Ob politisch, wirtschaftlich oder gesundheitlich – je älter die Menschen werden, desto größer sind ihre Ängste. Einzige Ausnahme: Die Furcht vor dem Klimawandel ist bei jungen Menschen besonders ausgeprägt. Das zeigt die R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen“.
„Wir beobachten, dass es bei den Sorgen der Menschen je nach Lebensalter große Unterschiede gibt. Mit dem Alter steigt die Angst“, sagt Grischa Brower-Rabinowitsch, Leiter der Studie „Die Ängste der Deutschen“. Seit 1992 befragt das Infocenter der R+V Versicherung jährlich rund 2.400 Menschen nach ihren größten Ängsten rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesundheit. In der Langzeitstudie werten die Experten die Ergebnisse auch nach Altersgruppen aus. „Besonders aussagekräftig ist dabei der Blick auf den Angstindex – den Durchschnitt aller abgefragten Ängste“, sagt Brower-Rabinowitsch. „Bei den über 60-Jährigen liegt der Angstindex bei 49 Prozent, bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen nur bei 34 Prozent – das ist ein gravierender Unterschied.“
Klimawandel Top-Angst der Jüngsten
Was macht den Menschen am meisten Angst? Auch hier lohnt sich der Blick auf Jung und Alt. Fast alle befragten Altersgruppen bereiten vor allem wirtschaftliche Themen Sorgen: Steigende Lebenshaltungskosten sowie Steuererhöhungen und Leistungskürzungen landen unter den Top 3. Nur bei den jüngsten Befragten, den 14- bis 19-Jährigen, stehen Umweltsorgen ganz oben. „Auf Platz eins liegt hier mit deutlichem Abstand die Angst vor dem Klimawandel mit 54 Prozent“, sagt Studienleiter Brower-Rabinowitsch. Vor Naturkatastrophen fürchten sich 45 Prozent dieser Altersgruppe.
Die größte Sorge der 20- bis 39-Jährigen ist, dass Wohnraum unbezahlbar wird. Für die Befragten von 40 bis 59 Jahren steht an erster Stelle die Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten. Eine Sorge, die die Gruppe 60+ besonders bewegt, ist die Angst, im Alter pflegebedürftig zu werden. Sie liegt mit 62 Prozent auf Platz 1. Und noch ein auffälliger Unterschied zwischen den Generationen: Die Furcht vor einer schweren Erkrankung ist bei den über 60-Jährigen mehr als dreimal so groß wie bei den Teenagern. „Das spiegelt die Lebenswirklichkeit wider. Mit dem Alter steigt das Risiko für viele schwere Krankheiten deutlich an“, erklärt Studienleiter Brower-Rabinowitsch.
Über die Studie
„Die Ängste der Deutschen“ ist die bundesweit einzige Umfrage, die sich seit 31 Jahren mit den Sorgen der Bevölkerung befasst. Seit 1992 befragt das R+V-Infocenter jährlich in persönlichen Interviews rund 2.400 Männer und Frauen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung im Alter ab 14 Jahren nach ihren größten politischen, wirtschaftlichen, persönlichen und ökologischen Ängsten. Die repräsentative Umfrage findet immer im Sommer statt – dieses Mal lief sie vom 12. Juni bis zum 20. August 2023. Die wichtigsten Ergebnisse der R+V-Ängste-Studie sind unter www.die-aengste-der-deutschen.de aufbereitet.
(tutut) - Nun schwimmen grüne Krokodile wirklich in ihrem Element. Jedes Bächlein schwill zum Strom, weil Natur es will und niemand vor ihr warnt. Japan bebt sogar noch einmal, und die nächste Welle kommt. Wo bleibt der Evakuierungsbefehl für Deutschland? Die Statistiker wedeln mit den Pegelstäben. Wann werden Gummistiefel nach Faesers Füßen gemessen? "Die ersten offiziellen Statsistiken waren die über die Höchsstände des Nils während der alljährlichen Überschwemmungen", meldet "Das populäre Lexikon der ersten Male" und weiß: Die Messungen und Aufzeichnungen begannen in der Regierungszeit des Horus Djer (etwa 3400 v. Chr.), eines Pharaos der 1. Dynastie. Seit dieser Zeit wurden sie vermutlich von allen Regierungen bis in die heutige Zeit fortgesetzt. Die Höhenangaben aus der Zeit der 1.Dynastie erfolgten in Ellen, Hand- und Fingerbreiten. Die älteste exakte Zahl stammt aus Horus Djers fünftem Regierungsjahr; damals erreichte der Wasserstand fünf Ellen (wahrscheinlich etwa drei Meter). Die Angabe bezieht sich nicht auf den Grund des Flusses, sondern auf eine Marke, die zu Vergleichszwecken festgesetzt war". Dass mit Statsitiken auch Politik gemacht werden kann, das war auch im
Naturschutzgebiet Taubergießen wegen Hochwassers geschlossen. Deutschland klebt Plakate, Frankreich macht's vom Rathaus aus elektrisch.
Sinne der Erfinder in Ägypten. "Die Erfassung von Daten, die mit menschlichen Aktivitäten in Zusammenhang stehen, setzte erst in der 2. Dynasti (etwa 3300 v. Chr.) ein, als eine nationale Erhebung von Ägyptens Ressourcen beschlossen wurde. Die erste Erhebung fand während der Regierungszeit von Horus Ninetjer oder einem seiner beiden Vorgänger statt. Danach führten die Behörden alle zwei Jahre eine Erhebung durch. Manche erfaßten 'Gold und Äcker', andere 'Ochsen und Kleinvieh'". In Deutschland warten sie noch immer darauf, daß Ochs und Esel Ressourcen erfassen, bevor sie diese in alle Welt verteilen. Vorher aber werden sie wohl den Bau von Pyramiden neu erfinden. Kaum
aber hat ein neues Jahr begonnen, herrscht schon verkehrte Welt, allem Schöpfungsauftrag zuwider. Die Stunde der kleinen Tierfreunde. Ein Grüner mit Zivildienst sorgt sich um deutsche Panzerkatzen an fremden Fronten, eine Politredaktkonsleiterin senkt die Leidlatte: "Tierversuche kritisch begleiten - Tierversuche müssen sein. Denn noch fehlen Alternativen für viele Anwendungsbereiche. Forschung etwa zum menschlichen Gehirn und seinen Erkrankungen, Krebs, zu Medikamenten oder andere Chemikalien sind zwingend notwendig, um Menschen zu heilen oder keinen Gefahren auszusetzen. In Bayern und Baden-Württemberg werden auch deswegen so viele Tierversuche durchgeführt, weil hier herausragende Forschungseinrichtungen beheimatet sind". So darf sich niemand wundern, wenn am 10. Februar die Chinesen ihr neues Jahr dem Drachen widmen, dem am meisten verehrten Wesen ihrer Kultur. Früher galten ihre Kaiser als Reinkarnation von Drachen, während der deutsche Siegfried sich gegen einen zum Helden schlug. Unterm Dreifaltigkeitsberg lässt ein der grünen Fraktion entsprungener Solist mit offenbarer Lizenz für Meinungsveröffentlichungen als Artikel im monopolen Lokalblatt mit Statistik als persönlichem Hobby einen krachen. Wie ein Drachen - oder ist's eine Drohne? - steigt's über einer mutmaßlichen Straße des Todes in Spaichingen auf: "Das sind 2023 Unfallschwerpunkte in Spaichingen gewesen - Zdenko Merkt verzeichnet die Unfälle auf der Dreifaltigkeitsbergstraße - Spaichinger Stadtrat hat einen Blick auf die Unfälle in diesem Bereich". Lokaljournalismus. Nur 99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht oder 150? "Das sind 2023 Unfallschwerpunkte in Spaichingen gewesen - Zdenko Merkt verzeichnet die Unfälle auf der Dreifaltigkeitsbergstraße - Spaichinger Stadtrat hat einen Blick auf die Unfälle in diesem Bereich". Lokaljournalismus. Nur 99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht oder 150? "Schon seit vielen Jahren hat der Spaichinger Stadtrat, der lange selbst in der Gartenstraße gewohnt hat, einen Blick auf die Unfälle in diesem Bereich. Die Polizei macht derzeit aber eher andere Unfallschwerpunkte in Spaichingen aus". Was war unterm Berg sonst noch los? Frau meint: "Das waren die krassesten Polizeieinsätze 2023 - Sechs tragische Geschichten, die Einsatzkräfte und die Menschen in der Region bewegt haben". Warum steht darüber "Spaichingen", obwohl das Krasseste ganz woanders war? Noch immer Zeitung in Themen und Corona-Not? Aktuell, umfassend und wahrhaftig sollen Nachrichten sein, derweil mühen sich Leser in ihrer Bastelstube noch um Advent und Weihnachten als "Meine Heimat". Einst versprach ein Chefredakteur, nun mit anderen Dingens unterwegs: "News aus aller Welt igibt's überall. Die News aus Ihrer Welt gibt's bei uns". Herrscht gerade tote Hose? Stell dir vor, demnächst sind Wahlen zwischen Kommune und EUdSSR, und nichts passiert. Außer dies: "Steuerzahler müssen drauflegen - Belastung steigt im neuen Jahr vor allem für Gering- und Durchschnittsverdiener". Wer sind denn die Belaster, nicht einer, der in Wanderschuhen den Flutenretter spielen wollte? Aber sie bewegen sich doch, will frau erkannt haben: "Gemeinsam in den herabschauenden Hund - Rathaus-Mitarbeiter machen Yoga in der Mittagspause und das Finanzamt Rückenfit". Ein grüner OB von der
"cdu" mit rund 16 Prozent Wählern im Rücken lässt's rühren: "Auch OB Beck zeigt Interesse daran. Und im Finanzamt ist dienstags Pilates samt Rückenfit im Angebot. So kommt man in den Behörden endlich auch mal ins Schwitzen, könnte man scherzen. Aber so abwegig, wie man auf den ersten Blick meinen könnte, ist das gar nicht". Scherz muss sein. Licht am Ende des Tunnels in Dunkeldeutschland? "Solarbranche verzeichnet mehr als eine Million neue Anlagen - Vor allem Balkonkraftwerke boomen - Immer mehr Eigenheimbesitzer planen PV-Anlagen auf dem Dach". Aber bitte mit Subventionen! Denn sonst ginge die ganze Chose nicht, während die deutschen Stämme jeder für sich gerade wieder wie andernlands Atomkraft neu entdecken. Sehen sie nur Gespenster? "Handwerkstag rechnet mit großen Unsicherheiten - Das Handwerk blickt nach Angaben des Baden-Württembergischen Handwerks-tags (Handwerk BW) auf ein von großen Unsicherheiten geprägtes Jahr 2024. Insgesamt erwarte Handwerk BW ein Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent, wobei die Inflation hierbei noch nicht berücksichtigt sei, hieß es laut Mitteilung. Besonders die Auftragslage sei im neuen Jahr ein Unsicherheitsfaktor. Viele Betriebe hätten im vergangenen Jahr noch alte Aufträge abgearbeitet, weshalb die Auslastung hoch geblieben sei. Bei Neuaufträgen seien die Kunden oftmals jedoch zurückhaltend gewesen". Raubritter und Räuber überall: "EU startet globale Mindeststeuer für Unternehmen - In der EU sind mit dem Jahreswechsel Vorschriften für die Einführung der internationalen Mindeststeuer für große Unternehmen in Kraft getreten. Das Regelwerk soll dazu führen, dass multinationale Unternehmen mit einem Umsatz von jährlich 750 Millionen Euro oder mehr unabhängig von ihrem Sitz mindestens 15 Prozent Steuern zahlen. Ziel ist es dabei, schädlichen Steuerwettbewerb und die Verlagerung von Unternehmensgewinnen in Steueroasen zu verhindern". Dürfen die das, so ohne Mandat und funktionierendes Parlament? Ja, das hätten alle gern, Essen und Geld ganz ohne Arbeit: "Kürzere Arbeitszeiten und deutlich mehr Geld - Den Menschen in Deutschland steht ein konfliktreiches Tarifjahr bevor". Schuld daran können eigentlich nur die sein, die in Deutschland regieren. Sie: "Die AfD-Amtsträger und die kommunalpolitische Realität - Partei stellt in Ostdeutschland zwei Rathauschefs und einen Landrat - Versprechen aus dem Wahlkampf treffen auf politischen Alltag". Nur mit der Erdkunde klappt es nicht, wo sie Osten vermuten ist die Mitte. Was aber jeder sieht und spürt, muss einer erklären: "'Die Ampel weist jeden Tag nach, dass sie handlungsunfähig ist' - Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter über aufziehende Gefahren für die Demokratie in Deutschland und weltweit". Klima, Klima, Klima eine Seite für Gläubige: "Die Klimawächter vom Hohen Peißenberg - Die älteste Bergwetterstation der Welt steht in Bayern. Jeden Tag werden hier Tausende Daten gemessen. Wer sie zu lesen weiß, löst manches Rätsel". Mal wieder Wetter und Klima verwechselt. Ist ja nur Natur. Was Kultur ist, passt scho nach einer Kulturbetreibenden: "Kulturpass soll ausgeweitet werden - Der sogenannte Kulturpass soll junge Leute zur Teilhabe an kulturellen Angeboten ermutigen". Wie viel davon hat sie, so ohne Berufsausbildung und Studium? "Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sieht das Projekt bislang positiv. Seit Juni haben schon 265.000 18-Jährige ihre Gutschrift von 200 Euro freigeschaltet. Geht es nach Roth, soll das Projekt weitergehen. Und sie plant schon eine Ausweitung: eine Kombination mit der französischen Variante". Noch mehr Frankreich in Deutschland? Die haben schon genug Probleme. 90 000 Polizisten mussten dort Silvester schützen. La Peur française und German Angst. Wer hat sich so Europa vorgestellt? Noah, mach' die Arche flott! Der Pegel steigt.
SWR überträgt am Freitag live Trauerfeier und Trauerzug: Abschied von Wolfgang Schäuble in Offenburg Am Freitag wird Wolfgang Schäuble die letzte Ehre erwiesen: Nach einem Trauergottesdienst in der Offenburger Stadtkirche wird es einen Trauerzug zum Waldbachfriedhof geben. Offenburg trägt am Freitag Trauer für den "Architekten der Deutschen Einheit": Mit einer öffentlich übertragenen Trauerfeier und einem Trauerzug nimmt die Stadt Abschied von CDU-Politiker Wolfgang Schäuble. CDU-Chef Friedrich Merz wird auch anwesend sein. .. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), CDU-Landeschef Manuel Hagel, Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens (CDU) und Christine Strobl, Tochter von Wolfgang Schäuble, wollen Nachrufe halten. Der Stadt zufolge werden Bundespolizisten um den aufgebahrten Sarg stehen. Die Evangelische Stadtkirche ist Schäubles Heimatgemeinde. .. Der SWR überträgt den Trauergottesdienst live im Fernsehen, bei SWR Aktuell Online und auf Facebook...
(swr.de. Ein Toter live? Schon wird weiter an Legenden gestrickt. War Schäuble Kanzler der deutschen Einheit? Kohl heißt der. Zu den Handwerkern gehörte er, und da ist manches schiefgelaufen, nicht nur mit seinem Gegenüber Günther Krause. Will der Merz auch mal ins Fernsehen? Schäubles Heimatgemeinde ist Hornberg. Eigentlich bekannter als OG. Was Krause btrifft, berichtete der NDR am 27. September 2023: "Das Gericht sah es einem Sprecher zufolge als erwiesen an, dass Krause in der Zeit von 2017 bis 2020 in acht Fällen Einnahmen aus Buchveröffentlichungen und Honorare aus Fernsehauftritten verschleiert hatte. Der 70-Jährige war unter anderem in der RTL-Dschungelshow 'Ich bin ein Star - holt mich hier raus' aufgetreten.".. Das mit dem Ehrengeleit durch Bundespolizisten stimmt so nicht. Badische Zeitung: "Wolfgang Schäuble wird am Freitag mit dem 'Großen Militärischen Ehrengeleit' der Bundeswehr in Offenburg zu Grabe getragen. Das Große Ehrengeleit war nicht nur der Wunsch der Familie, 'auch der Verstorbene hat es sich unserer Kenntnis nach gewünscht', sagt Sonja Fischer, Leiterin Protokoll im Bundesverteidigungsministerium. Acht Generäle und Admirale werden ihren Angaben zufolge am Freitag in der Stadtkirche am aufgebahrten Sarg die Totenwache für Wolfgang Schäuble halten, ..")
50-Jähriger am hellichten Tag überfallen und ausgeraubt - Drei Täter aus dem Orient? Offenburg(ots) - Drei noch unbekannte Personen sollen am Neujahrstag einen Mann an der Bushaltestelle in der Otto-Hahn-Straße überfallen haben. Nach Schilderung des 50-Jährigen sollen die Unbekannten gegen 14:55 Uhr auf ihn zugekommen sein und ihn mit einem Messer bedroht haben. Anschließend sollen diese Bargeld und Karten aus der Hosentasche des Mannes entwendet haben. Der Überfallene soll sich bei der Gegenwehr eine starke Schnittwunde an der Hand zugezogen haben, die ärztlich versorgt werden musste. Nach der Tat seien die Personen samt Beute in unbekannte Richtung geflohen. Bei den Verdächtigen soll es sich um 23 bis 24 Jahre alte Personen mit orientalischem Aussehen und dunklen Bärten handeln. Die Beamten der Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen und nehmen unter der Telefonnummer 0781 21-2820 Zeugenhinweise entgegen. (Polizeipräsidium Offenburg)
Spenden aus Ettenheim Hilfsgüter sind bei den ukrainischen Soldaten an der Front angekommen
(Lahrer Zeitung. Geht's noch? Schon wieder Winterhilfswerk, während hier die Fahnenflüchtigen aus der Ukraine es sich mit Bürgergeld gutgehen lassen?)
Ritter Sport will unabhängiger vom russischen Markt werden Der Schokoladenhersteller Ritter Sport mit Sitz in Waldenbuch (Kreis Böblingen) will in Zukunft Marktanteile in den USA erobern und so unabhängiger vom russischen Markt werden. Außer in Deutschland verkauft Ritter Sport nirgendwo so viel Schokolade wie in Russland. Dieser Umstand hatte Ritter Sport nach dem russischen Überfall auf die Ukraine große Kritik eingebracht, unter anderem vom früheren ukrainischen Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk.
(swr.de. Fakes statt facts, wer hat den Krieg 2014 begonnen?)
Häftling aus JVA Mannheim geflohen: Welche Rolle ein Handy spielte Die Flucht eines Mannheimer JVA-Häftlings bei einem Klinikbesuch in Ludwigshafen ist offenbar per Kommunikation mit dem Handy geplant worden. ...Eine Gefängnis-Mitarbeiterin soll dem mittlerweile gefassten Häftling aus Mannheim geholfen und das Handy in die JVA geschmuggelt haben. .. Der Häftling und sein Fluchthelfer sollen über dieses Telefon miteinander kommuniziert haben, um die Flucht zu planen, so Oberstaatsanwalt Hubert Ströber...Die Wärterin hatte den 25 Jahre alten Häftling im Mannheimer Gefängnis kennengelernt. Die beiden sind sich nähergekommen, hätten aber keine Liebesbeziehung gehabt, so der Oberstaatsanwalt..
(swr.de. Überraschung? Wer hat keins?)
Rattenproblem an Herrenberger Schule behoben Zum Glück gibt es heute auch gute Nachrichten: Anscheinend ist das Rattenproblem, das eine Grundschule in Herrenberg plagte, gelöst. Das hat die Schule jedenfalls gestern den Eltern der betroffenen Schulkinder mitgeteilt. Demnach findet der Unterricht ab Montag, 8. Januar, wieder planmäßig statt. Ob das die Kinder auch so freut?
(swr.de. Lieber ohne Bildung Politik und irgendwas mit Medien?)
Unzufriedenheit mit Agrarpolitik Brauerei in Aalen lädt Bundesminister Özdemir aus Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir (Grüne), wollte ursprünglich nach der Bauernkundgebung beim Kalten Markt in Ellwangen (Ostalbkreis) nächste Woche die Aalener Löwenbräu besuchen. Nun zieht die Brauerei ihre Einladung zurück, wegen der jüngsten Sparpläne der Ampelregierung und aus Solidarität mit der heimischen Landwirtschaft, wie es heißt.
(swr.de. Kindergärtner hat er gelernt.)
Zigarette war Ursache für Brand in Flüchtlingsunterkunft Das Feuer in einer Unterkunft für Geflüchtete in Bretzfeld-Dimbach (Hohenlohekreis) ist wohl von einer glimmenden Zigarette verursacht worden. .. Gegen 4 Uhr ging in der Nacht auf vergangenen Samstag der Alarm bei der Rettungsleitstelle ein: Im Zimmer eines 62-jährigen war ein Feuer ausgebrochen. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich insgesamt vier Bewohner in der Flüchtlingsunterkunft. Alle blieben unverletzt, das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von 100.000 Euro.
(swr.de. Flüchtlinge - wo? Lügengeschichten.)
+++++++++++++
Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park: Einer der Täter hat 10 Alias-Identitäten Von Redaktion Drei Migranten aus Afrika vergewaltigten im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin eine zweifache Mutter (27) vor den Augen ihres Ehemannes. Jetzt steht die Anklage gegen das Trio – mit erschütternden Einzelheiten. Der Haupttäter war vorbestraft, befand sich illegal im Land und verwendete zehn Identitäten...Die Anklage, die jetzt vom Gericht zugelassen wurde, ist aber auch ein trauriger Beleg für eine völlig misslungene Migrationspolitik. Die Asylanträge der angeklagten Afrikaner aus Somalia und Guinea waren längst abgelehnt, alle drei waren mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten – und trieben sich dennoch weiterhin unbehelligt im Berliner Milieu herum...
(Tichys Einblick. Wann kommen mutmaßlich politisch Verantwortliche vor Gericht, Merkel, Scholz und Ko?)
Orbans Sicherheitsberater „Folge wird sein, dass in der Zukunft Muslime in vielen Lebensbereichen die Mehrheit bilden werden“ György Bakondi, Chef-Sicherheitsberater von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, warnt im WELT-Interview vor erhöhter Terrorgefahr durch illegale Migration. Deutschlands gescheiterte Migrationspolitik seit 2015 hätte dies erst möglich gemacht, kritisiert er. Westeuropas Zukunft sähe wegen der Ausbreitung des politischen Islam ohne baldige Migrationswende düster aus. .
