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(tutut) - Kruzitürken! Nun eiern sie wieder herum, denn Islam ist gut, Islamismus böse,  sonst stecken die, welche meinen, dem Islam zu gehören im religiösen Wahn beim Barte des Propheten. Während sie heute im Mangel eigener Kultur Feste der Kulturen veranstalten, haben sie übersehen, was Samuel P. Huntington bereits 1996 in seinem Buch "Kampf der Kulturen" über "Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert" beschrieben hat. Die Meinung,  daß nichtwestliche Völker westliche Werte und Institutionen und westliche Kultur übernehmen sollten, sei unmoralisch aufgrund der Mittel, die notwendig wären, um ihn in die Tat umzusetzen. "Die fast weltweite Ausbreitung europäischer Macht Ende des 19. Jahrhunderts und die globale Dominanz der USA Ende des 20. Jahrhunderts verbreiteten große Teile der westlichen Zivilisation über die Welt. Doch der europäische Globalismus existiert nicht mehr". Hat deshalb Angela Merkel den Posten der Schleusenöffnerin übernommen und nennt ihre Deutsche Undemokratische Republik Freiheit? Wer Begriffe besetzt, zieht die Spülung. "Die amerikanische Hegemonie geht zurück, und sei es nur darum, weil sie nicht mehr benötigt wird, um wie im Kalten Krieg die USA vor einer militärischen Bedrohung durch die Sowjetunion zu schützen". Nun ist der Krieg aber heiß, und der Preis hoch, um wieder zu schaffen, was Wohlstand für alle war. "Kultur, haben wir behauptet, folgt der Macht. Wenn nichtwestliche Gesellschaften neuerlich durch

westliche  Kultur geprägt werden sollen, dann kann das nur als Resultat einer gewaltsamen Expansion, Etablierung und Einflußmaßnahme westlicher Macht geschehen. Die notwendige logische Konsequenz des Universalismus ist Imperialismus. Abgesehen davon verfügt der Westen als eine ausgereifte Kultur nicht mehr über die wirtschaftliche oder demografische Dynamik, die er benötigte, um anderen Gesellschaften seinen Willen aufzuzwingen. Außerdem widerspricht jede diesbezügliche Bemühung den westlichen Werten der Selbstbestimmung und Demokratie". Also wurde nun umgekehrt ein Schlappen daraus, den sich Osten und Süden anziehen, Demokratie zum Nachtisch gereicht. Und fertig ist die tsunamische Umvolkung mit Ramadan für alle. "In dem Maße, wie asiatische Kulturen und die muslimische mehr und mehr auf die gleiche Relevanz iher Zivilisation pochen, wird dem Westen mehr und mehr der Zusammenhang zwischen Universalismus und Imperialismus einleuchten". Wie das? Im Westen geht die Sonne unter. "Alle Kulturen machen einen ähnlichen Prozeß der Entstehung, des Aufstiegs und des Niedergangs durch". Also: Immer feste druff bei den Festen der Kulturen. Eine kommt durch. Sie merkt noch was: "Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut fordert eine deutliche Senkung der Staatsquote. Man befinde sich bereits im Bereich des Sozialismus". Berln-Korrepondentin meint, den Wahlverlierer an der Leidplanke einparken zu müssen, einer Schon-immer-so-Quote  im Kartell verplichtet: "Von wegen vorwärts - Für die SPD-Delegierten mag es ein gelungener Parteitag gewesen sein. Sie haben sich gegenseitig versichert, der richtigen Partei anzugehören und für die gute Sache zu kämpfen. Dass die Debatte über ein mögliches AfD-Verbotsverfahren ziemlich zum Ende des Parteitags geführt wurde, war wohl auch kein Zufall. So konnten die Genossen mit dem Gefühl der Eintracht nach Hause fahren. Vielleicht haben sie das gebraucht, um ihre Wahlniederlage zu verarbeiten. Aber ein Parteitag sollte keine Therapiesitzung sein, vor allem dann nicht, wenn einem das Wasser bis zum Halse steht". Wann werden die mit dem C merken, dass sich dahinter Communism verbirgt? Alles andere verbieten, und so verboten kommt auch die frühere CDU nicht wiedererkennbar daher. I)st das noch das alte Deurschland oder das neue, welches dpa in einer Millionenstadt quer stehen lässt? "Hunderttausende Menschen sind zum Münchner Christopher Street Day auf die Straße gegangen. Die Polizei zählte rund 20.000 Teilnehmer beim Demonstrationszug und 230.000 Zuschauer an der

Strecke, wie sie mitteilte. Der Veranstalter ging zudem von rund 50.000 weiteren Teilnehmern bei den zum CSD gehörenden Straßenfesten aus.Die Demonstrationen anlässlich des Christopher Street Days sehen sich deutschlandweit zunehmend queerfeindlichen Attacken und Bedrohungen ausgesetzt". Wie viele sind denn dort täglich auf der Straße und arbeitend unterwegs, um anderen ihre Scherze zu ermöglichen? Mangel auch hier - "150.000 Stammzellenspender weniger im Kampf gegen Blutkrebs" - und eine Seite für den Schlüssellochsucher in der Nachbarschaft, als ob Hirsch und Greif nicht in der grünen Pampa herumirrten: "Ein Ritterschlag für irre Schlösser - Ob Bayerns Märchenkönig Ludwig II. am Ende seines Lebens noch bei Sinnen war, ist umstritten. Jedenfalls hat er wahnsinnige Schlösser erbauen lassen. Sie könnten nun zum Welterbe erklärt werden". Deutsche Sprak, schwere Sprak. Angesichts seiner Dunninger Umgehung ist hier Vorsicht angebracht: "Dobrindt für Zerstörung des iranischen Atomprogramms". Ohne Grüße von Steinmeier? Gar lustig ist das Wirtschaftsleben à la dpa: "Weichwanzen schädigen Obst und Gemüse - Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze - und saugt Obst und Gemüse an. Landwirte freut das nicht - denn nun sind auch heimische Wanzen auf dem Vormarsch. Auch Minister Hauk sorgt sich". Hierzu auch noch das von Agentur: "Viele Campingplätze mit Netzlücken - Urlaub mit Funkloch? Das ist nicht für jeden etwas. Laut einer Studie ist aber genau das bei der Hälfte der beliebtesten Campingplätze der Fall". Bleibt zuhause! AFP aus dem Land des TGV: "Unpünktlichkeit der Bahn 'indiskutabel'“. während eine, die mal im Orient mit Millionen auf Sand baute, einem Wirtschaftsredaktionschef ihre Welt unter Grünen erklärt: "'Unserer Wirtschaft traue ich den Wandel zu' - Südwest-Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut fordert dringend Veränderungen für den Standort. In Sachen Sozialstaat erinnert die CDU-Politikerin an mahnende Worte Helmut Kohls. Geht es um die Autoindustrie, ist die Ministerin überraschend optimistisch". Daheim Frauen aufundzu: "Wegen Baustelle: Metzgerei stellt Verkaufswagen auf", "Ein Drittel fällt beim ersten Mal durch: Kürzungen stoßen auf Kritik - Wer durch die Prüfung rasselt, muss die Wiederholer-Stunden künftig selbst zahlen: Die Streichungen bei Sprachkursen kommen nicht überall gut an". Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg hoch auf der Alb, wo's um Sünder geht, wann gucken die mal in den Spiegel? "Konzernchef gibt überraschende Ratschläge - Er wundert sich, dass die deutschen Unternehmer noch so ruhig sind, sagt der Chef eines der größten deutschen Konzerne. Aber statt zu klagen, zeigt er auf Bewegung - auch im Kopf. Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, eines Zulieferer-Konzerns mit Standorten in 55 Ländern und 120.000 Mitarbeitenden, analysiert beim Häring-Innovationsforum in Bubsheim die derzeit schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland. Und setzt dabei vor allem bei den Unternehmern selbst an". Die lieben doch Planwirtschaft, oder? Winseln aus dem Sommerloch: "Ferienjobber: Wertvolle Mithilfe für den Sommer - Handwerkskammer Konstanz gibt Tipps, worauf Unternehmen bei der Beschäftigung von Ferienjobbern achten sollten – vom Vertrag bis zur Vergütung". Wer sonst nichts zu tun hat, kriegt Extraseiten für sonntagliches Herumgerenne von 5041 bei Kannitverstan: "'Bin froh, dass ich unterwegs nicht eingegangen bin': Sieger trotzen Hitze".

