(tutut) - Was ist am Spaß namens Fasnet noch ernst? Wissen sie, was sie tun oder lieber lassen sollten? Die, welche darüber meinen schreiben zu müssen, scheinen gerade Kindergärten entsprungen und haben von Sitte und Brauch so gut wie keine Ahnung läppischer Gefühlsduselei nach zu urteilen. Karneval und Fastnacht haben mit Volkskultur zu tun, auch wenn Volk und Kultur längst von bunten Importen einer angeblichen Vielfalt auswärtiger Kulturen abgelöst wurden. Eine verkehrte "verkehrte Welt". Denn die war nie eine Bauchpinselei irgendeiner Obrigkeit wie heute, sondern hatte mit Verboten zu kämpfen. Karneval war auch eine Kanalisierung von Unzufriedenheit. Ist die gerade vollzogene Bundestagswahl genug des Schabernacks? Dabei steht noch gar nicht fest, wie sie ausgeht. "Obwohl Karneval eine hemmungslose Zeit der Freizügigkeiten und der erlaubten Anarchie war, blieb er doch beschränkt auf eine ihm eigene Zeit und einen ihm eigenen Raum, die von der Welt des Nicht-Spiels geschieden waren. Darüber hinausgehend kann man jedoch auch das Wesentliche des Karnevals in seiner Kanalisierungsfunktion sehen", schreibt Bob Scribner In "Volkskultur", "wir müssen hier auf .. den Begriff des Rebellionsrituals zurückgreifen. Damit werden Zeremonien bezeichnet, die soziale Spannungen offen zum Ausdruck bringen, indem sie den einzelnen Subjekten erlauben, ihren Ärger über die Obrigkeit kundzutun. Sie erlauben sogar eine rituelle Verkehrung der Obrigkeit, vor allem im Fall der Wahl eines Scheinkönigs zu Neujahr oder eines Sklavenkönigs zu den altrömischen Saturnalien. Nach Ansicht Gluckmans wirkt eine derart institutionalisierte Rebelllion mittels Katharsis bzw. durch eine emotionale Befreiung von Unzufriedenheit. Das Rebellionsritual bestätigt dadurch die Einheit des sozialen Systems und stärkt die etablierte Ordnung". Daneben seien jedoch noch zwei weitere Züge für das Rebellionsritual bezeichnend. Erstens finde es sich nur in einer Sozialordnung, die erabliert und nicht in Frage gestellt sei, und enthalte keinerlei Begriff oder Absicht, die auf eine
Veränderung diess Zustands zielen könnten. Insofern sei es institutionalisierte Rebellion und nicht Revolution. Die Rebellen stellten die Grundlage der Obrigkeit nicht in Frage, sondern suchten sich selbst Obrigkeitspositionen anzueignen. Oder umgekehrt. Wenn sich beispielsweise ein Bürgermeister zum Karnevalsprinzen in Personalunion adeln lässt, was vorkommen soll, haben beide Seiten von diesem Brauch wohl nichts verstanden. Der Autor: Sie seien keine Revolutinonäre, sondern Mitstreiter oder Konkurrenten. Zweitens könnten solche Rituale der Natur der Sache nach Konflikte nicht beilegen. Denn da sie selbst soziale Regeln seien, seien sie
zugleich Bestandteil des sozialen Lebenskonstrukts. Sie könnten lediglich dazu dienen, einen temporären "Waffenstillstand" herbeizuführen, indem sie derartige Konflikte verdeckten oder sublimieren helfen würden. Karneval und Fastnacht sind real, die Welt ist verkehrt. Fritz Goergen, Autor bei Tichys Einblick, früher mal u.a. Wahlkämper für Genscher, Bundesgeschäftsfüher der FDP und führte die Friedrich-Naumann-Stiftung , erklärt dies bei TE an einem Beispiel: "Die Funktionärsfrequenz hört Trump nicht - Europäer verstehen Amis nicht .. Nirgendwo außerhalb deutschsprachiger Länder war ich öfter als in Amerika. Früh lernte ich, dass tendenziell jeder zweite Ami ein geborener Entertainer ist, während jeder zweite hierzulande eher ein Langweiler. Übertreibung gehört zu jeder Show. Ich habe es unzählige Male erlebt von Deadwood in den Black Hills über Keystone, Hollywood und Santa Fe bis Los Alamos. Noch der kleinste Event hatte seine Show. Ein paar runde Tische in einem Restaurant, an jedem Tisch steht nacheinander einer auf und bringt in drei Minuten alles zum Lachen, während er ein ernsthaftes politisches Statement abgibt. Der damals etwa siebenjährige Sohn eines alten Freundes sagte zu seinem etwas älteren Bruder: Du musst nicht hören, was er sagt, du musst verstehen, was er meint. Diese Lektion täte vielen gut, die als Journalisten, Politiker und 'Experten' tägliche Botschaften Donald Trumps in Online-Medien einfallslos wörtlich nehmen. Wenn er sagte, den Krieg in der Ukraine beende er binnen 24 Stunden, empfiehlt sich, nicht zu hören, was er sagt, sondern zu verstehen, was er meint. Was er meint, tut er in diesen Tagen". Wer sind die Narren? Deutsche Politiker und ihre Medien, die wissen nicht, was sie meinen sollten.
