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Gelesen 22.9.23

(tutut) - "Gedenkfeier für Martin Walser: Abschied von einem Zeitalter", dichtete die Süddeutsche Zeitung, die jüngst ihren eigenen Nachruf hinter sich herwarf. "Verliert die Literatur einen Großen, nur weil er gestorben ist? Im Stuttgarter Neuen Schloss erinnerten Weggefährten an den Schriftsteller Martin Walser. Dabei wurde auch eine Epoche des deutschen Geisteslebens verabschiedet". Und wieder irrt das Blatt. Der Weltdichter vom Bodensee, in Überlingen krönt er einen Brunnen von Peter Lenk als Reiter über den Bodensee mit Schlittschuhen,  hat Spuren hinterlassen, welche keine Welle einfach so mit Sand zuschüttet. "Ein Samstag in Stuttgart, spätsommerlich drückend und mit Techno-Straßenmucke aufgeladen; die Cafés in der Königstraße sind zu voll, um dort entspannt zu verweilen, aber neben dem schönen Pavillon gleich bei den Kolonnaden am Neuen Schloss sitzt: ein rauchender Mann. Das ist Arnold Stadler, seine Zigarre besitzt die Neigung, ihm Tabakflocken auf das weiße gestärkte Hemd zu bröseln, aus Stadlers schwarzer Tragetasche ragt eine blaue Mappe mit der Aufschrift 'Marie Luise Kaschnitz-Preis'. Den hat der Schriftsteller Stadler bekommen, genau wie den Büchner-Preis und viele andere Auszeichnungen, die der deutsche Kulturbetrieb zu vergeben hat". Jüngst hatte er mal wieder einmal einen Auftrag bei der Kunststiftung am Hohenkarpfen, dort, wo ein Graffiti-Künstler aus Offenburg seine Bollenhutmaid hinterlassen hat. War's das mit Martin Walser? Ruht er nun sanft? Das kann nur meinen, wer keine Erinnerungskultur mehr hat. Wie war die Aufregung groß als er beim Erhalt des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels im Oktober 1998 etwas sagte, was man wohl nicht sagen darf, und das der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Bubis, als "geistige Brandstiftung" brandmarkte. Der SWR berichtete: "Bubis saß bei der Veranstaltung in der ersten Reihe, als Walser seine Dankesrede hält. Darin kritisiert er, dass man den Deutschen ihre nationalsozialistische Vergangenheit immerzu vorhalte. Das helfe auf Dauer nicht, um die NS-Zeit in kritischer Erinnerung zu behalten, sondern es animiere die Menschen zum Wegschauen. Dadurch bestünde die Gefahr, dass Auschwitz zur simplen 'Moralkeule' verkomme und seine tatsächliche Bedeutung verliere". Wie's der Zufall will, lässt bei der Suche nach der Zufallslektüre im Bücherregal bei einem Büchlein stocken. "Dorle und Wolf - Novelle von Martin Walser". Was ist dem Einfallsreichen, der damals zum 60. von Erwin Teufel im Staatstheater dem Ministerpräsidenten ein Gedicht ("Seine Schürze ist grün, und das ist keine politische Farbe / er ist der Gärtner, der erste des Landes, er kennt den Boden und pflegt ihn auf Gedeih und gegen Verderb") aufsagte: "Könnte man sich auf alle verlassen wie auf ihn, dann wäre Demokratie eine leise blühende Ordnung. Sensationen überlässt er sonst wem und zieht Arbeit vor. Er lässt die Illusion zu, das Gute sei möglich. Und wirkt fromm. Arbeitsfromm. Und begeistert, immer von Sachen. Macht übt er nur aus nach Uhrmacherart: Er richtet das Werk". Nun also "Dorle und Wolf", 1987, was könnte aktueller sein, Geschichte holt alle Geschichten ein. Verlagsinformation: "Wolf Zieger, aus der DDR stammend, leidet an der deutschen Teilung. Ihn bekümmert, daß seine kämpfende und leidende Republik auf dem Gebiet der High-Technologie hoffnungslos unterlegen ist. Um diesem Defizit abzuhelfen, stellt er sich als Spion in ihre Dienste. Verheiratet ist er mit Dorle, einer Sekretärin im Bonner Verteidigungsministerium. Nach 9 Jahren fehlerloser Spionagepraxis will er mit seiner Frau zu einem normalen Familienleben zurückkehren. Aber die Auftraggeber zeigen kein Verständnis für seinen Wunsch. Wolf spürt den Konflikt immer brennender. Er beginnt sich und sein dauerndes Weder- Noch abzulehnen. In diesem persönlichen Zwiespalt zwischen Sollen und Nicht-mehr-Wollen stellt er sich einem Gericht in der Bundesrepublik und wird verurteilt: Zeit für Trauerarbeit". Andere nenen das Zeitenwende und versuchen rückwärts zu rollen. Wie soll das gelingen, wenn die Erinnerung an