Minderjährige beim Schwimmen am Seepark belästigt
Männergruppe soll Jugendliche am Flückigersee in Freiburg sexuell bedrängt haben - Nackte fotografiert
Am Wochenende soll eine Männergruppe am Flückigersee in Freiburg mehrere Jugendliche bedrängt haben. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Die Polizei sucht Zeugen. Mehrere Männer sollen am Samstagnachmittag im Freiburger Seepark Jugendliche im Wasser sexuell belästigt haben. Wie die Polizei auf SWR-Nachfrage mitteilte, soll es sich um eine Gruppe von etwa zehn Männern gehandelt haben. Bislang haben drei Minderjährige bei der Polizei angegeben, unsittlich berührt worden zu sein. Es handelt sich um zwei Mädchen und einen Jungen. Die Polizei hat am Flückigersee einen 27 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Zu möglichen weiteren Tatverdächtigen ermittelt sie noch....Erst vor wenigen Wochen hat die Polizei in einem anderen Fall am Flückigersee einen Mann festgenommen. Er soll nackte Menschen fotografiert haben. Der 30-Jährige war dabei beobachtet worden, wie er mit einer Spiegelreflexkamera Bilder von nackten Badegästen gemacht haben soll. ...Auf der Speicherkarte seiner Kamera wurden knapp 60 Bilder von rund 20 verschiedenen, meist unbekleideten Badegästen gefunden..
(swr.de. Manchen Leuten macht die Sommerhitze zu schaffen.)

Dorf-Altersheim feiert Pride-Month
„Solche Menschen gab es früher auch“
Die Gemeinschaft des Seniorenzentrums „Im Brühl“ Aldingen zeigt im Juni, dem Pride-Month Flagge für die Rechte und die Anerkennung aller Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Das Seniorenzentrum „Im Brühl“ der Zieglerschen in Aldingen wollte - ermuntert von der Muttergesellschaft - ein Café zum Thema Pride Month gestalten. Mit vielen Regenbogenfahnen, bunten Cocktails und Kuchen...
(Schwäbische Zeitung. Geht's noch, Botin unterm Dreifaltigkeitsberg? Die Evangelische Kirche ein grüner Verein? Bibel und Strafgesetze unbekannt zu bestimmten "Orientierungen", ganz zu schweigen vom Islam, wenn u.a. im Iran Homos an Kränen baumeln?)

Schickt uns eure Fotos!
Wie geht ihr mit der Hitze um?
Es wird heiß in Baden-Württemberg - heute, aber auch in den kommenden Tagen. Wie begegnet ihr den hohen Temperaturen? Zeigt uns, wie ihr das Sommerwetter genießt - oder vor der Hitze flieht. Schickt uns eure Fotos!..
(swr.de. Zeitung im Sommer eingelocht.)

Symbolbild.

Überraschung:
Ed Sheeran spielt unangekündigtes Mini-Konzert in Stuttgart
Am Wochenende war Superstar Ed Sheeran für zwei Konzerte in Stuttgart zu Gast - im Stadion. Doch gestern Vormittag begeisterte er die Menschen durch eine etwas andere Aktion: Ed Sheeran spielte vor der Oper am Eckensee ein Spontankonzert. Ein paar hundert Menschen bekamen dies mit und ließen sich das Hautnah-Erlebnis nicht entgehen, wie etliche Videos und Fotos auf Social Media zeigen..
(swr.de. Wer muss den kennen?)

Angriff mit Pfefferspray in Karlsruher Straßenbahn:
16 Verletzte
Böse Überraschung am Sonntagabend für die Fahrgäste der S1 von Ettlingen in Richtung Karlsruhe: Wie die Polizei mitteilte, betrat kurz nach 20 Uhr an der Haltestelle Rüppurr/Battstraße ein in schwarz gekleideter und mit einem Stoffhalstuch maskierter junger Mann die Bahn. Er beleidigte demnach die Fahrgäste und versprühte Pfefferspray. Anschließend sei er gemeinsam mit einer weiteren männlichen Person in ein nahe gelegenes Wohngebiet geflüchtet...
(swr.de. Sonntagszorro?)

