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Verbietet die Täter und nicht das Werkzeug!

Von RAINER K. KÄMPF

Unsere Qualitätspolitiker sind wieder auf Zack und wollen dem Übel an die Wurzel. Sie wollen mit Messerverbotszonen für Ordnung und Sicherheit sorgen. Der potentielle Attentäter wird sich irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.

Die (h)ampelnden Regierungsdarsteller setzen bekanntlich von jeher auf das Zaubermittel Verbot. Durchschlagend jedoch sind die Erfolge nicht. Uns Deutschen wird zwar nachgesagt, wir wären führend auf dem Gebiet des vorauseilenden Gehorsams, aktuelle Beispiele zeigen, dass es noch Optimierungspotential gibt. Zur Zeit erkennen wir das am Beispiel eines grassierenden Ohrwurms, dessen epidemische Ausbreitung einfach nicht zu disziplinieren ist.

Bleiben wir aber bei des Pudels Kern oder konkret auf Messers Schneide. Aus Kreisen hörte ich die vage Vermutung, es wären nicht die Helmuts und Holgers, die sich überwiegend hervorstechender Argumente bedienen.

Zum Beispiel gibt es ja ein vergleichbares Problem mit pharmazeutischen Kreativstoffen, deren Handel im Land, in Berlin und auch da im Görlitzer Park nicht ausdrücklich erlaubt sein soll. Was allerdings Fachkräfte der einschlägigen Sparte nicht daran hindert, ihre Umsätze in die Höhe zu treiben.

Ein weiteres Hemmnis ist dann sicher die Durchsetzung des Verbots, die die Durchsuchung voraussetzen muss, um überhaupt wirksam werden zu können. Wer soll das flächendeckend umsetzen und vor allem wie?

Der Attentäter von Mannheim sah nicht aus wie ein japanischer Pauschaltourist. Kontrollierte man vorwiegend Personen des einschlägigen Phänotyps, höre ich schon jetzt das Geplärre der üblichen Krakeeler aus der woken Ecke.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht das Messer ist schuld! Ein Verbot ist nutzlos. Weder an sich noch temporär in bestimmten Gebieten. Verbietet den Messerträgern den Zutritt. Nicht zu einzelnen Plätzen, sondern erklärt Deutschland zur Verbotszone für potentielle Messermörder!

Genau an diesem Punkt bin ich Optimist, fest davon überzeugt, dies ist viel einfacher durchzusetzen als stümperhaftes Gequassel derjenigen, die politische Verantwortung tragen … auch und gerade für den Polizistenmord von Mannheim!
(pi-news.net)

Kapstadt schließt seine Radwege: Lieferquelle für kriminelle Baden

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Warum Kapstadt seine Radwege schließt: Man hatte die Radwege dort in den vergangenen Jahren zügig ausgebaut, doch jetzt beginnt man damit, dieselben wieder zu schließen. Man hatte bei der Planung ein Detail übersehen, welches vielleicht auch in Peru von Bedeutung sein könnte.

Nachhaltigkeit am Kap
Um das Fahrrad als Transportmittel attraktiver zu machen, um Verkehrsstaus zu reduzieren und, nicht zu vergessen, um die Nachhaltigkeit zu fördern, hatte Kapstadt Anfang der 2000er Jahre mit dem zügigen Ausbau von Infrastruktur für Radfahrer begonnen. Letzte Woche nun wurden 15 dieser Fußgänger- und Fahrradwege wieder geschlossen, weitere 265 Sperrungen sind geplant. Was ist geschehen?

Kriminelle Banden, die den informellen Markt für Gebrauchtfahrräder beliefern, hatten herausgefunden, dass Radwege eine ideale Bezugsquelle für neues Material sind. So wie ein Angler am Ufer des Flusses nur warten muss und damit rechnen kann, dass seine Beute spontan angeschwommen kommt, so brauchen die Ganoven nur im Busch zu warten und zuzugreifen, wenn sich eine adrette Radlerin auf dem dafür vorgesehenen Pfad nähert.

Selbst des Radfahrens kundig hat der Delinquent jetzt nicht nur ein praktisches Fluchtfahrzeug zur Verfügung, sondern auch ein attraktives und nachhaltiges Transportmittel für Diebesgut, welches er auf dem Heimweg aus der einen oder anderen Villa mitgehen lässt. Diese Entwicklung hat Anwohner jetzt zu einer entsprechenden Petition veranlasst, die zu besagter Schließung der Radwege führte. Die dadurch freiwerdende Bodenfläche wird in die angrenzenden Grundstücke integriert und wieder bepflanzt. Eine echte win-win Entscheidung.

Das Klima in Lima
Die großzügige Förderung von Radwegen in der peruanischen Hauptstadt Lima durch den deutschen Steuerzahler war in jüngster Zeit auf viel Aufmerksamkeit gestoßen. Es gab kritische Fragen, ob diese Millionen denn wirklich gut investiert seien, und es gab die Rechtfertigung, dass der deutsche Klimawandel auch in Peru bekämpft werden muss, so wie unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird.

Könnte es nun aber passieren, dass man in dieser südamerikanischen Metropole dieselben bitteren Erfahrungen machen wird, wie am Kap der Guten Hoffnung? Sie protestieren jetzt vielleicht und betonen, dass man südafrikanische Kriminalität doch nicht mit der Situation im friedlichen Lima vergleichen könne! Da ist nicht jeder Ihrer Meinung. Die Kriminalstatistik von Numbeo listet für Kapstadt den „Crime Index“ 73,84 und für Lima 70,90 (zum Vergleich München: 20,34). So viel besser ist es da drüben also nicht. Falls für die neuen Fahrradwege also eines Tages der Rückbau angesagt ist, dann wird auch das wieder einiges Kosten, und da wird die Bundesrepublik als Anstifter vermutlich zur Kasse gebeten werden. Der Steuerzahler kann das Ganze dann abbuchen in der Rubrik „Stupid Money“.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Orbán: „Wir wollen kein ungarisches Blut für die Ukraine geben“

„Dem Frieden zu entsagen bedeutet, den Tod für die Ukraine zu sterben. Wir wollen kein ungarisches Blut für die Ukraine geben“, rief Ministerpräsident Viktor Orbán zehntausenden Anhängern bei der Abschlusskundgebung des Friedensmarsches am Samstag auf der Margareteninsel zu.