Zeitung noch nicht tot ist? Warum schreibt eine Politredaktionsleiterin wie sie schreibt und gendert? "Die Kommentatoren sind ausgebildete Journalisten und Journalistinnen.Sie haben ihr Handwerk gelernt und wenden es an: Suche nach Informationen, Beurteilung der zugänglichen Quellen, Vergleich mit anderen Quellen. Auf dieser Grundlage bilden sie sich ihre Meinung". Journalist Alexander Wendt erklärte auf Tichys Einblick, was mit dem Journalismus von heute los ist: "Es gibt Ausnahmen, gewiss, aber in sehr vielen Redaktionen dieser Republik gibt heute die dümmste, untalentierteste, provinziellste, illiberalste, selbstgefälligste, bildungsfernste, humorloseste und kritikresistenteste Journalistengeneration der Geschichte den Ton an. Von Claas Relotius unterscheiden sich junge woke Medienmitwirkende vor allem durch ihren Phantasiemangel. Sollten sie mangels wirtschaftlicher Basis irgendwann gezwungen sein, sich ganz auf Twitter zurückzuziehen, dann wäre das ein Segen für das Klima im Land". Vierte Macht? Nein, es ist die fünfte. Lupenreine Propaganda, wenn sie Lesern als Aufmacher auf der Titelseite weismacht: "Platznot in Flüchtlingsunterkünften - Baden-Württemberg erwägt Bau neuer Ankunftszentren gegen den Willen von Gemeinden - In Baden-Württemberg sind im vergangenen Monat erneut mehr Asylsuchende angekommen als zur selben Zeit im Vormonat. Allein im vergangenen Monat lag laut baden-württembergischem Justizministerium die Zahl der Neuzugänge bei knapp 3950 Asylsuchenden. Sie lag damit um etwa 1580 über den Zugangszahlen im August 2022 und rund 2600 über jenen aus dem August 2021. Die meisten Antragssteller kommen derzeit aus der Türkei, Syrien und Afghanistan. Dazu kamen im August etwa 2970 Menschen aus der Ukraine in den Südwesten. Wohin mit den Flüchtlingen?" Ja, wohin damit? Gleich in die Tonne mit dem Gefasel über "Flüchtlinge" und "Asylsuchende"? Darüber noch direkt unter der Behauptung  "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik"  weitere Propaganda: "Kliniken rufen nach Finanzsspritzen".  Daneben müht sich ein Taster nicht aus dem Medienhaus, sondern unabhängig  abhängg von Zeitungen aller Art, hat "Politikwissenschaften" studiert und ist "Mitgründer von die-korrespondenten.de", was nicht verraten wird,  beim Einschlagen eines Leidpfostens: "Mit Innovation aus der Krise - Die Angst vor einer Schrumpfkur in der Autoindustrie ist nur teilweise berechtigt. Der Umstieg auf E-Mobilität oder neue Konkurrenten aus den USA oder China sind nur zwei von mehreren bedrohlichen Problemen. Im Einzelfall, insbesondere bei Zulieferern, wird dies vermutlich existenzgefährdene Veränderungen nach sich ziehen. Für die Autoindustrie als Ganzes sind die Aussichten auf lange Sicht deutlich besser. Sie hat in der Vergangenheit schon bewiesen, dass sie sich aus Krisen wieder herausarbeiten kann". In welcher Märchenwelt ist Journalismus gelandet, wenn verkündet wird: "E-