Baden-Württemberger mit Migrationsgeschichte zum Wahlergebnis
Nach Bundestagswahl 2025: "Wir haben hier keine sichere Zukunft mehr"
..Bei den seit Freitag laufenden Sondierungsgesprächen von Union und SPD über eine mögliche neue Bundesregierung in Berlin dürften auch weitere Verschärfungen in der Migrationspolitik zu den zentralen Streitpunkten zählen. Im Bundestagswahlkampf dominierte einmal mehr das Thema Migration die Debatte. Viel wurde also über Menschen mit Migrationsgeschichte gesprochen vor dieser Bundestagswahl. In der Woche danach hat SWR Aktuell mit ganz unterschiedlichen Menschen mit Migrationsgeschichte in Baden-Württemberg darüber gesprochen, wie sie die Debatte im Wahlkampf erlebt haben - und nun auf das Wahlergebnis blicken. ..
(swr.de. Linksgrüne Propaganda vom Regierungssender, statt berichten, was ist. Von Rechtsstaat und Demokratie nichts verstanden. Wem es hier nicht passt, muss nicht bleiben.)
Zerwürfnis zwischen Trump und Selenskyj
Ukrainer in BW nach Eklat im Weißen Haus: Jetzt müssen Europäer zusammenstehen
(swr.de. Hunderttausende fahnenflüchtige Ukrainer in Deutschland, und Merz will deutsche "Friedenstruppen" in der Ukraine. EUdSSR. Wer hat echte deutsche Flüchtlinge aufgenommen?)
Seit einem Jahr als Müll-Detektivin auf Streife
Mannheims Sauberkeitsermittlerin: "Es hat schon etwas von Miss Marple"
Sabrina Brand entlarvt seit einem Jahr Mannheims Müllsünder. Sie sucht hauptberuflich wild entsorgten Müll. Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus? Was hat sich nach einem Jahr verändert?..
(swr.de. Sauber!)
Katastrophe kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs
Filme, Konzerte und Theaterstücke: So gedenkt Bruchsal des Bombenangriffs vor 80 Jahren
(swr.de. Wo war kein Bumms? Der ganze Krieg war eine Katastrophe. Lernten Ex-Pazifisten in Deutschland die Bombe zu liebe für den nächsten Versuch, weil ihnen die Erinnerungskultur fehlt?)
Schon mehrere Tage Süßes haben Einfluss
Tübinger Studie: Gehirn spielt wichtige Rolle bei Entstehung von Übergewicht
(swr.de. Der Bauch ist es also nicht?)
Baustellenplanung "völlig außer Kontrolle"
Chaos bei der Bahn: Baustellen in BW ohne rechtzeitige Vorwarnung
Seit einer Woche leiden Fahrgäste in Stuttgart - mal wieder: Bis Montag halten viele Züge nicht, und das mit kaum Vorwarnung. Der Grund: spontane Baustellen. Ein landesweites Problem..
(swr.de. Die Bahn gehört ihren Nutzern, die Oberleitung ist's.)
