Gibt es doch bald zwei arabischstämmige Oberbürgermeister im Ruhrgebiet?
Von David Cohnen
Nachdem der CDU-Kandidat Marc Buchholz in Mülheim an der Ruhr durch die korrekte Zuordnung eines zuvor falsch zugeordneten Stimmenpakets nun mit mehr als 100 Stimmen Vorsprung liegt, ist die SPD-Kandidatin Nadia Khalaf mit diesem offiziellen Ergebnis nicht einverstanden und fordert eine vollständige Neuauszählung aller Stimmen.
Bei der Stichwahl wurde ein einmaliges Vertauschen eines Stimmenpakets entdeckt, das ursprünglich der CDU zugestanden hätte, aber irrtümlich der SPD zugeordnet wurde. Dieses Missgeschick wurde zufällig aufgedeckt und korrigiert, wodurch der CDU-Kandidat nun in Führung liegt. Nadia Khalaf fordert jedoch die Neuauszählung aller Stimmen und impliziert damit, dass auch an anderen Stellen Fehler passiert sein könnten, obwohl hierfür bislang keinerlei Hinweise vorliegen. Sachlich betrachtet ist es bemerkenswert, dass aus einem einmaligen, klar dokumentierten Auszählfehler die Vermutung auf flächendeckende Fehler abgeleitet wird, die bisher nicht belegt ist.
Wer ist eigentlich Nadia Khalaf?
Von Nadia Khalaf ist bekannt, dass sie von 1985 bis 1988 die Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Mülheim an der Ruhr besuchte. Dies entspricht maximal drei Jahren weiterführender Schulzeit, während in Nordrhein-Westfalen die Gesamtdauer der weiterführenden Schule üblicherweise acht Jahre beträgt. Über die vorher besuchten Schulen liegen keine verlässlichen Angaben vor. Sie legte 1988 das Abitur ab; Angaben zur Note sind nicht öffentlich bekannt.
Anschließend studierte sie von 1988 bis 1997 Erziehungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen und schloss als Diplom-Pädagogin ab. Damit benötigte sie für ein Studium, dessen Regelstudienzeit drei Jahre beträgt, insgesamt neun Jahre, ohne dass öffentliche Hinweise auf Unterbrechungen, berufliche Tätigkeiten oder andere Gründe vorliegen.
In den offiziellen Biografien und öffentlichen Selbstdarstellungen werden nur wenige Details ihres Lebenswegs hervorgehoben: frühe Schulstationen und mögliche Brüche im Bildungsgang werden nicht erwähnt, ebenso wenig familiäre Hintergründe. Ihr Familienname Khalaf ist arabischen Ursprungs, und ihre arabische Herkunft ist öffentlich bekannt, wird jedoch in der Selbstdarstellung nicht explizit thematisiert. Dies zeigt eine klare Zurückhaltung in der Darstellung persönlicher Informationen, während die abschließenden Bildungsstationen und die lokale Verwurzelung betont werden.
Auf Basis der öffentlich zugänglichen Daten lässt sich feststellen, dass Nadia Khalafs Bildungsweg einige Besonderheiten aufweist: Ihre Schulzeit vor der Gustav-Heinemann-Gesamtschule ist nicht dokumentiert, und die weiterführende Schulzeit in Nordrhein-Westfalen beträgt üblicherweise acht Jahre, während nur drei Jahre bekannt sind. Das anschließende Studium dauerte neun Jahre für einen Studiengang mit Regelstudienzeit von drei Jahren, ohne dass öffentliche Hinweise auf Unterbrechungen, berufliche Tätigkeiten oder andere Gründe vorliegen. Offizielle Biografien nennen außerdem keine familiären Hintergründe, und ihre arabische Herkunft wird in der Selbstdarstellung nicht thematisiert, obwohl sie öffentlich bekannt ist.
Betrachtet man Nadia Khalafs Werdegang aus der Perspektive eines Personalchefs, der einen wichtigen Ressortsleiter einstellen möchte, würden einige Aspekte Bedenken hinsichtlich Kontinuität, Belastbarkeit und Transparenz aufwerfen. Lückenhafte Angaben zur Schulbiografie, die außergewöhnlich lange Studiendauer von neun Jahren und die zurückhaltende Darstellung persönlicher Hintergründe könnten dazu führen, dass ein erfahrener Entscheider die Bewerbung kritisch bewertet.
Bei einer Schlüsselposition mit hoher Verantwortung wäre die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein Personalchef das Risiko eingeht und sie einstellt. Vielmehr wäre eine typische Reaktion: "Vielen Dank für Ihre Bewerbung, Frau Khalaf. Trotz Ihrer Qualifikationen haben wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden, der unserem Risikoprofil für diese Position besser entspricht."
Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt – Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern Unser ganzes Leben lang – Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang!
Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand[4] – Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland!
Deutschland im Herbst 2025:Kommunistischer Mordaufruf gegen Weidel (AfD) in Hannover. (Ausriss AfD)
Deutsche Verhältnisse im Herbst 2025 Von WOLFGANG HÜBNER In Berlin haben am Samstag über 100.000 Menschen gegen das israelische Vorgehen in Gaza demonstriert. Die bislang größte Demonstration gegen die antirussische Kriegstreiberei von Merz und Co. zählte, ebenfalls in Berlin, maximal 20.000 Teilnehmer. Die alarmierende Aussage des russischen Außenministers Lawrow, sein Land befinde sich mit NATO und EU im Krieg, führt in Deutschland zu keinen nennenswerten Reaktionen in Politik und Gesellschaft. Übrigens auch nicht bei der AfD oder der Linkspartei. Deren Führungen und Fraktionen im Bundestag sind im Wochenende. Es gibt von diesen Parteien noch nicht einmal eine Pressemitteilung zu den möglichen Konsequenzen der Äußerungen von Lawrow. Deutschland schlafwandelt in das nächste Desaster.. (pi-news.net)
Zum Tag der Deutschen Einheit Friedrich Merz plant eine „Ruck-Rede“ Bundespräsident Roman Herzog hat 1997 im Adlon eine Rede gehalten. Durch Deutschland müsse ein „Ruck gehen“, es müsse sich von liebgewordenem Besitzstand verabschieden. Damit leitete er die späteren Hartz-Reformen ein. Nun will Friedrich Merz eine Ruck-Rede halten. VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wie oft geht dieser Rucksack noch auf Reisen, bis eine Träne ihr Ränzlein ablegt?)
„Achtung, Reichelt!“: Weidel, Kirk, Stürzenberger – die neue Gefahr der linken Gewalt! Die Verharmlosung und das Bejubeln von linker politischer Gewalt, die nach dem Mord an Charlie Kirk an die Oberfläche gespült wurden, haben längst in Deutschland Fuß gefasst. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, wahrlich kein Linker, vergibt einen Preis an einen linken Buchverlag, der die Massenmörder Lenin und Trotzki huldigt. Ein taz-Kolumnist rappt offen über einen Mordanschlag auf Alice Weidel. Und vor wenigen Wochen sagte die grüne Jugendführerin Jette Nietzard in einem Interview, dass man zur Not mit Waffengewalt gegen unerwünschte Wahlergebnisse vorgehen sollte. Welche linken Mord- und Gewaltaufrufe in den letzten Wochen sonst noch getätigt wurden, wie die öffentlich-rechtlichen Medien dabei helfen, politisch Andersdenkenden die Menschenwürde zu nehmen und wer hiervon in Deutschland insbesondere betroffen ist, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“. (pi-news.net)
Nachtgedanken
Von Heinrich Heine
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und vergehn! Seit ich die Mutter nicht gesehn, Zwölf Jahre sind schon hingegangen; Es wächst mein Sehnen und Verlangen.
Mein Sehnen und Verlangen wächst. Die alte Frau hat mich behext, Ich denke immer an die alte, Die alte Frau, die Gott erhalte!
Die alte Frau hat mich so lieb, Und in den Briefen, die sie schrieb, Seh ich, wie ihre Hand gezittert, Wie tief das Mutterherz erschüttert.
Die Mutter liegt mir stets im Sinn. Zwölf lange Jahre flossen hin, Zwölf lange Jahre sind verflossen, Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.
Deutschland hat ewigen Bestand, Es ist ein kerngesundes Land; Mit seinen Eichen, seinen Linden, Werd ich es immer wiederfinden.
Nach Deutschland lechzt' ich nicht so sehr, Wenn nicht die Mutter dorten wär; Das Vaterland wird nie verderben, Jedoch die alte Frau kann sterben.
Seit ich das Land verlassen hab, So viele sanken dort ins Grab, Die ich geliebt – wenn ich sie zähle, So will verbluten meine Seele.
Und zählen muß ich – Mit der Zahl Schwillt immer höher meine Qual, Mir ist, als wälzten sich die Leichen Auf meine Brust – Gottlob! sie weichen!
Gottlob! durch meine Fenster bricht Französisch heitres Tageslicht; Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen, Und lächelt fort die deutschen Sorgen.
Heckerlied
Wenn die Leute fragen, Lebt der Hecker noch? Könnt ihr ihnen sagen: Ja, er lebet noch.
Refrain: Er hängt an keinem Baume, Er hängt an keinem Strick. Er hängt nur an dem Traume Der deutschen Republik.
Fürstenblut muß fließen Knüppelhageldick, Und daraus ersprießen Die freie Republik. Ja, dreiunddreißig Jahre Währt die Knechtschaft schon Nieder mit den Hunden Von der Reaktion!
Schmiert die Guillotine Mit Tyrannenfett! Schmeißt die Konkubine Aus des Fürsten Bett! Ja, dreiunddreißig Jahre Währt die Knechtschaft schon Nieder mit den Hunden Von der Reaktion!
