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Wann platzt der grüne Traum vom ewigen Karneval?

Von MANFRED ROUHS

Bei YouTube und in den sozialen Netzwerken werden täglich Videos veröffentlicht und wieder gelöscht, die bizarre Inhalte transportieren können, aber trotzdem in Minutenschnelle vergessen sind. Bei einem offenbar lustig gemeinten Geldeintreiber-Video, das Mitarbeiter des baden-württembergischen Finanzamtes produziert haben, war das anders.

Fast jeder Staatsbürger bekommt es früher oder später mit dem Finanzamt und mit der Polizei zu tun. Von den Angehörigen beider Berufsgruppen erwartet Otto Normalverbraucher deshalb ein Mindestmaß an Seriosität. Wird es unterschritten, dann können die Reaktionen weit reichen, wenn der Staat in einer Legitimationskrise steckt und deshalb die öffentliche Nervosität ansteigt.

Die meisten Bürger erwarten, dass ihre Obrigkeit nach außen Frieden wahrt und nach Innen Sicherheit und Wohlstand gewährleistet. Das Vertrauen vieler Deutscher in die Leistungsfähigkeit der staatlichen Institutionen ist seit Jahren erschüttert, weil die öffentliche Hand sie zwar nach wie vor schröpft, aber die Gegenleistung verweigert: Terror und Unsicherheit wachsen, der Wohlstand schwindet. Das ist ein schlechter Moment für die verbeamteten Bewohner der verbleibenden Wohlstandsinseln, um sich über den Bürger und seine Sorgen im Zusammenhang mit Steuernachzahlungen lustig zu machen.

Die politische Verantwortung für das baden-württembergische Finanzministerium liegt bei den Grünen – eine Partei der Besserverdienenden, deren Anhänger zunehmend auf einem Vulkan tanzen. Sie werden nun, so banal die Sache auch sein mag, notgedrungen reagieren und Beruhigungspillen verteilen müssen. Danach kann die Feier dann noch einige Zeit weitergehen, bis irgendwann Aschermittwoch ist.

Denn, wohlgemerkt: Einen ewigen Karneval gibt es nicht!
(pi-news.net)

(tutut) - Was ist am Spaß namens Fasnet noch ernst? Wissen sie, was sie tun oder lieber lassen sollten? Die, welche darüber meinen schreiben zu müssen, scheinen gerade Kindergärten entsprungen und haben von Sitte und Brauch so gut wie keine Ahnung  läppischer Gefühlsduselei nach zu urteilen. Karneval und Fastnacht haben mit Volkskultur zu tun, auch wenn Volk und Kultur längst von bunten Importen einer angeblichen Vielfalt auswärtiger Kulturen  abgelöst wurden. Eine verkehrte "verkehrte Welt". Denn die war nie eine Bauchpinselei irgendeiner Obrigkeit wie heute,  sondern hatte mit Verboten zu kämpfen.  Karneval war auch eine Kanalisierung von Unzufriedenheit. Ist die gerade vollzogene Bundestagswahl genug des Schabernacks? Dabei steht noch gar nicht fest, wie sie ausgeht. "Obwohl Karneval eine hemmungslose Zeit der Freizügigkeiten und der erlaubten Anarchie war, blieb er doch beschränkt auf eine ihm eigene Zeit und einen ihm eigenen Raum, die von der Welt des Nicht-Spiels geschieden waren. Darüber hinausgehend kann man jedoch auch das Wesentliche des Karnevals in seiner Kanalisierungsfunktion sehen", schreibt  Bob Scribner In "Volkskultur", "wir müssen hier auf .. den  Begriff des Rebellionsrituals zurückgreifen. Damit werden Zeremonien bezeichnet, die soziale Spannungen offen zum Ausdruck bringen, indem sie den einzelnen Subjekten erlauben, ihren Ärger über die Obrigkeit kundzutun. Sie erlauben sogar eine rituelle Verkehrung der Obrigkeit, vor allem  im Fall der Wahl eines Scheinkönigs zu Neujahr oder eines Sklavenkönigs zu den altrömischen Saturnalien. Nach Ansicht Gluckmans wirkt eine derart institutionalisierte Rebelllion mittels Katharsis bzw. durch eine emotionale Befreiung von Unzufriedenheit. Das Rebellionsritual bestätigt dadurch die Einheit des sozialen Systems und stärkt die etablierte Ordnung". Daneben seien jedoch noch zwei weitere Züge für das Rebellionsritual bezeichnend. Erstens finde es sich nur in einer Sozialordnung, die erabliert und nicht in Frage gestellt sei, und enthalte keinerlei Begriff oder Absicht, die auf eine

Veränderung  diess Zustands zielen könnten. Insofern sei es institutionalisierte Rebellion und nicht Revolution. Die Rebellen stellten die Grundlage der Obrigkeit nicht in Frage, sondern suchten sich selbst Obrigkeitspositionen anzueignen. Oder umgekehrt. Wenn sich beispielsweise ein Bürgermeister zum Karnevalsprinzen in Personalunion  adeln lässt, was vorkommen soll, haben beide Seiten von diesem Brauch wohl nichts verstanden. Der Autor: Sie seien keine Revolutinonäre, sondern Mitstreiter oder Konkurrenten. Zweitens könnten solche Rituale der Natur der Sache nach Konflikte nicht beilegen. Denn da sie selbst soziale Regeln seien, seien sie

zugleich Bestandteil des sozialen Lebenskonstrukts. Sie könnten lediglich dazu dienen, einen temporären "Waffenstillstand" herbeizuführen, indem sie derartige Konflikte verdeckten oder sublimieren helfen würden. Karneval und Fastnacht sind real, die Welt ist verkehrt. Fritz Goergen, Autor bei Tichys Einblick, früher mal u.a. Wahlkämper für Genscher, Bundesgeschäftsfüher der FDP und führte die Friedrich-Naumann-Stiftung , erklärt dies bei TE an einem Beispiel: "Die Funktionärsfrequenz hört Trump nicht - Europäer verstehen Amis nicht ..  Nirgendwo außerhalb deutschsprachiger Länder war ich öfter als in Amerika. Früh lernte ich, dass tendenziell jeder zweite Ami ein geborener Entertainer ist, während jeder zweite hierzulande eher ein Langweiler. Übertreibung gehört zu jeder Show. Ich habe es unzählige Male erlebt von Deadwood in den Black Hills über Keystone, Hollywood und Santa Fe bis Los Alamos. Noch der kleinste Event hatte seine Show. Ein paar runde Tische in einem Restaurant, an jedem Tisch steht nacheinander einer auf und bringt in drei Minuten alles zum Lachen, während er ein ernsthaftes politisches Statement abgibt. Der damals etwa siebenjährige Sohn eines alten Freundes sagte zu seinem etwas älteren Bruder: Du musst nicht hören, was er sagt, du musst verstehen, was er meint. Diese Lektion täte vielen gut, die als Journalisten, Politiker und 'Experten' tägliche Botschaften Donald Trumps in Online-Medien einfallslos wörtlich nehmen. Wenn er sagte, den Krieg in der Ukraine beende er binnen 24 Stunden, empfiehlt sich, nicht zu hören, was er sagt, sondern zu verstehen, was er meint. Was er meint, tut er in diesen Tagen". Wer sind die Narren? Deutsche Politiker und ihre Medien, die wissen nicht, was sie meinen sollten.

Baden-Württemberger mit Migrationsgeschichte zum Wahlergebnis
Nach Bundestagswahl 2025: "Wir haben hier keine sichere Zukunft mehr"
..Bei den seit Freitag laufenden Sondierungsgesprächen von Union und SPD über eine mögliche neue Bundesregierung in Berlin dürften auch weitere Verschärfungen in der Migrationspolitik zu den zentralen Streitpunkten zählen. Im Bundestagswahlkampf dominierte einmal mehr das Thema Migration die Debatte. Viel wurde also über Menschen mit Migrationsgeschichte gesprochen vor dieser Bundestagswahl. In der Woche danach hat SWR Aktuell mit ganz unterschiedlichen Menschen mit Migrationsgeschichte in Baden-Württemberg darüber gesprochen, wie sie die Debatte im Wahlkampf erlebt haben - und nun auf das Wahlergebnis blicken. ..
(swr.de. Linksgrüne Propaganda vom Regierungssender, statt berichten, was ist. Von Rechtsstaat und Demokratie nichts verstanden. Wem es hier nicht passt, muss nicht bleiben.)

