Ein Staat wird – wie alle Staaten – gegründet für alle Ewigkeit und verschwindet nach vierzig Jahren nahezu spurlos. Sind die Menschen, die dort einmal lebten, dem Vergessen anheimgefallen und ihre Träume nur ein kurzer Hauch im epochalen Wind der Zeitläufte?
In seinem fulminanten Gesellschaftsroman lässt Christoph Hein Frauen und Männer aufeinandertreffen, denen bei der Gründung der DDR unterschiedlichste Rollen zuteilwerden, begleitet sie durch die dramatischen Entwicklungen einer im Werden befindlichen Gesellschaft, die das bessere Deutschland zu repräsentieren vermeint und doch von einem Scheitern zum nächsten eilt.
Überzeugte Kommunisten, ehemals begeisterte Nazis, in Intrigen verstrickte Funktionäre, ihre Bürgerlichkeit in den Realsozialismus hinüberrettende Intellektuelle, Schuhverkäufer, Kellner, Fabrikarbeiter, Hausmeister und selbst ein hoher Stasi-Mann erkennen auf die eine oder andere Art ihre Zugehörigkeit zu einer unfreiwilligen Mannschaft an Bord eines Gemeinwesens, das sie zunehmend als Narrenschiff wahrnehmen und dessen Kurs auf immer bedrohlichere historische Klippen ausgerichtet ist. (Amazon)
(tutut) - Seit Wochen dreht sich die Diskussion in Deutschland wegen der Besetzung des Bundesverfassungsgerichts nur um ein Thema, das aus Ablenkung mit Personalien nicht angesprochen wird: die Macht. Der baden-württembergische grüne sozialistische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die Antwort in zwei Sätzen formuliert: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Alles andere ist nebensächliches Geschwätz. Die linken Wahlverlierer kämpfen um ihr Überleben, der linkische Kanzler, der ihnen wie Dracula neue Blutkonserven zapfen soll, hat noch nicht gemerkt, dass das Entscheidende in der Politik eben ist, was hinten rauskommt, nämlich die Macht. "Opposition ist Mist", sagte ein ohnmächtiger SPD-Dino. Klar, das wäre ja Demokratie. Roland Tichy erklärt auch, was Sache ist: "Staatscoup - Der rot-rot-grüne Griff nach der Macht - Die Sommerpause fällt aus: Die informelle rot-rot-grüne Koalition will über Richterbesetzung das Bundesverfassungsgericht beherrschen und nach einem AfD-Verbot eine linke Regierung installieren, die sich dann kaum mehr abwählen lässt – danach geht es der CDU an den Kragen". Die philosophischen Grundbegriffe für Dummies bezeichnen Macht als "Begriff, der in der deutschen Sprache in den verschiedensten Zusammenhängen gebraucht wird. Zunächst einmal steht er für 'über eine Gabe verfügen' sowie in bestimmten Wortzusammenhängen auch für die Berechtigung etwas zu tun. Im gängigen Sinne jedoch steht das Wort 'Macht' für
das Vermögen, über das jemand verfügt, um die Realität zu verändern. Man hat Macht über jemand anderes, sobald man ihn dazu bewegen kann, etwas zu tun, das er von sich aus nicht getan hätte. Wer Macht ausüben kann, stößt bei anderen auf Gehorsam. Man sollte unterscheiden zwischen politischer und wirtschaftlicher oder militärischer Macht, die nicht so vieler Ideen bedarf, um verwirklicht zu werden". Alles ganz natürlich, denn Ralph Waldo Emerson erklärt, in der Natur sei Macht der eigentliche Maßstab für das Recht. "Die Natur duldet nichts in ihrem Reiche, das sich nicht selbst helfen kann. Die Entstehung und Vollendung eines Planeten, sein Gleichgewicht und seine Umlaufbahn, der gekrümmte Baum, der sich nach einem Sturm wieder aufrichtet, die Lebensenergien jedes Tieres und jeder Pflanze sind Beweise der selbstgenügsamen und daher sich selbst vertrauenden Seele". Doch heute seien wir ein Pöbelhaufen. Der Mensch habe keine Ehrfurcht vor dem Menschen, noch fühle sich sein Genius gehalten, zu Hause zu bleiben und mit dem inneren Ozean Kontakt aufzunehmen, sondern er schweife in die Ferne, um einen Becher Wasser aus den Krügen anderer Menschen zu erbetteln. "Wir müssen alleine gehen. Die Stille der Kirche vor dem Gottesdienst sagt mir mehr zu als jedes Predigen. Wie weit entfernt, wie kühl und keusch sehen die Menschen aus, jeder wie von einer Schutzmauer oder einer geheiligten Stätte umgeben. So wollen wir immer sitzen. Warum sollen wirdie Fehler unserer Freunde, Frauen, Väter oder Kinder annehmen, nur weil sie um unseren Herd sitzen oder angeblich das gleiche Blut haben? Alle Menschen haben mein Blut und ich habe das aller Menschen. Aber deshalb kann ich doch ihre Ungeduld und Torheit nicht annehmen, selbst wenn ich mich dafür schämen muß". Die Macht hat recht. Nimmt es sich, Ohnmacht liest sich so: "SPD kritisiert Kultusministerin Schopper", Wiederholung an der Leidplanke: "Datenpanne kostet Vertrauen - Der Ministerpräsident und seine Kultusministerin sehen das Vertrauen in den Staat erschüttert. Zu Recht. 1440 Lehrer fehlten jahrelang an den Schulen, weil die Stellen nicht besetzt wurden - so ein Fehler darf nicht passieren. Schon gar nicht in einem Bundesland, das in den Bildungsrankings in den letzten Jahren nach hinten
durchgereicht wurde". Wie viele Wochen haben sie dazu gebraucht, wie viele Jahre hat Versagen in der Bildungspolitik von Lehrer KRÄTSCH schon auf dem Buckel gipfelabwärts? Nur noch zählen können sie? "Schüsse und Ärger bei Hochzeitskorsos - Schüsse in die Luft, Nötigung auf der Straße: Immer wieder legen Hochzeitskorsos den Verkehr lahm. Das Innenministerium in Baden-Württemberg liefert nun Zahlen". Ein Adventskalender voll: "24 Vorfälle bei Hochzeitskorsos im Südwesten". Eine depperte Seite auf der Suche nach einer Erfindung, die Gipfel der Blödheit ist um langjährige Statistik: "'Wer die Wirtschaft stärken will, muss auf Green Tech setzen' - Im Regensommer und angesichts von Kriegen und Wirtschaftskrise ist der Klimaschutz von der Agenda gerutscht. Das kann dazu führen, dass die Regierung gravierende Fehler macht, fürchtet Umweltbundesamt-Präsident Dirk Messner". Da endet eigentlich die Leseprobe von Zeitung. Macht's AFP aus dem Lande des Hahns besser? "Das doppelt begabte Huhn - Professorin Inga Tiemann züchtet Zweinutzungshühner. Die können, anders als die Tiere sonst, in der hoch spezialisierten Agrarproduktion beides: Eier legen und Fleisch ansetzen. Warum haben sie es am Markt so schwer?" Frankreich sucht goldene Eier. dpa macht Witze: "E-Automarkt wächst wieder schneller" und warnt: "So erkennt man gefälschte Euro-Scheine - In Deutschland wird weniger Falschgeld entdeckt als im europäischen Ausland. Doch Verbraucher sollten aufpassen: Fälscher konzentrieren sich auf einen besonders häufig genutzten Schein". Das scheint wohl nur so, wer hat denn noch einen Fünfziger vor lauter Plastik? Daheim endlich was los für Zweifrau: "Heftiges Unwetter über Tuttlingen - Gewitter, Hagel, Regen: Am Sonntagnachmittag hat sich über Tuttlingen der Himmel entladen. Auch die Feuerwehr musste zahlreich ausrücken". Der Himmel "christlicher Kultur und Politik"? Und sie ändern nichts daran, die Hüter des Weltuntergangs mit PM? "Grüner Kreisvorstand neu gewählt". Lokalchef stolpert über einen Glossenversuch - "Problembär Stefan" - wenn der frühere und heutige Fridinger Bürgermeister den gleichen Vornamen haben. Frau zieht Fazit eines fast schon vergessenen Festivals, noch 'ne PM, verstehe, wer will dieses Ungeheuer: "Neues Regulatorik-Forum regularia nimmt Gestalt an - Mit bewährtem Konzept und neuen Schwerpunkten: Am 3. März 2026 feiert die regularia ihre Premiere. Fachvorträge, Ausstellung und Dialogformate vermitteln Medizintechnik-Unternehmen Informationen und Lösungsansätze zu regulatorischen Fragestellungen. Fest steht bereits, dass Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zur Eröffnung des Forums nach Tuttlingen kommen wird". Sie hat einen Meister Eder: "Für diesen Star und seine Show stehen die Fans Schlange - Um in der