ihre Bodenoperation zur Zerstörung der terroristischen Infrastruktur der Hamas im Gazastreifen starten.

Bei seinem Besuch im Libanon nach dem Treffen mit Haniyeh warnte der iranische Aussenminister, dass sich der Konflikt auf andere Teile des Nahen Ostens ausweiten könnte, wenn die Hisbollah in den Kampf eingreift, und dass Israel dann «ein grosses Erdbeben» erleiden würde.

Die Befürchtung, dass der Iran eine grössere Eskalation des Konflikts provozieren könnte, indem er die Hisbollah ermutigt, eine neue Front gegen Nordisrael zu eröffnen, hat bereits zu einem Anstieg der Spannungen geführt, wobei sporadische Zusammenstösse zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär an der israelisch-libanesischen Grenze gemeldet wurden.

Israelische Kampfflugzeuge haben auch Flughäfen in Syrien bombardiert, die vom Iran genutzt werden, um Waffen und Nachschub in das von ihm errichtete Netz von Militärstützpunkten im Süden Syriens zu bringen.

Die Entscheidung Washingtons, zwei Kampfverbände der US-Marine mit dem grössten Flugzeugträger der Welt, der USS Gerald R. Ford, an der Spitze, in das östliche Mittelmeer zu entsenden, diente sowohl der Abschreckung vor weiteren Versuchen Teherans, die Krise zu eskalieren, als auch der Demonstration der amerikanischen Unterstützung für Israel.

Das Ausmass der iranischen Einmischung in den gegenwärtigen Krieg im Nahen Osten sollte den USA und ihren europäischen Verbündeten sicherlich als Weckruf für die Gefahr dienen, die der Iran nicht nur für die Region, sondern für die ganze Welt darstellt.

Der Zeitpunkt des Anschlags fiel schliesslich in eine Zeit, in der die Regierung Biden in heikle Verhandlungen mit Riad verwickelt war, in denen Saudi-Arabien im Gegenzug für US-Sicherheitsgarantien seine Beziehungen zu Israel normalisieren sollte – ein Schritt, der die internationale Isolation des Irans noch verstärkt hätte.

Da die saudischen Verhandlungen nun auf Eis liegen, sollten die USA und ihre Verbündeten einsehen, dass es unsinnig ist, einen diplomatischen Dialog mit Teheran aufrechtzuerhalten, in der Hoffnung, dass das iranische Regime zur Unterzeichnung eines neuen Atomabkommens bewegt werden kann.

Wie Irans offene Unterstützung für die Hamas gezeigt hat, haben die Ayatollahs kein Interesse an einer friedlichen Einigung mit dem Westen. Vielmehr arbeiten sie seit Jahren daran, Israel mit ihren Stellvertretern – der Hisbollah im Norden und der Hamas im Süden – einzukreisen, mit dem Ziel, es zu vernichten. Der Iran hat nicht nur sein Atomprogramm vorangetrieben, am Mittwoch ist auch das Verbot für iranische Raketen ausgelaufen. Der Iran wird in der Lage sein, Raketen in die Golfstaaten des Nahen Ostens sowie nach Russland zu schicken, um sie in der Ukraine einzusetzen.

Dem iranischen Regime geht es nur darum, Gruppen zu unterstützen, die unvorstellbare Gewalttaten gegen unschuldige Zivilisten verüben, und man sollte das Regime mit ernsthafter Abschreckung behandeln, wenn nicht sogar mit dem Feindstatus, den es vollauf verdient.

(Con Coughlin ist Redaktor für Sicherheits- und Aussenpolitik bei The Telegraph und Distinguished Senior Fellow am Gatestone Institute. Quelle: Gatestone Institute)

(tutut) -  Die einen nennen sie Terroristen, die anderen Freiheitskämpfer. Zeit also für ein Gottesurteil, vor dem sich selbst die Bibel nicht scheut, wie dass "Wörterbuch des Aberglaubens" (Reclam) hinweist: "Das Gottesurteil ist ein Mittel sakraler Rechtsfindung, das auf der Vorstellung gründet, die Gottheit gebe im Rechtsstreit über Schuld u. Unschuld im Beweisverfahren ein Urteilszeichen. Es ist in vielen Kulturen gebräuchlich, insbesondere in den indoeuropäischen u. afriakanischen . Auch die Bibel kennt Urteile Gottes in unentscheidbaren Streitverfahren (Wasser, Los; Jos 7,14 -26; 1 Sam 14, 38 -42; Apg 1,15 -26). Jakob Grimm nannte es eine 'rückwärts gewandte Weissagung' im Gegensatz zum Orakel. Man unterscheidet berufene u. unberufene G.e. Erstere sind zumeist im gerichtlichen Verfahren organisiert, in letzteren setzt Gott von sich aus ein Zeichen, das häufig an Unschuldsbeteuerungen angeknüpft ist ('Der Blitz soll mich treffen!')".  Wer wie Politik und Medien seine Götter neben sich hat,  scheut sich ja nicht, deren Urteil anzurufen unter besonderem Heiligenschein und stellt seine Kunden häufig auf einen Probe, und sei es nur ein Aboversucherle. 14 Tage für Nix. Falls sich jemand erinnert an Kommunion, Konfirmation, wenigstens der Geschenke wegen: "Im Christentum anfänglich in kirchliche Rituale  eingefügt, sind die G.e. schon im 9. Jh. nicht mehr unumstritten u. wurden auf dem 4. Laterankonzil 1215 von Papst Innozenz III. verboten. Dennoch haben sich spezielle Ausformungen in der Praxis, z.B. im Rahmen der spätmittelalterlichen u. frühneuzeitlichen Hexenprozesse  erhalten o. lebten erneut wieder auf- Formen: Feuerprobe: Überschretien heißen/glühenden Eisens; Wasserprobe/Hexenbad: der Versinkende ist unschuldig; Kesselprobe: der Proband holt mit bloßer Hand  einen Gegenstand aus siedendem Wasser/Öl; Bahrprobe: Schuldig, wenn die Leiche , vom Angeklagten berührt, blutet". Die später zur Heiligen erklärte Römisch-deutsche Kaiserin Richardis (840-900), ihr Hochgrab ist jenseits des Rheins in der ehemaligen Klosterkirche von Andlau noch erhalten, hat so ein Gottesurteil überlebt, nämlich die Feuerprobe. Sie soll barfuß über glühende Pflugscharen geschritten sein". Heute, da Pflugscharen zu Waffen umgeschmiedet werden, undenkbar. "Ihr Mann, Kaiser Karl III., Urenkel Karls des Großen, fälschlicherweise "der Dicke" genannt, wohl eine Lesefehler "der Dritte", mit dem sie zusammen in Rom gekrönt wurde, verstieß sie trotzdem. Er fand sein Grab auf der Insel Reichenau in der Kirche Mittelzell. Er war der letzte alemannische König und der letzte Kaiser, welcher, wenn auch nur kurze Zeit, West- und Ostfranken zusammen regierte. 887 wurde Richardis des Ehebruchs mit Kanzler Liutward von Vercelli beschuldigt, wohl aus politischen Gründen. Richardis, auf beiden Rheinseiten obrigkeitshalber aktiv, war auch von 877 bis 893 Äbtissin am Damenstift Säckingen und zwischen 878 und 893 Äbtissin der Fraumünsterabtei in Zürich. Beide Klöster waren königliche Eigenklöster, die ihr von ihrem Gemahl zur lebenslangen Nutznießung überlassen wurden, ebenso wie die Klöster St. Marinus in Pavia und das Kloster in Zurzach. heiligenlexikon de. berichtet über die Heilige, Gedenktag ist der 18. September, u.a.: "Als Äbtissin war Richardis direkt von der päpstlichen Kurie abhängig und hatte beachtenswerte Vorzugsrechte. Sie war gleichzeitig Fürstin des Heiligen Römischen Reichs. Die um die Abtei entstandene Stadt Andlau wurde als Lehensgut der einflussreichen elsässischen Familie gegeben, die dort ein Schloss erbaute und der Stadt ihren Namen gab. Um 1200 wurde die Abtei Andlau, die nach der Benediktinerregel lebte, reichsunmittelbares Kloster, 1288 die Äbtissin zur Reichsfürstin erhoben. 1499 wurde die Abtei in ein weltliches Damenstift umgewandelt. Die Einführung der Reformation in Andlau konnte für das Kloster abgewehrt werden, während der Französischen Revolution wurde es durch den Rücktritt der Äbtissin 1790 aufgelöst, die Kirche wurde Pfarrkirche.Richardis' Gebeine wurden am 1049 von Papst Leo IX. erhoben. Ihr 1350 erbautes Hochgrab in der ehemaligen Klosterkirche in Andlau ist bis heute Ziel von Wallfahrten; die Pilger schreiten unter dem Grab hindurch. .. Attribute: am Kleid zündelnde Flammen, Bärin", denn eine Bärin soll den Platz zum Klosterbau gezeigt haben. Dort steht eine steinerne Bärenstatue, auf dem Rücken blankgerieben, denn der Ritt auf ihr soll Frauen helfen, Kinderwunsch zu erfüllen. Wunder gibt es immer wieder, auch ein Pfarrer sollte

nicht verzagen, wenn er die Glocken in Spaichingen alle Seelen rufen lassen will: "Normalerweise sind Friedhöfe eher ruhige Orte. Doch Ende Oktober entwickelt sich an diesen stillen Plätzen mit einem Mal eine erstaunliche Betriebsamkeit. Zweige werden gestutzt, verblühte Pflanzen ausgerissen, Laub wird entfernt und die Gräber wieder ordentlich hergerichtet. Dass dies ausgerechnet jetzt geschieht, ist kein Zufall. Wenn die Tage dunkler werden, die Blätter fallen und Pflanzen absterben, werden viele Menschen bewusst oder unbewusst besonders sensibel für ein sonst gerne ausgeblendetes Thema: für den Tod". Eine ganz besondere Probe: "Denn Jesus hat gesagt: 'Es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben.'" Andere sind sich da wohl nicht so sicher und holen wie in der Politik Kinder zur Mutprobe - so denn ihre eigenen Chöre verstummt oder ausgetreten? "Frau will es wissen: "Nachgefragt: 'Wir wollten selbst Gastgeber sein“' - Kirchengemeinden holen Adonia-Teens-Chor am 2. November nach Immendingen - Der Adonia-Teens-Chor tritt am 2. November mit dem Musical Hiob in der Donauhalle in Immendingen auf" . Ökumene ganz ökonomisch: "Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden aus Immendingen und Geisingen haben die Veranstaltung organisiert. Pfarrer Axel Maier berichtet, worum es in dem Musical geht, wie der Kontakt zustande kam und wie die Jugendlichen beherbergt werden... Da es durch ökumenisch veranstaltete Kinderbibeltage ein sehr gutes Verhältnis zur evangelischen Kirchengemeinde gab, haben wir beschlossen, das Projekt gemeinsam anzugehen. Auch aus unserer Nachbargemeinde Geisingen sind sowohl die katholische als auch die evangelische Kirchengemeinde mit an Bord". Muss der Vatikan ja nicht wissen, denn der hält nichts von Ökumene als Mutprobe, sich selbst nicht mehr als allumfassend anzusehen. Dafür ist ja der Islam eingesprungen.  Wer nicht aufpasst, dem fällt das Rathaus auf den Fuß. Kaum ist nach 40 Jahren der Bürgermeister abgegangen, klemmt's: "Umleitung sorgt für Unmut in Denkingen - LKW halten sich nicht an Durchfahrverbot - Klagen wegen schlechter Straßenbeleuchtung"... Zahlreiche Besucher haben die jüngste Denkinger Gemeinderatssitzung begleitet. Bereits in der Bürgerfrageviertelstunde möglich wurden einige Missstände genannt. Unter anderem die schlechte Straßenbeleuchtung in der Nacht, da der Großteil der Laternen bereits um 22 Uhr abgeschaltet wird". Wird der Mond auch noch an der Stange durchs Dorf getragen?  Ein Kreis selbst will es nun aber wissen, es gibt ja sonst kaum noch was zur Beschäftigung, wenn TUT alles ist und Kannitverstan nix versteht. "Landkreis will Begrüßungsschilder an Straßen aufstellen - Marke des 'Weltzentrums' soll etabliert werden - Kreisräte wünschen sich pfiffige und mutige Slogans".  Ist ja auch schlecht, sich selbst zum "Weltzentzrum der Lebensqualitt" zu erheben,