Zerwürfnis zwischen Trump und Selenskyj
Ukrainer in BW nach Eklat im Weißen Haus: Jetzt müssen Europäer zusammenstehen
(swr.de. Hunderttausende fahnenflüchtige Ukrainer in Deutschland, und Merz will deutsche "Friedenstruppen" in der Ukraine. EUdSSR. Wer hat echte deutsche Flüchtlinge aufgenommen?)

Seit einem Jahr als Müll-Detektivin auf Streife
Mannheims Sauberkeitsermittlerin: "Es hat schon etwas von Miss Marple"
Sabrina Brand entlarvt seit einem Jahr Mannheims Müllsünder. Sie sucht hauptberuflich wild entsorgten Müll. Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus? Was hat sich nach einem Jahr verändert?..
(swr.de. Sauber!)

Katastrophe kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs
Filme, Konzerte und Theaterstücke: So gedenkt Bruchsal des Bombenangriffs vor 80 Jahren
(swr.de. Wo war kein Bumms? Der ganze Krieg war eine Katastrophe. Lernten Ex-Pazifisten in Deutschland die Bombe zu liebe für den nächsten Versuch, weil ihnen die Erinnerungskultur fehlt?)

Schon mehrere Tage Süßes haben Einfluss
Tübinger Studie: Gehirn spielt wichtige Rolle bei Entstehung von Übergewicht
(swr.de. Der Bauch ist es also nicht?)

Baustellenplanung "völlig außer Kontrolle"
Chaos bei der Bahn: Baustellen in BW ohne rechtzeitige Vorwarnung
Seit einer Woche leiden Fahrgäste in Stuttgart - mal wieder: Bis Montag halten viele Züge nicht, und das mit kaum Vorwarnung. Der Grund: spontane Baustellen. Ein landesweites Problem..
(swr.de. Die Bahn gehört ihren Nutzern, die Oberleitung ist's.)

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NACHLESE
Pipelines und Kabel im Meer
Der unsichtbare Krieg um unsere Infrastruktur
Angriffe auf die unterseeische Infrastruktur nehmen zu – Nord Stream ist nur das prominenteste Beispiel von vielen. Handelt es sich um Unfälle oder um hybride Kriegsführung? Und wie kann so etwas verhindert werden?
(Junge Freiheit. Ohne Infrastruktur ist alles nichts. Linksgrün baut Deutschland ab.)
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Tränenströme fließen im Habeck-Milieu
Von WOLFGANG HÜBNER
Wenn sich Regierungspolitiker nach einer Wahlniederlage in den üppig versorgten Ruhestand verabschieden, ist das nicht welterschütternd. Oder will jemand ernsthaft behaupten, ohne Olaf Scholz oder Christian Lindner könne Deutschland nicht leben? Wenn jedoch ein Messias resigniert, ist das Entsetzen unter den Gläubigen groß. Sie klagen: Wer soll uns nun Führung und Trost geben? Was sollen wir ohne sein gütiges Lächeln und seine schützende Hand tun? Ein solcher Messias ist offenbar Robert Habeck, der von den Wählern schmählich behandelte grüne Menschenfänger als Vizekanzler. Nachdem der sensible Dänenfreund und Vaterlandsverächter seinen Rückzug aus dem politischen Geschäft verkündet hat, fließen Tränenströme im Habeck-Milieu. Und Deutschland bewegt eine verzweifelte Petition, die ihn zum Rücktritt vom Rücktritt ermutigen will. Gab es seit dem verhängnisvollen Österreicher aus Braunau je einen deutschen Politiker, der so mit nachgerade fanatischer Sympathie überflutet wurde? Stand Donnerstagvormittag haben bereits über 400.000 Menschen diese Petition unterzeichnet. Ein Blick auf den Text lohnt: Nach der vertraulichen Anrede „Lieber Robert“ heißt es da unter anderem: „Doch gerade in einer solchen Zeit braucht es Menschen – und noch wichtiger Führungspersönlichkeiten – wie dich. Du hörst zu, wägst ab, fühlst mit, suchst die Verantwortung und willst die Zukunft mit und für die Menschen gestalten.“ In jedem Wort, jeder Zeile spürt man das tiefe Vertrauen der Gläubigen zu ihrem messianischen Märchenerzähler und Heizungsspezialisten aus dem hohen Norden. Doch damit nicht genug: „Wir verstehen, dass die letzten Wochen auch von dir viel gefordert haben. Trotzdem wenden wir uns an dich, da wir überzeugt sind, dass Deutschland, Europa und die Welt dich brauchen.“ Das Habeck-Milieu scheut tatsächlich vor nichts zurück: Nicht nur Schleswig-Holstein, sondern die ganze Welt braucht Robert! Ansonsten machen doch Trump, Putin und die rechte Schlampe Weidel, was sie wollen! Einzig der liebe Robert kann das verhindern: „Du bist für viele ein Hoffnungsträger. Und Hoffnungsträger dürfen nicht gehen, wenn sie am meisten gebraucht werden, sondern müssen Führung und Verantwortung übernehmen.“ Was ist das für ein Staat, was ist das für ein Volk, in dem bald eine halbe Million Landsleute solch schwülstigen Kitsch mit ihrer Unterschrift und Adresse beglaubigt haben werden? Wer ist dieses Habeck-Milieu, das diesen peinlichen Stuss verbreitet? Wohl noch nie, so vermute ich, ist die deutsche Bildungskatastrophe aus Massenabitur, Massenstudium und Massenverblödung so identifizierbar geworden wie mit den Formulierungen dieser Petition. Denn die Unterzeichner vermuten in Robert Habeck nicht nur ihren Messias, was in unchristlichen Zeiten wie unseren noch einigermaßen verständlich wäre. Dieses Habeck-Milieu hält ihr Idol allen Ernstes auch für einen Intellektuellen und für eine Führungspersönlichkeit! Gewiss die meisten, wenn nicht alle der Petitionäre werden ein Hochschulstudium absolviert oder zumindest, in grün-linker Tradition, abgebrochen haben. Was sagt uns das über das Niveau an deutschen Universitäten, an denen es bald mehr Gender- als Germanistikprofessuren gibt? Das Habeck-Milieu ist die massenhafte geistige Katastrophe des einstigen Volkes der Dichter und Denker. Doch gerade Katastrophen verlangen dringend nach „Hoffnungsträgern“: Kehre um, Robert, rette uns!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das muss man sich mal vorstellen: Göring-Eckhard kommt mit 3,1 % Stimmen in den Bundestag, während 23 Wahlsieger, die von den Bürgern das Mandat erhalten haben, draußen bleiben, und das nennen sie dann auch noch „Unsere Demokratie.“ Dieses Land ist von #Parteien gekapert, die Bürger haben nichts zu bestimmen. Wir sind noch sehr weit davon entfernt, bis es die #Gesellschaft in Deutschland bemerkt, wie sie durch das Parteiendiktat hintergangen wird!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Die alte Grenze ist zurück
Die zweite Teilung Deutschlands
Von Gastautor Konrad Adam
Deutschland ist erneut gespalten: Die Wahlkarte zeigt einen tiefblauen Osten und einen schwarz geprägten Westen. Die AfD wird zur Volkspartei des Ostens, während der Westen sie verteufelt. Ein Aufstand gegen alte Wunden, überhebliche Westpolitiker und eine gescheiterte Einheit.
Von Konrad Adam
...Wirtschaftlich liegt der Osten weit zurück und wird dort auf absehbare Zeit auch liegen bleiben; politisch hat er dem Westen aber einiges voraus. Denn anders als ihre Landsleute im Westen haben die Ostdeutschen nicht nur eine, sondern zwei Diktaturen hinter sich gebracht – erst eine braune und dann eine rote. Dabei haben sie gelernt, dass der Abstand zwischen der einen und der anderen gar nicht so gewaltig ist. Und dass es für das Opfer keinen großen Unterschied macht, ob es von der Stasi, der Gestapo, dem Verfassungsschutz oder sonst wem beobachtet, verfolgt, gedemütigt und angeprangert wird...Die Wirklichkeit von heute ist ihnen näher als die Vergangenheiten von gestern oder vorgestern, ..
(Tichys Einblick. Warum die DDR als grünes Kommunisten-Experiment wiederholen?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 9 – Let’s Dance im Weißen Haus
Von Stephan Paetow
Es sollte eine harmonische Aufführung werden, Kandidat Selenskyj von den Profis im Weißen Haus liebevoll an die Hand genommen, aber der ungehobelte Ukrainer trat jedem auf die Füße, schimpfte und wurde aus der Show geworfen …Wolodymyr Selenskyj kam wie stets in Räuberzivil, hatte sich aber zur Feier des Tages einen Pulli übergezogen (Trump: „He is all dressed up today“), um in Washington einen Vertrag über die ukrainischen Rohstoffe zu unterzeichnen. Wie man hört, sollen Öl, Seltene Erden und andere Schätze an die USA gehen, die EU bekommt den Job als Wach- und Schließ-Gesellschaft...
(Tichys Einblick. In Kleineuropa herrschen halt die Doofen.)