Mehr Übergriffe im Alltag
Interview mit Psychologie-Professorin: Die Gesellschaft wird aggressiver - aber warum?
Übergriffe auf Rettungssanitäter, eskalierende Streits im Straßenverkehr: Die Zündschnur bei vielen scheint kürzer zu werden. Das bestätigt Psychologin Kiesel im SWR-Interview..
(swr.de. Feste der Kulturen.)
Hitze fördert Studien zufolge Aggression
Hitzige Gemüter im Freibad:
Schlägerei in Heilbronn, Stacheldraht in Satteldorf
Schon 2023 klagten Freibäder über aggressive Gäste. Das Phänomen scheint sich zu wiederholen. Am Sonntag gab es eine Schlägerei in Heilbronn, eine Woche zuvor Tumult in Satteldorf..
(swr.de. Nix verstehn?)

Untersuchungsausschuss des Landtags
Polizei-Affäre in BW: Innenminister Strobl kann sich als Zeuge an wenig erinnern
(swr.de. Altes Politikerleiden.)

Energiepark eingeweiht
In Walldürn ist am Montag ein Pilotprojekt der erneuerbaren Energiegewinnung ans Netz gegangen. "Neusaß II" gilt als eine der größten Agri-Photovoltaikanlagen Baden-Württembergs..
(swr.de. Blödsinn. Wer hat "Erneuerbare" erfunden? Wiederholungen ändern nichts an der gescheiterten "Energiewende".)

"Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" betroffen
Kartellamt erlaubt Verkauf von SWMH-Regionalzeitungen
Das Bundeskartellamt hat der geplanten Aufspaltung der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH) zugestimmt. In der Medienlandschaft in Süddeutschland steht damit ein großer Umbau bei den Zeitungshäusern bevor.Die SWMH will den Plänen zufolge ihre Regionalzeitungen in Baden-Württemberg verkaufen. Dieses Mediengeschäft - unter anderem mit "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" - soll von der Neuen Pressegesellschaft rund um die "Südwest Presse" (SWP) in Ulm erworben werden. Konkret geht es um alle Anteile der SMWH daran - das sind gut 80 Prozent. ..Einmal mehr zeigt sich, dass dem Bundeskartellamt beim Erwerb von Zeitungen trotz offensichtlicher Wettbewerbsbedenken nach heutiger Rechtslage oft die Hände gebunden sind", bilanzierte der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt....Der Medienmarkt in Baden-Württemberg ist im Vergleich zu anderen Gebieten nach wie vor von vielen Zeitungstiteln geprägt. Darunter sind auch zahlreiche kleinere Verlage. Nun nimmt die Konzentration auch im Süden deutlich Fahrt auf...Die SWMH ist eine der größten Zeitungsgruppen in Deutschland mit aktuell rund 4.500 .. Mitarbeitern.
(swr.de. Wenn eine Zeitung übrigbleibt, wird das Kartellamt wohl noch immer nichts merken. Vielfalt in Einfalt, falls überall das Gleiche drinsteht, Regierungsproaganda.)

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NACHLESE
Meinung
Warum Deutschland untergeht
Von Uwe Boll
Deutschland steuert mit voller Geschwindigkeit auf den Abgrund zu, während Regierung, Parteien, Medien und Bürger in einer gefährlichen Lethargie verharren. Ein nüchterner Blick auf die Fakten zeigt: Der Untergang ist längst programmiert – niemand wird das Ruder herumreißen, so Uwe Boll
(Tichys Einblick. Johnnie Walker geht, Ali Baba kommt. Kein Märchen.)
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Die AfD wirkt gelähmt und unsicher
Von WOLFGANG HÜBNER
Glaubt man den aktuellen Umfragen, sieht es keineswegs schlecht für die AfD aus: Die dabei ermittelten 23 Prozent für den Bund liegen immer noch recht deutlich über dem Ergebnis der Partei bei der Bundestagswahl im Februar. Dass die Differenz zur Union etwas gewachsen ist, erklärt sich aus deren Führungsposition in der neuen Regierung, die erst einmal bessere öffentliche Beachtung garantiert. Das kann in einigen Monaten schon anders aussehen. Unbesorgt sollte die Parteispitze jedoch keineswegs sein. Denn es gibt inhaltliche Probleme grundsätzlicher Art, die ungelöst sind, aber Klärungen verlangen. Diese Situation lässt die AfD gelähmt und unsicher erscheinen. Thema Wehrpflicht: Im Rahmen der von der Merz-Regierung beabsichtigten Militarisierung und Aufrüstung ist die Wehrpflicht-Frage für die leider nicht zahlreichen jüngeren Jahrgänge zumindest der Männer von großer Bedeutung. In der Anfangsphase der AfD war es klar, dass die Wehrpflicht wieder zu aktivieren ist. Dafür sorgten schon die guten Wahlergebnisse bei Soldaten und Veteranen der Bundeswehr. Landesverteidigung wurde in der Partei als patriotische Pflicht betrachtet. Der sinnlose Auslandseinsatz in Afghanistan, noch viel mehr aber die NATO-Politik in der Ukraine und gegen Russland haben zurecht Nachdenklichkeit über den Sinn und Zweck der Wehrpflicht geweckt. Der Militärflügel in der AfD, gebildet vor allem aus ehemaligen Berufssoldaten, drängt hingegen auf offensives Bekenntnis der AfD zur Wehrpflicht. Diese Kreise stört es nicht, dass die Bundeswehr keineswegs allein zur Landesverteidigung dienen soll, sondern Teilstreitmacht eines zunehmend aggressiv agierenden internationalen Bündnisses mit den Feindbildern Russland und China geworden ist. Die AfD-Führung ist offenbar unentschlossen, wie sie die Partei bei diesem Thema positionieren soll. Denn auch ihr ist bewusst, dass eine neuerliche Wehrpflicht unpopulär wäre, viele Anträge zur Verweigerung des Kriegsdienstes zur Folge hätte und zudem, insbesondere bei einem AfD-Vorstoß, ein Konjunkturprogramm für die Linkspartei würde. Vor einer Entscheidung drücken kann sich die Parteiführung auf Dauer aber nicht. Thema Israel: Für außenpolitische Themen sollte für eine patriotisch ausgerichtete Partei dieses Kriterium entscheidend sein: Das nationale Interesse. Selbiges hatte Tino Chrupalla zweifellos im Blick, als er nach dem Angriff Israels auf den Iran twitterte: „Krieg in der Region ist nicht im Interesse von Deutschland und Europa. Ich verurteile die Angriffe und rufe die Beteiligten zur Mäßigung auf.“ Chrupalla setzte sich damit in scharfen Gegensatz zum Lügenkanzler, Israel mache im Iran „die Dreckarbeit für uns“. Doch in nicht geringen Teilen der AfD und des rechten Spektrums reagiert man nicht auf die unsägliche Äußerung von Merz mit Empörung, sondern skandalisiert die Stellungnahme des AfD-Mitvorsitzenden. Trotz der Zusammensetzung der Netanjahu-Regierung herrscht in bestimmten Kreisen eine fast schon blindwütige Begeisterung für israelischen Militarismus, der weit das Maß der für Israel so notwendigen Verteidigungsfähigkeit überschreitet. Warum ein Krieg gegen Iran im deutschen Interesse sein sollte, bleibt unbelegt. Hingegen spricht vieles dafür, dass Deutschland wie beim Ukrainekrieg erneut hohe Kosten und Kollateralschäden entstehen werden. Thema Remigration: Einer der bekanntesten wie auch eigenwilligsten Köpfe in der AfD, Maximilian Krah, hat es kürzlich geschafft, den inzwischen weitgehend durchgesetzten Begriff Remigration ohne Not wieder ins Zwielicht der Verfassungsfeindlichkeit zu rücken. Derselbe Mann, der vor zwei Jahren mit dem Buch „Politik von rechts“ erfreulichen Klartext über diese Variante gesellschaftlichen Handelns verfasst hatte, will offenbar plötzlich akzeptieren, dass sich eingewanderte fremdkulturelle Personen nicht mehr integrieren oder gar assimilieren müssen. In Anbetracht der jeden Tag im Straßenbild feststellbaren Zunahme islamischer Desintegration ist das ein Schuss in den Rücken der meisten Mitglieder und Wähler der AfD. Wie auch bei den vorgenannten Themen gibt es bislang keine klärenden Worte der Parteiführung. Das ist im Fall des Selbstdarstellers Krah noch entschuldbar, denn er will offenbar der künftige Joschka Fischer der AfD werden. Bei Wehrpflicht und Israel zeigt Schweigen Unsicherheit mit Spaltungspotential.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.
(Friedrich Nietzsche)
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„Achtung, Reichelt!“:
Wir verlieren den öffentlichen Raum!
Dieses Land hat ein Problem. Wir verlieren den öffentlichen Raum, wir verlieren die Sicherheit unserer Kinder an junge Männer, die in Gruppen Jagd machen...
Im hessischen Gelnhausen wurden neun minderjährige Mädchen zwischen elf und 17 Jahren von einer syrischen Bande im Freibad missbraucht. Auch aus anderen Orten kommen ähnlich erschütternde Berichte. Die Politik gibt hierfür dem Klimawandel und der Hitze die Schuld anstatt ihrer eigenen, vollkommen gescheiterten Migrationspolitik. Von Friedrich Merz hört man zu solch schockierenden Taten – wie schon zum Terror von Bielefeld – gar nichts. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ appelliert Julian Reichelt: Warum haben die Eltern dieses Landes aufgehört, ihre eigenen Kinder zu beschützen?
(pi-news.net. Merz, treten Sie ab!)

Rekord-Staatsverschuldung
Die große Rückzahlungs-Illusion – Warum Deutschland seine Schulden wohl nie tilgen wird
(welt.de. Überraschungsei?)

Tor für Tricksereien sperrangelweit offen
Das Bürgergeld ist und bleibt ein Fass ohne Boden
Von Josef Kraus
Eine AfD-Anfrage ergibt: Die Fehlerquoten bei der Gewährung von Bürgergeld liegen zwischen neun Prozent beim Vermögen und 39 Prozent bei der Identitätsfeststellung. Bürgergeld ist vermutlich dennoch in einer Milliarden-Größenordnung geflossen. Betrügerische Tricksereien oder Schlampereien im Amt?.
(Tichys Einblick. Geldesel.)

Tichys Sommerreise in die Staatspleite
Deutschland auf dem Weg in den Süden
„Deutschland wurde kaputtgespart.“ Sagt der aktuelle Finanzminister Lars Klingbeil. Bitte – wo wurde gespart? Und was wird jetzt repariert? Die Wahrheit ist: Deutschland macht nach, was Italien und Frankreich vorgemacht haben. Willkommen im Club Mediterrané.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. In der Sonne lässt sich gut stranden.)

Symbolbild, an einem Puff in Villingen

Peter Grimm
CDU/CSU verteidigen NGO-Staatsfinanzierung
Bei einer kaum gewürdigten Bundestagsdebatte in der letzten Woche ging es um ein brisantes Thema: die Staatsfinanzierung von „Nichtregierungsorganisationen“, die wiederum Parteipolitik machen. Die Unionsparteien hatten das einst hart kritisiert, doch jetzt herrscht Koalitionstreue. Selbst dann, wenn die eigenen Gegner finanziert werden...
(achgut.com. Wer hat Bürger verraten? Christdemokraten!)

Bundesverfassungsgericht
Linke fordert Vorschlagsrecht bei Richterwahl
Die Linke will bei der Wahl von Verfassungsrichtern mitreden. Parteichef Jan van Aken fordert ein eigenes Vorschlagsrecht – und erinnert daran, dass für die nötige Zweidrittelmehrheit im Bundestag auch die Stimmen seiner Partei gebraucht werden..
(welt.de. Wenn Marx furzt, verschuldet sich Deutschland?)

Energiewende
Deutschlands Plan gegen Dunkelflauten beruht auf einer trügerischen Hoffnung
(welt.de. Die sich selbst belügen, glauben alles.)

Ansgar Neuhof
„Alles für Deutschland“ wird verfolgt, eine andere Nazi-Parole nicht
Eine politisierte Justiz dreht durch. Während sie die völkische „Nazi“-Parole „Gemeinnutz vor Eigennutz“ schützt, kriminalisiert sie zu Unrecht die Parole „Alles für Deutschland“...
(achgut. com. Ist Juristerei Bildung?)

Top-Mullahs rufen zu Tötung Trumps auf -
Neue Satellitenbilder zeigen Aktivität bei Fordo
(focus.de. Religion des Friedens - gehört zu Deutschland.)

Urteil Landgericht Aschaffenburg
Scharia mitten in Europa: Hinrichtung mit dem Beil – Wer sieht den Kulturkrieg nicht?
Die Scharia als religiöses Gesetz des Islam gilt bereits mitten in Europa: Bei Aschaffenburg tötete eine ganze afghanische Familie einen 18-jährigen PC-Spieler mit unfassbarer Brutalität, weil das Mordopfer zuvor den 12-jährigen Sohn des Täters in einem Online-Spiel beleidigt hat.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Das ist Mittelalter, nicht nur gespielt, sondern als Kultur angepflanzt.)