und keiner kriegt das etwa mit. Schon fangen sie aber an zu rechnen. Ob da nicht die Bundeswehr den Donaustädtern mit einem Brückenlegepanzer helfen könnte, auch wenn Versickerung als Touristenhighlight angepriesen wird? "Ersatzbrückenbau hängt von Kosten ab - Bleibt es tatsächlich bei 2,6 Millionen Euro? Wenn es zu teuer wird, steigt die Stadt aus dem Projekt aus - Die Brücke zwischen Tuttlingen und Nendingen muss saniert werden, die Bauarbeiten werden voraussichtlich eineinhalb Jahre dauern. Gibt es eine Behelfsbrücke oder doch eine Vollsperrung?" fragt frau.  "2,2 Millionen Euro für die Behelfsbrücke auf der L277 zwischen Tuttlingen und Nendingen plus rund 400.000 Euro Planungskosten: Die hohen Kosten für eine eineinhalbjährige Notlösung haben am Donnerstag im Kreistag für Diskussionen gesorgt. Trotz eines Beschlusses des Kreistages, sich zu einem Drittel an den Kosten zu beteiligen, ist nicht sicher, ob die Behelfsbrücke tatsächlich gebaut wird". Welches Weltzentrum braucht Brücken? Vielleicht zum Beißen wie in Spaichingen: "So funktioniert der Brötchenautomat - Jeder kann sich im Gymnasium gratis Brötchen rauslassen - Beitrag zur Nachhaltigkeit". Kommen die aus dem Wald, steht da ein Knusperhäuschen, dennwoanders ist nichts mit Nachhaltigkeit., alles nur linksgrüne Propaganda wie in Schulen besonders beliebt, wenn es mit der Bildung nicht mehr klappt. "Der Achtklässler Nico Romankiewicz nimmt jeden Mittwoch und Freitag den früheren Bus in die Schule. Am Busbahnhof angekommen, biegt er anders als seine Mitschüler nicht in Richtung Schule ab, sondern geht schnurstracks zur Filiale des Backhauses Licht im Norma. Sein Auftrag: Lebensmittel retten". Eine Tafel im Spaichinger Gymnasium? Genügt die Eierzucht nicht mehr? Noch ein Problem, dessen Namen sie zu nennen wagen, obwohl die Grünen ferner laufen. "Windindustrie zweifelt an Erreichbarkeit von Ausbauzielen - Kohle, Gas und Atomstrom müssen durch erneuerbare Energien ersetzt werden - Doch vor einem Erfolg der Windindustrie gibt es noch einige Haken - Viele Befragten sehen eine starke Behinderung der Ausbauziele bei der Windkraft aufgrund des weltweiten Ressourcenmangels". Wo hat die linke dpa das Perpetuum Mobile der "Erneuerbaren" her und glaubt sich im Wahn, einen 4,6 Milliarden Jahre alten Klimawandel stoppen zu können als wäre man Don Quijote? "Im Kampf gegen den Klimawandel wollen Deutschland und die EU rasch die Windkraft ausbauen. Doch in der Windindustrie kommen Zweifel auf, ob die ehrgeizigen Ausbauziele überhaupt realisierbar sind. 'Zwar wird die Windindustrie weiterhin größtenteils optimistisch betrachtet', heißt es im zwölften Trendindex der WindEnergy Hamburg, der Weltleitmesse für Windenergie. Doch erstmals hat das Marktforschungsinstitut Marktteilnehmer auch nach den Folgen fehlender Ressourcen gefragt". Kann die Kommission  nicht selber blasen, fehlt ihr die Puste? Und auch da haben sie nichts verstanden, wo einst Wälder wuchsen und Dinos grasten: "Kaum Fortschritte bei Antarktisschutz - Vertreter der Staatengemeinschaft kommen auf keinen gemeinsamen Nenner - China und Russland blockieren".  Erst auf Seite 4 kommt die ganze Wahrheit eines Weltzentrums des Größenwahns ans Licht: "Energie bleibt für Haushalte ein großer Kostenblock - Vor allem Fernwärme und Strom erheblich teurer - Verbraucherschützer üben Kritik an Ampel-Plänen". Dafür kommt die 3 ganz auf den Hund, auch wenn der immer mehr kostet: "Des Menschen teurer Freund - Die Hundesteuer befindet sich in Deutschland auf einem Rekordhoch. Halter fühlen sich diskriminiert. Städte und Gemeinden halten eine Abgabe für notwendig. Eine Kontroverse um den Vierbeiner".Und dann alle Jahre wieder der alte Dreh, von dem niemand mehr weiß, was

dessen  Nutzlosigkeit soll: "Brüssel blockiert bei der Zeitumstellung - In der Nacht zu Sonntag wird wieder zurückgedreht - CDU-Politiker Lins für Abschaffung". Wer? Ob Brüssel, Paris oder Istanbul, Frauen machen dort Meinung für Deutschland, und so sitzt nun sie beim Erdogan und beliefert Vielgefaltete auf der Leidplanke, es gibt ja sonst nichts außer beschädigten Israelfahnen wo Schwarz-Rot-Gold flattern sollte. "Auf Gedeih und Verderb - Die Türkei wird 100 Jahre alt - für Deutschland ist das ein ganz besonderes Staatsjubiläum. Historische, politische, wirtschaftliche und menschliche Verflechtungen binden die beiden Länder eng aneinander, ob sie wollen oder nicht. Die Türkei und Deutschland sind sich näher, als es den Politikern auf beiden Seiten manchmal lieb ist". Wer die Geschichte nicht kennt oder gar macht, dass manche nun sich an ein auf Türken gemünztes Sprichwort  meinen könnten zu erinnern, dem ist nicht zu hefen. Das ist wie wenn eine jahrhundertealter Landkreis TUT auf einmal den 50. Geburtstag feiert. Wer hast denn vor Wien  oder anderswo gegen die Türken gekämpft? "Ab den 1960er-Jahren kamen Hunderttausende Gastarbeiter - und blieben. Heute leben hierzulande etwa drei Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln. Fast jeder in der Türkei hat Verwandte oder Freunde, die in Deutschland leben oder gelebt haben. Zu den Arbeitsmigranten kamen politische Flüchtlinge. In jüngster Zeit treibt die autokratische Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan die Zahl der Schutzsuchenden in Deutschland in die Höhe". Was für ein Schmarren, der es mit facts nicht so genau nimmt. Guckt denn niemand auf die Inhalte? Gerade hat der einstige große Herr des Senders RTL, Helmut Thoma, Tichys Einblick sein Leid über den Journalismus von heute geklagt: auf den Inhalt kommt es an! Dies ist er bestimmt nicht: "Deutschland und die Türkei werden sich auch in Zukunft nicht aus dem Weg gehen können". Märchen aus 1000 und 1 Umnachtung? Das hat aber mit dem Schachtürken sicher nichts zu tun. Da walte die Probe aufs Exempel!

Wohlstandsverluste in Kauf genommen
Habeck verkündet offiziell die bevorstehende Deindustrialisierung
Von Redaktion
Das Industriestrategiepapier von Robert Habeck sieht „existenzbedrohende Energiepreise“ auf die Wirtschaft zurollen. Jetzt kommt heraus: Die Bundesregierung wusste, dass Kernkraft die Preise gedrückt hätte und hintertrieb dennoch eine Laufzeitverlängerung.
(Tichys Einblck. Eine Regierung als mutmaßlicher Staatsfeind Nr. 1,  wann handelt der Verfassungsschutz?)

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"Schaffen wir das noch?"
Die Krise und der Bürgermeister
Ein dunkler Saal. Nur das Podium ist erleuchtet. Am Rednerpult steht Steffen Jäger mit bitterernster Miene. Das Gesicht des Präsidenten des Gemeindetags wird hinter ihm riesengroß an die Leinwand geworfen. Die Schweißperlen rinnen ihm die Wange herunter. Er ist hochkonzentriert auf seine Botschaft: So geht es nicht weiter. Deutschland stehe am Scheideweg, die Demokratie sei in Gefahr, wenn die Politik nicht schnell gegensteuere. Man kann wohl sagen: Hier in der Messe in Villingen-Schwenningen herrscht eine Art deutsche Weltuntergangsstimmung.
(swr.de. Gemeinderäte vergessen? Dummes Zeug, denn seit wann gilt nicht alles mehr, was Recht ist?)

Immer noch viele Gasheizungen in der Region Stuttgart
Wärmepumpen: Handwerker erleben viel Skepsis gegenüber der Technologie
(swr.de. Wer glaubt einem philosophischen Kinderbuchschreiber?)

Zwischen Untergruppenbach und Ilsfeld
Massenkarambolagen auf A81: 85 Fahrzeuge in 17 Unfälle verwickelt
(swr.de. Nicht nur die A5 kann sowas.)

Scheiert die Energiewende?
Netzengpässe verhindern den Ausbau von Photovoltaik
(swr.de. So wie der Staatsfunk mit seiner Propaganda auf dem Scheierhaufen landet. Nachts ist es sowieso dunkel.)

Zunahme von Messerdelikten
Waffenverbotszone in Mannheim: Stadt nennt Details
(swr.de. Wem mag das aufgefallen sein?)

Ausstellung in Königsbau-Passagen
"Körperwelten" in Stuttgart: Wie das moderne Leben den Körper zeichnet
(swr.de. Halloween auf Schwäbisch?)