Autos auf dem Vormarsch - Benzinmotor bleibt beliebtester Antrieb". Nix verstehn? Fachleute wissen das ganz anders, für sie ist das E-Auto ebenso eine totgeborene Schimäre wie der Gebetsruf nach dem Wasserstoffmobil. Wären sie doch bei den Spitzenmeldung links geblieben: "Waldrappe haben Spanien erreicht". Aber nein, Priester und Redakteur, offensichtlich sonst Experte  fürs Militärische, sieht Rot und muss noch diese Seite aufschlagen lassen: "Alphatier in Kardinalsrot - Der Münchner Kardinal Reinhard Marx wird 70. Der Papst-Vertraute steht im Herbst seiner Karriere. Aus dem konservativen Theologen von einst wurde ein reformfreudiger Bischof". Bedeutet Reform das Kreuz zu verstecken in Jerusalem und nicht "Unterwerfung" wie Islam? Es gibt viele Arten von Propaganda, Johannes Menath beschreibt in "Moderne Propaganda" nur "80 Methoden der Meinungslenkung". Sein Tipp: "Doch nur wer Propaganda durchschaut, kann sich ihrer Wirkmacht entziehen", denn Propaganda , "der Versuch der gezelten Beeinflussung unseres Denkens, Fühlens und Handelns, ist heute allgegenwärtig: in der Werbung offenkundig, raffinierter dagegen in der Poltik und in den Medien. Das Repertoire an Methoden jist enorm, die Meinungslenung als soche bei vielen Formen aber nur schwer zu entlarven".  Zeitungsleser wissen mehr, wenn kein Hehl daraus gemacht wird, wo der Bartel den Vorschlaghammer holt. Und sonst, was hat frau noch auf Lager? "Das ist der zweite Kandidat für Bärenthal...Das sind seine Ziele". Schon mal vom Gemeinderat gehört? "Jochen Arno wirft den Hut in den Ring - Er will noch einmal Bürgermeister in Hausen o.V. werden". Hat Botin von unterm Dreifaltigketsberg schon mal einen Ring gesehen, in dem ein Hut liegt? Dazu von ihr ein bisschen Leserpflegedienst: "Prothesen des Vereins helfen den Kleinsten - Gleich zwei Spaichingerinnen engagieren sich für Kinder ohne Arme oder Beine". TUT-Lokalchef ganz aktuell auf Spaichinger Seite: "Rottweiler Impfschadensprozess geht erst im Dezember weiter - Klägerseite braucht mehr Zeit, um Unterlagen vorzulegen - Gericht stellt eindeutige Anforderungen". Ungläubige am Pranger einer  linksgrünen Sekte: "Fast jeder Vierte glaubt nicht an menschengemachten Klimawandel - Umwelt- und Klimaschutz spalten die Gesellschaft - Nachhaltigkeit ist für eine Minderheit ausschlaggebend beim Kauf". Gehornwäsche funktioniert. Davon können Kirchen nur noch träumen: Drei Viertel glauben anscheinend jeden unwissenschaftlichen Quatsch. "Die Erderwärmung und der Kampf dagegen spaltet die Gesellschaft. Diese Beobachtung wird nun auch durch eine repräsentative Umfrage des TÜV-Verbands bestätigt. .. 'Die einen verweigern sich der Realität, die anderen kleben sich auf der Straße fest', stellt TÜV-Präsident Johannes Bussmann fest". Ist dies eine Erklärung? "Polizei am Limit - Über fünf Millionen Straftaten pro Jahr und zugleich viel zu wenige Bewerber bei der Polizei. Eine gefährliche Mischung, unter der die Sicherheit der Deutschen leidet. Das wirkt sich auch auf andere Bereiche der Gesellschaft aus. Die Polizei in Deutschland braucht dringend mehr Rückhalt.  Ein Land, in dem das Vertrauen der Menschen in Polizei und Justiz und deren Handlungsfähigkeit sinkt und in dem zugleich die Zahl der Straftaten steigt, hat ein ernstes Problem. Wenn Menschen sich nicht mehr sicher fühlen, ist in den Köpfen kein Platz für mehr Toleranz oder die Bereitschaft, für andere wichtige Bereiche in unserer Gesellschaft Opfer zu bringen. Wer Angst hat, nachts mit der U-Bahn zu fahren, wird nicht dem Klima zuliebe auf sein Auto verzichten. Wer in migrantisch geprägten Vierteln sexuelle Belästigung oder Schlimmeres erleiden musste, wird weniger Verständnis für die deutsche Flüchtlingspolitik haben. Und wer Opfer von Gewaltkriminalität wurde, weil die Polizei nicht zur Stelle war, wird sich womöglich bewaffnen, um sich vermeintlich sicherer zu fühlen. Und die Zahlen des Bundeskriminalamtes zeigen: Die Zahl der Straftaten steigt massiv".   Thomas Hobbes (1588 - 1679 hat bereits erklärt, dassein Staat, der nicht für die Sicherhet der Bürger sorgen kann, seine Existenzberechtgung verloren hat. Der erste Satz in "Dorle und Wolf" von Martin Walser lautet: "Man muß, wenn man etwas zu verbergen hat, mehr tun, als man selber für nötig hält".  Ja, es ist anstrengend geworden für den, der als Deutscher in Deutschland leben will. Morgengabe einer Zeitung: "'Frustrierend': Auffälliger Asylbewerber noch immer nicht abgeschoben -  Er hat in Seitingen-Oberflacht für Aufsehen gesorgt: Mohamed J. Er lebt in der Gemeinschaftsunterkunft und sollte schon abgeschoben sein. Doch er ist noch immer da". Müsste er dann nach einer Bundesinnenministerin (SPD) nicht längst schn Deutscher sein?