Gibt's was zum Feiern? "Bundesbürger immer pessimistischer - Die Deutschen blicken immer sorgenvoller in die Zukunft: Nur noch 40 Prozent der Menschen haben positive Erwartungen für die eigene Zukunft und die ihrer Familie in den nächsten zwölf Monaten, so ein Resultat einer weltweiten Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos", dpa. "Staat soll moderner werden", dpa AFD, an der Leidplanke wohl das Wichtigste: "Noch ein langer Weg - Bei ZF herrscht nun Klarheit – zumindest ein bisschen. Die gute Nachricht: Die Stimmung in dem Krisenkonzern ist wieder deutlich besser, beim Zulieferer vom Bodensee zieht man wieder an einem Strang. Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben den Ernst der Lage erkannt und demonstrieren Einigkeit - und dies durchaus glaubhaft". Fortsetzung Seite 8: "Bei ZF wollen alle an einem Stran ziehen". Hecker träumte noch: "Er hängt an keinem Baume, Er hängt an keinem Strick. Er hängt nur an dem Traume Der deutschen Republik". Seite 3: "Auch im Westen gibt es Ossifikation' - Der Osten sollte sich an den Westen angleichen, so dachte man zur Zeit der Wiedervereinigung. Passiert ist das allerdings nicht. Der Soziologe Steffen Mau sagt, warum das auch in Zukunft nicht passieren wird". Der Osten ist schon lange verschenkt, an Polen und Russland. Ex-Priester wohl mit "christlicher Kultur und Politik": "Landesregierung warnt vor Gefahr durch feindliche Drohnen". dpa: "EU-Staaten ringen um Aufrüstungskurs". Mit dpa von Frankreich Untergang lernen: "Am SUV scheiden sich die Geister - Vor einem Jahr hat Paris höhere Parkgebühren für SUVs eingeführt, auch in Deutschland können sich das viele vorstellen. Der Fahrzeugtyp ist umstritten und boomt dennoch - ausgerechnet als Elektroauto.Vor einem Jahr hat Paris höhere Parkgebühren für SUVs eingeführt, auch in Deutschland können sich das viele vorstellen. Der Fahrzeugtyp ist umstritten und boomt dennoch - ausgerechnet als Elektroauto" Noch 'n Gespenst von AFP: "Schwarz-Rot beschwört den Geist der Villa Borsig". Daheim macht Zweifrau den Gärtner: "Gepflanzt wird trotzdem - Die CDU würde es gern wieder abschaffen, der Polizei ist es viel zu bürokratisch: Das Cannabis-Gesetz hat eineinhalb Jahre nach seinem Inkrafttreten viele Kritiker. Wie sind die Auswirkungen in der Region?" Ein deutscher Nationalfeiertag. Sie lässt strampeln: "Stadtradeln mit Herzschlagfinale: Wenige Kilometer entscheiden - Häufig trennt nur ein Wimpernschlag Sieg und Niederlage. In Tuttlingen waren’s am Ende drei Kilometer. Aber hey – verdammt knapp ist verdammt knapp!" PM vom Ex-Krankenhaus: "Die Kinderarztpraxis im MVZ Spaichingen erhält Verstärkung: Ruba Ballan steht kurz vor ihrer Facharztprüfung, hat aber bereits einige Jahre als Medizinerin gearbeitet. Die 37-jährige Medizinerin, die aus Syrien stammt, bringt viel Erfahrung mit. Bevor sie im Klinikum Landkreis Tuttlingen (KLT) die deutsche Approbation und weitere Erfahrungen in der Inneren Medizin erworben hat, war sie in ihrem Heimatland als Kinderfachärztin tätig". Ganz unten hat frau noch dies: "35 Jahre Wiedervereinigung: Ernste Worte und ein 'Einheits'-Baby - Gefeiert wurde am 3. Oktober 1990 auch im Kreis Tuttlingen. Sogar die Post musste an diesem Feiertag Überstunden machen. Wir haben in unser Archiv geschaut". Sollte Zeitung nicht aktuell sein und umfassend sowie wahrhaftig berichten? Aufundzu: "Drei-Kronen-Hof wird feierlich eröffnet". Hoppala: "Stadtspaziergang zu den Stolpersteinen","Lieblingsladen wählen und 100-Euro-Gutscheine gewinnen", "Pilgern auf dem Rußberg", "Ehrung für treue Blutspender in Tuttlingen", "Generationen verbinden: Das Filmfestival in Tuttlingen bietet spannende Abenteuer, berührende Momente und kostenfreien Eintritt für Kinder". "Freie" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor gendert: "IT- Ersthelfende an Schulen helfen vor Ort und bereiten die Zukunft vor - Die beiden Schulen Hermann-Hesse- und Ludwig-Uhland-Realschule starten ein neues gemeinsames Projekt, bei dem die freiwillig teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu IT- Ersthelfern ausgebildet werden". Zukunft ist immer gut. Nur Fliegen ist schöner oben auf dem Segelfluggelände: "Straße zum Klippeneck wird vollgesperrt". "Sanierung der B 462 sorgt für Umleitungen". "Orient-Rallye startet am Samstag in Spaichingen". Passt scho. Wenn in der Politik nichts mehr geht, Guido Wolf ist Präsident des Blasmusikverband Baden-Württemberg, dann eben dies: "Niko Reith zum Präsident des Harmonika-Verbands gewählt - Niko Reith, FDP-Landtagsabgeordneter für den Landkreis Tuttlingen", (den Rest des Wahlkreises vergessen?) - "wurde in Trossingen von 40 Delegierten aus den Landes- und Bezirksverbänden sowie vom Präsidium des Deutschen Harmonika-Verbands (DHV) zum neuen Präsidenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Jochen Haußmann an, der nach zwölf Jahren im Amt nicht erneut kandidierte". Der ist auch FDP. "Trossinger Gastronom protestiert gegen Sichtblockade durch Lkw - Absperrungen beim Kilbemarkt sorgen für Kritik. Ein Gastronom protestiert auf spezielle Art. Die Stadt betont den Sicherheitsaspekt.Frau hat noch was: "Gartentipps: Das sollte man im Herbst tun". Bevor alle Stricke reißen: "Sänger und Wanderer singen gemeinsam". Deutschland national eiert feierlich im Herbst.
Ein Mann leicht verletzt
Großbrand in Freiburger Industriegebiet - mindestens 50 Millionen Euro Schaden In einem Industriegebiet im Freiburger Industriegebiet Hochdorf ist am Mittwochabend ein Großbrand ausgebrochen. Nach Angaben der Polizei sind acht Firmen betroffen. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 75 Millionen Euro. Zudem sei ein Mitarbeiter einer ansässigen Firma leicht verletzt worden. Die Feuerwehr war zeitweise mit mehr als 200 Einsatzkräften vor Ort. .
(swr.de. Nix sufer und glatt.)
Symbolbild.
Eingeschränkter Betrieb wegen Kabelbrand am Flughafen Stuttgart Wegen Wegen eines Kabelbrands in einem Betriebsgebäude am Flughafen Stuttgart ist der Flugbetrieb am Mittwochabend massiv eingeschränkt. Die Feuerwehr ist bis in die Nacht vor Ort im Einsatz..
(swr.de. Nur Fliegen ist schöner.)
Endlich wieder ein Kinderarzt für Renningen In Renningen (Kreis Böblingen) haben Eltern jahrelang händeringend nach Möglichkeiten gesucht, ihre Kinder medizinisch betreuen zu lassen. Jetzt gibt es endlich gute Nachrichten: Im Januar öffnet in der Stadt wieder eine Praxis mit zwei Kinderärzten. 2022 war der bis dahin einzige Kinderarzt in Renningen in den Ruhestand gegangen. .
(swr.de. Deutschland unter alles.)
Debatte um Schulsystem Keine unangekündigten Tests in BW mehr? Ministerium weist Forderung der Schülervertreter vorerst zurück Der Landesschülerbeirat fordert, unangekündigte Tests an Schulen in Baden-Württemberg abzuschaffen. Noch sind sie erlaubt. Ist Rheinland-Pfalz ein Vorbild?..
(swr.de. Abi 1,0 geht auch ohne Schule, die stört nur.)
640 Mitarbeiter betroffen: Reemtsma trennt sich von deutscher Tabak-Fabrik Diese Nachricht ist ein Paukenschlag: Das Reemtsma-Werk in Langenhagen bei Hannover steht vor dem Aus. Es geht um insgesamt 640 Arbeitsplätze. Der Tabakkonzern Imperial Brands will sich von dem Reemtsma-Werk trennen. Der Konzern beabsichtige, die Produktion an dem Standort einzustellen, teilte das Unternehmen mit.. In dem deutschen Werk werden seit 1971 neben Zigaretten der bekannten Marken JPS, Gauloises, West und Davidoff auch Feinschnitttabak und sogenannte Tabaksticks für Tabakerhitzer produziert. .
(bild. de. Wie war das damals bei Roth-Händle in Lahr?)
Schaden geht in die Hunderttausende Brand im Keine Briefe und Pakete verbrannt Ein Feuer hat am Mittwoch das Postverteilzentrum in Weinsberg schwer beschädigt - mit hohem Schaden. Inzwischen steht aber fest: Es sind wohl weder Briefe noch Pakete verbrannt.. (swr.de. Im Krieg brennt es halt.)
Urteil des Verwaltungsgerichts Stadt Hechingen muß AfD Stadthalle für Parteitag überlassen Die Stadt Hechingen unternahm alles, um einen Parteitag der AfD zu verhindern. Verfassungsschutzbeobachtung, mögliche Gegenproteste und SA-Geschichten wurden dafür ins Feld geführt – sogar die Nutzungsbedingungen der Halle änderte man nachträglich. Vor Gericht scheitert die Stadt nun auf ganzer Linie. Der JF liegt das Urteil vor...landtag-bw.de: Die von der Stadt angeführten Gründe rechtfertigen es nicht, den Zugang für die Halle zu versagen, wie das Verwaltungsgericht ausführte. Die nachträgliche und rückwirkende Änderung der Nutzungsbedingungen für die Stadthalle lege den Verdacht nahe, dass diese erfolgt sei, um die AfD auszuschließen und verletze deren Recht auf Gleichbehandlung im politischen Wettbewerb. «Auch die anderen von der Stadt angeführten Gründe zielten im Wesentlichen darauf ab, das nachträgliche Herausdrängen der AfD aus der Stadthalle zu rechtfertigen», heißt es in der Mitteilung des Gerichts.
(Junge Freiheit. War vorhersehbar, Zeit, Rathaus und Gemeinderat auszuwechseln, aber auch Politmedien, die solchen Schwachsinn verbreitet haben, denn die Hallen werden vom Geld aller Bürger finanziert, auch von solchen, die AfD wählen.)