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Lügner, Bronzeplastik Osnabrück (Wikipedia)

Kommentar
Es war alles eine Lüge!
Was wurde uns von Robert Habeck (54, Grüne) und seinen Ampel-Kollegen nicht alles erzählt! Die teure Atomkraft werde im Handumdrehen durch billigen Ökostrom ersetzt. Preise würden sinken, die Wirtschaft könne jubeln. Alles Lüge! Stattdessen gesteht der Minister jetzt ein, dass er auf breiter Front gescheitert ist. Was er immer noch verschweigt: Seine eigenen Experten hielten die Kernkraft für ökonomisch sinnvoll. Es ist ein Skandal, dass er sie nicht ernst genommen hat.  Es wäre zu vermeiden gewesen, dass viele Branchen keine Zukunft in Deutschland mehr sehen.  Der größte Hohn ist jedoch, dass der Atomstrom-Import jetzt boomt. Die FDP darf das nicht länger mitmachen. Die Stromproduktion in Schweden, Frankreich und der Schweiz ist mit der Kernkraft nahe an der Klimaneutralität. Und wir? Wanken dem nächsten Kohle-Winter entgegen – und dem Kollaps der Wirtschaft. Bringt uns sauberen und günstigen Atomstrom zurück, bevor es endgültig zu spät ist!..
(bild.de. Lügenbeutel und Lügenpresse machen ihren Gläubigen lange Nassen und kurze Beine.)

Volker Beck (Grüne):
„Die Islampolitik aller Bundesländer ist gescheitert“
Der Grünen-Politiker und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat kritisiert, dass die Islampolitik aller Bundesländer gescheitert sei und man „des lieben Friedens willen“ weggeschaut habe. Seine Partei regiert in 11 von 16 Bundesländern.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Ätsch! Aber die Sektenmitglieder der grünen Propheten des sozialistischen Einheitsblocks machen weiter so. Leser-Kommentar: "Herr Beck darf ein bisschen Pseudo-Kritik äußern, da er durch eine vierfache moralische Absicherung die Merkmale eines internationalen sakrosankten Heiligtums erfüllt: Homosexualität (woke), Drogen-Vergangenheit mit Crystal Meth (Opfer), grüne Parteimitgliedschaft (woke), Präsident einer Gesellschaft, die irgendwas mit Israel (Schuldkultur und Buße) zu tun hat.")

Annette Heinisch
Wir befinden uns im 3. Weltkrieg
Machen wir uns nichts vor, die Lage betrifft mitnichten nur Israel; Israel und Juden gehören nur zu den ersten Opfern. Wir befinden uns im 3. Weltkrieg.
(achgut.com. Der Krieg hat viele Masken, manchmal heißt er sogar Corona.)

Bundesamt für Migration
Erstmals seit 2014 mehr türkische als syrische Asylbewerber
Im Oktober stellen türkische Staatsbürger erstmals die größte Gruppe unter den Asylbewerbern hierzulande, insgesamt waren es dieses Jahr schon 40.000 Anträge. Sie haben geringe Anerkennungschancen. Die meisten Abgelehnten bleiben aber im Land.
(welt.de. So lässt sich Europa ganz ohne Krieg erobern. Leser-Kommentar: "Was für ein krankes Regime Deutschland beherrscht. Türken als 'Flüchtlinge' oder 'Asylsuchende'? Wie bitte? Wie viele der 'bereits länger hier lebenden TÜRKEN' machen regelmäßig Heimaturlaub? Die Türkei ist (dysfunktionales) NATO-Mitglied und Beitrittskandidat für die EU (hoffentlich bleibt es beim Kandidatenstatus). Deutschland wird zur Senkgrube für den gesamten Orient und Islamgürtel. Wie forderte es neulich ein Artikel von TE zurecht: 'Macht endlich die Grenzen dicht!'. Und zwar für alle, die sich als Schutzsuchende ausgeben".)

Migration
Deutsche Politik zwischen Schnappatmung und Narrativdämmerung
Für manche Leute ist man schon rechts, wenn man Ausländer als Ausländer bezeichnet. Ganz böse. Jetzt hat uns die Verherrlichung des Hamas-Terrors auf deutschen Straßen daran erinnert, wo wir wirklich bedroht sind. Migration zu begrenzen ist nicht rechts, sondern vernünftig.
(welt.de. Ist links jetzt unvernünftig?)

30 Milliarden Wertvernichtung
Verluste bis zu 90 Prozent – So hart trifft die Energiewende bisher auch Sparer
(welt.de. Antibürgerkrieg.)

 

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NACHLESE
Erhöhung Mehrwertsteuer
Den Wirten droht eine Pleitewelle durch die Ampel
Von Mario Thurnes
Die Ampel erhöht zum Jahreswechsel die Mehrwertsteuer für die Gastronomie von 7 auf 19 Prozent. Einer Branche mit 160.000 Betrieben und 2 Millionen Arbeitnehmern droht dann eine Pleitewelle. Die Betroffenen wehren sich gegen die Erhöhung...Dehoga-Chef Haumann weist auf die Widersprüche hin, die eine Erhöhung der Mehrwertsteuer mit sich bringen würde. Für die gelieferte Pizza müssten die Unternehmer dann nur sieben Prozent Mehrwertsteuer bezahlen, für die im Restaurant 19 Prozent. In 23 von 27 EU-Staaten sei die Mehrwertsteuer auf Essen einheitlich niedrig. Zieht die Ampel trotz dieser Logik ihre Erhöhung durch und kehrt zum alten Mehrwertsteuersatz zurück, beschleunigt die Ampel erneut die staatliche Interventionsspirale: Bürger und Unternehmen müssen höhere Steuern zahlen, um gestrandete Bürger und Unternehmen mitzufinanzieren. Dadurch geraten weitere Bürger und Unternehmen in wirtschaftliche Schieflage, weshalb der Staat wieder die Steuern erhöhen muss, wodurch … Bei SPD und Grünen überrascht eine solche Politik nicht, die Interventionsspirale gehört zu ihren Grundsatzprogrammen. Für die FDP ist es das Gegenteil von dem, was sie vertritt – und für das sie gewählt wird. Beziehungsweise bisher gewählt wurde.
(Tichys Einblick.  Eine DDR kam bis zu ihrem Ende auch ohne sowas aus.)
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Die Klimabewegung als Kriegsverlierer
Von MANFRED ROUHS
Wem sind in diesen Tagen die absurden, infantilen Aktionen der „letzten Generation“ noch wichtig? Ja, ärgerlich sind sie schon noch für jeden, der darauf angewiesen ist, pünktlich zur Arbeit zu kommen und der auf dem Weg dorthin blockiert wird. Ärgerlich ja – aber nicht mehr wichtig. Sie schmieren die Fassaden von Universitäten und anderen Gebäuden mit orangener Farbe voll, während uns das Fernsehen und die sozialen Netzwerke mit Bildern von Tod und Zerstörung aus der Ukraine, Israel und Gaza konfrontieren. Da drängt sich dem Betrachter unwillkürlich die Frage nach dem Geisteszustand der Farbschmierer auf, die offenbar um jeden Preis Aufmerksamkeit für ihren Spendensammelverein bekommen wollen. Bereits vor dem Kriegsausbruch war „Fridays for future“ durch die radikaleren Aktionen der Klimakleber zur Zweitklassigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung verdammt worden. Aber die Massenmedien blieben Greta & Co. gewogen. Sie reichten immer noch Luisa Neubauer aus dem Hause des Zigaretten-Millionärs Reemtsma in Fernsehsendungen herum, gerade so, als sei sie die Repräsentantin einer bedeutenden Volksbewegung. Ihre Rolle steht jetzt zur Disposition, nachdem sich „Fridays for future“ international darauf eingelassen hat, antisemitische Klischees zu bemühen. Greta forderte „Stand with Gaza“, und neben ihr war ein Krake im Bild zu sehen, der bereits in der NS-Propaganda als Symbol des „internationalen Finanzjudentums“ herhalten musste. Zwar handelt es sich um einen wenig gefährlich wirkenden Plüch-Kraken, und Gretas Einlassung, ihr sei dessen Bedeutung als antisemitisches Symbol nicht bekannt gewesen, ist durchaus glaubwürdig. Wahrscheinlich hat ihr irgendjemand aus ihrem eigenen Umfeld einen bösen Streich gespielt. Auch dahinter könnte die Idee gestanden haben, öffentliche Aufmerksamkeit zu provozieren. Neubauer möge sich von Greta distanzieren, wenn sie medial weiterhin akzeptiert werden wolle, fordert nicht nur Josef Schuster vom Zentralrates der Juden in Deutschland. Damit ist „Fridays for future“ öffentlich zerlegt und angezählt. Je schwieriger es wird, die wirklichen Probleme im Land und in der Welt zugunsten politischer Scheindebatten zu verdrängen, desto offensichtlicher wird die Belanglosigkeit der Klimabewegung. Sie wird in Etappen so verschwinden, wie sie seit 2018 aufgekommen und groß geworden ist. Ihren Zenit dürfte sie bereits überschritten haben.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Über intellektuelle Schwächen von Frau Lang - egal auf welchem Gebiet - nachzudenken oder zu spekulieren, ist verlorene Liebesmüh. Es hat auch keinen Sinn (mehr) darüber zu philosophieren, wie es möglich war, dass Personen wie sie an solch hoch dotierte Schlüsselpositionen gelangen konnten. Gebot der Stunde ist es, einen Weg zu finden, diese grün/roten Landes- und Gesellschaftsvernichter schnellstens und unverzüglich aus den politischen Verantwortungsbereichen zu entlassen, die sie mit 14,8 % der Wählerstimmen erlangen konnten. Den Schlüssel dafür hätte die FDP in der Hand. Durch den sofortigen Ausstieg aus dieser unsäglichen Koalition könnte die FDP das Land und vielleicht auch sich selbst vor der Bedeutungslosigkeit bewahren.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Deutsche Enthaltung
UN verabschieden Resolution zu Gaza – ohne Hamas zu erwähnen
(welt.de. Deutschland zahlt Schweigegeld, denn schließlich ist es noch immer ein vogelfreier Feindstaat für alle.)

Besserwisserei und ideologische Verbohrtheit
Wer sich empört, ist nicht von gestern
Ungebildete, Unerzogene, Unbelehrbare regieren das Land und sind auch noch stolz auf ihren von Kenntnissen und Leistungen ungetrübten Aufstieg. Aus Unbedarftheit wird gefährliche Besserwisserei und ideologische Verbohrtheit.
VON Wolfgang Herles
Bürger, die ihr Vertrauen in den Staat verlieren und die Politik der „großen Transformation“ als persönliche Bedrohung empfinden, bekommen von den Besserwissern aus Politik, Medien und Wissenschaft schnell zu hören: Sie versperrten sich dem unvermeidbaren Wandel der Welt, seien zukunftsblind und von „Veränderungserschöpfung“ befallen. Wer beklagt, wie dieses Land heruntergewirtschaftet wird, will aber nicht die Zeit zurückdrehen..Aber aus der Vergangenheit wollen die Deutschen nicht lernen, es sei denn es handelt sich um jene tausend Jahre, die nach zwölf Jahren vorbei waren. Diese elende Verkürzung des Geschichtsbilds führt zu den immer wieder gleichen Fehlern. Nach der Weltzerstörung die Weltrettung. An Größenwahn lassen sich die Deutschen schwerlich übertreffen. ..
(Tichys Einblick. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Arschlöcher haben die Mehrheit.)