Ukraine-Krieg
Außenminister Wadephul reist nach Kiew – und verspricht anhaltende Waffenlieferungen
(welt.de. Wie sagen die Amis? What a fool.)

Wieder Marktwirtschaft und Eigenverantwortung
Die freundlichen Merz-Trump-Bilder täuschen, USA und EU sind auf Gegenkurs
Seit President Trump mit Kanzler Merz in Den Haag freundlich umging, verbreiten Haltungsmedien das Bild von deutscher Führungskraft in Brüssel. Ex-Chefdiplomat Ischinger schätzt den Einfluss des Kleinstaates Katar höher ein als den von ganz Europa.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Entscheidend ist immer, was hinten rauskommt.)

Sozialdemokraten verlangen AfD-Verbot
Historisch an der SPD ist nur noch ihre Realitätsverleugnung
Als „historisch“ feiert die SPD ihren Beschluß für ein AfD-Verbot. Doch der Antrag liest sich wie eine Kapitulation vor der Wirklichkeit. Nein, die Sozialdemokraten wollen keine AfD-wählenden Arbeiter zurückgewinnen – sondern ihnen das Maul stopfen. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Klingbeil Ortsvorsteher von Schlumpfhausen, wäre das nicht was für ihn?)
Abgeordneter prüft juristische Schritte
Macht die SPD mit einem Falschzitat Stimmung gegen die AfD?
Die SPD will die AfD loswerden und am liebsten verbieten. Im Beschlußpapier der Sozialdemokraten taucht als Beleg ein Zitat eines AfD-Politikers auf, der die Demokratie abschaffen will. Doch JF-Recherchen zeigen: Das Zitat ist so nie gefallen und die zentralen Sätze werden von der SPD einfach verschwiegen. Geht der Fall bald vor Gericht? ..
(Junge Freiheit. Was für ein Verein auf dem Weg zum Kommunismus.)

Kritik am Berliner Bischof
SPD-Politiker kritisiert Kirchenasyl – und tritt aus
Die Evangelische Kirche in Deutschland verliert immer mehr Mitglieder. Nun auch noch den SPD-Politiker Christian Lange. Seinen Austritt begründet er mit der ausufernden Praxis des Kirchenasyls. .
(Junge Freiheit. Jesus wusste noch zu unterscheiden, was dem Kaiser und was Gott zusteht.)

Tatverdächtiger erst 16
Ukrainer nach Mord an Mutter und Kleinkind festgenommen
Ein furchtbarer Mordfall erschüttert Dorsten: Ein ukrainischer Jugendlicher soll eine Mutter und ihr Baby getötet haben. Nun sucht die Polizei nach einem möglichen Motiv..
(Junge Freiheit. Horch, was kommt von draußen rein.)

„Offenheit sowie Akzeptanz für Vielfalt“
Verfassungsschutz hißt ganzjährig die Regenbogenfahne
Beim Verfassungsschutz ist jeder Monat „Pride Month“. Der Inlandsgeheimdienst hißt ab sofort ganzjährig die Regenbogenfahne vor seinem Amtsgebäude. Ein gezielter Affront gegen Bundestagspräsidentin Klöckner?.
(Junge Freiheit. In welcher Verfassung sind die denn? Jetzt ein linksgrüner Verein und nicht mehr staatlich? Wenn das nicht irre ist! Fassungslos.Tucholsky: ")

Unter der Afar-Senke
Magma-Blase reißt Afrika auseinander und legt Fundament für ein neues Meer
(focus.de. Deutschland rettet die Afrikaner.)

Die Rhetorik der SPD
Die Regierung Friedrich Merz wackelt bereits
Von Mario Thurnes
Die schwarz-rote Koalition ist noch keine 100 Tage im Amt. Doch sie wackelt schon. Der SPD-Parteitag wäre nicht nötig gewesen, um das zu belegen – doch er hat dabei massiv geholfen. Die CDU führt die Genossen indes vor wie zu den besten Zeiten von Angela Merkel...
(Tichys Einblick. Wer als Dackel liegend stirbt, braucht nur noch den Sack.)

Heiligenhaus in NRW
Massenschlägerei zwischen zwei Großfamilien – Polizei riegelt Wohnviertel ab
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung sollen die Schläger mit Hieb-, Stich- und Schlagwaffen aufeinander losgegangen sein. „Die Lage war in der Anfangsphase sehr chaotisch. Wir haben zahlreiche Kräfte nachgezogen, um die Lage statisch zu machen und einzufrieren“, sagte eine Polizeisprecherin der Zeitung. Demnach wurden Polizisten aus Bochum, Wuppertal, Köln, Düsseldorf und dem Kreis Mettmann zusammengezogen, außerdem waren Diensthunde im Einsatz..
(welt.de. Zwei Heilige Familien aus dem Morgenland?)

Alain Pichard
Marquis de Condorcet und die Überbuchungen der Airlines
Mathematiker, Humanist, Reformer: Marquis de Condorcet glaubte an Vernunft, Wissenschaft – und die Macht der Mathematik, die Gesellschaft zu verändern...
(achgut.com. Gläubiger sind mehr.)

„Bloße Schaufensterpolitik“
Grüne und SPD machen beim AfD-Verbot Tempo – Klöckner bremst
Die Grünen fordern nach dem SPD-Vorstoß zum AfD-Verbot konkrete Schritte. Bundestagspräsidentin Klöckner warnt vor Symbolpolitik, und auch der Bundesinnenminister steht auf der Bremse...
(Junge Freiheit. Klappe zu, Kommunismus' Affen rot. Weg mit ihnen. Narri!Narro!)

Hitlergruß?
Weil Lauterbach den Arm hebt, muß eine Frau vor Gericht – das Urteil
Das Amtsgericht Schweinfurt hat eine Frau aus Coburg zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.800 Euro verurteilt. Der Richter wertete ein von ihr geteiltes Bild von Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) als Darstellung eines Hitlergrußes und folgte damit der Argumentation der Staatsanwaltschaft – trotz gegenteiliger Einlassungen der Angeklagten. Die Frau hatte das Standbild aus einer Rede Lauterbachs vom 22. Juni 2022 in Magdeburg im März 2024 in Verbindung mit Berichten über eine Querdenken-Kundgebung verbreitet. Dort hatte einer der Redner in erster Instanz eine Strafe erhalten, weil er beim Winken einen Hitlergruß gezeigt haben soll...
(Junge Freiheit. Was geht in Köpfen vor, welche mutmaßlich überall Hitlerismus erkennen?)

