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(tutut) - Es darf niemand behaupten, er habe nichts gewusst, gehört und gesehen, denn er hat doch bewusst  nicht gewagt, etwas zu sagen.  Roland Baader  weist bereits 2002 in seinem Buch "totgedacht" auf Wilhelm Röpke hin, welcher 1950 von der "sozialen Besessenheit" schrieb, die heute d i e Pandemie schlechthin ist unter jenen, welche der linke Schlag getroffen hat. "Eine Erscheinung der linken Gesellschaftsvergötterung und eine Folge des von der Säkularisierung und vom Hyperrationalismus erzeugten horror vcuai: 'Indem wir die Religion verdrängen', so Röpke, 'setzen wir eine vollkommene Politisierung der Existenz an ihre Stelle'".  Die Pseudoreligionen Sozialismus, Kommunismus, Kollektivismus und Wohlfahrtsstaat leugneten alle transzendenten Kräfte und rückten an deren Stelle die Selbstvergötterung des Menschen. Der Götze Gesellschaft werde zum Idol der Massen, und die damit einhergehende vollständige Politisierung des Lebens werde von geradezu leidenschaftlichen Kräften getragen. Die den Niedergang des christlichen

Glaubens begleitende Sinnentleerung des Daseins - der horror vacui - führe zu einer Geisteshaltung, die "zu einem wahren Fluch unserer Zeit  zu werden droht .. einer Geistesverfassung, die man .. als soziale Besessenheit bezeichnen kann, um damit eine Gewohnheit zu charakterisieren, die uns schließlich unfähig macht, irgendetwas zu denken oder zu  beurteilen ohne ausdrückliche Beziehung auf die Gesellschaft  und auf den Wert oder Nutzen, den es für die Gesellschaft haben könnte". Es handele sich um die Neigung, von dem Extrem der Asozialität in das entgegengesetzte der völligen Sozialisierung des Lebens zu verfallen. Auf diesem Wege, so Röpke, werde es unlogisch, haltzumachen, bevor nicht eine völlige Einebnung aller Unterschiede der Lebenshaltung stattgefunden habe. Das linksgrüne Paradies mit gleicher Armseligkeit aller ist also nahe. Dazu die beliebten Mittelalterspiele, diesmal vom Islam, der gerade dabei ist, die Doofen an den Hochschulen zu erobern und deren Frauen zu verschleiern.

Alb-Fils-Klinikum im neuen Gebäude
Wie in Göppingen ein komplettes Krankenhaus umzieht
Das Alb-Fils-Klinikum ist in sein neues Gebäude auf dem Eichert in Göppingen eingezogen. Dazu wurden am Samstag alle Patienten und viele Geräte in den Neubau verlegt. ..
(swr.de. Was ist daran neu? Anderswo ziehen falsche Flüchtlinge ein.)

Menschen am Existenzminimum berichten
Arm trotz Arbeit? Wie Menschen in Baden-Württemberg mit dem Mindestlohn überleben müssen
(swr.de. Aber Herr KRÄTSCH! Früher hat mindestens ein Lohn für die Familie gereicht.)

Langes Warten auf Döner
Berühmter TikToker eröffnet Dönerladen in Outletcity Metzingen
Lange Schlangen vor dem neu eröffneten Dönerladen "Keladam's Kebab" von TikToker Ferdi Ünlü: Am Samstag war einiges los in der Outletcity Metzingen (Kreis Reutlingen). Die ersten Fans der berühmten Social Media Persönlichkeit waren bereits ab 5:30 Uhr vor dem Laden. Nur um ihr Idol zu treffen und einen der ersten Döner des neuen Ladens zu probieren. ..
(swr.de. Was? Es gab Zeiten, da konnten sie alles außer Hochdeutsch.)

Experte erwartet neue Jobs durch KI
Interview zu Folgen von KI: "Die Arbeitswelt wird sich verändern, aber nicht zusammenbrechen"
(swr.de. Experte geht ohne natürliche Intelligenz.)

BW-Regierung will neues Nichtraucherschutzgesetz
Strengere Regeln für Raucher: Bürgerforum gestartet
Die Landesregierung will mehr Einschränkungen für Raucher im öffentlichen Bereich. Darunter fallen auch Vapes und E-Zigaretten. Ein Bürgerforum soll Empfehlungen liefern..
(swr.de. Kiffen! Neue Pranger braucht das Land ohne Demokratie.)

Alle deutschen Standorte betroffen
Porsche-Tochter MHP in Ludwigsburg plant Stellenabbau
MHP in Ludwigsburg baut nach Medienberichten Stellen ab. Die Firma ist ein Tochterunternehmen des Sportwagenherstellers Porsche und hat mit IT- und Managementberatung zu tun. Bei dem Stellenabbau gehe es um eine geringe dreistellige Anzahl von Mitarbeitenden. Abfindungsangebote seien gemacht worden, es handle sich nicht um Entlassungen, so die "Stuttgarter Zeitung"..
(swr.de. Klar, wie Habeck schon sagte, wer nicht mehr liefert, ist nicht pleite. Mit zwölf Nullen  geht Sonderdeutschland unter.)

Geothermie vorerst auf Eis gelegt
Nach Probebohrungen: Warum Neckarsulm wohl auf Erdwärme verzichtet
Neckarsulm wollte mit moderner Geothermie klimaneutrale Wärme gewinnen. Doch nach Probebohrungen zeigt sich: Die Technologie ist zu teuer und liefert nicht genug Wärme..
(swr.de. Aus den Rissen in Staufen nichts gelernt?)

"Heute beginnt die Aufholjagd"
BW-Landtagswahl 2026: Andreas Stoch ist Spitzenkandidat der SPD
Die Delegierten der baden-württembergischen SPD haben bei ihrer Landesvertreterversammlung in Fellbach Andreas Stoch zu ihrem Spitzenkandidaten für die kommende Landtagswahl gewählt. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende erhielt 94,6 Prozent der Stimmen. Die Wahl von Stoch, der von 2013 bis 2016 Kultusminister im ersten Kabinett Kretschmann war, war bereits im Vorfeld so erwartet worden.
Landesvertreterversammlung in Pforzheim
BW-Landtagswahl 2026: FDP will mit Spitzenkandidat Rülke über die Fünf-Prozent-Hürde
Die baden-württembergische FDP zieht mit Landeschef Hans-Ulrich Rülke an der Spitze der Landesliste in den Landtagswahlkampf. Der 63-Jährige bekam bei der Landesvertreterversammlung in Pforzheim laut einem Sprecher 88,9 Prozent Zustimmung. Rülke, der auch Vorsitzender der Landtagsfraktion ist, strebt einen Wechsel seiner Partei aus der Opposition in die Landesregierung an.
(swr.de. Nichts Neues neben der verblühten Sonnenblume. Gegen wen vom Block? Keine Auswahl, Wiederholungen von garantierten Misserfolgen statt Alternativen zu grünem Kommunismus. Wer wählt denn sowas? Fachkräftemangel überall in der Politik.)