Währungspolitik
Wie berechtigt ist die D-Mark-Nostalgie?
Mit der guten alten D-Mark war alles besser, hört man oft. Doch stimmt das? Wie krisenfest war die Nationalwährung gegenüber dem Euro? Wer sind die Gewinner und Verlierer der überstaatlichen Währung?..Im Durchschnitt verlor man unter dem Euro mit liquider Geldhaltung auf dem Sparbuch oder Girokonto fast ein Prozent seines Vermögens pro Jahr. Zu D-Mark-Zeiten wurde man damit zwar auch nicht reich, aber zumindest blieb einschließlich der Zinsen der Vermögenswert trotz Inflation einigermaßen erhalten..Daß es durchaus auch anders geht, zeigt wiederum der Vergleich mit der Schweiz. Gemessen an den Konsumentenpreisen hat ihre Währung seit 1999 insgesamt nur 15 Prozent an Wert verloren – und nicht annähernd 40 Prozent wie der Euro. Zudem ist die eidgenössische Staatsverschuldung sogar in absoluten Zahlen niedriger als vor 25 Jahren und beträgt aktuell nur etwa 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Für künftige Bewertungen der EZB-Politik sollte man daher weniger in die Vergangenheit als vielmehr in Richtung des erfolgreichen Alpenlandes sehen..
(Junge Freiheit. Ein CDU-Kanzler hat die Mark verkohlt des Versailler Vertrags wegen.)

Experten sprechen von „Nonsens“
50 neue Gaskraftwerke? Jetzt gerät Merz' großer Energie-Plan unter Beschuss
(focus.de. Hat Merz 2011 irgendwas nicht mitgekriegt?)

Lieferkettengesetz
EU kassiert Klima-Vorschriften ein, Umweltschützer sprechen von "völligem Blödsinn"
(focus.de. Wer nicht weiß, was Klima ist, vor denen muss sich die Welt schützen.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Orden für unfallfreies Denken
Nur jeder zweite Führerscheinaspirant schafft noch die theoretische Prüfung. Psychologen sehen einen Trend zu „kognitiven Defiziten“ und klare Hinweise auf zunehmende Verblödung – nicht nur im Straßenverkehr. .
(achgut.com. Schwarmdummheit wächst mit dem Schwarm.)

Nach Eklat zwischen Selenskyj und Trump
„Europa ist allein“, warnt EVP-Chef Weber und fordert Gespräche über atomare Abschreckung
(welt.de. Er pflegt als "Spitzenkandidat" zu scherzen, soll er für den BR-Sonntagsstammtisch aufheben.)

Partei im Umbruch
Die Angst grüner Realos vor dem Linksrutsch
Nach der habeckschen Wahlschlappe droht bei den Grünen ein heftiger Richtungsstreit zwischen Realos und Parteilinken. Letztere sind im Bundestag in der Mehrzahl. Ein Linksruck würde den Interessen von Grünen in den Bundesländern zuwiderlaufen – etwa Spitzenkandidat Cem Özdemir in Baden-Württemberg.:
(welt.de. Es grünt das Gras über Irrsinn. Wann gibt's mal wieder Journalismus statt Scherzartikel? Narri! Narro!)

Der endgültige Bruch?
Wie Europa und Berlin auf das Desaster in Washington reagieren
Von Robin Alexander, Stv. Chefredakteur
(welt.de. Wo guckt er? Leser-Kommentar: "Hört auf medial und politisch mit dem Feuer zu spielen.
Deutschland benötigt die USA wirtschaftlich als Partner. Zu viele Arbeitsplätze in der Industrie hängen davon ab".)

Indubio Folge 370 – Und wofür haben wir eigentlich gewählt?
In dem Kino-Klassiker „und täglich grüsst das Murmeltier“ sitzt der Protagonist in einer Zeitschleife fest und erlebt ein und denselben Tag immer wieder. Das kommt Peter Hahne und Gertd Buurmann doch sehr bekannt vor...
(achgut.com. Wer nicht hören und sehen will, muss fühlen.)

Philosophie
Die Überwindung der Kluft zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
Von Gastautor Dietmar Hansch
Die geistige Substanz des Westens braucht Erneuerung, Natur- und Geisteswissenschaften bedürfen eines Integrationsschubs in Richtung einer „dritten Kultur“. In einem evolutionistisch-systemischen Weltbild lässt sich der Liberalkonservatismus wissenschaftlich neu fundieren...
(Tichys Einblick. Warten die Grünen auf einen neuen Messias Robert?)

„Die freie Welt braucht einen neuen Anführer“
So vereint steht (fast) ganz Europa hinter Selenskyj
Der Eklat zwischen Trump, J.D. Vance und Selenskyj sendet Schockwellen nach Europa aus. Wie reagieren EU-Funktionäre und -Staatschefs auf die Bilder aus Washington? So viel ist sicher, man rückt zusammen... mit einigen Ausnahmen..
(Junge Freiheit. Führer befiehlt.)

JF-Reisereportage
Kaliningrad ist nicht mehr Königsberg
Trotz Krieg und Sanktionen erlebt die russische Exklave Kaliningrad eine Blütezeit – aber das alte Königsberg verschwindet immer mehr. Die JF hat sich in der Geburtsstadt Kants umgesehen..
(Junge Freiheit. Die merken auch alles an Kants Grab in Ostdeutschland. "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich
seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen".

 

 

 

 

 

 

 

Stürzt der linksextreme Phönix aus der Asche wieder ab?

Von CONNY AXEL MEIER

Honeckers Erben, heute harmlos „die Linke“ genannt, haben im „Shithole Berlin“ die Bundestagswahl mit 19,9 Prozent gewonnen und belegten den ersten Platz. Auch in anderen Großstädten kassierten die Kommunisten überdurchschnittlich viele Stimmen. Das reichte ihnen, um mit 8,8 Prozent in Fraktionsstärke in den neuen Bundestag einzuziehen. Während die Wagenknechte (BSW) knapp den Einzug verpassten, die AfD bundesweit ihr Ergebnis auf 20,8 Prozent verdoppelte, die CDU/CSU unter ihren Erwartungen blieb, die Sozen abstürzten und die selbsternannten grünen Weltenretter zurechtgestutzt wurden, erleben die Post-Stalinisten einen neuen Höhenflug. Wie lange dieser Hype anhält, wissen wir nicht. Aber über die Ursachen sollte gesprochen werden. Bisher gibt es nur vage Erklärungsversuche.

Es ist ja nicht so, dass SPD-Wähler abends ins Bett gehen und am nächsten Morgen als Kommunisten aufwachen. Auch grüne Möchtegern-Diktatoren, die anderen Leuten Vorschriften bis hinein in die persönliche Lebensführung machen, werden nicht über Nacht zu Kommunisten, falls sie es nicht schon vorher waren. Eines kann man aber feststellen: Die grünen Vorkämpfer des Ökosozialismus werden von ihrer eigenen linksextremen Brut aus dem Nest geworfen. Ihre früheren Hochburgen sind nur noch Geschichte.

Im grünen Biotop Berlin-Neukölln, einst Rückzugsgebiet der RAF und Hotspot der Islamisierung, verloren die Grünen über sieben Prozent, während ein Mohammedaner mit kurdischen Wurzeln, ein selbsternannter „Aktivist gegen Rassismus und Faschismus“, Ferat Koçak, das Direktmandat eroberte. Es ist das erste Mal, dass ein Kandidat der Linken einen Wahlkreis im ehemaligen „Westberlin“ gewann. Neukölln ist der Stadtteil, in dem das Massaker vom 7. Oktober 2023 besonders lautstark auf den Straßen gefeiert wurde.

Linkspartei bei Mohammedanern auf Platz eins
Ines Schwerdtner, Co-Parteivorsitzende mit scharfem Linksaußenkurs, trat selbstbewusst in der Bundespressekonferenz in Berlin auf. Sie hatte in Lichtenberg das Direktmandat gewonnen. Sie habe die AfD-Kandidatin Beatrix von Storch „vom Hof gejagt“ sagte sie. Das stimmte allerdings nicht ganz, denn von Storch zog über die Landesliste ins Parlament ein.

Während Umfragen dem BSW noch im April 2024 einen sicheren Einzug in den Bundestag prophezeiten, sorgten Machtkämpfe und Dienstwagenambitionen von Katja Wolf sowie einiger anderer egoistischer Abgeordneten nach den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen dafür, dass sich zuerst deren Umfragewerte halbierten und daraufhin auch das Wahlergebnis in den statistischen Keller rauschte.

Etwa zwei Millionen der drei Millionen Mohammedaner mit deutschem Pass haben an der Wahl zum deutschen Bundestag teilgenommen. Das sind etwa vier Prozent der Wähler. Vielen Migranten aus islamischen Ländern wurde der deutsche Pass von rotgrünen Regierungen regelrecht aufgedrängt und die Voraussetzungen dafür immer weiter abgesenkt. Die doppelte Staatsbürgerschaft wurde von der Ausnahme zum Regelfall gemacht und der Familiennachzug wurde beschleunigt. Die SPD und die Grünen hofften auf deren Wählerstimmen.

Konservativ denkende Kulturmoslems lehnen Öko-Transformation ab
Wie haben die jetzt wahlberechtigten Mohammedaner tatsächlich gewählt? Nachwahlbefragungen ergaben, dass unter den Moslems die Kommunisten der Linkspartei klar auf Platz eins rangieren. Sie erhielten 29 Prozent der Stimmen, gefolgt von nur noch 28 Prozentpunkten für die SPD. Die Grünen holten nur vier Prozent, noch hinter der AfD mit sechs Prozent. In Steglitz-Zehlendorf erhielt der Wahlsieger CDU nur 4,5 Prozent. Das überrascht wenig.

Galten die Gastarbeiter der ersten Generationen damals als sicheres Auffangbecken für die Sozialdemokraten, die über Gewerkschaften, DITIB-Moscheen und andere Vereine und Verbände Ergebnisse von weit über 60 Prozent der Wählerstimmen für die SPD generierten, so hat sich das inzwischen stark geändert. Die Abkehr der SPD von der Arbeiterschaft, hin einerseits zur Funktionärspartei, andererseits zum nichtproduktiven Anteil der Gesellschaft, den von Steuergeld finanzierten Bürgergeldempfängern, den in der Integrationsindustrie Beschäftigten und der im aufgeblähten Staatsapparat Angestellten und Beamteten, war zu offensichtlich.

Der von SPD und Grünen angestrebte Umbau der Gesellschaft, die Transformation in ein ökosozialistisches „Paradies“, unter Vorgabe des WEF „nichts zu besitzen, aber glücklich zu sein“, ist für die konservativ denkenden Kulturmoslems und die gläubigen Mohammedaner nicht erstrebenswert. In einer importierten Kultur, in der Ehen meistens durch Verwandte mit Geldzahlungen angebahnt und von Imamen gegen Gebühr geschlossen werden, ohne dass die betroffenen Bräute ein tatsächliches Mitspracherecht haben, sind Homosexualität, Gender-Gaga, Selbstbestimmungsgesetze, LGBTQ-Gedöns und Gleichberechtigung von 80 und mehr Geschlechtern keine gesetzten Themen, die moslemische Wählerstimmen garantieren. Zwar kandidierten bei der Bundestagswahl auch mehrere Mohammedaner für die SPD und für die Grünen. Das spielte bei einer Wahl keine Rolle, bei der das tief religiöse Familienoberhaupt bestimmt, was die Großfamilie per Briefwahl zu wählen hat.

Es ist wieder en vogue, Kommunisten zu wählen
Es ist keineswegs überraschend, dass das BSW bei den Umfragen im Laufe nur eines Jahres zulasten der Linkspartei Federn lassen musste und sich halbiert hat. Während die Grünen sich von überzeugten Pazifisten in den letzten Jahren zu Kriegstreibern gewandelt haben und auch die islamische Jugend mit deutschem Pass keine Lust hat, für Kiesewetter, Rheinmetall & Co. in den Russland-Feldzug ziehen zu müssen, erscheint ihnen die Linkspartei als die ideale „israelkritische“ Alternative, die nahtlos am islamischen Antisemitismus andockt.

Judenhass und der Krieg gegen die „Ungläubigen“ ist auch in Russlands Süden (u.a. Tschetschenien) bei Mohammedanern stark verbreitet. Mit ihnen verbindet Moslems mehr als mit den Ukrainern. Sie lassen sich durch die regierungsamtliche, antirussische Propaganda nicht so leicht manipulieren. Der Hass auf Juden ist im Koran und in der Glaubenspraxis der Mehrheit der Moslems tiefer verwurzelt, auch wenn keineswegs alle Moslems antisemitische Narrative uneingeschränkt teilen.

Der Schluss liegt nahe, dass in der Linkspartei zusammenwächst, was zusammengehört. Moslemische Israel-Hasser und andere Hamas-Groupies sorgen gemeinsam mit den versprengten Alt-Linken dafür, dass es wieder en vogue ist, Kommunisten zu wählen, auch wenn die Funktionäre der Linkspartei nicht so genannt werden wollen. Nicht übersehen darf man, dass die Sozialisten aus Grünen und SPD jahrelang die linke Brut, die nun erwachsen wird, an ihrem eigenen Busen mit viel Steuergeld aus unterschiedlichen Kassen ernährt hat. Jetzt wählt der linke Nachwuchs, im „Kampf gegen Rechts“ gestählt und an Schulen und Universitäten indoktriniert, eben das sozialistische Original, anstatt weiterhin den verweichlichten Grünen und den alternden SPD-Funktionären die Stimme zu geben. Wie lange dieser Trend anhalten wird, lässt sich noch nicht sagen. Die Moslem-Partei DAVA steht aber schon als Alternative Gewehr bei Fuß.
(pi-news.net)

Was passiert, wenn die Union ein Opfer im Kampf gegen Rechts wird?

Von Vera Lengsfeld

Seit Tagen läuft die linke Blase Sturm: Politik und Medien überschlagen sich in Empörung über die Anfrage der Union zur Finanzierung von sogenannten Nichtregierungsorganisationen aus den immer zahlreicher werdenden staatlichen Demokratieprogrammen. Das Phänomen ist nicht neu. Schon jahrzehntelang wurde immer mal wieder die Frage aufgeworfen, warum sich ein Verein NGO nennen darf, obwohl er von der Regierung bezahlt wird und die Opposition bekämpft. Bisher hat das die Union wenig interessiert. Als die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) die finanzielle Unterstützung von NGOs und ähnlichen Gebilden von einem Bekenntnis zum Grundgesetz abhängig machen wollte, gab es einen ähnlichen Sturm der Entrüstung wie heute. Es endete damit, dass zahlreiche Gruppierungen die Unterschrift verweigerten und trotzdem Geld bekamen – nur nicht mehr direkt, sondern von einer Dachorganisation, deren Geldverteilung nicht mehr kontrolliert wird.

Mitte 2010 rief Schröder die Initiative „Demokratie stärken“ ins Leben. Das Programm richtete sich an Jugendliche und sollte präventiv gegen Linksextremismus und Islamismus vorgehen. Dieses Programm wurde von ihrer Nachfolgerin Manuela Schwesig gestrichen. Die Programme hätten die „Zielgruppe nicht erreicht und die Probleme nicht getroffen“. Die Ende 2011 von Schröder veranlasste Kürzung des Programms gegen Rechtsextremismus wurde noch im selben Jahr von der Merkel-Regierung wieder zurückgenommen. Heute geht es in den Demokratieprogrammen nur noch um (angeblichen) Rechtsextremismus, während auch islamistische Vereine davon zu profitieren scheinen.

Inzwischen gilt als rechtsextrem, wer der Regierung widerspricht oder z. B. daran festhält, dass es nur zwei Geschlechter gibt. In die zahlreichen Demonstrationen gegen „Rechts“ hat sich die Union bis vor Kurzem problemlos eingereiht. Als sie jedoch mit den Stimmen der AfD im Bundestag einen Antrag gegen die ungesteuerte Masseneinwanderung erfolgreich einbrachte, richtete sich der Zorn der „Zivilgesellschaft“ plötzlich gegen sie. Die Parteizentrale in Berlin wurde von der Antifa und ihren willigen Helfern belagert, zahllose CDU-Büros und Wahlkämpfer angegriffen. Da nützte es nichts, dass die CDU beteuerte, Antifaschismus sei ihre DNA (Karin Priem). Die Anti-CDU-Kampagne wurde so stark, dass sie sich zur Gegenwehr entschloss. Die über 500 Fragen, die in der Kleinen Anfrage der Union an die Bundesregierung gestellt wurden, beweisen, dass es in der Partei Kräfte gibt, die das Thema linke NGOs als Regierungs-Vorfeldorganisationen schon länger beschäftigt. Ob Merz das beeindruckt, wenn er tatsächlich von Klingbeil gesagt bekommt, dass es keine Koalition geben wird, wenn die Fragen nicht zurückgenommen werden?

Wie brisant das Thema für die linke Blase ist, kann man ermessen, wenn man sich anschaut, wer alles aktiv wird, um abzulenken. So hat Robin Alexander, der nach ihrer Grenzöffnung für die unkontrollierte Masseneinwanderung Merkel zur „Getriebenen“ erklärte, in einem Tweet versucht, von der Brisanz der Frage abzulenken, indem er 5.000 € für die „Omas gegen Rechts“ Buxtehude mit dem Untergang der Weimarer Republik in Verhältnis setzte. Natürlich weiß Alexander, dass in zahllosen anderen Städten ebenfalls an die Omas Zahlungen erfolgten und dass sich hinter den Seniorinnen Hunderte, wenn nicht gar Tausende Vereine auf der Gehaltsliste der Regierungen befinden. Es sieht so aus, als wolle Alexander mit seinem Vergleich subtil alle diskreditieren, die sich mit der Frage beschäftigen. Die Weimarer Republik zerbrach übrigens an der Raffgier und Bonzenwirtschaft der Politik, auch der SPD, wie man bei Hans Fallada, Kleiner Mann – was nun?, nachlesen kann.

Ich habe am Tag vor der Wahl in Trier diese Omas erstmals live erlebt. Sie sahen tatsächlich so aus, als müssten sie mit Demogeld ihre schmale Rente aufbessern. Auch die Denunziationsportale, die seit der Ampel wie Pilze aus dem Boden schießen, werden bezahlt. Zum Beispiel „REspekt“, das nach eigener Aussage bereits 80.000 Meldungen entgegengenommen und 25.000 Anzeigen erstattet hat. Die Differenz ergibt sich aus der Aufforderung, alles, auch nicht strafbare Äußerungen, zu melden. Die Stasi-Leute der DDR dürften blass vor Neid werden. Aber auch Teile der Öffentlich-Rechtlichen sind aktivistisch unterwegs – so das DSO, eines von 14 Rundfunkorchestern, mit „Laut gegen Rechts“.

Familienministerin Paus sagte kürzlich im Bundestag, dass NGOs, Parteivertreter, Polizei und andere Sicherheitsbehörden in den Kommunen zusammenarbeiten würden. Die „Zivilgesellschaft“ ist nach dieser Ansage also ein Teil des Machtapparates.

Es geht bei der Kleinen Anfrage der Union um die Frage, ob der Staat NGOs mit beträchtlichen Summen finanzieren darf, die ganz überwiegend politisch weit links stehen oder auch im islamistischen Milieu verankert sind. Bei einigen sind erhebliche Zweifel an der Verfassungstreue angebracht. Sie kämpfen nicht nur gegen Rechtsextremismus, sondern unter der Flagge „Kampf gegen Rechts“ gegen alles, was nicht links ist.

Es geht nicht um das selbstverständliche Recht auf Demonstrationen, sondern um diejenigen, die weitgehend von staatlichen Geldern abhängig sind, weil sie den „Kampf gegen Rechts“ zu ihrem „Beruf“ oder zu einer zusätzlichen Einnahmequelle gemacht haben.
(vera-lengsfeld.de)

Kampfbefehle im Islam
Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran. Und da leistet sich eine Zeitung "für christliche Kultur und Politik" noch immer eine Redakteurin ausgerechnet unterm Dreifaltigkeitsberg, "Islamkunde" habe sie studiert, die mutmaßlich verbreiten darf,  der Islam sei eine Religion des Friedens?

Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“
Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“
Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“.
Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben,  mit großartigem Lohn bevorzugt.“
Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“
Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“
Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“
Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“
Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“
Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“
Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“
Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“
Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“
Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“
Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen."
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung  von Stiftung Zukunft CH)

(tutut) - Noch ist nicht entschieden, auf wessen Spuren  Robert Habeck wandelt, und ob er vielleicht ein Nachfolger des berümten Domikaners,Theologe, Philosoph und Mystikers Meister Eckhart sein könnte,  immer ebenfalls Gefahr laufend, irgendwann von der Inquisition wegen Ketzerei angeklagt zu sein.  Damals in Köln und danach beim Papst in Avignon.  Eins könnte  sicher sein: Trennen dürfte beide nur wenig wie Brüder im Geiste.  Einmal abgesehen davon, dass er  einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der deutschen philosophischen Fachsprache leistete, gehörte zu seinen Zielen die Verbreitung von Grundsätzen für eine konsequent spirituelle Lebenspraxis im Alltag. Ob Wirtschaft oder Klima, dem Kinderbuchschreiber nehmen seine Jünger und Jüngerinnen alles ab, was er verzapft. Wie Meister Eckart: "Aufsehen erregten seine unkonventionellen, teils provozierend formulierten Aussagen und sein schroffer Widerspruch zu damals verbreiteten Überzeugungen". (Wikipedia). "Umstritten war beispielsweise seine Aussage, der 'Seelengrund' sei nicht wie alles Geschöpfliche von Gott erschaffen, sondern selbst göttlich und ungeschaffen. Im Seelengrund sei die Gottheit stets unmittelbar anwesend". Kannitverstan liegt da auf jeden Fall richtig. Zum Haarespalten, was in Köln und danach in Avignon, wo der Papst residierte, gegen ihn vorgebracht wurde, so dass er  starb, bevor noch Verwertbares ihn belastete. Ein Verein, die  Meister-Eckhart-Gesellschaft wandelt auf seinen Spuren, verleiht verleiht die Meister-Eckhart-Gesellschaft jährlich den Meister-Eckhart-Forschungspreis und einen Meister-Eckhart-Preis, verbunden mit 50 000 €. Sogar ein Jahrbuch gibt es, erschienen im Kohlhammer Verlag für 60 €. "Das Meister-Eckhart-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der Meister-Eckhart-Gesellschaft und nimmt wissenschaftliche Beiträge der gesamten Eckhartforschung auf. Sie konzentrieren sich auf Untersuchungen zu Eckharts Leben (ca. 1260-1328) und Wirken in seiner Zeit, zu Eckharts Schriften, seiner Lehre, seiner weitreichenden Wirkung seit dem Mittelalter, zur Aktualität seines Denkens und zum Neuverständnis der geistlichen Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit insgesamt. Die im Jahrbuch publizierten Beiträge kommen hauptsächlich aus den Disziplinen der Philosophie, Theologie, Germanistik und Geschichte; das Jahrbuch ist jedoch

auch offen für wissenschaftliche Beiträge anderer Fachrichtungen. Literarische Präsentationsformen sind Untersuchung, Edition, Dokumentation, Miszelle und Forschungsbericht (Sammelrezension). Umfangreichere Arbeiten, unter ihnen auch Textausgaben, werden der Forschung durch 'Beihefte zum Meister-Eckhart-Jahrbuch' zugänglich gemacht. Das 'Meister-Eckhart-Jahrbuch' (MEJb) und seine Beihefte sind refereed. Zur Publikation eingereichte Beiträge und Untersuchungen unterliegen einem anonymisierten Begutachtungsverfahren (peer review), das über eine Aufnahme in die Zeitschrift bzw. in die Reihe entscheidet". Warum sollte es sowas nicht auch für Jünger und Jüngerinnen Habecks geben? Wer weiß, vielleichtsind da auch schon Predigtensammlungen im Umlauf. Einen Philosophen muss niemand verstehen. Der Philosoph Christoph Quarch hat in seinem Büchlein "Der kleine Alltagsphilosoph" Meister Eckart einen Beitrag gewidmet, in dem er Praktisches herausstellt: "Gelassenheit ist in Eckarts Augen das eigentliche Ziel im Leben eines Christenmenschen. Und man verwirklicht sie am besten durch die medidative Übung, die ihm allerdings viel mehr ist als  ein inneres Zur-Ruhe-Kommen. Wirklich gelassen wird in Eckarts Augen nur, wer wer sich selbst loslässt, wer von seiner Ego-Zentrierung ablässt, seinen persönlichen Willen  und seine Konzepte hinter sich lässt - um ganz in der Gegenwärtigkeit anzukommen: ' Niemals ', lehrt der Meister, 'steht ein Unfriede in dir auf, der nicht aus Eigenwillen kommt, ob man's nun merke oder nicht'". Das wäre doch was für Habeck. Gelassenheit. Stand sowas nicht auf dem Plakat? Das muss KI sein. Wie dies von Agentur: "Sondierung hinter verschlossener Tür
Die Wahlgewinner um CDU-Chef Merz verhandeln mit der SPD über eine Koalition - nach Angaben beider Seiten 'offen und konstruktiv'. Doch es gilt, Irritationen der vergangenen Wochen auszuräumen". Offen verschlosse. Nicht ganz dicht? An der Leidplanke betet  der  mit der schwarzen Maske ein Demokratieunser: "
Ein Schub für die Demokratie - Das Urteil des Verfassungsgerichts für ein Volksbegehren gegen einen 'XXL-Landtag' bedeutet eine Niederlage für Innenminister Thomas Strobl (CDU) und einen Triumph für die Südwest-FDP. Viel wichtiger ist aber die Signalwirkung dahinter, die weit über die kritisierte Wahlrechtsreform hinausgeht". Ein Porsche oder Schubkarren? Hagel oder Özdemir? Mao oder Gaddafi? NI oder KI? Was versteht er denn unter Demokratie, der Hure aller? Geschwätz: "Der Richtspruch befeuert aber die Debatte um ein Wahlrecht, das für den Bürger Sinn machen soll, gerade in Zeiten schleichender Demokratieskepsis und überbordender Bürokratie. Und es wirft erneut eine zentrale Frage auf: Wie viel direkte Demokratie wollen wir, wie viel verträgt die Gesellschaft?" War seine Maske damals etwa Demokratie als er verkündete: "Ich trage Maske. Dir zuliebe". Wann nimmt er sie ab? Nun schiebt er noch nach: "Volk entscheidet über den XXL-Landtag - Erfolg für die FDP vor dem Verfassungsgericht". Welche FDP? Einen Artillerist ohne Feldherrnstab packt Größenwahn: "Merz will schnell über Einsatz von Friendenstruppen entscheiden". Seit wann haben Indianer Kavallerie? Er raucht für  Berlinkorrespondentin siebenspaltig seine  Kriegspfeife: "'Wenn wir die Ukraine nicht verhungern lassen, kann sie noch gewinnen' - Droht der Ukraine ein Diktatfrieden? Der neue außenpolitische Kurs der USA hat diese Befürchtung genährt. Das sagt CDU-Politiker Roderich Kiesewetter zu den aktuellen Entwicklungen". Kennen sie "Die Kunst des Krieges" nicht? So geht Wirtschaft: "Rekordjahr für Rolls-Royce Power Systems - Der Hersteller von Panzermotoren und Notstromaggregaten Rolls-Royce Power Systems hat 2024 Rekordumsätze und -gewinne eingefahren. Auf dem Konto der Mitarbeiter macht sich das bemerkbar". Verlierer ernten dies: "Die Lebensmittelpreise ziehen wieder deutlich an - Das Leben hat sich im Februar in gleichem Maße verteuert wie im Januar - um 2,3 Prozent. Auf Jahressicht erwarten die Volkswirte Entspannung. Dennoch müssen sich Verbraucher generell an höhere Preise gewöhnen". Weil Fasnet ist? Dreifrau und ein Scherzartikel aus der Reihe dies und dies: "G8 oder G9? In diesem Landkreis ist die Antwort eindeutig zweideutig - Ab dem Schuljahr 2025/26 gehen Gymnasiasten wieder neun statt acht Jahre zur Schule, um ihr Abitur abzulegen. Doch in einer Schule wird G8 nicht komplett verschwinden. Wer ab dem kommenden Schuljahr Lust aufs Turbo-Abi hat, ist in Spaichingen richtig. Nach aktuellem Stand wird das Gymnasium Spaichingen das einzige im Landkreis Tuttlingen sein, das noch G8 anbietet - parallel zu G9". Klappe zu: "Nach dramatischen Situationen: Deshalb bleibt die Storchencam dieses Jahr aus - Seit gut

einer Woche sitzt er nun schon in dem Nest auf der Tuttlinger Stadtkirche. Ein Storchenmännchen. 'Aktuell sichert er das Nest, damit kein anderer Storch es belegt', weiß Markus Ilg vom Naturschutzbund Nabu". Wie viel Geld kriegen die eigentlich als NGO vom Staat? Eine Fotoseite "Närrisches Treiben überall", Laden auf und Laden zu aus Trossingen: "Bei Leerständen in der Innenstadt tut sich was", und dies: "Diese Aldi-Filiale öffnet wieder". Das auch noch: "Demenz Kreis Tuttlingen - Aktuelle Zahlen und Präventionsmöglichkeiten - Mehr Frauen als Männer betroffen". Zum katholischwn Hochfest von Fasnet und Karneval klingelt eine Pfarrerin: "'eder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben -  über diesen Satz bin ich beim Lesen einer Zeitschrift gestolpert". Hoppala! Frau meldet, dieser Gemeinderat hat ein Problem: "Ein Assistent der besonderen Art ist bei der vergangenen Sitzung des Gemeinderates in Mühheim anwesend gewesen: die KI.  Sie soll die Sitzungsprotokollierung vereinfachen".  Wenn NI fehlt, muss KI ran in  Politik, Medien, Bürokratie. KI wie Kichererbsen. Statt Volk. Grünbravheit zahlt sich aus: "Landkreis erhält European Energy Award -Staatssekretär Andre Baumann hat den European Energy Award (eea) an den Landkreis Tuttlingen verliehen. Im Historischen Kaufhaus in Freiburg übergab er die internationale Auszeichnung in einer feierlichen Zeremonie. Das Klimaschutzlabel European Energy Award (eea) erfasst, bewertet und überprüft regelmäßig die Maßnahmen und Aktivitäten auf lokaler Ebene, heißt es in einer Pressemitteilung des Landratsamtes Tuttlingen". Dieser Staatssekretär war mal Nabu-Chef.