ersten Reihe zu stehen, reisen die ersten Fans bereits am Mittag an. Sie wollen ihrem Idol Alexander Eder ganz nahe sein. Vor seinem Auftritt gibt es eine tolle Überraschung". Mit dörflicher Nachbarschaftshilfe: "Das waren die schönsten Momente beim '50er-Fest' - Es ist jedes Jahr eines der großen Highlights in Spaichingen: das 50er-Fest. Dieses Jahr war der Jahrgang 1975 an der Reihe. Das waren die schönsten Momente". Feier muss sein: "Beste Stimmung und volle Festzelte beim Dorffest in Renquishausen", aus dem All der Ahnungslosigkeit: "Spaichinger Gymnasiastin gewinnt Hauptpreis bei Schülerwettbewerb - Mathilde Rüberg hat einen der Hauptpreise im Schülerwettbewerb 'Die Deutschen und ihre Nachbarn im Osten' gewonnen. Das diesjährige Thema lautete 'Weggehen müssen ... Flucht und Vertreibung'“. Deutsches Land völkerrechtswidrig in fremden Händen Nachbarschaftshilfe? Landunter weiter in THE LÄND: "Stadt Geisingen befürchtet 'Zerstückelung' der Landschaft - Die Stadt Geisingen kämpft gegen eine – aus ihrer Sicht - zu große Anzahl von Windrädern, die rund um den Ort geplant sind. Vor kurzem sind Anträge auf insgesamt sieben Windräder an drei Standorten eingegangen". Und sonst? "Neue Katzenauffangstation ist fertig", "Männerwallfahrt führt nach Bregenz". Für oder gegen Theater am Bodensee? Ladenhüter selbstgebastelt als "Meine Heimat". Macht das Zeitung?
Knapp ein Jahr bundesweite Ausnahmesituation Adelsheim ohne Parteien im Gemeinderat: "So viel Engagement, so viele neue Ideen!" Ein Gemeinderat ohne politische Parteien oder Wählervereinigungen, besetzt mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die sich einbringen und ihre Heimatstadt auch ohne Parteibuch voranbringen wollen: Kann das funktionieren? Ja, sagt die 5.200-Einwohner-Gemeinde Adelsheim. Seit gut einem Jahr ist ein Gemeinderat im Amt, der komplett auf Parteizugehörigkeiten und mögliche Fraktionszwänge verzichtet. ..
(swr.de. Sind Bürgerräte nicht noch einfacher, welche von Regierungen ausgewählt und einberufen werden, wozu noch Wahlen, wenn Marx' Frauen mit dem Bundesverfassungsgericht das Land regieren, weil sie wissen, was das Volk zu wollen hat? Weg mit dem demokratischen Plunder!)
Einsatz wegen eines gefälschten Geldscheins Polizisten auf Ravensburger Rutenfest angegriffen Am Rande des Rutenfestes in Ravensburg sind mehrere Beamte am Samstag kurz vor Mitternacht attackiert worden. Laut Polizei sollte ursprünglich ein 18-Jähriger wegen eines offensichtlich gefälschten Geldscheins auf die Wache gebracht werden. .
(swr.de. Wer fremde Kulturen feiert, darf sich über neue Bräuche nicht wundern.)
Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg Nach dem Zugunglück mit drei Toten und rund 50 Verletzten im Südosten Baden-Württembergs kommen Bahnchef Richard Lutz und mehrere Spitzenpolitiker am Montag nach Riedlingen. Er wolle sich ein Bild von der Lage machen und den Einsatzkräften persönlich danken, kündigte Lutz in einer Mitteilung an. Ihn wollen Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sowie die Verkehrsminister von Bund und Land, Patrick Schnieder (CDU) und Winfried Hermann (Grüne), begleiten. .
(swr.de. Haben Wichtigtuer nicht aufgepasst? BILD jammert: "Sie wollten doch nur nach Hause".)
Klimakterium. Wo bleibt der Hagel? (nius.de)
243.000 Besucherinnen und Besucher DAS FEST 2025 in Karlsruhe: "Wetter war große Herausforderung"
(swr.de. Waren die restlichen Karlsruher von 309 000 lieber im Zoo?)
Brand auf Recyclinghof in Mannheim Rauchwolke am Himmel zu sehen
(swr.de. Weißer Rauch?)
Verlängerung der Mietpreisbremse in BW steht an Die Mietpreisbremse für Neuvermietungen in angespannten Wohngebieten soll auch in Baden-Württemberg bis Ende 2029 verlängert werden. Das sagte Wohnungsbauministerin Nicole Razavi (CDU) in Stuttgart der Deutschen Presse-Agentur. "Wir gehen davon aus, dass die Mietpreisbremse künftig in mehr Kommunen gilt." ..
(swr.de. Kein Hagelschaden in der DDR-Schlange?)
============= NACHLESE Deutschlands Demokratie am Rand zum Abgrund Ein Oppositionsverbot führt in den Totalitarismus Von Gastautor Lothar Krimmel Im Ausland wird mit wachsendem Befremden in Deutschland wahrgenommen: Regierungsparteien, die das Verbot der größten Oppositionspartei betreiben, ohne nur einen einzigen stichhaltigen Beweis für deren Verfassungsfeindlichkeit vorlegen zu können, zeigen vor aller Welt, dass sie selbst die größte Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat sind. ..Doch man sollte den Widerstand der Deutschen nicht unterschätzen. Gerade die von Linksextremen in geschichtsvergessener Einfalt auf die AfD gemünzte Parole „Nie wieder ist jetzt!“ scheint wegen ihrer Anwendbarkeit auf die Abwehr einer erneuten SED-Diktatur immer mehr Bürger zu Sympathisanten der AfD zu machen, wie die neuesten Umfragewerte zeigen. Man mag es einen Trotz-Effekt nennen, aber diese Bürger sehen die Demokratie nicht von rechts gefährdet, sondern von links. >>>Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
(Tichys Einblick. Wer hat die Demokratie verraten? UnsereDemokraten. Die neuen Nazis.) ===============
Frau Reiches Wirtschaftskonzept: Länger arbeiten! Von WOLFGANG HÜBNER Wie kann Deutschland zugleich weiterhin Weltsozialamt und künftig auch noch stärkste Militärmacht in der EU sein, ohne endgültig in Schulden zu versinken? Ideen dazu gibt es allerlei. Zum Beispiel den „Boomer-Soli“. Mit diesem sollen wohlhabende Rentner einen Teil ihrer Altersbezüge an ärmere Rentner weitergeben. Das Problem ist allerdings, dass es in der gesetzlichen Versicherung nur 0,2 Prozent Rentenbezieher gibt, die über eine Rente von 3000 Euro und mehr verfügen. Auch die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat eine, wenngleich nicht allzu originelle Idee: Die Lebensarbeitszeit muss steigen. In einem Zeitungsinterview sagt die Politikerin: „Es kann jedenfalls auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen. […] Wir müssen mehr und länger arbeiten.“ Und die Lebensgefährtin von Karl-Theodor zu Guttenberg, der auch schon mal Wirtschaftsminister und kurzzeitiger Messias von CDU-Wählern war, glaubt zu wissen: „Das Lebensglück besteht für viele Menschen nicht allein darin, möglichst früh in Rente zu gehen, sondern ihre Erfahrungen weiter einbringen zu können.“ Nun sind die Erfahrungen von Millionen abhängig beschäftigten Deutschen allerdings ganz andere als die von Frau Reiche, die schon mit 25 Jahren Bundestagsabgeordnete wurde, zur Staatssekretärin avancierte und vor ihrem neuerlichen Einstieg in die Politik Hauptgeschäftsführerin beim Verband Kommunaler Unternehmen war. Menschen mit Kleinrenten, die um Lebensmittel bei der Tafel kämpfen oder Pfandflaschen in Abfallbehältern suchen, aber auch Normalrentner, die keine Pflegeheime mehr aus eigener Kraft bezahlen können, leben in einer ganz anderen Welt als die Ministerin. Tatsächlich gibt es glücklicherweise Deutsche mit 67 und mehr Jahren, die nach einer langen, in den Augen von Frau Reiche aber zu kurzen Arbeitsbiographie das Rentnerleben genießen können und darauf keineswegs zugunsten der Unterstützung der Ukraine, syrischen Asylanten oder den Profiten für die Rüstungsindustrie verzichten wollen. Und es gibt sogar einige Bundesbürger, die längst wissen: Beim heutigen Stand der Entwicklung der Produktivkräfte wäre noch wesentlich weniger Arbeitszeit notwendig, um das heutige Lebensniveau zu sichern. Doch diejenigen von dem einen Prozent an der Spitze der Einkommenspyramide samt ihrer Ministerin Reiche werden schon verhindern, dass sich das beim Pöbel herumspricht. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Was hilft laufen, wenn man nicht auf dem rechten Weg ist?