Wumms im Zell a.H.
Wieder Geldautomat im Ortenaukreis gesprengt
Zell am Harmersbach (ots) - Am Donnerstag gegen 4:40 kam es zu zwei Explosionen im Bereich Zell am Harmersbach. Zeugen konnten bei einem Geldautomaten in der Keramikstraße mehrere Personen beobachten, die kurz darauf mit einem dunklen Auto in Richtung Stadtmitte flüchteten. Den alarmierten Einsatzkräften der Polizei fiel gegen 5 Uhr ein Fahrzeug auf, das mit überhöhter Geschwindigkeit über den Schönberg in Richtung Schweighausen fuhr und schließlich kurz vor 7 Uhr im Bereich Ettenheimmünster verlassen aufgefunden werden konnte. Im Fahrzeug befanden sich mehrere beweiserhebliche Gegenstände. Die Fahndung nach den Tätern mit einer Vielzahl von Polizeikräften dauert an und wird unter anderem durch einen Polizeihubschrauber unterstützt. Die Ermittlungen am Tatort in Zell am Harmersbach werden von der Kriminalpolizei geführt. Spezialisten zum Entschärfen von Sprengstoffen sind ebenfalls vor Ort. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens und des Diebesguts kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden. Die Polizei weist daraufhin, keine Anhalter im Bereich Ettenheim mitzunehmen und bittet unter der Notrufnummer'110' um Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen. - Nach der Sprengung eines Geldausgabeautomaten in der Keramikstraße in Zell am Harmersbach am frühen Donnerstagmorgen wurden die Fahndungsmaßnahmen nach den geflüchteten Tätern gegen 14 Uhr eingestellt. Die Fahndung fokussierte sich zuletzt auf ein Waldgebiet südlich von Ettenheim-Münchweier. Während der Absuche wurden zahlreiche Absperrpunkte rund um das Waldstück eingerichtet. Neben starken Kräften des Polizeipräsidiums Offenburg wurden die Einsatzmaßnahmen von Beginn an durch Zivilkräfte und Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Freiburg sowie des Polizeipräsidiums Einsatz, zwei Polizeihubschrauber, Personenspürhunde und Kräfte der Bundespolizei unterstützt. Derzeit wird von einer vier- bis fünfköpfigen Tätergruppierung ausgegangen. Die kriminaltechnischen Maßnahmen am Tatort sowie am Fundort des Fluchtwagens sind mittlerweile beendet. Das Fluchtfahrzeug, ein hochmotorisierter schwarzer Audi Avant, wurde für weitere Untersuchungen sichergestellt. Verschiedenen Hinweisen aus der Bevölkerung wurde nachgegangen. Eine heiße Spur hat sich bislang daraus noch nicht ergeben. Der Sach- und Diebstahlschaden ist nach einer ersten Einschätzung auf einen niederen sechsstelligen Betrag zu beziffern. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg geführt.
(Polizeipräsidium Offenburg)

(Symbolbild)