============== NACHLESE Ansgar Neuhof Batterieproduktion in Deutschland: Der große Betrug Spätestens seit der Northvolt-Pleite ahnt das Publikum, dass mit der Erzählung von Wohlstand und Fortschritt durch eine eigene deutsche Batterie-Produktion etwas nicht stimmt. Tatsächlich läuft hier ein politischer und ökonomischer Betrug von riesigem Ausmaß. Das europäische, vor allem deutsche Projekt einer unabhängigen Batteriezellproduktion ist klinisch tot. Die hochtrabenden Pläne der früheren Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Robert Habeck (Grüne) sind gescheitert, wie eine Anfrage von Achgut an das Bundeswirtschaftsministerium zeigt. Doch statt sich das Scheitern einzugestehen, wird weitergemacht wie bisher – mit zusätzlichem Steuerzahlergeld in Milliardenhöhe. ..
(achgut.com. Ohne Rechtsstaat regieren wohl Räuberbanden?) ================
Mit Kriegshysterie in den Notstandsstaat Von WOLFGANG HÜBNER Friedrich Merz wird nie ein populärer und auch kein erfolgreicher Kanzler sein. Doch er tut alles dafür, zumindest der erste Notstandskanzler der Bundesrepublik zu werden. Die von ihm und anderen aggressiv unterstützte Russenfeindschaft, die Militarisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, die eskalierende Kriegshysterie steuern auf ein gut verborgenes, doch immer klarer werdendes Ziel zu: Deutschland zum Notstandsstaat zu machen, in dem die Grundrechte eingeschränkt oder aufgehoben werden, die Macht der Regierung aber diktatorische Ausmaße annehmen kann. Merz ist im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedern der Koalitionsregierung aus Union und SPD alt genug, um noch den 30. Mai 1968 erlebt zu haben. Damals wurden nach jahrelangen politischen Kämpfen gegen den erbitterten Widerstand der sogenannten Außerparlamentarischen Opposition (APO) im Bundestag mit großer Mehrheit der Regierungsparteien Union und SPD die Notstandsgesetze verabschiedet. Immerhin stimmten an diesem schwarzen Tag der Geschichte unseres Staates 100 Bundestagsabgeordnete gegen diese Grundgesetzänderung, darunter auch aus den Reihen der SPD. Fast 60 Jahre lang, also im gesamten ‚Kalten Krieg‘ bis 1990, wurden die Notstandsgesetze nicht angewendet. Doch die Forderung des eifrigsten Hauptkriegstreibers der CDU, Roderich Kiesewetter, nach der Ausrufung des „Spannungsfalls“ aufgrund angeblicher russischer Gefährdungen, lässt erkennen, über welche Möglichkeiten nachgedacht wird. Denn es ist verlockend für die deutsche Parteiendemokratur, mit Notstandsgesetzen sowohl die innenpolitische Krise wegen der wachsenden Stärke der AfD als auch die brandgefährliche außenpolitische Frontstellung im Ukrainekrieg zu „lösen“. Der scheidende CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, hat aktuell keinen Zweifel gelassen, wie das Kartell aus CDU/CSU, SPD und Grünen samt Massenmedien sich selbst begreift, nämlich als „System“, das nach dem Motto: „Wir oder die!“ alles unternehmen will, um eine Machtbeteiligung der AfD zu verhindern. Gleichzeitig schlägt der führende CSU-Europapolitiker Manfred Weber in einer Talkshow vor, per Cyberangriff die Moskauer U-Bahn lahmzulegen. Das ist unverantwortliche politische Brandstiftung, deren Realisierung schwerste Vergeltungsmaßnahmen Russlands zur Folge haben müsste, wollte Präsident Putin nicht seinen Sturz zugunsten radikalerer Kreise riskieren. Besonders fatal an dieser Situation ist das Einverständnis der SPD-Führung um Lars Klingbeil und Boris Pistorius mit dem Anheizen der Kriegshysterie. Doch wie die SPD 1968 selbst mit der Parteilegende Willy Brandt an der Spitze bereit war, die Notstandsgesetze gegen damals noch großen innerparteilichen Widerstand zusammen mit der Union durchzusetzen, so ist auch die heutige schwindsüchtige Sozialdemokratie bereit, sich einmal mehr gegen die Freiheits- und Friedensinteressen im Volk zu stellen. Noch eine persönliche Bemerkung: Als APO-Veteran mit etlichen jugendlichen Teilnahmen an Demonstrationen und Kundgebungen gegen die Notstandsgesetze in den Jahren 1966 bis 1968 hätte ich mir lange Zeit nicht vorstellen können, noch die Anwendung dieser Gesetze erleben zu müssen. Es macht mir Kummer, das im Alter nun befürchten zu müssen. (pi-news.net)
*************** DAS WORT DES TAGES In der Republik liegt alle Stärke im Volk, in ihm ruht alle Macht. Sie wirkt nicht, sie strebt nicht nach einem Zentrum hin, noch geht sie von einem solchen aus; sie wirkt peripherisch wie die Nervengeflechte im menschlichen Körper; seine Beamten sind nur die verantwortlichen Vollstrecker seines Willens; sie sind dem Volke untertan in ihrem Dienste, dem Volke, das sie bezahlt.
(Friedrich Hecker) ****************
Gesundheitswesen Hausarztmangel verschärft sich – „Der Westen wird sich dem Niveau des Ostens angleichen“ Es ist ein ehrgeiziges Vorhaben der schwarz-roten Koalition: Besuche beim Facharzt sollen künftig nur noch mit einer Überweisung vom Hausarzt möglich sein – dafür aber mit Termingarantie. Das erklärte Ziel von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU): Medizinisch nicht notwendige Facharztbesuche sollen reduziert und so die Wartezeiten für alle Patienten verkürzt werden. So weit die Theorie des im Koalitionsvertrag vorgesehenen „Primärarztsystems“. .
(welt.de. Haben diese Funktion nicht längst Rettungswagen übernommen, wenn "Hausarzt" gleich zwei von ihnen schickt? Was hilft denn noch Merz?)
Sozialabgaben steigen weiter – Gesetzliche Krankenversicherung wird teurer Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist zum Herbst erneut teurer geworden. Wie der GKV-Spitzenverband dem Pro-Newsletter „Industrie und Handel“ des Nachrichtenmagazins „Politico“ mitteilte, ist der durchschnittliche Zusatzbeitrag im September auf 2,94 Prozent gestiegen.
(welt.de. Wer kann sich Krankheit noch leisten? Abschaffen.)
Kulturstaatsminister „Wirkt politisch links geneigt“ – Weimer beklagt Einseitigkeit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat politische Einseitigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beklagt und zugleich Bedrohungen von kritischen Journalisten wie im Fall der ZDF-Moderatorin Dunja Hayali scharf verurteilt. „Das ist ein Zeichen dafür, wie gefährlich der polarisierte, vergiftete öffentliche Diskurs inzwischen ist. Er bringt Journalisten in Gefahr“, sagte Weimer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Dagegen müsse jeder vernünftige Politiker der politischen Mitte Haltung beziehen. „Und wir sind da auch alle einer Meinung, dass das zu verurteilen ist.“.
(welt.de. Spätmerker? Der war mal Chefredakteur der WELT.)
Peter Grimm CDU: „Wir oder die“ So stimmt der scheidende Ministerpräsident aus Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, seine Partei auf Entscheidungsschlachten gegen die AfD ein. Andere Ost-Politiker empfehlen, die Brandmauer endlich einzureißen, bevor die CDU unter deren Trümmern begraben wird..
(achgut.com. Tod oder Leben.)
Fortschreibung der Hagiographie Gescheiterte SPD-Richterkandidatin Brosius-Gersdorf: Der Opferkult geht weiter Eine Ex-ÖRR-Moderatorin interviewt eine Ex-Richterkandidatin. Dabei wird der Opfermythos der Frauke Brosius-Gersdorf weitergeschrieben. Parteipolitische Machtspiele, eine gezielte Kampagne gegen ihre Person und ganz wichtig: "Wissenschaftsfeindlichkeit". Die politische Kultur empfindet sie als besorgniserregend. Das stimmt, wie die Wahl Ann-Katrin Kaufholds zur Verfassungsrichterin zeigt. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Kannitverstanin.)
Klausur des Bundeskabinetts Unfreiwillig komisch: Friedrich Merz will Bürokratie abbauen Von Mario Thurnes Friedrich Merz will die Bürokratie abbauen – das wollen Bundesregierungen seit sechs Jahrzehnten. Wenn nun ausgerechnet der wankelmütigste aller Kanzler versucht, “konkret” zu handeln, wird das schnell unfreiwillig komisch..
(Tichys Einblick. Akrobat schööön.)
Schuldenspirale und Strohfeuer Deutsche Bank verkündet Wirtschaftswende Während Insolvenzen, Jobverluste und Produktionsrückgänge Rekorde brechen, verkündet die Deutsche Bank den nahenden Aufschwung. In Wahrheit erleben wir aber kein reales Wachstum, sondern ein schuldenfinanziertes Strohfeuer. Kurzfristige Gewinne für wenige, nachhaltiger Schaden für viele. Realexistierender Sozialismus. VON Thomas Kolbe
(Tichys Einblick. Noch ein Volksschlachtdenkmal.)
Martina Binnig Und schon wieder testet Bill Gates unseren Puls Der Umbau des globalen Gesundheitssystems schreitet voran. Zum Beispiel mit dem „Globalen Gesundheitsnotfallkorps“, das Standards für künftige „Gesundheitsnotlagen“ erarbeitet. Wie so vieles finanziert von der Gates-Stiftung...
(achgut.com. Sterben ist für alle gesund.)
Straftäter? Werden Sie EU-Abgeordneter! Von Frank W. Haubold Die EU-Abgeordneten Ilaria Salis und Péter Magyar sind in Ungarn wegen teilweise schwerwiegender Straftaten angeklagt. Die EU schützt jedoch ihre Immunität – mit Unterstützung deutscher Unions-Politiker. .
(achgut.com. C wie Criminal?)