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NACHLESE
Meinung
Warum Deutschland untergeht: Kipppunkt zwischen Untergang und Neustart
Von Uwe Boll
Nach den vielen Reaktionen auf seinen ersten Beitrag präzisiert Uwe Boll nun die Kernpunkte seiner Analyse: Deutschland steht am Kipppunkt. Nur eine radikale Rückbesinnung auf Sicherheit, Eigenverantwortung und wirtschaftliche Vernunft könnte den Absturz in einen politisch selbstverschuldeten Niedergang noch aufhalten..
(Tichys Einblick. Seit Napoleon ist's nur noch schlimmer geworden, als ihm im Mai 1814 Joseph Görres in dem von ihm herausgegebenen "Rheinischer Merkur" zuschrieb: "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde".)
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Die Krise des NGO-Systems in der postwestlichen Weltordnung
Von ELENA FRITZ
Der jüngste Artikel in Foreign Affairs – der Hauszeitschrift des US-amerikanischen außenpolitischen Establishments – lässt aufhorchen. Unter dem Titel „The End of the Age of NGOs“ konstatieren die Politikwissenschaftlerinnen Sarah Bush und Jennifer Hadden nüchtern das Ende einer Ära: Die Zeit, in der Nichtregierungsorganisationen als zentrale Akteure einer moralisch aufgeladenen Weltordnung fungierten, scheint vorbei. Die Zahl der internationalen NGOs stagniert, ihr Einfluss schwindet, ihr Ruf ist angekratzt. Doch während die Autoren das Phänomen primär mit sinkender Finanzierung und wachsender Repression erklären, bleibt eine tiefere, strukturelle Analyse ausgespart – oder wird bewusst vermieden. Denn der wahre Grund für den weltweiten Rückzug des NGO-Systems liegt nicht in Finanzierungsfragen, sondern im Wissensgewinn der Weltgesellschaft über die Rolle dieser Akteure als machtpolitische Werkzeuge.
NGOs als Exekutivorgane einer informellen Weltordnung
In den euphorischen 1990er-Jahren galten NGOs als Avantgarde einer angeblich „grenzüberschreitenden Zivilgesellschaft“. Doch in Wahrheit waren sie von Beginn an Teil einer neuen imperialen Strategie: Kontrolle durch Moral, Einfluss durch “Werte”, Steuerung durch scheinbare Bürgerbeteiligung. Der klassische Kolonialbeamte wich dem “Berater”, der Soldat dem „Wahlbeobachter“, die Intervention der „Menschenrechtskampagne“. Diese Organisationen agierten nicht im luftleeren Raum. Sie waren eingebettet in ein fein abgestimmtes System informeller Machtprojektion, getragen von westlichen Regierungen, Stiftungen, Thinktanks und suprastaatlichen Strukturen. Sie gaben sich unabhängig, doch sie folgten – bewusst oder strukturell – einer geopolitischen Agenda: Stabilisierung prowestlicher Regierungen, Destabilisierung unliebsamer Regime, Manipulation gesellschaftlicher Narrative unter dem Banner universeller Werte. Die Farbe wechselte: Mal war es „Menschenrechte“, mal „Good Governance“, mal „Demokratieförderung“. Der Zweck blieb stets gleich: Einflussgewinn ohne formelle Verantwortung, ohne direkte Intervention, ohne offene Aggression. NGOs waren die perfekte Tarnkappe in einer Ära, in der Kriege nicht mehr erklärt, sondern „gerechtfertigt“ werden mussten.
Der Bruchpunkt: Souveränität vs. informelle Steuerung
Was Foreign Affairs als „Einschränkung der Zivilgesellschaft“ beschreibt, ist in Wahrheit Ausdruck eines weltweiten Souveränitätsimpulses. Über 130 Staaten haben in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um ausländisch finanzierte NGOs zu kontrollieren oder auszuschließen –als Verteidigung gegen hybride Einflussoperationen. Denn längst ist erkannt: Wo insbesondere westliche NGOs tätig sind, folgt nicht selten ein Umschlag politischer Ordnungen – sei es durch Wahlempfehlungen, Meinungskampagnen, juristische Eingriffe oder Mobilisierung urbaner Protestmilieus. Dass dies nicht Ausdruck einer organischen „Zivilgesellschaft “, sondern oft Teil orchestrierter Machtverschiebung ist, wurde etwa in der Ukraine, in Georgien oder Libyen offensichtlich.
Fallbeispiel: Der Angriff auf die deutsche Autoindustrie
Ein besonders brisantes Beispiel für die politische Instrumentalisierung von NGOs spielte sich jüngst im Herzen Europas ab – mit unmittelbarer Relevanz für Deutschlands industrielle Souveränität. Medienberichte wie in der Welt am Sonntag enthüllten, dass über EU-Programme wie LIFE gezielt NGOs finanziert wurden, die anschließend juristische Kampagnen gegen deutsche Automobilkonzerne einleiteten. So erhielt ClientEarth EU-Gelder, um Verfahren gegen Unternehmen wie VW und BMW wegen angeblicher Emissionsverstöße zu führen. Diese NGOs handeln formal unabhängig, fungieren aber faktisch als regulative Stellvertreter, die wirtschaftlich und politisch Schlüsselindustrien untergraben – nicht durch demokratischen Diskurs, sondern durch strategische Justizoffensiven. Der Skandal liegt nicht nur im Inhalt der Klagen, sondern im System: Öffentliche Mittel fließen an Akteure, die – unter moralischer Tarnung – in die Strukturpolitik souveräner Staaten eingreifen.
NGOs agieren im Zentrum der Machtprojektion
Diese Vorgänge bestätigen ein zunehmend transparent werdendes Muster: NGOs agieren nicht am Rand, sondern im Zentrum der Machtprojektion. Sie werden durch suprastaatliche Strukturen gefördert, die sich ihrer Verantwortung entziehen – und üben gleichzeitig Druck auf Regierungen, Unternehmen und Gesellschaften aus, ohne dass sie demokratisch legitimiert wären. Was als „Zivilgesellschaft“ etikettiert wird, ist in Wahrheit oft die operative Vorhut postdemokratischer Steuerung. Der Schaden ist real: Nicht nur wirtschaftlich – etwa durch Produktionsverlagerungen, Standortunsicherheit und Reputationsverluste –, sondern auch institutionell. Denn wenn sich demokratisch nicht kontrollierbare Strukturen über Gerichte, Medien und Förderpolitik in zentrale Industrieentscheidungen einmischen, wird die politische Souveränität systematisch ausgehöhlt. Die deutsche Autoindustrie steht hier symbolisch für eine Industrienation im Übergang von Selbstbestimmung zu steuerbarer Abhängigkeit – orchestriert über den Hebel moralisch aufgeladener NGO-Kampagnen.
Die Ressourcenfrage – Symptom, nicht Ursache
Bush und Hadden machen unter anderem den Rückgang westlicher Fördergelder für die Krise des NGO-Systems verantwortlich. Tatsächlich haben viele Länder – nicht zuletzt Deutschland – ihre Budgets für internationale NGO-Förderung gekürzt oder umgeschichtet. Doch dies ist nicht die Ursache, sondern eine Folge des schwindenden strategischen Nutzens: Das NGO-Modell ist an seine Legitimationsgrenzen gestoßen. Der Glaube an eine neutrale, gute, überparteiliche „Zivilgesellschaft“ ist dort erschüttert, wo die Realität andere Schlüsse nahelegt: NGO-Akteure leben nicht in der Peripherie der Macht, sondern in ihrer funktionalen Mitte. Sie sind – oftmals unbewusst – Teil einer Form der Steuerung, die keine Panzer mehr braucht, sondern Narrative, Netzwerke und normativen Druck.
Ein globaler Paradigmenwechsel
Die Weltordnung wandelt sich. Das westlich dominierte Deutungsregime, das NGOs als moralisches Rückgrat präsentierte, verliert seine Strahlkraft. An seine Stelle tritt eine multipolare Realität, in der alternative Modernitätsmodelle entstehen – pragmatisch, souverän, kulturspezifisch. In dieser neuen Welt sind NGOs nicht per se diskreditiert, doch sie müssen sich ihrer eigenen Rolle und Geschichte stellen: Wer finanziert? Wem dienen sie? Welche Interessen vertreten sie – und wessen Sprache sprechen sie? Diese Fragen lassen sich nicht länger verdrängen.
Ausblick: Ende der Tarnung, Rückkehr zur Verantwortung
Was wir derzeit erleben, ist nicht das Ende des zivilgesellschaftlichen Engagements, sondern das Ende seiner ideologischen Instrumentalisierung. Der Rückzug der NGOs ist der Preis für eine jahrzehntelange Politik, in der Moral zur Tarnkappe wurde und Empörung zum Hebel geopolitischer Reorganisation. Wer heute echte zivilgesellschaftliche Arbeit leisten will, muss sich aus diesen Strukturen befreien – und sich dem Risiko echter Autonomie stellen. In einer Welt, die wieder nach Wahrheit statt nach „Werten“ fragt, ist das eine überfällige, aber notwendige Zäsur.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen.
(Friedrich Hebbel)
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Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 27 – „Hauptsächlich Männer“
Von Stephan Paetow
Frauen und Mädchen werden in Freibädern zu Freiwild, die deutsche Presseagentur hat die Schuldigen schnell identifiziert: Männer. Ein guter Mann hingegen ist unser Kanzler Fritz. Und was macht eigentlich Pistorius? Inzwischen sind Trump-Deuter so wichtig wie einst die Kreml-Astrologen. Wen etwa könnte der Donald gemeint haben mit „Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte“? Putin? Xi? Syriens Ahmed al-Scharaa? Die Presse schwört Stein und Bein, er habe unseren Kanzler Fritz damit gemeint. Aber welcher große Wahlsieg könnte gemeint sein? Jetzt soll Friedrich, der starke Kerl, nicht nur die Ukraine retten, sondern auch noch die SPD, meint ein CDU-Stratege. Denn selbst wenn die Union auf 30 Prozent zulege, aber die SPD im Stimmenkeller verschwinde, könne Merz nicht in Ruhe regieren. Dabei nickt Fritz doch alles ab, was die SPD (gerade noch 13 Prozent in Umfragen) so auskocht: ..
(Tichys Einblick. Marx oder Merz, wo ist der Unterschied, wenn es um Murks geht?)

Es geht um 270.000 Jobs
Eine Branche verschwindet: Was Deutschlands Autozulieferer jetzt noch retten kann
Die Krise in der Automobilbranche betrifft auch die Zulieferer. Während die Branche stagniert, werden dringend Investitionen für die Transformationen zur E-Mobilität und zum autonomen Fahren benötigt. Wie Automobil-Experte Philipp Raasch die Lage einschätzt..
(focus.de. Panzer? Politik ohne Experten.)

Kein Dampf auf dem Kessel
Industrie weiter in der Krise
Von Thomas Kolbe
Die deutsche Wirtschaft kann sich nicht aus der Rezession befreien. Nur massive Staatsausgaben überdecken den Niedergang. Vor allem die Industrie offenbart die Schwäche der Privatwirtschaft..
(Tichys Einblick. Schneller untergehen mit Planwirtschaft?)

Nachhaltig investieren
Lukrativ und moralisch unbedenklich - diese 12 Rüstungsaktien erfüllen beide Kriterien
(welt.de. Holzkeulen aus dem Wald gehen immer.)

Insa-Umfrage
Diese Flaggen wollen die Deutschen vor Amtsgebäuden wehen sehen – und diese nicht
Immer mehr Regionen hissen die Deutschlandflagge vor öffentlichen Gebäuden, gleichzeitig verliert der Regenbogen an Bedeutung. Was halten die Bürger davon? Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Umfragewerte vor..
(Junge Freiheit. Sonst nichts zu tun? Überall hängt Ukraine, Deutsches Volk kennt seine Farben nicht.)

Wind dreht sich
Mega-Waldbrand im Osten: Sogar in Berlin riecht man schon das Feuer
(focus.de. Putin?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Winddiebstahl und Windschatten
Nach „Dunkelflaute“ und „Hellbrise“ geht ein neues gefährliches Wort um: „Winddiebstahl“. Berichte über solche Phänomene sind nach Ansicht der EU-Blase geeignet „das friedliche Zusammenleben und die demokratischen Werte zu gefährden“. Ein Grund also hier gleich damit anzufangen..
(achgut.de. Ein jeder rette dem anderen seinen grünen Furz.)

Nur noch bei 13 Prozent
Die SPD am Abgrund – und jetzt reißen sich zwei Lager gegenseitig in die Tiefe
Die Zahlen aus der neuesten Sonntagsfrage sind ein Desaster für die SPD, und auch die Beliebtheit ihres Vorsitzenden Lars Klingbeil ist deutlich geschrumpft. Wozu kann das noch führen?..
(focus.de. Hauptsache unbeliebt reagieren.)

 

Geld verbrannt und Vertrauen verspielt
Die drei heftigsten Politskandale ohne Konsequenzen
Scholz, Spahn, Scheuer: Was alleine diese drei Politiker an Steuergeld verbrannt haben, ist atemberaubend. Konsequenzen hatte das nie. Die JUNGE FREIHEIT wirft einen Blick zurück..
(Junge Freiheit. Wo bleibt der Generalstreik für die Demokratie und gegen jene, welche sie zu ihrer Do-it-yourself.Bude gemacht haben?)