„Wir ziehen nicht in diesen Krieg und werden nicht auf fremder Erde für andere Interessen sterben.“ Das sei die Wahrheit, die Ungarn zu verkünden habe, eine Botschaft, die Europa bei den anstehenden Wahlen zum Europaparlament erhören und sich zu eigen machen müsse.

Solange aber sehe es der Fidesz als seine Pflicht an, Ungarn als Insel des Friedens zu bewahren, erklärte Orbán. Der Ministerpräsident benutzte wie gewohnt harte Aussagen: es gebe keinen dritten Weg, nur einen Triumph von Gut oder Böse und die Soros-Kriegstreiber würden einen Dritten Weltkrieg heraufbeschwören.

Friedenskoalition in der Überzahl?
Erstmals sprach Orbán von einer Friedenskoalition, die bis zum Jahresende zustande kommen und sich über den gesamten Westen bis nach Übersee spannen könnte. Der erste Schritt dazu sei aber ein Sieg der den Frieden bejahenden Kräfte bei den Europawahlen in der kommenden Woche.

„Ich sage es langsam, damit sie es auch in Brüssel verstehen: Ein drittes Mal wenden wir Ungarn uns nicht gen Osten. Wir haben an der russischen Front nichts verloren. Wir verheizen nicht unsere Jugend, während sich Kriegsspekulanten dumm und dämlich verdienen.“ (Ministerpräsident Viktor Orbán beim Friedensmarsch)
(pi-news.net)

 

 

(tutut) - Kannitverstan. Kennen Sie? Plagiat von Johann Peter Hebel. Nun also noch ein Plagiat, Wahlkampf  fällt aus. Aber am Sonntag, wenn nicht vorher per Brief, ist Wahl ohne Wahl. Kannitverstan aus den Niederlanden, wo sie gerade dem grünen Käse gezeigt haben, wo sein Loch ist. Handwerksgeselle aus Amsterdam in Tuttlingen. Ehrengast. Was er sieht? NIx verstehn.  Der Mensch hat wohl täglich Gelegenheit, in Emmendingen und Gundelfingen so gut als in Amsterdam Betrachtungen über den Unbestand aller irdischen Dinge anzustellen, wenn er will, und zufrieden zu werden mit seinem Schicksal, wenn auch nicht viel gebratene Tauben für ihn in der Luft herumfliegen. Aber auf dem seltsamsten Umweg kam ein holländischer Handwerksbursche in Tuttlingen durch den Irrtum zur Wahrheit und zu ihrer Erkenntnis. Denn als er in dieser kleinen Industriestadt voll Medizintechnik, Donaukunstkähnen und exotischen Menschen gekommen war, fiel ihm sogleich ein großes und schönes Haus in die Augen, wie er auf seiner ganzen Wanderschaft von Amsterdam nach Tuttlingen noch keines erlebt hatte. Lange betrachtete er mit Verwunderung dies kostbare Gebäude, die Türmchen auf dem Dach, die Figuren an der Wand, größer als an des Vaters Haus daheim die Tür. Endlich konnte er sich nicht entbrechen, einen Vorübergehenden anzureden. "Guter Freund", redete er ihn an, "könnt Ihr mir nicht sagen, wie der Herr heißt, dem dieses wunderschöne Haus gehört mit den Fenstern voll Tulipanen, Sternenblumen und Levkojen?" - Der Mann aber, der vermutlich etwas Wichtigeres zu tun hatte und zum Unglück geradeso viel von der holländischen wie von der deutschen Sprache verstand als der Fragende von der deutschen, nämlich nichts, sagte kurz und schnauzig: "Nix verstehn", und schnurrte vorüber. Dies war nur ein deutsches Wort oder zwei, wenn man's recht betrachtet, und heißt auf deutsch soviel als: Ich kann Euch nicht verstehn. Aber der gute Fremdling glaubte, es sei der Name des Mannes, nach dem er gefragt hatte. Das muss ein grundreicher Mann sein, der Herr Nix Verstehn, dachte er und ging weiter. Umleitung aus, Einbahnstraße ein, kam er endlich an das Ufer, das da heißt Donauversickerung. Da stand nun Pfütze an Pfütze und lag Stein an Stein,

und er wusste anfänglich nicht, wie er es mit seinen zwei einzigen Augen durchfechten werde, alle diese Merkwürdigkeiten genug zu sehen und zu betrachten, bis endlich ein großes Auto seine Aufmerksamkeit an sich zog, das vor kurzem vom Land in die Stadt angelangt war und jetzt eben ausgeladen wurde. Schon standen ganze Reihen von Kisten und Ballen auf- und nebeneinander am Straßenrand. Noch immer wurden mehrere herausgewälzt und Fässer voll Glühwein, Säcke voll Kartoffeln, Mausdreck darunter. Als er aber lange zugesehen hatte, fragte er endlich einen, der eben eine Kiste Sprudel auf der Achsel heraustrug, wie der glückliche Mann heiße, dem das Auto alle diese Waren bringe. "Nix verstehn", war die Antwort. Da dachte er: Haha, schaut's da heraus? Kein Wunder, wem das Auto solche Reichtümer ans Ufer schwemmt, der hat gut solche Häuser in die Welt stellen und solcherlei Tulipanen vor die Fenster in vergoldeten Scherben. Jetzt ging er wieder zurück und stellte eine recht traurige Betrachtung bei sich selbst an, was er für ein armer Teufel sei unter so viel reichen Leuten in der Welt. Aber als er eben dachte: Wenn ich's doch nur auch einmal so gut bekäme, wie dieser Herr Nix Verstehn es hat, kam er um eine Ecke und erblickte einen großen Leichenzug. Vier schwarz vermummte Männer zogen einen ebenfalls schwarz überzogenen Leichenwagen langsam und traurig, als ob sie wüssten, dass sie einen Toten in seine Ruhe führten. Ein langer Zug von Freunden und Bekannten des Verstorbenen folgte nach, Paar und Paar, verhüllt in schwarze Mäntel und stumm. In der Ferne läutete ein einsames Glöcklein. Jetzt ergriff unsern Fremdling ein wehmütiges Gefühl, das an keinem guten Menschen vorübergeht, wenn er eine Leiche sieht, und blieb mit dem Hut in den Händen andächtig stehen, bis alles vorüber war. Doch machte er sich an den letzten vom Zug, der eben in der Stille ausrechnete, was er an seinen Schrauben gewinnen könnte, wenn der Zentner um