(Deustches Sprichwort) *************
Bürgergeld für Bundesländer Länderfinanzausgleich läuft aus dem Ruder Von Thomas Kolbe Die anhaltende Wirtschaftskrise setzt die fiskalische Infrastruktur der Bundesrepublik unter wachsende Spannung. Nach den tiefroten Sozialkassen enthüllt nun der dysfunktionale Länderfinanzausgleich die brüchige Finanzarchitektur des kriselnden Landes...Den mit Abstand größten Transferanteil trug, dies ist inzwischen zur traurigen Tradition geworden, der Freistaat Bayern in Höhe von 6,67 Milliarden Euro, was etwa 60 Prozent des gesamten Volumens entspricht. Die übrigen Geberländer sind Baden-Württemberg mit einer Zahlung von 2,16 Milliarden Euro und Hessen mit 2,04 Milliarden Euro. Die Hansestadt Hamburg leistete einen Transfer in Höhe von 312 Millionen Euro...Profiteur, wie sollte es anders sein, ist der Spitzenreiter unter den Defizitstaaten, Berlin, das im ersten Halbjahr mit einer Summe von 2,03 Milliarden Euro beseelt wurde...Unter den Empfängerstaaten folgen Sachsen mit 1,9 Milliarden Euro und Thüringen mit 1,16 Milliarden Euro auf den Plätzen zwei und drei...
(Tichys Einblick. Deutschland kann sich Berlin und andere SED'ler nicht mehr leisten.)
Die politmediale Klasse auf der Flucht Schönreden wirkt nicht, Herr Merz und Co., der Wirklichkeit entkommt ihr nicht Ich sehe was, was du nicht siehst: Schönreden ist zur Wunderheilung des politmedial krankgemachten Landes nicht geeignet, Herr Merz. An den wirklichen Problemen vorbeimogeln, macht diese nur noch schlimmer. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Bei diesem Wetter!)
Konflikte eskalieren Experten warnen: Syrer wollen Bürgerkrieg nach Deutschland tragen Sunnitische Syrer machen in Deutschland mobil gegen ihre Landsleute: Drusen, Alawiten, Kurden. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter befürchtet nun „schwerste Straftaten“. Setzen die eine Million Syrer ihren Bürgerkrieg hier fort?..
(Junge Freiheit. Wollen erst?)
Podcast-Dreiteiler "Wir schaffen das" Realitätsleugnung: Merkels Grenzöffnung aus dem Blickwinkel der ARD Von Emil Kohleofen Den Podcast über die Flüchtlingskrise 2015 hätte die ARD auch gleich „Eyes wide shut“ nennen können. Von Stanley Kubricks Meisterschaft ist man dort zwar weit entfernt, hält die Augen aber standhaft vor der Realität verschlossen. Ein Märchen von der guten Königin und dem edlen Flüchtling – und auch der reuige Ex-Bösewicht darf nicht fehlen...
(Tichys Einblick. Ein Volk ersäuft im Meer de rLügen.)
Mit Drohnen ausgestattet Einsatz im ewigen Eis: Rheinmetall baut jetzt kälteresistente Panzer für die Arktis
(focus.de. Auf nach Grönland.)
Basiszollsatz von 15 Prozent "Größter Deal jemals": Das bedeutet Trumps Einigung mit der EU im Zollstreit ..Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen saßen einträchtig nebeneinander, als sie das Ende des monatelangen Zollstreits verkündeten. „Es ist ein riesiger Deal mit vielen Ländern“, sagte Trump im großen Saal seines schottischen Golfresorts. „Ich glaube, das ist der größte Deal, der jemals gemacht wurde.“ Die Mitarbeiter beider Seiten applaudierten..
(focus.de. Wer zahlt's? Die Verarschten.)
VW-Tochter Audi-Gewinn bricht dramatisch ein – Konzern legt 600 Millionen Euro für massiven Stellenabbau zurück Die Zölle von US-Präsident Trump, Kosten für den Konzernumbau und schwache Geschäfte in China haben den Gewinn von Audi im ersten Halbjahr einbrechen lassen. 1,3 Milliarden Euro nach Steuern bedeuten ein Minus von 37,5 Prozent, wie der zu VW gehörende Teilkonzern, zu dem auch Bentley und Lamborghini gehören, mitteilte. Es ist bereits das dritte Mal in Folge, dass das erste Halbjahr im Vorjahresvergleich deutlich schlechter ausfällt. Noch 2022 hatten die Ingolstädter 4,4 Milliarden Euro Gewinn ausgewiesen. .
(welt.de. Baut Panzer für Nord- und Südpol!)
Grünen-Anfrage Zahl der „bandenmäßigen“ Missbrauchsfälle beim Bürgergeld verdoppelt sich Aus dem vergangenen Jahr sind der Bundesregierung 421 Fälle von „bandenmäßigem Leistungsmissbrauch“ beim Bürgergeld bekannt. In 209 dieser Fälle wurden Strafanzeigen erstellt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor, über die die „Rheinische Post“ berichtet. Die Antwort liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. .
(welt.de. 1848 hatten sie Bürgerwehren.)
Neue Schock-Zahlen zum Bundeshaushalt: Der Regierung fehlen 171 Milliarden Euro!
(bild.de. Hirn fehlt nicht?)
Rainer Dulger „Können uns nicht mehr alles leisten“ –Arbeitgeberpräsident warnt vor Sozialstaat-Kollaps Deutschlands Arbeitgeber warnen vor einem Kollaps des Sozialstaats. „Wenn unser Sozialstaat kollabiert, dann nützt es keinem. Und er wird kollabieren, wenn wir so weitermachen“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Wir müssen diesen Sozialstaat dringend reformieren.“.
(welt.de. Ich Arbeit, du arbeiten.)
Industrieller Aderlass Dramatischer Beschäftigungsrückgang in Metall- und Elektroindustrie Die Metall- und Elektroindustrie befindet sich in einer angespannten Krisenlage. Stellenkürzungen nehmen überhand: Seit Anfang 2025 wurden 60.000 Arbeitsplätze abgebaut. Vor allem die hohen Energiekosten und die überbordende Bürokratie zwingen die Unternehmen dazu. VON Hannes Märtin
(Tichys Einblick. Feiert weiter Feste, bis das Lämpchen verglüht.)
Andreas Schleicher Kritik vom Pisa-Chef – Bildungssystem vernachlässigt Kinder mit Migrationshintergrund Der Bildungsdirektor der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Andreas Schleicher, bescheinigt dem deutschen Bildungssystem gravierende Mängel beim Umgang mit Kindern mit Migrationshintergrund. „Es ist ein riesiges Problem, wenn ein Bildungssystem sich nicht ausreichend und nicht erfolgreich um Kinder mit Migrationshintergrund kümmert“, sagte Schleicher der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“..