Bericht lässt Fragen offen
Jens Spahns kleptokratische Maskendeals – und warum gerade jetzt „Haltet den Dieb“ gerufen wird
Von Josef Kraus
Milliarden versenkt, Freunde bedient, vertuscht: Der ungeschwärzte Bericht zur Masken-Affäre um Jens Spahn zeigt ein System aus absolut schamloser Selbstbedienung und Intransparenz. Das aber längst bekannt war. Statt Aufklärung: jahrelanges Tarnen, Täuschen, Schweigen. Warum gerade jetzt plötzlich alle laut aufschreien..
(Tichys Einblick. Rechtsstaat? Leser-Kommentar: "Wer kann diesen pathologischen Lügnern in der Politik und Regierung noch glauben? Die Mehrheit der Deutschen in ihrem Winterschlaf und die Dummen und Faulen. Die besten Voraussetzungen für einen guten Posten in der Politik sind ungenügende Bildung, Korruption, Lügen, nicht vorhandenenes Gewissen und von den Sozialisten und Kommunisten verinnerlichte und bestens vermittelte Propaganda. Ich persönlich habe Deutschland aufgegeben, es muß erst ganz tief unten im Abgrund aufschlagen und dann geht das Jammern und Heulen los. Und ich gestehe, ganz 'klammheimlich' (Mescalero) freut mich das".)

Ministerpräsident Wüst
100.000 Kinder schulpflichtig, können aber kein Deutsch – „Auch diese Kinder haben eine Chance“
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst dringt auf die Eindämmung irregulärer Migration, denn Kapazitätsgrenzen seien erreicht. Die tausenden Kinder in NRW, die derzeit schulpflichtig seien, aber kein Deutsch können, müssten die Sprache nun schnellstmöglich lernen..
(welt.de. Schnelldenker. Wüst kann doch jeder.)

Tichys Sommerreise
Blick auf ein verwirrtes Land und den Hochmut seiner Bürokraten
Wer einen Schritt zurück geht, sieht wieder den Wald, und nicht nur den Baum. In diesem Wald hat sich Deutschland verirrt – kein Ausweg ist sichtbar. Und doch zeigt eine Reise die Verwirrung des Landes, die sich nur bessern kann.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Wenn Perikles sagt, Bürger, die sich nicht um ihren Staat kümmern, sind nicht still, sondern schlecht, dann zeigt der heutige Bürgertest, dass sie in Wirklichkeit feige und dämlich sind, einem Adolf folgen sie immer. Sie kennen halt den "Waldgang" von Ernst Jünger nicht, wo steht, wo der Holzweg endet.)

Böschungsbrand
Rund 340 Menschen aus Regionalzug nahe Köln evakuiert
(welt.de. Fahren sie denn nicht Bus?)

DER PODCAST AM MORGEN
Wetterchronik Mitteleuropa: 1000 Jahre Klimageschichte – TE-Wecker am 6. Juli 2025
Von Holger Douglas
...So heiß war es noch nie, so kalt war es noch nie, so trocken war es noch nie, so nass war es noch nie. Das hören wir je nach Wetterlage von allen möglichen Wetter-, Klima- und sonstigen „Experten“. Fast immer verbunden mit Aufrufen: tue dies nicht, tue besser jenes. Gemein ist fast all diesen Panik-Fachkräften, dass sie Angst schüren wollen. Angst vor dem drohenden Weltuntergang, weil wir zu viel und so schnell Autofahren, Lasten-Fahrräder eher verschmähen, das tun, was auch die Panikmacher oft selbst so gerne tun: mit dem Flugzeug schnell und oft irgendwo hinfliegen. Da ist mehr Gelassenheit angesagt, und es lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Rufen wir alte Wetterberichte auf...
(Tichys Einblick. Wer nicht dabei war, seit 3 Milliarden Jahren immer ein Wetter.)

Tourismus
"Wohnsitzlos mit Vollzeitjob"
Spanien ein Land am Limit
(welt. Links der Atlantik, rechts das Mittelmeer, und die Deutschen kommen auch nicht mehr.)

Wie Dobrindt jetzt Abschiebungen nach Syrien vorbereitet
(welt.de. Über Umgehung Dunningen? Merz: "Links ist vorbei". Ja, und er ist dabei, sonst hätte er ja das Nachsehen.)

Sylke Kirschnick
Warum lassen wir den Islamismus übernehmen?
Islamisten erobern überall in Europa die Bildungseinrichtungen, von der Kita bis an die Universitäten. Wieso konnten sich die klarsichtigeren Menschen nicht gegen die hartnäckigen Realitätsverweigerer durchsetzen?..
(achgut.com. Weil's der Islam ist.)

Vorwort zum Sonntag
Der ökumenische Weltkirchenrat ist radikal israelfeindlich
Von Achijah Zorn
Unter dem Vorsitz des ehemaligen bayrischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm, dem politischen Berufspropheten mit SPD-Parteibuch, hat das zentrale Gremium des Weltkirchenrats eine extrem einseitige Erklärung gegen Israel veröffentlicht.
(Tichys Einblick. Nur ein Nachwort, denn ist  nicht die Rede von Gottesmördern? anders-denken.info: "Der heutige Antisemitismus hat seine geistigen Wurzeln in den religiösen Vorurteilen und Stereotypen der traditionellen Ablehnung des Judentums durch das Christentum. Die Konkurrenz zwischen den Anhängern/innen von Jesus und den Jüdinnen und Juden begann zunächst als innerjüdischer Streit. Auskunft darüber geben biblische Texte, allen voran das Neue Testament. Aus wissenschaftlicher Perspektive handelt es sich bei diesen Überlieferungen nicht um eine authentische Quelle realer Ereignisse, sondern um einen mythischen Glaubenstext".)

„Populistische Plattitüden“
Linke und SPD toben gegen Priens Migrantenquote-Vorstoß
Brauchen deutsche Schulen eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund? Karin Priens Idee sorgt für laute Kritik von links – aber auch die AfD meldet Bedenken..
(Junge Freiheit. Keine Zimmer frei in der Klapse?)

„Macht im Umbruch“
Deutschland, ein Geopolitikmärchen
Wohin steuert Deutschlands Außenpolitik? In seinem neuen Buch skizziert Politikwissenschaftler Herrfried Münkler, welche Rolle der Bundesrepublik in einer multipolaren Welt zusteht. Siegfried Franke rezensiert.
(Junge Freiheit. Was noch außer Nord- und Südpol?)

Ausgetrocknete Sonnenblume
Hitze, Brände, Unwetter - haben wir den Kampf ums Klima aufgegeben?
Die Hitze kam früh und deutet auf einen heißen Sommer. Landwirte beklagen die Dürre, im Osten brennen Wälder, anderswo ist die Brandgefahr hoch. Gibt es politischen Willen, in Klimaschutz zu investieren? Sind die Klimaziele noch erreichbar? Was tut die neue Regierung?
(ARD-Presseclub. Ahnungslos und dumm?)
Der Sonntags-Stammtisch Bayerisch - Bissig - Bunt
In dieser Woche sind zu Gast:    - Uschi Glas, Schauspielerin   - Felix Banaszak, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
(br.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Linksgrüne Propaganda des Kartells beißt sich selbst in den...)

Kroatien:
500.000 Patrioten trotzen westlichem Kulturverfall
Während Europa in Dekolonisierungsprojekten versinkt und sich an Nationalflaggen verschluckt, versammelten sich am Samstagabend in der kroatischen Hauptstadt Zagreb eine halbe Million Menschen – um sich zu erinnern, zu singen und zu beten. Marko Perkovic alias „Thompson“ rief, und das Volk kam. Kein Marketing-Stunt, kein Pop-Act, sondern ein Ausdruck nationaler Selbstbehauptung – getragen von Geschichte, Glaube und gelebter Identität... Noch deutlicher wurde der Charakter des Abends, als kurz nach 22 Uhr ein katholischer Priester auf die Bühne kam. Auf den Großbildschirmen: eine brennende Kerze – in Gedenken an die Toten von Bleiburg. Dann erklang das Gebet Maranatha, vertont nach einem Text von Bischof Ante Ivas. „Komm, Herr!“ – das uralte aramäische Wort wurde zur Brücke zwischen Spiritualität und Geschichte. Später übergab Thompson das Mikrofon an Petar Buljan, der ruhig sprach: „Ich und mein Haus – wir dienen dem Herrn.“ Keine Parole, kein Pathos – sondern das schlichte Bekenntnis von Hunderttausenden...Dass auch westliche Medien geschlossen reagierten – reflexhaft und vorhersehbar –, verwundert nicht. Während sie Thompson als „Nationalist“ abstempeln, nennen ihn viele Kroaten schlicht: Patriot. Die Unterscheidung zwischen beidem ist im westlichen Sprachgebrauch längst verschwommen. Doch es war spürbar: Was hier stattfand, war keine rückwärtsgewandte Ritualpflege. Es war eine Gegenwartsbehauptung – im besten Sinn des Wortes. Viele der Besucher kamen nicht nur wegen der Musik, sondern wegen einer Erfahrung, die es in Europa kaum noch gibt: das Recht, nationale Identität zu leben, ohne sich dafür zu entschuldigen. In einer Zeit, in der in westlichen Schulen die Nationalhymne gemurmelt und Nationalstolz pathologisiert wird, fühlen sich Symbole wie Fahne, Sprache, Glaube und Geschichte nicht als Last an – sondern als Bindung. Als gelebte Wirklichkeit. Thompsons Musik selbst ist keine Pose. Sie vereint Hardrock, Metal und Folklore zu einem Klangbild, das auf Authentizität statt auf Effekt zielt. Seine Refrains sind eingängig, seine Botschaften direkt, seine Wirkung – besonders live – durchschlagend. Viele seiner Lieder sind längst Teil des kroatischen Kulturerbes geworden – nicht weil sie ideologisch sind, sondern weil sie wahr sind. Weil sie erzählen, was andere verschweigen: Kampf, Verlust, Liebe zur Heimat – und zum Leben. Gegen Ende des Abends sagte Thompson: „Danke für diesen wunderschönen Abend der Einheit. Gott sei Dank. Obwohl wir fast drei Stunden hier waren, verging die Zeit wie im Flug – wegen dieses Geistes der Zusammengehörigkeit. Nehmt diese Erinnerung mit – besonders ihr, die Jugend.“ Und dann: „Ihr seid stärker und standhafter als wir es je waren. Wir Alten können in Frieden sterben – Kroatien ist in sicheren Händen.“...Wer wissen will, ob Europa noch atmet, muss dorthin blicken, wo man sich nicht schämt, Kroate zu sein.
(pi-news.net)

Migrationskrise
Wie Griechenlands Kriegsschiffe gegen Illegale vorgehen
Es ist ein regelrechter Ansturm: Griechenlands Insel Kreta ist seit Wochen der Anlaufpunkt für Tausende Migranten pro Woche. Nun soll die Marine die Küstenwache unterstützen. .
(Junge Freiheit. Deutschland ruft. Warum sind sie in EU und Nato?)