Vollständig ausgebrannt
Tesla-Besitzer holt kurz Essen – bei seiner Rückkehr brennt sein Auto lichterloh
Im malaysischen Puchong steht ein Tesla Model Y plötzlich in Flammen. Während der Besitzer gerade Essen besorgt. Die Brandursache ist noch unklar.
(focus.de. In Offenburg ist ein Fahrrad umgefallen, weiß Herr Burda das nicht?)

Überwachung aller Nachrichten
Chatkontrolle: Der gescannte Bürger
Die EU-Kommission will die totale Chatkontrolle. Doch Protestkampagnen, skeptische Länder und interne Skandale bremsen das Vorhaben. So soll eine EU-Kommissarin Desinformation betrieben haben, um für das umstrittene Vorhaben zu werben.
(Junge Freiheit. Von der UdSSR lernen, heißt EUdSSR abschaffen.)

AfD-Anfrage
Bundespolizei: So groß ist der Überstundenberg wirklich
Kann die Bundespolizei die deutschen Grenzen schützen? Und wie steht es um die Einsatzbereitschaft der Truppe? Der AfD-Innenexperte Martin Hess hat bei der Bundesregierung nachgefragt. Die ernüchternde Antwort liegt der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vor.
(Junge Freiheit. Sind Maulwurfshaufen an deutschen Grenzen unüberwindbar?)

Bomben, Gaza, Terrorfeiern
Wie unsere Schulen zum Schlachtfeld einer religiösen Ideologie werden
Von Matthias Nikolaidis
Erst gab es Drohungen gegen französische Flughäfen und Institutionen, nun sprießen die Drohbriefe gegen deutsche Schulen nur so aus dem Internet, daneben waren auch Sendeanstalten und der Berliner Hauptbahnhof betroffen. Brauchen Lehrer ab sofort eine Anti-Terror-Schulung?
(Tichys Einblick. Wissen Lehrer noch, was sie tun?)

Kritik aus christlicher Perspektive
Gegen die Transhumanismus-Utopie
Mit Gott spielt man nicht: Auch deshalb steht Transhumanismus als ein Versuch, mithilfe der Technik und des Fortschritts einen „neuen Menschen“ zu erschaffen, unter massiver Kritik seitens der Christen. Die neue Veröffentlichung der Gustav-Sieverth-Akademie ist dabei keine Ausnahme. Von Werner Olles.
(Junge Freiheit. Wer hat das größere C - Christianism oder Communism?)

Guterres und Heusgen: Die UN als Feind von Freiheit und Recht
Von Fritz Goergen
Nahezu lautlos wie unübersehbar hat sich seit langem die Parteinahme für die Hamas (und die PLO) und damit die Unterstützung der Hamas-Räson von der Vernichtung des Staates Israel an die Stelle der nur noch verbal bestehenden deutschen Staatsräson vom Existenzrecht Israels gesetzt..Auf Deutsch: Das Massaker der Hamas-Terroristen ist Folge der Politik Israels.,.Übrigens: Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass die Spitzenfunktionäre bei UN und EU zuhause gescheiterte Politiker sind, dort nicht mehr oder noch nie erwünscht? Damit zur Lenkung der Weltgeschicke prädestiniert? Für den Wokismus ja, denn gut lenkbar. Das ist noch eine Geschichte in der anderen Geschichte.
(Tichys Einblick. UNfug. Auf und nieder, immer wieder Faschismus.)

EU-Chefdiplomat wirft Israel Verletzung des Völkerrechts vor
Israels Angriffe verletzen laut EU-Chefdiplomat Josep Borrell das Völkerrecht. Beim bislang heftigsten Vorstoß der israelischen Armee in den Gazastreifen sind in der vergangenen Nacht außerdem nach Angaben der israelischen Armee mehrere Tunnelanlagen zerstört worden.
(welt.de. Wer? Spanischer Sozialist. Noch ein Gescheiterter. Raus aus dieser EUdSSR!)

(tutut) - "Ich bin ein Staatsfeind. Geworden, nicht schon immer gewesen. Und ich mag Deutschland. Die Landschaft fast immer, die Menschen meistens. Ich bin auch nicht gegen jede Form des Staates. Aber ich bin gegen einen Staat, der sich in mein Leben drängt, der mich gängeln will, der mich zu erziehen versucht. Ich will mein eigenes Leben leben - und auch führen. Deshalb dieses Buch. Es soll ein Augenöffner sein. Nicht fair, nicht ausgewogen, aber klar. Natürlich habe ich nicht die Illusion, dieses Buch könnte den Staat ändern; aber es kann verhindern, dass der Staat Sie ändert".  2005, als das Buch von Reinhard K. Sprenger "Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" erschien, fielen dem Deutsche Volk erst richtig die Augen zu, während eine Sandmännin aus dem Osten als Mutti für Marx und Murks ihr kommunistisches Streugut verteilte zur Abschaffung Deutschlands. "Krise? Ja! Kümmert euch um die Krise eurer Hirne!" zitiert der Autor zu Beginn seiner Einleitung  einen gewissen Helmut Schmidt. "Deutschland zu Beginn des neuen Jahrtausends. Ein alternder Patient, der mit seinen Beschwerden prahlt. Welk und gestrig. Aber nur vordergründig leidet er an einer speziellen Krankheit. Er leidet an einer Grundmüdigkeit. Und die kommt von Gelenkarthrose und Muskelschwund. Der Patient ist nicht mehr so flink, hat nicht mehr so viel Elan. Deutschland hat seine Beweglichkeit verloren".  Damals wusste Doktor Sprenger, Philosoph und Managementberater und Querdenker noch nicht, wie schlimm es wirklich um seinen Patienten stand, wie sich bisher herausstellte, von offenbar unheilbarer Krankheit gepackt, fest im Griff einer Doktor Merkel. Vergebliche Liebesmühe. Viele fliehen vor akuter Ansteckungsgefahr oder geben sich Stich für Stich. "An Therapievorschlägen mangelt es nicht. Viele suchen den Ausweg aus der bewegungsängstlichen Schonhaltung, wollen die Krafte entfesseln, die unser Land wieder nach vorne bringen können: Leistungsfreude, Bildung, Innovation. Dabei herrscht die Illusion, alles wende sich zum Guten durch die eine oder andere Reform, zum Großpaket geschnürt, mit Schagworten gestempelt und in ihrer heilsbringenden Wirkung tagtäglich in Talkshows gebetsmühlenhaft angespriesen. Auf allen Kanälen verkaufen Politiker mit großer

Geste kleinste Korrekturen als fundamentale Lösungen. Ein hektisches Hin und Her, ein Schrauben hier und ein Drehen da, ein Aufbrechen und Rücken, eine Betrtiebsamkeit, die mit ihren Scheindebatten vor allem eines will: vertuschen. Ein rasender Stillstand, der ablenken will von der Tatsache, dass sich eigentlich gar nichts tut. Da ist kein 'Ruck', der durch Deutschland geht, kein An- und Auftrieb, selbst der Protest nur halbherzig - und der große Rest wirkt wie gelähmt. Warum? Weil wir nicht grundsätzlich werden. Weil wir die schnelle Lösung wollen. Weil wir lieber an Symptomen reparieren. Weil wir nicht wahrhaben wollen, dass es vermutlich sehr lange dauern wird, bis wir uns wieder erholt haben. Denn unsere Probleme sind tief eingelagert in unsere Gesellschaft, in unser Selbst- und Staatsverständnis. Es sind die Mentalitäten, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Wir wagen zu wenig, sind nicht selbstsicher und eigensinnig genug. Wenn vom Staat, von Politik, vom Gemeinsamen die Rede ist, dann regiert das Achselzucken, die wegwerfende Handbewegung, die Häme, das Zeigen auf 'die da', das Warten auf 'oben', sollen die erstmal ... Man hält fest, was festzuhalten ist, hat genug zu tun, das eigene Leben auf die Reihe zu kriegen, sich einzurichten  im Hier und Jetzt und mit Blick auf eine Zukunft, die bestenfalls ein 'Weniger' verheißt. Mut - das ist bei uns Unmut oder Wehmut. Bei den einen. Bei den anderen ist es Hochmut. Wie konnte das passieren?"  Vielleicht, weil immer weniger  Deutsch lesen können oder wollen, und sich auch eine Frankfurter Buchmesse fragen sollte, warum und für wen eigentlich noch schreiben, wenn ein Autor 2005 Augen öffnen wollte, das Deutsche Volk aber seither noch viel tiefer schläft? Reinhard K. Sprenger stellte in alle Weichteile treffend fest: "Der Souverän hat abgedankt. Die Deutschen sind so unbeweglich, weil sie sich daran gewöhnt haben, bewegt zu werden. Der Verlust unseres Selbstvertrauens ist die Spätfolge staatlicher Dressur". Das Kalenderblatt meldete zur Eröffnung der Buchmesse mit Michel de Montaigne: "Wir bringen unsere Dummheiten zu hohen Ehren, wenn wir sie in Druck geben". Welches sind die Bücher mit der höchsten Auflage? Eben. Was ist ihr Inhalt? Kriegserklärungen. Nun auch die Kleinen machen Mist, 99,9 Prozent Bockmist", wie einer ihrer Kritiker meint.  Da liegt er nicht weit