(welt.de. Arabisch statt Gender?)
Seyran Ateş Islamistische Einflussagenten unterwandern Deutschland Gezielt in Deutschland platzierte Islamisten zetteln Demonstrationen an oder treten den Marsch durch die Institutionen an. Die verantwortlichen Politiker schließen vor der offenkundigen Bedrohung unserer Gesellschaft fest die Augen...
(achgut.com. Halbmond übern Abendland.)
Wolfgang Meins Klimawandel-Angst – was ist dran? Die sogenannte „Klimawandel-Angst“ erhält in einschlägigen Kreisen eine außerordentliche Aufmerksamkeit – ganz im Gegensatz zur normalen Bevölkerung, an der die psychische Befindlichkeitsstörung ziemlich spurlos vorübergeht..
(achgut.com. Der Blinde trinkt Korn.)
Importierte Juden- und Israelfeindlichkeit Kein Platz für Juden? Zwei Antisemitismus-Fälle in Österreich Auf allen Social-Media-Kanälen werden zwei irritierende Fälle von neuem Antisemitismus in Österreich emotional diskutiert. Die meisten User sind sauer auf die Täter und die mehrheitlich schweigende Politik, die mit der zugelassenen Massenzuwanderung israelfeindlicher Migranten die neue Judenfeindlichkeit in Österreich fördern. VON Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Semiten unter sich. Allernächster Westen.)
"Woke's dead" Woke ist vorbei – es lebe die Normalität Von Anna Diouf Männer in Bikinis, Männer in Stöckelschuhen und Unterwäsche: Transaktivisten hatten Unternehmen davon überzeugt, dass man den Kunden in erster Linie erziehen müsse. Doch die Transwirklichkeit zerschellt spätestens am Konsumverhalten der Verbraucher – und an der Trendwende, die die Wahl Donald Trumps ausgelöst hat..
(Tichys Einblick. Gegen Trump gibt's doch Merz.)
„Große Sorge“ Caritas-Chefin warnt vor rechten Katholiken Ein Gespenst geht um im Westen: Deutschlands Caritas-Chefin Welskop-Deffaa warnt vor steigendem Einfluß rechter Katholiken – und plädiert für die Aufrechterhaltung der Brandmauer...
(Junge Freiheit. Jetzt drehen sie durch, heiliger Bimbam! Caritas links wie Communism?)
Massaker am Sonntag Islamisten ermorden Dutzende Christen im Kongo Im Kongo begeht eine islamistische Terrororganisation ein Massaker an Christen mit Dutzenden Toten. Das ist leider kein Einzelfall, sondern Teil eines weltweiten Problems..
(Junge Freiheit. Ein Problem ist auch, Islam ständig als Islamismus zu bezeichnen.)
Gewalt auf Queer-Parade CDU-Politiker auf Berliner CSD bespuckt und geschlagen CDU-Mitglieder fahren beim CSD auf einem eigenen Wagen mit. Doch das gefällt nicht allen – sie bewerfen den Wagen mit Flaschen und schlagen auf Teilnehmer ein. Danach feiert Bürgermeister Wegner an Bord..
(Junge Freiheit. Wer hat sich das C gekauft?)
Wetter-Experte sicher Kachelmann: Der Sommer ist „viel zu warm“ Aus dem trockenen Hitzesommer, den Meteorologen und Medien voraussagten, ist nichts geworden. Trotzdem hat Experte Kachelmann zum aktuellen Wetter eine klare Meinung..
(Junge Freiheit. Der Winter kommt bestimmt.)
Zweiter Weltkrieg Mit Bibern gegen die Royal Navy Die Biber-U-Boote waren für die Soldaten Himmelfahrtskommandos auf und unter Wasser. Die JF besuchte einen der letzten Weltkriegsteilnehmer, der mit einem solchen Kleinst-U-Boot damit gegen die englische Flotte kämpfen sollte. .
(Junge Freiheit. Wer hat den Krieg gewonnen? Was tun die Biberbeauftragtinnen?)
Wie ein Verbot der AfD der Union das Licht ausknipsen wird
Von MEINRAD MÜLLER
Merz und Söder, einmal aufwachen aus dem Schlaf der Gerechten! Die falschen Richter gewählt und schon kracht das ganze Haus in sich zusammen. Die CDU/CSU spielt mit dem Feuer, aber merkt nicht, dass sie auf einem Pulverfass sitzt. Sie sägt am eigenen Stuhl, wenn das Bundesverfassungsgericht die AfD verbietet. Bei dem, was inzwischen offen diskutiert wird, fliegt nicht nur die AfD auseinander. Dann fliegt auch die Union aus dem Kanzleramt.
Der Bundestag hat seit März 2025 genau 630 Sitze. Die AfD hält davon 151 Sitze. Laut Gesetz (§?46 Abs. 4 BWahlG) würden diese ersatzlos entfallen. Ergebnis: Der Bundestag schrumpfte auf 479 Sitze, und die absolute Mehrheit liegt bei nur noch 240 Stimmen. SPD, Grüne und Linke kommen zusammen auf rund 355 Sitze, also eine satte Mehrheit. Mehr als genug, um sofort einen SPD-Kanzler zu wählen – ohne Neuwahl, ohne Merz und ohne König Markus dem Kinnbärtigen.
Für Merz und Söder aber wäre es ein Schuss ins eigene Knie, einer mit Schrapnellwirkung. Die vielbeschworene Brandmauer zur AfD erweist sich rückblickend als Einsturzsicherung des eigenen Machtgebäudes. Eingestürzt wäre sie nutzlos. Für beide Seiten.
Wer jetzt noch meint, man könne die Besetzung des Bundesverfassungsgerichts locker durchwinken, also etwa zwei Kandidatinnen, deren politische Agenda linker ist als der Koalitionsvertrag, der hat den Knall nicht gehört. Denn was sich hier anbahnt, ist keine juristische Finesse, sondern ein kalter Putsch mit warmem Lächeln.
Will die Union nicht binnen Wochenfrist aus dem Regierungssitz verjagt werden, muss sie handeln. Nicht morgen. Jetzt. Sonst heißt es bald: Friedrich, zieh die Jacke an! (pi-news.net)
Europa muss dem iranischen Regime die Stirn bieten
Von Majid Rafizadeh
(Englischer Originaltext: Stop The Avarice and Cowardice: Europe Must Confront Iran's Regime - Übersetzung: Daniel Heiniger)
Die Europäische Union befindet sich weiterhin in einem Zustand diplomatischer Lähmung und beobachtet von der Seitenlinie, wie die Vereinigten Staaten und Israel die Last der Konfrontation mit der Islamischen Republik Iran tragen.
Während amerikanische und israelische Politiker reale, greifbare Risiken eingehen, um der Bedrohung durch Teheran und dessen riesigem globalem Terrornetzwerk entgegenzuwirken, wählen europäische Politiker den Weg der Beschwichtigung, der Verzögerung, der Feigheit und der Gier und kritisieren Israel gleichzeitig für dessen Hilfe, anstatt ihm zu danken.
Wie in weiten Teilen des großspurigen Europas üblich, werden Erklärungen abgegeben und Treffen abgehalten, aber keine wirklichen Maßnahmen ergriffen. Dies ist zu einem allzu vertrauten Muster geworden. Die EU spricht über Menschenrechte, demokratische Werte und internationale Sicherheit – doch wenn es um den Iran geht, zeigt sie sich demonstrativ unwillig zu handeln. Es ist höchste Zeit für die EU, sich nicht mehr hinter leeren diplomatischen Ritualen zu verstecken, die meist von üppigen Banketten und scheinheiligen Erklärungen begleitet werden, sondern endlich einmal etwas Sinnvolles zu tun.