Vorstoß von Interessenverband Wie hältst du es mit dem Waffenrecht? Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler fordert, daß Reservisten ihre Waffen behalten dürfen – wie in der Schweiz. Die Bundesregierung reagiert zurückhaltend. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand..
(Junge Freiheit. Ertüchtigung zum Widerstand?)
„Zentrum für politische Schönheit“ Sachsen-Dekra zieht linken Haß-Bus aus dem Verkehr Jetzt auch gutachterlich bestätigt: Der in Sachsen aus dem Verkehr gezogene Bus des „Zentrums für politische Schönheit“ darf vorläufig nicht mehr auf die Straße. Die Linksextremisten toben.
(Junge Freiheit. Bussi-Bussi, gegen die Weidel und für den ÖRR durfte er noch.)
Thilo Sarrazin „In Duisburg leben 27.000 Sinti und Roma – und am Ende leben sie alle vom Staat“ Buchautor Thilo Sarrazin kritisiert die späte Reaktion der Politik auf Sozialbetrug durch Armutsmigration, insbesondere bei Sinti und Roma: „Was ich jetzt sehe, ist ein auf die Gegenwart bezogener Aktionismus, der den Dingen nicht an die Wurzel geht.“..
(welt.de. Und der Staat schleift deren Scheren und pflickt deren Töpfe.)
Es kann schnell gehen. Es benötigt nur wenige Schritte, um eine Demokratie in eine totalitäre Diktatur zu verwandeln. Das lehrt die Geschichte. Der Einparteienstaat kann auch pro forma mehrere politische Parteien umfassen, wenn diese gemeinsam die vorgegebene Ideologie vorantreiben. Sie nennen die Diktatur einfach unter dem Schutz der Brandmaurer “UnsereDemokratie” und ihre Ideologie “UnsereWerte”.
In der “DDR”, die sich auch “demokratisch” bezeichnete, aber faktisch nur ein Vorläufer von “UnsererDemokratie” war, kam die landwirtschaftliche Enteignung der Bauern, getarnt als Kollektivierung der Landwirtschaft (LPGs), auch nicht über Nacht, sondern benötigte Zeit bis hinein in die 1960er-Jahre. Alle Parteien der “Nationalen Front” in der sowjetischen Besatzungszone beteiligten sich daran, die Bauern mit mehr oder weniger Zwang sich “freiwillig” zu unterwerfen und ihre Familienhöfe und ihre Freiheit den Kommunisten zu überlassen.
Das Gleiche geschah mit den Betrieben, die nach und nach vergesellschaftet, ergo den Inhabern weggenommen und “verstaatlicht” also den Parteibonzen überantwortet wurden. Die kriegsertüchtigte Volksarmee sorgte dafür, dass die Leute im Land festgehalten wurden und die Volkspolizei wurde aufgerüstet, um innere Unruhen im Keim zu ersticken. Die aufgeblähte Staatssicherheit kontrollierte, dass kein falsches Wort über den Sozialismus und über die Staatsmacht fiel und die Staatsmedien vergewisserten sich jeden Tag, dass sie genau das schrieben und sendeten, was das Politbüro der SED vorgab.
Diktatur kommt schrittweise und schleichend voran
Es fällt dem Betrachter sehr schwer, keine Paralellen zur aktuellen Situation zu erkennen. Die Diktatur des Ökosozialismus kommt schrittweise und schleichend voran. Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr. Die Veränderungen in Kultur und Gesellschaft passieren nicht plötzlich. Niemand schläft in der Demokratie ein und wacht am nächsten Tag in der Diktatur auf, wie der linke Agitprop behauptet. Waren es in den 80er-Jahren nur ein paar Ökospinner und einige Hard-Core-Kommunisten, die ihre totalitären Ideen, teils friedlich, teils gewaltsam, über die bereits teilweise unterwanderten Medien unters Volk brachten, so änderte sich das, als eine ausgebildete Kaderkommunistin unter falscher CDU-Flagge als Kanzlerin alternativlos ins Bundeskanzleramt einzog. Der Ökosozialismus geriet zur herrschenden Staatsideologie, egal welche Parteien aus der neuen “Nationalen Front” gerade die Minister stellte. So fing alles an. Es geschah schon vor Corona 2020 und fing einige Jahre vor der Grenzöffnung 2015 an.
Nur die neue nicht-ökosozialistische Opposition stört und muss weg, damit der Weg in eine klimaneutrale, kriegstüchtige, islamische goldene Zukunft geebnet wird. Staatlich programmierbare Euros, die jeglichen oppositionellen Missbrauch von Geld unterbinden und eine lückenlose Totalüberwachung von allen Aktivitäten der Untertanen, sorgen dafür, dass “Desinformation”, “Hass&Hetze”, Wohlstand durch Leistung und Individualverkehr keine Chance mehr haben, der Regierung gefährlich zu werden. “Ihr werdet arm sein, aber glücklich!”, sagte einst Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforum, dessen Politik in der westlichen Welt Konsens ist und eine Zweiklassengesellschaft voraussetzt. Was sind also die nächsten vorgesehenen Schritte der Ökosozialisten zur Unumkehrbarkeit der stattfindenden Transformation in die Diktatur?
Der Spannungsfall
Politiker des Parteienkartells fordern, möglichst umgehend den “Spannungsfall” auszurufen. Als Beispiel sei aktuell der CDU-Kriegstreiber Roderich Kiesewetter genannt, dem das gar nicht schnell genug gehen kann.
Als Vorstufe zur Mobilmachung für den behaupteten Kriegsfall soll der angekündigte “Spannungsfall” dazu führen, die Bundeswehr mit viel Staatsschulden “kriegstüchtig” zu machen. Das hat die Bundesregierung bereits so beschlossen. Nur lassen sich Zahlen auf Papier schnell produzieren. Die tatsächliche Ausbildung und Waffenbeschaffung dauert länger – viel länger. Nicht für einen Krieg gegen Russland, den die Bundeswehr nebst NATO nur wenige Tage überstehen würde, wenn überhaupt, sondern im Einsatz gegen das eigene Volk, gegen die inner- und außerparlamentarische Opposition, gegen die Kritiker, die die mit dem “Spannungsfall” begründeten Einschränkungen der Bürgerrechte aufbegehren. Moslemisch sozialisierte Bundeswehrsoldaten werden gegen diejenigen in Stellung gebracht, die die andauernde Islamisierung der Gesellschaft ablehnen. Die Kritiker werden kriminalisiert und die tatsächlichen Kriminellen geschont, wie es schon Alexander Solschenizyn beschrieb. Die Notstandsgesetze von 1968 werden dann aktiviert und die Regierung mit Sonderbefugnissen ausgestattet.
Das Verbot der AfD
Die Niederschlagung der Proteste gegen die zunehmende Einschränkung aller Freiheiten, besonders der staatlich organisierte Krieg gegen die Meinungsfreiheit, sowie die offenkundige Imstrumentalisierung der Justiz erfordern es mittelfristig, die parlamentarische Opposition auszuschalten. Die AfD soll verboten werden, weil die selbsternannten “Antifaschisten” behaupten, die AfD sei “faschistisch”. Die Tatsachen beweisen das Gegenteil. Es sind die selbsternannten “Kämpfer gegen rechts”, die offen und staatlich finanziert, faschistische Methoden anwenden.
Bis es tatsächlich zum Verbot kommt, werden willkürlich AfD-Kandidaten von entscheidenden Wahlen ausgeschlossen. In Moldavien, Ludwigshafen und Rumänien wurde das schon erfolgreich erprobt und der Widerstand dagegen konnte bisher niedergeschlagen bzw. kleingehalten werden.
Das AfD-Verbot wurde bereits durch die Ernennung willfähriger Verfassungsrichter, auch durch die selbstmörderische CDU, vorbereitet. Diese machen auch gar keinen Hehl aus ihrer Voreingenommenheit und ihrer Geringschätzung demokratischer Spielregeln. Ein Verbot der AfD wird zum sofortigen Mandatsverlust aller AfD-Abgeordneten und Mandatsträger führen und überall rotgrüne Parlamentsmehrheiten schaffen, “egal was die Wähler gewählt haben”. Die CDU wird den Weg in die Bedeutungslosigkeit antreten, ohne jede künftige Machtperspektive, obwohl sie bisher den ökosozialistischen Gesellschaftsumbau nach Kräften unterstützt hat. Eine Blockparteien-CDU braucht außer Friedrich Merz, seinen Ministern und den fürstlich bezahlten Mandatsträgern niemand mehr.
Der Verteidigungsfall
Mit den neuen Mehrheiten in den Parlamenten wird dann als nächster Schritt der “Verteidigungsfall” festgestellt. Die geschürte Russland-Hysterie, befeuert durch das Tagesschau-Gebet “Gib uns unseren täglichen Drohnen-Hoax!”, ist die Vorbereitung zum Inkrafttreten der Notstandsverordnungen. Dies führt dazu, dass auf absehbare Zeit keine weiteren Wahlen mehr stattfinden werden. Natürlich wird der Krieg nicht gegen Russland geführt. Das ist militärisch ausgeschlossen, sollte es nicht zum Kernwaffeneinsatz und damit zum dritten Weltkrieg kommen. Der Proxi-Krieg gegen Russland durch die Ukrainer wird früher oder später ohnehin zu Lasten der Ukraine und der EU beendet werden, falls es die Ukraine dann noch als Staat gibt. Souverän ist die Ukraine ohnehin spätestens seit 2014 nicht mehr.
Das Kriegsrecht wird nur in der deutschen Innenpolitik und mancher kriegslüsterner EU-Länder gebraucht, um jegliche Reste der ehemaligen Demokratie zugunsten der absoluten Herrschaft einer dauerhaft rotgrünen Minderheit zu unterwerfen und zu vernichten. Der Marsch in den Totalitarismus, in die Diktatur, wäre damit so gut wie abgeschlossen, die Gewaltenteilung endgültig aufgehoben. Nur ein Eingreifen von außen kann die erste Diktatur im Deutschland des 21. Jahrhunderts noch verhindern. Wie das passieren könnte, darüber lässt sich trefflich spekulieren. Ansonsten gilt für Freunde der Freiheit wie 1933: Rette sich, wer kann! (pi-news.net)
Wir müssen uns gegen die Kriegsspielchen unserer Politiker wehren
Von Vera Lengsfeld
Günter Kuhnert schrieb über einige Davongekommene:
“Als der Mensch unter den Trümmern seines bombardierten Hauses hervorgezogen wurde, schüttelte er sich und sagte: Nie wieder. Jedenfalls nicht gleich.”