entfernt von Alexander Wendt, der auf Tichys Einblick feststellte: "Es gibt Ausnahmen, gewiss, aber in sehr vielen Redaktionen dieser Republik gibt heute die dümmste, untalentierteste, provinziellste, illiberalste, selbstgefälligste, bildungsfernste, humorloseste und kritikresistenteste Journalistengeneration der Geschichte den Ton an. Von Claas Relotius unterscheiden sich junge woke Medienmitwirkende vor allem durch ihren Phantasiemangel. Sollten sie mangels wirtschaftlicher Basis irgendwann gezwungen sein, sich ganz auf Twitter zurückzuziehen, dann wäre das ein Segen für das Klima im Land". Ob Twitter nun X heißt,  und jeder dort versuchen kann, dem U was vorzumachen, ist gehupft wie gesprungen. Wer erwartet denn noch, dass Nachricht drin ist, wo Zeitung draufsteht? Wen interessiert in THE ÄLÄND, was einer am Leidpfosten aufhängt: "Klassisch konservativ -  Begriffe wie 'Aufbruch' oder gar 'Zeitenwende' können mit dem neuen Koalitionsvertrag für Bayern, der am Donnerstag von CSU und Freien Wählern unterzeichnet wurde, nicht verbunden werden" .  Wie oft haben Politiker schon verkündet, dass nach den Wahlen nicht vor den Wahlen und versprochen wie gebrochen ist. "Auf den 87 Seiten des Koalitionsvertrags findet sich noch ein klein wenig Science-Fiction wie die Unterstützung der Kernfusionsforschung oder der Aufbau eines Mond-Kontrollzentrums. Da schimmert die Handschrift von Science-Fiction-Fan Markus Söder durch. Ansonsten wird die Abrundung des Sozialstaats an den klassischen Baustellen versprochen: Kinderbetreuung und Schulen, Bürokratieabbau und weitere Stärkung der inneren Sicherheit als unverzichtbares Markenzeichen der CSU".  Auf den hinteren Seiten, dort wo stehen sollte, was nicht jeder hat, das Lokale der Zeitung wichtigste Lieferung sein müsste, denn Internet macht jeden Briefkasten zur Altpapiersammlung, erstarrt Botin unterm Dreifaltigkeitsberg weiterhin wie in Andacht vor einer selbstgemachten Zelebration von Populismus  als Kommunalpolitik, als hätte Spaichingen nun mit dem Tod des Erfinders von "Pro Spaichingen", 4 Sitze von 18, sein Gehirn verloren. So schildert sie  den Versuch von Zukunft eines Kleinunternehmens. Sozusagen als Geschäftsanzeige: "Harald Niemanns Traum soll weiterleben - Nach Niemanns Tod stellte sich für seine Frau die Frage: Wie geht es mit der Firma weiter? Sonja Niemann will 'Harald Niemann Gartenbau' weiter führen und mit Hilfe ihres Schwagers Thomas Niemann zum Gartenpflegebetrieb umbauen: Gartenmaterialien wie Edelkompost sollen ab nächstem Jahr offen gekauft werden können".   Dass dies noch nicht reicht, um eine Seite "Spaichingen" zu füllen, kriegt noch der größte Lebensmittelhändler Deutschlands, Edeka, eine freie Zugabe, was in Zeitung einst normalerweise als Anzeigenkollektiv Geld brachte. Kein Wunder, dass die Altmedien um Geld vom Staat betteln. "Netto eröffnet seine modernisierte Filiale in Gosheim - Ab 31. Oktober haben die Gosheimer wieder ein Lebensmittelgeschäft mehr - Spendenaktion für örtliche Vereine".  Um Märchenhaftes voll zu machen, noch eine Vorlesung, obwohl doch die Erfahrung sagt, dass mehrere Generationen zusammengepfercht  nicht funktioniert: "Vortrag zum Wohnen in einem Mehrgenerationen-Wohnprojekt - Die Referentinnen Ursula Berner und Gabriele Schneider halten am Freitag, 27. Oktober, um 19 Uhr im Edith-Stein-Haus einen Vortrag zum Thema 'Wohnen in einem Mehrgenerationen-Wohnprojekt - Eine Wohnform der Zukunft?'“ In der Stadt, Trossingen, wo der Ton die Musik macht, wo das Erbe eines großen württembergischen Nazis auch dem Namen hochgehalten wird, betteln sie nun um das Geld aller Steuerzahler, weil sie Zerfall offenbar einfach zugeschaut haben: "Risse in Fenstern, Schimmel in Duschen - Letzte Sanierungsarbeiten in Fritz-Kiehn-Halle waren vor 15 Jahren - Stadt hofft auf Fördermittel ... Eine Generalsanierung ist seit Jahren geplant, doch deren Kosten sind enorm. Seit der letzten Teilsanierung sind bereits 15 Jahre vergangen. Die Stadt hofft auf die Bewilligung von Fördermitteln, um etwa Fenster mit Rissen in der Sporthalle endlich ersetzen zu können". Und wer glaubt dann sowas in einer Welt, wo nichts geschenkt wird? "Gemeinde nimmt Eigentümern Teile der Kosten ab - Breitbandausbau in Neuhausen ob Eck nimmt nächste Hürde - In Schwandorf und Worndorf werden Hausanschlüssin 'Breite III - Innenring' nicht gefördert". Einer zahlt immer. Natürlich auch hier: "Glasfaser, ohne dass es die Gemeinde etwas kostet - Netzbetreiber aus Borken soll in Aldingen für schnelles Internet sorgen - Unzufriedenheit mit Prioritätenliste. ..'Wir brauchen 33 Prozent,' so hat Bürgermeister Ralf Fahrländer den Vortrag der Deutschen Glasfaser zum Ausbau des Breitbandnetzes in Aldingen und Aixheim kommentiert. Im Rahmen der BIT (Breitbandinitiative Landkreis Tuttlingen) stellte der Netzbetreiber aus Borken sein Angebot dem Gemeinderat vor. Einstimmig wurde dieses von den Räten angenommen, nun fehlt nur noch das Drittel in der Bevölkerung, die auf ein schnelles Netz umsteigen will". Hohoho! Wo Deutsch draufsteht, ist International drin. Warum nicht berichten, was ist?  Sie hat noch Neuigkeiten aus der Natur, wo der Mensch in der Pampa eines am dichtesten bevölkerten Landes herumpfuscht: "Die neuen Biberbeauftragten suchen Unterstützung - Ehrenamtliche sollen bei Biber-Konflikten helfen - Büro will digital erfassen, wo die Tiere überall leben". Kannitverstan? "Die Tiere fühlen sich im Kreis Tuttlingen wohl und hinterlassen Spuren wie abgenagte Bäume oder Dämme. Das sorgt für Konflikte zwischen Naturschützern und Landwirten. Nun soll das Bibermanagement breiter aufgestellt werden". Das Herz des realen Lebens stolpert auf den mittleren Seiten: "Interview: 'Eine Hiobsbotschaft mit fataler Signalwirkung' - Mercedes-Benz erstattet neue Lkw-Maut nur zur Hälfte - Laupheimer Spediteur Barth fürchtet Insolvenzen". "Nachfolge bei Trigema wohl entschieden - Tochter und Sohn sollen das Unternehmen gemeinsam führen - Wolfgang Grupp will zum Jahresende übergeben".  Wohl? Nix Genaues weiß sie nicht? Links gegen Rechts: "'Rechte Parolen verweigern die Komplexität der Realität' - Grünen-Politiker Romeo Franz kämpft mit Seminaren gegen Stammtisch-Populismus - Er ist der erste deutsche Sinto im Europaparlament". Wenn er Ahnung von Geschichte hätte, wüsste er, dass es die Linken, Nazis, waren, welche seinen Stamm verfolgten. Rechte starben als Widerstandskämpfer vor dem Standgericht. Damit Atomstrom

weiterhin in Frankreich gekauft wird, heißt es in Deutschland Klappe zu: "Neustart von Isar 2 nicht mehr möglich - Atomkraftwerksbetreiber PreussenElektra beginnt mit Rückbau- Auch EnBW sieht Diskussion als beendet an". Tichys Einblick: "Endgültiges Aus für Isar 2 - Bayern fehlt ein Viertel seines Stroms - Von Holger Douglas - Markus Söder entpuppt sich wieder als Maulheld: Er hatte angekündigt, die Abschaltung von Isar 2 zu verhindern und das Kernkraftwerk in bayerischer Eigenregie zu betreiben. Doch jetzt steht der Rückbau fest. Wie will das windschwache Bayern die Stromlücke schließen?" Deshalb ist Energie in Deutschland weltweit mit am teuersten. Noch ein bisschen Gelaber seitenweise - "Menüs, die die Welt bedeuten - Manfred Bertele hat aus seiner Sammlung Deutschlands einziges Speisekarten-Museum gemacht. Auch sein Leben ist ein Menü mit enorm vielen Gängen" - dazu eine Unterschriftensammlung, denn Bildung ist nicht der grünen Art - "Starker Rückenwind für G9 - Elterninitiative sammelt doppelt so viele Unterschriften für Volksantrag wie nötig". Das Übliche zu Weihnachten - "Winterdienste sind für Schnee und Eis gut gerüstet" - wenn sie dann kommen, ist jeder überrascht. Hiervon allerdings niemand: "Steuereinnahmen nur minimal höher - 2024 fließen 1,9 Milliarden Euro mehr in die Kassen - Lindner: 'Keine Spielräume'“. Was tut er nun mit seinem Spieltrieb? Die FDP beerdigen.  Sie wagen sich auf Geisterfahrt - "BMW kontra Ampel - Vorstandsmitglied kritisiert Politik der Bundesregierung", andere haben den Trend erkannt: "Hymer investiert 30 Millionen Euro - Die Erwin-Hymer-Gruppe (EHG) setzt ein starkes Zeichen und investiert 30 Millionen Euro in den Standort Bad Waldsee. Der Reisemobilhersteller wird die Produktions- und Logistikflächen am Stammsitz in Oberschwaben massiv erweitern. Nach der Zustimmung des Gemeinderats der Stadt Bad Waldsee Ende Juli erfolge nun der Ankauf einer Gesamtfläche von 21.000 Quadratmetern mitsamt der Zusicherung eines Vorkaufsrechts über weitere 12.000 Quadratmeter". Die neue Mobilität in diesem unseren Lande heißt längst Wohnmobil. Zum Essen auf Rädern nun auch das Leben. Nix wie weg! Durch Deutschland muss erst ein Schubkarren gehen.

Bürgermeister Markus Hugger kehrt zurück:
Übernahme der Verwaltungsführung und der Gremienarbeit
Die Stadtverwaltung Spaichingen gibt bekannt, dass Bürgermeister Markus Hugger ab dem 6. November 2023 wieder die Verwaltungsführung und die Gremienarbeit übernehmen wird. Nach einigen gesundheitlichen Rückschlägen konnte der Genesungsprozess nach seinem Motorradunfall im Juni 2023 wieder in positive Bahnen gelenkt werden. Der Bürgermeister Hugger befindet sich auf dem Weg der Besserung und wird seinen Amtsaufgaben nachgehen. Die Stadtverwaltung Spaichingen freut sich bekannt zu geben, dass Bürgermeister Markus Hugger ab dem 6. November 2023 wieder die Amtsgeschäfte übernehmen wird. Seine Genesung nach seinem schweren Motorradunfall im Juni 2023 verläuft nach einigen gesundheitlichen Rückschlägen wieder in positiven Bahnen. Bürgermeister Hugger befindet sich auf dem Weg der Besserung und kann wieder seinen Amtsaufgaben nachgehen. In den kommenden Wochen wird er seinen Fokus auf die Gremienarbeit und die Verwaltungsführung legen. „Ich freue mich, wieder vor Ort dabei zu sein und mich mit den aktuellen Themen und Projekten der Stadt aktiv auseinandersetzen und gemeinsam mit den Mitarbeitern der Verwaltung und dem Gemeinderat an Lösungen zu arbeiten.“, so Hugger. Nach seiner Rehabilitationsphase und dem damit verbundenen drei- bis vierwöchigen Aufenthalt in der Reha-Klinik möchte er sich zeitnah seinen weiteren Aufgaben widmen, unter anderem als Mitglied des Kreistages, Fraktionsvorsitzender der CDU und der Begleitung der Ehrenämter. Während seiner Abwesenheit hat der 1. Stellvertretende Bürgermeister Werner Reisbeck alle anfallenden Amtsgeschäfte weitergeführt und sich für die Belange der Stadt eingesetzt. Als Stellvertreter hat er die Stadtverwaltung und die Gremienarbeit in den letzten Monaten unermüdlich unterstützt und dabei geholfen, nicht nur die städtischen Projekte voranzubringen, sondern war auch eine Stütze für die gesamte Belegschaft. „Ohne seine tatkräftige außerordentliche Hilfe hätten wir diesen Weg nicht so erfolgreich gemeistert. Die Stadt und ich sind ihm zu Dank verpflichtet.“, mit diesen Worten würdigte Bürgermeister Hugger den überdurchschnittlichen Einsatz von Herrn Reisbeck. Herr Reisbeck wird nach Absprache mit Bürgermeister Hugger in der nächsten Zeit die Repräsentationsaufgaben übernehmen und somit weiterhin die Stadt Spaichingen kompetent unterstützen.
(Stadt Spaichingen. War er denn weg? Wer ist die "Stadtverwaltung" hat sie nur ein Archivbild des Bürgermeisters?  Was wird aus seiner Funktion als Fraktionsvorsitzender der "cdu" im Kreistag, will er sich zur Wahl stellen und wo? Als Propaganda auch vom monopolen Lokalbatt übernommen. Wo ist er denn? Kriegt er weiterhin ein Supergehalt, obwohl ein anderer für ihn "Repräsentativaufgaben" übernehmen soll? Was ist dies für eine Amtsführung des Bürgermeisters, wenn er den Job nicht voll übernehen kann? Wie war das überhaupt mit dem Motorradunfall in Bosnien? Zeitung fragt nicht, Amt antwortet nicht. Wo bleibt die Antwort auf Fragen wie: Warum hat der BM Tempo-30-Schilder aufstellenj lassen, obwohl der Gemeinderat dies nur für die Nach beschlossen hat? Wie erkärt er als Krankgeschriebener einen Beerdigungsbesuch und mutmaßliche Kungelei mit dem Landrat gegen einen Beschluss des Gemeinderats, keine "Geflüchteten" im geschlossenen Krankenhausbau zuzulassen? Und ist der von ihm hochgepriesene Stellvertreter nicht einfach überfordert, wenn er sich gegen so etwas nicht verwahrt?)