AfD-Anfrage
Die Wohnkosten der ausländischen Bürgergeld-Empfänger
Die Kosten für Miete, Heizung, Strom der Bürgergeldempfänger steigen auf knapp 18 Milliarden Euro. Jetzt wird erstmals öffentlich, wie sie sich auf Ausländer und Deutsche verteilen...
(Junge Freiheit. Und morgen gehört der Welt Deutschland?)

Ein Experte zieht Bilanz
Wie die EZB zum Gönner verschwenderischer Politiker wurde
Um jeden Preis? Ein ehemaliger Chefökonom der EZB rechnet mit dem Geschäftsmodell Eurozone ab. Das ist längst überfällig. Ein Kommentar von Thorsten Polleit.
(Junge Freiheit. Mit einer Chefin, die in Frankreich verurteilt wurde.)

Ein Besuch vor Ort
Chemnitz ist Kulturhauptstadt – doch leider mit linker Schlagseite
Die drittgrößte Stadt Sachsens gilt im laufenden Jahr als Kulturhauptstadt Europas – doch was heißt das nun konkret? Vor Ort zeigt sich: Ohne linkspolitischen Kulturkampf geht es in Deutschland wohl nicht..
(Junge Freiheit. Karl-Marx-Stadt ist's.)

Berlin-Friedrichshain
Bezirksamt lehnt Förderung von Puppentheater ab – Begründung: „sehr deutsch“
Von Redaktion
Das Programm eines Puppentheaters in Berlin-Friedrichshain sei „sehr deutsch“. Das findet eine vom Bezirksamt eingesetzte Jury. Deshalb bekommt das Theater keine öffentlichen Gelder. Die CDU-Bezirksverordnete Marita Fabeck kritisiert die Entscheidung als politisch motiviert...
(Tichys Einblick. Ja, wenn wenigstens der Prophet hoch zu Kamel dem Teufel auf die Hörner klopfen würde.)

Medienmanipulation
Hamas liefert die Bilder für ARD und ZDF
Von Godel Rosenberg
Die Berichterstattung aus Gaza wird maßgeblich von lokalen Kamerateams geprägt, die häufig im Einflussbereich der Hamas stehen und damit ein einseitiges Bild der Lage zeichnen. Westliche Medien übernehmen diese Aufnahmen ungeprüft...
(Tichys Einblick. Was tut's, fehlt doch nur das Wörtchen "Anzeige".)

Absurdes Ablenkungsmanöver
Jens Spahn träumt von der Atommacht Deutschland
Von Mario Thurnes
Seit tausenden Jahren lenken Herrscher mit Kriegen von ihrem Versagen ab. Doch die deutsche Armee ist offiziell nicht “kriegstüchtig”. Also versucht es Jens Spahn mit einem Vorschlag: Deutschland solle Atommacht werden – und zwar die führende...
(Tichys Einblick. Wer schmeißt den endlich aus der "cdu"? Deutschland ist kein souveränes Land.)

 

 

 

 

Deutschland transformiert sich  hin zum zivilisatorischen Abgrund

Von RAINER K. KÄMPF

Die Meldung über die abscheuliche Tat im Gelnhausener Bad geht seit Tagen über alle Kanäle und der Aufruhr im sächsischen Aue-Bad Schlema hat es bis in die Mainstream-Medien geschafft. Zwei Beispiele, die keinesfalls Einzelfälle sind, sondern den allgemeinen Verfall der Gesellschaft beschreiben. Sie stehen für die Mutlosigkeit, die Wehrlosigkeit und Gleichgültigkeit des deutschen Gemeinwesens, das sich, maximal die Tastatur quälend, in sein Schicksal ergibt.

Gelnhausen und Aue sind überall. Seit vielen Jahren, gar nicht mehr schleichend, transformiert sich Deutschland hin zum zivilisatorischen Abgrund. Anstatt, daß ein politischer Sturm über das Land fegt, versucht die Mehrheit offensichtlich, die Zustände vor sich selbst zu verleugnen und bestenfalls auszuhalten. Nur, irgendwann kommt für alle das böse Erwachen.

Ein konstant zementierter Teil der Wähler kreuzt pathologisch vehement die CDU an (Stockholmsyndrom), die Partei, die federführend und maßgeblich die Zustände im Land zu verantworten hat. Begeht man einen Fehler bewußt immer wieder, korrigiert sich dieser nicht, sondern wird zur Norm. Das ist wie bei Branka Kufall (45), Name geändert, die zum dritten Mal denselben Heiratsschwindler ehelicht und sich wundert, daß das erhoffte Glück sich nicht einstellt.

Unserem Land stehen drastische Veränderungen ins Haus. Solche, die wir alltäglich sehen und spüren. Dafür kann alles so bleiben, wie es ist: Nichtstun. Soll das Land wieder lebenswert (für uns), sicher und liebenswert sein, bedarf es drastischer Änderungen der aktuellen Zustände. Das allerdings muß schon eine Mehrheit wollen. Es reicht nicht, die Verantwortung Parteipolitikern zu überlassen und darauf zu warten, daß die viel zu wenigen die Kohlen aus dem Feuer holen.

Dieses Land zu retten, ist eine gemeinsame Aufgabe. Diesmal bedarf es keines Wirtschaftswunders, sondern eines gesellschaftlichen. Anderenfalls gehen wir in die Kollektivschuld. Aber dafür hat man uns ja erfolgreich gedrillt.
(pi-news.net)

In Steinmeiers „bestem Deutschland aller Zeiten“

Von CONNY AXEL MEIER

Es sind mittlerweile schon zwölf Jahre vergangen, seitdem der großartige Akif Pirinçci seine aufsehenerregende Streitschrift „Das Schlachten hat begonnen“ veröffentlichen ließ.

Der Anlass zu dem Text lieferte damals die Tötung eines jungen Deutschen durch Ausländer. Ein Einzelfall, der heutzutage landesweit fast täglich vorkommt, ohne dass er größere Aufmerksamkeit erregt und der mittlerweile von den Herrschenden und den Staatspropagandamedien als neue Normalität angepriesen wird. Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und andere Verbrechen durch vorsätzlich ins Land hereingeholte Invasoren sind keine Aufregerthemen mehr, sondern die tägliche Begleitmusik durch den deutschen Großstadtdschungel.