Nicht gleich scheint jetzt zu sein, jedenfalls wenn man unsere Politiker hört. Seit Monaten werden wir mit Kriegspropaganda überschüttet.
Bekanntlich ist das erste Kriegsopfer die Wahrheit. Also ist Putin, dem etliche Politiker 2001 nach seiner Rede im Bundestag noch mit standing ovations gefeiert haben und die alle, auch mich, die davor gewarnt haben, einem ehemaligen KGBler zu trauen, eine ewige Nörglerin nannten, heute der Gottseibeiuns, mit dem auf keinen Fall geredet werden darf. Dagegen ist die Ukraine, die damals neben Albanien das korrupteste Land Europas war, 2014 von keinem Geringeren als Georg Restle noch angeklagt worden, in der Ostukraine einen Krieg zu führen. Damals hat dieser Krieg Europa nicht interessiert. Heute ist die Ukraine, deren Milliardäre sich seit den westlichen Unterstützungsgeldern rapide vermehrt haben, die Verteidigerin europäischer Werte.
Selenskyi, der als Präsident angetreten ist, um die Korruption zu bekämpfen, musste vor wenigen Wochen durch Massendemonstrationen im Land und internationalen Protest daran gehindert werden, seine Anti-Korruptionsbehörde aufzulösen.
Deutschland, dessen Haushaltslöcher inzwischen groß wie Scheunentore sind, dessen Infrastruktur vor allen Augen rapide bröckelt und in dem die Deindustrialisierung Fahrt aufnimmt, will laut Vize-Kanzler Klingbeil die Ukraine mit jährlich 9 Milliarden Euro unterstützen. Da sind die Kosten für die Millionen Ukrainer, die sich bei uns aufhalten nicht eingerechnet.
Man muss kein Experte sein, um sich ausrechnen zu können, wie lange es dauert, bis die angeblichen Noch-Rekord-Einnahmen nicht mehr reichen. Um von dem heimischen Desaster abzulenken, wird seit Monaten, verstärkt seit der Kanzlerschaft von Merz, eine Drohkulisse eines Überfalls Putins aufgebaut. Deshalb müsse Deutschland dringend „verteidigungsfähig“ gemacht werden. Nicht immer wird verschämt von „Verteidigungsfähigkeit“ geredet, deutlicher schon von Verteidigungsminister Pistorius von „Kriegstüchtigkeit“. Hieß es vor ein paar Wochen noch, Putin würde die EU in drei bis fünf Jahren angreifen (Warum sollte er warten, bis die EU aufgerüstet hat, statt den Vorteil zu nutzen, dass Deutschland noch nicht „kriegstüchtig“ ist?), hat uns Kanzler Merz vor ein paar Tagen mitgeteilt, dass wir uns bereits nicht mehr im Frieden befinden, wörtlich: „Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden“.
Dieser Zustand sei leider die Realität. In den vergangenen Tagen gab es vermehrt Meldungen über russische Drohnen in Polen und russische Kampfflugzeuge für 12 Minuten im Luftraum an der estnischen Grenze. Über der Ostsee soll ein russischer Aufklärungsflieger eine deutsche Fregatte ausgespäht haben. Von etlichen dieser Vorfälle wurde hinterher leise eingeräumt, dass es sich um Drohnen aus der Ukraine gehandelt habe und es am Ende nicht ganz sicher war, wie weit die Grenze Estlands in der Luft überschritten wurde.
Was aber bleibt, ist die Debatte, die sofort von CDU-Politikern eröffnet wurde mit der Forderung, russische Kampfjets abzuschießen. Zum Glück gibt es die SPD, die das ablehnt, aber auch ein paar besonnene CDU-Politiker, die darauf hinweisen, dass es vor einem Abschuss mehrere Instrumente gibt, den Eindringling wieder aus dem NATO-Luftraum zu drängen und ein sofortiger Abschuss unverantwortlich wäre.
In der CDU scheint jedoch die Kriegslust besonders hoch zu sein. So hat Manfred Weber (CDU-Europapolitiker) in einer Talkshow ernsthaft vorgeschlagen, als „Signal“ an Putin doch mal die Moskauer U-Bahn per Cyber-Angriff lahmzulegen. So infantil dieser Vorschlag ist, er ist dennoch brandgefährlich, denn Weber ruft zur Zerstörung zu kritischer Infrastruktur auf. Das zeugt von geradezu unverantwortlicher Niveaulosigkeit deutscher Spitzenpolitik. Immerhin müsste Putin darauf nicht reagieren, denn niemand ist so effektiv dabei, Deutschlands kritische Infrastruktur zu ruinieren, wie die deutsche Politik.
Während die Deindustrialisierung immer schneller voranschreitet, soll der Bevölkerung weis gemacht werden, dass die Rüstungsproduktion einen Ausweg bietet, Kürzlich wurde den Nordthüringern die frohe Botschaft verkündet, dass ein Rüstungskonzern sich ernsthaft für das Gewerbegebiet „Goldene Aue“ bei Nordhausen interessiert. Das ist nur wenige Kilometer vom berüchtigten Lager „Mittelbau-Dora“ entfernt, wo die Nazis ihre Wunderwaffe V2 unter unsäglich Bedingungen in Stollen unter dem Kohnstein produzieren ließen.
Die Nähe zu Nordhausen, war ein Grund, die vom Völkerbund als Weltkulturerbe gelistete Fachwerkbarockstadt in Schutt und Asche zu legen. Nordhausen wurde noch stärker als Dresden zerstört. Es ist aus den Ruinen auferstanden, aber der kleine Rest, der gerettet werden konnte wäre wieder akut gefährdet durch die Nähe eines neuen Rüstungs-Schwerpunkt-Gebiets. Das große Karthago war nach dem dritten Krieg nicht mehr auffindbar, mahnte Brecht. Wir müssen uns gegen die Kriegsspielchen unserer Politiker wehren, wenn wir nicht Kanonenfutter werden wollen. (veray-lengsfeld.de)
Die deutsche Regierung hat die Erzeugung von „Grünem Wasserstoff“ in Namibia als „strategisches Auslandprojekt“ mit 10 Milliarden bedacht. Als strategischer Kunde für dieses Geschäft hatte einer der großen deutschen Energieversorger, RWE, sein Interesse für jährlich 300.000 Tonnen in Aussicht gestellt. Von diesem Plan hat sich der Konzern jetzt distanziert.
Her damit
Die deutsche Regierung hat in Namibia ein gigantisches Projekt gestartet, das einen wesentlichen Beitrag zur „Energiewende“ leisten soll. Man will dort „Grünen Wasserstoff“ (GH2) herstellen und nach Deutschland exportieren.
Wasserstoff ist der ideale Energieträger: Bei seiner Reaktion mit Sauerstoff wird sehr viel Energie frei – als Hitze oder aber auch direkt in Form von Elektrizität. Und das Allerbeste: Es entsteht kein unerwünschtes CO2, so wie beim Verbrennen von Kohle oder Erdgas in konventionellen Elektrizitätswerken. Das einzige Problem: es gibt keinen Wasserstoff auf unserem Planeten. Seine Affinität zu Sauerstoff hat dazu geführt, dass er fast nur in Form von Wasserstoffoxid, vulgo „Wasser“ vorliegt.
H2 lässt sich jedoch zurückgewinnen, indem man elektrischen Strom durch Wasser leitet und die H2O Moleküle dabei in ihre Bestandteile spaltet. Dazu ist allerdings mehr elektrische Energie nötig, als man nachher wieder zurückbekommt. Natürlich muss der notwendige Strom bei diesem Prozess, genannt Elektrolyse, aus einem CO2 freien Kraftwerk kommen, sonst könnte man sich die Prozedur ja sparen, sonst bekäme man keinen grünen Wasserstoff.
Eine weite Reise
In Deutschland haben wir keinen Strom dafür übrig, wir müssen ja jetzt schon importieren. So entstand die Idee, in dünn besiedelten, aber windreichen Teilen der Erde, etwa in Namibia, ehemals „Deutsch Südwestafrika“, Windgeneratoren zu installieren, um mit deren Hilfe H2 herzustellen. Der muss jetzt allerdings nach Deutschland gebracht werden. Transport per Schiff in Gasflaschen wäre zu ineffizient, denn Kompression und Kühlung kosten zu viel Energie. Man macht stattdessen aus dem nützlichen H2 und dem Stickstoff der Luft ein anderes Gas: Ammoniak (NH3). Das lässt sich verflüssigen und kann bei tiefer Temperatur per Tanker transportiert werden.
Am Ziel der Reise angekommen wird der Ammoniak wieder in seine Bestandteile zerlegt, der Wasserstoff wird in so genannten Brennstoffzellen zu Elektrizität verwandelt, die dann in unser Stromnetz eingespeist wird. Das ist eine weite Reise mit diversen Verwandlungen, die alle Energie kosten! Wie viel von dem ursprünglich aus Windkraft erzeugten Strom kommt dann noch bei uns an? Elektrolyse hat 55% Wirkungsgrad, Brennstoffzellen 40%, macht also insgesamt 22%. Die Umwandlung in Ammoniak und zurück haben wir jetzt nicht berücksichtigt, ebenso wenig die Energie für Kompression und Kühlung. Da bleiben vielleicht 15% übrig, wenn überhaupt. Und noch etwas: so richtig „grün“ ist die Sache jetzt nicht mehr, denn ein Tanker verbraucht von Afrika nach Deutschland gut und gerne seine 1000 Tonnen Schweröl und pustet entsprechend viel CO2 in die Luft.