Prozess am Landgericht Offenburg
Wie sich heftige Konflikte zwischen Banden in Lahr entwickelt haben
In einem Prozess vor dem Landgericht Offenburg geht es um Drogen, Schutzgeld, Einbruch und Gewalt in Lahr. Die Vernehmung von Zeugen und Beschuldigten gestaltet sich allerdings schwierig.
(Badische Zeitung. Träumt Lahr weiter von Friedhofsblumen?)

Friedenstag in Hausach
Gymnasium gedenkt des Friedens in Zeiten des Krieges
(Schwarzwälder Bote. Indoktrinierung fast schon wie in der DDR?)

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In Vino Veritas
CDU Südbaden nicht von der Sonne verwöhnt
(gh) - Es ist praktisch nur noch eine 2. oder 3.Garnitur, mit der die CDU in Südbaden auftritt. In Berlin speilt die Partei Scheinopposition, in Stuttgart liegt sie bei den Grünen unter der Decke. Am unauffälligen Auftritt wird wohl kaum was nach einem Bezirkstag in Vlinngendorf bei Rottweil ändern. Namen, welche sich kaum jemand merken muss. So berichtet der Bezirksverband:, von dessen über 12 000 Mitgliedern gerade 120 anwesend waren: "Auf dem 55. Bezirksparteitag der CDU-Südbaden in Villingendorf im Kreis Rottweil, wurde am Samstagvormittag Andreas Schwab MdEP von den 124 anwesenden Delegierten mit 85,1 % erneut zum Bezirksvorsitzenden gewählt. .. Als seine drei Stellvertreter wurden der ehemalige Landtagsabgeordnete Dr. Klaus Schüle (KV Freiburg) mit 91,7 % und Staatssekretär Volker Schebesta (KV Ortenau) mit 81,8 % wiedergewählt sowie neu die Bundestagsabgeordnete aus Tuttlingen, Maria-Lena Weiss MdB, mit 88,4 % gewählt...Beim Parteitag wurde der Leitantrag 'Starke Kommunen in Zeiten des Wandels - Kommunalwahlprogramm der CDU-Südbaden 2024' vorgestellt und verabschiedet. Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, sprach über die Kriterien für eine erfolgreiche Kommunalpolitik". Aus welcher Erfahrung heraus spricht denn der, in letzter Zeit sorgte Stuttgart nicht gerade für positive Töne. "Prominente Redner waren außerdem der scheidende Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg und stellvertretende Ministerpräsident, Innenminister Thomas Strobl, sowie Thorsten Frei MdB, der erste parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Beide haben wichtige politische Themen der aktuellen Lage angesprochen". Haben sie denn was zu melden? "Der Bezirksverband der CDU-Südbaden vereint rund 12.500 Mitglieder aus den zehn Kreisverbänden der CDU in Südbaden. Andreas Schwab bekleidet das Amt des Bezirksvorsitzenden bereits seit 2017. Seit 2004 vertritt er die Interessen Südbadens im Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg. Andreas Schwab wird auch bei den kommenden Europawahlen im nächsten Jahr als Spitzenkandidat der CDU in Südbaden antreten. Der promovierte Volljurist ist binnenmarktpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion und Vorsitzender der Delegation für die Zusammenarbeit im Norden und für die Beziehungen zur Schweiz und zu Norwegen. Andreas Schwab ist 50 Jahre alt und Vater von vier Kindern". Geschwafel muss sein, selbst aus einem Parlament, das kein richtiges ist. "In seiner Bewerbungsrede betonte Schwab die Wichtigkeit der anstehenden Europawahlen: 'Europa ist nicht alles - aber ohne Europa ist alles nichts' Ohne die Europäische Union hätten die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten keinen Gestaltungsspielraum auf globaler Ebene, so der Europaabgeordnete. Zentral sei in den strategischen europapolitischen Fragen jedoch 'ein klarer Kurs der Mitte, der für Ausgleich steht'. Grünem Übermut und 'Sofortismus' wie in der aktuell verhandelten Führerscheinrichtlinie oder beim Gesetz zur Wiederherstellung der Natur erteilte Schwab eine Absage". Welche Alternative gäbe es denn zum Kontinent Europa, zu dem noch 21 Länder gehören, die nicht Mitglied einer EUdSSR sind. Nicht zu ihrem Nachteil, wie die Schweiz zoder Norwegen zeigen.eigt.

Anti-israelische Straftaten
Nach Hamas-Überfall: Rund 30 Israel-Flaggen in Baden-Württemberg beschädigt
Seit dem Überfall der islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel hat es in Baden-Württemberg dem Landeskriminalamt (LKA) zufolge rund 30 Straftaten in Verbindung mit Israel-Flaggen gegeben. Dies seien überwiegend Sachbeschädigungen und Verletzungen von Flaggen und Hoheitszeichen gewesen, teilte das LKA mit. Zu dem aktuellen Stand können den Angaben nach noch Neu- und Nacherfassungen hinzukommen.
(swr.de. Hamas in THE ÄLÄND? Zur Sache! Islamismus gibt es nicht. Und wo steht im Grundgesetz, dass Israel hier Flagge zeigen muss? Wo bleibt das Ukraine-Tuch?)

Angeblich zu viele Krankheitstage
Von dm gekündigt: Arbeitsgericht Karlsruhe erklärt Kündigung für unwirksam
..Das Arbeitsgericht bemängelt unter anderem, dass es nach den krankheitsbedingten Fehltagen keine ordnungsgemäßen Wiedereingliederungsmaßnahmen gegeben habe. Ein Vergleich war vor der Verhandlung zwischen dm und dem Ehepaar gescheitert.Das Paar mit drei Kindern war seit vielen Jahren im dm Verteilzentrum in Waghäusel (Kreis Karlsruhe) beschäftigt. Die Kündigungen seien für die fünfköpfige Familie existenzbedrohend, heißt es von der Gewerkschaft ver.di. Die Gewerkschaft hatte für Freitag zu einer Solidaritätskundgebung für das Ehepaar aufgerufen.
(swr.de. Nix Neues unterm Regen in der Trockenhitze.)

Keine Hinweise auf reale Bedrohung
Wieder Bombendrohungen: Mehrere Schulen in BW geräumt
In Baden-Württemberg sind am Freitagmorgen erneut Bombendrohungen an mehreren Schulen eingegangen. Betroffen waren das Hegel-Gymnasium in Stuttgart-Vaihingen, die Freie Walldorfschule in Göppingen-Faurndau sowie das Burggymnasium in Schorndorf, das Salier-Gymnasium in Waiblingen, das Gustav-Stresemann-Gymnasium in Fellbach (alle drei Rems-Murr-Kreis) und die die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim. Alle Schulen wurden vorsorglich geräumt.
(swr.de. Gehört zu THE ÄLÄND?)

Fremdenfeindliches Banner auf Sporthallendach gehisst
Angriff mit Rauchpatrone auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Albstadt
Am Donnerstagnachmittag sind mehrere Rettungskräfte an der Kreissporthalle in Albstadt-Ebingen (Zollernalbkreis) im Einsatz gewesen, nachdem dort Rauch aufgestiegen war. Unbekannte sollen dort auf dem Hallendach eine Rauchpatrone gezündet haben. Die Polizei vermutet eine Aktion gegen die Flüchtlingspolitik. 100 Asylbewerber sollen in der Kreissporthalle unterkommen. Der Zollernalbkreis muss bis Jahresende 300 Asylbewerber unterbringen...Dort stand: "#Remigration Das Ländle bleibt Deutsch".
(swr.de. Kann niemand erklären, was "Muss" bedeutet? Wo steht das denn? Ist "fremdenfeindlich", wer dem Grundgesetz folgt, wo es heißt, dass das "Deutsche Volk" sich dieses gegeben hat?)

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Ausstieg aus dem Ausstieg
Kernenergie – wann steigt Deutschland wieder ein?
Folgt man Experten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Deutschland seinen Anti-Atom-Kurs aufgibt - sogar aufgeben muss, wenn es nicht in Armut verfallen will.
Von Claus Folger
...Wenn Paranoia allerdings zu vernachlässigter Forschung führt, entsteht ein geistiges Klima, in dem progressive Sozialisten Deutschlands Totalausstieg aus der Nukleartechnik betreiben können. Seit dem 15. April 2023 sind alle Kernkraftwerke in Deutschland endgültig abgeschaltet. „Kernenergie ist in Deutschland ein totes Pferd“, verkündete unlängst die lahme Ente Olaf Scholz...
(Tichys Einblick. Die Frage ist, wann endlich das dritte totalitäre sozialistische Experiment beendet, wird und vor Gericht landet,  je schneller, umso besser für Deutschland und das Deutsche Volk.)

Schnüffeln, denunzieren und zersetzen
Wiedergeburt der Stasi unter dem Namen Nancy Faeser?
Von Josef Kraus
Nancy Faeser will aus dem Verfassungsschutz eine pädagogische Behörde machen. Informationen dürfen bald weitergegeben werden, wenn dies hilft, eine Person zu „deradikalisieren“. Eine äußerst dehnbare Formulierung, die Bespitzelungen, Denunziationen und Zersetzungsmaßnahmen ermöglicht...Zum Beispiel wenn jemand in Verdacht steht, eine „radikale Gesinnung“ zu haben und die Deradikalisierung irgendwie helfe, „das Gefährdungspotenzial zu reduzieren“. Eine äußerst dehnbare Formulierung ist das, die Bespitzelungen, Denunziationen und Zersetzungsmaßnahmen Tür und Tor öffnet. Jedenfalls will Faeser das Gesetz noch im November 2024 durch den Bundestag peitschen. Nochmal: mit den Stimmen der FDP. „Liberale ade!“, kann man da nur zum wiederholten Mal sagen und den längst überfälligen Abschied der FDP von der Maske der Liberalität empfehlen...
(Tichys Einblick. Ist Lindner jedes Mittel für sich recht, selbst die Abschaffung der FDP?)