10 Euro aufschlüge, ergriff ihn sachte am Mantel und bat ihn treuherzig um Exküse. "Das muss wohl auch ein guter Freund von Euch gewesen sein", sagte er, "dem das Glöcklein läutet, dass Ihr so betrübt und nachdenklich mitgeht." Nix verstehn" war die Antwort. Da fielen unserm guten Holländer ein paar große Tränen aus den Augen, und es ward ihm auf einmal schwer und wieder leicht ums Herz. "Armer Nix Verstehn", rief er aus, "was hast du nun von allem deinem Reichtum? Was ich einst von meiner Armut auch bekomme: ein Totenkleid und ein Leintuch und von allen deinen schönen Blumen vielleicht einen Rosmarin auf die kalte Brust oder eine Raute." Mit diesem Gedanken begleitete er die Leiche, als wenn er dazu gehörte, bis ans Grab, sah den vermeinten Herrn Nix Verstehn hinabsenken in seine Ruhestätte und ward von der schwäbischen Leichenpredigt, von der er kein Wort verstand, mehr gerührt als von mancher holländischen, auf die er nicht achtgab. Ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte an einem Imbisswagen, wo man seinen Fingerzeig verstand, eine Portion Döner Kebab mit gutem Appetit, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Nix Verstehn in Tuttlingen, an sein großes Haus, an sein reiches Auto und an sein enges Grab. Manchmal ist das Leben und die Kunst mit ihm umzugehen, nur ein Missverständnis. So wie eben die Nacherzählung  Johann Peter Hebels einer echten Begebenheit, welche der damals 17-jährige französische Graf Adam-Philippe de Custine  1757 in Amsterdam erlebte und auf Fragen immer die Antwort bekam: "Ik kan niet verstaan“. Er glaubte daraufhin, es existiere ein Herr Kannitverstan“.  Festgehalten erstmals 1782 in der Aufsatzsammlung "Les numéros von Charles Peyssonel" und  1783 auf Deutsch im Luzernischen Wochenblatt veröffentlicht. Wer heute in Amsterdam oder Tuttlingen unterwegs ist, dem wird es vielleicht wie Kannitverstan gehen, wenn er all die bunten Plakate mit ihren Parolen und Köpfen vorwiegend von Frauen sieht, welche in einem wundersamen fernen Land namens EU ein Paradies schaffen wollen als wären sie Schneewittchen mit den sieben Zwergen. Kanniverstan. Das Original.

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Nach Messerattacke in Mannheim: Verletzter Polizist ist tot
Der Polizist, der bei der Messerattacke auf dem Rathausplatz in Mannheim schwer verletzt wurde, ist tot. Das teilten die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, das Polizeipräsidium Mannheim und das Landeskriminalamt am Sonntagabend mit. Der Angreifer habe dem 29 Jahre alten Beamten mehrmals in den Kopfbereich gestochen..
(swr.de. Wie wär's mit stiller Trauer für diesen tödlichen Angriff gegen den Souverän, das Volk? Sie merken nichts, sie können nichts! NIcht einmal Bildung haben sie: )
Nach Messerattacke mit sieben Verletzten
Mannheim: Mahnwache und Menschenkette "gegen Gewalt, Hass und Hetze"
In Mannheim haben am Sonntag über 800 Personen eine Menschenkette in der Innenstadt gebildet. Anlass: Eine Versammlung der Jungen Alternative - und der Messerangriff vom Freitag...
(swr.de. Bloß nicht gegen die Ursache, den millionenfach importierten Islam. Wie gründumm ist das denn? Der Gegner Deutschlands ist links.)

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Ermordeter Polizist
Das Fanal von Mannheim
Erstmals stirbt ein deutscher Polizist bei einem islamistischen Attentat. Jetzt sollte Deutschland in der Trauer um einen tapferen, jungen Beamten innehalten. Danach wird es Zeit, endlich Konsequenzen aus einer Politik zu ziehen, die das Land an den Abgrund führt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junbge Freiheit. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, er muss verboten werden, liest niemand die Mordbefehle im Koran? Was wäre los, wenn eine Partei sowas im Programm hätte? )

Das mörderische Geschehen von Mannheim und die Rolle der Polizei
Von Redaktion
Der Angriff auf Michael Stürzenberger und der Mord an dem Polizisten Rouven L. wirft Fragen auf: Hat die Polizei richtig gehandelt? Wo liegt dabei die Verantwortung? Sind die Polizisten angemessen ausgebildet und auch mental auf solche Angriffe größter Brutalität vorbereitet? ... Auch, dass die Politik nicht unmissverständlich hinter unserer Polizei steht, sie aber gerne verheizt, gehört dazu: Die Einsätze gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen haben das Vertrauen vieler Bürger in die Polizei zerstört. Die Polizei ist zudem neuerdings angehalten, Partys und Festzelte zu überwachen, ob da kritische Lieder gespielt oder gar ungewollte Texte gesungen werden. Nicht zu vergessen Führungskräfte, die nach Parteibuch, opportunistischer Rückgratlosigkeit, Quote und anderen fachfremden Kriterien ausgesucht werden. ..Auch den unter Quotengesichtspunkten steigenden Anteil junger Frauen sehen erfahrene Polizisten als kritisch an und sehen sich durch die Videos bestätigt: Es sind die Männer, die in die Konfrontation mit dem Täter gehen – und sich im wahrsten Sinne opfern. .. Unter den Polizisten sind mindestens zwei Helden – wobei die Eigensicherung zum Teil Lücken aufweist, auch wegen des erkennbar kopflosen Verhaltens eines Teils der Beamt(innen). Mittlerweile hätten sich 30 Kollegen krank gemeldet, berichtet die Bild-Zeitung ...
(Tichys Einblick. Adieu Herr Strobl, es reicht.)