Kompetenz aus der Uckermark
Das ist keine gute Bilanz, weder technisch noch wirtschaftlich. Aber wenn es um die Rettung der Welt geht, dann darf die Logik nicht im Weg stehen. Am 26. Mai 2023 beauftragte die Regierung Namibias die Firma Hyphen mit der Projektentwicklung. Die Hyphen Hydrogen Energy (Pty) Ltd ist eine in Namibia registrierte GmbH. Geschäftsführer ist der (weiße) Südafrikaner Marco Raffinetti. Mehrheitlicher Gesellschafter ist die deutsche Enertrag SE, daneben halten die britische Nicholas Holdings Ltd. und die Regierung Namibias Anteile. Enertrag ist im Besitz der beiden Deutschen Jörg Müller und Tilo Troike über deren Muttergesellschaft, die Uckerwerk Energietechnik GmbH in Schenkenberg in der Uckermark. Und wer soll das bezahlen? 2024 hat die Bundesregierung das Projekt von Hyphen im Rahmen ihrer Nationalen Wasserstoffstrategie als “strategisches Auslandsprojekt” definiert und mit 10 Milliarden Dollar bedacht.
Wind aus dem Sperrgebiet
An der Küste. nahe der Stadt Lüderitz, nicht weit von der Grenze zu Südafrika, liegt das zu Kaiser Wilhelms Zeiten etablierte „Diamanten-Sperrgebiet“. Hier soll unter dem Namen „Tsau Khaeb“ eine Industrie entstehen, die dereinst 300.000 Tonnen H2 pro Jahr zu produziert.
Bei permanentem Betrieb wären das 34 Tonnen pro Stunde. Für eine Tonne H2 sind 48 Megawattstunden erforderlich, die Windgeneratoren müssten dann also 34 x 48 = 1632 Megawatt liefern. Deutschlands 30.000 Windgeneratoren haben im Jahr 2023 pro Stück eine durchschnittliche Leistung von 0,433 MW erbracht. Für die erforderlichen 1632 MW bräuchte man 3769 Anlagen dieses Typs bei „deutschem Wind“. Der mag in Namibia stärker sein, aber mit weniger als 1000 Generatoren käme man wohl auch hier nicht aus.
Aber außer Strom braucht man auch Wasser für die Elektrolyse. Bei diesem Durchsatz wären das 340.000 Liter pro Stunde; und das in der Wüste; und es muss Süßwasser sein, kein Meerwasser. Man bräuchte auch noch ein mittleres konventionelles Kraftwerk, um die Windgeneratoren anzuwerfen, denn die sind nicht „schwarz-start-fähig“, sie brauchen erst einmal eine externe Stromquelle, um in Betrieb zu gehen.
Als ich im Juni 2024 in Lüderitz war, gab es, außer ein paar adretten Bürohäuschen noch nichts vom Projekt HYPHEN Tsau Khaeb zu sehen. Nach aktueller Planung soll „Phase 1“ Ende 2026 starten.
Ein Kunde weniger
Wichtiger Pfeiler für die Machbarkeit eines Unternehmens ist die Kundschaft. Im Dezember 2022 hatte Hyphen Hydrogen Energy mit einem der vier großen deutschen Energieversorger, RWE, ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) unterzeichnet, nach dem RWE ab 2027 bis zu 300.000 Tonnen grünen Ammoniak pro Jahr von Hyphen abnehmen sollte (zur Einordnung: diese 300.000 Tonnen Ammoniak entsprechen nicht den oben erwähnten 300.000 Tonnen H2). Bestandteil des MoU war auch der Bau eines Terminals für grünen Ammoniak in Brunsbüttel. Ende September 2025 gab RWE nun offiziell bekannt, sich aus dem Projekt zurückzuziehen. Das MoU war ja kein verbindlicher Vertrag, sondern lediglich eine Absichtserklärung.
Als einer der Gründe für den Rückzug wird von RWE der Anspruch indigener Gruppen auf das Projektgelände genannt. Wirklich? Namibia hat eine Fläche von fast einer Million Quadratkilometern und weniger Einwohner als Berlin. Soll also ein kleines Stück Wüste einer Investition im Wege stehen, die fast dem jährlichen BIP des Landes entspricht?
Vielleicht hatte RWE seine Absichtserklärung damals lediglich als Gefälligkeit abgegeben, um das Projekt attraktiver zu machen und Hyphen bei der Finanzierung zu unterstützen. Aus gutem Grund hat RWE keinen verbindlichen Vertrag über die Abnahme von Ammoniak oder Wasserstoff unterzeichnet. Wie wird es weitergehen? Vermutlich fließt die Finanzierung durch Deutschland für das „strategische Auslandsprojekt“ ungestört weiter. Für die Milliarden lassen sich leichter Abnehmer finden als für den grünen Ammoniak.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
(tutut) - Wandel durch Annäherung oder Nachtwandel, das ist nicht die Frage, wenn am Freitag Saarbrücken Deutschland zur nationalen Feier aufruft. Da können sich die Franzosen schon mal auf eine Einkaufsinvasion über die Grenze freuen. Die Staatskanzlei des Saarlandes ruft am heutigen "Tag der Gewaltlosigkeit" in Erinnerung gegen das Vergessen: "Der Tag der Deutschen Einheit, der jedes Jahr am 3. Oktober gefeiert wird, findet 2025 in Saarbrücken statt. Das Bürgerfest findet unter dem Motto 'Zukunft durch Wandel' vom 2. bis zum 4. Oktober statt und ist kostenlos zugänglich. Die Feierlichkeiten werden in dem Bundesland ausgerichtet, das zum jeweiligen Zeitpunkt den Vorsitz im Bundesrat innehat, und Saarbrücken ist die Landeshauptstadt des Saarlands". Koscht nix? Warum sind dann die Kassen leer, aber voller Sondermüll?
Die Ministerpräsidentin ist keine Tollität, deren Schlachtruf übrigens Allez hopp! ist, sondern findet ihre Untertanen ganz toll, wobei Fußball-Deutschland das Glück hatte, über das Saarland mit damals einem gewissen Helmut Schön als Nationaltrainer zu obsiegen und 1954 Weltmeister mit Sepp Herberger zu werden. Nicht auszudenken, das wäre daneben gegangen.
Tag der Deutschen Einheit
Die bundesweiten Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit finden 2025 in der Landeshauptstadt Saarbrücken statt.
Vom 2. bis 4. Oktober gibt es Unterhaltung, Kunst und Kultur, Kulinarisches und Touristisches und demokratischen Austausch.
Es präsentieren sich die Verfassungsorgane, alle Bundesländer und auch die Zipfelregionen werden zu Gast sein, um gemeinsam die Wiedervereinigung zu feiern und allen Besucherinnen und Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Freuen Sie sich auf buntes Treiben in der Innenstadt und kulinarische Highlights an jeder Ecke.
Festakt und Gottesdienst
Neben einem großen Fest für alle Bürgerinnen und Bürger finden am Tag der Deutschen Einheit auch die offiziellen Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag statt.
In der Ludwigskirche, die 2025 zudem ihr 250jähriges Jubiläum feiert, wird ein ökumenischer Gottesdienst stattfinden, der durch die ARD deutschlandweit live übertragen wird.
Der offizielle Festakt zum Tag der Deutschen Einheit in der Congresshalle wird live im ZDF zu sehen sein. Zu den beiden Veranstaltungen werden hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kirchen und Gesellschaft eingeladen.
Programm zum Bürgerfest
Das komplette Veranstaltungsprogramm mit Konzerten, Vorträgen und Workshops fasst die saarländische Staatskanzlei auf der Seite www.tag-der-deutschen-einheit.de zusammen.
Das Programm der Landeshauptstadt finden Sie auf der Festmeile am St. Johanner Markt zwischen dem Marktbrunnen und der Kartoffel.