(welt.de. Wer zählen kann, der zähle zusammen, was von draußen reinkommt.)
Naturkatastrophe SPD-Politiker wollen Schuldenbremse wegen Hochwassers aussetzen
(welt.de. Die SPD ist eine Kulturkatastrophe.)
Schuldenbremse wackelt erneut SPD und Grüne: Mit dem Hochwasser in die Schulden-Flut Das Hochwasser scheint für SPD und Grüne ein Segen. Denn nun finden sie den Vorwand, die Schuldenbremse auch 2024 auszusetzen. Dabei sind die Schäden überschaubar und deren Regulierung Ländersache..
(Junge Freiheit. Nichtgestiefelter Kanzler?)
Pessimismus wie zuletzt 2008 Deutsche rechnen 2024 mit massiven Wohlstandsverlusten Schon jetzt ächzen die Deutschen unter den vielen Preisschocks. Die Mehrheit ist sich sicher: Auch im neuen Jahr wird es für sie weiter bergab gehen. Eine Umfrage zeigt, wo die Bevölkerung nun am häufigsten spart, um in der Krise nicht unterzugehen.
(Junge Freiheit. Wer fragt, kriegt passend blöde Antworten.)
Wegzug der Eliten „Keiner der Politiker traut sich zu sagen, dass wir alle bis 70 arbeiten müssen“
(welt.de. Alle gibt's im Kommunismus nicht. Sterben verboten? Gulagland.)
Krise der SPD Pistorius oder Kühnert: Wer folgt auf Olaf Scholz als Kanzler? Von Mario Thurnes 15 Prozent bundesweit, nur noch 3 Prozent in Sachsen. Die Umfragen für die SPD sind schlimm. Schlimmer sind nur noch die Ergebnisse ihrer Politik unter Kanzler Olaf Scholz. Nun gibt es die ersten Stimmen, ihn abzulösen. Nur: Wer soll’s tun?
(Tichys Einblick. Noch schlimmer geht immer?)
=========== NACHLESE Mehr Geld für Hunderttausende Selbst Durchschnittsverdiener sollen bald Bürgergeld bekommen Das Ifo-Institut und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) haben im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums einen Reformvorschlag erarbeitet, der dringend benötigte Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt und hunderttausenden Deutschen mehr Geld bringen soll, ohne den Staat etwas zu kosten.Arbeiten Bürgergeldempfänger, kürzt der Staat ihnen das Bürgergeld: Je mehr die Empfänger verdienen, umso weniger Bürgergeld erhalten sie. Die Experten wollen diese Praxis beibehalten, die Kürzungen bei höheren Einkommen aber verringern. So sollen Bürgergeldempfänger mehr Anreize erhalten, länger zu arbeiten und ihr Einkommen zu verbessern...
(focus.de. Wie war das noch mit der DDR und allem kommunistischen Klimbim, wie gingen die unter? BILD korrigiert Burda: "Die Ampel hat das Bürgergeld eingeführt. Jetzt rechnen ihre eigenen Experten damit ab! Ein neues Gutachten – vom Bürgergeld-Ministerium unter SPD-Minister Hubertus Heil selbst in Auftrag gegeben – ist eine knallharte Kritik am Stütze-System der Bundesregierung". ) =============
2024 – jetzt sind wir alle dran! Seit Corona läuft in Deutschland ein großes Mittelstandsvernichtungsprogramm. Nun sind als nächstes die Bauern dran! Wie in allen sozialistischen Versuchen ist dem Trio Infernale aus SPD, FDP und Grünen das Geld der Anderen ausgegangen. Nachdem sie von der Realität umzingelt wurden, wagen sie den Ausbruch. Und – welche Überraschung – sie haben eine Berufsgruppe in der Wertschöpfungskette gefunden, die sie mit (nach Schätzungen) rund einer Milliarde Euro schröpfen wollen. Die Bauern stören sowieso mit ihren Traktoren das Liebesleben der Bienen und haben ein gestörtes Verhältnis zur genialen Idee der Wildblumenstilllegungsflächen. Natürlich könnte man auch das zügellose Verteilen von deutschem Steuergeld in alle Welt, horrende Summen für NGO, Schlepperboote, die Förderung des Linksextremismus, den Kampf gegen Rechts, die Milliarden für die Ukraine, die Millionen für die Hamas, die Masseneinwanderung, die Finanzierung parteinaher Stiftungen, die Klima- und Weltenrettung einsparen und schon hätte man die Milliarden, die man braucht und es bliebe noch etwas für die deutsche Bevölkerung. Aber, Ideologieprojekte sind tabu! Nun hat man wohl in der Arroganz der Macht nicht damit gerechnet, dass die Bauern sich wehren. Einige Dinge haben sie ja schon gucken lassen und ab dem 8. Januar soll es mit den Protesten so richtig losgehen. Noch ziehen die Bauernverbände an einem Strang, aber der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied (CDU), warnte schon von der Unterwanderung durch die „Falschen“. Daran erkennt man den Staatsfunktionär – er warnt immer vor den „Falschen“. Mit Sicherheit hat er den Segen aus seiner Parteizentrale. Da haben die Bauern aber Glück, dass die CDU in der Opposition ist. Vielleicht brauchen die Bauern ihr Präsidium auch gar nicht. Die „Falschen“ sind auch gar nicht da, denn die Maßnahmen führen zur Erhöhung der Lebensmittelpreise, dazu kommen die Erhöhung der CO2-Steuer (Verteuerung aller Waren, die Wärme benötigen), die Erhöhung der LKW-Maut (Verteuerung aller Waren, die mit dem LKW transportiert werden). Die Erhöhung der Flugsteuer im innerdeutschen Verkehr und die Einführung einer Plastiksteuer sind im Gespräch. Wir wagen die Prognose: dies ist nicht das Ende des Griffes in die Taschen der Bürger. Es wird munter weitergehen, wenn wir dieser Regierung nicht in den Arm fallen. Es kann also keine „Falschen“ geben, weil die gesamte Bevölkerung betroffen ist. Nur mal so nebenbei: Die Hochwasseropfer in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt werden auch bald merken, welches Pech sie haben, dass ihr Grundstück nicht in Bangladesch liegt. Die Forderung nach Rücktritt und Neuwahlen Wieder taucht die Forderung nach Neuwahlen auf. Was soll das bringen? Die FDP und die Linke würden wohlverdient aus dem Bundestag fliegen. Wir würden eine CDU-Regierung mit SPD und Grünen bekommen (wegen der Brandmauer). Ministerrochade und weiter so. Will das jemand, außer Friedrich Merz, der Neuwahlen mit der Europawahl ins Gespräch gebracht hat? Die SPD ist machtgeil, die FDP hat Angst vor dem Machtverlust und die Grünen sind noch nicht fertig mit Deutschland. Das deutsche Volk hat diese „Fortschrittskoalition“ zwei Jahre überlebt und schafft die restlichen 21 Monate auch noch. In diesen 21 Monaten müssen die Weichen so gestellt werden, dass eine rot-grüne Regierung ab 2025 nicht gebildet werden kann, auch nicht unter Führung der CDU. Alternative A: Die AfD wird es alleine nicht schaffen. Sie braucht Verbündete. Da sie de facto eine Abspaltung von der CDU ist, wäre eine gemeinsame Koalition naheliegend. Dazu müsste die CDU wieder eine liberal-konservative Partei werden, sich vom Merkelismus lossagen, den Einfluss des linken Parteiflügels zurückdrängen, die Brandmauer einreißen. Solange in der CDU die Angst, von den Grünen einen Anschiss zu bekommen, größer ist als vor dem eigenen Volk, wird die Brandmauer nicht fallen. Dazu fehlt der CDU der Mut. Es muss hier also permanenter Druck von der Straße, dem politischen Vorfeld und der Parteibasis kommen. Auf jeden Fall hat der Wahlbürger bei der Europawahl und den Landtagswahlen im Osten die Möglichkeit, die Einheitsparteien zu schreddern. Wie die CDU sich in den nächsten Monaten entwickelt, ob sie eine 180 Grad-Wende in Richtung Vernunft und Pragmatismus für Deutschland glaubhaft hinbekommt und sich von der rot-grünen Vormundschaft lösen kann, werden wir in den nächsten Monaten erleben. Wie positioniert sie sich zu den Bauernprotesten? Wie stimmt sie bei der geplanten Verfassungsänderung in Thüringen ab? Wie wird das neue Grundsatzprogramm aussehen? Was bleibt vom Entwurf übrig? Wie verläuft die Kanzlerkandidatenwahl innerhalb der CDU? Gewinnt hier der linke Pateiflügel unter den Genossen Daniel Günther und Hendrik Wüst? Wie verhält sie sich zu den Kritikern in der Werte-Union? Alternative B: Der Ökonom Markus Krall hat angekündigt, eine neue Partei zu gründen. Wir wissen nicht, ob und wann, aber wenn, soll sie ohne Brandmauer kommen, mit dem Ziel 2025 eine bürgerliche Mehrheit zu erlangen. Da Markus Krall „nur“ in der eigenen Blase bekannt ist, muss er schon sehr die Werbetrommel rühren. Eine Mammutaufgabe! Die Frage wird auch sein, wie viele Mitglieder der Werte-Union, Konservative aus CDU, CSU und FDP sich trauen werden, zu ihm „überzulaufen“. Insgesamt eine Menge Konjunktive. Gesichert scheinen nur zwei Dinge: Die Ampel wird ihr Zerstörungswerk bis zu den nächsten Wahlen fortsetzen. Bekommen wir 2025 wieder eine rot-grüne Regierung, wird Deutschland das kaum überleben. In diesem Sinne, lieber Leser, bleiben Sie optimistisch und ziehen Sie die richtigen Schlüsse. (Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog Aktion-Nordost)-Nordost) (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Bürgerliche Regierung ist nicht mehr möglich, weil die Abgeordneten sich nicht mehr als Vertreter der Bürger sehen, sondern nur noch die eigene Pfründe. Sonst hätten sich dem Volkswohl (jawohl) verpflichtet fühlende Abgeordnete schon längst einen Misstrauensantrag stellen müssen – über Parteigrenzen hinweg.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ***************
Radfahrer sind genervt „Klimafreundliches“ Streugut zerstört Fahrradreifen Viele Fahrradfahrer sind genervt: Ihre Reifen sind im Winter ständig platt. Das liegt an „klimafreundlichen“ Alternativen zum Streusalz. Die „Klimaschutz“-Agenda schießt sich immer mehr Eigentore. VON Charlotte Kirchhof
(Tichys Einblick. Entscheidend ist, was durchkommt gegen Radeltod.)
Ja, wo ist es denn? Impfkommission auf Vertrauens-Suche Von Andreas Zimmermann Wie bekommt man das verlorene Vertrauen der Bevölkerung in offizielle Impf-Empfehlungen zurück? Das war Thema eines Fachgesprächs über die Neuausrichtung der Ständigen Impfkommission. Hier lesen Sie, was die geladenen Fachleute planen und was stattdessen wirklich nötig wäre.
(achgut.com. Noch jemand ohne Stich?)