Pirinçci wurde nach der Veröffentlichung seines Textes Opfer eines künstlichen Shitstorms, in Folge dessen nicht nur alle seine bisherigen Bücher flächendeckend vom Verlag aus dem Verkehr gezogen wurden und viele Buchhändler diese nicht mehr auslieferten, sondern sein makellos guter Ruf sollte für immer ruiniert werden. Er wurde durch die politkorrekte Wahrheitspolizei verfolgt und von linksgrün versifften Teilen der Justiz vor Gericht gestellt, was ihn sehr viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat und dessen endgültige Folgen auch heute noch nicht absehbar sind. Das alles in Steinmeiers „bestem Deutschland aller Zeiten“.

Akif Pirinçci blieb nicht der einzige politisch Verfolgte
Unzählige Islamkritiker, Maßnahmenkritiker in der Coronazeit, Friedensaktivisten, Freiheitskämpfer, Publizisten und kritische Autoren werden seitdem verfolgt, eingesperrt, sanktioniert, mit Geld- und Freiheitsstrafen belegt, mit schikanösen Hausdurchsuchungen behelligt und ihre Publikationen willkürlich verboten. Darunter befanden sich auch Leute, die nur eine Karikatur auf Facebook gepostet oder geteilt hatten. Ihre Bankkonten werden eingefroren und gekündigt, sie verlieren ihre Anstellungen, ihre Wohnungen, ihre Familien und ihre Reichweite in sozialen Medien und werden manchmal ins politische Exil vertrieben.

Es ist nun die Zeit gekommen, innezuhalten und ein Zwischenfazit zu ziehen: Das Schlachten muss aufhören! Im Kleinen wie im Großen! Der viel gescholtene US-Präsident Donald Trump macht es vor. Im eigenen Land zeigt er, wie „Remigration“ geht. Das Aufspüren von Bandenmitgliedern und anderen illegalen Invasoren, die ins Land kamen, um Straftaten zu begehen, ist nun Chefsache. Dafür setzt er notfalls auch die Nationalgarde und das Militär ein, wenn sich die linken Provinzfürsten in New York und Kalifornien störrisch verhalten. Dafür verließ er sogar vorzeitig den G7-Gipfel in Kanada; nicht wegen Teheran oder Kiew, wie Hamas-Freund Macron behauptet hat. Selenskyj und Merz ließ Trump links liegen und beschränkte sich bei ihnen auf sarkastische Begrüßungsfloskeln, bevor er nach dem Dinner wieder verschwand. Seine derzeitigen Aufgaben beschrieb Trump auf „Truth Social“ so:

„Die ICE-Beamten unseres Landes haben unglaubliche Stärke, Entschlossenheit und Mut bewiesen, als sie eine äußerst wichtige Mission – die größte Massenabschiebung illegaler Einwanderer der Geschichte – ermöglichten. Täglich sind die tapferen Männer und Frauen der ICE Gewalt, Schikanen und sogar Drohungen radikaldemokratischer Politiker ausgesetzt, doch nichts wird uns davon abhalten, unsere Mission auszuführen und unserem Auftrag gegenüber dem amerikanischen Volk nachzukommen. Die ICE-Beamten werden hiermit, unter Hinweis auf diese WAHRHEIT, angewiesen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das äußerst wichtige Ziel der Durchführung des größten Massenabschiebungsprogramms der Geschichte zu erreichen.“

Solch einen Satz hätte man in Deutschland mal vom Kanzler der großen Sprüche hören sollen. Remigration wäre das Gebot der Stunde, vor allem in Europa! Sie wird zwangsläufig kommen müssen, egal wie viele Buchvorlesungen von Martin Sellner noch abgesagt oder verhindert werden. Europa braucht noch ganz viele Viktor Orbáns und Robert Ficos, um wieder wettbewerbsfähig, freiheitlich, souverän und sicher zu werden. Die Meinungsfreiheit muss wieder die Oberhand über den totalitären Willkürstaat gewinnen und die Opposition darf nicht mehr verfolgt, benachteilgt und verboten werden. Auch dafür steht die aktuelle US-Regierung. Das Geschimpfe über angekündigte Zölle und Handelsbeschränkngen hilft da nicht weiter. Es zählen nur Ergebnisse.

Die Iraner müssen von den Mullahs befreit werden
Nach dem Angriff auf den iranischen Propagandasender IRIB, bei dem der Tschador der gegen Israel hetzenden Nachrichtensprecherin im Wallung geriet und plötzlich die Israelis den Strom ausgeknipst haben, kommentierte Akif Pirincci völlig zutreffend auf „X“: „Liebe israelische Bomberpiloten, ich weiß, ihr habt zurzeit alle Hände voll zu tun, aber wenn ihr dort fertig seid, ähm, wie soll ich sagen, wir haben hier ein ähnliches Problem … “ Die Zuschauer wollen informiert und nicht erzogen werden.

Das Schlachten muss aufhören. Auch in Teheran und in Tel Aviv. Der Iran, früher ein vergeichsweise florierendes Land, wurde mit der Machtergreifung der Mullahs 1979 in die Katastrophe geführt. Anstatt für Freiheit und Wohlstand zu sorgen, wurde die Bevölkerung geknechtet, entrechtet und islamisiert. Das oberste Staatsziel ist nicht das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung, sondern die vollständige Vernichtung Israels, obwohl beide Länder keine gemeinsame Staatsgrenze haben. Der Eliminierung des jüdischen Staates wird alles untergeordnet und selbst Sanktionen gegen den Iran ließen die Mullahs nicht einlenken, sondern weiterhin heimlich mit Unterstützung Frankreichs und Deutschlands, mit deren Diplomaten sie Pseudo-Verhandlungen führten, an Atomwaffen basteln.

Der Iran darf keine Kernwaffen besitzen. Soviel ist klar. Ansonsten gibt es kein Israel mehr. Deshalb muss das kurzfritige Ziel sein, dieses mögliche Szenario zu verhindern. Mittelfristig müssen die Iraner wieder von den Mullahs befreit werden. Erst dann herrscht dort voraussichtlich wieder Frieden. Das ist die große Hoffnung als auch der Wunsch der meisten friedliebenden Iraner.

Mit dem Verschwinden der Ayatollahs hätten sich auch Hamas, Hisbollah und Huthis erledigt, die allesamt den Proxi-Krieg gegen Israel führen und auf iranische Hilfe angewiesen sind und ohne diese Unterstützung nicht mehr weiterkämpfen können. Auch die humanitäre Hilfen könnten dann wieder funktionieren, weil diese erst dann Sinn machen, wenn auf die Helfer nicht mehr geschossen wird.