Das iranische Regime stellt nicht nur eine regionale Bedrohung im Nahen Osten dar. Es ist ein revolutionäres Regime mit globalen Ambitionen – und Europa liegt auf seinem Banketttisch. Das Regime hat öffentlich erklärt, seine radikal-islamistische Revolution in den Rest der Welt exportieren zu wollen. Es betrachtet die Europäische Union als Teil des "dekadenten Westens", der besiegt und zerschlagen werden müsse. Das ist nicht nur Rhetorik. Irans Herrscher haben auf europäischem Boden eine Kampagne des Terrors, der Spionage und der Morde geführt und damit gezeigt, dass ihr Einfluss weit über die Grenzen des Landes hinausreicht, bis nach Südamerika, und dass zu seinen Feinden sowohl europäische Bürger und Politiker als auch im Ausland lebende iranische Dissidenten zählen.
Ein iranischer Terroranschlag aus dem Jahr 2018 richtete sich gegen eine Versammlung der "Freier Iran"-Bewegung in Paris. Dies war keine kleine Operation. Geplant und ausgeführt wurde sie von dem iranischen Diplomaten Assadollah Assadi, der auf einem Linienflug Sprengstoff aus dem Iran einschmuggelte und ihn Agenten in Europa übergab. Ziel war es, Tausende Menschen zu massakrieren, darunter internationale Führungspersönlichkeiten, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten. Der iranische Anschlag war ein Akt staatlich geförderten Terrorismus mitten in der Europäischen Union. Doch selbst nach Assadis Verurteilung in Belgien war die Reaktion der EU schwach: Die iranischen Botschaften blieben geöffnet, Assadi wurde freigelassen, der Handel ging weiter. Teheran zahlte keinen Preis.
Das iranische Regime war zudem an einer langen Reihe von erfolgreichen und versuchten Mordanschlägen auf in Europa lebende iranische Dissidenten beteiligt. In den Niederlanden war der Iran in die Tötung der Dissidenten Ali Motamed 2015 und Ahmad Mola Nissi 2017 verwickelt. In Deutschland vereitelten die Behörden Anschläge auf Mitglieder der iranischen Opposition. Überall auf dem Kontinent agieren Teherans Geheimdienstler und Attentäter mit erschreckender Leichtigkeit: Europäische Regierungen tun kaum mehr, als ernst zu wirken und Erklärungen "tiefer Besorgnis" abzugeben. Der Iran interpretiert diese Passivität als Schwäche – und das ist sie auch.
Der Einfluss des Iran beschränkt sich nicht nur auf Attentate und Terrorzellen. Das Regime ist heute ein zentraler Akteur in einem der bedeutendsten Kriege in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg: dem Russland-Ukraine-Krieg. Teheran hat Moskau mit Tausenden tödlicher Drohnen beliefert, darunter die berüchtigten Shahed-131 und Shahed-136, die Russland für Angriffe auf Zivilisten und Infrastruktur in der Ukraine einsetzt. Im Mai 2025 startete Russland in einer einzigen Nacht über 700 Selbstmorddrohnen gegen die Ukraine. Diese Waffen wurden nicht im luftleeren Raum entwickelt – sie waren das Produkt einer wachsenden Allianz zwischen dem Iran und Russland. Indem die EU die Rolle des Iran in diesem Krieg weiterhin ignoriert, ermöglicht sie faktisch das Massaker an ukrainischen Zivilisten und die Festigung einer feindlichen antiwestlichen Achse.
Was tut die EU stattdessen? Sie redet. Genau wie in den 1930er Jahren wählen die Staats- und Regierungschefs der europäischen Demokratien die Kapitulation statt des Handelns und hoffen, dass der Sturm vorüberzieht, ohne dass sie Partei ergreifen müssen. Ähnlich der tragischen Feigheit der europäischen herrschenden Klasse angesichts Hitlers Aufstieg gibt die Untätigkeit der EU gegenüber dem Iran Teheran Raum, Zeit und Selbstvertrauen, stärker zu werden. Die Briten und Amerikaner haben Europa nicht vor dem Faschismus gerettet, damit seine modernen Führer vor den Ayatollahs von Teheran kriechen.
Ein entscheidender Schritt, den die EU – Deutschland und Frankreich jedenfalls – unternehmen kann und muss, ist die Auslösung des "Snapback"-Sanktionsmechanismus gemäß Resolution 2231 des UNO-Sicherheitsrats. Die "EU3" – Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich – haben nach wie vor die rechtliche Befugnis, diesen "Snapback"-Mechanismus einzuleiten. Wenn sie vor dem 18. Oktober 2025 handeln, können sie sämtliche UNO-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft setzen, die im Rahmen des mangelhaften Atomabkommens Gemeinsamer umfassender Aktionsplan (JCPOA) von 2015 aufgehoben wurden. Diese Sanktionen umfassen Beschränkungen des iranischen Raketenprogramms, der Rüstungsexporte und der Finanznetzwerke. Teheran hat den JCPOA nicht nur verletzt – es hat ihn durch die Urananreicherung weit über die legalen Beschränkungen hinaus und die Blockade internationaler Atominspektoren pulverisiert.
Wird diese Frist versäumt, wird es praktisch unmöglich, den UNO-Sicherheitsrat zu einer erneuten Verhängung von Sanktionen zu bewegen: China und Russland werden zweifellos jedes künftige Vorgehen blockieren. Jahrelange Bemühungen, Druck und Diplomatie werden umsonst gewesen sein. Es hat Jahrzehnte gedauert, das internationale Sanktionsregime aufzubauen, das US-Präsident Barack Obama 2015 mit dem JCPOA auf tragische Weise demontiert hat. Ein völliger Zusammenbruch dieser Struktur wäre ein unverzeihlicher Verrat an der globalen Sicherheit und eine Einladung an den Iran, seinen Weg in Richtung Atomwaffen ohne Konsequenzen fortzusetzen.
Über den Snapback-Mechanismus hinaus könnte die EU alle diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Islamischen Republik abbrechen, alle iranischen Botschaften in Europa schließen, alle iranischen Botschafter ausweisen, alle Handelsabkommen beenden, alle Vermögenswerte einfrieren und jeden Funktionär mit Verbindungen zum Terrorapparat des Regimes sanktionieren. Die Aufrechterhaltung des "business as usual " mit dem Iran ermutigt dessen Herrscher nur, indem sie ihnen signalisiert, dass die EU nicht bereit ist, einer drohenden Gefahr entgegenzutreten.
Europa gibt vor, für Demokratie und Menschenrechte einzutreten, während es gleichzeitig Geschäfte mit dem "weltweit führenden staatlichen Terrorismussponsor" macht.
Wenn die EU-Staats- und Regierungschefs zu schwach, zu feige oder zu kompromittiert sind, um dem iranischen Regime direkt entgegenzutreten, dann könnten sie zumindest aufhören, die Aktionen Israels und der Vereinigten Staaten zu untergraben. Stattdessen sollten sie ihre Verbündeten unterstützen. Geheimdienstinformationen austauschen. Öffentliche und diplomatische Unterstützung leisten. Verstecken Sie sich nicht hinter Rhetorik und "Neutralität", während andere ihr Leben aufs Spiel setzen, um gegen eines der gefährlichsten Regime der Welt zu kämpfen – und gegen eines, das versucht, Sie zu vernichten. Zumindest sollte die EU die Bemühungen derjenigen, die zum Handeln bereit sind, nicht behindern.
Die Iran-Politik der EU ist geprägt von Feigheit, Unentschlossenheit und dem gefährlichen Wunsch, das iranische Regime durch Wegschauen und "Business as usual" zu beschwichtigen. Der Oktober rückt näher. Wenn die EU jetzt nicht handelt – indem sie die Snapback-Sanktionen wieder einführt, diplomatische Beziehungen abbricht, den Handel einstellt und ihre Verbündeten unterstützt – wird sie sich erneut diskreditieren. Doch wann hat Europa jemals Schamgefühle gespürt?
(Dr. Majid Rafizadeh ist Politikwissenschaftler, Harvard-Absolvent und Vorstandsmitglied der Harvard International Review. Er ist Autor mehrerer Bücher zur US-Außenpolitik. Sie erreichen ihn unter dr.rafizadeh@post.harvard.edu. Quelle: Gatestone Institute)
Vereinnahmte Wissenschaft: - Von Bastian Barucker (Herausgeber) &
Ein Buch für alle, die die Corona-Jahre besser verstehen wollen – fundiert, vielstimmig und mit dem Anspruch, Aufklärung und Verständigung zu ermöglichen.