Stephan Kloss, Gastautor Sachsen: Verfassungsschutz will AfD-Gutachten geheimhalten Im Dezember platzte eine brisante Meldung in die Vorweihnachtszeit: Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Sachsen stufte den AfD-Landesverband Sachsen als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ ein. In einer 2,5-seitigen Medieninformation begründet das LfV seinen Schritt. Mehr Informationen gibt es nicht. Und genau das könnte zu einem riesigen Problem werden für das Landesamt und die sächsische CDU.
(achgut.com. Sind Walter und Erich wieder da?)
Peter Grimm Sachsens Landtag ohne SPD! Welcher Umfrage-Schock ist noch nötig? „Umfrage-Schock in Sachsen“, titelten einige Medien am Neujahrstag. Die AfD würde mit 37 Prozent zur stärksten Partei im Freistaat. Die SPD landet nur noch bei drei und die FDP bei einem Prozent. Das ist wieder ein Weckruf der Wähler, die sich eine andere Politik wünschen. Wird er erneut überhört?
(achgut.com. Wenn weg, dann weg.)
Hamas-University" und Plagiatsvorwürfe Claudine Gay tritt als Harvard-Präsidentin zurück Die umstrittene Präsidentin der Elite-Universität Harvard ist nach zahlreichen Skandalen, unter anderem dem explodierten Antisemitismus unter den Studenten auf dem Campus nach dem 7. Oktober sowie Plagiatsvorwürfen, von ihrem Amt zurückgetreten. Ihre Amtszeit war die kürzeste in der Geschichte der Universität. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Frauen-Power?)
Die teure Zerstörungswut der „Letzten Generation“ Im Namen des Klimaschutzes begehen Extremisten mehr als tausend Sachbeschädigungen. Doch der Verfassungsschutz verharmlose die „Letzte Generation“, meint die AfD. Der JF liegen die Zahlen vor.
(Junge Freiheit. Knick in der Optik.)
Widerspruch zu SPD-Chefin Esken Ampel-Ostbeauftragter hat Angst vor AfD-Verbot Nach dem neuen AfD-Umfragehoch hat SPD-Chefin Esken ein Parteiverbot gefordert. Ihr Genosse, der Ostbeauftragte der Bundesregierung, hält dagegen. Denn er fürchtet die Reaktion der Bevölkerung.
(Junge Freiheit. Demokratie ohne Volk?)
Ohne Angabe von Gründen Deutschlandfunk verläßt soziales Netzwerk X Die Flucht der öffentlich-rechtlichen Sender vom früher Twitter genannten X-Netzwerk geht munter weiter. Nun kündigte der Deutschlandfunk seinen Abschied an – und bleibt eine Erklärung schuldig.
(Junge Freiheit. Jetzt wird wieder ausgeschellt.)
Negativpreis bei Pünktlichkeit Deutsche Bahn: CDU fordert höhere Kostenerstattung bei Zugverspätungen In puncto Pünktlichkeit holt die Deutsche Bahn nur noch Negativpreise. Um Kunden zu befrieden, pocht die CDU nun auf eine drastische Erhöhung der Entschädigungen bei Zugverspätungen. Auch den Sitzplatzreservierungen will sie an den Kragen.
(Junge Freiheit. Ist alles Bürgersache. Wann kümmert der Bürger sich selbst darum?)
In der Neujahrsnacht Marokko: Hunderte Migranten auf dem Weg nach Europa gestoppt Während weltweit der Jahreswechsel gefeiert wird, versuchen hunderte afrikanische Migranten illegal nach Spanien einzureisen. Sie scheitern und werden festgenommen.
(Junge Freiheit. Kein Heil im Islam?)
Brüder und Schwestern im Geiste Joschka Fischer und Signa: Da simmer dabei, dat is prima! Von Fritz Goergen Berufspolitiker unterscheiden sich beim Machtmissbrauch zwar von anderen in Staat und Gesellschaft, Wirtschaft und Medien nicht, aber gehen mit beruflich geschärfter Routine vor. Irgendwas legen sie sich also im Anlernberuf Politik doch an Fähigkeiten zu. Da haben Stefan Melichar und Anna Thalhammer im österreichischen Magazin Profil eine wirklich fesche Geschichte zusammengerührt: Welche einstigen Kanzler und Vizekanzler Immobilien-Tycoon René Benko sich als Lobbyisten für seine Signa-Gruppe hielt..Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) soll einen Investor angeworben haben, Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) in Aufsichtsräten der Signa-Gruppe sitzen und als Berater Geld verdienen, die österreichische Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess (FPÖ) – inzwischen Ehefrau von EU-Kommissar Johannes Hahn (ÖVP) – in den Aufsichtsräten von Signa Prime und Signa Development aktiv sein. Und der deutsche Ex-Vizekanzler Joseph Fischer (Grüne) komplettiere „quasi das politische Farbspektrum“...
(Tichys Einblick. Auch grünes Geld stinkt nicht.)
Staatsanwaltschaft prüft, ob sie dafür bestraft werden sollen - Mit ihrem Traktor! - Bauern fangen Schleuser Drei couragierte Männer machen einen skrupellosen Schleuser (39) dingfest, übergeben ihn der Polizei – doch dieses mutige Handeln könnte jetzt ein juristisches Nachspiel haben! Denn: Die Staatsanwaltschaft Traunstein prüft, ob die drei Männer auch nach dem Gesetz verhältnismäßig gehandelt haben! Der Schleuser hatte am Mittwoch 18 Migranten in einem völlig überladenen Transporter über einen kleinen Grenzübergang bei Berchtesgaden illegal nach Deutschland gebracht, so die Staatsanwaltschaft Traunstein. Am frühen Morgen habe er die Geschleusten unterhalb eines Bauernhofs an einer Maschinenhalle abgesetzt... Da der Serbe eine blutige Verletzung im Gesicht hatte, wurde ein Krankenwagen angefordert. Gegen den Schleuser wurde Haftbefehl erlassen. Er kam in U-Haft, berichtet der „Berchtesgadener Anzeiger“. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob die Festnahme durch Privatpersonen verhältnismäßig abgelaufen ist. Die Fahndung nach den geschleusten Migranten war erfolgreich. Ersten Ermittlungen zufolge stammen die Männer aus Syrien. ..
(bild.de. Warum wird nicht gegen die ermittelt, welche Gesetze gebrochen und die Schleuserei zugelassen haben? "Herrschaft des Unrechts".)
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in seiner wenig beachteten Neujahrsansprache davon gesprochen, das politische Klima in der Welt werde „rauer“. Das könnte sich im Verlauf des neuen Jahres 2024 noch als arge Untertreibung erweisen. Denn alle Vorzeichen deuten auf innen- und außenpolitisch dramatische zwölf Monate hin. Schon am zweiten Tag von 2024 signalisieren die schweren russischen Luftangriffe auf Einrichtungen in der Ukraine die weitere Eskalation in dem Krieg im Osten. Russland reagiert damit auf die provokative Raketenattacke von NATO-Ukraine am Samstag gegen die Grenzstadt Belgorod, bei der viele Zivilisten starben oder schwer verletzt wurden.
Militärisch war das eine völlig sinnlose Aktion. Doch die politische Botschaft hieß: Wenngleich auch die ukrainische Front wackelt, kann es immer noch terroristische Aktionen gegen die russische Zivilbevölkerung geben. Ausgeführt wurde das mit Waffen und gewiss nicht ohne Zustimmung und Förderung der NATO. Deren Angst vor einer historischen Niederlage im Ukraine-Krieg ist einer der gefährlichsten Faktoren 2024.
Sollten sich die Kräfte in Washington, London, Paris, aber auch in Berlin und Warschau, durchsetzen, die weder eine militärische Schlappe noch einen Verhandlungsfrieden mit großen ukrainischen Gebietsverlusten und Neutralitätsgarantie in Kauf nehmen wollen, dann bleibt nur eine den Atomkrieg riskierende Eskalation. Russland kann, muss und wird keinen Rückzieher machen, das hat die Führung in Moskau vielfach deutlich gemacht.
Die verachtenswerten deutschen Kriegstreiber bei Grünen, FDP, CDU/CSU und in den Medien gefährden kaum Russland, sondern das gesamte deutsche Volk. Das kann nicht oft genug gesagt werden. Diese Kreise wollen die deutschen Steuergelder lieber für das Regime in Kiew und ukrainische Flüchtlinge, für Aufrüstung und die Unterstützung der amerikanischen Waffenindustrie ausgeben als für die sozialen und wirtschaftlichen Belange des eigenen Volkes. Was ist das anderes als Landesverrat?
Ein großer Gefahrenherd des Jahres 2024 ist auch die amerikanische Präsidentenwahl im November. Donald Trump steht in den Umfragen gut da, sein demokratischer Gegner, Präsident Joe Biden, ist nur die greise Marionette der Kräfte des sogenannten „tiefen Staates“, die die globale Vormachtstellung der USA und des Dollars mit allen Mitteln, also auch kriegerischen, verteidigen wollen. Sie sehen in Trump eine Gefahr für ihre Macht und wollen ihn deshalb um jeden Preis ausschalten. Dabei ist auch die „Methode Kennedy“ nicht auszuschließen. Trump ist keineswegs nur eine Lichtgestalt, doch im Vergleich mit seinen Gegnern aus der Sicht wahrer deutscher Interessen der bessere US-Präsident im Amt.
Innenpolitisch werden die Europawahlen, vor allem aber die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Mittelpunkt stehen. Jede dieser Wahlen ist für das etablierte Parteienkartell wegen der erwarteten Erfolge der AfD gefährlich. Wie soll, wie kann die CDU – die SPD spielt schon keine Rolle mehr – nach den Wahlen noch Mehrheiten in den drei Ländern gegen die AfD finden? Was sicher ist: Die Vorbereitungen für ein AfD-Verbot laufen bereits, die Systemschutz-Prädikate „gesichert rechtsextrem“ sind nicht nur schlechter Laune des Machtkomplexes entsprungen.
Weder die AfD als Partei noch ihre mehr werdenden Wähler sind gut auf ein Parteienverbot vorbereitet. Parlamentarische Illusionen sind auch unter kritischen Bürgern weit verbreitet. Deshalb kommt außerparlamentarischen Aktivitäten und Bewegungen wie schon die am 8. Januar beginnende Aktionswoche der Landwirte und anderen Berufsverbänden große Bedeutung zu. Denn die verwundbarste Schwachstelle des gesamten Parteienkartells lässt sich so formulieren: Sie hat keine guten Botschaften mehr für die deutschen Normal- und Geringverdiener!
Gefahrenherde 2024 sind selbstverständlich auch der Nahe Osten und Chinas Anspruch auf Taiwan. Israel mag seine Rache für den 7. Oktober 2023 in Gaza befriedigt haben. Doch der Preis dafür sind viel zu viele Opfer, internationale Isolation und ein fehlender Plan für Israels Zukunft inmitten von Feinden. Peking kann jederzeit den Konflikt vor seiner Südküste eskalieren. Und was in keiner Vorschau für 2024 zu kalkulieren ist, sind Naturkatastrophen. Ein einziger großer Vulkanausbruch kann alle Anstrengungen zum „Klimaschutz“ völlig zunichtemachen.
Menschliche Allmachtsfantasien werden auch 2024 von der Natur in die Schranken gewiesen werden. Es wäre schon viel gewonnen, wenn es ein weiteres Jahr nicht zur Selbstzerstörung der Menschheit kommt. (pi-news.net)
2024 begann, wie 2023 endete: mit neuen Einzelfällen!