Gambier verletzt
zwei Polizeibeamte schwer
Tübingen - Unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands, des tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte in einem besonders schweren Fall und wegen gefährlicher Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen seit Mittwochnachmittag gegen einen 32-jährigen Mann. aus Gambia. Diesem wird zur Last gelegt, mehrere Passanten beleidigt und bedroht sowie massiven Widerstand gegen die hinzugerufenen Einsatzkräfte geleistet zu haben. Zwei Polizeibeamte wurden dabei verletzt und mussten vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Den derzeitigen Ermittlungen zufolge hielt sich der 32-Jährige gegen 17.50 Uhr auf einem Parkplatz in der Europastraße auf, wobei er drei Passanten beleidigt, bedroht und mit einem Fahrradschloss nach diesen geschlagen haben soll. Verletzt wurde hierbei niemand. Den Anweisungen der in der Folge hinzugerufenen Polizeibeamten der Bundespolizei sowie des Polizeireviers Tübingen leistete der aggressive Mann keine Folge und versuchte, sich der Identitätsfeststellung zu entziehen und mit dem Fahrradschloss nach ihnen zu schlagen. Im angrenzenden Gleisbett wurde der 32-Jährige schließlich vorläufig festgenommen. Gegen die Maßnahme leistete der Mann massiven Widerstand, sodass er von mehreren Einsatzkräften überwältigt, zu Boden gebracht und geschlossen werden musste. Ein 43-jähriger Beamter der Bundespolizei wurde nach den bisherigen Ermittlungen von dem Beschuldigten bei der Festnahme umgestoßen. Dadurch stürzte er auf den Rücken und verletzte sich hierbei schwer. Der Verletzte musste unter zeitweiser Lebensgefahr vom Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert und dort notoperiert werden. Ein weiterer, 22 Jahre alter Beamter der Bundespolizei wurde durch Bisse des 32-Jährigen derart verletzt, dass er zur ambulanten operativen Behandlung ebenfalls in eine Klinik gebracht werden musste. Auch er konnte seinen Dienst nicht fortsetzen. Bis er sich gegebenenfalls vor Gericht verantworten muss, befindet sich der Beschuldigte, bei dem es sich um einen gambischen Staatsangehörigen handelt, wieder auf freiem Fuß.
(Polizeizeipräsidium Reutlingen)

Fragen über Zukunft
Quelle unbekannt: Windkraft-Flugblatt macht die Runde
In Seitingen-Oberflacht macht ein Flugblatt die Runde. Darauf zu sehen: die umliegenden Berge ‐ Fotomontagen, auf denen Windkraftanlagen zu sehen sind. Eine Frage, die gestellt wird: „Sieht so unsere Zukunft aus?“
(Schwäbische Zeitung. Nicht die Nachricht, der Überbringer ist das Poblem. Ist frau über Gegenwart ahnungslos? Wir wäre es mit Information - oder ist Journalismus unerwünscht? Solche Gegenden gibt es, dazu ist kein Flugblatt nötig, um über gescheiterte Energiewende zu unterrichten. Abstimmungen in anderen Gemeinden nicht mitgekriegt?)

Verkehrskollaps am Ärztehaus
Großbaustelle sorgt für viel Stau - und noch mehr Ärger bei Betroffenen
Eine Seite gesperrt, zwei weitere nur einspurig: An der Neuhauser Straße herrscht totales Chaos. Die Bauarbeiter bekommen die Wut täglich ab. Die Situation hat mehrere Gründe.
(Schwäbische Zeitung. Passt scho. TUT großräumig umfahren, frau, wer versäumt dort was?)

„Dann werden sie uns ersetzen müssen“
Lenggries probt den Asylaufstand
Gegen den Willen der Bürger soll im bayerischen Lenggries ein Asylheim entstehen. Der Bürgermeister greift zu drastischen Worten. Bemerkenswert ist, wie sich die örtlichen Grünen positionieren. Auch Roman Haehl (Grüne) stimmte gegen das Vorhaben und sah den Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt.
(Junge Freiheit. Es gibt Orte, da ist Ersatz gar nicht möglich aufgrund von Todes-, Krankheits und anderen Fällen,  um nicht Spaichingen als Symbolbeispiel zu nennen.)

Unterbringung
Offenburger Messehallen werden wieder zu Notunterkünften für Geflüchtete
Die Oberrheinmesse vom 30. September bis 8. Oktober signalisiert ein Stück Normalität im Geschäft der Messe Offenburg-Ortenau. Doch danach werden zwei Messehallen erneut zur Flüchtlingsunterkunft.
(Badische Zeitung. Haben der Landrat und alle sonstigen Verantwortlichen was gegen das Grundgesetz?)

Spendenaktion am Samstag
„Lahr hilft“ verkauft Kuchen für die Ukraine
(Lahrer Zeitung. Sind sich die Ukrainer, die hier mit hren Autos herumfahren, zu fein dazu? Was geht Lahr die Ukraine an?)