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NACHLESE
Pipelines und Kabel im Meer
Der unsichtbare Krieg um unsere Infrastruktur
Angriffe auf die unterseeische Infrastruktur nehmen zu – Nord Stream ist nur das prominenteste Beispiel von vielen. Handelt es sich um Unfälle oder um hybride Kriegsführung? Und wie kann so etwas verhindert werden?
(Junge Freiheit. Ohne Infrastruktur ist alles nichts. Linksgrün baut Deutschland ab.)
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Tränenströme fließen im Habeck-Milieu
Von WOLFGANG HÜBNER
Wenn sich Regierungspolitiker nach einer Wahlniederlage in den üppig versorgten Ruhestand verabschieden, ist das nicht welterschütternd. Oder will jemand ernsthaft behaupten, ohne Olaf Scholz oder Christian Lindner könne Deutschland nicht leben? Wenn jedoch ein Messias resigniert, ist das Entsetzen unter den Gläubigen groß. Sie klagen: Wer soll uns nun Führung und Trost geben? Was sollen wir ohne sein gütiges Lächeln und seine schützende Hand tun? Ein solcher Messias ist offenbar Robert Habeck, der von den Wählern schmählich behandelte grüne Menschenfänger als Vizekanzler. Nachdem der sensible Dänenfreund und Vaterlandsverächter seinen Rückzug aus dem politischen Geschäft verkündet hat, fließen Tränenströme im Habeck-Milieu. Und Deutschland bewegt eine verzweifelte Petition, die ihn zum Rücktritt vom Rücktritt ermutigen will. Gab es seit dem verhängnisvollen Österreicher aus Braunau je einen deutschen Politiker, der so mit nachgerade fanatischer Sympathie überflutet wurde? Stand Donnerstagvormittag haben bereits über 400.000 Menschen diese Petition unterzeichnet. Ein Blick auf den Text lohnt: Nach der vertraulichen Anrede „Lieber Robert“ heißt es da unter anderem: „Doch gerade in einer solchen Zeit braucht es Menschen – und noch wichtiger Führungspersönlichkeiten – wie dich. Du hörst zu, wägst ab, fühlst mit, suchst die Verantwortung und willst die Zukunft mit und für die Menschen gestalten.“ In jedem Wort, jeder Zeile spürt man das tiefe Vertrauen der Gläubigen zu ihrem messianischen Märchenerzähler und Heizungsspezialisten aus dem hohen Norden. Doch damit nicht genug: „Wir verstehen, dass die letzten Wochen auch von dir viel gefordert haben. Trotzdem wenden wir uns an dich, da wir überzeugt sind, dass Deutschland, Europa und die Welt dich brauchen.“ Das Habeck-Milieu scheut tatsächlich vor nichts zurück: Nicht nur Schleswig-Holstein, sondern die ganze Welt braucht Robert! Ansonsten machen doch Trump, Putin und die rechte Schlampe Weidel, was sie wollen! Einzig der liebe Robert kann das verhindern: „Du bist für viele ein Hoffnungsträger. Und Hoffnungsträger dürfen nicht gehen, wenn sie am meisten gebraucht werden, sondern müssen Führung und Verantwortung übernehmen.“ Was ist das für ein Staat, was ist das für ein Volk, in dem bald eine halbe Million Landsleute solch schwülstigen Kitsch mit ihrer Unterschrift und Adresse beglaubigt haben werden? Wer ist dieses Habeck-Milieu, das diesen peinlichen Stuss verbreitet? Wohl noch nie, so vermute ich, ist die deutsche Bildungskatastrophe aus Massenabitur, Massenstudium und Massenverblödung so identifizierbar geworden wie mit den Formulierungen dieser Petition. Denn die Unterzeichner vermuten in Robert Habeck nicht nur ihren Messias, was in unchristlichen Zeiten wie unseren noch einigermaßen verständlich wäre. Dieses Habeck-Milieu hält ihr Idol allen Ernstes auch für einen Intellektuellen und für eine Führungspersönlichkeit! Gewiss die meisten, wenn nicht alle der Petitionäre werden ein Hochschulstudium absolviert oder zumindest, in grün-linker Tradition, abgebrochen haben. Was sagt uns das über das Niveau an deutschen Universitäten, an denen es bald mehr Gender- als Germanistikprofessuren gibt? Das Habeck-Milieu ist die massenhafte geistige Katastrophe des einstigen Volkes der Dichter und Denker. Doch gerade Katastrophen verlangen dringend nach „Hoffnungsträgern“: Kehre um, Robert, rette uns!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Das muss man sich mal vorstellen: Göring-Eckhard kommt mit 3,1 % Stimmen in den Bundestag, während 23 Wahlsieger, die von den Bürgern das Mandat erhalten haben, draußen bleiben, und das nennen sie dann auch noch „Unsere Demokratie.“ Dieses Land ist von #Parteien gekapert, die Bürger haben nichts zu bestimmen. Wir sind noch sehr weit davon entfernt, bis es die #Gesellschaft in Deutschland bemerkt, wie sie durch das Parteiendiktat hintergangen wird!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Die alte Grenze ist zurück
Die zweite Teilung Deutschlands
Von Gastautor Konrad Adam
Deutschland ist erneut gespalten: Die Wahlkarte zeigt einen tiefblauen Osten und einen schwarz geprägten Westen. Die AfD wird zur Volkspartei des Ostens, während der Westen sie verteufelt. Ein Aufstand gegen alte Wunden, überhebliche Westpolitiker und eine gescheiterte Einheit.