Abfahrt in Kvitfjell
Wahnsinn - Emma Aicher feiert ersten Weltcupsieg
Emma Aicher hat noch einen draufgesetzt! Nach ihrem zweiten Platz am Freitag raste die deutsche Skirennfahrerin bei der zweiten Weltcup-Abfahrt von Kvitfjell am Samstag (1. März 2025) zu ihrem ersten Sieg im Weltcup. .. Der Coup war nicht nur für Aicher ein Meilenstein, sondern auch für den gescholtenen Seelen der deutschen Skirennfahrer. Es war der erste Abfahrtssieg einer deutschen Frau seit fünf Jahren. Mit Aicher scheint der DSV endlich wieder eine Fahrerin zu haben, die in Zukunft zünden und zur Rakete werden kann. Mit gerade einmal 21 fährt Allrounderin Aicher, die in Schweden aufgewachsen ist, aktuell dermaßen abgezockt und locker, dass ihr von Experten eine große Zukunft prophezeit wird..
(sportschau.de. Der Kreis TUT hat mit der schnellen Mahlstetterin also mehr zu bieten als Medizintechnik.)

Kalter Winter, wenig Sonne:
Wer gerne Spargel isst, muss sich noch etwas gedulden
Spargel aus Baden-Württemberg wird es in diesem Jahr verbreitet wohl frühestens Mitte März geben. .
(swr.de. Und das mit Erderhitzung.)

Umstrittene Anfrage zu NGO-Finanzierung
Demo in Freiburg gegen Unionsanfrage zu NGOs - Merz verteidigt sich
Anfang März gegen Merz: Am Samstag haben in Freiburg Hunderte gegen die Anfrage von CDU/CSU zur Finanzierung von NGOs demonstriert. Dazu aufgerufen hatten unter anderem Studis gegen Rechts..
(swr.de. Haben die nichts zu tun? Von wessen Geld leben sie und ihre Lernplätze? Hat der Steuerzahler ihren Kommunismus zu unterhalten? Staatsfunk ist für Propaganda linksgrüner Umtriebe da?)

"Deutschland wird aufrüsten müssen"
BW-Finanzminister Bayaz für Bundeswehr-Sondervermögen
Keine Reform der Schuldenbremse, dafür ein neues Sondervermögen für die Bundeswehr - das hält Baden-Württembergs grüner Finanzminister Danyal Bayaz für erforderlich...
(swr. Ein grüner Türke will Deutschland noch mehr verschulden?)

Einer von zwölf "Sinnfluencern"
Pfarrer auf Social Media: Warum Christian Hölzchen auf Insta setzt
War Maria eine junge Frau oder eine Jungfrau? Pfarrer Christian Hölzchen aus Köngen erklärt die Bibel auf Instagram. Er postet Fotos, Anregungen und Gedanken - auch zu Elon Musk. "Ich möchte da hingehen, wo die Leute sind", sagt Christian Hölzchen - und egal wo sie sind, sie sind online. Der 41-Jährige ist Pfarrer in Köngen (Kreis Esslingen) und einer der zwölf neuen "Sinnfluencer" der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Damit sind Personen wie er gemeint, die neben ihrer Arbeit für die Kirche auch auf Social Media aktiv sind..
(swr.de. Die Leute treten aus, und nun werden sie von der Kirche im Internet belästigt?)

Vom Adventskalender inspiriert
Ramadan beginnt: Darum gibt es Kalender für muslimische Kinder
Im christlich-muslimischen Zusammenleben entwickeln sich neue Traditionen: In Anlehnung an Adventskalender gibt es für muslimische Kinder seit einigen Jahren Ramadan-Kalender..
(swr.de. Es gibt "christlich-jüdisches Zusammenleben" nur, wenn Moslems in der Minderheit sind. Koran, Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“.)

Ein Bosch-Azubi erzählt
Autoindustrie in der Krise: Was bedeutet das für Azubis in BW?
(swr.de. Können sie nicht fahrradfahren?)

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NACHLESE
Markus Söder
„Gerade in Ministerien der Grünen haben sich NGOs wie Kraken ausgebreitet“
CSU-Chef Söder nennt in WELT AM SONNTAG die vier zentralen Anliegen, die bei den schwarz-roten Sondierungen für ihn zwingend sind. Er verteidigt die von der SPD scharf kritisierten 551 Fragen an die Regierung zu NGOs. Eine nukleare Aufrüstung Europas mit deutscher Beteiligung erklärt er für sinnvoll..
(welt.de. Noch ein heißer Krieger gegen Deutschland?)
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Friedrich Merz ist das nächste deutsche Unglück
Von WOLFGANG HÜBNER
Wie dumm, verblendet und größenwahnsinnig muss ein deutscher Kanzleraspirant sein, um dem gerade von Donald Trump spektakulär aus dem Weißen Haus geschmissenen ukrainischen Kriegsherrn Selenskyj demonstrativ Solidarität zu versichern? Friedrich Merz hat es getan. Und wie naiv muss dieser CDU-Vorsitzende sein, um ernsthaft zu glauben, er könne mit Frankreich und Kleinbritannien eine wie immer geartete atomare Abschreckungsgemeinschaft in die Wege leiten? Nach dem Verhängnis Angela Merkel, dem Ampelversager Olaf Scholz droht nun Merz das nächste Unglück an der Spitze der deutschen Politik zu werden. Donald Trump, daran hat er nie einen Zweifel gelassen und darum ist er auch gewählt worden, stellt die Interessen seines Landes an die erste Stelle. Im Interesse der USA war es aber nie, in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu führen. Trumps Bemühungen, aus dem von Biden, Blinken und anderen verursachten ukrainischen Schlamassel herauszukommen, ist nur die notwendige Korrektur hin zu einer vernunftgeleiteten Außenpolitik. Dass dabei die westliche Marionette Selenskyj stört, kann nicht verwundern, sondern ist überfällig. Jedoch nicht für den völlig auf dem falschen Fuß erwischten Merz. Wie die Brüsseler EU-Führung und die meisten europäischen Regierungen will sich Merz nicht eingestehen, dass es in Washington einen neuen Sheriff gibt und dort eine ganz andere Politik begonnen hat. In völliger Verkennung der deutschen Interessen und Möglichkeiten will dieser zu Spätgekommene nun Trump die Stirn bieten. Das wird nicht gutgehen, denn Trump hat seine Amtszeit erst begonnen. Deutschland wird deshalb die Provokation von Merz teuer bezahlen müssen. Einen zum Bezahlen suchen auch die derzeitigen Machthaber in Paris und London. Deshalb locken sie mit militärischer „Kooperation“ und „atomarer Teilhabe“ die noch einigermaßen solventen Deutschen mit Schmeicheleien und illusionären Angeboten. Emmanuel Macron ist ein extrem unpopulärer Präsident eines völlig überschuldeten Staates, der zudem noch innerlich hochlabil ist. Und der britische Premierminister Keir Starmer steht an der Spitze eines Königreiches, das eine seiner Vorgängerinnen nicht ohne Grund kürzlich als „gescheitert“ bezeichnet hat. Macron und Starmer sind trotz des Besitzes von Atomwaffen nur Papiertiger, denen für die wirklichen Belange ihrer Völker das Geld hinten und vorne fehlt. Mit dem an der seltenen Alterskrankheit Großmannssucht leidenden mittelständischen BlackRocker Merz haben sie sich den Richtigen ausgesucht, um die letzte große Geldquelle in Europa ordentlich anzuzapfen. Was französisches Raffinement und britische Skrupellosigkeit betrifft, ist deutsche Lernunfähigkeit aus der Historie schier unerschöpflich. Dazu auch noch Nibelungentreue für Selenskyj – armes, dummes Deutschland!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es wird sich mit dem Totalausfall Merz nichts ändern. Unser Vaterland wird weiter islamisiert, mit jungen, teilweise hochgradig muslimischen Männern geflutet, und ich frage mich schon jahrelang: Gibt es auch nur einen einzigen Grund, Afghanen und Syrer ins Land zu lassen? Ich kann beim besten Willen nicht nur einen einzigen Grund erkennen. Die haben in unserem Land nichts zu suchen. Punkt.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Wähler erster und zweiter Klasse
Demokratie verliert Substanz
Das neue Wahlrecht ist eine Hinterlassenschaft der Ampelkoalition mit dem Ziel, den politischen Gegner zu treffen. Das Ergebnis liegt nun vor. 23 in ihren Wahlkreisen direkt gewählte Abgeordnete dürfen nicht in den Bundestag einziehen. Zufall, dass davon 18 der Union und 4 der AfD angehören?
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Triumpf der Undemokraten.)