Von Alex Cryso
Für die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Dortmunder Rückertstraße hat das neue Jahr alles andere als rosig angefangen: In der Nacht auf den 2. Januar sind mehrere mit Axt und Messer bewaffnete Täter in das Gebäude eingedrungen und haben zwei der Mieter attackiert. Laut den Zeugen sollen bis zu sechs Araber an der so genannten „Home Invasion“ beteiligt gewesen sein, bei der es generell darum geht, gewaltsam in die private Schutzzone einzudringen und die Bewohner zu Opfern von Vergewaltigungen, Missbrauch, Körperverletzungen oder Tötungen zu machen.
Im Falle der Rückertstraße wurden zwei junge Männer (17 u. 20 Jahre alt) verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am Tatort wurden ein Messer, eine Axt und ein Schlagstock gefunden. Alle Waffen kamen bei den gewaltsamen Übergriffen zum Einsatz. Über den Hintergrund dieses Überfalls ist noch nichts bekannt. Beide Opfer leben jedoch in unterschiedlichen Wohnungen.
Kriminalitätsanstieg hat nichts mit Asyl, Migration und dem Islam zu tun, oder?
Im Jahr 2022 wurden sage und schreibe 1,37 Millionen kriminelle Delikte alleine in Nordrhein-Westphalen registriert, was einen Anstieg von 13,7 Prozent bedeutet. 35 Prozent sind dem Diebstahl (48.000) zuzuordnen, was einem Anstieg von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausmacht. Die Zahl der Raubdelikte stieg um 37 Prozent auf 11.000 Fälle an. Deutlich zugenommen hat auch die Zahl der Körperverletzungen: 142.000 Übergriffe bei einem Anstieg von 24 Prozent wurden im letzten Jahr registriert. Rund 9.600 mal wurden Rettungs- und Einsatzkräfte angegriffen. 34.000 Fälle von häuslicher Gewalt konnten außerdem erfasst werden.
Wer selbst schon mal Opfer eines Einzelfalls wurde, weiß, dass es ausnahmslos jeden treffen kann – manchmal urplötzlich und wie aus dem Nichts. Zumeist treten die Täter in Gruppenstärke auf, um dabei nicht nur ihre primitive Überlegenheit auszuspielen, sondern auch, um sich später gegenseitig zu decken. Die völlig überforderte Polizei ist froh über jeden Fall, den sie nicht bearbeiten muss. Die links unterwanderten Gerichte sprechen die Täter auch nach zigfachen und eindeutigen Vergehen wieder frei, von der „Gutmenschen-Mehrheit“ genießen vor allem die Migruhu-Kriminelle bis heute einen unfassbaren Rückhalt. (conservo.blog)
(tutut) - Wenn Politik an allem krankt, wozu hätte sie sonst einen Gesundheitsminister, der schon vorher auffällig war, darf keine Gesundheitspolitik zu des Volkes Bestem erwartet werden. Letzte Ausfahrt: die Ärzte fehlen! Jeder helfe sich selbst so gut er kann, Gott hat Besseres zu tun als Deutschland zuzuschauen. Zivilisationen gehen, Barbaren kommen. Hausärzte und ihre Gesundheitskassen warten schon. Dedhalb kommt es darauf gar nicht mehr an, worauf Christoph Quarch einfach so aus der Erinnerungskultur in "Der kleine Alltags-Philosoph" berichtet: "Der Philosoph Hans-Georg Gadamer ist 102 Jahre alt geworden. Und wer das Glück hatte, ihm zu Lebzeiten in seinerHeimatstadt Heidelberg zu begegnen, weiß, welch guter Gesundheit er sich auch noch als über Hundertjähriger erfreute. So jemandem hört man gern zu, wenn er über Gesundheit und Krankheit philosophiert - was Gadamer gern tat. Der Dialog von Medizin und Philosophie war ihm wichtig. Womit wir schon beim Thema wären,denn es ist in seinen Augen nichts anderes als die Kunst des Gesprächs, die einen Heilkundigen auszeichnet. Einen guten Arzt erkennt man daran, dass er mit seinem Patienten zu reden weiß: dass ihm das Gespräch zum Bestandteil der Heilung gerät". Nicht jeder hat bei der Gesundheitspolitik-Lotterie Glück. Türlos sind nur Grenzen. "Ein ärztliches Gespräch öffnet einen Raum - zum Beispiel mit der klassischen Sprechstundenfrage: 'Was fehlt Ihnen?' Nun darf der Patient sein Herz ausschütten und das, was ihn belastet, zur Sprache bringen". Wie soll er das, wenn er schon mitten im medizinischen Geräteturnen hängt? Sehr empfehlenswert, deshalb selbst das Gespräch zu eröffnen, beispielsweise mit dem Satz: Wenn Sie micht gerade nicht fragen, wie es mir gehlt, ganz schlecht, Herr Doktor! Ist 's in der Lotterie ein Haupttreffer, dann geht's vielleicht weiter wie Quarch berichtet: "Nun darf der Patient sein Herz ausschütten und das, was ihn belastet, zur Sprache bringen. Dabei sollte es dem Arzt nicht so sehr darum gehen, Informationen zu erhalten, die einen Ansatzpunkt für die wissenschaftlich-methodische Abarbeitung eines Falls lefern: Das Krankheitsbild wird rasch ermittelt, das passende Medikament verschrieben, und nach fünf Minuten ist man wieder vor der Tür. Mit einem heilenden Dialog hat das wenig zu tun". Die Welt ist nicht heil, denn sonst gäbe es keine Philosophie, für den Alltag schon gar nicht. "So alt wie die Philosophie ist die Frage, welchen Nutzen sie den Menschen bringt. Schon in der Antike erzählte man die Geschichte von der thrakischen Magd, die in schallendes Gelächter ausbrach, als sie Zeugin eines Missgeschicks des Thales wurde, - eines Mannes, der gemeinhin als der älteste der grichischen Philosophen verehrt wird - Von ihm nun heißt e, er habe sich einst so sehr in seinen Gedanken über die geheimen Gesetze des Himmels verloren, dass er den Brunnen vor sich nicht sah und unversehens hineinstürzte". Wer hat zuletzt mal eine lachende Magd erlebt in einer Arztpraxis? Wer erwartet noch eine bestmögliche Gesundheitspolitik für die Bevölkerung? Nicht nur als Betthupferl könnte "Der kleine Alltags-Philosoph" ein Gesundheitsschein sein. Cicero: "Die Philosophie ist das größte Geschenk, welches die Götter dem Menschengeschlecht je gemacht haben". Selbstbezahlte Geschenke gibt es nur im Sozialismus, aber keine gesunde Politik. Dies könnte die Botschaft
zum Beginn eines neuen Jahres sein. Aber trotzdem beginnt es, wie das alte aufhörte. Unter der Monstranz "christlicher Kultur und Politik" ist es noch einmal gutgegangen.Hurra, sie leben noch! "Weniger Gewalt in der Silvesternacht - Starke Polizeipräsenz - Weiter Terroralarm am Kölner Dom". Ein Ex-Priester und Redakteur welcher gern einen Markenkern der Katholischen Kirche lutscht, gibt den Retter an der Leidplanke: "Die Demokratie verteidigen - Das gerade begonnene Jahr startet konfliktreich: Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat sich zu einem für beide Seiten verlustreichen Stellungskrieg entwickelt. In Israel und im Gazastreifen ist weder eine militärische noch eine politische Lösung in Sicht. Russland, Iran, China und Nordkorea wollen die werte- und regelbasierte Weltordnung aushebeln". Wovon phantasiert er? Nun ist der Vatikan, die Katholische Kirche eines der letzten absulutistischen Regime auf der Erde, vielleicht noch Nordkorea und Weißrussland dazu, und da sollte er schon mal präzisieren, welche Demokratie er gerne hätte, die von Mao oder Gaddafi? Die geht mit jedem, eine Hure wie die Imperia am Bodensee. Aber jeder und jede findet Gläubige, ähnlich einem Muster, wo es einst wie in einem Kindervers hieß: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt". Zeitung dazu vom Mann an der Plank : "Leser spenden sechs Millionen - 'Helfen bringt Freude' sammelt bis Mitte Januar - Insgesamt sechs Millionen Euro haben die Leserinnen und Leser der 'Schwäbischen Zeitung' seit dem Gründungsjahr 2013 für die Spendenaktion 'Helfen bringt Freude' gespendet: 'Wir freuen uns über diese Großherzigkeit und danken sehr', sagt Hendrik Groth, bei Schwäbisch.Media für die humanitären Aktionen verantwortlich". Seit er nicht mehr Chefredakteur ist, ist er "Editor-at-Large" sozusagen für Gutmenschentum mit Geldsammelleidenschaft und Geschwätz, nennt sich "Bodensee Business Forum". Auf Englisch, Wikipedia: "Ein Editor-at-Large ist ein Journalist, der Inhalte zu einer Publikation beisteuert. Manchmal wird ein solcher Redakteur auch als wandernder Reporter oder wandernder Redakteur bezeichnet". Wanderprediger, wo jetzt ein Dreigestirn Chefredaktion macht? Der Ex-Priester der Dominikaner Hans Conrad Zander warnt seine Leser im Buch "Warum ich Jesus nicht leiden kann", indem er seine zehn Gebote formuliert, so es im sechsten heißt: "Laß keinen an dein Portemonnaie heran, auch nicht unter den schönsten Vorwänden der Nächstenliebe". Und müsste es nicht auch
klingeln, Alarm schlagen, wenn Zeitung auf Seite 4 von dpa/epd meldet unter einer neuen deutschen Katholischen Kirche für alle: "Als Gott aus Deutschland verschwand - Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz zieht bittere Bilanz - Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. 'Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet', konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. 'Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar'“. Verwechselt auch er Religion mit Religiosität? Wie ruft's da an der Leidplanke? "Bei allen Defiziten und Dysfunktionalitäten des Staates, auch der EU: Es liegt einzig am Wähler, die Demokratie zu verteidigen, ihre Verächter zu isolieren und Zweifler davon zu überzeugen, dass allein diese Staatsform Menschenrechte, Anstand, Frieden, Freiheit und Wohlstand garantiert. Gelingt dies nicht, könnte 2024 zum Schlüsseljahr werden, das auch in Deutschland die Rückkehr in dunkle Zeiten markiert". Wie heißt's in der Bibel von Jesus übermittelt: "Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen 'Ich bin Christus'. Und sie werden viele irreführen". (Mt 24,4-5) . Journalismus macht sich nach Hajo Friedrichs nicht gemein mit einer Sache, auch nicht mit einer guten. Ist das eine? "Rüstungsgeschäfte boomen - Hohe Nachfrage aufgrund neuer Bedrohungslage - Während die deutsche Wirtschaft 2024 stagnieren dürfte, blickt die Rüstungsindustrie hierzulande zuversichtlich auf das angebrochene Jahr. In den Waffenschmieden legen die Auftragseingänge stark zu, es wird sogar kräftig eingestellt. Fast 23.000 Menschen arbeiten direkt in der Branche, zu der Schwergewichte wie die Panzerbauer Rheinmetall und Krauss-Maffei-Wegmann zählen". "Waffen aus der Region sind gefragt wie nie - Rüstungsunternehmen boomen - Hohe Nachfrage durch 100-Milliarden-Paket und die Bedrohung aus Russland". Hohoho! Warum fliehen denn Ukrainer nach Deutschland, um nicht an die Front zu müssen? Oder das: "Initiative Pro Gäubahn zieht Bilanz - Zufrieden mit Veranstaltungen - Bereits Pläne für das neue Jahr - Die Inititiative Gäubahn will auch 2024 weiterkämpfen. Am 19. Januar beim Besuch des Stuttgarter Oberbürgermeisters Frank Nopper in Rottweil plant sie eine Demonstration". Soll der die Eisenbahn neu erfinden? Müllbeseitigung im Schwäbischen Meer: "Bodenseewrack soll im März gehoben werden - 'Säntis' liegt seit 90 Jahren im See - Hebesäcke aus China sind eingetroffen", meldet frau. Dabei ist das Boot absichtlich dort verklappt worden. Einer wartet laut frau auf TUT im Freilichtmuseum - "Er freut sich auf 'Champions League' - Neuer Leiter des Freilichtmuseums bringt einige Ideen mit - Baustelle 'Ochsen' kommt zuerst". Und wie geht's dem Esel? "Am 29. Oktober erblickte Jungbulle 'Hannes' im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck das Licht der Welt. Einen ähnlich positiven Neuanfang wünschen sich der neue Museumsleiter Jochen Schicht (rechts) und Vera Jovic-Burger, derzeit noch kommissarische Museumsleiterin, für die Museumsgaststätte 'Ochsen'“. Unter "Spaichingen" hat sie sich was ausgesucht: "Von Bustickets, Katzenbabys und Schnee zum 1. Advent - Manchmal passt einfach alles - Hier sind die guten Nachrichten des Jahres 2023 - Im vergangenen Jahr hat es doch nicht nur schlechte Nachrichten gegeben, sondern zum Beispiel auch tierisch erfreuliche". Bliebe noch einer, der wie Kannitverstan zittern muss, ob eine Partei ihn noch will, der Wettermann: "Finanzministerium sieht sich beim Klimageld im Plan - Das Finanzministerium sieht sich beim Klimageld zur Kompensation hoher Energiepreise voll im Zeitplan. Es sei vereinbart, dass der Auszahlungsweg in dieser Wahlperiode geschaffen werde, sagte Staatssekretärin Katja Hessel. 'Der Mechanismus wird planmäßig bis 2025 zur Verfügung stehen'". Das ist wie die Erinnerung an einen, dem Deutschland das Grundgesetz verdanken soll. Warum liegt er dann neben dem Königsberger Dom, von Russen gepflegt und Kulisse für Hochzeitsbilder? "Der Mensch im Mittelpunkt - 2024 wird der 300. Geburtstag des Philosophen Immanuel Kant gefeiert - Ohne ihn würde das Grundgesetz anders lauten". Er empfehl: "Wage es, dich deines Verstandes zu bedienen!" Dabei hat er die Dummköpfe übersehen. "Der Mindestlohn steigt auf 12,41 Euro pro Stunde - Wer profitiert davon? - Kann man sich künftig trotz hoher Inflation auch mehr kaufen?" Rette sich, wer kann!