Von Konrad Adam
...Wirtschaftlich liegt der Osten weit zurück und wird dort auf absehbare Zeit auch liegen bleiben; politisch hat er dem Westen aber einiges voraus. Denn anders als ihre Landsleute im Westen haben die Ostdeutschen nicht nur eine, sondern zwei Diktaturen hinter sich gebracht – erst eine braune und dann eine rote. Dabei haben sie gelernt, dass der Abstand zwischen der einen und der anderen gar nicht so gewaltig ist. Und dass es für das Opfer keinen großen Unterschied macht, ob es von der Stasi, der Gestapo, dem Verfassungsschutz oder sonst wem beobachtet, verfolgt, gedemütigt und angeprangert wird...Die Wirklichkeit von heute ist ihnen näher als die Vergangenheiten von gestern oder vorgestern, ..
(Tichys Einblick. Warum die DDR als grünes Kommunisten-Experiment wiederholen?)
Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 9 – Let’s Dance im Weißen Haus
Von Stephan Paetow
Es sollte eine harmonische Aufführung werden, Kandidat Selenskyj von den Profis im Weißen Haus liebevoll an die Hand genommen, aber der ungehobelte Ukrainer trat jedem auf die Füße, schimpfte und wurde aus der Show geworfen …Wolodymyr Selenskyj kam wie stets in Räuberzivil, hatte sich aber zur Feier des Tages einen Pulli übergezogen (Trump: „He is all dressed up today“), um in Washington einen Vertrag über die ukrainischen Rohstoffe zu unterzeichnen. Wie man hört, sollen Öl, Seltene Erden und andere Schätze an die USA gehen, die EU bekommt den Job als Wach- und Schließ-Gesellschaft...
(Tichys Einblick. In Kleineuropa herrschen halt die Doofen.)
Währungspolitik
Wie berechtigt ist die D-Mark-Nostalgie?
Mit der guten alten D-Mark war alles besser, hört man oft. Doch stimmt das? Wie krisenfest war die Nationalwährung gegenüber dem Euro? Wer sind die Gewinner und Verlierer der überstaatlichen Währung?..Im Durchschnitt verlor man unter dem Euro mit liquider Geldhaltung auf dem Sparbuch oder Girokonto fast ein Prozent seines Vermögens pro Jahr. Zu D-Mark-Zeiten wurde man damit zwar auch nicht reich, aber zumindest blieb einschließlich der Zinsen der Vermögenswert trotz Inflation einigermaßen erhalten..Daß es durchaus auch anders geht, zeigt wiederum der Vergleich mit der Schweiz. Gemessen an den Konsumentenpreisen hat ihre Währung seit 1999 insgesamt nur 15 Prozent an Wert verloren – und nicht annähernd 40 Prozent wie der Euro. Zudem ist die eidgenössische Staatsverschuldung sogar in absoluten Zahlen niedriger als vor 25 Jahren und beträgt aktuell nur etwa 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Für künftige Bewertungen der EZB-Politik sollte man daher weniger in die Vergangenheit als vielmehr in Richtung des erfolgreichen Alpenlandes sehen..