Guckt Deutschland aus oder eher in die Röhre, seit der Sozialismus gesiegt hat? Die Titelseite einer Zeitung "für christliche Kultur und Politik" beschreibt das aktuelle Tohabiwu ohne offensichtlich zu merken, was Sache ist: "Schwieriger Neubeginn vor 80 Jahren - Alle Jahre wieder geht nach den Ferien die Schule los. Doch was seit Jahrzehnten Normalität ist, war vor 80 Jahren ein Problem in Nachkriegsdeutschland. Nach dem Ende des Nationalsozialismus sollten die Schüler im Herbst 1945 so schnell wie möglich wieder die Schulbank drücken". Wo fehlt' s noch außer an Bildung nach zwei verlorenen Weltkriegen? Etwa am dritten? "Immer weniger Fachkräfte in deutschen Kitas - Der Anteil der deutschen Kitas mit vielen pädagogischen Fachkräften geht nach einer Untersuchung der Bertelsmann Stiftung weiter zurück. Im Jahr 2024 hatten lediglich in 30,7 Prozent der Kita-Teams mehr als acht von zehn pädagogisch Tätigen einen einschlägigen Abschluss". Wo sind sie all geblieben, die Nonnen in den Kindergärten? Was weiß denn ausgerechnet eine schwäbische Berlinkorrespondentin, wenn sie auf der Leidplanke alarmt: "Zu zögerlich und zu langsam ... Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat am 24. Februar 2022 begonnen, das ist mehr als drei Jahre her. Dass sich Moskau die Krim einverleibt hat, liegt inzwischen elf Jahre zurück. In den vergangenen Jahren hat Putin kaum eine Gelegenheit ausgelassen, die westlichen Gesellschaften zu destabilisieren – sei es über gesteuerte Massenmigration, Desinformationskampagnen oder gezielte Angriffe auf die Kritische Infrastruktur. Doch die Bundesregierung scheint dies noch immer nicht erst genug zu nehmen, wie das Beispiel der Drohnendebatte zeigt. Sonst hätte Deutschland inzwischen eine andere Sicherheitsarchitektur". Sie weisse Bescheid? Von diesem harten Krieger? "Kiesewetter nach Drohnenvorfällen für Härte gegen Russland - Die Zahl von Drohnensichtungen hat zugenommen. Wie darauf reagieren? Der CDU-Politiker Kiesewetter plädiert dafür, den sogenannten Spannungsfall auszurufen. Was damit gemeint ist". Ein Kartell dreht seinen Leierkasten. Mehr Krieg wage, das soll Schule machen? Ein bisschen Bildung wäre auch nicht schlecht statt nur Propaganda nachzuplappern. Der alte Mann aus der Villa Reitzenstein darf das, auch wenn dpa es wohl ernst meint: "Kretschmann kritisiert Grenzkontrollen zu Frankreich - Baden-Württembergs
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die andauernden Grenzkontrollen an der deutsch-französischen Grenze scharf kritisiert. Er hoffe nicht, dass diese bereits die Freundschaft der beiden Nachbarländer eingetrübt hätten, sagte der Grünen-Politiker auf seiner Delegationsreise im Elsass". Wo lässt er sich denn fahren? Persönliche Erinnerung an Grenzkontrolle liegt Jahre zurück - als sie noch glaubten, dabei Corona-Viren erwischen zu können und die Diktatur probten gegen das, was sie für Demokratie halten.Darauf ein Bürgerfest! Mann mit der schwarzen Maske lässt Dracula rufen: "Über 40.000 Euro für vier Zwergfledermäuse - Der Bund der Steuerzahler zählt in seinem Schwarzbuch vermeintliche Verschwendungen des Staates auf. An Absurditäten aus Baden-Württemberg und Bayern fehlt es auch in diesem Jahr nicht". Warum nicht rechtzeitig berichten, was unnormal ist? Da wäre doch Seite 3 passend vor dem 3. Oktober, gruselig außerirdisch: "'Da ist etwas' - Ufos sowie die Suche nach außerirdischem Leben sind bedeutend mehr als bloße Hirngespinste. Solche Phänomene werden sogar wissenschaftlich untersucht. Zum Beispiel von dem Würzburger Professor für Raumfahrttechnik und Vorsitzenden des IFEX-Forschungszentrums, Hakan Kayal . Er vertritt im Interview die Meinung: 'Man darf in der Wissenschaft nichts verbieten'“. Einstein kannte seine Papierheimer: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher“. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in einen leeren Brunnen gefallen ist, erzählt dpa-frau dies: "So wurde Karlsruhe zur 'Residenz des Rechts'". Müsste wohl "war" heißen. Wer jetzt noch nicht gegangen ist oder zugemacht hat, kann auch gleich in Saarbrücken feiern. "'Wir brauchen mehr Gründer in Deutschland' - Unternehmensgründer haben es in Deutschland schwer. Das ist eine Hypothek für eine innovative und zukunftsfähige Wirtschaft. Thomas Hoppe, Verbandschef von 'Die jungen Unternehmer', erklärt, was sich ändern muss". Darauf zieht dpa diese Karte: "Inflation steigt mit 2,4 Prozent auf Höchststand in diesem Jahr". Daheim zieht ein Paar an der Leine: "Grundsteuer spült weniger Geld in die Stadtkassen - Über die neue Grundsteuer wurde viel gestritten. Nun liegen in den Städten und Gemeinden erste Berechnungen zu ihren Einnahmen vor - für manche gibt's eine unangenehme Überraschung". Ist was mit der FDP, ein Lebenszeichen? "Hans-Peter Bensch erhält Verdienstmedaille - Seit 20 Jahren gehört Hans-Peter Bensch dem Tuttlinger Gemeinderat an. Am Montag überreichte ihm Oberbürgermeister Michael Beck aus diesem Anlass die Verdienstmedaille des Städtetages Baden-Württemberg in Silber". Goldig. Mehr Bürokratie wagen: "Wer in Tuttlingen einkauft, wird fürs Parken belohnt - Stadt und Handel starten ein neues Gutscheinsystem: Kunden der Innenstadt können Parkgebühren zurückerhalten, indem sie QR-Codes der teilnehmenden Händler nutzen". Frau füllt eine Seite mit einem, der machen soll, was die Bürger wollen sollen. Alltagsheld. "'Wir haben viel investiert, aber wir müssen noch viel machen' - Die Tuttlinger Stadtwerke haben einen neuen Chef: Patrick Müller-Benzing ist seit 1. August Geschäftsführer. Im Interview verrät er, was er anpacken will". Lokalchef geht spazieren: "Premium-Spazierwanderwege? Potenzial gibt es im Kreis - Fünf Kilometer lang, 300 Höhenmeter und drei Einkehrmöglichkeiten: So eine Strecke soll sich der Besucher des Donauberglands in Zukunft zusammenstellen lassen können. Erste Schritte beim KI-Projekt sind gemacht". Wo ist natürliche Intelligenz geblieben? Aufundzu in der Stadt der Töne: "Neue Pächter starten im Oktober - Ein Leerstand weniger in der Stadt - für eine wichtige Gastronomie sind neue Pächter gefunden". "Zoll baut ab Mitte 2026 in Immendingen". Der Bürger zahlt's. Und feiert: "Drei Tage Kirbe im Freilichtmuseum - Drei Tage Kirbe im Freilichtmuseum: Marktstände, Zaubershow, Festzelt, Musik und der Hammellauf versprechen unvergessliche Momente". Blablabla.Wäre das nichts? "Galerie sucht Kunstwerke für Jahresausstellung". Jubel, Trubel: "Leseaktion begeistert Rekordzahl an Kindern". Rückwärts immer: "Spannende Zeitreise ins Tuttlingen von 1868", "Dampflokomotiven, Mini-Bahn und schwäbische Spezialitäten in Rottweil". Puff-Puff-Puff. Dreimal Erstklässler und zwei Todesfälle und Heißa-Juchhe: "Senioren-Treff 'Unterhaltung und Tanzen' ... Mit einer Begrüßung und dem Seitingen-Oberflachter-Lied wurde der Nachmittag eröffnet". Es muss nicht immer Saarbrücken sein.
Polizei sucht nach vermissten Kindern aus Lahr Die Polizei sucht derzeit nach einem siebenjährigen Mädchen und einem fünfjährigen Jungen aus Lahr (Ortenaukreis). Die beiden Kinder hätten am 16. September durch den Kommunalen Sozialen Dienst wegen Kindesgefährdung in Obhut genommen werden sollen, teilte die Polizei mit. Einen Tag vorher habe die Mutter mit ihren beiden Kindern und ihrem Lebensgefährten offenbar mit Gepäck die Wohnung verlassen. Seitdem seien sie nicht mehr auffindbar. Die Polizei bittet um Hinweise...
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Marktführer im Dienstradleasing Krise im Fahrradgeschäft? JobRad baut Jobs ab Das Ende des Fahrrad-Booms trifft nun auch JobRad. Nach einem starken Wachstum in den vergangenen Jahren plant der Marktführer im Dienstradleasing nun, Stellen zu streichen..
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Anzeige gegen Unbekannt erstattet Wieder eine gelockerte Schraube: Spielplatz-Sabotage in Giengen geht weiter Die Stadt Giengen an der Brenz hat wegen einer der Sabotage auf Spielplätzen Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Am Montag entdeckten Bauhofmitarbeiter schon wieder eine lose Schraube. .
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Wohnungsmarkt Miet-Hammer in Rheinland-Pfalz – so viel blechen Bürger für Wohnungen Mieten rauf, Sozialwohnungen runter: In Rheinland-Pfalz sind die Mietpreise in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen – währenddessen stagniert der Wohnungsbau. Auch die Zahl der Asylbewerber hat deutlich zugenommen..
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======================= NACHLESE Massive Produktion Putins Industrie baut Panzer ohne Ende - das ist für Russland und den Westen ein Problem Während die Rüstungsindustrie in Russland massiv Waffen produziert, leidet die zivile Wirtschaft. Doch einen Plan für ein Ende der Rüstungsproduktion gibt es nicht - auch weil Putin es so will. Für Europa bedeutet das nichts Gutes...Doch ein Ende des Krieges könnte die russische Wirtschaft laut einer Analyse des Wirtschaftsnachrichtendienstes "Bloomberg" in eine massive Krise stürzen. Laut der Analyse haben die jahrelangen Steigerungen der Verteidigungsausgaben Russland zu einem Kreislauf der Militarisierung getrieben, aus dem sich das Land nur schwer wieder lösen könne. Fabriken hätten sich an die Kriegswirtschaft angepasst. Laut des russischen Handelsministeriums seien bis 2024 bereits 700.000 Arbeiter zusätzlich in die Verteidigungsindustrie gewechselt.
(focus.de. Wiederhoung der Wiederholung der Wiederholung. Und wer siegt stets am Ende trotz deutscher Kriegsertüchtigung?) ========================
Was bedeuten Umfrageerfolge real? Von WOLFGANG HÜBNER Die westlichen Massendemokratien werden mehr von Stimmungen als von sozialen Unterschieden bestimmt. Das kann sich allerdings bei anhaltendem wirtschaftlichen Niedergang wie in Deutschland dramatisch ändern. Noch aber ist es hierzulande nicht soweit. Noch führt Verdrossenheit und Ernüchterung im Volk zu den schlechten Umfrageergebnissen der etablierten Parteien der sogenannten „Mitte“ und zu guten Ergebnissen für AfD und Linkspartei. Welche realpolitischen Konsequenzen das hat, ist allerdings nur bei Wahlen feststellbar. Trotzdem sind Umfragen nicht nur Zeitaufnahmen aktueller Stimmungen, sondern beeinflussen diese mit. Wenn die AfD derzeit als stärkste Kraft in den Umfragen gilt, dann ist das eine Ermutigung für Bürger, die noch ängstlich oder unsicher sind, Parteinahme für die ausgegrenzte Alternative zu bekennen. Außerdem verbessert das in erheblichem Maße die von vielen Seiten bekämpfte Normalisierung der AfD im politischen Angebotsspektrum. Denn es wird immer unglaubwürdiger, eine Partei zu dämonisieren, die in Umfragen ein Viertel der Wähler hinter sich hat. Diese zweifellosen Erfolge der AfD sollten jedoch besser nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihre Mobilisierungsmöglichkeiten zumindest im westlichen Bundesgebiet und der Hauptstadt Berlin weiterhin schwach sind. Von der Partei organisierte Demonstrationen und Kundgebungen würden nicht die notwendige Massenunterstützung finden. Denn es ist ein großer Unterschied, am Telefon den Demoskopen die Sympathie für die AfD mitzuteilen, auf den Straßen und Plätzen aber auch mit dem Gesicht für sie einzustehen. Dazu kommt noch die Furcht vor dem Antifa-Terror. Diese Probleme hat die Linkspartei überhaupt nicht. Und bei Union und SPD scheitert das öffentliche Bekenntnis zu diesen Parteien nicht an Ängsten ihrer Anhänger vor möglichen individuellen Nachteilen, sondern einerseits an Überalterung ihrer Stammwähler, andererseits daran, wie schlecht das derzeitige politische Angebot von Schwarz und Rot ist. Wer will schon für Friedrich Merz oder Lars Klingbeil an die frische Luft gehen? Niemand, der noch bei Sinnen ist. Bei aller Freude der politischen Rechte über die Umfrageerfolge der AfD ist folglich vor Überschwang und Illusionen zu warnen. Die machthabenden Kräfte in Deutschland haben unverändert die Apparate für die Massenpropaganda ebenso fest in der Hand wie ausnahmslos alle Entscheidungspositionen im gesellschaftlichen Leben. So lange diese Dominanz nicht erschüttert wird oder gar zerbricht, mögen Umfragesiege Labsal und Verheißung sein – Garantien für reale Veränderungen sind sie nicht. (pi-news.net)
Linksterrorismus? Unübersichtliche Lage in München: Explosionen und ein Großbrand – Oktoberfest bleibt geschlossen Ein Toter, ein Großbrand, ausgebrannte Autos, Sprengfallen und ein Hinweis der Antifa: »In den frühen Morgenstunden haben wir im Münchner Norden einige Luxuskarren abgefackelt und Hausbesuche abgestattet. Zudem ging für einen Fascho sein Morgenspaziergang nicht besonders gut aus.« Amoklauf des vom Staat gepäppelten Milieus? VON Redaktion
(Tichys Einblick. Ausgsuffa.)