Nach der Tat von Mannheim
Wir brauchen eine klare Front gegen die Aggression der Islamisten im Land
Nach der Tat von Mannheim wird es wieder Rufe nach einer noch schärferen Verfolgung und Abschiebung von Islamisten geben. Zurecht. Vor allem die Muslime in Deutschland müssen sich jetzt noch klarer positionieren.
(focus.de. Dummes Zeug. Wer den Islam nicht beim Namen nennt, sondern ihn als zu Deutschland nicht gehörenden Islamismus bezeichnet, verarscht das Deutsche Volk mit Kindergeburtstagsfeiern zum Grundgesetz.)

Messerangriff in Mannheim
Video ruft zum Mord an „allen Ex-Muslimen und jedem Islam-Kritiker“ auf
Als Reaktion auf ein gewaltverherrlichendes Video nach der Messerattacke in Mannheim hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) ein hartes Vorgehen der Sicherheitsbehörden angekündigt. In einem offenbar im Onlinedienst Tiktok aufgetauchten Video wird zum Mord an „allen Ex-Muslimen und jedem Islam-Kritiker“ aufgerufen. Strobl sagte dazu der „Bild am Sonntag“: „Bei uns werden Verbrechen – ganz besonders Mordstraftaten – mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft und nicht gefeiert.“..
(welt.de. Islam ist doch gemein. Koran lesen. Strobl to go. Was ist aus der Polizei geworden, die wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen in Mannheim auftritt?)

„Auf dem Islamistenauge blind“
Mannheim zeigt: ÖRR und Regierung sind im „Kampf gegen rechts“ verfangen
Von Matthias Nikolaidis
Nicht nur in der Tagesschau wird Michael Stürzenberger systematisch zum Täter gemacht. Daneben gibt es eine erschreckende Vielzahl von Stimmen, die das Attentat begrüßen und weitere fordern. Nancy Faeser rettet sich in Textbausteine. Dabei trägt sie politische Mitverantwortung für das Drama von Mannheim...
(Tichys Einblick. Das politische Hühnerauge war schon immer blind wieder Islam gegenüber der Weltdes Westens.)

Karrierestarter Festival?
Vom Southside zum Bewerbungsgespräch: Festivalbesucher im Fokus von Firmen
Vom Festival zum Traumjob? Klingt vielleicht nach einem Widerspruch, könnte aber in Neuhausen so ablaufen. Das steckt dahinter...
(Schwäbische Zeitung. Das Leben ist eine Party, oder frau? Embedded press.)

Unwetter und Hochwasser
Feuerwehren aus dem Kreis Tuttlingen unterstützen in der Region
In Tuttlingen und Umgebung gibt es derzeit keine schweren Überschwemmungen. Feuerwehrleute aus dem Kreis sind dennoch im Einsatz...Am Samstagnachmittag hat der Landkreis Sigmaringen die Sandsackfüllmaschine angefordert, zudem ist die mobile Hochwasserschutzwand nach Mengen gebracht worden. Außerdem ist der Hochwasserzug - bestehend aus Einsatzkräfte von den Feuerwehren Tuttlingen, Spaichingen und Aldingen - zur Überlandhilfe Richtung Weingarten im Landkreis Ravensburg ausgerückt. Hier ist es seit Freitagsabend zu teils schweren Überschwemmungen gekommen..
(Schwäbische Zeitung. Wetter auch woanders.)

Premiere
Hass, Hetze, Hitlergruß: Neues Forum für Demokratie macht erste Aktion
Vielen reicht es: Gegen die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen hat sich in Trossingen ein breites Bündnis gebildet. Das nun seine erste Veranstaltung organisiert. Das neue Trossinger „Forum Demokratie & Grundrechte“ will gegen diese gesellschaftliche Fehlentwicklung vorgehen - und hat nun seine erste Veranstaltung organisiert: einen Abend zum Thema „75 Jahre Grundgesetz: Unsere Basis für ein gutes Zusammenleben“ am Dienstag, 4. Juni, ab 19 Uhr im Alten Rat- und Schulhaus...
(Schwäbische Zeitung. Bildungskatastrophe gegen Trossinger Geschichte und die Ampel? Die ist links wie die Hitler-Nazis. Wenn's regnet geht's in die Sporthalle mit dem Namen des großen württembergischen SS-Mannes Fritz Kiehn, man mit dem Fernrohr?)

Kommunalwahl
Das sind die Wahlziele der Lahrer Listen
Am 9. Juni findet die Kommunalwahl statt. Die Badische Zeitung hat die Parteien und Listen in Lahr angefragt, welche drei Aufgaben und Ziele für sie am wichtigsten sind..
(Badische Zeitung. Viel Post von Stadt und Dorf. Wie geliefert, so veröffentlicht, macht der listenreiche Odysseus nun Zeitung mit Selbstgebasteltem?)

Lahrer AfD beklagt Gewaltandrohung an einem Wahlstand
Der AfD-Stadtverband Lahr berichtet über einen Vorfall, bei dem Kandidaten an einem Infostand beleidigt und mit Gewalt bedroht worden sein sollen. Scharfe Kritik übt die AfD in diesem Zusammenhang an Oberbürgermeister Ibert. .
(Badische Zeitung. AfD ist rechts, Grünzis und "cdu" sind links. Noch Fragen?)

Warnung vor erheblicher Überflutung des Kochers
(swr.de. Stecker ziehen!)

Situation in Meckenbeuren weiter kritisch
Bildergalerie zum Hochwasser in BW
(swr.de. Was wäre THE ÄLÄND ohne Kunscht.)
Angespannte Lage am Neckar im Kreis Ludwigsburg
Keine Entwarnung - ab Mittag wieder Unwetter möglich
(swr.de. Klima, Klima, Klima - oder was hat Kiesinger gesagt?)
Entgleister ICE soll am Vormittag geborgen werden
Der von einem Erdrutsch betroffene ICE in Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) soll im Laufe des Sonntagvormittags geborgen werden.
(swr.de. Auch Deutsche unter den Opfern?)
THW in Ulm will mit 30.000 Sandsäcken helfen
(swr.de. Nicht zum Lachen!)
Trinkwasser in Gemeinden im Rems-Murr-Kreis und Ostalbkreis muss abgekocht werden
(swr.de. Saurer Regen?)
Lage im Kreis Göppingen spitzt sich zu - Menschen müssen Häuser verlassen
(swr.de. Wer zieht nun ein?)
Kreis Dillingen ruft als neunte Kommune in Bayern Katastrophenfall aus
(swr.de. Die haben ja keine Kommunalwahl.)