(Junge Freiheit. Ein CDU-Kanzler hat die Mark verkohlt des Versailler Vertrags wegen.)
Experten sprechen von „Nonsens“
50 neue Gaskraftwerke? Jetzt gerät Merz' großer Energie-Plan unter Beschuss
(focus.de. Hat Merz 2011 irgendwas nicht mitgekriegt?)
Lieferkettengesetz
EU kassiert Klima-Vorschriften ein, Umweltschützer sprechen von "völligem Blödsinn"
(focus.de. Wer nicht weiß, was Klima ist, vor denen muss sich die Welt schützen.)
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Orden für unfallfreies Denken
Nur jeder zweite Führerscheinaspirant schafft noch die theoretische Prüfung. Psychologen sehen einen Trend zu „kognitiven Defiziten“ und klare Hinweise auf zunehmende Verblödung – nicht nur im Straßenverkehr. .
(achgut.com. Schwarmdummheit wächst mit dem Schwarm.)
Nach Eklat zwischen Selenskyj und Trump
„Europa ist allein“, warnt EVP-Chef Weber und fordert Gespräche über atomare Abschreckung
(welt.de. Er pflegt als "Spitzenkandidat" zu scherzen, soll er für den BR-Sonntagsstammtisch aufheben.)
Partei im Umbruch
Die Angst grüner Realos vor dem Linksrutsch
Nach der habeckschen Wahlschlappe droht bei den Grünen ein heftiger Richtungsstreit zwischen Realos und Parteilinken. Letztere sind im Bundestag in der Mehrzahl. Ein Linksruck würde den Interessen von Grünen in den Bundesländern zuwiderlaufen – etwa Spitzenkandidat Cem Özdemir in Baden-Württemberg.:
(welt.de. Es grünt das Gras über Irrsinn. Wann gibt's mal wieder Journalismus statt Scherzartikel? Narri! Narro!)
Der endgültige Bruch?
Wie Europa und Berlin auf das Desaster in Washington reagieren
Von Robin Alexander, Stv. Chefredakteur
(welt.de. Wo guckt er? Leser-Kommentar: "Hört auf medial und politisch mit dem Feuer zu spielen.
Deutschland benötigt die USA wirtschaftlich als Partner. Zu viele Arbeitsplätze in der Industrie hängen davon ab".)
Indubio Folge 370 – Und wofür haben wir eigentlich gewählt?
In dem Kino-Klassiker „und täglich grüsst das Murmeltier“ sitzt der Protagonist in einer Zeitschleife fest und erlebt ein und denselben Tag immer wieder. Das kommt Peter Hahne und Gertd Buurmann doch sehr bekannt vor...
(achgut.com. Wer nicht hören und sehen will, muss fühlen.)
Philosophie
Die Überwindung der Kluft zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
Von Gastautor Dietmar Hansch
Die geistige Substanz des Westens braucht Erneuerung, Natur- und Geisteswissenschaften bedürfen eines Integrationsschubs in Richtung einer „dritten Kultur“. In einem evolutionistisch-systemischen Weltbild lässt sich der Liberalkonservatismus wissenschaftlich neu fundieren...
(Tichys Einblick. Warten die Grünen auf einen neuen Messias Robert?)
„Die freie Welt braucht einen neuen Anführer“
So vereint steht (fast) ganz Europa hinter Selenskyj
Der Eklat zwischen Trump, J.D. Vance und Selenskyj sendet Schockwellen nach Europa aus. Wie reagieren EU-Funktionäre und -Staatschefs auf die Bilder aus Washington? So viel ist sicher, man rückt zusammen... mit einigen Ausnahmen..
(Junge Freiheit. Führer befiehlt.)
JF-Reisereportage
Kaliningrad ist nicht mehr Königsberg
Trotz Krieg und Sanktionen erlebt die russische Exklave Kaliningrad eine Blütezeit – aber das alte Königsberg verschwindet immer mehr. Die JF hat sich in der Geburtsstadt Kants umgesehen..
(Junge Freiheit. Die merken auch alles an Kants Grab in Ostdeutschland. "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich
seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen".