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Flucht aus der Bunten Republik – aber wohin?

Von GEORG

Immer wieder hört man im Bekanntenkreis von Überlegungen, das beste Deutschland, das es je gab, zu verlassen. Solche Pläne gab es auch früher schon, aber seit zwei, drei Jahren klingen sie ernsthafter, sie wirken konkreter. Es wird nicht nur einfach gesagt: „Wenn das so weitergeht, wandere ich aus“, sondern man vergleicht nun mögliche Zielländer im Detail: Es wird recherchiert, Internetseiten werden aufgerufen, man informiert sich über die politische Lage, über die Wirtschafts- und Steuerpolitik, Miethöhen, Energiepreise und vor allem den prozentualen Anteil der Immigrantenpopulation. Denn natürlich zählt die Umvolkungspolitik unserer Regierung zu den hauptsächlichen Triebfedern, aus dem Bunten Paradies zu fliehen.

Wer sich die Alternativen zu Deutschland auf dem Globus allerdings genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

1. Westeuropa
Frankreich, England, Italien, Holland – alles islamisierte No-Go-Länder. Und wer meint, dass die Zustände in Österreich oder der Schweiz besser seien als in Deutschland, war schon lange nicht mehr in Wien und Zürich. Westeuropa ist insgesamt ein großes ethnisches Pulverfass, in dem es keine Zukunft mehr gibt.

2. Osteuropa
Osteuropa blieb als Teil des Sowjetreichs von der Kulturrevolution der 68er verschont, insofern entwickelte sich dort auch nie der vom Maoismus geprägte linksgrüne Selbsthass des „Westens“. Keine einzige Regierung Osteuropas betreibt eine aktive Umvolkungspolitik, der Islam spielt keine Rolle. Prag, Budapest, Bratislava und Warschau sind daher heute deutlich sauberer und sicherer als alle Großstädte Westeuropas.

Für Deutsche ist es in Osteuropa allerdings nicht ganz einfach: Ein Drittel des heutigen Polen besteht aus den als Kriegsreparation überlassenen ehemals deutschen Provinzen Schlesien und Ostpreußen. Es ist bis heute unmöglich, durch eine Stadt wie Breslau zu laufen, ohne ins Grübeln zu verfallen. In Tschechien liegen die Dinge ähnlich, Prag war jahrhundertelang eine deutsch geprägte Stadt. In beiden Ländern nervt zudem ein unreflektierter Nationalismus, wie wir ihn in Deutschland selbst in tatsächlich rechtsextremen Kreise nicht mehr kennen. Leider richtet sich dieser Nationalismus auch gegen Deutsche, was das Leben dort auf Dauer nicht leicht erträglich macht.

In Ungarn, Slowenien, Kroatien und der Slowakei, aber auch in Siebenbürgen scheint die Einstellung gegenüber Deutschen entspannter zu sein. In Ungarn allerdings muss man sich mit einer schwer erlernbaren Sprache auseinandersetzen, und niemand weiß, wie lange Orban sein Bollwerk gegen die Brüsseler Diktatur noch halten kann. Bratislava ist eine schöne, im besten Sinn europäische Stadt, in der man sich durchaus wohlfühlt. In Siebenbürgen findet sich heute viel Industrie mit guten Arbeitsbedingungen, und in Hermannstadt gibt es mit dem Brukenthal-Gymnasium sogar eine exzellente deutschsprachige Schule, ein Geheimtipp für all jene also, die eine Flucht aus Deutschland mit ihren Kindern planen.

3. Nordamerika
Die USA und Kanada als Mutterländer der Cancel Culture sollte man als freiheitsliebender Mensch heutzutage grundsätzlich meiden. Kanada entwickelt sich immer deutlicher zu einer woken Diktatur, und über die zunehmende Verwahrlosung der USA spricht bereits die ganze Welt: Gewalt, Kriminalität, Drogen, wer fühlt sich in so einer Umgebung wohl? Beide Länder sind außerdem stark geprägt von latenten ethnischen Konflikten zwischen den verschiedenen Einwandererpopulationen: Europäer, Afrikaner, Latinos, Asiaten, jeder in seinem eigenen Stadtteil – die Zeit des Schmelztiegels ist längst vorbei. Diese ethnopolitischen Sprengkräfte werden von Jahr zu Jahr größer, es ist nur eine Frage der Zeit, wann das alles explodiert. Da kann man auch gleich in Westeuropa bleiben.

4. Südamerika
Spanisch ist bekanntlich leicht zu lernen, und wer sich dies zum Ziel setzt, sollte lieber gleich den großen Sprung wagen als sich heute noch in Spanien umzusehen, wo tagtäglich die Araber wieder einfallen.

Die höchste Lebensqualität in Südamerika mit einer soliden industriellen Grundlage, relativ stabilen politischen Verhältnissen und einem besonders stark europäisch geprägten Lebensumfeld findet man nach wie vor in Chile. In Brasilien und Argentinien leben insgesamt etwa zwei Millionen Deutsche, teils in eigenen Kleinstädten. Wer also eine Art Ersatzdeutschland sucht, kann es in diesen beiden Ländern sogar mancherorts finden.

5. Australien und Neuseeland
Als deutscher Handwerker ist man in Australien weiterhin willkommen, alle anderen Berufe aber haben keine Chance mehr: „No way!“ gilt nicht nur für Asylanten, sondern zunehmend auch für die generelle Einwanderungspolitik. In Südaustralien gibt es einige Orte mit besonderer deutscher Siedlungsgeschichte, allerdings wird selbst im Barossa-Tal und in Hahndorf kein Deutsch mehr gesprochen.

Die langfristige Zukunft ist in beiden Ländern eindeutig asiatisch. Sydney, Melbourne und Auckland sind bereits heute asiatisch geprägte Städte, in denen Einwanderer aus Europa („Weiße“) im Straßenbild kaum noch vertreten sind. Den Islam gibt es auch zur Genüge. Wer also vor allem wegen der Umvolkung und Islamisierung aus Westeuropa flieht, wird sich in Australien oder Neuseeland nicht viel wohler fühlen.

6. Russland
Russland bietet als einziges von Europäern bewohntes Land der Welt noch eine intakte zivilisierte Lebensumwelt, wo man als Europäer seine Kultur ohne jede Einschränkung ausleben kann und sich als „Weißer“ nirgendwo zu verstecken braucht. Diese für indigene Europäer äußerst attraktiven Umstände werden aller Voraussicht nach auch in drei Generationen noch bestehen, wenn es ein Land mit Namen „Deutschland“ sicher nicht mehr geben wird. Genau diese Langfristperspektive, die eine verlässliche Planung auch für die eigenen Kinder und Enkel ermöglicht, macht Russland als potenzielles Fluchtland für Deutsche und andere indigene Westeuropäer attraktiv.

Diese Sachlage hat man in Russland durchaus erkannt, allerdings gibt es bislang trotz einer ganzen Reihe von Absichtserklärungen noch keine wirklichen Einwanderungsprogramme für Flüchtlinge aus Westeuropa. Das könnte sich allerdings in naher Zukunft ändern, da Russland grundsätzlich Interesse an Einwanderung leistungsbereiter Westeuropäer hat, sofern diese den konservativen, eher traditionell europäischen Wertekanon des Landes nicht mit Hippie-Ideologien stören.

Es ist daher trotz oder gerade wegen der wachsenden Systemfeindschaft zwischen dem „Westen“ mit seiner Cancel Culture, Umvolkung und Islamisierung einerseits und Russland mit seinem kulturellen Selbstbewusstsein und Rückbesinnung auf christliche Werte andererseits mit einiger Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Russland in den kommenden Jahren als Zielland für indigen-europäische Flüchtlinge aus Westeuropa stark an Bedeutung gewinnen wird.

Und vermutlich ist genau das auch der eigentliche Grund, weshalb unsere woken, westlichen Eliten Russland so sehr hassen.
(pi-news.net)

(tutut) - Gibt es noch immer Leute, die das mit den grünen Frauchen und Männchen nicht ernst nehmen? Klar, manche halten die Erde für einen Spielplatz Außerirdischer und Menschen für ihre Versuchskaninchen. Es ist schon verwirrend, was da alles an Löchern mit Verkabelungen oder Schildern einem entgegenkomm, beispielsweise für Lärmschutz. Mal 100, mal 50 oder 40 km/h, dann ganztags oder nur nachts. Sind Bürgermeister auch von fremdem Stern und brauchen deshalb keine bürgerlichen Gemeinderäte? Und dabei wollen sie angeblich Menschen vor Schäden durch infernale Geräusche bewahren. Warum dann Alarm und Warnungen besonders laut sein müssen, verstehe, wer will. Selbst Odysseus ließ sich festbinden, um nicht dem Charme von Sirenen zu verfallen. Das mit den Außerirdischen ist keine Komik von Pat mit seinen kleinen geilen grünen Männchen. Da walte

Wissenschaft davor. Denn bisher ist es nicht gelungen, Leben auf der Erde zu erklären, geschweige denn es nachzubauen, etwa so, wie Zeitungsleser  ihre Nachrichten inzwischen selbst basteln und bezahlen dürfen. Marcus Chown erklärt  Großes in dem Büchlein "Der kleine Taschenphilosoph", aber ganz nüchtern und klar und nicht wie ein philosophischer Wirtschafts- und Klimaminister, denn schließlich ist er Physiker.  "Der Ursprung des irdischen Lebens stellt ein tiefes Geheimnis dar, weil er so schnell passiert zu sein scheint. Hunderte von Millionen Jahre lang, nachdem sich die Erde geformt hat, befand sich der Planet  in einem feurigen, halb geschmolzenen Zustand, der für das Leben viel zu feindselig war. Erst vor 3,85 Milliarden Jahren hatte er sich so weit abgekühlt, daß sich Tümpel flüssigen Wassers auf der Oberfläche halten konnten, ohne sofort zu verdampfen. Und das war der Augenblick - der frühestmögliche Augenblick -, in dem zum ersten Mal Leben auf der Erde aufgetaucht zu sein scheint".  Wissenschaftler versuchen noch immer vergebens, Leben zu Bedingungen zu schaffen, welche die Erde seinerzeit anbot, als Leben entstand. Die beiden Astronomen Wickramasinghe und Hoyle  "haben jedoch eine radikalere Erklärung für das Versagen jener Laborexperimente. Der Grund, warum niemand in der Lage ist, Leben aus Unbelebtem zu schaffen, sagen sie, liegt darin, daß es wirklich extrem schwer ist, das zu tun". Der Schritt vom Unbelebten zum Leben müsse irgendwo anders stattgefunden haben. "DasLeben, behaupten sie, hat seinen Ursprung nicht auf der Erde. Es wurde aus dem All ausgesät. Das Leben entwickelte sich so früh,  sagen Wickramasinghe und Hoyle, weil es

vorgefertigt auf dem Planeten ankam. Von dem Augenblick an, als die Erde vor 4,6 Milliarden Jahren geboren wurde, regnete es Leben aus dem Himmel auf die Erdoberfläche hinab. Wer weiß, wie viele Kometen einschlugen, wie oft die Mikroorganismen, die se trugen, ausgelöscht wurden. Aber schließlich, vor etwa 3,8 Milliarden Jahren, als die Erde kühl genug und die Bedingungen richtig waren, fielen die Samen des Lebens auf fruchtbaren Boden". Also: "Wir sind alle Außerirdische". Diese Idee hatte bereits Aristarch von

Samos im 3. Jahrhundert v. Chr. Experimente stützen die Erklärung, indem Sporen und Planzensamen Bedingungen ausgesetzt wurden, wie sie im Weltall herrschen, und sie diese überlebt haben. Bakterien hätten ziemlich "unirdische" Eigenschaften.  Bis nicht das Gegenteil bewiesen ist, kann angenommen werden, daß Leben überall dort ist, wo es die Bedingungen erlauben. Das Weltall  ist auch nur ein kleines Dorf.

Maiwagen stürzt um
30 Verletzte in Kandern
Kandern - (ots) - Am ersten Mai, gegen 13:05 Uhr, kam es im Bereich Hauptstraße/Waldeckstraße in Kandern zu einem schweren Unfall mit einem "Maiwagen"-Anhänger. Das von einer landwirtschaftlichen Zugmaschine gezogene Gespann fuhr ersten Erkenntnissen zufolge von Malsburg aus in Richtung Kandern. In der abknickenden Vorfahrtsstraße in der Linkskurve zur Waldeckstraße kippte der Anhänger zur Seite. Durch den Sturz des Fahrzeugs verletzten sich nach derzeitigem Kenntnisstand ca. 30 Personen, darunter 10 schwer. Eine Vielzahl von Rettungs- und Polizeikräften ist im Einsatz, darunter auch mehrere Rettungshubschrauber, u.a. aus der Schweiz.
(Polizeipräsidium Freiburg)

Busse im Landkreis fahren künftig auf Bestellung
Sie sind kleiner als herkömmlich, elektrisch und kommen, wenn man sie anruft oder bestellt. Die Rede ist von den neuen On-Demand-Bussen, die seit dem 1. Mai durch Tuttlingen fahren. Das Konzept: Der konkrete Bedarf der Fährgäste im Landkreis soll gedeckt sein. Unabhängig von Fahrplan oder Route...
(Schwäbische Zeitung. Glaubenssache. Fährt KRÄTSCH Bus? Der hat ein gescheites Auto.)

Harndrang, Gewichtsverlust, Sehstörungen? Dann schnell zum Arzt!
Diese Symptome können erste Anzeichen auf Diabetes, Typ 2, sein. Was bei der Diagnose hilft, erklärt der Tuttlinger Arzt Michael Bösch..
(Schwäbische Zeitung. Gibt ein "Freier"  nun den Zeitungsdoktor oder einfach nur 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus am 1. Mai?)

DGB-Kundgebung
Gewerkschaften und Politik rücken demokratisches Europa in den Fokus
Die Stärkung der Demokratie und der Aufruf bei der Europawahl für ein demokratisches Europa zu stimmen, sind bei der Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) am vergangenen Mittwoch im Mittelpunkt gestanden. Unter dem Motto „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“ versammelten sich rund 100 Arbeitnehmer auf dem Tuttlinger Marktplatz...Die Zeiten seien hart. Die Inflation fresse den Lohn „und wir kämpfen darum, dass die Löhne nicht von der Preisentwicklung abgekoppelt werden“, so Jäger...
(Schwäbische Zeitung. War der Marktplatz wegen Überfüllung geschlossen? Diese linksgrüne Demokratie einer undemokratischen EUdSSR scheint kaum jemand zu interessieren. Was für ein dümmliches Geschwafel angesichts einer total versagenden linken sogenannten Bundesregierung.)

Sondersitzung fällt aus
Ja zu neuem Landratsamt in Offenburg, aber Grundstücksfrage weiter offen
Mit großer Mehrheit hat der Ortenauer Kreistag die Weichen für ein neues Landratsamt gestellt. Auf CDU-Antrag gibt es ein Gutachten zum Preis des präferierten Grossmann-Grundstücks. Entscheidensoll der neu zu wählende Kreistag.
(Badische Zeitung. Bürokratieabbau?)

Landesweite Hauptkundgebung in Karlsruhe
Tag der Arbeit am 1. Mai: Deutscher Gewerkschaftsbund ruft zu Demonstrationen auf
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ruft am 1. Mai wieder zu Kundgebungen und Demonstrationen auf. Die Hauptkundgebung des DGB Baden-Württemberg ist in Karlsruhe.
(swr.de. Statt Arbeit. Livesendungen sind auch schon Konserve.)

Abzocke oder Marktwirtschaft?
Fußball-EM in Stuttgart: Teils über 2.000 Euro für eine Übernachtung
Während der Fußball-EM werden Hunderttausende Fans in Stuttgart erwartet. Viele von ihnen wollen übernachten. Die Hotelpreise sind entsprechend hoch. Aber es gibt auch bezahlbare Zimmer...
(swr.de. Bezahlbar ist alles, nur eine Frage von Bio, Klima und Nachhaltigkeit.)

Erneute Kritik von Ingenieuren
Brandschutz bei Stuttgart 21: Werden die Tunnel sicher sein?
Der Brandschutz von S21 wird seit Jahren kritisiert. Jetzt gibt es neue Vorwürfe. Denn in Züge passen heute mehr Menschen als zur Zeit der S21-Planung. Das hat Folgen für den Ernstfall..
(swr.de. Licht am Ende kann Feuer sein? Woher sollen Züge kommen?)

Fußball, Frühlingsfest, Vanessa Mai
Voraussichtlich Tausende am Samstag in Stuttgart-Bad Cannstatt
Wenn Bundesliga auf Frühlingsfest und Vanessa Mai trifft, ist das Verkehrschaos nahezu vorprogrammiert. So geht es am 4. Mai am besten nach Bad Cannstatt...
(swr.de. Überraschung? Dort wohnen ja schon 72 000.)

Behörde verlängert Bewilligung für Hebung
"Säntis" kann bis Ende August aus Bodensee gehoben werden
Mitte April ist die Bergung des Schiffes wegen eines technischen Defekts gescheitert. Nun hat die Thurgauer Umweltbehörde die Bewilligung zur Hebung bis Ende August verlängert. .
(swr.de. Wann ist die "Titanic" zur Müllwiederverwertung dran?)

(Symbolbild)

Schutz und Verschönerung am Wasser
Bis zu zehn Millionen Euro für den Neckar in Tübingen
In Tübingen wird der Neckar umgestaltet. Der Fluss wurde breiter und natürlicher gemacht, der Hochwasserschutz verbessert. Nun sind die Ufer dran. Doch die Finanzierung ist unklar...
(swr.de. Palme hoch statt Stochern im Nebel, und schon ist klare Sicht auf den Steuerzahler.)

Ein Drittel weniger Umsatz:
Playmobil in der Krise
Dieses Jahr hat Playmobil 50. Geburtstag gefeiert. Der Firmen-Umsatz gibt leider keinen Anlass zur Freude
Aufbruch in die Zukunft. Unter diesem Motto wollte Playmobil-Chef Bahri Kurter (57) den angeschlagenen Spielwarenhersteller, der zur fränkischen Horst Brandstätter Group gehört, aus dem Umsatztief holen...
(bild.de. Fußball ist gerade nicht der Knüller in Deutschland.)

Tabuthema im Profisport
Wenn die Angst mitspielt: Neue Studie zu psychischen Problemen im Fußball
Lina Bürger, Ex-Profifußballerin und Hoffenheimer Sportpsychologin, hat in einer Studie herausgefunden: Im Winter, zu Beginn der Rückrunde, geht es Spielern psychisch schlechter...
(swr.de. Neue Geschwätzwissenschaft. Angst des Balls vor dem Tor. Da hilft nur Allahs Finger?)

Druck auf Frauen und Protestbewegung
Gefürchtete Polizeibusse zurück auf Irans Straßen
Das Regime im Iran hatte die Protestbewegung von den Straßen vertrieben. Jetzt werden Kontrollen wieder härter. Das zeigt das Todesurteil gegen einen Rapper und das mögliche neue Kopftuchgesetz. .
(zagesschau de. Islam überall, beim Barte des Kalifen? Muss nicht jeder sehen, wenn Sender streiken. Darum immer mehr Frauen hier maskiert und verhüllt?)

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Egal! Schau ihr in die Augen Klein-Europa, sie geht und kommt. 

Ein denkwürdiger 1. Mai
Faeser warnt und täuscht, von der Leyen will zweite EU-Amtszeit egal mit wem
Von Redaktion
Von der Leyen sucht rechts Hilfe ++ Faeser und Habeck tun nichts gegen Kalifats-Forderer ++ Derweil steckt die Energiewende immer mehr in ihrer Sackgasse und schädigt Wirtschaft und Wohlstand ++ Ein denkwürdiger 1. Mai ++
EU-Kommissionvorfrau von der Leyen ist bereit, „mit rechtsextremen Parteien zusammenzuarbeiten, um sich eine zweite Amtszeit im mächtigsten Amt der EU zu sichern.“ Bei der Maastricht-Debatte von POLITICO und Studio Europa Maastricht zeigte sie sich nach EU-Wahlen im Sommer offen für eine Einigung mit der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR). Auf TE schreibt Fritz Goergen seit langem, dass es Berufspolitikern immer nur um ihre Karriere geht, ja gehen muss, der Rest wäre Propaganda. POLITICO: „Die Europaabgeordneten der ECR-Fraktion sind oft überzeugte Euroskeptiker und stehen weiter rechts als die Mitte von der Leyen. Es wird erwartet, dass ihre Reihen im Europäischen Parlament nach der Abstimmung im Juni noch größer werden.“ Apropos Berufspolitiker. Überquert die NRW-CDU demoskopisch die 40-Prozentmarke, steht Friedrich Merz ein Kanzlerkandidat Hendrik Wüst ins Haus...
(Tichys Einblick. 150 Prozent Quote? Wohin haben sie Deutschland geschafft. Merz ist der,der nicht will und nicht kann, der andere verwechselt links und recht.)

Wer? Er auch weg? The same procedure as every 5 years. Im Gegensatz zum Fußball weiß man hinterher nicht, wie's ausgeht.

Tag der Arbeit
SPD-Minister Heil nennt AfD „Albtraum für Deutschland“
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat der AfD eine Spaltung der Gesellschaft vorgeworfen. Die Rechtsradikalen versuchten, aus den Ängsten der Menschen ein Geschäftsmodell zu machen, ohne Probleme zu lösen, so Heil in Dresden bei einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit. „Die AfD ist keine Alternative für Deutschland, sie ist ein Albtraum für unser Land“, sagt Arbeitsminister Hubertus Heil auf einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit in Dresden. Man dürfe sich Europa von Rechtsradikalen nicht zerstören lassen...
(welt.de. DDR gut, Deutschland schlecht. In welcher verrückten Welt lebt der, die von Seinesgleichen regiert wird? Dummschwätz. Für welches der Probleme ist die AfD verantwortlich?)

Prioritäten
Wer über Grüne Witze macht, wird verfolgt – für Islamisten bleibt da keine Zeit beim Verfassungsschutz
Ein Insider des Verfassungsschutzes ironisiert sehr realistisch: „Wir beobachten Leute, die Grünen-Witze machen – aber nicht Islamisten“
VON Josef Kraus
..Nein, man wundert sich „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Steinmeier am 3. Oktober 2020), über wahrlich nichts mehr. Denn: Grün-Rot hat sich den Staat zur Beute gemacht und entscheidet mit gottähnlichem Unfehlbarkeitsdogma, was in diesem Land sein und nicht sein darf, was gesagt/gedacht und was nicht gesagt/gedacht werden darf, für was und gegen was in Deutschland demonstriert werden darf...
(Tichys Einblick. Ist seit einem mutmaßlichen Merkel-Putsch nicht alles futsch?)

Grenzkontrollen
Zahl der illegal eingereisten Migranten erreicht Rekordwert
Die Zahl der illegalen Einreisen sinkt? Von wegen: Zehntausende Migranten spazieren allein im ersten Quartal von 2024 über die deutsche Grenze. Der AfD-Innenexperte Hess fordert ein Ende der Symbolpolitik. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.
(Junge Freiheit. Ohne Recht regieren Räuberbanden.)

Migrationspolitik
Skandal um Schleuserbande mit CDU- und SPD-Politikern weitet sich aus
Nach der Razzia gegen die Schleuserbande, die Ausländern Aufenthaltserlaubnisse verschaffte, kommen neue Details ans Licht. Ein SPD-Politiker soll mit 300.000 Euro bestochen worden sein.
(Junge Freiheit. Ein Loch von Hochverrat. Immer eine Frage des Preises?)

Manja Schreiner
Berliner Verkehrssenatorin verliert Doktortitel und tritt zurück
Manja Schreiner wechselte aus der Wirtschaft in den Berliner Senat. Sie wurde wegen der Rückabwicklung mehrerer Verkehrsprojekte der Vorgängerregierung bekannt. Nun verliert sie ihren Doktortitel und ihren Job. Die Uni Rostock begründet ihre Entscheidung mit der Quantität der Fehler. Berlins Umwelt- und Verkehrssenatorin Manja Schreiner verliert wegen Fehlern in ihrer Dissertation ihren Doktortitel und will deswegen zurücktreten. Das teilte die CDU-Politikerin am Dienstag nach einem längeren Prüfverfahren mit, um das sie selbst die Universität Rostock nach Plagiatsvorwürfen gebeten hatte...Sie habe an keiner Stelle in ihrer Doktorarbeit vorsätzlich getäuscht, so die Politikerin. ..
(welt.de. Dumm gelaufen. Hat sie das nicht gewusst? Könnte es sein, dass es unter Außerirdischen auch Plagiate gibt, die es nicht wissen?)

Verheerender Brandanschlag
Berlin: Linksextreme Gewalt schon in der Nacht zum 1. Mai
In der Walpurgisnacht beginnen die ersten Krawalle von Linksextremisten in Berlin. Nach Angriffen auf Polizisten brennen später 16 Lieferwagen von Amazon.
(Junge Freiheit. Zurück nach Bonn. Berliner sollen ihr Berlin behalten oder verschenken. Dieser Staat hat seine Existenzberechtigung verloren.)

Westjordanland
Deutscher Gesandter von Palästinenser-Mob verjagt
Bei einem Treffen der EU-Gesandten im Westjordanland kommt es zu Attacken von Palästinensern auf den deutschen Diplomaten und dessen Auto. Der muß die Flucht antreten. Mit Videos.
(Junge Freiheit. Geldbriefträger?)

Muh! Grün drin. SPD drauf. (Symbolbild ?)