Wie unabhängig war das RKI wirklich? Welche wissenschaftlichen Einschätzungen wurden ignoriert – und warum? Dieser brisante Sammelband gewährt erstmals tiefe Einblicke in die lange unter Verschluss gehaltenen Protokolle des COVID-19Krisenstabs am Robert-Koch-Institut.
Eine fachkundige Autorengruppe – darunter Mediziner, Juristen und Publizisten – rekonstruiert den wissenschaftlichen Kenntnisstand während des Corona-Geschehens. Dabei wird offensichtlich, wie politische Interessen „Die Wissenschaft“ überlagerten – und was das für die freiheitlich-demokratische Grundordnung bedeutet.
Mit Beiträgen von u. a. Juli Zeh, Wolfgang Kubicki, Svenja Flaßpöhler, Elisa Hoven, Paul Schreyer und Aya Velázquez. (Amazon)
(tutut) - "Wenn jemand will, kann ihn nichts daran hindern, aus dem Leben auszubrechen", stellt Seneca, der einstige Lehrer Neros fest, welcher dann selbst keine Wahl hatte, als der Kaiser ihn zum Selbstmord zwang. Was hatte Wolfgang Grupp vor und was hinderte ihn am Vollzug? Gerd König hat in dem Reclambüchlein "Der gute Tod" Gedanken Senecas zusammengetragen: "Die Natur hält uns nicht in geschlossener Haft. Wem es die eigene Notlage erlaubt, der soll nach einem sanften Tod Ausschau halten. Wer mehrere Möglichkeiten zur Hand hat, wie er sich von der Sklaverei befreien kann, soll eine Wahl treffen und überlegen, wie er am liebsten die Freiheit erlangen möchte. Sind die Gelegenheiten spärlich gesät, soll er die nächstbeste beim Schopf packen, als wäre sie optimal, auch wenn sie vielleicht noch ein völliges Novum darstellt. Wer den nötigen Mut hat, dem wird es beim Tod nicht an Kreativität fehlen". Es sei zwar angenehm, so lange als möglich mit sich zusammen zu sein, wenn sich einer würdig gemacht habe, sich daran zu erfreuen. "Daher werde ich darüber urteilen, ob man Ekel gegenüber dem höchsten Greisenalter empfinden und sein Ende nicht erwarten, sondern per Suizid herbeiführen darf. Ganz nahe an einem, der sich fürchtet, ist einer, der das Schicksal träge erwartet, wie einer, der maßlos dem Wein erlegen ist und die Amphore bis zum Boden ausschlürft und dabei auch diverse Ablagerungen mit einsaugt. Wir werden auch danach fragen, ob der letzte Teil des Lebens nur Bodensatz ist oder eine Flüssigkeit von absoluter Klarheit, wenn nur der Verstand ohne Beeinträchtigung ist und unsere Sinne unbeschadet dem Geist zuarbeiten und auch der Körper nicht lädiert ist und in fast totem Zustand, am
meisten kommt es nämlich darauf an, ob jemand sein Leben verlängert oder den Tod. Aber wenn der Körper das, was er tun soll, nicht mehr tun kann, warum sollte man nicht seine leidende Seele von ihm befreien dürfen? Und vielleicht muss man diesen Schritt auch ein wenig früher gehen, als man es eigentlich tun muss, um zu verhindern, dass man dann nicht mehr dazu imstande ist, wenn man es wirklich tun muss". Und da es eine größere Gefahr darstelle, schlecht zu leben, als schnell zu sterben, zeuge es nicht gerade von Klugheit, wenn man sich nicht zum kleinen Preis verlorener Lebenszeit von einem großen Risiko loskaufe. Wenige habe ein sehr langes Greisenalter zum Tod geführt, ohne ihnen dabei Unrecht anzutun; bei vielen dagegen sei das Leben träge gelegen ohne großen Nutzen für sie. "Wie viel grausamer ist es dann deiner Meinung nach, ein bisschen von deinem Leben verloren zu haben, als das Recht es zu beenden?" Unabhängig davon gilt Senecas Wunsch: "Genieße die gemeinsame Lebenszeit!" All unsere Angehörigen - sowohl die, von denen wir uns wünschten, dass sie länger lebten als wir, weil sie deutlich später geboren worden seien, als auch diejenigen, deren völlig berechtigter Wunsch es sei, uns im Tod voranzugehen - müssten wir so lieben, als ob uns für für sie kein beständiges, ja nicht einmal ein lanandauerndes Leben versprochen sei. "Alles, was das Schicksal dir gegeben hat, besitzt du quasi ohne Garantie".
Mindestens drei Tote und mehr als 30Verletzte bei schwerem Zugunglück Ein mit rund 100 Menschen besetzter Zug verunglückt in Baden-Württemberg... Auf der Strecke zwischen Munderkingen und Riedlingen (auf der Höhe des Ortseingangs von Zell) ist ein Personenzug entgleist. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Es gibt mehrere Verletzte. Aktuell berichten die Einsatzkräfte vor Ort von 34 verletzten Personen, davon drei schwer. Drei Menschen sind laut den Einsatzkräften beim Unglück ums Leben gekommen. ..
(Schwäbische Zeitung. Nicht einmal mehr de schwäbsche Eisebahne funktioniert. KRÄTSCH, zurücktreten. Ihr Verkehrsminister soll nicht herummaulen über S21, sondern schaffe, schaffe!)
(swr.de, Screenshot)
Nachfrage geht nach oben Alkoholfreier Wein in Südbaden und im Elsass immer mehr im Kommen Alkoholfreier Wein ist auf dem Vormarsch. Laut einer Studie ist die Nachfrage in einem Jahr bundesweit um 86 Prozent gestiegen. Winzer auf beiden Rheinseiten erobern den Markt..
(swr.de. Wer will Wein, der hochkommt?)
Stadt und Gegner einigen sich Bad Urach will Bürgerentscheid wegen Amazon-Ansiedlung Darf Amazon in Bad Urach ein Verteilzentrum bauen? Das solle ein Bürgerentscheid bestimmen, so die Stadt Bad Urach und die Gegner der Ansiedlung in einer gemeinsamen Mitteilung..
(swr.de. Arbeit oder Nichtarbeit, das ist die Frage, wo Özdemir Ehrenbürger ist.)
Weit über tausend Besucher Großer Andrang beim Tag der offenen Tür im SWR Studio Tübingen Volles Haus: Weit über tausend Besucher haben das neu eröffnete SWR Studio in Tübingen erkundet und probierten sich selbst am Mikrofon oder vor der Kamera aus..
(swr.de. Dann konnten sie ihre Gläubigen ja mal per Handschlag begrüßen.)
Verletzungsgefahr im Alltag Wie sich Blinde in der Stadt orientieren - und was ihnen ernste Probleme macht Eine wuchernde Hecke oder ein abgestellter Koffer können blinden Menschen gefährlich werden. Ein Betroffener aus Freiburg gibt fünf einfache Verhaltenstipps...
(swr.de. Nichts hören und nichts sagen geht auch in Freiburg.)
Experten aus BW warnen vor Risiken KI und psychische Gesundheit: Wenn der Chatbot zum Freund wird Immer öfter vertrauen sich Menschen Chatbots an. Ein Psychotherapeut und eine Beziehungscoachin aus BW sehen in der Technologie Chancen - und warnen zugleich vor den Risiken...
(swr.de. Unsere Englischlehrerin beschimpfte Schwatzbasen noch als Chatterbox.)
Bergung war äußerst schwierig Pedelec-Fahrer stürzt bei Schloss Lichtenstein 15 Meter in eine Schlucht Bei einem Unfall am Samstagnachmittag am Albtrauf in der Nähe von Schloss Lichtenstein (Kreis Reutlingen) ist ein 69-jähriger Mann schwer verletzt worden. ..Laut Polizei war der 69-Jährige am Albtrauf in der Nähe von Schloss Lichtenstein von der Straße abgekommen. Und zwar in der Nähe des sogenannten Ohafelsens. Dann rutschte er einen abschüssigen Hang hinunter und stürzte laut Polizei gut 15 Meter in eine Schlucht...