Faeser sichert weitere Unterstützung zu
.."Wegen des schweren Dauerregens und drohender Überflutungen ist das THW bundesweit darauf vorbereitet, weitere Kräfte in den Einsatz zu bringen", teilte die SPD-Politikerin am Abend in Berlin mit Blick auf Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) mit. "Wir werden die betroffenen Bundesländer weiter mit allen verfügbaren Kräften unterstützen."..
(swr.de. Ist das eine Warnung?)

Gefängnis wegen Hochwassers geräumt - 100 Häftlinge verlegt
Die Justizvollzugsanstalt (JVA) im bayerischen Memmingen ist wegen des Hochwassers geräumt worden. Rund 100 Häftlinge - darunter etwa 20 Frauen - wurden auf die Gefängnisse in Landsberg, Kempten und Aichach verteilt. Bereits in der Nacht zu Samstag war das Wasser gestiegen; es bedrohte zunächst die Stromversorgung. .
(swr.de. Welcher Strom?)

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Nein, heute ist nicht der 1. April
Von der Leyen angeschlagen – Baerbock als EU-Kommissionspräsidentin gehandelt
Von Josef Kraus
UvdL verliert immer mehr an Rückhalt und Unterstützung. Plötzlich berichten Medien, dass AB ihre Nachfolgerin werden könne. Sehr wahrscheinlich ist es nicht, dass sie an der Spitze der EU-Kommission landet. Aber ein Posten als Kommissarin könnte es werden. Am Ehrgeiz fehlt es ihr nicht, auch wenn sich ihr Ehrgeiz reziprok zu ihren Fähigkeiten verhält...
(Tichys Einblick. Heute Deutschland, warum nicht morgen die ganze EUdSSR?)

Deutsche Steuergelder nach Afghanistan
Baerbocks Auswärtiges Amt nutzt kriminelles Hawala-Banking für geheime Geldtransfers
Von Matthias Nikolaidis
Baerbocks schiefe Liebesaffäre mit Afghanistan will einfach nicht enden. AA-Mitarbeiter droht deshalb ein Verfahren wegen Rechtsbeugung. Baerbock selbst gibt die „Mama Afghanistan“ - das Amt bedient sich des kriminellen und terroristischen Hawala-Bankings, um Gelder nach Afghanistan zu verschicken...Offenbar überwies das Auswärtige Amt unter Baerbock 3,1 Millionen Euro für die „Ernährungssicherung durch Geldleistungen“ nach Afghanistan, etwa an NGOs. Dabei entstanden zudem Hawala-Provisionen in Höhe von 245.000 Euro, die natürlich auch aus Steuergeldern bezahlt wurden. Die „Hawala fees“ werden sogar direkt in einer Projektkostenaufstellung des Auswärtigen Amtes als eigener Kostenpunkt ausgewiesen. Nun muss man wissen, dass das Hawala-System in der Sprache der Finanzaufsicht Bafin „nicht erlaubnisfähig“ ist. ..
(Tichys Einblick. Wann ermittelt Justiz gegen Ampel, deren mutmaßliches Rechtsbruchregister ist möglicherweise groß. Was steckt hinter einem offensichtlichen politischen Frauenregiment in Deutschland, dessen Folgen für jeden spürbar sind?)

Kontrolle ist besser als Ausweis.

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Die Sylt-Empörung enthüllt die schreckliche Doppelmoral der deutschen Spitzenpolitiker
Der Kanzler verurteilt in scharfen Worten die „Ausländer raus“-Partygänger von Sylt. Bei Studenten, die „Juden raus“ verlangen, bleibt er stumm. Weil er das eine schlimm findet – und das andere irgendwie nicht so schlimm? ...Man kann die Uhr danach stellen: Jemand vergleicht zwei Dinge, in dem Fall die Aufregung über die „Ausländer raus“-Sause auf Sylt und die „Juden Raus“-Gesänge an deutschen Hochschulen und ein anderer ruft: „Whataboutism!“. Das ist das englische Wort für den Versuch, von einer Entgleisung abzulenken, indem man auf eine andere Entgleisung verweist. Aber nicht jeder Vergleich dient der Ablenkung. Manchmal geht es darum, Zusammenhänge zu sehen und zu benennen. Was jemand für wichtig erachtet und was eher nicht, sagt einiges über seinen moralischen Kompass aus. Ich glaube zum Beispiel, dass Olaf Scholz mehr und mehr neben sich steht...
(focus.de. Aber neben ihm steht überall auf Plakten eine Frau, die nicht seine ist.)

Neben der Spur
Diese Stimmung ist die Schuld von Politikern, die ihren Job nicht machen
Von Harald Martenstein
Ob Gruppenvergewaltigungen oder grassierender Judenhass: Die Regierung nimmt Probleme, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen, nicht ernst. Hilflosigkeit und Unsicherheit machen sich breit. Wie passt die maßlose Aufregung über das Sylt-Video ins Bild?..
(welt.de. Wir sind Kanzler.)

AfD, CSU und Bündnis Deutschland EU-Wahlkampf – Zwischen Zittern und Zuversicht
EU-Wahlen: Drei Kandidaten, drei Parteien, drei verschiedene Herausforderungen. Vor allem für Kleinparteien, die sich wegen der nicht vorhandenen Fünf-Prozent-Hürde größere Hoffnungen machen können als bei anderen Wahlen. Eine JF-Reportage.
(Junge Freiheit. Wenn es etwas ändern würde, wäre es verboten.)

Paus vergibt 170.000 € an inaktives Projekt
„Demokratie leben!“ sollte besser „Intransparenz leben!“ heißen
Lisa Paus will mit „Demokratie leben!“ die Demokratie fördern. In Wirklichkeit handelt es sich bei diesem Förderprogramm um ein ziemlich intransparentes Gewusel: Die Förderprojekte verdecken, wofür sie das Geld vom Steuerzahler ausgeben. Eine TE-Recherche zeigt, warum..
VON Charlotte Kirchhof
(Tichys Einblick. Was für ein Graus mit der Paus. Kein demokratisches Lichtlein von irgendwoher für die Ampel.)