++ Unwetter in BW ++ Wichtige Bahnstrecke gesperrt
(swr.de. Die Bahn redet nur noch vom Wetter, für andere ist's normal.)
Fünf Umweltzonen in BW gestrichen Weil sich die Luftqualität verbessert hat, sind in Baden-Württemberg seit Neujahr weitere Umweltzonen gestrichen worden. Damit entfallen in fünf Städten und Gemeinden die Fahrverbote für Autos ohne grüne Plakette. Das betrifft Heilbronn, Heidenheim, Herrenberg, Leonberg (beide Kreis Böblingen) und Hemmingen (Kreis Ludwigsburg). Messungen hätten ergeben, dass die Grenzwerte von Stickstoffdioxid deutlich unterschritten würden, so das Regierungspräsidium Stuttgart..
(swr.de. Unwelt geht auch ohne Umwelt. Nur noch Tarnanstrich?)
Wander- und Radunfälle häufen sich Immer mehr Einsätze: Bergwacht Schwarzwald fordert verlässliches Jahresbudget Wer als Wanderer, Kletterer, Radfahrer oder Skiläufer im Schwarzwald verunglückt, darf auf Hilfe der Bergwacht hoffen. Doch die ehrenamtlichen Retter brauchen selbst Hilfe. Es gibt immer mehr Einsätze, die Herausforderungen wachsen. Daher fordert die Bergwacht Schwarzwald mehr Geld für ihre Arbeit, zum Beispiel eine verlässliche Pauschale für ihre Einsätze.
(swr.de. Unfälle nach Budget, ob die sich daran halten?)
Umbruch in der Industrie Autobranche vor unsicheren Zeiten Die deutsche Autoindustrie steht vor dem größten Wandel ihrer Geschichte. Zulieferer wie Bosch und ZF Friedrichshafen haben schon Jobabbau angekündigt. Experten zufolge könnte die Transformation 2024 voll durchschlagen..
(tagesschau.de. Experten wissen nichts - setzen sie etwa aufs Pferd? Niemand hat die Absicht, zurück in die Höhle zu wollen wie Deutschland.)
Tübinger Region: Erstes Neujahrsbaby um 0:40 Uhr geboren Es ist ein Mädchen! Um 0:40 Uhr ist in der Tübinger Region im Klinikum Tuttlingen das erste Baby im neuen Jahr zur Welt gekommen. Auf den zweiten Platz der Neujahrsbabys hat es Baby Deniz geschafft. Er kam im Klinikum am Steinenberg in Reutlingen auf die Welt. Felix ist das erste Baby, das im neuen Jahr im Uniklinikum Tübingen geboren wurde - und zwar um 4:38 Uhr. Außerdem wäre da noch der kleine Luis der Familie Prothmann. Die Eltern waren gespannt, ob ihr Kind noch 2023 oder dann im neuen Jahr geboren wird. Luis entschied sich für das neue Jahr. Nach seiner Geburt um 5:36 Uhr hat er 3.450 Gramm auf die Waage gebracht. Im Kreisklinikum Freudenstadt wurde um 7:17 Uhr ein kleines Mädchen als Neujahrsbaby geboren. Die SRH-Kliniken im Kreis Sigmaringen mussten länger auf das Neujahrsbaby warten. Am Montagmittag war dort noch keins zur Welt gekommen.
(swr.de. Sind die Störche nicht alle im Süden?)
ICE hält wieder in Heilbronn - aber nur eine Weile Von heute an hält dort ein ICE, der zwischen Berlin und Innsbruck fährt. Das "Gastspiel" des Express-Zugs dauert allerdings nur bis zum 21. Januar. Grund dafür ist die Sanierung auf der Riedbahn.
(swr.de. Weile ohne Eile. Zum Einkaufem im Lidl oder beim Käthchen?)
Großeinsatz: Paar streitet - Haus evakuiert Der Streit eines Ehepaar hat in Leimen (Rhein-Neckar-Kreis) in einem Mehrfamilienhaus zu einem größeren Polizeieinsatz geführt. Die Beamtinnen und Beamten seien wegen des Konflikts zwischen einem 47-Jährigen und einer 32-Jährigen von einer Bedrohungslage ausgegangen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Demnach habe sich der 47 Jahre alte Wohnungseigentümer am Montagabend geweigert, die Polizei in die Wohnung zu lassen. Zudem soll er den Beamten gedroht haben. Da die Polizei von einer psychischen Ausnahmesituation des Ehepaars ausging, wurden weitere Kräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und der Feuerwehr gerufen wurden. .. Der Mann sowie seine Ehefrau wurden im Anschluss in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.
(swr.de. Wiesloch liegt gleich nebenan. Nicht jeder will ein neues Jahr.)
Millionen fließen in die Forschung von Kernfusion Nächstes Bundesland will zurück zur Atomkraft Jetzt startet das erste Bundesland die Atom-Wende! Kaum sind die Grünen aus der Koalition in Hessen geflogen, setzt Ministerpräsident Boris Rhein (52, CDU) wieder auf Kernenergie. Hessen will demnächst einen Forschungsreaktor für die Kernfusion bauen. CDU und SPD sind in Hessen einig: Ja zur Kernenergie! Deshalb haben die beiden Parteien die Kernfusion im neuen Koalitionsvertrag fest verankert, nachdem die CDU die Grünen nach 10 Jahren aus der Koalition geworfen hat.
(bild.de. Derweil probt die "cdu" in THE ÄLÄND mit KRÄTSCH Höhlenrettung.)
+++++++++++
Pistorius statt Scholz? Wildes Gerücht um Kanzler-Tausch Augen zu und durch? An dieser SPD-Strategie gibt es offenbar Zweifel, wie die große italienische Zeitung „La Repubblica“ berichtet. Sie schreibt von „schlimmen Gerüchten“, die im Bundestag die Runde machten – ohne die Namen der Gerüchte-Streuer zu nennen. Demnach könnte der Kanzler sich 2024 zum Rücktritt gezwungen sehen. Über einen möglichen Nachfolger werde „in einem Flügel der Sozialdemokraten“ bereits geflüstert: Boris Pistorius (63), der beim Volk beliebtere Bundesverteidigungsminister...
(bild.de. Ein Jurist gehupft wie ein anderer gesprungen. Beide in einer minimalistischen linksradikalen politischen Chaotengtruppe.)
Peter Grimm Kein Fünftel fürs Weiterregieren Die FDP-Regierungspolitiker freuen sich über eine Mitgliedermehrheit für den Ampelbestand, die aber gar keine ist. Aber wer um jeden Preis bis zum eigenen Absturz weiterregieren möchte, ist bei der Legitimation nicht wählerisch. ..Angesichts der Tatsache, dass 52,24 Prozent der 26.058 Parteimitglieder, die an der Abstimmung teilgenommen haben, gegen einen Koalitionsausstieg gestimmt haben, ist das nicht falsch, aber wenn man in Rechnung stellt, dass die FDP 72.100 Mitglieder hat, vielleicht auch nicht ganz richtig. Das bedeutet, dass nur 36,14 Prozent der Mitglieder überhaupt abgestimmt haben. Wenn von denen nur 52 Prozent für den Verbleib in der Ampel-Regierung votiert haben, dann ist das nicht einmal jedes fünfte Mitglied...Die Parteiführung hat oft betont, dass das Ergebnis nicht bindend sei, und von Regierungsmitgliedern hörte das Publikum, dass sie in Treue fest zur Koalition stünden. Das motiviert an der Basis sicher nicht gerade zur Stimmabgabe...
(achgut.com. Ein Sechstel ist halt mehr.) Regierungskoalition Knappe Mehrheit bei FDP-Mitgliederbefragung für Verbleib in der Ampel Bis 13 Uhr am Neujahrstag konnten die FDP-Mitglieder an der Befragung zum Verbleib ihrer Partei in der Ampel-Koalition abstimmen. Das Ergebnis fiel knapp aus, die Beteiligung war gering. Während Wolfgang Kubicki zufrieden ist, drängt einer der Initiatoren weiter auf einen neuen Parteikurs.
(welt.de. Glaubenssache.)