Das Schlachten muss auch im Ukraine-Krieg aufhören
Jeden Tag sterben dort sinnlos Menschen. Ukrainer und Russen. Dabei wäre die Lösung ganz einfach. Der Clown in Kiew mitsamt seinen Hitler-Verehrern in den Asow- und sonstigen Batallionen muss entmachtet werden, damit vernünftige Leute in Kiew schnellstens die Kampfhandlungen in der täglich kleiner werdenden Ukraine beenden. Die Ukraine wird als Gegenleistung auf die NATO-Mitgliedschaft verzichten, die mehrheitlich von Russen besiedelten Gebiete abtreten und einen Friedensvertrag mit Russland unter Beteiligung der USA abschließen müssen, solange es das Land noch gibt.

Andauernde Waffenlieferungen aus Europa als Ersatz für nicht mehr gelieferte Ausrüstung aus den USA ändern daran nichts. Sie verlängern das Schlachten allenfalls noch um mehrere Monate. Der Westen muss anerkennen, wenn ihr König in ein paar Zügen schachmatt gesetzt wird und dann rechtzeitig gesichtswahrend die Hand reichen und aufgeben.

Sie hatten schon dreimal die Chance dazu vertan: Zuerst 2014, als der auf Ausgleich bedachte, demokratisch gewählte Wiktor Janukowytsch durch den vom „Deep State“ organisierten Maidan-Putsch ersetzt wurde und die russophoben Kriegstreiber an die Macht brachte. Zweitens die Minsk I und Minsk II-Abkommen, die vorsätzlich von den westlichen Vertragspartnern nicht eingehalten wurden und nur zur Hochrüstung der Ukraine einen Zeitgewinn verschaffen sollte. Zum dritten mal hatten sie die Chance, das in Istanbul 2022 mit Russland verhandelte unterschriftsreife Abkommen zu unterzeichnen und den Konflikt sofort zu beenden.

Das wurde den Ukrainern von ihren westlichen Sponsoren untersagt und Boris Johnson wurde dafür extra nach Kiew geschickt. Sie wollten keinen Frieden. Sie wollten Russland besiegen oder wenigstens schwächen und Putin durch eine Marionette ersetzen. Das konnte nicht gelingen und wird auch in Zukunft nicht funktionieren. 17 Sanktionspakete, die den Sanktionierern in der EU weitaus mehr geschadet haben als den Sanktionierten führten nicht zur naheliegenden Einsicht. Sie wollen also genau das, was 17 mal nicht funktioniert hat, ein 18. mal tun.

Fazit
Fassen wir zusammen: Das Schlachten muss zuerst an diesen drei genannten Stellen beendet werden. In Westeuropa und in Nordamerika durch Remigration und Wiederherstellung der nationalen Souveränität der Nationalstaaten, der Demokratie und der unbedingten Meinungsfreiheit der Bürger. Im Iran durch Entmachtung der Mullahs, Koexistenz mit Israel und Beendung der atomaren Aufrüstung. In der Ukraine durch einen Frieden mit Russland, der die Sicherheitsinteressen beider Länder berücksichtigt und den Erhalt der Ukraine als eingenständigen, aber neutralen Staat gewährleistet und die unsinnigen Sanktionen beendet. Sollten diese drei Ziele erreicht werden, dann können auch alle anderen Konflike weltweit gelöst werden, so der politische Wille dazu vorhanden ist.

Die internationalen Konflikte um Taiwan/China, Pakistan/Indien, Korea und Westafrika/Boko Haram sind vergleichsweise einfach zu lösen, wenn der politische Wille, vor allem bei den Großmächten, dazu vorhanden ist. Die rational-sachliche Annäherung der Positionen der USA mit Donald Trump und Russlands mit Wladimir Putin könnte ein Anfang dazu sein. Den Europäern bleibt dann nur die Zuschauerrolle auf den billigen Stehplätzen. Das könnte die Welt verkraften.
(pi-news.net)

JEUNESSE DE FRANCE SOUS L'OCCUPATION 1940-1945
Französische Ausgabe von Bernard Lamorlette

À la suite du premier conflit mondial, et après l’Armistice de juin 1940, la société française a placé ses espoirs dans une jeunesse renouvelée et apte à promouvoir, désormais, un objectif de paix.

L’État français s’est donc saisi de cette perspective en encourageant la création de multiples mouvements de jeunesse, en mettant en place un Secrétariat Général à la Jeunesse, en développant le culte du sport et de la culture physique.

Par ailleurs, les différents partis de la collaboration ont, tous, institué une  branche « jeunes » au sein de leurs mouvements, souvent dans le cadre d’une concurrence acharnée, plus rarement à la faveur d’une unité idéologique, intervenue surtout à la fin de la guerre.
Le foisonnement incroyable de ces mouvements, aux fondements sociaux et politiques les plus variés, souvent assis sur le socle doctrinal minimal de la Révolution Nationale, a produit un éclectisme uniformologique à nul autre pareil.

Leurs chefs, venus de l’armée de métier, de l’extrême gauche ou encore de la tradition maurassienne, ont souvent conservé jusqu’à la fin de la guerre, un esprit de chapelle, que les autorités allemandes n’ont pas souhaité réduire.

C’est cette histoire des mouvements durant les quatre années de l’occupation que vient retracer cet album, richement illustré et avec de très nombreux documents inédits. (Amazon)
Buchbesprechung in Junge Freiheit: "Frankreichs Suche nach Neuordnung unter deutscher Besatzung - Karlheinz Weißmann 29 - Kollaboration, europäische Vision und Widerstand: Frankreichs Jugend schwankte von 1940 bis 1945 zwischen diesen Optionen. Ein neues Buch zeichnet nun das chaotische Bild der Zustände im von Deutschland besetzen Land...Frankreich stellte im Rahmen des von Hitler besetzten Europa einen Sonderfall dar. Das hatte vor allem damit zu tun, daß ihm nach der Niederlage im Sommer 1940 ein Rest an Selbständigkeit geblieben war. Deshalb konnten sich im Land einerseits Kräfte entfalten, die eine Zusammenarbeit mit der Siegermacht als Basis für die Schaffung eines Systems nach deutschem Modell betrachteten, und anderseits Gruppierungen entstehen, die die „Kollaboration“ gezwungenermaßen hinnahmen, aber gleichzeitig auf eine „Nationale Revolution“ hofften, die tatsächlich der Erneuerung Frankreichs dienen und helfen werde, seine Souveränität wiederherzustellen. Entsprechend buntscheckig war das Neben- und Gegeneinander verschiedener Ansätze und Initiativen..."