Schläge und Messerstiche
Migranten sollen deutschen Obdachlosen brutal ermordet haben
Sie prahlten mit ihrer Schreckenstat: In der Nähe von Bielefeld werden drei Migranten festgenommen, die einen hilflosen deutschen Obdachlosen zu Tode quälen. Polizei und Justiz verschweigen die Herkunft der Tatverdächtigen.
Keine Konsequenzen nach Clan-Krawallen
Landnahme und Verteilungskämpfe in der Beutegesellschaft
Rechtsstaat vorgeführt und lächerlich gemacht: Nach den Clan-Massenkrawallen in Ruhrgebiet wurden alle Ermittlungsverfahren eingestellt. Die gern bemühte „ganze Härte“ des Gesetzes gilt offenbar nur noch für regierungskritische „Kartoffeln“. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Lügenpolitik.)

Merz über Folgen der Migration
„Zu viele Kinder, die die deutsche Sprache nicht richtig beherrschen“
(welt.de. Weiß er nicht, was er geerbt hat?) Leser-Kommentar : "Dann hätte seine Partei - die CDU - die Grenzen 2015 mal besser zu gelassen... Die Bevölkerung wollte das nachweislich nicht und es gab genügend Warner!")

 Koalitionen gegen die AfD
CDU schlägt Wagenknechts Bündnis-Angebot nicht aus
Um die AfD von der Macht fernzuhalten, bietet Wagenknecht der CDU Koalitionen im Osten an. Von einer „Brandmauer“ ist da trotz Enteignungs-Phantasien der geplanten Partei plötzlich keine Rede mehr.
(Junge Freiheit. Selbstmord von C zu C.)

Antisemitismus bei Fridays
„Hier sieht man, wo es hinführt, wenn man zu viel Geschichtsunterricht schwänzt“
(welt.de. Ungebildetste landen in der Politik.)

Steuerschätzung
Es gibt nichts mehr zu verteilen – auch für Lindner nicht
(welt.de. Ein Fünfprozenter am Abgrund.)

Verkehrsunfälle
„Fußgänger werden in spezieller Weise durch Radfahrer bedroht und geschädigt“
(welt.de. Noch eine politische Pandemie.)

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NACHLESE
Terroristen töteten viele Muslime
Darum kämpfen israelische Araber gegen die Hamas
„Wir machen alles, um dieses Land zu schützen“
...Israelische Araber (etwa zwei Millionen) können freiwillig in der Armee dienen, haben anders als Juden keine Wehrpflicht. Beduinen machen das weitaus häufiger als andere Araber des Landes. Mohammed Al-Kuwairi (22) war drei Jahre lang Panzerfahrer. „Es gibt kein anderes Land als Israel“, sagt er. Er betreibt mit seinem Bruder Faiz (30) ein Schawarma-Restaurant. Der sagt: „Ich sage das mit reinem Herzen. Wir machen alles, um dieses Land zu schützen.“  Ali (23), der mit Kumpel Samir (26) ein Pferd und ein Kamel ausreitet, schließt: „Die Juden und wir sind Brüder.“ Es sind Worte, die Hoffnung machen auf einen echten Frieden zwischen Juden und Muslimen...
(bild.de. Es gibt solche und solche, IQ statt AQ.)
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Nicht von falschen Feindbildern locken lassen!
Von WOLFGANG HÜBNER
Vor dem Frankfurter Römer sind nun zwei ausländische Fahnen geflaggt, die von der Ukraine und die von Israel. Sie sollen Solidarität mit zwei sehr unterschiedlichen Staaten bekunden. Über kurz oder lang wird auch wieder die Regenbogenfahne dazu kommen, das ist gewiss unter der grün-rot-gelben Stadtregierung. Und so sieht es in vielen Städten und Gemeinden in Deutschland aus. Die Feindbilder sind überall auch dieselben: Putin und Russland, Hamas und Judenhass, Rassismus und AfD. Die etablierten Mächte im Land, ob in Parteien, Medien, Verwaltungen oder Institutionen, sorgen dafür, dass Land und Bevölkerung auf Linie gebracht werden. Sowohl die Ukraine als nun auch Israel werden dazu instrumentalisiert, diese Feindbilder in die Köpfe von vielen Millionen Menschen zu transportieren, um deren Gedanken zu steuern. Zumindest Hamas und Judenhass sind ja gut geeignet dafür. Aber auch sie dienen der bewussten Ablenkung von dem nun immer offenbarer werdenden Totalversagen des deutschen Machtkomplexes samt Kartellparteien und Leitmedien. Denn was unser tatsächliches Feindbild sein sollte und sein muss, das sind diejenigen Kräfte im Land, die in erschreckendem Maße die Menschen zwischen Flensburg und Konstanz mit den vielfältigen Folgewirkungen von Sanktionen, Inflation und der gescheiterten „Energiewende“ materiell und existenziell belasten. Es sind die gleichen Kräfte, deren verantwortungslose, ideologisch geprägte Politik bei Asyl- und Einwanderung für eine Situation gesorgt hat, für die keiner von ihnen mehr eine Lösung außer folgenlosen Ankündigungen weiß.  Weil das und noch viel mehr so ist, brauchen die Verursacher der deutschen Misere Feindbilder, die von diesem Totalversagen ablenken sollen. Dass auch unter den kritischen Menschen, ja sogar den sich ausdrücklich als patriotisch bekennenden Kräften, jetzt etliche zu glauben scheinen, Probleme und Krisen in der Ukraine oder Israel seien wichtiger als diejenigen im eigenen Land, macht leider ein altes Übel deutlich: Hierzulande geht der Blick zu leicht und zu oft über die Grenzen. Weder kann Deutschland die Ukraine retten, noch kann es Israels Existenz garantieren. Was auch in beiden Fällen gar nicht notwendig ist. Denn die Ukraine kann sich mit Russland verständigen, wenn nicht die USA und die NATO das noch immer verhindern würden. Und die Atommacht Israel ist trotz der barbarischen Hamas-Attacke keineswegs in ihrer staatlichen Existenz gefährdet. Was die Deutschen aber ganz unmittelbar in Gefahr bringt, sind nicht Putin oder die Hamas, sondern das ist ein politmedialer Machtkomplex, der mit seiner grundfalschen Innen-, Außen- und Energiepolitik den von fleißigen Generationen hart erarbeiteten Wohlstand und Sicherheit verspielt.
(pi-.news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Schwindel ist der Beruf des Politikers, die Wissenschaft des Arztes, die Kenntnis des Rezensenten, die Religion des Wunderpredigers, mit einem Wort: die Welt.
(Ambrose Bierce)
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Achgut.tv
Rückspiegel: Mit Leichtsinn in die Katastrophe
Es ist bedrückend, welche Stimmung gegenüber Israel auf Deutschlands Straßen sichtbar wird. Und Juden sollten in etlichen Vierteln besser nicht als solche erkennbar sein. Immer mehr Menschen und Einrichtungen - nicht nur jüdische - müssen von der Polizei vor Islamisten geschützt werden. Dennoch kommen weiterhin neue Antisemiten ins Land. Was leichtsinnig zur „Willkommenskultur“ verklärt wurde, hat nachhaltige Folgen.
(achgut.com. Auch hier das falsche Wort Islamismus.)

Felix Perrefort
Erste Schritte zur Klimapolitik-Wende?
Mit Großbritannien und Schweden scheren gleich zwei europäische Länder aus der EU-Klimapolitik aus. Gut so. Doch nun muss auch grundsätzlich gefragt werden, was die Argumente der Klimapolitik wert sind. Die Beweispflicht liegt bei denen, die damit wohlstandsvernichtende Maßnahmen begründen.
(achgut.com. Klima der Doofen.)

Lim- und Lauterbach
Linke Vetternwirtschaft, wohin man schaut
Von Josef Kraus
Graichens Schatten reicht neuerdings an den Rhein. Auch da versuchte ein Grüner, nämlich Justizminister Limbach, seine Dutz-Freundin auf einen Posten zu hieven. Und die Tochter von Karl Lauterbach sitzt in einem staatlich bezuschussten Flüchtlingsrat.
(Tichys Einblick. Lenismus, Stalinismus? Scheißegal, Hauptsache grüner Kommunismus.)

Zu Islamisten in Deutschland
Joachim Gauck bei Illner: „Das ist eine Unkultur“
Von Elisa David
Im Gespräch mit Maybrit Illner haut Altbundespräsident Gauck so richtig auf den Putz. Doch leider viel zu spät. Die Muslime, die die Auslöschung Israels fordern und den Hamas-Terror feiern, bezeichnet er als „Unkultur“ – ein Begriff, für den man 2015 wahrscheinlich noch nach Sibirien verfrachtet worden wäre.
(Tichys Einblick. Rote Klosterschüler unter sich.)

Migranten: CSU-Landrat droht Eigentümern mit Beschlagnahme
In Starnberg ist der CSU-Landrat in Verhandlungen mit Eigentümern über Wohnraum für Asylbewerber. Jetzt droht er: Stimmen sie nicht zu, werde der Kreis die Immobilien beschlagnahmen.
(Junge Freiheit. Das Volk schafft sich ab.)

Exklusives JF-TV-Interview
Iddo Netanjahu: „Iran steckt hinter alledem“
Näher an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu kommt man kaum: Im JF-TV-Interview spricht sein Bruder Iddo über den Hamas-Terror, den Iran und einen möglichen Untergang des Westens. Die Europäer fragt er: „Seid ihr bereit für eure Heimat zu sterben?“
(Junge Freiheit. Stellvertreterkriege für ihre Götter.)

Mallorca-Urlaub
Heimatministerin Faeser hat Fernweh
Klar, auf Malle ist es derzeit schöner als in Deutschland. Das gilt nicht nur fürs Wetter. Faesers Kurzurlaub nach der Hessenwahlschlappe läßt trotzdem tief blicken, wo die Innenministerin ihre Prioritäten setzt. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
(Junge Freiheit. Ballerfrau ist überall.)

Neue Vorsitzende
Mörder und Kinderschänder: Grüne Jugend gegen jedwede Abschiebung
Abschiebungen? Kommen ganz grundsätzlich nicht in Frage. Sozialismus? Immer her damit. Offene Grenzen für jeden, der nach Deutschland will? Staaten haben kein Recht zu entscheiden, wer ins Land kommt. Die beiden neuen Vorsitzenden der Grünen Jugend reden nicht lange um den heißen Brei herum. Die neuen Vorsitzenden der Grünen Jugend, Svenja Appuhn und Katharina Stolla, haben gefordert, alle Abschiebungen unverzüglich zu beenden. „Abschiebungen traumatisieren Menschen, sie sind keine Lösung“, sagte Stolla im Interview mit dem Spiegel...Beide bezeichnen sich zudem als „Sozialistinnen“. ..
(Junge Freiheit. Die mit den Balken in den Augen achten nicht auf die Splitter. Wo ist der Verfassungsschutz?)