Parteikurs mit gefährlichen Folgen Die FDP in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf Weiter so immer, Ausstieg nimmer, das ist und bleibt der Ampel-Kompass von Lindners Freidemokraten. Seine FDP ist gespalten, liberale Anhänger rebellieren. Egal, die Oberen wollen sich bis zur Bundestagswahl retten Wirtschafts- und Gesellschaftskrise zum Trotz. Bei den Wahlen für EU, Länder und Kommunen präsentieren die Wähler dann wohl die Rechnung.. VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. War das Hinschmeißer Lindner nicht schon immer wurscht?)
Steuerbelastung steigt Christian Lindners angebliche Entlastung: Mehrheit der Steuerzahler wird höher belastet als 2023 Von Redaktion Einen "Freubetrag" bejubelt Christian Lindners Bundesfinanzministerium. Aber die meisten Steuerzahler haben sich zu früh gefreut: Statt zu sinken, steigt die Belastung. Nicht nur bei neuen Steuern und Abgaben ist Christian Lindners Finanzministerium erfinderisch – auch bei den Methoden der Täuschung. Einen „Freubetrag“ bejubelt das Ministerium. „Seit 1. Januar 2024 gilt der zweite Schritt beim Inflationsausgleichsgesetz. Eine Familie mit 66.072€ Jahresbrutto (Beidverdiener) wird gegenüber 2023 um 456€ entlastet.“ Zu früh gefreut. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) werden die meisten Steuerzahler im neuen Jahr höher belastet als noch 2023. ..
(Tichys Einblick. Konnte der schon mal rechnen? Ist sein Ministerium ein Freudenhaus?)
Hubert Geißler Neues vom Schrauber: Bauernkrieg im Schwäbischen, zweiter Akt In Schwaben gibt es durchaus noch eine natürliche Verbindung zwischen städtischer Bevölkerung und Bauernschaft. Am Samstag rollten die Traktoren und Zugmschinen an – ganz ohne den Segen des Bauernverbandes. Doch trotz der Staus jubelte die Bevölkerung, die Medien ignorierten oder nahmen übel.
(achgut.com. So ein Volk!)
SPD unter Wasser Olaf Ohneland und die Tribute der Untertanen Von Don Alphonso Geknickt und gebrochen: Erste Regionen sehen die SPD unter der kritischen 5-Prozent-Hürde. Im Rahmen der sogenannten Transformation macht der Kanzler seine Volkspartei zur Partei ohne Beziehung zum Volk.
(welt.de. Wer braucht Prozente, wenn er regiert?) Unmut im Flutgebiet Wie der Scholz-Besuch zum Schlag ins Wasser wurde Feindselige Kommentare, frustrierte Menschen, leere Versprechen und ein Kanzler mit dem falschen Schuhwerk: Der Scholz-Besuch im überfluteten Verden bringt nicht den erhofften PR-Erfolg.
(Junge Freiheit. Er kann nicht einmal den Gerhard, nur Karls Murks.)
================ NACHLESE Er erwartet höhere Energiepreise Eon-Chef mit klarer Ansage zur Atomkraft: „Das Thema ist durch“ Eon-Chef Leonhard Birnbaum rechnet damit, dass 2024 höhere Entgelte für Energie auch als höhere Preise an die Kunden weitergegeben werden. Zu einem deutschen Atom-Comeback hat er eine klare Meinung. „Das sind politisch bedingte Aufschläge, diese werden alle Versorger an die Gas- und Stromkunden weitergeben müssen. Vielleicht nicht sofort, aber wohl in den kommenden Monaten“, sagte Birnbaum der „Rheinischen Post“ (Dienstag) mit Blick auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer beim Gas und den Wegfall der reduzierten Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber beim Strom...
(focus.de. Kleine Welt. des Deutsch-Italieners. Klar wie immer im Nebel des Grauens. Geschäft der Händler und Geschwätz der Unterhändler in der DDR-Mangekwirtschaft nach Plan.) ================
Carsten Linnemann warnt vor Bruch der CDU mit Angela Merkel CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat seine Partei vor einem Bruch mit Angela Merkel gewarnt und die Hoffnung geäußert, die Altkanzlerin als Unterstützerin im kommenden Bundestagswahlkampf einsetzen zu können. „Ich finde es wichtig, dass wir keinen Bruch mit der Vergangenheit haben“, sagte er dem STERN. Das wäre falsch. „Wir leben jetzt nur in einer anderen Zeit“, so Linnemann. „Sie gehört zur CDU wie unsere anderen vier Bundeskanzler auch. Sie hat uns geprägt. Unter ihr wurde dieses Land gut regiert. Natürlich wurden auch Fehler gemacht.“ Entscheidend sei, dass man aus Fehlern lerne. „Selbstverständlich“ hoffe er auf ihre Hilfe im Kampf um die Rückeroberung des Kanzleramts. „Wir haben uns vor wenigen Monaten getroffen und hatten ein längeres Gespräch. Die Inhalte bleiben vertraulich. Aber ich kann nicht erkennen, dass sie die CDU nicht mehr unterstützen möchte.“ In der Debatte über die Kanzlerkandidatur der Union setzt Linnemann unterdessen klar auf Parteichef Friedrich Merz: „Friedrich Merz hat einen Plan, der Kanzler hat keinen“, sagte der CDU-Generalsekretär dem Magazin. Gerade in einer Krise müsse man wissen, wohin die Reise gehen soll, wie man das Land zusammenhalte und nach vorne führe. Auf die Frage, was er Merz sage, wenn dieser ihn um Rat in Sachen Kanzlerkandidatur frage, antwortete Linnemann: „Friedrich, Du musst das machen.“ Anders als von einigen CDU-Landesvorsitzenden gefordert, sieht Linnemann die Entscheidung allein in der Hand des Parteichefs: „Er muss für sich die Entscheidung treffen, ob er antritt. Das ist eine sehr persönliche Sache. Da kann dir keiner helfen. Da kannst du vielleicht zehn Leute fragen, aber am Ende muss du es selbst wollen.“ (pi-news.net)
Das Ende der deutschen Parteienherrschaft FDP-Mitglieder lassen Maschinen an toter Ampel laufen Von Vera Lengsfeld Die Fünfprozentpartei FDP hat bundesweit 72.000 Mitglieder. Einige von denen haben sich für die Zukunft des Landes engagiert und eine Mitgliederbefragung über den Verbleib der FDP in der Ampelregierung erzwungen. Angesichts der Schäden, die von der schlechtesten Regierung seit 1949 verursacht werden, hätten die Bürger dieses Landes und garantiert eine große Mehrheit der FDP-Wählerschaft – es waren in 2021 immerhin über 5 Millionen und damit stolze 11.5% der abgegebenen Stimmen – erwartet, das die Ampel die wohlverdiente rote Karte erhält. Die windigen Versuche der FDP-Führung, das Mitgliedervotum über die Feiertage möglichst unauffällig über die Bühne zu ziehen hätte man eigentlich als peinlich, aber nicht weiter beachtenswert eingestuft. Genauso wie die Tatsache, dass die online-Abstimmung mit einem Teil der Stammmitgliedschaft eigentlich nicht kompatibel ist. Zum guten Schluss hatte sich auch noch der notorische Wolfgang Kubicki eingeschaltet und Initiatoren als „naiv“ beschimpft. Es konnte eigentlich nur ein Ergebnis geben, ein klares Stopp für diese Ampelpolitik. Doch die deutsche Parteienherrschaft ist noch mehr als Ende, als sich irgendjemand vorstellen kann: Die „Basis“ hat zu nicht mal 40% online geklickt, wie die Zukunft des Landes ausschauen sollte – wahrscheinlich ist die Wahl der Location des nächsten Ostereisuchens für echte FDP-Mitglieder (man zahlt schließlich Beitrag!) von größerer Bedeutung als die Zukunft des Landes (bitte entschuldigen Sie meinen Sarkasmus). Von dieser Untergruppe hat eine sehr knappe Mehrheit (52% vs. 48%) dafür gestimmt, dass die Maschinen auf der Ampelintensivstation weiterzulaufen haben – 1000 Stimmen, 1.4% der Mitglieder und 0.02% der FDP-Wählerschaft haben der Ampel zu einem „Sieg“ verholfen. Was soll man dazu sagen? Auf X verkündet Parteichef Lindner: „Das Ergebnis unserer Mitgliederbefragung sehe ich als Ausdruck der Verantwortung für Deutschland, aber auch als klaren Auftrag, im Regierungshandeln weiter liberales Profil zu zeigen. CL“. Na dann. Den Vogel schießt aber natürlich der unsägliche FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki ab, der aus der Nichtabstimmung von 60% der Mitglieder ein Votum der “schweigenden Mehrheit” macht, die offenbar keinen Austritt aus der Regierung wollte. Und dann kartet er nach: “Das Genölke muss aufhören”. Nein, Bundestags-Vizepräsident Kubicki. Nein, lieber Christian Lindner und nein, FDP-Mitglieder, die bei der Ampel stehen: Nur eines muss aufhören, nämlich die grundfalsche Politik in diesem Land. Und die Herrschaft derjenigen, die es nicht können, die Ineptokratie (Marcel Luthe). Das muss aufhören und je eher, desto besser. Wir dürfen unsere Stimme nie wieder an Parteivereine geben, die immer und immer wieder aufs Neue beweisen, dass sie es nicht können. Wie schon mehrfach auf diesem Blog festgestellt: In allen kommenden Wahlen muss es Alternativen jenseits der Ampel und Alt-Parteien geben. Das Fanal für diese FDP und die Regierung, die sie weiter stützt, zeigt die Umfrage aus Sachsen für die Landtagswahl am 1. September vom heutigen Tage: Ampel in Summe bei 12%, wobei nur die Haupttäter (Grüne) über 5% kommen, während die Mitläufer SPD und FDP mit 3%, bzw. 1% die Rechnung für das serviert bekommen, was die FDP-Mitglieder unbedingt weitersiechen sehen wollen. In diesem Sinne: Transformiert 2024 die Parteienherrschaft in eine Demokratie, die diesen Namen verdient, indem ihr eurer Stimme Geltung verschafft! Bürger für Thüringen Bürger für Europa (vera-lengsfeld.de)
************** DAS WORT DES TAGES Die Auswahl des politischen Personals ist eine Negativ-Auswahl geworden. Nancy Faeser fehlt es an Realitätsprüfung und Urteilsvermögen. Der Wähler hat ihr persönlich und ihrer Partei in Hessen einen Tritt in den Hintern versetzt, dennoch richtet die Dame weiter unglaublichen Schaden an. Es wird alles nichts helfen, wir müssen irgendwie der Partei der Unberührbaren zur Mehrheit verhelfen, damit dieser Albtraum ein Ende hat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ***************
Briefe an Rheinmetall und KMW Nur noch „sehr geringe Zahl“ deutscher Leopard-Panzer in der Ukraine im Einsatz Von 18 im März von Deutschland an die Ukraine gelieferten Leopard-Panzern ist nur noch ein „sehr geringe Zahl“ im Einsatz. Zu diesem Ergebnis kommt der Verteidigungs-Experte der Grünen Sebastian Schäfer. Jetzt wendet er sich mit Schreiben an Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann...Der Fachmann für den Verteidigungsetat schrieb zum Jahreswechsel an die beteiligten Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW): „Leider ist festzustellen, dass nur noch eine sehr geringe Zahl der gelieferten Kampfpanzer von der Ukraine eingesetzt werden kann.“ Die Reparatur dauere sehr lange, da es nach Auskunft der Reparaturwerkstatt der Industrie („Hub“) in Litauen an geeigneten Ersatzteilen mangele. Schäfer hatte gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius vor Weihnachten die Werkstatt in Litauen besucht.. (welt.de. Grünes Reich. Pazifismus = Krieg. Schäfer wer? Wikipedia: "Er legte sein Abitur 1999 ab und machte seinen Zivildienst am Blindeninstitut Würzburg. Anschließend studierte er Staatswissenschaften und Philosophie an der Universität Erfurt. Stipendien ermöglichten Aufenthalte in Japan und der Higher School of Economics in Moskau. Das Master-Studium der Wirtschaftswissenschaften verbrachte Schäfer mithilfe eines Stipendiums der Fulbright-Kommission, zur Hälfte an der University of California, Berkeley in den USA. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität Erfurt entwickelte er danach die Grundlinien seiner Dissertation. Diese trägt den Titel: 'Der Systemwettbewerb in der Europäischen Union – eine Fallstudie im Gesellschaftsrecht". Auch ein Fall.)