Staatsförster wollen Konflikte um Mountainbiker entschärfen
..Forst Baden-Württemberg stellt am Vormittag in Freiburg ein neues Konzept vor. Häufig fehlten geeignete Angebote für Radfahrer, teilte die für den Staatswald verantwortliche Einrichtung mit. Das Konzept setze unter anderem auf legale Mountainbike-Trails im Wald. Umweltexpertinnen und Umweltexperten beklagen, wegen des Mountainbike-Booms seien neue, illegale Wege in den Wäldern entstanden. Die Folge sei, dass die Natur weiter zerschnitten werde. Auch Ruhezonen von Tieren leiden demnach. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Wandernden und Radfahrenden - mitunter wurden sogar Seile als mutmaßliche Falle quer über Wege gespannt.
(swr.de. Hauptsache Gendern. Nehmen Konflikte ab, wenn Wanderer vor Mountainbikern auf offiziellen Renntstrecken gewarnt werden, wird Natur dadurch weniger "zerschnitten"?)

BW-Gemeindetag fordert Begrenzung der Migration
Der Chef des Gemeindetags, Steffen Jäger, sieht die Kommunen bei der Flüchtlingsunterbringung vor großen Problemen. Es werde immer schwieriger, in einem Konsens neue Unterkünfte zu realisieren. Er fordert im Gespräch mit dem SWR eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen.
(swr.de. Wo steht denn, dass das "Flüchtlinge" sind oder dass ein übervölkertes Land Einwanderung aus der Dritten Welt braucht?)
Flächenfraß: Kommunen gegen Volksantrag "Ländle leben lassen"
Im vergangenen Jahr wurden in Baden-Württemberg etwas mehr als 1.600 Hektar für neue Parkplätze, Industriegebiete, Häuser, Sportplätze oder Straßen genutzt. Das entspricht einer Fläche von etwa 2.300 Fußballfeldern. Naturschützer wollen mit einer Initiative gegen den Flächenfraß im Land vorgehen. Der Gemeindetag sieht das allerdings anders - und plädiert für eine pragmatische Lösung.
(swr.de. Glaubt der Gemeindertag seinem eigenen Geschwätz nicht?)

Vierjähriger Junge bittet um Hilfe
Konstanzer Polizei fahndet nach vermisstem Kuscheltier
Ungewöhnlicher Vermisstenfall - ein vierjähriger Junge hat die Polizei Konstanz um Hilfe bei der Suche nach seinem Kuscheltier gebeten. Als Freunde und Helfer haben sich die Beamten des Falles angenommen.
(swr.de. Geht's noch?)

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New York
Scholz attackiert Putin ungewöhnlich scharf im UN-Sicherheitsrat
(welt.de.  Warum macht er nicht im Kanzleramt einen Stuhlkreis mit seinen Hampeln? Leser-Kommentar: "Vor dem leeren Saal - großes Kino".)
Kanzler spricht vor leerem Saal
UN-Vollversammlung: Keiner will hören, was Scholz sagt
Die halbe Bundesregierung fliegt nach New York, um die Welt vom deutschen Klimaschutz zu überzeugen. Doch der Kanzler spricht vor leeren Stühlen. Zur Pressekonferenz kommen sieben Journalisten – alles Deutsche.
(Junge Freiheit. Deutschland unter allem. Das ist wie wenn ein Bürgermeister auf einem närrischen Zunftabend spricht.)

Strategiewechsel
Kirchen müssen erkennen – die meisten Menschen können ohne Gott problemlos leben
(welt.de. Die Kirchen ohne leben schon länger, sie haben ja dumme Kälber.)

Felix Perrefort
Der Westen hilft nicht: Kapitulation in Karabach
Nach langer Blockade ein ganz kurzer Krieg: Aserbaidschan hat das armenisch bewohnte Berg-Karabach mit seiner Übermacht erneut besiegt. Russland hat sich abgewandt, der Westen bot Sprechblasen auf und Erdogan hat wieder einmal gewonnen.
(achgut.com. Gehört dem Islam. Wo sind die Christenritter?)

1 Million March 4 Children
In Kanada protestieren muslimische Eltern gegen Transgender
Der von Muslimen organisierte "1 Million March 4 Children"-Protest brachte besorgte Eltern auf die Straßen Kanadas. Die Linke trifft auf eine Allianz, die sie mit der Denunzierung als "rechtsextrem" nicht mehr beherrschen kann. Und konservative Muslime haben nunmehr einen Weg gefunden, mit ihren Positionen an einer massiv eingehegten konservativen Mehrheit anzudocken.
VON Redaktion
..Bemerkenswert ist allerdings, wer die neue Protestbewegung mit dem Namen „1 Million March 4 Children“ ins Leben gerufen hat. Es handelt sich um Kamel El-Cheikh, einen Muslim, der die Kanadier vereinen will, um „unsere Kinder vor Indoktrination und Sexualisierung“ zu schützen...
(Tichys Einblick. Religionen sind rechts.)