Und wenn der Mensch gar nicht Ursache des Klimawandels wäre?

Von PROF. EBERHARD HAMER

Es kann nicht bestritten werden, dass der Mensch in den letzten Jahrzehnten die Welt und Umwelt massiv umgestaltet hat.

Er hat
durch Abholzung jedes Baumes und Strauches in der Savanne großflächige zusätzliche Wüsten geschaffen.
Betonwüsten in Millionenstädten mit allen Versorgungsschwierigkeiten und vor allem Wasserproblemen geschaffen.
durch Flussbegradigung und Übernutzung von Wasser unseren Grundwasserspiegel dramatisch abgesenkt und Trinkwassernotstand geschaffen.
durch Genmanipulation und Begiftung unserer Äcker Artensterben von Pflanzen und Tieren verursacht.
durch Großflächenproduktion der Felder und Massenproduktion von Tieren das Land entsiedelt und monopolisiert.
mit Westzivilisation, Woke- und Gender-Subkultur die Eigenkulturen vieler Völker verdrängt.
und erzwingt mit Kapital- und Finanzherrschaft die Mehrzahl der Völker der Welt in wieder koloniale Abhängigkeit.

Alle diese menschengemachten Verwüstungen und Zerstörungen haben die Welt verändert, sind aber vor allem eine Folge der Bevölkerungsexplosion und der Machtmonopolisierung, nicht aber wesentlicher Grund der Klimaänderung.

Als Beweis für den Klimawandel sehen die Klimaideologen die Erwärmung der Erde an und als Ursache dafür den CO2-Ausstoß durch die Menschen.

Eine Klimaerwärmung in den letzten zehn Jahren ist unbestreitbar, aber in der Erdgeschichte nicht untypisch. Vor Jahrtausenden war Grönland „Grünland“ und noch weiter zurück war Europa eine ursprünglich von Urwäldern, Mammuts und ähnlichen Tieren geprägte Warmzone, bis der Klimawechsel auch in Europa die Eiszeit brachte, danach aber wieder zu unserem gemäßigten Klima wurde mit üppiger Vegetation und Lebensraum für die Menschen. Der Wandel von Warmzeiten zu Kaltzeiten war also in der Erdgeschichte üblich und nach erdgeschichtlichem Klimawandel gehen wir in einer Warmzone langfristig wieder in eine Kaltphase, wäre die Erwärmung bei uns also nur ein Zwischenspiel.

Noch unwahrscheinlicher ist die Behauptung der Klimaideologen, dass ein übermäßiger CO2-Ausstoß durch die Menschen Grund für eine dauerhafte Klimaänderung sei, sogar zum „Ende des Lebens“ auf der Welt führe.

Der Klimawandel sei also menschengemacht und führe dauerhaft zum Untergang der Erde. Wer das bestreitet, gilt als „Klimaleugner“, als Ketzer wie im Mittelalter und wird von den Priestern der Klima-Religion, in Medien und Politik inzwischen sogar verfolgt.

Angeblich sei der menschengemachte Klimawandel von 97 Prozent der Wissenschaftler begründet, was wohl nur dadurch zustande gekommen ist, dass die Klima-Apostel nur die „Wissenschaftler“ innerhalb ihrer Sekte befragt haben und auch bei ihren Politologen, Gender- und Sozial-„Wissenschaftlern“. Bei Naturwissenschaftlern hat das Mittelstandsinstitut Niedersachsen ganz andere Einschätzungen bekommen und gilt dies vor allem auch international.

Nach Behauptung der Klima-Apostel gibt unsere Erde jährlich etwa 800 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre ab, von denen der Mensch etwa 40 Milliarden Tonnen produziert, das sind etwa fünf Prozent. Diese werden aber von der Erde bis auf 18 Milliarden Tonnen wieder absorbiert. Nur 22 Milliarden Tonnen steigen also nach grüner Angst davon in die Atmosphäre.

Auf Deutschland entfallen nicht einmal zwei Prozent des menschengemachten CO2, weniger als die größten CO2-Produzenten USA, China und Indien jährlich zusätzlich ausstoßen. Wenn allein diese Länder ihren CO2-Ausstoß nicht vermehren würden, würde das mehr ausmachen als Deutschland auf seinem radikalen Weg zur „Klimaneutralität“ überhaupt erreichen könnte. Deutschland kann also mit allen radikalen Maßnahmen gegen die fossilen Brennstoffe, gegen unsere Industrie, gegen unsere Landwirtschaft und gegen den Wohlstand der Menschen den weltweiten CO2-Ausstoß praktisch nicht verändern. Seine zwei Prozent Anteil spielen weder positiv noch negativ eine wesentliche Rolle.

Wenn aber unser Planet in der Lage ist, jährlich etwa 800 Milliarden Tonnen CO2 zu absorbieren, sollte man, statt ein Land wegen CO2-Produktion in Panik, Wirtschaftsabsturz und Armut zu jagen, lieber die Selbstheilungskräfte des Planeten stärken. Unsere Atemluft besteht zu 78 Prozent aus Stickstoff, 20,94 Prozent Sauerstoff, 0,93 Prozent Argon und nur 0,04 Prozent Kohlenstickstoffdioxid. CO2 macht also nur einen sehr geringen Teil unserer Luft aus. Und dieser Anteil hat sich in den letzten 100 Jahren kaum verändert. Der Mensch braucht vor allem Sauerstoff, unsere Pflanzen aber den Kohlenstoff. CO2 ist also für das Wachstum unserer Pflanzen und Wälder entscheidender Aufbaustoff. Das spricht für mehr CO2 in der Luft, für mehr Wachstum der Natur. Wir könnten also z.B. durch Aufforstungen und vor allem durch Schutz unserer Wälder jede CO2-Belastung der Erde sehr viel natürlicher reduzieren als durch „Klimaneutralität“ eines kleinen europäischen Landes wie Deutschland mit seinen nur zwei Prozent Anteil.

Folgen
Wenn ein kleines Land der Welt sich unter allen Opfern und Einschränkungen allein klimaneutral macht, spielen seine zwei Prozent für die gesamte Weltentwicklung praktisch keine Rolle. Wenn man also unterstellt, dass der Mensch das Klima gestalte, würde schon theoretisch eine Klimawirkung nur dann erzielt werden können, wenn viele oder alle – jedenfalls die wesentlichen CO2-Produzenten – der Welt die gleichen Einschränkungen mitmachen. Dies trifft aber keinesfalls zu. Im Gegenteil. China allein plant mehr Kohlekraftwerke als die restliche Welt zusammen und die übrigen CO2-Großproduzenten planen nicht einmal einen Stopp ihres Zuwachses. Die Selbstzerstörung Deutschlands durch einen einsamen Irrweg wird also weder in der Welt mitgemacht noch hat sie Weltwirkung. Sie ist gleich wirksam wie die Selbsttötung von Sektenmitgliedern, um damit die Sünde der Welt zu beenden.

Wenn also nicht nur die Grundannahme falsch wäre, dass der Mensch das Klima verändert, sondern auch die Maßnahmen falsch wären: Verbote, Einschränkungen, Deindustrialisierung, Energieverteuerung, Heizungstauschzwang, Hausisolierungszwang u.a., statt die Selbstheilungskräfte der Erde durch Aufforstung, Gifteverzicht oder durch Zerschlagung der Gensaatgutmonopole zu stärken, wäre die ideologiegetriebene ökonomische Selbstverstümmelung Deutschlands ein verhängnisvolles und dummes Verhalten, welches zwar den einzelnen Sektenmitgliedern zusteht, nicht aber einem ganzen Volk aufdiktiert werden darf.

In wenigen Jahren schon werden die Menschen nicht mehr verstehen, weshalb wir uns von einer kleinen Minderheit von Klimahysterikern und ihren Milliardärs-Hintermännern in Panik und selbstverursachten wirtschaftlichen Absturz haben treiben lassen.

Ein Volk, das aber seine Wirtschaft der Ideologie geopfert hat – Ökologie statt Ökonomie –, wird nicht nur arm, sondern verbleibt es meist auch, denn im internationalen Wohlstandswettbewerb zählt nicht Ideologie, sondern zählen ökonomische Fakten wie Produktion, Leistung, Qualifikation und technologische Führung. Wer diese einmal verloren hat, wird – wie die Geschichte zeigt – langfristig arm bleiben, denn der Weltwettbewerb verzeiht ideologische Irrläufe nicht.
(Video oben: Fairtalk-Sendung vom September 2023 zum Thema Klima)
(pi-news.net)

Tatsache ist, dass Politik daran arbeitet, Individualverkehr mit dem Auto zu erschweren, mit dem Ziel, ihn unmöglich zu machen

Von Vera Lengsfeld

Diesmal bin ich auf dem Weg nach Berlin schon im Personenzug (9.51 ab Berga-Kelbra) steckengeblieben. Er erreichte Halle mit einer Verspätung von einer halben Stunde, ohne dass es einen Grund dafür gab. Die häufigen Halts auf der Strecke wurden nicht erklärt. In Teutschenthal, also kurz vor Halle standen wir sogar 10 Minuten. Mein ICE nach Berlin war ausnahmsweise pünktlich, also verpasste ich ihn. Der nächste fuhr 40 Minuten später von Gleis sieben. Als ich dort ankam, fielen mir als Erstes. die Menschen auf, die ungläubig auf die Anzeige starrten. Dort war ein Zug angekündigt, der 19.42 nach Berlin-Gesundbrunnen fahren soll. Auf Gleis 6 gegenüber war ein Zug nach Berlin für kurz nach 20 Uhr angezeigt. Es waren offenbar die Anzeigen von gestern.

Auf den Handy-Apps wurde allerdings verkündet, dass der 11.42 nach Berlin kommen würde, wenn auch 5 Minuten später. Eine Frau erklärte den Umstehenden, die Bahn wäre total überlastet und würde die technischen Abläufe nicht mehr in den Griff bekommen. Dies würde sich auch nicht mehr ändern, denn „das ist alles zu viel“. Was „zu viel“ ist, erklärte sie nicht näher.

Tatsache ist aber, dass die Politik daran arbeitet, den Individualverkehr mit dem Auto zu erschweren, mit dem Ziel, ihn unmöglich zu machen. Wir sollen alle auf die Schiene umsteigen. Wer das, wie ich, tut, erlebt aber immer wieder sein blaues Wunder. Von den letzten drei Fahrten, die ich angetreten habe, endeten alle mit mehr als einer Stunde Verspätung. In den 80er Jahren, als man nach der DB noch die Uhr stellen konnte, wäre der Bahnvorstand umgehend ausgewechselt worden, wenn das auch nur einmal vorgekommen wäre. Heute ist es alltäglich, dass die DB ihrer Aufgabe, die Passagiere zuverlässig und sicher von A nach B zu bringen, nicht mehr nachkommt. Da die technischen Abläufe offenbar nicht mehr funktionieren, wie sie sollten, ist das nächste Zugunglück vorprogrammiert. Wer übernimmt dann die Verantwortung?
(vera-lengsfeld.de)