Nach Wahlerfolgen SPD-Chefin Esken will AfD-Verbot „immer wieder prüfen“
(welt.de. Wer? Schwarzwaldmädel unterm Bollenhut. Diese Operette ist uralt. Wer prüft sie?
Generationengerechtigkeit Wieso bezahlt Deutschland Radwege in Peru? Die Ampel verjubelt meine Zukunft Der Weltrettungsanspruch der Ampel ist teuer und wird meine Generation finanziell belasten. Es sind vor allem die Schulden, aber auch Projekte der deutschen Entwicklungshilfe – zum Beispiel die Förderung positiver Maskulinität in Ruanda.
(welt.de. Sonst sind die mit dem Radl da.)
Stefan Frank Wenn der Emir kommt, steht die Deutschland GmbH stramm Katar könnte bei deutschen Vorbildkonzernen nie Zulieferer oder Kantinenbetreiber werden, deren „Code of Conduct“ wäre eine unüberwindbare Hürde. Ganz oben als Eigentümer ist man aber sehr wohl willkommen – Terrorfinanzierung, Zwangsarbeit, Meinungsfreiheit hin oder her. Wenn der Emir kommt, machen unsere woken Eliten vor der Steinzeit Männchen.
(achgut.com. Sonst sagt "Geh'n wir!" der Emir. Für Geld kriegt der alles. Die Faeser wollte er nicht?)
Jahresrückblick 2023: Als die Amadeu Antonio Stiftung an MeToo-Vorwürfen verdiente Kurz vor dem Sommer gingen hohe Wellen durch Deutschlands Redaktionsstuben: Im Backstage-Bereich der Band „Rammstein“ gab es angeblich Sex, Drogen und Rock & Roll. Der versuchte MeToo-Skandal gegen Till Lindemann entpuppte sich als heiße Luft, aber linksradikale Aktivisten verdienten damit dennoch. VON David Boos
(Tichys Einbblick. Der Steuerzahler ist und bleibt die dumme Melkkuh.)
Was zu tun ist: Das Sofortprogramm einer bürgerlichen Regierung Von Klaus-Rüdiger Mai Deutschland muss wieder im Mittelpunkt deutscher Politik stehen. Nicht Deutschland muss sich ändern, wie der Bundeskanzler meint, sondern die Bundesregierung. Wenn sie das nicht kann, braucht dieses Land eine neue Regierung. Klaus-Rüdiger Mai mit 5 Punkten für ein Sofortprogramm
(Tichys Einblick. Die Kinder sind schon gefressen, was bleibt da noch für eine Revolution, nachdem Friedrich Hecker nun auch Wolfgang Schäuble gefolgt ist?)
Angebot an Altkanzlerin CDU will mit Angela Merkel in den Wahlkampf ziehen CDU-Generalsekretär Linnemann lehnt einen Bruch mit der Ära Merkel ab. Vielmehr will er die Altkanzlerin für Wahlkampfauftritte gewinnen. Denn sie habe „dieses Land gut regiert“.
(Junge Freiheit. Im Merz wird der Bauer nicht schlauer und der LPG-Trecker angespannt)
dpa-Umfrage Deutsche rechnen mit absoluter AfD-Mehrheit im Osten Daß die AfD nach mindestens einer der drei kommenden Landtagswahlen eine Alleinregierung stellen wird, denkt laut Umfrage inzwischen mehr als jeder Zweite. Im Osten sind es noch mehr.
(Junge Freiheit. Das ist nur die Mitte, der Osten ist noch nicht frei.)
Deutungen zu Pisa In der Schweigespirale der Bildungspolitik Der Zusammenhang zwischen Pisa-Schock und Einwanderung mag unangenehm sein, leugnen sollte man ihn nicht. Sonst verstellt sich Deutschland jeder bildungspolitischen Lösung. Ein Kommentar von Dirk Glaser.
(Junge Freiheit. Um es mit Kant zu sagen: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit". Oder: Doof bleibt doof.)
Neuer Trend „Streetfishing“ – Angeln in der Großstadt Von wegen „Generation Bildschirm“. Der neue Trend „Streetfishing“ bringt immer mehr Jugendliche zum Angeln. Dank immer besser werdender Wasserqualität können hungriger Hobbyangler mit einer Rute bewaffnet auch durch Großstädte ziehen.
(Junge Freiheit. Was sollen sie sonst tun, etwa selbst ins Gras beißen am grünen Haken? Aber bitte nicht ohne Führerschein, das geht nur jenseits des Rheins.)
Läßt sich die Zwangsgebühr doch umgehen? Das Geschäft mit der GEZ-Beitragsverweigerung Der „Beitragsblocker“ verspricht eine Methode, die ÖRR-Zwangsgebühr umgehen zu können. Ein paar Erfolge sind bereits zu verzeichnen, doch eine allgemeine Regel läßt sich daraus nicht ableiten.
(Junge Freiheit. Ist die Demokratie nicht weg, warum dann noch bezahglen?)
Es ist das neue Normal, das uns hier untergejubelt werden soll
Von Vera Lengsfeld
Silvester ist überstanden und es soll weniger schlimm gewesen sein, als nach den martialischen Ankündigungen von Innenministerin Faeser befürchtet werden musste. Wenn das der Trick war, maximale Panik zu machen, um sich hinterher als Sieger zu feiern, scheint er wieder einmal gelungen zu sein.
Aber wie sah es an diesem „relativ ruhigen Silvester“ aus?
Beginnen wir mit Berlin. Hier scheint sich die Männerclique, die immer noch nicht näher bezeichnet wird, nach der erfolgreichen Machtdemonstration vor dem Roten Rathaus während der propalästinensischen Ausschreitungen im Oktober darauf konzentriert zu haben, vor dem Senatssitz zu zeigen, wer die Macht hat. Gemeldet wurde, dass am Alexanderplatz, für den ein Böllerverbot ausgesprochen war, sich „Gruppen von Menschen“, insgesamt geschätzte 500, gegenseitig mit Böllern und Raketen beschossen haben. Wenn ich die Videoschnipsel richtig gesehen habe, war es aber das Gebiet vor dem Roten Rathaus, wo sich das Ganze abspielte. Hunderte junge Männer, sichtbar nicht biodeutsch, keine Frauen. Als die Polizei das Gebiet räumte, wurde sie von etwa 200 Männern mit Feuerwerkskörpern attackiert. Es wurden dabei 15 Polizisten verletzt. Um das Verbot scherte sich demonstrativ niemand.
In der ganzen Stadt wurden Polizisten und Feuerwehrleute attackiert. Insgesamt gab es mindestens 1568 Polizeieinsätze zwischen 19.00 und 6.00 Uhr. Das sollen 119 Einsätze weniger als im vergangenen Jahr gewesen sein. Das verkaufen Politik und die Medien als großen Erfolg, obwohl der von einem nie dagewesenen Aufgebot von 5000 Polizisten und 1500 Feuerwehrmännern erreicht wurde. Wenn man überhaupt von Erfolg sprechen kann bei mindestens 663 Bränden und mehr Rettungseinsätzen (861) als es im letzten Jahr gegeben hat. Während ich dies schreibe, hat die Angabe der Festnahmen die 400 erreicht, viele wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz. Im ganzen Stadtgebiet gab es „heftige Explosionen“ von importierten Feuerwerkskörpern und illegalen Kugelbomben. Es wurden mehrere fast fertige Molotow-Cocktails entdeckt, bevor die zum Einsatz kommen konnten. Eine Kugelbombe beschädigte ein Polizeifahrzeug so stark, dass es aus dem Verkehr gezogen werden muss. So sieht eine „relativ ruhige Nacht“ in der Frontstadt Berlin aus, die von der Feuerwehr als „normales“ Silvestergeschehen geframt wird, Schließlich gab es nur 30 Übergriffe auf Feuerwehrmänner.
Es ist das neue Normal, das uns hier untergejubelt werden soll und ein Delegitimierer der Staatsmacht ist wohl, wer sich daran erinnert, dass die Feierlichkeiten zur Jahrtausendwende ohne solche Gewalttätigkeiten auskamen. Ein „Rechter“, wer meint, es könnte daran gelegen haben, dass es vor 24 Jahren noch ein paar Millionen junge Männer mit nicht zu bezeichnender Herkunft weniger gab? Bild berichtete online, dass einem seiner Reporter, die an die Sonnenallee entsandt worden waren, in der Fehleinschätzung, dass es dort zum Schwerpunkt der Silvesterkämpfe kommen würde, von einem jungen Mann gesagt wurde: „Hier ist Neukölln. Deutschland ist anderswo“.
Aber wo ist Deutschland, wie wir es kannten?
Im „relativ ruhigen“ München gab es mindestens 490 Einsätze der Polizei und mehr als 450 Brände. Es gab 70 Strafanzeigen wegen illegaler Pyrotechnik, 15 wegen Körperverletzung, 20 wegen Ruhestörung.
In Leipzig wurde eine Polizeiwache attackiert. An einer Kreuzung wurden Barrikaden aus Pyrotechnik, Müll und Baustellenzäunen errichtet und angesteckt. Die Polizei musste mit einem Wasserwerfer anrücken, um zu löschen. Das ist, was wir in Zukunft für eine „silvestertypische Nacht“ halten sollen.
Auch im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern gab es dreißig Feuer, darunter mehrere angesteckte Christbäume. In Koblenz sterben zwei junge Männer durch Feuerwerkskörper, desgleichen ein anderer junger Mann, der seinen Böller in ein Plastikrohr gesteckt hatte, um die Wirkung zu verstärken.
Im Laufe der letzten Stunden trafen immer mehr Meldungen aus deutschen Städten ein, in denen Polizei und Feuerwehr angegriffen wurden. Als ich diesen Artikel begann, lautete eine Überschrift noch: “Silvester – Krawalle blieben“ aus. Nun lautet eine Schlagzeile schon: „Krawalle an Silvester in Berlin: bitte keine milden Urteile.“ Der Versuch, dieses Silvester als „ruhig“ zu framen, ist innerhalb weniger Stunden zusammengebrochen.
Die bürgerkriegsähnlichen Zustände auf unseren Straßen sollten endlich als das erkannt und nicht länger geleugnet werden.
Neukölln ist inzwischen überall. (vera-lengsfeld.de)