(swr.de. Kein Hauff-Märchen. Soweit die Akkus tragen.)
Linke und Nazi-Symbolik Das gute Hakenkreuz Ein Landtagsvizepräsident der SPD malt ein Hakenkreuz auf einen Stimmzettel. Er stellt sich damit in eine ganze Reihe linker Politiker, die auch mit dem Hitlergruß auffallen. Hinterher heißt es immer, sie hätten es nur gut gemeint. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Hakenkreuze waren links und gut, Widerstand war und ist rechts.)
============= NACHLESE Gestiegene Lebenserwartung Wirtschaftsministerin Reiche fordert, daß Deutsche mehr und länger arbeiten Die Deutschen arbeiten zu wenig. Zumindest laut Wirtschaftsministerin Reiche (CDU). Sie fordert ein Ende der Frührente und eine längere Lebensarbeitszeit. ..Es könne „auf Dauer nicht gut gehen“, wenn die Menschen nur zwei Drittel ihres Erwachsenenlebens arbeiteten und das letzte Drittel in Rente verbrachten, betonte die CDU-Politikerin. Deshalb müsse man „die Anreize für Frühverrentung stoppen und stattdessen Anreize dafür schaffen, länger zu arbeiten“. “..Rückenwind erhält sie dabei ausgerechnet von den Grünen. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte der Süddeutschen Zeitung, Deutschland habe „mit die geringste Jahresarbeitszeit aller Industrienationen“. In China werde noch sechs Tage pro Woche gearbeitet. „Da können wir doch nicht glauben, daß wir immer noch weniger arbeiten können – womöglich bei vollem Lohnausgleich.“ Sein Appell: „Wir müssen jetzt mal ranklotzen!“..
(Junge Freiheit. Der größte Klotz ist KRÄTSCH, seit 45 Jahren im Landtag und hat Baden-Württemberg seit 2011 in THE ÄLÄND verwandelt. Rückwärts immer ist das etwa Arbeit? Hat die mit dem Guttenberg etwa Ahnung von den C-Geboten?) ==============
Neben der Spur Mit einem AfD-Verbot in die DDR-Werdung Ganzdeutschlands Von Harald Martenstein Eine Art bundesweites DDR-Comeback bahnt sich an: Nicht-Linke werden als „Faschisten“ diffamiert, die Wirtschaft wird Enteignungsfantasien geopfert, über Meldestellen werden Bürger denunziert. Damit es mit dem realen Sozialismus klappt, muss aber noch die AfD weg.
(welt.de. Ist Friedrich Merz der deutsche Klapsmüller?)
Donnerhall vom Rennsteig Von RAINER K. KÄMPF Ein markerschütternder Schrei ertönt aus Thüringen. Hilfe: „Wir wissen nicht mehr weiter!“. Es sind Matthias Kaiser und Felix Rabe aus Gotha in Thüringen, die sich und die Grünen im Untergang wähnen. Der Autor darf an dieser Stelle Grüße in die Heimat senden und seine Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß das grüne Schmierentheater im mitteldeutschen Kernland bald nur noch eine historische Posse sein wird. Das grüne Herz Deutschlands stellt für die politischen Grünen eine Herausforderung dar. Ihnen schlage „abgrundtiefer Haß“ entgegen, weinen die verzärtelten Weicheier und gucken dumm aus der Wäsche, weil sie ähnlich beliebt sind wie ein CSD-Fahnenträger in Kabul. Sie fordern personelle Unterstützung vor Ort. Ja, wozu denn? Bis auf einige therapiebedürftige Exoten will Euch in der Blauen Republik niemand haben. Ihr seid flüssiger als Wasser und allein das Wissen um Eure Existenz vor Ort lässt den gemütlichen Waldschrat zum Revolutionär mutieren. Grüne im Osten – so weit kommt’s noch! Die Grünen, an sich eine Ausgeburt westdeutscher 68er-Dekadenz, glaubten doch wohl nicht ernsthaft, ihre parasitär-volksfeindliche Ideologie im politisch resilienten Teil Deutschlands ungestört verbreiten zu können?!? Schmerzhaft und augenscheinlich desillusioniert stellen sie fest, daß ein waches Volksempfinden der grassierenden Kraft, die stets das Böse will und schafft, zeigt, wo Barthel den Most holt. Geht dahin, wohin Ihr gehört. Über die Werra und husch husch ins Körbchen … (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Es ist richtig, dass sich derzeit die Wohlhabenden besonders klimaschädigend verhalten und auch deshalb faktisch eine besondere Verantwortung trage,
(Ann-Katrin Kaufhold, SPD-Kandidatin für Bundesverfassungsgericht. Deshalb ging im armen Ostblock nichts mit Umweltschutz, denn den können sich nur reiche Länder leisten.) *************
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 30 – „Geht doch schon wieder sch…ße los.“ Von Stephan Paetow Die Wirtschaft geht den Bach runter, die Bürger haben das Vertrauen in die Merz-Regierung nach 83 Tagen bereits verloren. Und warum, zum Teufel, ordert SPD-Bum-Bum Boris viele tausend Leichensäcke? Ob Kanzler Fritz die Worte von Hans Sachs hinter Richard Wagners brausender Musik versteht: „Wahn! Wahn! Überall Wahn!“? Ist es ihm womöglich ein Trost, von Widrigkeiten in alter Zeit zu hören? Oder erkennt er, dass so viel Wahn wie heute nie war? Außer vielleicht zu Merkels Zeiten, die heuer neben Fritz bei Wagners „Meistersingern“ in Bayreuth hocken durfte. Die Worte unseres zeitgenössischen Beitrags zu Weltmusik, Dieter Bohlen, über die Regierung Merz lassen keine Interpretationsspielräume zu: „Geht doch schon wieder scheiße los.“.
(Tichys Einblick. Merde, würde der französische Laie sagen.)
Außenkanzlers Sommer-PR-Show Krise? Welche Krise? – Merz auf Wohlfühlkurs durchs Elend Von Thomas Kolbe ..Friedrich Merz tourt durch Deutschland. Zwischen Zugspitze, Mittelstand und VW-Werk verteilt der Kanzler Streicheleinheiten für die Industrie, diskutiert mit Forschern über Zukunftstechnologien und fordert mit der ihm eigenen Verve einen Klassiker des politischen Kabaretts: Den Bürokratieabbau...
(Tichys Einblick. Was soll er denn können als Azubi?)
Georg Etscheit Will Merz wirklich den „laizistischen Staat“? Eine Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz rüttelt an den Grundfesten der Grundgesetz-Republik, ... „Ich möchte gerne alle Studentinnen und Studenten an allen deutschen Hochschulen aufrufen, im Geiste der Toleranz und des gegenseitigen Respekts auch unterschiedliche religiöse Zugehörigkeiten zu akzeptieren. Diejenigen, die aus der muslimischen Welt zu uns kommen, die an unseren Universitäten herzlich willkommen sind, mögen bitte daran denken, dass wir ein laizistischer Staat sind, dass wir hier eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche haben,.. Dem Redetext zufolge ist Deutschland für Merz ein laizistischer Staat, also ein Staat, in dem die öffentliche und religiöse Sphäre strikt voneinander getrennt sind, etwa wie in Frankreich, wo jede religiöse Betätigung als reine Privatsache angesehen wird. .. und ein Regierungschef, der, wie jüngst Friedrich Merz, seinen Amtseid mit der Formel „So wahr mir Gott helfe!“ beschließt oder an seinem Amtssitz alljährlich die „Sternsinger“ empfängt - alles undenkbar in unserem westlichen Nachbarland. Ganz zu schweigen von staatlichen Finanzämtern, die für die Kirchen die Kirchensteuer einziehen. ..
(achgut.com. Er darf das, er ist Laie.)
Sommerwetter 2025 Die Prognosen waren korrekt – nur das Wetter hat nicht mitgespielt
(welt.de. Kriegen die Klimamanagerinnen das nicht hin?)