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NACHLESE
Kühnert bestätigt
Mutmaßlicher China-Spion Jian G. war jahrelang SPD-Mitglied
Jian G., Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah, wurde am 22. April in Dresden festgenommen. Er soll für China spioniert haben. Nun kam heraus: Jian G. war zuvor SPD-Mitglied. Das bestätigte Generalsekretär Kevin Kühnert. .. Eine wichtige Funktion habe G. bei der SPD aber nicht gehabt. Wie es aus der Partei am Dienstag hieß, war G. 2015 wieder aus der SPD ausgetreten...Jian G. war dann seit 2019 ein enger Mitarbeiter des heutigen AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah. Er war am 22. April in Dresden festgenommen worden. Der Generalbundesanwalt legt G. Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall zur Last. Die Ermittler werfen ihm konkret vor, Informationen über Verhandlungen im EU-Parlament an China weitergegeben und chinesische Oppositionelle in Deutschland ausgespäht zu haben...
(welt.de. Wer hat denn noch eine wichtigw Funktion bei der SPD, etwa Olaf Scholz? Und was gibt es in EUdSSR und Deutschland auszuspähen, die gerade auf dem Flohmarkt gelandet sind?)
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Hamburger Medienstrolche denunzieren „Landesverräter“
Von WOLFGANG HÜBNER
Die aktuelle Ausgabe des von Bill Gates mit Millionen Dollar mit unterstützten Hamburger Wochenmagazins „Spiegel“ bezichtigt auf seiner Frontseite sowie Titelgeschichte AfD-Politiker, als „Landesverräter“ tätig zu sein. Bekanntlich ist Landesverrat eine Straftat nach § 94 des Strafgesetzbuches. Diese Straftat liegt vor, wenn eine Person Staatsgeheimnisse der Bundesrepublik Deutschland an eine fremde Macht oder einem ihrer Mittelsmänner mitteilt und dadurch die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der BRD herbeigeführt wird. Keiner der in dem „Spiegel“ genannten AfD-Politiker hat sich jedoch einer solchen Straftat schuldig gemacht. Das wissen die Verantwortlichen des „Spiegel“ ebenso wie die Strafverfolgungsbehörden, die ansonsten längst tätig geworden wären. Die öffentliche Denunzierung von AfD-Politikern wie Maximilian Krah oder Petr Bystron ist folglich Verleumdung und Hetze von Medienstrolchen, die jedes moralisches Maß verloren haben. Denn die genannten Personen haben sich lediglich „schuldig“ gemacht, sich der Hetze und Kriegstreiberei gegen Russland, aber auch gegen China, aktiv zu verweigern. Das ist alles andere als eine Straftat oder irgendwie verwerflich, sondern liegt sogar im nationalen deutschen Interesse. Selbiges ist allerdings seit dem Tod des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein etwas, das seinen Nachfolgern völlig unbekannt, ja inzwischen geradezu verhasst ist. Wäre es anders, hätte gerade dieses Magazin nach seinem früheren Motto: „Sagen, was ist“ schon etliche investigative Titelgeschichten über das größte politische, wirtschaftliche und ökologische Verbrechen im 21. Jahrhundert gebracht, nämlich die Sprengung der Ostseepipeline von russischem Gas nach Deutschland 2022. Da kein vernünftiger Zweifel mehr an der amerikanischen Täterschaft dieses Verbrechens bestehen kann, hat sich der „Spiegel“ allerdings dazu entschieden, lieber die Millionen von Gates zu kassieren als der Wahrheit den Vorrang zu geben. Aber was anderes ist das als journalistischer Verrat und Landesverrat der übelsten Sorte?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 108 Wählernötigung
(1) Wer rechtswidrig mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel, durch Mißbrauch eines beruflichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses oder durch sonstigen wirtschaftlichen Druck einen anderen nötigt oder hindert, zu wählen oder sein Wahlrecht in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe, in besonders schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(Leser-Hinweis für die Evangelische Kirche u.a.,  Tichys Einblick)
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Soziale Medien
EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Meta
Die EU-Kommission wird im Kampf gegen die großen Social-Media-Unternehmen immer radikaler. Brüssel möchte Meta zur Kasse bitten, weil dort angeblich nicht genug gegen „gezielte Desinformation und Manipulation“ vorgegangen werde. Auch andere Netzwerke sind betroffen.
(Junge Freiheit. Asozial? Wie heißt die Wahrheitspräsdentin?)

Kalifat-Demo
Am Ende der Unterwerfung
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Nach der verstörenden Kalifat-Demonstration in Hamburg wird auch der Mitte der Gesellschaft klar, was da auf Deutschland zukommt. Warnzeichen gab es eigentlich genug, nur keiner wollte sie beachten – weder Politik noch Medien noch Kirchen. .
(welt.de. Welcher Hahn kräht nach der Millionen-Invasion des Islam gegen Deutschland?)

Monatshoroskop
Löwen winkt Amor im Mai mit Pfeil und Bogen. Waagen wird eine Last genommen
Was bringt der Mai in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte..
(welt.de. Wetterbericht für Außerirdische, das ist deutscher Qualitätsjournalismus.)

Claudio Casula
Der Tag der verschmähten Arbeit
Auch an diesem 1. Mai werden Politiker wieder über Arbeit sprechen und dabei reichlich heiße Luft emittieren. Selbst haben sie immer häufiger mit echter Arbeit nichts mehr zu tun.
(achgut.com. Wie die alten Nazis sungen nun auch die Grünzis: Frühlingsfest!)

Peter Grimm
Durchsicht: Grenzen der Ausgrenzung
Video. Die AfD solle nicht mehr zum städtischen Gedenken an NS-Verbrechen eingeladen werden, forderten die Grünen im Leipziger Stadtrat, und sorgten für eine interessante Debatte.
(achgut.com. Faschismus den Faschisten. Sonst haben sie ja nichts.)

„Arbeitslos - Kein Bock oder keine Chance?"
ZDF-Doku zieht bitteres Bürgergeld-Fazit: „Wer nicht arbeiten will, muss auch nicht“
Obwohl in zahlreichen Branchen dringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ausschau gehalten wird, zählt Deutschland aktuell 2,6 Millionen Arbeitslose. In einer kürzlich ausgestrahlten Dokumentation des ZDF äußert sich einer davon ganz unverblümt: Fürs Arbeiten sei er sich „zu schade“..
(focus.de. Essen und nicht arbeiten ist süß.)

In der Provinz Guangdong
Autobahn in China stürzt ein - mindestens 19 Tote, viele Verletzte
(focus.de. Made in China.)

Kommentar von Hugo Müller-Vogg
Grüne lobt Baerbocks „hervorragende Arbeit“ - das ist Realitätsverlust in Reinform
(focus.de. Hätte schlimmer kommen können?)

1. Mai und Nahost-Konflikt
Brisanter Demonstrationszug durch Neukölln
Alljährlich zum 1. Mai steht die Berliner Polizei vor einem Großeinsatz. Nach den traditionellen Demonstrationszügen der Gewerkschaften steht das Geschehen in Neukölln im Fokus. .
(welt.de. Wann steckt's Berlin ganz?)

Charles Michel
„Bis 2030 bereit sein“ – die Ukraine-Pläne des EU-Ratspräsidenten
EU-Ratspräsident Charles Michel wirbt für eine schnelle Aufnahme der Ukraine. Er fordert „spezifische Übergangsregeln“, die einen Beitritt außerhalb der Reihe ermöglichen. Doch wie ließe sich das finanzieren? Michel sieht drei Optionen – und plant bereits mit Klimamilliarden. .
(welt.de. Dann gibt's Deutschland nicht mehr und die EUdSSR ist im Eimer. Der soll sich erst einmal um sein Belgien kümmern. Dort spinnen sie und pissen drauf.)

Angezählt
Von der Leyen kämpft in Live-Debatte ums politische Überleben
Von Gastautor brusselssignal.eu
Eine schwer angeschlagene Ursula von der Leyen trat neben sieben Gegenkandidaten aus verschiedenen EU-Fraktionen auf, von denen ihr viele nach den EU-Wahlen den Spitzenposten der Europäischen Kommission abjagen wollen. Zuletzt verweigerten immer mehr Fraktionen die Unterstützung.
(Tichys Einblick. Hat sie irgendwelche Fähigkeiten - und die wären?)

Markus Lanz: Wenn Robert Habeck Konsequenzen fordert
Von Maximilian Tichy
Am Dienstagabend predigt Robert Habeck den ZDF-Zuschauern. Markus Lanz ist schlecht vorbereitet – so kennt man ihn eigentlich nicht. Habeck macht, was er immer macht: Viel schön reden, wenig sagen.
(Tichys Einblck. Der Tiroler ist lustig. Gibt's in Italien nichts zu tun? Unterhaltungssendungen in Deutschland ohne Ampel waren schon mal heller.)

Kriminalität
London – Ein Toter und fünf Verletzte bei Schwertangriff
Ein mit einem Schwert bewaffneter Mann hat im Osten Londons mehrere Menschen attackiert und dabei einen Jugendlichen ermordet. Die Polizei geht nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Dabei machte der Tatverdächtige während des Angriffs merkwürdige Aussagen..
(Junge Freiheit. Bei wie vielen Toten beginnt Terror?)

Imad Karim:
„90 Prozent der Moslems lehnen unsere Werte ab“
In Hamburg forderten am Samstag mehr als 1000 radikale Mohammedaner öffentlich die Einführung eines Kalifats. Veranstalter war die Gruppierung „Muslim Interaktiv“. Polizei und Behörden schritten nicht ein. Im AUF1-Interview mit Daniel Matissek ordnet der Filmemacher und Islamkritiker Imad Karim, selbst Ex-Moslem, die zunehmende Islamisierung Deutschlands ein.
(pi-news.net.) Die glauben halt, was sie glauben sollen und der Prophet ihnen als Unselbstdenken vorschreibt.)

COMPACT.DerTag:
“Alles kein Zufall“ – Geheimdienst-Operation gegen Krah!
Diese Geschichte ist wahrlich hollywoodreif: Galten zunächst der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und sein Mitarbeiter als Agenten Chinas (Stichwort: Landesverrat), stellte sich nun heraus, dass der Assistent für den sächsischen Verfassungsschutz arbeitet. Ein abgekartetes Spiel auf höchstem Niveau. Wie geht es mit dieser wertvollen Information nun in der Skandalgeschichte weiter? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und André Poggenburg verraten es Ihnen.
(pi.news.net)

"zwischen Mystery und Murks"
Ein ARD-Film zur rechten Zeit erquickt Minister und Eitelkeit
Das Drehbuch zum Film beruht auf dem 2001 erschienenen Roman „Hauke Haiens Tod“ von Andrea Paluch und Robert Habeck. Die Beschreibung der Nordfilm GmbH für ihre in Zusammenarbeit mit ARD Degeto entstandene Produktion wirkt dann auch nicht ohne Grund wie aus einem Parteiprogramm der Grünen.
VON Emil Kohleofen
(Tichys Einblick. Inzwischen wirken viele Filme im ÖRR wie aus dem kitschigen linksgrünen Einheitsparteiblock.)

 

Theologische Betrachtung zu Antonio Rüdigers Fingergeste (Tauḥīd) – Teil 2

Von Dr. theol. Udo Hildenbrand*

Das legitime Bekenntnis an einen einzigen wahren Gott
Wie bereits angedeutet, wollen gläubige Muslime mit dem Tauhid-Finger offensichtlich ihren Glauben an Allah, den „einen und einzigen Gott“, in Verbindung mit einem körperlich sichtbaren und beweglichen Zeichen zum Ausdruck bringen. In den hier folgenden Ausführungen soll der fundamentale, unüberbrückbare Unterschied zwischen dem christlichen und dem islamischen Gottesbild und Monotheismus-Verständnis zumindest ansatzhaft aufgezeigt werden. Zunächst aber: Entgegen manchen Äußerungen auch von Islamkritikern gilt es, bei dem hier relevanten Thema „Glaubensbekenntnis“ festzuhalten:

Jeder Religion und jeder Weltanschauung ist es in unserem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat aufgrund der Religions-Glaubens- und Meinungsfreiheit unbenommen, sich als die einzig wahre zu bezeichnen und in dieser Intention auch werbend missionarisch tätig zu werden.

So können Muslime rechtens und uneingeschränkt – wie es etwa im „Muezzin-Ruf“ geschieht (Vgl. Kritische Stellungnahmen zum Islam, S. 171-173, 193-196) behaupten, ihr Allah sei der eine, einzige und wahre Gott, wie gleicherweise auch Christen, Hinduisten usw. nur ihren je eigenen Gott bzw. ihre je eigenen Götter als existent und andere Gottheiten als nichtexistent verkünden können. Natürlich können dementsprechend auch Atheisten und Agnostiker die Existenz Gottes bestreiten.

Allerdings darf keine Religions- und keine Weltanschauungsgemeinschaft unter keinen Umständen aus diesen freiheitsbestimmten Gegebenheiten für sich das Recht ableiten und sich dabei in totalitärer Gesinnung anmaßen, andere Religionen oder andere Ideologien zu diskreditieren, deren Anhänger zu diskriminieren, gar zu bekämpfen, zu unterwerfen und auszulöschen, wie es weltweit in zahlreichen religiös oder atheistisch dominierten antidemokratischen Autokratien oder Diktaturen zu beobachten ist.

Hinsichtlich der Glaubensfreiheit in unserem Land ist in diesem Zusammenhang hinzuweisen auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 08.11.1960. Darin heißt es:

Jedenfalls kann sich auf die Glaubensfreiheit nicht berufen, wer die Schranken über­tritt, die die allgemeine Wertordnung des Grundgesetzes errichtet hat. Das Grundge­setz hat nicht irgendeine, wie auch immer geartete freie Betätigung des Glaubens schützen wollen, sondern nur diejenige, die sich bei den heutigen Kulturvölkern auf dem Boden gewisser übereinstimmender sittlicher Grundanschauungen im Laufe der geschichtlichen Entwicklung herausgebildet hat. … Aus dem Aufbau der grundrechtli­chen Wertordnung, insbesondere der Würde der Person, ergibt sich, dass Missbrauch namentlich dann vorliegt, wenn die Würde der Person anderer verletzt wird.

Kritische Fragen zur islamischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Vor dem Hintergrund dieser Feststellungen wäre es wohl spannend, von dem auf dem Gebetsteppich knieenden Antonio Rüdiger Antwort zu erhalten auf etwa folgende schlichte Fragen, die zwar einen bedrückenden Hintergrund haben, jedoch zugleich auch leicht zu beantworten sind:

Wie sehen die diesbezüglichen Verhältnisse im Blick auf Religions-, Glaubens- und Meinungsfreiheit heute in den 56 islamisch dominierten OIC-Staaten aus? Gibt es einen einzigen OIC-Staat, in dem dieses Prinzip der Gewaltenteilung von Legislative, Exekutive und Judikative als Basis einer freiheitlichen Demokratie Geltung hat?
In welchem der heutigen OIC-Länder und zu welcher Zeit wurde dieses Prinzip in der 1400-jährigen Geschichte des Islams in der islamischen Lehre, Gesetzgebung und Lebenspraxis auch nur ansatzhaft im Blick auf die freie Religionsausübung der Nichtmuslime realisiert?
Inwiefern ist die Feststellung zutreffend, dass Muslime für sich die in unserem Grundgesetz garantierte Religions-, Glaubens- und Meinungsfreiheit nachdrücklich beanspruchen, die sie jedoch in islamisch geprägten Ländern entschieden ablehnen oder sogar bekämpfen?
Was würde wohl nach der islamischen (Scharia-)Lehre im Blick auf die Religions-, Glaubens- und Meinungsfreiheit geschehen, würde die islamische Bevölkerung auch in Deutschland aufgrund der demoskopischen Entwicklung in einigen Jahrzehnten die gesellschaftliche Mehrheit bilden?