„Seien wir nicht naiv"
Nato-Chef Rutte zeichnet Schreckenszenario: So könnte der Dritte Weltkrieg beginnen
(focus.de. So ein Käse. Dieser Holländer muss fliegen!)

Misstrauen ist gut, Vertrauen ist besser
Universitäten für Meinungskontrolle – mit Millionengeldern aus Brüssel
Von Matthias Nikolaidis
Die EU ist auf dem Weg in eine umfassende Architektur der Kontrolle und Zensur. Auch Forscher grübeln über „Desinformation“ und wollen „Vertrauen“ wiederherstellen. Globale KI-Netzwerke sind in Planung, um das Faktenchecken (und die Suche nach Kritik) zu automatisieren. Der Feind ist der kritische Bürger...
(Tichys Einblick. EUdSSR Wiederholung der UdSSR, um Komunismus noch "besser" zu machen.)

 

Deutsche sollen arbeiten bis zum Tod

Von MEINRAD MÜLLER

Nach den Plänen der Bundesregierung sollen Rentner ab 2026 bis zu 2000 Euro monatlich steuerfrei dazuverdienen können. Doch Studien von Bundesbank und Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung entlarven die Maßnahme als perfide Falle. Statt Altersarmut zu bekämpfen, animiert sie Rentner mit knappen Renten, mit müden Knochen und Alterskrankheiten weiter zu schuften, nur um Miete, Essen und Leben zu bezahlen.

Steuerfreie Zuverdienste werden kaum Beamte im Ruhestand ins Berufsleben locken. Wer weiterarbeitet, tut das meist aus purer Not, nicht wegen einer ersparten Lohnsteuer. Die sogenannte Aktivrente von CDU/SPD ist ein Täuschungsmanöver.

Doch statt die Rente steuerfrei zu stellen, entpuppt sich diese Maßnahme als Falle. Sie sollen weiterarbeiten, wohl um der Schande des Gangs zum Sozialamt zu entgehen. Das ist keine Hilfe, sondern ein zynischer Deal: Schuften statt ausruhen, um zu überleben. Und um dann zu Tode gearbeitet früher abzuleben?

Arbeiten aus Not, nicht aus Wahl
Die Aktivrente kann für manche ein Weg aus der Altersarmut sein, aber auf Kosten der Lebenserwartung. Man arbeitet weiter, weil die kleine Rente für Miete, Essen oder Medikamente nicht reicht. Mit 69 Jahren noch auf dem Bau rackern, am Fließband schrauben, im Lager hetzen oder an der Kasse stehen, das ist keine freie Entscheidung, sondern pure Not. Die Politik lockt sie damit, ihren verdienten Ruhestand aufzugeben und ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Im Vergleich zu anderen EU-Ländern wie Frankreich oder Österreich, wo Renten weit höher sind, ist Deutschlands Rentensystem generell schon eine Schande. Die Aktivrente verlängert nur die Ausbeutung.

Die Aktivrente ist kein Ausweg, sondern ein Hohn. Statt Rentnern Würde im Alter zu sichern, können die Ärmsten bis zum Umfallen arbeiten. Wer Deutschland aufgebaut hat, verdient Ruhe, nicht Ausbeutung. Man muss es wiederholen: Die niedrigen Renten im Vergleich zu anderen EU-Ländern sind ein Skandal und die Aktivrente ein weiterer Beweis für das Versagen der Politik.

Wer so mit seinen Senioren umgeht, hat jedes Maß verloren.
(pi-news.net)

Temperaturmessungen an einem Haus an einem heißen Tag - 

Von David Cohnen 

Datum und Zeitpunkt der Messungen:
Mittwoch, 2. Juli 2025, ca. 14:00 Uhr

Ausgangslage

Bereits im Vorfeld hatten öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sowie zahlreiche Printmedien über außergewöhnlich hohe Temperaturen berichtet, die am 2. Juli 2025 in der Region erwartet wurden. Der Wetterbericht prognostizierte Höchstwerte von bis zu 39?°C.

Messaufbau und Bedingungen

Die Temperaturmessungen erfolgten an einem Einfamilienhaus im Randbereich einer Großstadt mit überwiegend lockerer Bebauung. Das Gebäude ist Nord-Süd-orientiert. Die Messpunkte zur Ermittlung der Lufttemperatur befanden sich jeweils unterhalb der Dachtraufe in ca. 5,5 Metern Höhe. Die Wetterbedingungen waren durch mäßigen Wind geprägt, zusätzliche Beschattungselemente waren nicht vorhanden. Angaben zur Luftfeuchtigkeit lagen nicht vor.

Gemessene Temperaturen

  • Außentemperatur Nordseite (ohne direkte Sonneneinstrahlung): ca. 39?°C
  • Außentemperatur Südseite (ständig beschattet): ca. 38?°C
    Messgeräte: elektronische Fernthermometer und Infrarotthermometer.

Oberflächentemperaturen an Fassadenflächen

  • Helle, nicht beschattete Wandflächen (Südseite): ca. 56?°C
  • Dunkle, nicht beschattete Fassadenflächen (Südseite): ca. 63?°C
  • Beschattete Wandflächen: ca. 44?°C

Temperaturen in der Umgebung

  • Blattoberflächen nahe gelegener nicht beschatteter Pflanzen: 35-40?°C
  • Boden- und Pflanzentemperaturen in schattigen Bereichen (z.?B. unter Bäumen): ca. 30?°C

Innenraumtemperaturen

    • Erdgeschoss: ca. 24?°C
  • Obergeschoss: ca. 26?°C

Interpretation und kritische Bewertung

Die Messergebnisse zeigen deutlich, dass die Lufttemperatur in direkter Nähe von Fassadenflächen - auch im beschatteten Bereich - wesentlich von der darunterliegenden Oberflächentemperatur beeinflusst wird. Diese Oberflächenerwärmung entsteht vorrangig durch direkte Sonneneinstrahlung und die spezifischen thermischen Eigenschaften der jeweiligen Baumaterialien. Insbesondere dunkle Oberflächen absorbieren mehr Strahlungsenergie und erwärmen sich deutlich stärker.

Diese Flächen mit bis zu 63?°C geben erhebliche Wärmemengen an ihre Umgebung ab. In dicht bebauten Räumen mit Tausenden oder Millionen solcher erhitzter Flächen - inklusive Straßenbelägen, Fahrzeugen und versiegelten Böden - entsteht ein deutlich messbarer Temperaturanstieg in der Umgebungsluft. Dieses Phänomen ist bekannt als der sogenannte städtische Wärmeinseleffekt.

Übertragbarkeit auf Klimadaten

Vor diesem Hintergrund sind Temperaturmessungen innerhalb städtischer oder suburbaner Räume nur eingeschränkt geeignet, um Aussagen über allgemeine, großräumige oder gar globale Temperaturtrends zu treffen. Vielmehr spiegeln sie häufig lokale, menschengemachte Erwärmungseffekte durch Baukörper, Versiegelung und Infrastruktur wider.

Allerdings ist nicht auszuschließen, dass diese lokal erzeugte Wärme - insbesondere durch die Vielzahl an Millionen- und Multimillionenstädten weltweit - auch überregionale oder sogar globale Temperaturwirkungen entfaltet. Diese Wirkungen beruhen jedoch nicht auf atmosphärischen Veränderungen, sondern auf direkter Wärmeerzeugung und -abstrahlung infolge städtischer Verdichtung und massiver baulicher Eingriffe in natürliche Wärmeregulationsmechanismen.

Einordnung im Kontext langfristiger Klimabeobachtung

Unabhängig davon ist unbestritten, dass es im Verlauf der Erdgeschichte immer wieder globale Temperaturveränderungen gegeben hat - und auch gegenwärtig beobachtbar sind. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und komplex. Neben kurzfristigen Effekten spielen auch langfristige natürliche Faktoren eine Rolle, etwa:

  • Änderungen der Ozeanzirkulation
  • Schwankungen der Sonnenaktivität
  • Vulkanausbrüche und unterseeische Eruptionen
  • natürliche Waldbrände Hallo Thomas May (z.?B. durch Blitzschlag)
  • El-Niño-Ereignisse
  • langfristige Veränderungen der globalen Strahlungsbilanz

Diese Prozesse können sich regional oder global auf das Klima auswirken - sie sollen hier jedoch nicht vertieft behandelt werden, da der Fokus der Betrachtung auf einem anderen Aspekt liegt: der Korrektheit und Aussagekraft von Temperaturmessungen, insbesondere in urbaner Umgebung.

Beispiel: Der Central Park in New York

Langzeitdaten aus dem New Yorker Central Park zeigen seit Jahrzehnten keine nennenswerte Temperaturveränderung. Und falls ein leichter Anstieg erkennbar ist, lässt sich dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die zunehmende bauliche Verdichtung des umliegenden Raumes - etwa in Manhattan - zurückführen. Messstationen wie im Central Park wurden ursprünglich bewusst in vergleichsweise natürlichen Bereichen errichtet, um städtische Verzerrungen zu minimieren. Dass diese Stationen dennoch seit Jahrzehnten stabile Werte aufweisen, legt nahe, dass eine pauschale oder rein globale Erwärmung so nicht ohne Weiteres aus den Messdaten ablesbar ist.

Auch in ländlichen Regionen der USA zeigen mehrere Stationen vergleichbar stabile Verläufe. Sollte sich daraus eine Erwärmung ableiten lassen, dann ist sie entweder minimal, oder sie hat komplexere Ursachen, als gemeinhin öffentlich diskutiert wird.