Staat mit Sympathien für linke Extremisten? Sicherheits-Skandal bei Salzburgs Festspielen, Lärm-Attacke auf Weidel in Berlin
Von Richard Schmitt
Mit krimineller Energie verschafften sich Aktivisten am Samstag Zugang zum Festakt bei den Salzburger Festspielen, die Lärmterror-Aktion gegen Weidel beim ARD-Sommerinterview planten keine Amateure – wo war bei beiden Aktionen die Exekutive? Hat der Staat Sympathien für linke Extremisten?..
(Tichys Einblick. Linke Narrenfreiheit im karnevalistischten Deutschland.)
DER PODCAST AM MORGEN Altparteien und -medien von allen guten Geistern verlassen – TE-Wecker am 27. Juli 2025 Von Holger Douglas ..Was ist los in Deutschland? Ein SPD-Politiker malt ein Hakenkreuz und die AfD wird beschuldigt. Alice Weidels Sommerinterview wird mit Lautsprecherterror gestört – mit Billigung der Polizei und der ARD. Gleichzeitig brechen Wirtschaft und Mittelstand ein, während Rentner länger arbeiten sollen. Peter Hahne rechnet ab – mit Medien, Politik und einer CDU, die nur noch zittert...
(Tichys Einblick. Alkoholfreie Geister. C wie Carneval.)
Medienbericht Gefängnisse fast voll – 86 Prozent Auslastung bundesweit Die meisten Gefängnisse in Deutschland sind laut einem Zeitungsbericht am Rande ihrer Kapazitätsgrenze. Bundesweit seien 60.391 von insgesamt 70.279 Haftplätzen belegt, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) auf der Basis einer eigenen Umfrage unter allen Landesjustizministerien. Das entspricht demnach einer Gesamtauslastung von etwa 86 Prozent. In Rheinland-Pfalz zum Beispiel gibt es der Recherche zufolge nahezu keine freien Haftplätze mehr. .. Eine ähnlich hohe Belegung gebe es in Bremen, Hamburg, Baden-Württemberg und dem Saarland. .
(welt.de. Ja, die Zuwanderung.)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: VW-Blume merkelt „wir schaffen das“ VW veröffentlichte gerade katastrophale Zahlen. Die Schuld an der VW-Misere wird grundsätzlich finsteren Mächten gegeben – wahlweise Trump, Putin, China oder der AfD. Es wird daher wieder mal Zeit, ein paar Dinge richtig zu stellen...
(achgut.com. Hoffnung auf den Kübelwagen?)
Russische Deserteure Sie wollen nicht für Putin sterben
(welt.de. Dafür die Deutschen gegen ihn?)
Aktivismus auf Konzerten Konformismus, das Ende von eh allem
(welt.de. Bis dass sie die Pauke schlägt.)
Hingucker im blauen Kleid Fans feiern Ricarda Lang für ihren Abnehmerfolg: „Schlank steht Ihnen“
(focus.de. Grüne Kommunisten nur noch 11 Prozent wie die SED.)
Verfassungsschutz auf Zuruf Faeser nahm offenbar Einfluss auf Zeitpunkt der AfD-Einstufung Von Josef Kraus Die Wahrheit holt Faeser wieder einmal ein: Die Veröffentlichung des AfD-Gutachtens wurde politisch angeordnet – gezielt vor dem Regierungswechsel. Interne Mails zeigen, wie ihr Ministerium den Verfassungsschutz zum Handeln drängte. Faesers letzter Akt bestätigt noch einmal mehr die desaströse Bilanz einer Frau, die das Amt stets für parteipolitische Zwecke missbraucht hat...
(Tichys Einblick. Ist sie nicht linke Aktivistin?)
Ausschreitungen bei Demo Beamte mit Fahnenstangen attackiert - Polizei löst Queer Pride in Berlin auf
(focus.de. Demo gegen Polizei? Berlin auflösen.)
Spanien „Menschliche Bissspuren": Forscher machen verstörende Entdeckung an Knochen
(focus.de. Der Letzte frisst sich selbst.)
Kleine Wälder, große Wirkung Gegen den Hitze-Kollaps? Die überraschende Wirkung von "Tiny Forests"
(focus.de. Danach der Holzeinschlag trotz Extremregens.)
Team Freiheit Petrys neues Schnellboot Sie will’s noch einmal versuchen: Frauke Petrys neue Partei nimmt langsam Gestalt an. Doch selbst Liberale, die mit ihr sympathisieren, wollen erstmal draußen bleiben. ..„Es geht uns um die Freiheit des Bürgers von etwas – und nicht die staatlich garantierte Befähigung, etwas zu tun, was in den meisten Fällen andere bezahlen“, betonte die ehemalige AfD-Chefin während ihres Vortrags. Ihr Programm: Zurück zur Atomkraft, weg mit Energiesteuer und -subventionen, „Befreiung von diesem Sozialstaat“, eine „negative Einkommenssteuer“ als Ersatz für die meisten Sozialleistungen, Privatisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Halbierung von Ministerien, die Halbierung der Staatsquote...
(Junge Freiheit. Gibt's nicht schon genug Freiheit von fast allem?)
JF-Exklusiv Abgeordnete stellen sich bei AfD-Antrag hinter die linksextreme Antifa Ein AfD-Antrag gegen linksextreme Einschüchterung scheitert. Stadtverordnete und der Bürgermeister stimmen dagegen oder verlassen den Saal. AfD-Politiker André Graf erzählt in der JUNGEN FREIHEIT, was passiert ist...
(Junge Freiheit. Links gegen Rehts, gegen Demokratie, Menschenwürde und Deutschland.)
Jette Nietzard und Co. Den Realos Angst machen Hat die Grüne Jugend ein strukturelles Problem mit Linksradikalismus? Immer wieder kokettierten führende Mitglieder mit extremistischen Positionen. Eine Spurensuche. .
(Junge Freiheit. Ab und zu will die kommunistische Sau halt raus.)
40 Jahre auf der Straße und er kämpft für Arme: Bundesverdienstkreuz für obdachlosen Jürgen (61)
(bild.de. Nachmachen bis zur Bundesbekreuzigung.)
Bürgergeld als Teil der Asylindustrie Wie hoch ist der Migrantenanteil beim Bürgergeld? Von Matthias Nikolaidis Wie viele Bürgergeldempfänger sind nun wirklich und ernsthaft Deutsche? Wie viele sind durch Migration, illegale oder legale, ins Land gekommen? Eigentlich müsste diese Frage einfach zu beantworten sein, wird aber eifrig beschwiegen. ..Die oben angeführten 74,4 und 76,9 Prozent Migrantenanteil in Hessen und Baden-Württemberg stellen vielleicht nur einen mittleren, politisch gewollten Wert dar. Doch auch diese Zahlen sind nicht über jeden Streit erhaben, vielmehr sind sie hoch politisch und daher ein würdiges Ziel des Zweifels – und das ist die Aufgabe des Journalismus. Bis zum Beweis des Gegenteils bilden die TE-Zahlen eine plausible Annäherung...
(Tichys Einblick. Ein Nebel des Grauens, der zumindest andeutet, dass die Welt mehrheitlich an der deutschen Tafel sitzt. Wer dies so will, ist gegen Deutschland und sollte sich ein anderes Land suchen, das er nicht finden wird. Blöd sind nur die Deutschen.)
Staatsfeind Nr. 1: der kritische Bürger UK: Spezialeinheit soll Social Media nach migrationskritischen Inhalten durchsuchen Nicht ein endemisches Ausmaß an Messergewalt, Mißbrauch und Kriminalität ist das Problem, sondern der kritische Bürger. Großbritannien will Meinungen nun immer dringender unterdrücken. Laut Telegraph soll eine Spezialeinheit des Innenministeriums soziale Netzwerke nach "anti-migrantischem Gedankengut" durchsuchen. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Deshalb Merz' Freundschaftsvertrag?)
Nach Krawallen in Torre-Pacheco „Spanien braucht keine weitere Einwanderung“ Wie konnten die jüngsten Proteste in Spanien in Ausschreitungen ausarten? Im Gespräch mit der JF erklärt ein spanischer Publizist die Hintergründe – und rechnet mit der linken Regierung ab..
(Junge Freiheit. Deutschland braucht das?)