Ein gemeinsamer Glaube „an denselben einen Gott“ ist für beide Religionen unmöglich
Der in der besagten Tauhid-Geste bezeugte und visuell veranschaulichte islamische Ein-Gott-Glaube ist aus verschiedenen Gründen unter keinen Umständen mit dem christlichen Glauben identisch. Christen und Muslime glauben zwar jeweils „an einen einzigen Gott“ und werden zusammen mit den Juden so mit gutem Grund auch „Monotheisten“ (Ein-Gott-Gläubige) genannt. Sie glauben aber niemals an „denselben einen und einzigen Gott“.

Denn gläubige Christen können nicht an einen Gott glauben, der sich angeblich geoffenbart hat in einem Bild, das ihrem eigenen durch Jesus Christus verkündeten trinitarischen Gottesbild zutiefst widerspricht. Sie können niemals einen Glauben teilen, der die Gottessohnschaft Jesu strikt ablehnt, ihn zum Propheten degradiert, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung sowie das Wirken des Gottesgeistes leugnet und gar bekämpft.

So können Christen auch niemals an einen Gott glauben, der – wie der Allah des Korans – Anweisungen zu einem persönlichen und zwischenmenschlichen Leben und Handeln gibt, die der Botschaft des menschgewordenen Gottessohnes und so auch der Erlösungslehre sowie der universalen Friedens- und Liebesethik des Neuen Testaments und damit auch dem christlichen Menschenbild und den christlichen Lebensvorstellungen in weiten Teilen unüberbrückbar entgegenstehen. Dies gilt insbesondere auch im Blick auf die unantastbare Würde des Menschen, die ausnahmslos allen Menschen gleicherweise ohne Rücksicht auf deren Zugehörigkeit etwa zu einer bestimmten Religion oder zu einem bestimmten Geschlecht zusteht.

Übrigens kann die Selbstaussage Jesu: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14, 6) auf die Tatsache verweisen, dass die Menschen auch hinsichtlich der Gottesfrage an verschiedene, sogar an eine Fülle unterschiedlichster und gegensätzlichster „Wahrheiten“ glauben und diese verkünden. Dennoch kann es letztlich nur eine Wahrheit geben. Denn die Wahrheit ist unteilbar. Entsprechend lautet das christliche Bekenntnis: Jesus Christus ist diese eine Wahrheit in Person.

So entbehrt es auch jeglicher Logik und widerspricht jeder vernunftorientierten Überlegung, dass sich ein und derselbe Gott geoffenbart haben soll, zunächst in seinem menschgewordenen Sohn Jesus Christus und einige Jahrhunderte später auch noch in Mohammed mit dessen pointiert anti-jesuanischen und anti-christlichen Lehre und Lebensweise.

Nein! Da der Allah des Korans nicht mit dem Gott der Bibel identisch ist, können Christen und Muslime nie an „denselben einen Gott“ glauben. Sie hätten ein schizophrenes Gottesbild, einen schizophrenen Gottesglauben. Jedenfalls ist der im Tauhid-Finger symbolisierte Ein-Gott-Glaube der Muslime in keiner Weise mit dem Ein-Gott-Glauben der Christen kompatibel, gar identisch.

Muslime lehnen das Bild vom dreieinen Gott kategorisch ab
Umgekehrt gilt allerdings ebenso: Kein einziger gläubiger Muslim will und kann an einen dreieinen Gott glauben, den die Christen im Apostolischen Glaubensbekenntnis bezeugen. Es sei denn, er übt – etwa in einer Nachteil- oder Gefahrensituation – das islamlegitimierte Prinzip der Verhüllung/Verstellung/Verschleierung („Taqīya“) (Vgl. Kritische Stellungnahmen zum Islam, S. 62 u. Sure 3, 28) aus. Er würde als Abtrünniger gelten und beim Bekanntwerden seiner Abwendung vom Islam mit Gefahren für Leib und Leben rechnen müssen – nicht nur in islamischen Ländern!

So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Christen im Koran der Vielgötterei (Polytheismus/Tritheismus) beschuldigt werden, dass sie Lügner seien und mit ihren verfälschten Lehren die Wahrheit verdunkelten. Ist der Glaube der Christen an den dreieinigen Gott nach Sure 5, 74 nicht sogar ein strafbares Verbrechen? Eine Fülle antichristlicher Aussagen unterschiedlicher Art ist im Koran nachzuweisen.

Aus der Darstellung dieses Abschnittes ist zu schließen: Weder das biblische noch das koranische Gottesbild, weder der monotheistische Gottesglaube der Christen noch jener der Muslime ermöglichen die Sinnhaftigkeit der von Christen gelegentlich verbreiteten Behauptung, Christen und Muslime glaubten an „denselben einen und einzigen Gott“.

Nicht nur ihretwegen sei an dieser Stelle auf ein trinitarisches Lobpreis- und Bekenntnishymnus aus dem Gebetsschatz der Kirche aus jüngerer Zeit hingewiesen:

„Dir ziemt das Lob, Vater, der du reich bist in aller Pracht. Aber nicht weniger Ehre ziemt dir, dem Sohn, und dir, dem Heiligen Geist. Eure Herrschaft und Werke sind gleich von Ewigkeit bis in Ewigkeit. Dies ist die Dreiheit und Einigkeit, da drei sind einer und einer drei: Vater und Sohn und Heiliger Geist. Amen.“ (STUNDENBUCH für die katholischen Bistümer des deutschen Sprachgebietes. Zweiter Bd. Freiburg u.a., 1978, S. 578.)

Derselbe Gott? Eine krasse Unkenntnis der christlichen Glaubenslehre!
Die hier aufgezeigte Thematik soll nachfolgend noch beleuchtet werden durch eine längere Aussage von Kardinal Gerhard Müller. Er war Theologieprofessor, Bischof von Regensburg und Leiter der römischen Glaubenskongregation. Die auch ihm vorgelegte spannungsgeladene Frage, ob Christen und Muslime „an denselben einen Gott glauben“, sorgt seit der Konzilszeit bis auf den heutigen Tag auch in der christlichen Ökumene bei Laien und Theologen bis hin zu den Bischöfen immer wieder für Verwirrung, Streit und Auseinandersetzung.

Doch welche Theologen, welche Schulen und Institutionen der verschiedenen Strömungen des Islams haben sich ihrerseits je im Sinne eines gemeinsamen Glaubens von Muslimen und Christen an „denselben einen und einzigen Gott“ positiv geäußert? Müssten sie nicht im Augenblick der Bestätigung dieser These den Apostasie-Vorwurf befürchten, der Leib und Leben bedroht?

Eine Vorbemerkung zur Aussage vom „demselben einen Gott“: Wenn das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) in „Lumen gentium“ 16, der Dogmatischen Konstitution über die Kirche, davon spricht, dass Christen und Muslime an „denselben einen Gott“ glauben, gilt zunächst festzuhalten: Dieses Konzil hat sich selbst als Pastoralkonzil verstanden nicht als ein dogmatisches und hat folglich auch kein einziges Dogma formuliert. Daher müssen auch alle neuen, während dieser Kirchenversammlung formulierten theologischen Lehräußerungen mit den Dogmen der katholischen Kirche uneingeschränkt übereinstimmen. Dazu Kardinal Müller im Abschnitt “Muslime und katholischer Glaube” aus dem Werk “Wahrheit. Die DNA der Kirche“:

Das Konzil hat vor allem betont, dass die Muslime an einen einzigen Gott glauben, und das verbindet sie mit uns, allerdings nicht in der Tiefe des Gottesglaubens, den wir von Alten Testament her mit den Juden teilen. Der Gott der Väter in der Vermittlung des Mose ist Gott, den Jesus als seinen Vater angesprochen hat und den wir Christen nach seiner Anordnung auch als ´Vater unser´ ansprechen. Wir Christen glauben an den einen Gott in drei Personen. Es ist der Gott und Vater Jesu Christi und es ist nicht Allah, der Gott, als dessen Prophet sich Mohammed verstand. Man kann also nicht, wie es die sogenannte liberale Theologie versuchte, uns zu erklären, sagen, dass es sich nur um verschiedene Varianten eines gleichen Grundschemas handelt. Wir Christen glauben an Gott, an den einzigen wahren Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, an den Vater Jesu Christi. Und wir glauben, dass dieser Gott in drei Personen zu uns spricht, und wir getauft sind auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Es ist ein und derselbe Gott, der einzige Gott, der sich in Christus vollkommen uns mitgeteilt hat… Christus ist als wahrer Gott und Mensch der Treffpunkt der vielen Wege der Menschen zu Gott und des einen Weges Gottes zu allen Menschen.“

Zu weiteren Klärung verweist Kardinal Müller sodann auf die philosophische Überlegung, es könne ontologisch (seinsmäßig) nur einen Gott geben, was per definitionem auch gar nicht anders möglich ist. Wenn es tatsächlich einen Gott gibt, kann es nur einen einzigen Gott geben. In klassischer Weise definiert so auch der mittelalterliche Theologe und Philosoph Anselm von Canterbury (um 1033-1109) in seinem „ontologischen Gottesbeweis“, Gott sei „das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“ („id, quo nihil maius cogitari potest“).

Zu diesem ontologischen Aspekt der Gottesfrage führt der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation aus:

Und dennoch gibt es über die philosophische Vernunft und die religiöse Verehrung des Absoluten eine Verbindung zu der Gottessuche in der Menschheitsgeschichte… Es gibt ontologisch nur einen Gott, was auch von der philosophischen Vernunft ausgewiesen werden kann. Wenn wir aber im Glaubensbekenntnis… sagen: Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, dann ist das nicht derselbe Gott, an den die Muslime glauben…

Ein solche Meinung [vom angeblich gemeinsamen Gottesglauben der Christen und Muslime] kann eigentlich nur einer krassen Unkenntnis der christlichen Gotteslehre, der Trinitätslehre, des Glaubensaktes kommen. Oder es handelt sich um eine fahrlässige Übernahme der Volksmeinung … Doch das hat nichts mehr mit einem Glaubensbekenntnis zu tun, das uns bei der Taufe übergeben wurde. Ein liberale Vergleichgültigung der Glaubensinhalte steht keinem Menschen, der den Namen Christi trägt, gut an.

ENDE DES ZWEITEN TEILS – Der Schlussteil erscheint am Donnerstag, 02.05.24
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*) der Autor ist katholischer Theologe (Priester) und Publizist (u.a. bei conservo).
(conservo.blog)

Wenn es um die AfD geht, ist uns das Grundgesetz scheißegal!

Von Michael van Laack

Mit Blick auf AfD-Bashing und diverse Unvereinbarkeitserklärungen von Vereinen wie kfd oder Kolping sind wir ja schon einiges gewohnt; auch, dass Ehrenamtler, die kein Loblied auf überbordende Migration, Frauen mit Penis oder die Heiligkeit der ökosozialistisch Klimabewegten singen, sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche aussortiert werden, ist nicht mehr ganz so neu.

Nun aber hat die Diakonie, der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirchen Deutschlands (EKD), diesem Diskriminierungstreiben die Krone aufgesetzt: Wer bei ihr beschäftigt ist und z. B. auch nur in einem Kollegengespräch erwähnt, dass er am Abend wieder den AfD-Stammtisch besuchen wird, soll asap entlassen werden. Denn nur Ökosozialisten und Christenfeinde sind wirklich gute Diener der Kirche.

Neue Besen kehren gut… oder so
Für Diakoniepräsident Rüdiger Schuch (bis vor kurzem als Oberkirchenrat “Beauftragter der Evangelischen Kirchen beim Landtag und der Landesregierung Nordrhein-Westfalen” immer am Puls des politischen Betriebs, seit 100 Tagen im neuen Amt und sich deshalb wohl als gut kehrender neuer Besen betrachtend) sind AfD-Wähler oder gar AfD-Mitglieder so etwas wie kleine Antichristen, weil übelste Rassisten und Antisemiten, Klimaleugner, Lebensschützer, Israelfreunde, islamkritische und homophobe sowie vaterlandsverratende Gesellen.

Diese Feinde „unserer Demokratie“ gilt es nach Ansicht ihres Chefs aus der Diakonie auszukehren. Ob sie gute Arbeit leisten, bei den Kunden und Kollegen beliebt sind oder nicht, ist für den schlechten Gutmenschen mit fünfstelligem Monatsgehalt zweitrangig. AfD-Menschen stellen eine Gefahr für jeden Arbeitgeber (ja eigentlich für jeden Bürger und Bürger in spe) dar, denn sie positionieren sich gegen den linksgrünen Mainstream sowie die Entscheidungen der Bunderegierung und delegitimieren durch ein solch ungeheuerliches Verhalten auch die Diakonie und ihren Träger, die EKD.

Überall Nazis – Vor allem in der Kirche!
Erst gestern ließ Schuch die anders-katholische Herder-Korrespondenz wissen, Christus stehe auch für ihn im Mittelpunkt seines Handelns. Vermutlich ist er der Ansicht, dass Christus Menschen stigmatisieren, ächten und aus der Kirche und ihren Institutionen bzw. Vereinen entfernen würde, die in ihrem Privatleben missliebige politische Ansichten vertreten, wenn er zu einer Zwischenwiderkunft auf die Erde zurückkäme. Möglicherweise stellt er sich auch über Christus und vertritt die Ansicht, dass der Sohn Gottes zu nachsichtig und mild war und versucht dieses Manko nun zumindest in seinem Wirkungskreis zu korrigieren.

Wir wissen es nicht. Was wir aber wissen, ist: Wenn es um die AfD geht, ist ihm und manch anderem lupenrein demokratischen Berufschristen das Grundgesetz scheißegal. Zudem hat, wenn man es richtig bedenkt, die NSDAP auch politisch subversive Elemente aus den Diensten des Staates entlassen. Eine Partei, die “sozialistisch” und “Arbeiter” in ihrem Parteinamen führte, hat gewiss nicht alles falsch gemacht, oder?

Worüber wir darüber hinaus Gewissheit erlangen konnten durch Mosaiksteinchen wie dieses, die das Gesamtbild vervollständigen: Die Feinde der Demokratie und die Totesser der beiden großen Kirchen haben mittlerweile fast alle Schlüsselpositionen in Staat und Kirche besetzt und sind bereit, so es von ihnen gefordert würde, mutmaßlich auch über Leichen zu gehen.
(conservo.blog)

SPIEGEL (wieder) beim Lügen erwischt!

Bei der aktuellen Medien-Kampagne gegen die AfD verbreitet der SPIEGEL in seiner Print-Titelstory erwiesen falsche Informationen. In dem Artikel heißt es, die Nummer zwei auf der EU-Liste der Partei, Petr Bystron, habe angeblich bei einer Sitzung des Bundesvorstandes gegenüber den AfD-Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem laut SPIEGEL angeblich pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Dies hätten „mehrere Teilnehmer bestätigt“, so die umstrittene Ann-Katrin Müller vom SPIEGEL. Eine dreiste Lüge, denn die Mitglieder des Bundesvorstandes bestätigen diese Version keineswegs. Im Gegenteil: Sie dementieren.

So schreibt der Bundesvorstand der Partei in einer Pressemitteilung: „Die in Artikeln des SPIEGEL getroffene Aussage, Herr Bystron hätte am 22. April 2024 dem Bundesvorstand der Alternative für Deutschland gegenüber erklärt, Pakete erhalten zu haben, ist falsch. In der genannten Sitzung hat er nicht behauptet, Pakete erhalten oder entgegengenommen zu haben. Dies bestätigten heute eine Vielzahl von Teilnehmern der Bundesvorstandssitzung.“

Zum wiederholten Mal betätigt sich der Spiegel als Sturmgeschütz der Desinformation. Das Blatt wirft gerne alle journalistischen Grundsätze über Bord, wenn es darum geht, die Opposition in Deutschland zu diffamieren. In der Corona-Zeit waren die Gegner der staatlichen Zwangsmaßnahmen die Opfer, in der aktuellen Kampagne ist es die AfD. Bei dieser sollen Parteien aus sechs europäischen Ländern, die sich allesamt gegen die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine einsetzen, im Auftrag der NATO diskreditiert werden, fand der preisgekrönte US-Investigativjournalist Michael Schellenberger heraus (PI-NEWS berichtete). In Deutschland stehen nach wie vor die beiden Spitzenkandidaten der AfD für die EU-Wahl, Maximilian Krah und Petr Bystron, unter starkem Beschuss.

In einer Kampagne verbreitet der SPIEGEL ungeprüft unbelegte Vorwürfe aus Tschechien, Bystron und Krah hätten Geld von einem (angeblich) pro-russischen Sender erhalten. Eine Reihe von Politikern, darunter ehemalige Staatspräsidenten und Außenminister, werden in einer Hexenjagd beschuldigt, Agenten Moskaus zu sein, nur weil sie dem Onlineportal „Voice of Europe“ ein Interview gegeben haben. Man unterstellt ihnen, sie hätten sich von Moskau dafür schmieren lassen. Dass alle Beteiligten diese Vorwürfe als absurd zurückweisen, stört den SPIEGEL nicht im Geringsten. Im Gegenteil, das Blatt verbreitet immer neue Storys zu dem Fall, auch wenn es nichts neues zu vermelden gibt. Bystron bezeichnete das Vorgehen treffend als „einen Versuch, alten Kaffee immer wieder aufzubrühen“.

Die Autorin des Artikels, Ann-Katrin Müller, beeilte sich sogar, die umstrittene Äußerung auf X zu verbreiten. Und das, obwohl Bystron gegenüber dem SPIEGEL den Vorgang nicht bestätigte. Vielmehr schrieb der Politiker dem Blatt, es handele sich um eine von der NATO betriebene Kampagne, die durch Medien wie den SPIEGEL bis zur Wahl am Leben gehalten werden soll. Auf X postete Bystron als Reaktion auf die Berichterstattung unter dem Logo des SPIEGEL mit der Selbstbeschreibung: „Der SPIEGEL steht für unabhängigen, investigativen Journalismus“ den Kommentar: „Gleich drei Lügen in nur einem Satz. Typisch SPIEGEL.“

Den Bericht des SPIEGEL übernahm sofort (und ungeprüft) die WELT in ihrer Online-Ausgabe und anschließend weitere Portale wie t-online, Focus-Online, Radio Prag und andere. Das blinde Zitieren ausgerechnet des SPIEGEL könnte für all diese Blätter teuer werden, bestätigt der Medienanwalt Markus Haintz: „Sollte es sich bestätigen, dass es sich um eine unwahre Tatsachenbehauptung handelt, wäre die Berichterstattung abmahnfähig“. Vielleicht überlegen es sich die Journalisten dieser Blätter in Zukunft, ob sie ungeprüft etwas vom SPIEGEL übernehmen sollen.
(pi-news.net)

(tutut) - Bevor die Linken totaleristisch ausflippen, mit Demokratie und Menschenrechten gegen alles Menschliche in der weggeschafften Bundesrepublik Deutschland nachdem der Sozialismus wieder einmal gesiegt hat, gilt es, Erinnerungskultur auf die kurzen Beine und in die langen Nasen zu helfen. Wie sagte ihr Adolf aller am 1. Mai 1934 vor 2 Millionen im Berliner Lustgarten: "Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden”. Schon am 1. Mai 1927 verkündete er, da hatte er noch nicht die Macht, diesen Tag zum Feiergtag im Deutschen Reich umzuwidmen: "Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören”. Wie sagte der Österreicher, - kein Wunder, dass sie einen Österreicher mit unpassender Meinung nicht mehr ins Land lassen wollen - bevor später alles in Scherben fiel? Ein Filmbericht vom 1. Mai 1934: "Meine deutsche Jugend, die Nation erwartet von euch, meine deutschen Jungen, dass ihr dieser großen Zeit euch als würdig erweist. Das deutsche Volk, das deutsche Reich und  unserer Reichspräsident Feldmarschall von Hindenburg: Heil! Heil! Heil!" Dann sieht man den Führer einen Verbrenner stehend fahrend die Massen zerteilend unter Heilrufen, bevor er wieder zum Volk redet: "Männer und Frauen, aus allen

Museum Schirmeck Elsass-Mosel.

Berufsständen, sie feiern mit uns in diesen Stunden zum zweiten Male das große Frühlingsfest der Arbeit unseres Volkes. Dieses Fest wird man einst nicht als vergeudet ansehen können. Heute weiß es das ganze Volk: unser Wille war härter als die deutsche Not. Nach 15-jähriger Verzweiflung hat ein großes Feuer wieder uns erfasst. Allein, sie können das Tatsächliche unseres Kampfes damit nicht weglügen und wegleugnen. Wir haben diese Schlacht vor über einem Jahr an diesem Tag des Ruhmes jener Millionen-Armee mitfeiern  können, die als unbekannte und namenlose Soldaten der Arbeit im Schweiße ihres Angesichtes getreulich mithelfen in Stadt und Land auf dem Acker, in der Fabrik und in der Werkstatt das Ziel zu erreichen, um das unser Volk seit Jahrtausenden kämpfte, viele Generationen litten und Millionen sterben mussten. Ein freies deutsches Volk in einem starken deutschen Reich". Das Bundesarchiv schreibt unter Lemo, Lebendiges Museum Online: "Unter den nationalsozialistischen Feiertagen nahm der 1. Mai in den folgenden Jahren eine herausragende Stellung ein. Seine ursprüngliche Bedeutung als der wichtigste Festtag der internationalen Arbeiterschaft verdrängten die Nationalsozialisten: Wurde der 1. Mai 1933 noch als 'Feiertag der nationalen Arbeit' begangen, so fehlte mit der Bezeichnung 'Nationaler Feiertag des deutschen Volkes' ab 1934 jeglicher Bezug zur Arbeit. Mit der Umbenennung beriefen sich die Nationalsozialisten auf uraltes, vorgeblich germanisches Brauchtum. Der 1. Mai galt ihnen als ein 'den ewigen Lebenskreislauf bejahender' Festtag zum Frühlingsbeginn'. Der Maibaum als zentrales Symbol wurde, wie es in vielen Gegenden Deutschlands schon vorher praktiziert worden war, mit einem oder mehreren Kränzen geschmückt. Ein einzelner Kranz stand dabei für den Jahreskreis, bis zu drei verschieden große Kränze symbolisierten die im Lauf eines Jahres größer werdende Bahn der Sonne. Hinzu kamen unter dem NS-'Regime Dekorationen wie Hakenkreuze, die Symbole der Deutschen Arbeitsfront (DAF)'". Heile, heile, Gänschen. Da muss ein Gastautor gleich auf die Leidplanke nachlegen, vergisst dabei aber, an wen  seine Danksagung  sich nach links richtet: "Tag der Arbeit bleibt sinnvoll - Handwerksmeister ködern angehende Azubis mit einem neuen Laptop als Einstiegsgeschenk. Studienabsolventen fragen beim Einstellungsgespräch nach dem ersten Sabbatical, statt um ein paar Euro mehr zu feilschen. Und auf der Fahrt durch Stadt und Land begegnen einem an vielen Stellen Aushänge mit der Aufschrift 'Personal gesucht'. Braucht es da noch einen Kampftag wie den 1. Mai? Sorgt nicht der von einer großen Nachfrage nach Arbeitskräften geprägte Markt für immer bessere Konditionen für die Beschäftigten?" Was hilft's, wenn Deutschland Fach und Kraft ausgehen und Niveau im Schnee von gestern blinkt: "Reparatur auf höchstem Niveau - Nun ist es wieder komplett: Am Montag haben zwei Arbeiter auf der Zugspitze, am höchsten Punkt Deutschlands, das Gipfelkreuz repariert". Wenn das nicht "christliche Kultur und Politik" ist, dann vielleicht dies: "SPD-Chefin für höhere Löhne - Ähnliche Forderungen der Linken zum Tag der Arbeit". Dabei ist's doch ein Frühingsfest, gestiftet von den linken Nazis, wo, im Lokalen wie Stuttgart, neues Volk mit der

Machete herumwedelt, während andere irgendwie Artikel 20 des Grundgesetzes möglicherweise wörtlich falsch verstanden haben: "Die wirre Weltsicht der Putschisten - Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart hat der erste Prozess gegen die Prinz-Reuß-Gruppe begonnen. Er widmet sich dem sogenannten militärischen Arm der Umstürzler". Echte Feinde Deutschlands  haben Macht. Seit Tüftler und Denker abgeschafft sind und sozialistisches Einmaleins  Grundrechnen abgelöst hat, rätselt Zeitung im Kommunismus der DDR: "Streit ums Geld für Ganztagsbetreuung - Ab 2026 haben Grundschulkinder in Baden-Württemberg einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung. Für die nötige Infrastruktur gibt es Geld vom Bund fürs Land. Doch die bewilligte Summe von etwa 360 Millionen Euro steht Förderanträgen in Höhe von 1,25 Milliarden Euro gegenüber. Kommunen befürchten jetzt, auf Kosten sitzen zu bleiben und fordern Unterstützung, um den Anspruch erfüllen zu können". Am Ende steht die Pleite. Einfach mal aus Geschichte lernen, wenn Steuerzahler ausgehen und nicht wiederkommen. Frau schindet Zeilen mit Kommunalpolitik in Minidorf,  das einst Irrendorf hieß, und übersieht, dass ein Gemeinderat Bürgermeistern sagt, wo's langgeht: "Das sind die Pläne der beiden Kandidaten - Am Sonntag ist Bürgermeisterwahl in Irndorf - Diese Ideen wollen Amtsinhaber und Herausforderer umsetzen".  In einer Leihgabe des Schwabo wirdgehuldigt, was landauf und landab wie das Gegenteil von Verkehrsinfrastruktur aussieht: "Tüftler aus Rottweil wird 90 - Kurt Schellenberg macht mit seinem Institut für Materialprüfung die Straßen sicherer ".  Noch so ein Ding: "Kirchvorplatz wird barrierefrei - Katholische Kirche in Nendingen soll besser zugänglich werden - Streitpunkt ist ein neuer Baum". Das kann nur der Baum der Erkenntnis sein, denn wer will noch in eine Kirche?  Klingelingeling als wär's der Eiermann zum Bäumeausschlagen: "Freilichtmuseum läutet Frühling ein -  Kurse und spannende Führungen zum Auftakt des Wonnemonats Mai". Derweil zeigen ein paar Leserbriefe, was Kommunalwahl wäre, wenn sie von Zeitung beachtet würde. Geht's unterm  Dreifaltigkeitsberg nicht ohne? "Personaldecke an städtischen Kindergärten ist dünn -
Aber auch anderen Kindergärten im Kreis geht es ähnlich - Kampf um die wenigen Köpfe".  Wirft niemand Hirn ra? Dann ab ins Nass, aber Schwimmen nicht im Archiv vergessen: "Saisonstart im Freibad -  Das Freibad öffnet am Samstag, 4. Mai, seine Türen für die neue Badesaison (Archivfoto: R. Straub). Von 7 bis 19 Uhr stehen die Becken für Schwimmer und Sonnenanbeter gleichermaßen bereit, heißt es in einer Pressemitteilung". Bekanntmachung  der Rathauszeitung ausgeschellt: "Auch bei wechselhaftem Wetter sind wir für unsere Gäste da und halten das Bad geöffnet, es sei denn, die Bedingungen werden wirklich ungünstig. Bitte beachten Sie bei Änderungen aufgrund des Wetters die Aushänge im Freibad". Wenn schon Extremisten den Käpten spielen, dann fragt niemand, welchemBeschissmus er angehört: "Brückenbauer in stürmischer Zeit - Inmitten schwerer weltweiter Krisen wird UN-Generalsekretär Guterres 75 Jahre alt". Propaganda, Propaganda, Propaganda. Dazu noch ein Maienstecken hinten drauf: "'Unterstützung junger Wähler für AfD muss uns besorgen' - Christoph Dahl, Chef der BW-Stiftung, über Demokratie, Fehler in der Wirtschaftsförderung und Bürokratie - Er sprach für Ministerpräsident Günter Oettinger, seine Ehefrau Susanne Eisenmann war CDU-Spitzenkandidatin bei den Landtagswahlen 2021: Christoph Dahl beobachtet die Landespolitik seit Jahrzehnten. Zuletzt leitete er seit 2010 die Baden-Württemberg Stiftung. Diese fördert mit rund 40 Millionen Euro jährlich Projekte im Land. Der gebürtige Reutlinger Dahl (70) geht zum 1. Mai in den Ruhestand". Der KRÄTSCH konnte beruhigt  sein. Wenn einer von der "cdu" den Erich macht.

Selbstbedienung rund um die Uhr
Einkaufen am Automaten - warum die Stadt das kritisch sieht
Die Automatenläden in Tuttlingen werden immer mehr. Wo bleibt da der Austausch zwischen Menschen? Das sagt die Stadtverwaltung dazu...
(Schwäbische Zeitung. Hat sich frau schon mal ausgetauscht als wohl deutsche Volksangehörige mit mehrheitsbunter Vielfalt aller Herren Ausländer, welche Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin zum Volk deklarierte? In welcher Welt lebt OB-Sprecher und Ex-SZ-Redakteur, wenn er träumt: "Arno Specht: Um es ganz ehrlich zu sagen: Wir sehen es kritisch. Eine attraktive Innenstadt lebt davon, dass sich dort Menschen begegnen, dass Kommunikation und Austausch stattfinden. Insofern freuen wir uns über Geschäft oder Gastro-Betriebe, in denen Menschen von echten Menschen bedient werden, generell mehr als über Automatenläden, bei denen der Kommunikationsfaktor naturgemäß sehr überschaubar ist". Hat er schon mal was von KI gehört, wenn NI de Bach na geht oder in der Donau versickert? Dann muss halt ein Avatar Rathaus oder Redaktion machen.)

Projekt aus dem Bürgerbudget Stadtgulden geht an den Start
Öffentlicher Kühlschrank in der Mediathek Lahr
„Mit dem öffentlichen Kühlschrank möchte ich Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammenbringen, zum Mitmachen, Mitdenken und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten anregen und dem allem voraus – Lebensmittel retten!“, sagt Ideengeberin Elke Albietz. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft werden in Deutschland rund elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Jahr verschwendet. Sie werden entsorgt, weil sie nicht der Norm entsprechen, nicht mehr schön aussehen oder über dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegen – obwohl der Großteil noch verzehrbar wäre. Gegen diese Verschwendung möchte der öffentliche Kühlschrank ein Zeichen setzen. Wer möchte, kann Lebensmittel dort abgeben oder das bereitgestellte Essen herausnehmen – alle Menschen können sich beteiligen, ohne irgendwelche Voraussetzungen erfüllen zu müssen. Wer Lebensmittel, die beispielsweise zu Hause oder nach Veranstaltungen übriggeblieben sind, spenden will, wird lediglich gebeten, die am Kühlschrank angebrachten Regeln einzuhalten. Denn manche Lebensmittel – etwa roher Fisch – dürfen aus Hygienegründen nicht abgegeben werden. Der öffentliche Kühlschrank ist ein Projekt, für das sich die Lahrer Bürgerinnen und Bürger schon 2021 bei der Stadtgulden-Abstimmung entschieden und ein Budget von 10.000 Euro bewilligt haben. Bis das Vorhaben an den Start gehen konnte, galt es unter anderem, einen möglichst frei zugänglichen und barrierefreien Standort zu finden sowie Fragen des Brandschutzes zu klären. Erforderlich war außerdem, eine verlässliche Betreuung sicherzustellen. Für diese Aufgabe konnte der Verein foodsharing e.V., der sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzen will, gewonnen werden. Eine Arbeitsgruppe des Vereins sorgt dafür, dass der Kühlschrank täglich gereinigt, die gesetzlichen Hygienevorschriften eingehalten und die Temperatur regelmäßig kontrolliert werden. Wer sich hierfür ebenfalls engagieren möchte, kann sich an Elke Albietz wenden: über die Facebook- und Instagram-Accounts des öffentlichen Kühlschranks Lahr oder per E-Mail an oeffentl.kuehlschrank.lahr@gmail.com.
(Stadt Lahr. Gegen Klimahitze? Ur! Ach! Warum kein Pizzaautomat von Kindergärtner Özdemir? Wer spendet den Strom, wenn er mal wieder ausfällt?)

Reichsbürger getarnt als Kalifat-Anhänger?
Die Reichsbürger-Prozesse – Rettung vor Terror oder lebensgefährliche Posse?
Von Roland Tichy
In Stuttgart hat die Prozess-Serie gegen die Reichsbürgergruppe um Heinrich XIII. Reuß begonnen. In Frankfurt wird bis zum 21. Mai noch am Gerichtsgebäude gebaut, in München beginnt das Verfahren erst am 18 Juni. Kommt ein muslimisch getarnter Umsturzplan zu Tage?
(Tichys Einblick. Besteht die Ampel nicht aus Reichsbürgern, wenn sie ein rechtlich ein weiterhin bestehendes Deutsches Reich regiert?)

Gesprengte Geldautomaten: Bürgermeister schreiben Brandbrief
In den vergangenen Wochen haben Unbekannte in mehreren Orten im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Geldautomaten gesprengt. Bürgermeister aus Südbaden haben jetzt in einem Brandbrief mehr Anstrengungen seitens der Polizei gefordert, damit so etwas seltener passiert. Es sei nicht hinnehmbar, dass Banken gezwungen seien, private Sicherheitsdienste zum Schutz der Automaten einzusetzen, schrieben die Rathauschefs an den Freiburger Polizeipräsidenten Franz Semling. .Sie fordern von Semling, zusätzliche Polizeikräfte in der Region südlich von Freiburg einzusetzen.
(swr.de. Warum wohl soll das Geld abgeschafft werden?)

Das wird heute wichtig
Seit 2021 ist der Turm des Ulmer Münsters wegen Sanierungsarbeiten gesperrt und seit 2022 ist der Aufstieg nur bis 70 Meter möglich. Heute um 15 Uhr erwartet Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) eine schöne Aufgabe: Er darf den Münsterturm in Ulm wiedereröffnen. Von morgen an ist der höchste Kirchturm der Welt wieder bis auf 102 Meter begehbar...
(swr.de. Heiliger Bimbam. Kommt er auch wieder runter? Seneca unten im Chorgestühl  würde sagen: "Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen schleift es mit sich!"

Falsche Landschaftsgärtner in Tauberbischofsheim aufgeflogen
In Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis) ist eine offenbar falsche Gartenbaufirma aufgeflogen. Sie soll nach Angaben der Polizei Arbeiten gemacht haben, aber zu hohen Preisen. Die Firma selbst gebe es gar nicht. Laut Polizei machten die angeblichen Gärtner zunächst mit einem professionellen Flyer Werbung für sich, unter falscher Adresse. Die Arbeiten, zum Beispiel etwas pflastern oder einen Zaun aufstellen, haben sie dann tatsächlich durchgeführt, aber dafür hohe vierstellige Beträge verlangt... Die Polizei hat einen Mann in Königheim (Main-Tauber-Kreis) festgenommen und prüft nun, ob die mutmaßlichen Betrüger noch in weiteren Orten aktiv waren.
(swr.de. An hohen Rechnungen sind sie zu erkennen? Früher haben Betrüger Dächer gedeckt und Höfe geteert. Nun mehr Bio und Natur?)

Feuerwehr warnt: Wasserverunreinigung in Gärtringen
Menschen in Rohrau in der Gemeinde Gärtringen (Kreis Böblingen) sollten momentan kein Leitungswasser trinken. Der Grund: Das Wasser dort sei verunreinigt, teilte die Feuerwehr in Reutlingen mit. Bis auf Weiteres müsse das Wasser in Rohrau abgekocht werden. Warum das Wasser verunreinigt ist, hat die Feuerwehr nicht erklärt..
(swr.de. Lieber Feuerwasser?)

Kritik an Sprachförderkonzept der BW-Regierung
Der baden-württembergische Landesverband des Deutschen Kitaverbandes kritisiert das vergangene Woche beschlossene Sprachförderkonzept der grün-schwarzen Landesregierung. Das sei ein schulisches Konzept, das schon bislang nichts gebracht habe, so die Kritik des Kitaverbandes. Die frühkindliche Forschung komme zu dem Ergebnis, dass Kinder im Kindergartenalter anders lernten. Sie dürften nicht wie Schüler behandelt werden, teilte der Landesvorsitzende des Deutschen Kitaverbandes, Clemens Weegmann, auf Nachfrage mit. Ein vierstündiges Sprachförderprogramm bringe Vorschulkindern nichts. ..
(swr.de. Lieber  Pflästerchen statt Verband? Woher sollen GrüneCDU (GCD) mit Dipl-Soziologin das wissen?)

Polizei und Staatsschutz ermitteln
Nazisymbole auf Wahlplakaten im Bodenseeraum
Im Bodenseeraum sind Wahlplakate entdeckt worden, die Unbekannte mit Nazisymbolen beschmiert haben. Polizei und Staatsschutz ermitteln.
(swr.de. Aber die linken Grünen dürfen linke Hakenkreuze, obwohl die nichts rechts waren? Ist geschichtliche Falschmünzerei erlaubt wegen Unbildung?)

Bisher keine Einigung bei Tarifverhandlungen
Warnstreik beim SWR: Einzelne Sendungen fallen aus
Im Programm des Südwestrundfunks (SWR) kommt es wegen eines ganztägigen Warnstreiks zu kurzfristigen Änderungen. Einzelne Live-Sendungen im TV können nicht ausgestrahlt werden, weil Beschäftigte in den Redaktionen und im Produktionsbereich die Arbeit niedergelegt haben. Mehrere Gewerkschaften haben an allen SWR-Standorten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu dem Warnstreik und den Arbeitsniederlegungen aufgerufen. ..
(swr.de. Kehrwoche muss sein. Besenrein? Ob sie jemand vermissen wird.)

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Habeckgate
Hat Robert Habeck im Bundestagsausschuss für Klima und Energie gelogen?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Spitze des Eisbergs lässt sich nun so beschreiben: Die Bundesminister Habeck und Lemke setzten ohne Rücksicht auf eine energiepolitische Katastrophe Trittins grüne Politik durch, die AKWs abzuschalten. Die Öffentlichkeit wurde sowohl hinsichtlich der Sicherheit der Reaktoren, als auch in der Frage der Brauchbarkeit der Brennstäbe aus politisch-ideologischen Gründen bewusst getäuscht.
(Tichys Einblick. Niemand will das wissen.)

UBA: klein wohnen für "Klimaziele"
Wie, wo und auf welcher Fläche Bürger leben, geht euch nichts an
Von Fritz Goergen
Was zum Teufel geht das Umweltbundesamt (und wie sie alle heißen) an, wie, wo und auf welcher Fläche Bürger leben? Haltet euch raus aus dem Leben freier Bürger, die selbst für ihr und der Ihren Leben sorgen.„Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner der Neuen Osnabrücker Zeitung. Denn da gehe es „ja letztlich um Flächenverbrauch“. Da weltweit an 40 Prozent der „Treibhausgas-Emissionen“ auf den Gebäudesektor entfielen, plädiert Messner – er drückt das natürlich nicht so klar aus, sondern vernebelt – für die Käfighaltung von Menschen. Bei Schweinen und Hühnern und so weiter wollen die Grünen das nicht, bei der Mehrheit der Leute, die nicht zur Minderheit der Woken Globalen Klasse (woglokla) gehören, hingegen sehr wohl. ..K.. Der sozialistische Reflex steckt so tief in Deutschland, dass der natürliche Reflex viel zu oft ausbleibt. ..
(Tichys Einblick. Volksverblödung. Ohne Meinungsfreiheit und Eigentum keine Demokratie. Die Grünen haben sich gerade mit ihrer Wahlpropaganda als Demokratiefeinde demaskiert.)

Bürgergeld-Empfänger machen angeblich für 55.000 Euro Mekka-Reise – und müssen jetzt 22.600 Euro zurückzahlen
Weil Bürgergeldempfänger ein großzügiges Geldgeschenk erhielten, wurden sie vom Jobcenter zur Rückzahlung verdonnert. Ein Gericht gab dem Amt nun Recht.Längere Reisen dürften für die meisten Familien, die Bürgergeld bekommen, eine absolute Seltenheit darstellen. Manche Bürgergeld-Empfänger schaffen es aber doch regelmäßig, Urlaub zu machen, etwa an der Ostsee. Eine Familie, die von Bürgergeld lebte, konnte sich sogar eine Pilgerreise nach Mekka gönnen. Jetzt muss die dreiköpfige Familie jedoch rund 22.600 Euro Bürgergeld an das Jobcenter zurückzahlen..
(az-online.de. Allahu Akbar!)

1000 Teilnehmer forderten Kalifat
Arabischer Botschafter verurteilt Islamisten-Demo: „Inakzeptabel und unverständlich"
„Unglaublich, inakzeptabel und unverständlich, wie sich Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, gegen Deutschland wenden. Aber das ist typisch für politische Islamisten“, schreibt Botschafter Ahmed Alattar in einem Beitrag auf der Plattform X. ... Polizeipräsident Falk Schnabel hat indes am Montag im ZDF-„Morgenmagazin“ angekündigt, dass die einzelnen Parolen und Transparente der Teilnehmer auf ihre strafrechtliche Relevanz überprüft würden. „Fakt ist aber auch, dass unser Grundgesetz nun mal mit dem Blick auf die Versammlungs- und auch Meinungsfreiheit auch extremistische Meinungskundgebungen zulässt“, fügte er hinzu..
(focus.de. Da kennt aber einer das Grundgesetz und den Koran schlecht, wenn selbst einem Vertreter der Emirate Angst und Bange wird.  Bürgerkrieg ist. Scholz' Hamburger Erbe.)

Unvereinbar und intransparent
Auf zwei Stühlen: Scharia-Verteidigerin aus der Talkshow sitzt auch im HR-Rundfunkrat
Von Redaktion
Khola Hübsch fiel in der letzten „Hart aber fair“-Sendung durch ihre Islam-Apologetik auf. Was die Zuschauer nicht erfuhren: sie gehört zum Aufsichtsgremium eines ARD-Senders...Der WDR stellte sie den Zuschauern als „Vertreterin der muslimischen Glaubensgemeinschaften in Hessen“ vor. In dieser Funktion konnte sie erklären, „Kalifat“ und „Scharia“ seien „ganz normale Begriffe in der islamischen Welt“ – um dann nahezulegen, das müsste in Deutschland eben auch so gesehen werden..Das Prinzip der doppelten Stuhlbesetzung findet sich in den Aufsichtsgremien des ÖRR allerdings öfter. Als Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrats etwa beaufsichtigt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marieluise Dreyer (SPD) die Anstalt, in deren Sendungen sie häufiger zu Gast ist...
(Tichys Einblick. Hierfür zahlt das Volk eine Demokratie-Zwangsabgabe, und dann ist der Islam dabei, welcher nichts mit Demokratie zu tun hat.  Deutschland wird verscheißert. Was sind das für Frauen, welche vor einem mutmaßlichen Gott ihre Haare verhüllen und Männern als Obrigkeit untertänigst dienen? Wann wird das Grundgesetz endlich eingeführt?)

Studentische Sturmtrupps tragen Regenbogen
Breaking Bad im Hörsaal: giftige Lehren für die Gesellschaft
Von Alexander Wendt
Die Extremisten der Gegenwart arbeiten heute an den Universitäten – in Deutschland sogar mit Beamtenstatus. Sie bauen Hochschulen in Labore für Ideen zur Delegitimierung des Westens um. Noch wäre Zeit, dieses Treiben zu stoppen...Im Focus schrieb Naika Foroutan, Professorin für Politik- und Sozialwissenschaft an der Humboldt Universität:
„Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“..Es stimmt: Postkolonialismus ist keine Metapher. Sondern eine hochwirksame Substanz zur Zersetzung der westlichen Gesellschaften. Entweder es gelingt, diese Labore zu zerstören. Oder ihre Erzeugnisse zerstören uns.
(Tichys Einblick. Die Saat der Unbildung von Kita bis Gymnasium geht auf.)

Bundesregierung
Ampel-Minister zahlen 30 Millionen für externe Juristen – Grünes Ressort ist Spitzenreiter
Obwohl die Ampel-Ministerien und deren nachgeordnete Behörden mehr als 10.000 Juristen beschäftigen, zahlten die Ressorts bisher rund 30 Millionen Euro für externe Berater. Ein grünes Ressort führt das Ranking an, wie aus einer Anfrage der AfD hervorgeht. ..Mit rund 16,5 Millionen Euro schlug bisher mehr als die Hälfte der Beratungskosten der Ampel-Ministerien beim Wirtschaftsressort von Robert Habeck (Grüne) zu Buche. Dahinter folgen das Bundesverkehrsministerium mit rund 5,4 Millionen und das Bundesgesundheitsministerium mit rund 3 Millionen Euro...
(welt.de. Braucht Dumm angebliche Gescheitle?)

 

„Achtung, Reichelt!“:
Das Kartell des Verschweigens
Wenn Sie wissen wollen, was in Deutschland wirklich geschieht, dann schalten Sie um 20 Uhr einfach die Tagesschau ein. Alles, was dort NICHT erwähnt wird, ist das, was wirklich relevant ist. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Tagesschau lügt und erfindet nur selten. Die offenkundige Lüge ist nicht das mächtigste Instrument der Tagesschau. Eine Recherche von „Achtung, Reichelt!“ zeigt Ihnen in dieser Folge zwei aktuelle Beispiele, wie die Macht der Vertuschung funktioniert.
(pi-news.net)

Antisemitismus-Beauftragter Klein
Die Ampel bekämpft einen neuen „Nazi“
Von Mario Thurnes
In Deutschland gibt es noch Wachstum. So liefert die Ampel etwa zuverlässig, wenn es darum geht, jemanden unter Extremismus-Verdacht zu stellen. Dieses Mal ist gleiche eine ganze Berufsgruppe "Nazi"...Die Rede ist von den Homöopathen und Heilpraktikern. Dieser Berufsstand solle die eigene Vergangenheit reflektieren, empfiehlt der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, in einem Interview mit dem Schwäbischen Tagblatt. Die Nazis – also die echten, die sechs Millionen Juden ermordet haben – hätten die Homöopathen und Heilpraktiker als privilegiert behandelt. Denn: „Die Nazis waren Menschen, die der so genannten Schulmedizin sehr kritisch gegenüberstanden.“..
(Tichys Einblick. Grüner Faschismus sagt, er ist Antifaschismus. Waren es nicht "Schulmediziner", welche als Kriegsverbrecher verfolgt wurden und vor Gericht standen?)

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NACHLESE
Taurus-Debatte
Steinmeier sorgt mit „Kaliberexperten“-Satz für Empörung
Mehrere Politiker haben Äußerungen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur Debatte um Waffenlieferungen an die Ukraine scharf kritisiert. Auslöser war ein Auftritt von Steinmeier beim Leserkongress der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ am vergangenen Donnerstag. Dabei lobte Steinmeier den Kurs der Bundesregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Deutschland sei „der zweitwichtigste Unterstützer der Ukraine“, damit hätte er vor zwei Jahren nicht gerechnet, zitiert die „FAZ“ den Bundespräsidenten. Bei der Debatte um die mögliche Lieferung von Waffensystemen – wie etwa des Taurus-Marschflugkörpers – äußerte Steinmeier dann Kritik: „Die Militärexperten, die Kaliberexperten tun das… mit Ausgelassenheit und mit wachsendem Ehrgeiz.“ Dass die Deutschen mehrheitlich hinter Scholz‘ Ukraine-Politik stünden, sei „keine so schlechte Zwischenbilanz“. Steinmeier kritisierte damit jene Politiker und Experten, die sich für die Lieferung von Taurus an Kiew aussprechen. Bundeskanzler Scholz lehnt das vehement ab. ..
(welt.de. Weil das Deutsche Vok ihn ncht als Kanzler wollte, muss es jetzt für einen Bundespräsidenten büßen, der längst den Weg seiner kurzzeitigen Vorgänger hätte gehen müssen?)
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Meinungsfreiheit?
Das Buch „Meinung, Pranger, Konsequenzen“ dokumentiert 22 Fälle
Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam. Wer kennt sie nicht, die Verharmloser und Leugner des engen, miefigen, sogar gefährlichen Meinungsklimas in Deutschland? „Sie dürfen doch alles sagen!“, heißt es immer. Doch zu welchem Preis? Wo man auch hinsieht im besten Deutschland aller Zeiten, werden abweichende Meinungen verächtlich gemacht, bekämpft, angeprangert und sogar kriminalisiert. Das geht am Ende nicht immer glimpflich ab. Jüngstes Beispiel: Dieter Hallervorden. Der hat in einem Gedicht Israels Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert – und wurde von der versammelten Systempresse prompt zum Antisemiten gestempelt. Islam-Kritik? Hass! Asylkritik? Hetze! Impfkritik? Schwurbelei! Wer Meinungen abseits der Mainstream vertritt, lebt gefährlich. Wie ungesund es für die eigene Person, das private Auto oder die Fensterscheiben des Eigenheims sein kann, derart gebrandmarkt zu werden, dürfte bekannt sein. Eine Dokumentation von Fällen, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam, war überfällig. Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, solche Fälle zusammenzutragen und die Betroffenen zu interviewen oder um Texte zu bitten. Wolfschlag hat auf diese Weise ein grandioses Zeitdokument zusammengestellt. 22 Fälle von Beschimpfung, Bloßstellung, Berufsverbot und blanker Brutalität listet er auf, verzichtet dabei aber gänzlich auf jedes Mimimi und jedes Opfergehabe: Die Betroffenen sehen sich eben nicht als Opfer, sondern im Gegenteil: Manche davon sind zu Vorreitern einer notwendigen Tapferkeit in schwieriger Zeit geworden. Den Leser erwarten Geschichten, die er so noch nie gehört hat. Vertreten sind bekannte Persönlichkeiten wie die in Ungnade gefallenen Kabarettisten Uwe Steimle und Detlev Schönauer, ehemalige Linke wie Caroline Sommerfeld, Verleger und Journalisten wie Ellen Kositza, aber auch Politiker wie Andreas Lichert, Uwe Junge und Oliver Hilburger. Wer das Buch gelesen hat, weiß im Anschluß eines: Vor dem Terror der Political Correctness ist man in Deutschland nirgendwo mehr sicher. Umso frecher ist es deshalb, wenn Leute wie Caren Miosga, Anne Will und Markus Lanz‘ permanent so tun, als sei die „Cancel Culture“ ein Hirngespinst – nur eine Erfindung der Rechten! Wer sowas sagt, der entlarvt sich selbst. Tatsache ist: Wo die Leitplanken des Sagbaren verlaufen, hat man den Deutschen durch zahllose Fälle von Gesinnungsterror eingebläut. Wie viele Menschen hat man gesellschaftlich unmöglich gemacht, zu Unmenschen erklärt, finanziell ruiniert? Man denke nur an Xavier Naidoo, Martin Sellner oder Wolfgang Wodarg. Hier legt Wolfschlag den Finger in die Wunde. Sein Buch muß als Denkmal gegen das Vergessen gelesen werden. Was hier schwarz auf weiß geschrieben steht, läßt sich nicht mehr leugnen. Insofern taugt das Buch auch gut als Aufwach-Lektüre für Ungläubige. » Claus Wolfschlag (Hrsg.): Meinung, Pranger, Konsequenzen. Zweiundzwanzig Fälle, 296 Seiten, 23 €
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Probleme Deutschlands auf einem Bild. Politiker, die alles mögliche vertreten und können wollen, nur keiner gemäß seines politischen Auftrags, nämlich als Volksvertreter im Namen und zum Besten des Souveräns. Der momentane Regierungsstil der Ampel ist derart absurd, zum Teil lächerlich, und widerspricht jedweder Logik, dass man sich nur wundern muss, wie es so weit kommen konnte. Wenn man sich die Auflistung der vom Bundestag unterstützten Organisationen auf Antrag der AfD anschaut: https://dserver.bundestag.de/btd/20/109/2010952.pdf
in dem es um die Förderung von u.a. NGOs geht, die auf über 200 Seiten aufgelistet sind, und inflationär zugenommen haben seit der Ampel, kristallisiert sich ein Problem heraus; das Kartell aus neuen NGOs, altem ÖRR und großen Teilen der Medien, die nur den Auftrag haben die Macht zu erhalten, und alle möglichen Gefahren in Sachen Regierungskritik abzuwehren, was auch formidabel gelingt. Eine Blähung der Kritiker wird zum retournierten Shitstorm, während die eigene Dysfunktionalität schöngeredet wird. So ist kein Ende des Elends in Sicht…..
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Ukraine
„Unterdimensioniert“, „Lücken in der Bewaffnung“ – Europas erschreckende Kriegsuntüchtigkeit
Nach den USA will nun auch Europa seine Militärhilfe für die Ukraine ausweiten. Dabei wären viele Länder nicht einmal in der Lage, sich selbst zu verteidigen. Eine Analyse offenbart gravierende Defizite – nicht nur in Deutschland. Nur in einer Region ist man auf den Verteidigungsfall vorbereitet.
(welt.de. Am 8. Mai kann Macron wieder Siege gegen Deutschland feiern. Das mit Napoleon I. über die Beresina war ja nichts. Klein-Europa.)

Warum belohnt Biden Feinde und ignoriert Verbündete?
Von Michael Rubin. Demnächst wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, ein Feind Amerikas und Israels, in Washington empfangen. Joe Biden sollte besser einen Problemlöser einladen...Was die Ehre für Erdogan noch verschlimmert, ist die Tatsache, dass Biden wiederholt wahre amerikanische Verbündete ignoriert. Nehmen wir Zypern: Nikos Christodoulides ist jetzt etwas mehr als ein Jahr in seiner ersten Amtszeit. Er wurde als Unabhängiger gewählt und hat seine Amtszeit dem Ziel gewidmet, Zypern ohne Umschweife und ohne Zögern in das westliche Lager zu drängen, trotz der damit verbundenen politischen Risiken...
(achgut.com. Betreuter Biden. Echt?)

WHO-"Pandemie"-Diktate drohen
Wie bitte? Innenministerin Faeser „hofft“ auf mehr Abschiebungen?
Von Redaktion
Wann muss Faeser extremistische Muslim-Netze verbieten? Wann handelt Faeser statt anzukündigen? ++ Wecken einbrechende Steuereinnahmen irgendwen? ++ Der chinesische Spion Jian Guo als V-Mann in der AfD ++ WHO-"Pandemie"-Diktate drohen ++
(Tichys Einblick. Wo bleibt die Impfung gegen linksgrüne Pest?)

Bundespräsident im Kreuzfeuer
Erstmals kritisieren Grüne, CDU und FDP Steinmeier scharf
Nachdem Steinmeier die Kritiker von Kanzler Scholz verächtlich macht, schießen Politiker aus Ampel und Opposition scharf gegen den Bundespräsidenten zurück.
(Junge Freiheit. Eine Frage von IQ und AQ?)

Bizarrer Sachsen-Wahlkampf
CDU beklagt Vandalismus gegen ihre arabischen Wahlplakate
Die CDU wirbt in Leipzig auf Arabisch und auf Türkisch. Doch kaum hängen die Plakate, werden sie massenhaft zerstört. Die CDU gibt Extremisten die Schuld – aber nicht den rechten.
(Junge Freiheit. Die Vadalen sind ausgestorben, aber wer sind die Barbaren?)

Viel Kritik an CDU wegen Wahlplakaten auf Arabisch
Von Gastautor
Das versteht doch kein Mensch mehr: Die CDU in Leipzig klebt Wahlplakate auf Arabisch für die muslimische Bevölkerung und linke Extremisten zerstören diese in einer Nacht- und Nebelaktion, weil sie den Konservativen verlogene Doppelmoral vorwerfen. Im Netz sorgt die gesamte Aktion für großes Unverständnis und Kritik..
(Tichys Einblick. Spannt der Mai seine Merzrösslein aus?)

„HeuteXpress“-Sendung
ZDF bezeichnet Islamisten-Demo als „rechtsextrem“: Sender korrigiert sich
(Junge Freiheit. Mit dem dritten sehen sie nichts?)

Ideologie statt Kindeswohl
Das Selbstbestimmungsgesetz ist eine Machtdemonstration
Das Selbstbestimmungsgesetz ist die Vollendung der Gender-Ideologie. Dabei ist das Weltbild aus den linken Unis des Westens keine harmlose Spinnerei – sondern brandgefährlich. Die neue Staatsreligion fordert Kinderopfer.
(Junge Freiheit. FDP reitet jeden Ochs und Esel.)

News-Redaktion
Kratzt Uschi an der Brandmauer?
Die Wiederwahl von Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, ist alles andere als sicher. Für alle Fälle baut sie schon mal Brücken zu einflussreichen Rechtsparteien. Nach der Europawahl im Juni könnte die jetzige breite Mehrheit aus Europäischer Volkspartei (EVP), Sozialdemokraten und Liberalen ziemlich dezimiert werden zugunsten von den Fraktionen rechts der Mitte. Auf einige dieser Parteien wird von der Leyen angewiesen sein, will sie für eine zweite Amtszeit gewählt werden...
(achgut.com. Wer braucht sie, um seine Interessen durchzusetzen? Demokratie ist stets für alle zu haben, nur nicht in der  EU.)

Die CDU wurde zur Migranten- und Islam-Partei - Eine Artikel-Wiederholung z.T. von 2018

(gh) - Wenn es um die Macht geht, frisst der Teufel Fliegen. Wer sich nicht erst in diesen Tagen fragt: Was ist bloß aus der CDU geworden, wo ist sie denn geblieben?, der muss auf die "cdu" schauen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass gerade sich "christlich" gebende Politiker und die sie begleitenden Medien dem Chamäleon gleich sehr wandlungfähig sind, wenn es darum geht, sich um der Macht Willen anzupassen. Bis hin zur Selbstverleugnung. Vom Zentrum zu den nationalen Sozialisten und zurück vorwärts zur CDU, das war kein Problem. Darüber kann vor allem in lokalen Geschichtsbüchern nachgelesen werden.

Vorausgesetzt, diese haben keinen Blackout in der Zeit vor, im und nach dem Tausendjährigen Reich. Ausfälle passieren zufälligerweise gerade oft, wenn es wieder heißt, irgendeine aufgefundene Klosterurkunde als Ortsjubiläum zu feiern. Unbeachtet der Tatsache, dass Klöster besonders große Fälscherwerkstätten waren. Wer konnte sonst noch lesen und schreiben?

Der amtierende grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, hat klar gesagt, warum es in die Politik geht. Um die Macht. Denn ohne die ist alle Politik nichts. "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Kretschmann ehrlich. Die ebenfalls kommunistisch politisch eingefärbte Angela Merkel kannte dieses System des Alles oder Nichts auch. Angesichts ihrer schwindsüchtigen sogenannten Wahlerfolge hieß es: Rette uns, wer kann! In der Not frisst der Teufel nicht nur Fliegen, sondern die Gottesanbeterin auch ihren Gatten.

Die Grünen als Ausländerpartei sind zur Zeit erfolgreich mit ihrer Kombination Gutmenschen, denen zu wohl ist, und echten und falschen Migranten. Die SPD dagegen wird von Links, Grün und Schwarz als Aas und Restepartei "spd" verputzt. Das hohe "C" in der CDU ist noch Monstranz auf dem Altar der Senioren, deren zeitliche Segnung nahe liegt. Woher Wähler nehmen, wenn nicht von den anderen? Sieht das C nicht wie ein Halbmond aus? Muselmannen und -frauen willkommen in der IDU! Wenn schon Verrat an Deutschland, wie von der nun Ex-Vorsitzenden und Ex-Kanzlerin und ihrem Hof oft demonstriert,  dann richtig. Weg mit dem alten Plunder. Allahu Akbar ist die eine oder andere Moschee wert. Unterm Schleier angeblicher christlicher Werte, die sowieso niemand kennt, lässt sich jedes goldene Kalb verstecken.

Ja, die Kanzlerin hatte einen Plan. Ja, darin kam die CDU vor. Ja, sie verkam dabei bis zum Nun ist sie halt mal weg". War IHR doch egal und recht, da links. Die konservative rechte CDU ist zur linksradikalen "cdu" geworden. Und kaum einer hat's bemerkt. Beliebig war sie immer, Hauptsache Macht. Die Bedienungsanleitung hat ein "cdu"-MdB namens Kai Wegner aus Berlin geschrieben. Sie heißt "'Die großen Städte zurückerobern' - Strategiepapier des Großstadtbeauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur erfolgreichen Arbeit der CDU für urbane Räume". Darin heißt es: "Mit Ausnahme der über Sechzigjährigen gelingt es nicht in ausreichendem Maße, die großstädtischen Wähler von den Angeboten der CDU zu überzeugen. Dieser Befund gilt nicht nur für Jung- und Erstwähler. Vielmehr schneidet die Union in allen Alterskohorten bis 59 Jahre unterdurchschnittlich ab. Was sind die Gründe hierfür?"

Nun, dass die CDU in Großstädten kaum Oberbürgermeister stellt, liegt vor allem daran, dass es sich um Persönlichkeitswahlen handelt. Das Strategiepaper hat allerdings die Gesamtsituation im Blick, das Wählerreservoir der Zukunft. Und das ist bunt und vielfältig, es wächst gegenüber den Deutschen sehr stark und ist vor allem jung. Auf die mehrheitlich islamisch und durch autoritäre Strukturen geprägten zukünftigen Wähler kommt es an. Das sind Blockwähler. Entscheidend für eine Partei, die an der Macht ist oder kommen will sind für sie die Anführer des Blocks oder deren Blöcke.

So hat die "cdu" still und leise eben beschlossen, islamisch zu werden. Das Land ist es laut Kanzlerin ja schon. Christlich, islamisch? Der Macht ist das scheißegal. Die fragt ja bis heute nicht einmal: Wer ist Merkel, woher kommt sie, was will sie? "Zu den beschriebenen neuen Milieus hat die Union den Anschluss aber noch nicht in ausreichendem Maße gewonnen". Ran an die Stimmen! Rein in de kunterbunte Vielfalt: "Große Städte sind jedoch so heterogen, dass andererseits über die Stammklientel hinaus auch andere gesellschaftliche Gruppen thematisch gezielt angesprochen werden sollten. Das Ziel der Union muss es sein, die urbane Vielfalt umfassend abzubilden und in der politischen Arbeit angemessen zu berücksichtigen".

Die Strategie gibt fern jeglicher Realtät vor, die CDU sei "die Rechtsstaatspartei für Sicherheit und Ordnung. Das entschiedene Eintreten für diese Grundwerte ist gerade in großen Städten mit heterogenen Einwohnergruppen, in denen Lebenswirklichkeiten und gesellschaftliche Konflikte besonders hart aufeinanderprallen, unerlässlich. Das Leben ohne Angst, also ein hohes individuelles Sicherheitsgefühl, ist die Grundlage allen gesellschaftlichen Zusammenlebens. In einer verdichteten Lebenswelt mit hoher Bevölkerungskonzentration brauchen wir ausreichend Polizisten auf den Straßen.... heruntergekommene, verwahrloste Straßenzüge, die als Keimzellen der Kriminalität fungieren, wieder auf Vordermann zu bringen".

Um es noch einmal deutlicher zu machen, wohin die Beliebigkeit der "cdu" strategisch führt, weist das Wählerfangnetz der Zukunft daraufhin, wo gefischt werden soll: "Menschen mit unterschiedlichsten sozialen, kulturellen und religiösen Hintergründen machen die großen deutschen Städte zu Orten der Vielfalt. Um ihrem Anspruch als Volkspartei gerecht zu werden, sucht die CDU den Dialog auch mit denjenigen Bevölkerungsgruppen, die bisher nicht der christdemokratischen Stammklientel zugerechnet werden. So stehen wir im engen Austausch mit den Moscheegemeinden und führen mit ihnen einen intensiven Diskurs. Schwule und Lesben betrachten wir als selbstverständlichen Teil der Lebensrealität und setzen uns für eine weitere rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensformen ein". Natürlich geht noch mehr Linksgrünsozialismus. Verrat an Deutschland, an der CDU, alles hat seinen guten Zweck: die Macht. Was sollen da Werte?

"Der Klimawandel ist eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir möchten die Energiewende weiter vorantreiben und unsere Städte zu Referenzorten für ökologisches Wirtschaften entwickeln". Rechtsverstößen zu verknüpfen. Übertragen auf die CDU heißt das: Einerseits bekennen wir uns offensiv zur gesellschaftlichen Vielfalt und begreifen den Wandel als Chance. Jeder soll ohne diskriminierende Einschränkungen nach seiner Façon selig werden. Wir sind weltoffen und tolerant. Unser Lebensgefühl ist modern statt spießig. Dementsprechend ist auch unsere Politikvermittlung kreativ statt langweilig. Andererseits zeigen wir aber klare Kante bei Ordnung und Sicherheit. Wir sagen der öffentlichen Verwahrlosung den Kampf an und schützen die Bürgerinnen und Bürger wirksam vor Verbrechen. Hierfür setzen wir das Recht auch bei Ordnungsdelikten konsequent durch". Uswuswusw.

Weg ist sie, die CDU. Abgeschafft ist sie. Abgeschafft ist Deutschland. Die "cdu" arbeitet weiter daran. Bei den Türkischstämmigen hat die Strategie schon Erfolg. In zwei Jahren ist der Zuspruch zur Union von 6,1 auf 32,9 Prozent gstiegen sein.Die islamische CDU-MdB Cemile Giousouf sagt u.a. die AKP sei die Schwesterparti der CDU, wenigstens wie die AKP früher war. Da stellt sich dann schon die Anschlussfrage: Wer die CDU einmal war, das weiß sie wohl nicht? Als CDU-MdB wäre sie sicher nicht denkbar gewesen. im November bei der Konrad-Adenauer-Stiftung über "Parlamentarismus im Spannungsverhältnis von Globalisierung und nationaler Souveränität“ sagte Merkel: "Das Volk sind die Menschen, die dauerhaft in einem Land leben und nicht eine Gruppe, die sich als Volk definiert“. Damit hat sie Grundgesetz, Amtseid, Deutsche und Deutschand in einem Zug abgeschafft. Was ist dies anderes als Verrat an Deutschland? Welche Interessen vertritt sie? Diese: "Deshalb werde ich … dafür werben, dass wir ein Parlament sind, das … weiß, dass deutsche Interessen dann besser vertreten sind, wenn man sich um die Interessen anderer auch noch kümmert und nicht seine eigenen Interessen für absolut setzt“. Deutschland trägt jetzt Blau-Gelb.