Schlussfolgerung

Eine seriöse Bewertung langfristiger Temperaturentwicklungen sollte sich auf Messdaten stützen, die möglichst unbeeinflusst von urbanen Wärmequellen erhoben werden. Geeignet wären etwa bewaldete, unversiegelte und topografisch stabile Regionen mit konstanter Landnutzung.

Die aktuelle Berichterstattung - insbesondere in öffentlich-rechtlichen Medien - verzichtet häufig auf diese Differenzierung. Stattdessen werden punktuell hohe Temperaturen, meist aus Städten, plakativ dargestellt, oft begleitet von dramatisch eingefärbten Wetterkarten. Eine solche Darstellung kann zu einer Emotionalisierung führen, die einer sachlich-nüchternen Information nicht gerecht wird.

Berliner  „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ 

Von Vera Lengsfeld

Berlin macht sichtbare Fortschritte bei der Islamisierung. Jetzt soll es auch im Britzer Garten Asylunterkünfte geben, weil die Hauptstadt angeblich Platz hat für immer neue Einwanderer aus Ländern, wo Verhüllungszwang für Frauen, offener Judenhass herrscht und in denen Homosexuelle an Baukränen aufgeknüpft werden. Das sorgt auch für frischen Zulauf bei den Pro-Palästinenser-Demos, die inzwischen fast täglich in Berlin stattfinden.

Die bunten Unterstützerinnen dieser Palästinenser-Demos haben noch nicht mitgekriegt, was in diesen Ländern, besonders im Einflussgebiet der Hamas, los ist. Da tanzen aufreizend westlich gekleidete Frauen und quietschbunte Queere vor Männern mit Hamas-Symbolen. Man fragt sich unwillkürlich, was geschehen würde, wenn sie diese Show in Gaza abziehen würden.

Hier hält sich die Hamas noch zurück, obwohl sie schon sichtbar vor dem Bundestag demonstriert hat. Sie nutzt diese Leute gern als „nützliche Idioten“. Man kennt das von den Bolschewiki. Die haben gern das Geld ihrer adeligen Unterstützer entgegengenommen, die dann nach der Machtübernahme vor den Erschießungskommandos landeten.

Dass Juden in Berlin nicht sicher sind, daran hat sich die Politik längst gewöhnt. Außer Schaufensterreden, wie die der Generalsekretärin der CDU, Ottilie Klein, dass Antisemitismus nicht geduldet wird, gibt es nichts, was öffentlichkeitswirksam wäre. Da Antisemitismus sich inzwischen immer ungenierter auf Berliner Straßen austobt, fragt man sich, wo bitte er von Ottilie Klein und ihrer CDU nicht geduldet wird.

Aber dass Queere in Berlin außerhalb von Pali-Demonstrationen nicht mehr sicher sind, das hat die Politik tief bewegt.

Seit März 2024 wurde eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ gemeinsam mit LSBTIQ+-Communitys und der Stadtgesellschaft erarbeitet. An die 300 Personen sollen beteiligt gewesen sein. Jetzt hat am 2. Juli eine Beteiligungskonferenz im „bUm – Raum für solidarisches Miteinander“ in Kreuzberg stattgefunden. Dort ist die Strategie vorgestellt worden. Gleichzeitig wurde diskutiert, dass am 11. Juni die Melde- und Informationsstelle Report! Berlin (CLAIM) eine „alarmierende“ Jahresbilanz für 2024 vorgestellt hat.

Demnach wurden 644 antimuslimische Vorfälle in Berlin dokumentiert. Es wäre interessant zu wissen, was das für Vorfälle waren, die da dokumentiert sind und wie viele Messerangriffe es in diesem Zeitraum gegeben hat. Dazu gab es augenscheinlich von Cansel Kiziltepe, Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, die an der Konferenz teilnahm, keine Aussage. Auch von Alfonso Pantisano, Ansprechperson für „Queeres Berlin“, gab es keine näheren Informationen. Anscheinend waren Islamismus und Queerfeindlichkeit kein Thema.
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Beim Rückwärtsgang zur Höhle ruft Westeuropa noch dem Islam zu: Verweile doch, es wär' so schön bequem gewesen. Die Weiber brav verschleiert in der hinteren Reihe, Tyrannei des Propheten als Kompass, was braucht eine brave Seele mehr. Dabei gibt es nicht nur in der Politik europäische Alternativen, wenn links sich Geisterfahrer stauen. Auch Europa hat seine eigene Religion und muss nicht auf Karamelkarawanen warten. Die international als Kulturphilosophin und Völkerpsychologin Dr. Sigrid Hunke (+ 1999) hat sich im eigenen europäischen Haus umgesehen und aufgeschrieben, was jeder hier schon immer sehen konnte, auch vor Jesus und seinen Brüdern. Auch Europa hat seine eigene Religion. Da wäre Pelagius (4./5. Jhd)   aus der römischen Provinz Brittania, der "Gott liebt den freien Menschen" verkündet gegen alle an Verzagtheit und Untertänigkeit gekettete Menschen. Während sein Bischof Augustinus zitiert - "Gib, was du beschließt, und befiehl, was du willst!" - schleudert er diesem entgegen: "Dann sind wir nichts als Puppen inGottes Hand! Das heißt, daß wir ohnmächtig an den Schnüren hängen, an denen er zieht!" Die Geschichte des Chrstentums zeigt, dass viele Wege einem Christenmenschen freigestanden wären, wenn Menschen ihrem Gott Freiheit zugebilligt und nicht in engen Gedankenkäfigen eingesperrt hätten. Wer kennt Pelagius, wenn es doch den großen Augustinus gibt, in seinen jungen Jahren kein Freund von Traurigkeit? Wikipedia: "Von asketischer Lebensführung geprägt, war Pelagius in Rom, wo er von etwa 390 bis 410 als Prediger auftrat, empört über die moralische Nachlässigkeit der spätantiken Gesellschaft, wie er sie dort erlebte. Seine Lehre war geprägt von der Ablehnung der Erbsündenlehre. So widersprach er in seinen Predigten vor allem den Aussagen zur Theologie der göttlichen Gnade, wie sie von Augustinus von Hippo gepredigt wurden. Er bekämpfte dessen Vorstellung von der Notwendigkeit einer 'größeren Gnade' nach dem Fall, über die Gnade hinaus, die Adam im Paradies auch ohne Sünde benötigt hätte. Pelagius war der Auffassung, dass Augustinus’ Lehre darauf hinauslief, den Manichäismus in das Christentum einzuführen. Er klagte Augustinus an, dem Bösen den gleichen Rang wie Gott einzuräumen und heidnischen Fatalismus zu lehren, als sei es eine christliche Doktrin. Obwohl er als Urheber des Pelagianismus angesehen wird, war er nicht der wichtigste Theologe dieser Strömung; an Pelagius machten die Gegner dieser Ansicht ihre Darlegungen jedoch fest. Als Alarich I. Rom 410 plünderte, flohen Pelagius und sein Gefährte Caelestius nach Karthago (Römische Provinz, Africa proconsularis), wo Pelagius in einen weiteren Konflikt mit Augustinus geriet. Sein Anhänger Caelestius wurde von einem Kirchenkonzil verurteilt, woraufhin Pelagius weiter nach Jerusalem floh, aber seine Verfolger bald auf seinen Spuren sah: Paulus Orosius ging nach Jerusalem, um Hieronymus vor ihm zu warnen. Zwar wurde Pelagius 415 auf einer Synode vom Vorwurf der Häresie freigesprochen, doch Augustinus hatte bereits eine wirksame Kampagne in Gang gebracht, die Pelagius und Caelestius als Häretiker ausweisen sollte. 416 wurde Pelagius auf den Synoden von Karthago und Mileve verurteilt. Anfang 417 erfolgte die Exkommunikation durch den römischen Bischof Innozenz I. Betroffen von diesem Urteil war auch Caelestius. Pelagius’ Lehre über die Sünde und die Sühne wurde u. a. 418 auf der Synode von Karthago als Häresie verurteilt. Pelagius soll im Gegensatz zu Augustinus eine positive Anthropologie vertreten haben: Der Mensch sei wesenhaft gut und der menschliche Wille folglich imstande, nur aufgrund seines natürlichen Vermögens Gottes Geboten zu gehorchen. Durch Askese und permanente Übung sei die

menschliche Natur zu stärken, gemäß der Formel 'Du kannst, weil du willst'. Im Bestreben, den Arianismus und den Manichäismus als Häresien zu widerlegen, betonte er – im Gegensatz zum moralischen Determinismus des letzteren – die Freiheit des Willens, der als eine Gabe Gottes niemals von der Sünde korrumpiert werden könne. Zu philosophischer Reife gebracht wurde der Ansatz des Pelagius im Werk von Julianus von Eclanum, der Augustinus in einer Reihe von Schriften die Stirn bot. Gleichwohl setzten sich die augustinischen Auffassungen in der westlichen Christenheit durch. Sie prägten das Leben der Gläubigen in einer Weise, die durch die Werke des Kapuziners Heribert Jone im deutschsprachigen Raum endgültig bekannt und deutlich wurden. Der pelagianische Streit spielte im römischen Westreich nie die destruktive

Rolle, die dem Streit um den Monophysitismus im Osten zukam. Das zeigte, wie weit Kirche und staatliche Gewalt ideell und institutionell im Westen des späten 4. Jahrhunderts bereits auseinandergetreten waren. Dennoch hatte der Konflikt eine nicht unerhebliche zukunftsweisende Bedeutung: Im Westreich wurde anders als im Osten eine Trennung zwischen göttlicher und menschlicher Existenz vorgenommen, die auf Basis antik-stoischer und christlicher Gedanken zur Idee der Selbstbehauptung des Menschen gegenüber Gott führte. Mit seiner Betonung der natürlichen Freiheit und sittlichen Fähigkeit des Menschen zeigte Pelagius hier Ansätze eines abendländisch-westlichen Humanismus und Moralismus. Mit der Verurteilung des Pelagius 418 wurden zugleich seine Schriften verboten. Dennoch ist vieles von seinen Werken erhalten geblieben. Ausführlich sind uns Gedanken des Pelagius überliefert in den zum Teil umfangreichen Zitaten aus seinen Werken, die seine Gegner, allen voran Augustinus, in ihren antipelagianischen Schriften anführen. Außerdem sind einige seiner Schriften vollständig erhalten geblieben. Um Pelagius’ Werke vor der Vernichtung zu bewahren, haben seine Schüler über einige seiner Schriften den Namen anderer Autoren gesetzt. Dazu gehören die beiden so wichtigen Schriften Expositiones XIII epistularum Pauli und Epistula ad Demetriadem. Bis heute wird diskutiert, ob noch weitere Schriften des Pelagius unter fremden Namen tradiert wurden. Derzeit wird dies nur noch für vier Werke aus der Pseudo-Hieronymus-Tradition erwogen (Epistula ad Celentiam, De divina lege, De vita Christiana, De virginitate). Allerdings ist umstritten, ob diese Zuweisungen gerechtfertigt sind".  Sigrid Hunke weist in ihrem Buch "Europas eigene Religion darauf hin, dass die Alternative zur christlicen Religion nicht Nihilismus, nicht Negierung des Religiösen überhaupt sein müsse, "Ja, daß es neben dem Christentum eine andere Religion in Europa  gegeben hat und gibt, die ihre Tragfähigkeit immer stärker auf immer breiteren Fundamenten in einer Gegenwart bewährt, welche die

Menschen angesichts der ungeheuren Umwandlungen des Lebens im Sog einer immer rasenderen Entwicklung von Naturwissenschaft und Technik vor bestürzend neue Fragen stellt und neue Sinngebung des Daseins verlangt.." So melden AFP und KNA gemeinsam "Migrationsgipfel auf der Zugspitze - Bundesinnenminister Dobrindt lädt zu einem internationalen Ministertreffen auf Deutschlands höchsten Berg. Er will eine 'Neuordnung der europäischen Migrationspolitik'. In Berlin wird derweil über Migrantenquoten in Schulen debattiert" und ihn kein Hagel stört: "Strobl schmiedet Glasfaserpakt -  Mit einem Glasfaserpakt will die Landesregierung den Ausbau des schnellen Internets in Baden-Württemberg voranbringen. Wie eine Sprecherin von Innenminister Thomas Strobl (CDU) bestätigte, ist die Unterzeichnung des Pakts für 17. Juli geplant. Ziel ist, dass sich Kommunen, Land und Telekommunikationsbranche besser absprechen. Derzeit ist Baden-Württemberg gemeinsam mit Berlin Schlusslicht beim Glasfaserausbau". Alleweil Glasfasernacht. So ist's halt in THE ÄLÄND, da kann einer an der Leidplanke noch so jubeln über Deutschlands Kampf ums Schlusslicht gegen Albanien. Es soll ja Medien geben, für die sind Internet und Digitales unübersteigbare Maulwurfhaufen. "Glasfaser ist Zukunft - Ausgerechnet Berlin. Es soll ja Schwaben geben, die gerne mal mit hochgezogener Augenbraue auf die als bisweilen dysfunktional wahrgenommene Bundeshauptstadt blicken. Zumindest beim wichtigen Thema Glasfaserausbau gibt es dafür aber keinen Anlass. Baden-Württemberg und Berlin teilen sich im Ländervergleich den letzten Platz. Wie peinlich". Dies etwa nicht, wenn sie hierfür eine Seite Grünfutter serviert? "'Wichtiger Schritt zu klimafreundlicherem Regionalflugverkehr' - Anknüpfen an die Innovationskraft und den Pioniergeist von Dornier: Nach 20 Jahren unterbrochener Produktion entwickelt die Deutsche Aircraft das Flugzeug Do 328 weiter". Damit ist Annalena nicht geflogen, wenn ihre Ziele Hunderttausende von Kilometern auseinander lagen. Er weiß, wohin er will: "Söder verdoppelt Zuschuss für Bayerns Mondmission".  Er ist auch noch da, schließlich hat er dem Kollegen mal die Goldene Narrenschelle ausgehändigt: "Kretschmann beharrt auf Stromsteuersenkung für kleinere Betriebe - Die Stromsteuer soll zunächst nicht - wie angekündigt - für alle gesenkt werden. Das hat die Bundesregierung entschieden. Baden-Württembergs Ministerpräsident kann das nicht verstehen". Wer hilft ihm nach 45 Jahren Landtag?  Daheim die Werbung von frau in Aufundzu; "Unternehmerfamilie Milkau übernimmt zwei neue Edeka-Märkte - Der erste Supermarkt wird bereits im Juli unter neuem Namen öffnen, ein weiterer folgt im Herbst. Dabei soll es aber nicht bleiben". Rosazeiten im Nachtdienst unterm Dreifaltigkeitsberg: "'Pretty in Pink' präsentierte sich Spaichingen am Freitagabend. Die sommerliche Lange Einkaufsnacht machte zudem Lust auf kommende Events". Der Regenbogen hat viele Farben. Klima in TUT mit Fremdenführer: "Oberbürgermeister zeigt Senioren aktuelle Projekte in der Stadt - Ob Bahnhofsvorplatz, Drei-Kronen-Quartier oder Holzhackschnitzelanlage – bei der Stadtrundfahrt für Senioren gab OB Michael Beck wieder zahlreiche Einblicke in aktuelle Projekte.  Trotz glühend heißer Temperatur hatten zahlreiche Seniorinnen und Senioren den Weg zum ZOB gefunden, wo ein angenehm klimatisierter Bus auf sie wartete, teilt die Stadt mit. 'Auch in Tuttlingen machen wir uns Gedanken über Hitzeschutzpläne', stellte OB Beck passend zum Thema fest, 'der Klimawandel wird immer spürbarer'“. Kannitverstan höchstpersönlich nach 3 Milliarden Jahren Klimawandel.  "Organisiert wurde die Rundfahrt wieder vom Ortsseniorenrat, die Tuttlinger Bürgerstiftung unterstützte sie finanziell". Ein Pastor beichtet seine Leidenschaft: "'Suche' – 'Biete' - Ich gestehe, ich mache es gerne: In den Supermärkten bleibe ich an der Infotafel stehen und lese, was die einen Kunden suchen, und was andere bieten. Da stoße ich auf manche Kuriosität, manches Liebhaberstück, aber auch auf manchen Trödel. Hin und wieder frage ich mich: 'Wer braucht denn so etwas?' Es lohnt sich also immer wieder, mal einen Blick auf die 'Suche'- und 'Biete'-Wand zu werfen". Jesus hat schon in der Bergpredigt gesagt: "Bittet, so wird euch gegeben, sucht, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan“. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg füllt mit Nix weißen Fleck und verzichtet auch auf ein paar der sechs W, die Journalismus ausmachen: "Verleumdungsprozess endet abrupt - Hat sie mit ihrer Freundin einen Unfall fingiert - oder hat er sie zu Unrecht bei der Versicherung angeschwärzt? Dieser Prozess hatte alles von einer Soap-Opera - und war doch traurig". Traurig, trautig, traurig. Kollegin hät eine Seite dies dagegen: "Sechs Jahre nach schwerem Unfall: So geht es Stefanie Schnee heute - Stefanie Schnee war im Oktober 2019 auf dem Weg zur Arbeit, als sie von einem anderen Auto gerammt wurde. Sie überlebte nur knapp, doch sie kämpfte sich zurück". Jodeln auf dem Heuberg? "Trotz Gewinnrückgang ist die Stimmung unter den Aktionären gut - Die schwache Konjunktur trifft die Maschinenfabrik Hermle aus Gosheim voll. Dennoch gab sich die Führungsriege in der Hauptversammlung positiv gestimmt". Gänse unter sich: "Bild der Woche - Schattenplätze sind heiß begehrt! Bei den Temperaturen ist ein Federkleid offenbar auch schon zu viel. Dieser Schnappschuss ist Erwin Schmid aus Mittelbiberach gelungen, herzlichen Dank". Früher wurde mit Gänsefedern geschrieben.

Hitzewelle trifft Kinder besonders
Schwitzen im Klassenzimmer: So können Schulen und Kitas in BW Kinder vor Hitze schützen
Philologenverband: Lehrer und Kinder vor Hitze schützen
(swr.de. Sind denn alle blöd geworden angesichts der Jahreszeiten?)

Aufregung auf Spielplatz
Kinder in Weinheim mit Softair-Waffe bedroht
(swr.de. Hat Köln deshalb "Spielplätze" abgeschafft?)

Nach jahrelangem Widerstand bald Baubeginn
Vorarbeiten für Windräder beim Schloss Lichtenstein starten
Gut zehn Jahre lang haben sich Menschen in Lichtenstein und Sonnenbühl gegen fünf Windräder auf dem Hohfleck gewehrt. Jetzt beginnen die Bauarbeiten. Fünf Windräder sollen bei Sonnenbühl (Kreis Reutlingen) gebaut werden und über 15.000 Haushalte mit Strom versorgen. Jetzt werden die Fundamente dafür gelegt. Die Stadtwerke Tübingen, die den Windpark gekauft haben, gehen davon aus, dass die Teile für die Windräder ab September geliefert werden. ..
(swr.de. Gut? Idiotisch! Sie glauben grünen Märchen und ruinieren weiter das Land.)

Stadt spricht Verbot aus
Soziale Medien: Autoposer wollen sich am Wochenende in Ulm treffen
(swr.de. Asozial?)

Betrieb läuft weiter
Herz-Zentrum Bodensee in Konstanz meldet Insolvenz an
Das privat geführte Herz-Zentrum Bodensee in Konstanz macht seit Jahren Verluste. Jetzt hat die Klinik Insolvenz angemeldet. Der Betrieb läuft aber weiter, geplante Operationen sollen stattfinden..
(swr.de. Herzschlag im Klimanotstand?)

SPD will sich neu aufstellen
Kampfkandidaturen und eine Schicksalswahl: SPD und FDP rüsten sich für Landtagswahl
...Bei den Sozialdemokraten will sich Andreas Stoch als Spitzenkandidat aufstellen lassen. Es gilt als sicher, dass der Landes- und Fraktionsvorsitzende die SPD in dieser Position in den Wahlkampf führen wird. Dabei will Stoch mit Themen wie Wohnen, Bildung und Wirtschaft punkten. Abseits dessen ist bei den Sozialdemokraten aber noch nicht allzu viel in Stein gemeißelt... Während die SPD nur am Samstag zusammenkommt, trifft sich die FDP gleich an zwei Tagen. Samstags soll die Liste für die Landtagswahl aufgestellt werden, sonntags wird der Landesvorstand gewählt. FDP-Landes- und Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke betonte vorab, dass es für seine Partei bei dieser "Mutter aller Wahlen", wie er sie bezeichnete, um alles oder nichts gehe. Immerhin gilt Baden-Württemberg als Stammland der Liberalen. "Wenn die FDP in Baden-Württemberg scheitern würde, würde keiner glauben, dass die FDP irgendwo noch mal über fünf Prozent kommt", so der designierte FDP-Spitzenkandidat für die Landtagswahl..
(swr.de. Wo liegen sie denn, die umgefallenen Alten? Nichts Neues unter der Sonnenblume. Der Stoch war schon mal Minister, der KRÄTSCH hat den Rülke nicht lassen, seit 16 Jahren gibt er den Fraktionsvorsitzenden.)

BW-Umweltministerin Walker wirbt für Verpackungssteuer
Umweltministerin Thekla Walker von den Grünen ermutigt Kommunen mit Müllproblem, dem Tübinger Verpackungssteuer-Modell zu folgen. "Es gibt einfach zu viele Verpackungen. Es gibt zu viel Verpackungsmüll. Und Tübingen hat jetzt eben ein Modell entwickelt, wie man es reduzieren kann. Und ich finde das gut so", sagt Walker. Sie wisse keinen Grund, warum das jetzt nicht andere auch kopieren sollten, fügt die Ministerin hinzu. Der Koalitionspartner CDU hält sich eher zurück. Und überhaupt gibt es auch Kritik an der Verpackungssteuer. Die FDP spricht von Geldmacherei und zu viel Bürokratie. Sie setzt auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger. ..
(swr.de. Pack die Badehose ein.)

Baerbock weg, ihre Politik bleibt
CDU betreibt Baerbocks Erbe: Afghanen-Aufnahmeprogramm soll weiterlaufen
Von Josef Kraus
Deutschland fliegt weiter Afghanen ein, als wäre Annalena Baerbock nie abgewählt worden — nur dass nun CDU-Außenminister Wadephul das Schleuser-Programm verteidigt. Während Sicherheitsbehörden Alarm schlagen, wirft er die Versprechen seiner eigenen Partei über Bord und führt Baerbocks Linie fort..Im CDU/CSU/SPD-Koalitionsvertrag steht gleichwohl: „Wir stoppen die Afghanen-Flieger!“ .. CDU-Außenminister Wadephul hält auf BILD-Nachfrage an seiner umstrittenen Aussage von Anfang Juni weiter fest. „Wo wir Aufnahmezusagen in rechtlich verbindlicher Form gegeben haben, halten wir die selbstverständlich ein“, verkündete Johann Wadephul damals während einer Regierungsbefragung im Bundestag..
(Tichys Einblick. What a fool.)

Wortbrüche sind auch nur „Drecksarbeit“
Von WOLFGANG HÜBNER
Was sich einige Wochen nach der Bildung einer Bundesregierung von Union und SPD zeigt, ist ein politischer Abgrund in Deutschland. Wortbrüche wie jetzt bei der Stromsteuer sind das neue Normal; für den schwer belasteten CDU/CSU-Fraktionschef und Milliardenverschwender Jens Spahn lässt die neue Gesundheitsministerin weite Teile eines für den Politiker ungünstigen Gutachtens einfach schwärzen; die SPD präsentiert für das Verfassungsgericht in Karlsruhe eine knallharte linke Ideologin; der Lügenkanzler hat nur die Ukraine im Kopf, der er am liebsten auch noch den in New York verwahrten Goldschatz aus dem seligen „Wirtschaftswunder“ schenken würde. Es ist nicht überraschend, dass die völlig ausgelaugte SPD mit ihrem machtgierigen Antifa-Vorsitzenden Klingbeil bei Umfragen nur noch 13 Prozent Zustimmung erhält. Das sind übrigens zehn Prozent zu viel. Doch die SPD hat viele Machtpositionen in der Koalition, deren größerer Partner samt „Drecksarbeit“-Merz hilf- und willenlos hinter der Brandmauer der linken Parteien herumtorkelt. Die Zahl der Insolvenzen reißt nicht ab, die deutsche Wirtschaft bleibt tief in der Krise. Sie wird nachhaltig aus dieser auch mit noch gewaltigeren Staatsschulden nicht entkommen können. Denn über die wichtigsten Ursachen, die Russland-Sanktionen und die irrsinnige Weltneuheit Energiewende, muss geschwiegen werden. Richtig gut geht es nur den Rüstungsunternehmen, die sich vor Aufträgen auf Kosten der Steuerzahler und deren Wohlstand nicht retten können. Es ist anzunehmen, dass in viele Politikertaschen große Beträge als Motivation für den für bestimmte Kapitalkreise sehr profitablen Kurs der Militarisierung wandern. Als kleiner Hoffnungsschimmer in dieser deutschen Düsternis können die zarten Signale von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht gewertet werden, mit der AfD zumindest das Gespräch zu suchen. Natürlich reicht allein das schon, um in den Medien und bei den Linken von SPD über Grüne bis zur Heidi-Linkspartei hysterischen „Kontaktschuld“-Alarm auszulösen. Weder Wagenknecht noch die AfD-Führung sollte sich davon stören lassen: Die politische Lage in Deutschland ist zu elend, um dieses schon länger notwendige Experiment nicht zu wagen!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir haben ja spätens seit Merkel eine absolute Negativauslese in der Politik, wo mittlerweile Nichtkompetenz und Studienabbruch fast schon Auswahlkriterien sind. Man kann gut und gerne von einer Kakistokratie in Deutschland sprechen, in die das Land Merkel und ihre willigen Helfer verwandelt haben. Dass dann auch im Migrationsgeschehen, was von diesen Leuten eingeleitet wurde, sich die gleichen Prozesse durchsetzten, ist nur stringent.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Herles fällt auf
Versagen oder Zerbrechen: Die SPD reißt die Koalition in den Abgrund
Die SPD taumelt, der Kanzler duckt sich weg, und die CDU hilft dabei, den Niedergang als „Stabilität“ zu verkaufen. Während Klingbeil seine Partei in den Abgrund führt und Pistorius als Blendgranate strahlt, wird die Brandmauer gegen rechts zur letzten Fassade einer vergreisten Macht, die sich selbst zerlegt.
VON Wolfgang Herles
...Das gegen die Wahlergebnisse gefühlte Übergewicht des linken Lagers (es reicht von der SED-Nachfolgepartei bis zur SPD) aber bewirkt nur eines: Es stärkt die AfD.
(Tichys Einblick. Nachruf oder Danksagung? War die Kollision schon mal höher? Was hat er gegen ein alternatives Deutschland?

Misstöne im Klima-Walhalla
Betriebsräte wagen Aufstand: „Der Patient droht, auf dem OP-Tisch zu sterben“
Von Thomas Kolbe
Eine Gruppe von Betriebsräten bricht das Schweigekartell und übt in einem offenen Brief an den Bundeskanzler sehr scharfe Kritik an der Klimapolitik: "Noch nie war unsere Stromversorgung so teuer und unsicher." Hohe Strompreise sind "nicht nur sozial ungerecht, sie bedrohen inzwischen auch unsere Wirtschaft und damit unseren Wohlstand und unseren gesellschaftlichen Frieden"..
(Tichys Einblick. Gibt's noch Bahnsteigkarten, auch bitte für die AfD, sonst muss die Revolution mit dem Grundgesetz weiter warten.)

"Stratus"
Neue Corona-Variante breitet sich rasant aus - das sind die Symptome, eines ist ganz harmlos
...Dabei handelt es sich um die Sublinie XFG. Ihr Spitzname: "Stratus". Sie ist eine Rekombinante der Linien LF.7 und LP.8.1.2 und wurde erstmals Ende Januar 2025 nachgewiesen. "XFG wächst schnell im Vergleich zu anderen weltweit zirkulierenden Varianten", schreibt die WHO in einer Mitteilung über die Variante, die im Vergleich zur ehemaligen dominierenden Omikron-Variante JN.1 Mutationen im Spike-Protein aufweist..
(focus.de. Auf zum nächsten Maskenball. Die WHO schwingt die Keule.)

EU-Bericht
Zahl der Asylanträge in Deutschland drastisch gesunken
Erstmals seit Jahren ist Deutschland bei den Asylanträgen nicht mehr Spitzenreiter in Europa. Ein vertraulicher Bericht der EU-Kommission zeigt, wie stark die Zahl der Schutzsuchenden rückläufig ist. Eine Entwicklung macht Brüssel jedoch große Sorgen..
(welt.de. Wozu? Es geht ja auch ohne und per Flieger herein. Propaganda. Die Zeitung ist eine Lügnerin. Medienhäuser auch NGO?)

Ukraine-Krieg
Telefonat mit US-Präsident – Merz bietet Trump an, US-Waffen für Ukraine zu kaufen
Um die ukrainische Luftverteidigung zu stärken, hat sich Bundeskanzler Merz mit US-Präsident Trump in Verbindung gesetzt. Trump telefonierte auch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj – laut Kiew ein „sehr wichtiges und bedeutendes“ Gespräch..
(welt.de. Mit Sondervermögen gibt's Sonderverstand?)

Fake News gegen AfD: Bundesvorstand entlarvt BILD-Kampagne
Die BILD-Zeitung wirkt in den letzten Wochen wie das Presseamt der Merz-CDU. Übertrieben wohlmeinende Artikel über die Ehefrau von Friedrich Merz auf Niveau der Bunten oder von RTL 2 werden dort veröffentlicht. Selbst vor Desinformation und Fake News wird nicht zurückgeschreckt, um den Bürger beispielsweise einzureden, dass es tatsächlich eine „Migrationswende“ von Union und SPD geben würde. Der aktuelle Anti-AfD-Artikel ist das neueste Schurkenstück der BILD-Redaktion. Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur“) hat auf seinem YouTube-Kanal die aktuelle Kampagne in Zusammenarbeit eines AfD-Bundesvorstandes entlarvt. Weidel und Chrupalla haben sich am Samstag Vormittag dazu geäußert:..
(pi-news.net. Springer hopst im Quadrat, pardon: Kartell.)

Jobabbau in der Industrie
Brandbrief an Kanzler Merz
"Nie waren so viele gute Arbeitsplätze bedroht wie heute"
(welt.de. Briefe ins Lagerfeuer.)

Deutsch-polnische Grenze
Polnische Bürgerwehr drängt Afghanen zurück nach Deutschland
(welt.de. Merz am Hindu kuscht?)

Henryk M. Broder
Dunja Hayali und die Wege der Diplomatie
Dunja Hayali hat vor kurzem Sigmar Gabriel im heute journal interviewt, routiniert wie immer. Dabei berief sie sich auf das Völkerrecht und behauptete, Kriege würden „fast immer durch Diplomatie gelöst“. Eine originelle Lesart der Geschichte, zu der ihr später nichts mehr einfiel...
(achgut.com. Weiß die irgendwas? Wer guckt für Dummies?)

Fakten zur Energiewende
Die Verteilung des Mangels
Wälzung der Netzkosten, Subventionen, angebotsorientierte Versorgung – es kursieren viele Ideen zur „gerechten“ Verteilung des absehbaren Strommangels. Nur mit der bedarfsgerechten Erzeugung von Energie beschäftigt sich niemand
VON Frank Hennig
(Tichys Einblick. In DDR-HO-Läden ist nichts anderes zu erwarten.)

Kein Indianer-Fest, kein Schweinefleisch
Wenn Ideologen an den Kitas den Elternwillen missachten
Woke sogenannte Pädagogen politisieren die Kindergärten. In Rostock verbieten sie eine Indianer-Party, in Bad Harzburg streichen sie Schweinefleisch vom Speiseplan. Doch immer mehr Eltern wehren sich
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Umvolkung ohne Umerziehung geht nicht.)

Niedersachsen
Kita bietet nur noch Halal-Wurst an – besorgte Eltern werden verspottet
Halal statt Auswahl: Eine Kita in Bad Harzburg bietet nur noch islamkonforme Wurst an – Elternproteste werden abgebügelt, wer sich beschwert, wird beschimpft...
(Junge Freiheit. Kamele in ihrem Lauf? Aber hallo! Im falschen Land.)

Kapitulation in Zorneding
Zwischen Terrorfurcht und Sicherheitsauflagen: Ein Kinderfest wird abgesagt
Ein Kinderfest in Zorneding muss kurzfristig abgesagt werden. Und zwar nicht wegen fehlender Genehmigung, sondern wegen zu hoher Hürden. Sicherheitsauflagen und Personalmangel bringen eine jahrzehntelange Tradition zum Stillstand. Ein Land, das seine Grenzen nicht sichert, scheitert nun immer öfter auch im inneren. Eine Kapitulation sondergleichen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Welches Land?)

Bundesverfassungsgericht
Wenn aus Richtern Politiker werden
Daß die SPD zwei Linke nach Karlsruhe schicken will, ist nur folgerichtig. Denn nur ein Richterstaat kann die Pfründe der Altparteien vor der Demokratie retten. Ein Kommentar von Karlheinz Weißmann.
(Junge Freiheit. Ohne Intelligenztest? Wie soll die SPD sonst den Kommunismus vollenden bei nur 33,6 Prozent Frauenanteil?)

Linksterrorismus
Sechs neue „Hammerbande“-Verdächtige angeklagt
Der Generalbundesanwalt erhebt nun neue Anklagen gegen mutmaßliche Linksextremisten, die in Budapest mehrere Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt haben sollen. Wer sind die Verdächtigen?..
(Junge Freiheit. Wer sichelt muss behämmert sein.)

Linksextremismus
„Free Maja“ – Linksextreme beschmieren Hamburger CDU-Zentrale
Linksextremisten beschmieren die CDU-Zentrale in Hamburg. Sie fordern „Free Maja“ und zeigen sich solidarisch mit dem in Ungarn inhaftierten mutmaßlichen Linksterroristen. .
(Junge Freiheit. Bodensee oder Alsterwasser, linksgrüne Feuchtwiesen.)

Vom Gepard bis zum Leopard
So schlagen sich Deutschlands Panzer an der ukrainischen Front
Seit Kriegsbeginn hat Deutschland zahlreiche Waffensysteme an die Ukraine geliefert. Mittlerweile ist klar: An Qualität mangelt es nicht. Ferdinand Vogel gibt einen Überblick über die deutschen Waffensysteme in der Ukraine..
(Junge Freiheit. Katzenklo?)

 

Die Linke drängt in Harbaths Bundesverfassungsgericht

Von MANFRED ROUHS

Die Justiz ist unabhängig im demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Aber nicht so sehr, dass die im Justizbetrieb tätigen Richter vom Himmel fallen würden. Das Richteramt ist und bleibt Menschenwerk, und die Richter müssen irgendwo herkommen.

Im Fall der Richter am Bundesverfassungsgericht werden sie zur einen Hälfte vom Bundestag und zur anderen Hälfte vom Bundesrat gewählt. Und zwar mit Zweidrittelmehrheit. Die ist aber gar nicht mehr so einfach zu bekommen, nachdem die AfD gestärkt aus der letzten Bundestagswahl hervorgegangen ist.

Bislang kungelten sich die Parteien die Richterämter im Verhältnis 3:3:1:1 aus, d.h.: drei für die CDU/CSU, drei für die SPD, einen für die Grünen und einen für die FDP. Linke und AfD gingen leer aus.

Nun will die Linke die FDP beerben und im höchsten deutschen Gericht personell mitmischen. „Wir wollen, dass der Nominierungsschlüssel verändert wird und uns auch eine Nominierung zusteht“, sagt ihr Vorsitzender Jan van Aken im Interview mit der „Rheinischen Post“.

Für die Union und die SPD wird es schwer werden, den Linken diesen Wunsch abzuschlagen. Denn ohne die Stimmen der linken Abgeordneten kommt die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit nicht zustande.

Selbstverständlich wäre es vermessen, aus einer einzigen Nachwahl von Richtern Schlüsse auf die grundsätzliche Ausrichtung des Gerichts in künftigen Verfahren zu ziehen. Festzustellen bleibt allerdings, dass die Richterwahl so, wie sie sich jetzt abzeichnet, den Wählerwillen nicht abbildet. Drei Richter-Ämter von acht für die SPD ist nur für Menschen schlüssig und nachvollziehbar, die die Grundrechenarten nicht beherrschen. 16,4 Prozent von acht sind 1,312. Das wäre auf ein Richteramt abzurunden.

Das relative linke Übergewicht im höchsten deutschen Gericht macht nachvollziehbar, warum der SPD-Bundesparteitag am Wochenende einstimmig politische Schritte in Richtung auf ein AfD-Parteiverbotsverfahren beschlossen hat. Der politische Apparat mag sich offenbar auf das Wahlvolk nicht mehr verlassen und strebt an, seine Probleme repressiv aus der Welt zu schaffen.

Das soll also Demokratie sein? Und Rechtsstaatlichkeit? – Es ist jedenfalls aufschlussreich und lässt tief blicken …
(pi-news.net)

Warum sagen wir „Linke“ statt „Kommunisten“?

Von ROLAND

Die SED („Linke“) ist wieder im Aufwind: Etwa zehn Prozent der Deutschen wählen heute wieder kommunistisch. Aber statt dies auch beim Namen zu nennen, reden wir um den heißen Brei herum. Wir sagen „Linke“, weil das irgendwie abstrakter klingt, akademischer und halb so schlimm. Mit solch unscharfen Begrifflichkeiten aber leisten wir letztlich nur Beihilfe zur Absicht der SED, ihre wahren Ziele einer kommunistischen Renaissance zu verschleiern und sich als Wolf im Schafspelz in Deutschland wieder an die Macht zu schleichen.

Wir sollten deshalb gegenüber den Mauermördern auf derartige Höflichkeiten verzichten. Die SED ist immer noch dieselbe Partei wie damals. Sie hat sich zwar einen neuen Namen gegeben und eine eher westdeutsche Maskierung aufgelegt, sie hat sich inhaltlich grünisiert, um dem westdeutschen Establishment zu gefallen und durch die Talkshows geistern zu dürfen.

Aber hinter dieser grünistisch-westdeutschen Maskerade sind ihre politischen Ziele gleich geblieben: Privatbesitz ist immer noch das Feindbild dieser Partei, Reichtum und Wohlstand soll es nicht geben, gleiche Armut für alle, Unterdrückung jeglicher Opposition. Die SED ist weiterhin eine erzkommunistische Partei, die sich nur inhaltlich verkleidet hat, um als trojanisches Pferd im Windschatten des westdeutsch-grünistischen Establishments wieder an die Hebel der Macht zu gelangen.

Und diese Strategie funktioniert tatsächlich: In Thüringen regiert die CDU faktisch in einer Koalition mit der SED. In den Talkshows unserer Staatssender ARD und ZDF ist die SED mit ihren zehn Prozent Wählerstimmen deutlich überrepräsentiert, weil man ihrem als „links“ verharmlosten kommunistischen Gesäusel dort gern ein öffentliches Forum bietet. Die paramilitärische Unterorganisation der Partei, die „Antifa“, erfreut sich größtmöglicher staatlicher Toleranz und sogar versteckter staatlicher Finanzierung. Auch die „Antifa“ gilt offiziell nur als „linksextrem“, was immer das sein soll. Auch im Fall dieser bekennend kommunistischen Kampftruppe wird die klare und zutreffende Bennennung als „kommunistisch“ vermieden.

Solche taktischen Verschleierungen öffnen den Kommunisten in Deutschland aber nur eine Hintertür zur Macht. „Links“ klingt irgendwie nach Studentenbude und Dauerhippie, aber nicht nach Honecker, Mielke und gelbem Elend. Reißen wir der SED und ihrer „Antifa“ also die Maske vom Gesicht: Auch als „links“ verharmloste Kommunisten sind Kommunisten. Und genau das sollten wir auch so benennen!
(pi-news.net)