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NACHLESE
Drei große Schwächen
Top-Manager rechnet mit Ampel ab: Setzt Wohlstand „mit Verbotspolitik aufs Spiel“
Der Präsident des Gesamtverbands der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie, Stefan Wolf, hat die Bundesregierung harsch kritisiert - und nennt drei konkrete Ampel-Schwächen. Stefan Wolf gehört der Baby-Boomer-Generation an – jener Kohorte an Deutschen, die das Land nach dem Krieg eigenhändig aufgebaut und zur größten Wirtschaftsmacht Europas gemacht haben. Als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG und Präsident des Gesamtverbands der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie hat Wolf zudem bis heute überproportional Anteil an der Wertschöpfung der Bundesrepublik. Kaum jemand hat die wirtschaftlichen Auf- und Abschwünge des Lands in den vergangenen Jahrzehnten so hautnah miterlebt wie er..In einem Gespräch mit dem „Handelsblatt“ hat Wolf nun seine Einschätzung der aktuellen Verfassung Deutschlands kundgetan – und dabei kein gutes Haar an der Regierung gelassen...
(focus.de. Spätmerker. Hat Olaf denn noch Haare? Warum liebt Wirtschaft  die Planwirtschaft so und hält still wie ene Kirchenmaus beim Orgelspiel?)
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Göttingen:
Die zwei Gesichter der Richarda Danielczick
Richarda Danielczick leitete einmal das Christophorushaus in Göttingen, eine Einrichtung, in der Behinderte behindertengerecht wohnen können. Getragen von der „Diakonie“ vertritt die Behindertenhilfe ein edles Weltbild: Unsere Arbeit in den Wohnheimen […] beruht auf dem christlichen Bekenntnis zur Liebe am Nächsten. Wir achten jeden Menschen als Geschöpf Gottes, gleich welcher Herkunft, Religion, Nationalität oder Weltanschauung. - Bei der Weltanschauung gibt es allerdings eine klitzekleine Einschränkung bei der Liebe am Nächsten. Sie darf nicht „rechts“ sein. In dem Falle werden Menschen nicht mehr als gleichwertige Geschöpfe Gottes geachtet. Es gilt, sich ihnen in den Weg zu stellen, sie zu behindern, es ihnen unmöglich zu machen, durch Göttingen zu laufen, meint Richarda Danielczick. Als am Samstag eine Querdenker-Demo durch Göttingen ziehen wollte, wurde ihnen mehrfach das Demonstrationsrecht durch brennende Barrikaden, durch eine vermummte linksfaschistoide Sturmabteilung und letztlich auch durch die „Omas gegen Rechts“, die ebenfalls eine Blockade bestückten, unmöglich gemacht. Der NDR befragte Richarda Danielczick von den Omas (Video, Minute 2:00), ob sie es richtig fände, dass eine genehmigte Demonstration blockiert würde.
NDR: Hier werden Straßen blockiert. Finden Sie das in Ordnung?
Richarda Danielczick: Ja.
NDR: Warum?
Richarda Danielczick: Weil ich denke, dass diese Menschen nicht durch Göttingen gehen sollen.
Etwas früher im Beitrag begründet sie das damit (Video ab Minute 00:24), dass der Großteil der Demonstranten rechtsradikal sei, die Demokratie abschaffen wolle und Menschen bedrohe. Nun fragt man sich allerdings, was Danielczick früher in ihrem Behindertenheim gemacht hat, wenn ein Bewohner äußerte, die AfD zu wählen. Denkbar ist das, auch geistig Behinderte dürfen wählen und haben jedenfalls auch eine eigene politische Meinung, die durchaus quer zu herrschenden Ansichten liegen kann. Hat sie denen dann den Ausgang gestrichen oder sie eingesperrt, ergo ihre Türen abgeschlossen? Wir fragen, weil sich das aus ihren kruden Ansichten her durchaus vermuten lässt. Gerne kann sie auf PI-NEWS beschreiben (ungekürzt und unverändert), wie mit solchen unbotmäßigen Behinderten umgegangen wurde, als sie die Verantwortung dafür trug.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Zehn Prozent Wachstum in einem Jahr. Die Grauen Wölfe breiten sich in Deutschland aus. Sie wollen ein Großtürkisches Reich, das weit über die Grenzen der heutigen Türkei reicht – Nancy Faesers Innenministerium ist planlos.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick)
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Großbritannien
Sunaks Vollbremsung beim Klimaschutz
Großbritannien verschiebt das Verbot für neue Autos mit Diesel- und Benzinmotoren. Damit will Premierminister Sunak Wähler für sich gewinnen, die er aktuell bitter nötig hat. Ob er damit aber wirklich den Nerv der Bevölkerung trifft, ist fraglich. Autobauer, Energiekonzerne und Experten sehen eine Schwächung des Standorts. .
(welt.de. Liegt nicht eine Hirnschwäche dort vor, wo behauptet wird, Klimaschutz sei möglich?)