**************** DAS WORT DES TAGES Cannabis führt also genau das herbei, wovon die Grünen eh schon mehr als genug haben: Aggressivität, Realitätsverlust und Gewalttätigkeit. Ist es eingeführt worden, um eine breitere willenlose Mitläufer-Wählerschaft zu haben?
(Leserkommentar, Tichys Einblick) ****************
Corona Wie die Bundeswehr Soldaten-Karrieren zerstört Von Alexander Heiden Ein verdienter Unteroffizier klagt gegen seine unehrenhafte Entlassung. Er wollte sich nicht gegen Corona impfen lassen. Trotz aller neuen Erkenntnisse geht die Truppe bis heute gnadenlos gegen Impfskeptiker vor...
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Folgen des grünen Wahns E-Mobilität wird zur Existenzbedrohung: VW und Ford kündigen weitere Einschnitte an Von Hannes Märtin Deutschlands Autoindustrie im Stresstest. Ford streicht Jobs, VW stoppt die Bänder, doch Brüssel und Berlin halten stur am Elektro-Irrweg fest. Während China mit billigen Stromern den Markt flutet, riskieren EU-Ideologen den Ruin einer Schlüsselbranche und damit den Wohlstand von Millionen.,..
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Interview mit Prof. Werner Patzelt „Merz muss die Brandmauer beenden – aber dazu fehlen ihm der Mut und der Verstand“ Friedrich Merz ermutigt die SPD: Trotz der verheerenden Ergebnisse in NRW solle sie am bisherigen Kurs festhalten. Offensichtlich hat Merz kein Interesse an einem grundlegenden Politikwechsel. Denn die SPD ist es, die alle Reformversuche im Bundestag blockiert. VON Maximilian Tichy
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Totaler Stillstand der Behörden Haushalt gescheitert: USA ab sofort im „Shutdown“ In den USA müssen die Bundesbehörden ihre Beamten in den Zwangsurlaub schicken. Der „Shutdown“ hat auch Folgen für den Flugverkehr. Die meisten Demokraten lehnten den Haushaltsentwurf der Republikaner im Senat ab..
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Bürgergeld wird Grundsicherung Bas stellt Reform-Gesetz für Oktober in Aussicht Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) ist zuversichtlich, dass ihr Gesetzentwurf zu einer Reform des Bürgergelds schon im Oktober durch das Kabinett geht – trotz Differenzen in der Koalition. Sie sei „sehr zuversichtlich, dass wir im Oktober mit einem Gesetzentwurf dann auch ins Verfahren gehen“, sagte sie im WELTNachrichtensender am Rande der Kabinettsklausur in der Villa Borsig in Berlin..
(welt.de. Schlimme Aussichten.)
Kabinett verabschiedet Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung Zum Abschluss der Klausurtagung will das Bundeskabinett eine Modernisierungsagenda mit 80 konkreten Maßnahmen verabschieden. Die Bürokratiekosten sollen um 16 Milliarden Euro sinken. .
(welt.de. Adieu.Selig sind die Glücklchen, die glauben, was in der Zeitung steht.)
Brandenburg Ex-Generalsekretärin verläßt CDU: „Für mich gelten Wahlprogramme noch“ Kurz nach ihrer Wahl zur Bürgermeisterin von Elsterwerda tritt Brandenburgs Ex-CDU-Generalsekretärin Anja Heinreich aus der Partei aus. Grund sind nicht nur Merz‘ gebrochene Wahlversprechen..
(Junge Freiheit. Die zehn Gebote gibt es noch.)
Neue Forsa-Umfrage AfD jetzt schon drei Prozentpunkte vor der Union Während die AfD der CDU/CSU immer weiter enteilt, rauschen die Zufriedenheitswerte des Kanzlers in den Keller – laut Forsa-Umfrage auf den tiefsten Punkt seit Beginn der Amtszeit. .
(Junge Freiheit. Punkte gibts auch bei Tante Emma.)
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Gifhorn: Wie Demokratie von SPD & Co. mit Füßen getreten wird Bei einem Infostand der AfD am Samstag im niedersächsischen Gifhorn wurde der politische Aktivist kongolesischer Abstammung, Serge Menga, Zeuge, wie SPD-Mitglieder versuchten, AfD-Flyer aus den Händen von Bürgern zu reißen und durch eigene zu ersetzen. Einer wollte den AfD-Flyer sogar in den Müll werfen. Kurz vor seiner Rede stellte Menga klar: „Die Zeit der SPD ist vorbei!“. Doch es blieb nicht dabei: Ein SPD-naher Sänger störte seine Ansprache, Passanten beleidigten und provozierten. Ein Paradebeispiel dafür, wie Demokratie von SPD & Co. mit Füßen getreten wird. (pi-news.net)
Heftige Überschwemmungen auf Ibiza Heftige Regenfälle haben im Süden Spaniens für schwere Überschwemmungen gesorgt. Die Meteorologen riefen die höchste Warnstufe für die Inseln Ibiza und Formentera aus. Es bestehe „extreme Gefahr“ durch Sturzfluten..
(welt.de. Ätsch! Wären sie daheim geblieben, wo sie im extremen Regen verbrennen.)
Wer wird wen „wegregieren“?
Die „Brandmauer“ zieht die CDU in die Tiefe
Von Josef Kraus
Das FORSA-„Trendbarometer“ sieht die AfD mit 27% der Wählerstimmen vor der CDU. Diese und die SPD befinden sich im freien Fall. Doch in der Union traut man sich nicht hinter der Brandmauer hervor. Für die Landtagswahlen 2026 deutet diese Realitätsverleugnung auf Erdrutschsiege für die AfD hin. Ein Umdenken ist nicht in Sicht...
(Tichys Einblick. Jesus-Ausgabe
Wer wird wen „wegregieren“? Die „Brandmauer“ zieht die CDU in die Tiefe Von Josef Kraus Das FORSA-„Trendbarometer“ sieht die AfD mit 27% der Wählerstimmen vor der CDU. Diese und die SPD befinden sich im freien Fall. Doch in der Union traut man sich nicht hinter der Brandmauer hervor. Für die Landtagswahlen 2026 deutet diese Realitätsverleugnung auf Erdrutschsiege für die AfD hin. Ein Umdenken ist nicht in Sicht...
(Tichys Einblick. Die CDU gibts schon lange nicht mehr, ist halt die Jesus-Ausgabe von Communism im SED-Block als "christlicher Realismus".)
„Maischberger“ „Sie haben sich zum Anwalt von Bulgaren gemacht“, hält Amthor der Linken-Chefin vor Unvereinbarkeit der Positionen zwischen Union und Linkspartei offenlegte: Im ARD-Polittalk „Maischberger“ trafen am Dienstagabend CDU-Bundesvorstandsmitglied Philipp Amthor und Linken-Parteichefin Ines Schwerdtner aufeinander. Zentrale Themen waren der „Herbst der Reformen“ und die angekündigten Sozialreformen der schwarz-roten Bundesregierung. .
(welt.de. Wer? Was hat er gegen die EUdSSR? Kommunisten unter sich.)
Christian Osthold Scheitert Putin mit seinen Trump-Illusionen? Trumps Kehrtwende vor der UNO stellt Moskau bloß: Statt Kompromissbereitschaft signalisiert er Unterstützung für Kiews Maximalforderungen. Putins Kalkül, den Westen zu spalten, droht ins Gegenteil umzuschlagen..
(achgut.com. So geht Politik, wer wundert sich da noch immer? Eine Frage stets der Macht.)
Stephans Spitzen: Der Mann, das diffamierte Geschlecht Von Cora Stephan Ein Mann als Versorger und Beschützer? Pfui, frau kann doch so gut wie alles allein! Und besser! Kein Wunder, dass Männer depressiv werden, häufiger Selbstmord begehen, eh früher sterben. Und auch kein Wunder, dass man sich bei Frauen in hohen Positionen unwillkürlich fragen muss: Ist sie
Tiktok-Verbot für Senioren “Hart aber fair” geht zugrunde – die Beiträge werden immer absurder Von Mario Thurnes Der ARD-Talk “Hart aber fair” ist schwach in die neue Staffel gestartet – und lässt immer stärker nach. Jetzt versucht die Show mit absurden Vorschlägen die miesen Quoten zu verbessern – etwa mit einem Tiktok-Verbot für Senioren...
(Tichys Einblick. Wenn die Talkmastereien wenigstens einen Hauch von Journalismus hätten, aber wer von den Clowns in der Manege hat davon überhaupt Ahnung?)