Einsamkeitsbarometer vorgestellt
CDU, CSU und Lisa Paus kämpfen gegen Einsamkeit
Von Mario Thurnes
Die Ampel will gegen die Einsamkeit vorgehen. CDU und CSU fordern, dazu müsse mehr passieren und das dann schneller. Doch das ist ein staatlicher Übergriff. Ob jemand einsam ist, entscheidet letztlich jeder für sich selbst...„Die vorliegende Strategie (gegen Einsamkeit) muss jetzt endlich umgesetzt werden. Wir haben diese unter der unionsgeführten Bundesregierung 2021 schon auf den Weg gebracht“, schreibt die Bundestagsfraktion der Union in einer Pressemitteilung. Das heißt übersetzt: Nach 16 Jahren Angela Merkel haben wir in letzter Sekunde was hingerotzt, und dass das nicht wirkt, ist die Schuld der Ampel. Nach den besagten 16 Jahren Angela Merkel ist die CDU ein einziges intellektuelles Armutszeugnis...
(Tichys Einblick. Der Kommunismus lässt niemand entkommen. Die "cdu" in ihrer Zweisamkeit mit den Grünen ist längst unwählbar für die Volksmehrheit, wassind schon 30 Prozent Verlorene.)

Fachlich abzulehnen, politisch eingefordert
RKI-Files entschwärzt: Wie Pandemie groß- und Nebenwirkungen kleingeredet wurden
Von Matthias Nikolaidis
Das RKI sah sich zur Schaffung des Inzidenz- und R-Wertes gezwungen, weil Jens Spahn es so wollte...Zusammen zeigen die Bemerkungen der Fachleute aus dem RKI-Krisenstab, wie sehr die „Impfkampagne“ ab dem Frühjahr 2021 einem gewaltigen Menschenexperiment glich. Zuvor waren schon die Lockdown-Maßnahmen ein Husarenritt durch den deutschen Vorgarten, bei dem man sich an chinesischen Maßnahmen, am „leeren Wuhan“, ausrichtete. Insgesamt zeigt sich, wie die fachliche Sicht der Dinge immer wieder in die Mühlen der Politik kam, die die „Pandemie“ und vor allem die Maßnahmen dazu bewusst vorantrieb, mit „Testen, testen, testen“, Inzidenzwerten, Maskenpflicht und Lockdowns. Die Krönung des ganzen Geschehens war dann die alle erlösende „Impfung“, bei der es aber nunmehr darum ging, nicht mehr so genau hinzuschauen...
(Tichys Einblick. Ist Spahn noch immer Merkels Sohn mit der Lizenz zum Kanzler, 008?)

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NACHLESE
Das Schweigekartell aufbrechen
Wie lange können die Gerichte der Politik noch standhalten?
So absurd sind viele Entscheidungen des Deutschen Bundestags und der Ampel, dass Gerichte die Politik bremsen und lenken müssen. Wie lange hält der Damm gegen staatliche Willkür?
VON Roland Tichy
...Aber das ist gemeinsame Pflicht: Die angemaßten Autoritäten in die Schranken zu weisen. Noch sind die Gerichte dafür da und viele willens, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zu verteidigen und die Forderung nach Strafe für Majestätsbeleidigung abzuschmettern. Wir müssen es nur tun.
(Tichys Einblick. Politik und Nachrichten aus Absurdistan gehören vor ein Jüngstes Gericht. Nur Ameisen hab en Schwarmintelligenz, was einen OB in Kehl SOS funken lässt.)
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Wie man den Widerstand bricht und die Freiheit abschafft
Von Vera Lengsfeld, veröffentlicht am 7. August 2021
Fundstück aus Günther Anders, '' Die Obsoleszenz des Menschen “, 1956
'' Um jede Revolte im Voraus zu ersticken, sollte man das nicht gewalttätig angehen. Hitlers Methoden sind überholt. Man muss einfach eine kollektive Konditionierung schaffen, die so mächtig ist, dass die Idee des Revolts nicht einmal mehr in den Sinn kommt. Ideal wäre es, einzelne von Geburt an zu formatieren, indem sie ihre angeborenen biologischen Fähigkeiten einschränken. Dann würde man die Konditionierung fortsetzen, indem man die Bildung drastisch verringert, um sie auf eine Form der beruflichen Eingliederung zurückzuführen. Ein ungebildeter Individuum hat nur einen begrenzten Denkhorizont und je länger sein Gedanke auf mittelmäßige Sorgen beschränkt ist, desto weniger kann er sich widersetzen. Der Zugang zu Wissen muss immer schwieriger und elitärer werden. Möge sich die Kluft zwischen Volk und Wissenschaft vergrößern, Informationen für die Allgemeinheit mit subversiven Inhalten betäuben. Vor allem keine Philosophie. Auch hier muss man Überzeugungskraft und keine direkte Gewalt nutzen: Über das Fernsehen wird massiv Unterhaltung übertragen, die immer emotional oder instinktiv ist. Man wird die Gedanken mit dem besetzen, was sinnlos und spielerisch ist. Es ist gut, in unaufhörlicher Musik den Geist vom Denken abzuhalten. Sexualität wird in den Vordergrund der menschlichen Interessen gestellt. Als soziales Beruhigungsmittel gibt es nichts Besseres. Generell wird dafür gesorgt, dass die Existenz ernsthaft verbannt wird, alles was von hohen Wert ist, eine konstante Leichtigkeitspolizei aufrechterhalten wird, damit die Euphorie der Werbung zum Standard des menschlichen Glücks wird und das Vorbild der Freiheit. Die Konditionierung wird so von sich selbst zu einer solchen Integration führen, dass die einzige Angst – die gepflegt werden muss – diejenige sein wird, aus dem System ausgeschlossen zu werden und somit nicht mehr auf die Voraussetzungen für Glück zuzugreifen. Der so produzierte Massenmensch sollte so behandelt werden, wie er ist: ein Kalb, und es muss wie eine Herde überwacht werden. Alles, was seine Klarheit einschlafen lässt, ist sozial gut, was ihn zu wecken droht, muss belächelt, erstickt, bekämpft werden. Jede Lehre, die das System in Frage stellt, muss zuerst als subversiv und terroristisch bezeichnet werden, und diejenigen, die es unterstützen, müssen dann als solche behandelt werden.''
(vera-lengsfeld.de)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn ich die Fotos zu solchen Artikeln sehe, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es vor allem Frauen sind, die ihre herausgehobene Position wie auch immer erreicht haben und diese schamlos für linke, grüne, antideutsche und antisemitische Agitation missbrauchen. Diese Frauen sind vor allem auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für andere, ich sag mal normale Frauen, die mittlerweile jederzeit Opfer im öffentlichen Raum werden können. Ich bin selbst eine Frau, aber ich kann jeden verstehen, dem in Anbetracht dessen ein „Zurück an den Herd“ in den Sinn kommt. Dies sollte insbesondere für die Damen der derzeitigen Regierung gelten.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Parteitag der Grünen
Dann bedankt sich der Grünen-Chef sogar bei der Polizei
Auf ihrem kleinen Parteitag in Potsdam signalisieren die Grünen Angriffslust im Europa-Wahlkampf. Die Partei steht unter Druck. Nicht nur politischem Druck: Auf einer Veranstaltung in Magdeburg am Samstagabend sichern Scharfschützen das Terrain. .
(welt.de. Sekten sind gefährlich.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 22 – Schmutzige Wäsche
Von Stephan Paetow
Es müffelt streng im ganzen Land, besonders im Regierungsviertel. Und da, sind wir mit der Hausfrau Baerbock mal einer Meinung, hilft nur noch der Schnellwaschgang. Vernichtendes Urteil der Deutschen über die Arbeit der Ampel-Regierung, titelt die Welt. „Arbeit? Welche Arbeit?“ würden wir da erst mal fragen. Zudem glauben 80 Prozent der Befragten nicht, dass „eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung die anstehenden Aufgaben und Probleme in Deutschland besser lösen“ könne. Ja warum wählen die Leute denn immer wieder die dieselben Politpromis, obwohl sie wissen, was dabei herauskommt?...
(Tichys Einblick. "Die Menschen wollen betrogen werden", Blaise Pascal.)

Auf der erdabgewandten Seite
China verkündet erfolgreiche Landung von Mondsonde
Die Mission gilt als Meilenstein der chinesischen Raumfahrt: Erneut ist eine Sonde auf der erdabgewandten Seite des Mondes gelandet. "Chang'e 6" soll dort Boden- und Gesteinsproben einsammeln und zur Erde bringen. .
(tagesschau.de. Wer wusste es nicht, Deutschland hinterm Mond, Entwicklungshilfe für China macht's möglich.)

Airbus A321XLR
Berlin – New York, Hamburg – Tokio? Der Beginn einer neuen Nonstop-Langstrecken-Ära
In Kürze liefert Airbus einen neuen Flugzeug-Typ aus, der Direktflüge nach Asien oder Amerika auch von kleineren Flughäfen wie Berlin, Hamburg oder Düsseldorf wirtschaftlich werden lässt. Das Interesse an dem Jet ist riesig. Für die Lufthansa ist er hingegen gefährlich. ..
(welt.de. Ob nun der Herrenknecht-Airport Lahr das Fliegen lernt?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Ich bin reif für die Insel
Ich habe bei der britischen Regierung nachgefragt, ob sie bereit wäre, mich nach Ruanda zu deportieren. Die illegale England-Einreise, vorbei an den Kreidefelsen von Dover, würde ich mit einem Morris Minor und einem 2,5-PS-Außenbordmotor antreten. Der bundesweite Warntag soll eigentlich nur einmal im Jahr, am zweiten Donnerstag im September, stattfinden, was mal besser klappt und mal schlechter. Dieses Jahr soll am 12. September gewarnt werden, dann heulen die Sirenen, läuten die Alarmglocken und blinken die Mobiltelefone, um die Menschen vor der großen Flut, dem letzten Aufblähen der Sonne oder einem Wahlerfolg der AfD zu warnen. .
(achgut.com. Vor Deutschland als Reiseziel warnen sogar die USA. Nun ist auch Mannheim quadratisch weder praktisch noch gut.)

Stefan Klinkigt
Rettet das Lügenmuseum! Nie war es wichtiger als heute!
Richard von Gigantikow, Kurator des „Lüseums“, erforschte als Nationaltherapeut die Abgründe deutscher Befindlichkeiten. Das „Lüseum“ ist ein großartiger Ort in Radebeul! Nun muss dieses wunderbare Museum schließen, weil der Mietvertrag von der Stadt gekündigt wurde...
(achgut. com. Haben sie Karl May auch schon gestrichen wie überall Adolf?)

Frühsexualisierung in Kitas
Ein Netzwerk, das kleine Kinder zu sexuellen Wesen machen will
Kitas in ganz Deutschland führen „Rückzugsräume“ ein, in denen die Kinder ihre Körper „erkunden“ sollen. Wenn die Fälle öffentlich werden, rudern die Träger zurück.
(Junge Freiheit. Sekten sind keine Insekten, die wissen, was sie tun.)

Politische Kampagne
Unternehmensführer positionieren sich gegen die AfD
Dax-Konzerne, Arbeitgebervertreter und der DGB wollen mehr EU, mehr sogenannte Diversität und ein „Weiter so!“ bei der Masseneinwanderung. Gemeinsam agitieren sie gegen die AfD.
(Junge Freiheit. Deshalb wandern sie aus? Planwirtschaft regiert, die AfD aber nirgendwo und ist auch gegen kommunistische Paradiese.)

Machtverschiebung
Wahl in Südafrika: ANC verliert die Mehrheit
Von Holger Douglas
Nach 30 Jahren Alleinherrschaft hat der African National Congress (ANC) bei den jüngsten Parlamentswahlen in Südafrika seine Mehrheit verloren. Die einst so stolze Partei Nelson Mandelas wurde auch dafür abgestraft, dass das Land zunehmend in Chaos und Korruption versinkt...
(Tichys Einblick. Rassismus?)

Der Kampf des Glaubens an die Meinungen hat Geschichte so gewalttätig gemacht

Von Friedrich Nietzsche

Überzeugung ist der Glaube, in irgendeinem Punkte der Erkenntnis im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, daß es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, daß jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, daß jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, daß der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist; er steht im Alter der theoretischen Unschuld vor uns und ist ein Kind, wie erwachsen er auch sonst sein möge.