Unkonventionelle Lösungen
Wie man ein unregierbares Berlin wieder regierbar macht
Von Don Alphonso
Habeckistan. Esken-Matriarchat, Clanzonien, Neu-Beirut, bayerische Kolonie, Oblast oder Partykommunismus: Auch pleite und zerstritten hat Berlin glänzende Zukunftoptionen..
(welt.de. Juxerei.)

Reaktionen der NGOs
Verhält sich so, wer nichts zu verbergen hat?
Einschüchterung, Drohung, Zensur – die Aufregung der deutschen „N“GOs kennt dieser Tage keine Grenzen. Dabei hat die Union im Bundestag nur sachliche Fragen zur Verwendung von Steuergeldern gestellt. Auf die Antworten der Regierung darf man gespannt sein..
(welt.de. Schmarotzerei.)

llegale Migration
EU-Kommission plant neues europäisches Abschiebesystem mit „harten Konsequenzen“
Angesichts niedriger Abschiebequoten in Europa will die Europäische Kommission den Druck auf illegale Migranten deutlich erhöhen und Rückführungen beschleunigen. „Ich werde ein neues Gesetz vorschlagen, um ein europäisches Rückführungssystem zu etablieren. Dieses wird die Verpflichtung für Rückzuführende beinhalten, mit den Behörden zu kooperieren, und harte Konsequenzen, wenn sie dies nicht tun“, sagte der zuständige EU-Kommissar für Sicherheit und Migration, Magnus Brunner, WELT AM SONNTAG. „Das Ergebnis muss sein, dass wenn eine Rückführungsentscheidung ergeht, diese auch tatsächlich durchgesetzt wird“, so Brunner. Nach Informationen dieser Zeitung plant Brüssel, am 11. März einen Gesetzesvorschlag für ein neues Rückführungssystem vorzulegen. ..
(welt.de. Witzbolde. Warum nicht das Recht wieder Recht sein lassen?)

Mars-Erkundung
Der rote Planet war einst ziemlich blau
Auf dem Mars existierte vor etwa vier Milliarden Jahren ein großer Ozean mit sandigen Stränden. Darauf lassen Radar-Messungen des chinesischen Rovers „Zhurong“ schließen. Über die Ergebnisse berichtet ein internationales Forschungsteam jetzt im Fachjournal „Proceedings“ der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften, „PNAS“. .
(welt.de. Alle Planeten AfD - oder was?)

Die Maulheldin am Samstag – Sondervermögen und Denunziations–Latrinen
Video. Wir haben unsere Abteilung für seelisch-moralische Aufrüstung des Publikums durch eine achtsame Beobachterin verstärkt. Ab heute jeden Samstag...
(achgut.com. Wem bringt's was?)

Manfred Haferburg
Wann ist Flasche leer?
Die herrschende Klasse in Deutschland ist offenbar weiterhin entschlossen, das Geld der Anderen, sprich das Vermögen der Bürger, zu verteilen und zu vernichten. Wie sagte meine Oma in der DDR, wenn die West-Schokolade zu Ende war: „Wenn’s alle ist, hört’s auf“..
(achgut.com. Wahlen ändern nichts.)

Ulli Kulke
Der Bumerang mit der Zweidrittel-Mehrheit
Parlaments-Anträge, die eine Zweidrittel-Mehrheit erfordern, sind nach aktueller Lage in den nächsten vier Jahren tabu, die AfD könnte ja dafür sein. Was aber ist, wenn die Weltlage etwa wegen eines Krieges, Derartiges erfordert? Hier bricht sich fahrlässige Dummheit Bahn..
(achgut.com. Wieso fahrlässig?)

(Symbolbild)

Krise auf dem Balkan
Bosnien ist zerfallen, aber noch merkt es niemand
Von Boris Kálnoky
Ein bosnisches Gericht hat den bosnisch-serbischen Präsidenten Milorad Dodik zu einer Gefängnisstrafe verurteilt – weil er sich den Weisungen des internationalen Zwangsverwalters Christian Schmidt widersetzte. Was nun?..
(Tichys Einblick. Sind nicht alle schon hier?)

Interview der Woche
Roland Tichy: „Die neue Regierung hält keine vier Jahre“
Wieso hat die AfD keine 25 Prozent geholt? Steckt dahinter Wahlbetrug? Warum ist Merz schon wieder umgefallen? Und gelingt es ihm, Deutschland wieder fit zu machen? Roland Tichy ist skeptisch – warum verrät der ehemalige Chef der „Wirtschaftswoche“ und Herausgeber von „Tichys Einblick“ im JF-Interview..
(Junge Freiheit. Werden noch Wetten angenommen?)

Zoff im Weißen Haus
Selenskyj und Trump: Eine diplomatische Katastrophe
Von Frank Lübberding
Gestern Abend gab es im Oval Office des amerikanischen Präsidenten einen in der Geschichte moderner Diplomatie beispiellosen Vorgang. Der ukrainische Präsident verlor die Nerven und ruinierte damit die schon vorher schlechte Verhandlungsposition seines Landes im Krieg mit Russland. Gleichzeitig dokumentierten einige Europäer ihre Unfähigkeit zu einer realistischen Lagebeurteilung..
(Tichys Einblick. Gehupft wie Springer, Helm auf bei Ronzheimer?)

Psychisch krank
Afghanischer Mörder von Aschaffenburg ist wohl schuldunfähig
Ein Afghane tötet in Aschaffenburg zwei Menschen und verletzt drei weitere schwer. Ein Gutachten bescheinigt ihm nun wohl Schuldunfähigkeit. Der Migrant sei psychisch krank..
(Junge Freiheit. Deutschland Klapsmühle der Welt?)

(ebert-gedenkstaette.de, Heidelberg)

100. Todestag Friedrich Ebert, der rote Diener des Volkes
Er verkörperte das Prinzip „erst das Land, dann die Partei“ – und geriet dadurch mit seiner SPD in Konflikt. Vor 100 Jahren starb der erste Reichspräsident Friedrich Ebert. Von Erik Lommatzsch.
(Junge Freiheit. Das Land ist weg, die Einheitspartei lebt.)

Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, doch hält er jedermann für einen Narren

1 Schädliche Fliegen verderben gute Salben; also wiegt ein wenig Torheit schwerer denn Weisheit und Ehre.

2 Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken.

3 Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, doch hält er jedermann für einen Narren.

4 Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt großes Unglück.

5 Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht:

6 daß ein Narr sitzt in großer Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen.

7 Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.

8 Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen; und wer den Zaun zerreißt, den wird eine Schlange stechen.

9 Wer Steine wegwälzt, der wird Mühe damit haben; und wer Holz spaltet, der wird davon verletzt werden.

10 Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, muß man's mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiß.

11 Ein Schwätzer ist nichts Besseres als eine Schlange, die ohne Beschwörung sticht.

12 Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.

13 Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.

14 Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

15 Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen.

16 Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist, und dessen Fürsten in der Frühe speisen!

17 Wohl dir, Land, dessen König edel ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust!

18 Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände wird das Haus triefend.

19 Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muß die Lebendigen erfreuen, und das Geld muß ihnen alles zuwege bringen.

20 Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter.
(Prediger 10, Lutherbibel 1545)