Ganze Jahrtausende aber haben in jenen kindlichen Voraussetzungen gelebt, und aus ihnen sind die mächtigsten Kraftquellen der Menschheit herausgeströmt. Jene zahllosen Menschen, welche sich für ihre Überzeugungen opferten, meinten es für die unbedingte Wahrheit zu tun. Sie alle hatten Unrecht darin: wahrscheinlich hat noch nie ein Mensch sich für die Wahrheit geopfert; mindestens wird der dogmatische Ausdruck seines Glaubens unwissenschaftlich oder halbwissenschaftlich gewesen sein. Aber eigentlich wollte man recht behalten, weil man meinte, recht haben zu müssen.

Seinen Glauben sich entreißen lassen, das bedeutete vielleicht seine ewige Seligkeit in Frage stellen. Bei einer Angelegenheit von dieser äußersten Wichtigkeit war der »Wille« gar zu hörbar der Souffleur des Intellekts. Die Voraussetzung jedes Gläubigen jeder Richtung war, nicht widerlegt werden zu können; erwiesen sich die Gegengründe als sehr stark, so blieb ihm immer noch übrig, die Vernunft überhaupt zu verlästern und vielleicht gar das »credo quia absurdum est« als Fahne des äußersten Fanatismus aufzupflanzen.

Es ist nicht der Kampf der Meinungen, welcher die Geschichte so gewalttätig gemacht hat, sondern der Kampf des Glaubens an die Meinungen, das heißt der Überzeugungen. Wenn doch alle die, welche so groß von ihrer Überzeugung dachten, Opfer aller Art ihr brachten und Ehre, Leib und Leben in ihrem Dienst nicht schonten, nur die Hälfte ihrer Kraft der Untersuchung gewidmet hätten, mit welchem Rechte sie an dieser oder jener Überzeugung hingen, auf welchem Wege sie zu ihr gekommen seien:

wie friedfertig sähe die Geschichte der Menschheit aus! Wieviel mehr des Erkannten würde es geben! Alle die grausamen Szenen bei der Verfolgung der Ketzer jeder Art wären uns aus zwei Gründen erspart geblieben: einmal weil die Inquisitoren vor allem in sich selbst inquiriert hätten und über die Anmaßung, die unbedingte Wahrheit zu verteidigen, hinausgekommen wären; sodann weil die Ketzer selber so schlecht begründeten Sätzen, wie die Sätze aller religiösen Sektierer und »Rechtgläubigen« sind, keine weitere Teilnahme geschenkt haben würden, nachdem sie dieselben untersucht hätten.

Karneval der Kulturen als Serie

Von RAINER K. KÄMPF

Da wird der Hund in der Pfanne verrückt. Ist aber auch klasse, wie kribbelbunt schon alles ist. Das wird zukünftig eng, diesen Wokismus noch zu steigern.

Also, eine Transfrau aus Südafrika tötet am Donnerstag einen Syrer in einer Potsdamer Unterkunft für Ukrainer, beschwert sich dann bei der Polizei, weil es sich irgendwo irgendwie beleidigt fühlt, und die Aktivisten mokieren sich, dass es (lt. nonbinary.ch ist „es“ in Deutsch zulässig) missgendert wurde.

Eine Steilvorlage für den nächsten „Tatort“. Ich wähle ab jetzt GRÜN. Sorry AfD, aber ich traue Euch nicht zu, dass Ihr solche Plots arrangieren könnt. Man kann kritisieren, wie man will. Der Unterhaltungswert dieser Gesellschaft ist unerreichbar. Wenigstens etwas.

Kopfschüttelnd schaue ich zurück und frage mich, wie wir vor 40 Jahren in der damals langweiligen und spießigen Zeit überhaupt so etwas wie Lebensfreude empfinden konnten.

Im Gegensatz zu heute war es monoton und zähflüssig, unser Dasein. Bei der Partnerjagd standen lediglich zwei Geschlechter zur Verfügung, Afrikaner töteten vorzugsweise in Afrika, und heimische Verbrecher hätten sich vehement geweigert, im Faltenröckchen Beschwerde bei der Polizei einzulegen, weil sie ob dieser Maskerade beim geldlosen Einkauf gerügt wurden.

Aktivisten hätten sich nicht aufgeregt, weil die damals damit beschäftigt waren, das volkseigene Vermögen arbeitsam und tugendhaft zu mehren. Die Berliner haben das außerordentliche Glück, den Karneval der Kulturen im Alltag zelebrieren zu dürfen.
(pi-news.net)

Inflationsrate im Mai 2024 voraussichtlich +2,4 %

Verbraucherpreisindex, Mai 2024:
+2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Mai 2024:
+2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,2 % zum Vormonat (vorläufig)

WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland wird im Mai 2024 voraussichtlich +2,4 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber April 2024 voraussichtlich um 0,1 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +3,0 %.

Trotz der zum Jahresbeginn 2024 ausgelaufenen Preisbremsen für Energieprodukte bei gleichzeitiger CO2-Preis-Erhöhung sowie dem Ende der Mehrwertsteuersenkung für Gas und Fernwärme im April 2024 waren die Energiepreise auch im Mai 2024 niedriger als im Vorjahresmonat (-1,1 %). Auch der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln (+0,6 %) lag erneut deutlich unterhalb der allgemeinen Preissteigerungsrate. Dagegen stiegen die Preise für Dienstleistungen im Mai 2024 um 3,9 % gegenüber Mai 2023.

Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate:
Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen.

Methodische Hinweise:
Der Verbraucherpreisindex (VPI) und der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) unterscheiden sich hinsichtlich Erfassungsbereich und Methodik. Bei der Berechnung des VPI werden anders als beim HVPI zusätzlich die Ausgaben der privaten Haushalte für selbstgenutztes Wohneigentum, für Glücksspiel und für den Rundfunkbeitrag berücksichtigt. Zudem werden die Gütergewichte des HVPI jährlich aktualisiert und es findet in der Regel keine Revision der Vergangenheitsdaten statt. Aufgrund des deutlich geringeren Gewichts für den Bereich Wohnen im HVPI haben die Preissteigerungen anderer Güterbereiche einen größeren Einfluss auf die Entwicklung des HVPI im Vergleich zum VPI.
Weitere Informationen: Die endgültigen Ergebnisse für Mai 2024 werden am 12. Juni 2024 veröffentlicht.
(Statistisches Bundesamt)