Peter Grimm
Die Faeser-Festspiele im Bundestag
Gestern wurde im Reichstag der Faeser-Tag mit einer Aufführung in drei Akten begangen. Erst erschien die Bundesinnenministerin vor dem Innenausschuss, um sich zur Schönbohm-Böhmermann-Affäre befragen zu lassen, dann trat sie vor dem Plenum auf, und dort wurde ihr Fall zum Schluss noch einmal auf Antrag der AfD debattiert. Nancy Faeser und die AfD haben eine symbiotische Beziehung​​​​​​​.
(achgut.com. Ohne Gretel kein Kasperletheater.)

Nachbeben im Fall Lindemann
Der Wind dreht: Ermittlungen gegen Shelby Lynn wegen Verleumdung Till Lindemanns
Die Ermittlungen gegen Till Lindemann wurden eingestellt, dafür laufen solche jetzt gegen Shelby Lynn. Selbst Deutschlands Medien, die lange den Kopf Lindemanns forderten, haben mittlerweile die TE-Recherche zum Spendenskandal der Amadeu Antonio Stiftung für sich entdeckt und übernommen.
VON David Boos
(Tichys Einblick. Was ist mit den zwei Frauen von der Union?)

Polens Aufrüstung
Hyundai Rotem erobert Europas Waffenmarkt
Polen schnürt ein riesiges Rüstungspaket, um seine Streitkräfte zu modernisieren. Das geschieht mit freundlicher Unterstützung der Südkoreaner von Hyundai Rotem. Deutschland sollte darauf achten, bei der Waffenproduktion nicht den Anschluß zu verpassen.
(Junge Freiheit. Kriegsspiele statt Freiheit?)

Klimaschutz verschärft Wohnungsnot
Unrentabel: Vonovia stoppt Wohnungsbau
Wärmepumpen, Dämmwahn und Inflation machen das Bauen unbezahlbar. Daher kappt der größte deutsche Wohnungskonzern nun die Fertigstellung dringend gebrauchten Wohnraums.
(Junge Freiheit. Idiokratie. 70 Millionen brauchen nicht mehr Wohnungen.)

„Letzte Generation“
Klimakleber wegen Anti-Scholz-Graffiti verurteilt
Wenn es ums Kanzleramt und den Regierungschef geht, kennt die Justiz doch wenig Gnade mit Linksextremisten: Die Schmiererei „Wo ist Olaf?“ kommt einen Klimakleber teuer zu stehen.
(Junge Freiheit. Kleiner Bruder ist watching.)
Wer zahlt den Schaden?
Nach Anschlag: Brandenburger Tor wird nicht sauber
Die Reinigung des Brandenburger Tores nach der Farbattacke der „Letzten Generation“ wird immer komplizierter. Nun muß ein Spezialteam ran. Es steht auch fest, wer die Kosten tragen soll... Die 14 festgenommenen, aber wieder auf freien Fuß gesetzten Täter der „Letzten Generation“ sollen zahlen.
Die BIM teilte mit, sie habe Strafanzeige gestellt. Zunächst werde aber eine Versicherung in Vorleistung treten, um die Firmen zu bezahlen. Die Polizei hat derweil ihre Schutzmaßnahmen rund um das Brandenburger Tor verstärkt. Es seien Tag und Nacht mehrere Beamte im Einsatz. Diese Kosten trägt aber auf jeden Fall der Steuerzahler.
(Junge Freiheit. m/f/d gönnt sich ja verwahrloste Schmuddelkinder von Neomarxisten.)

AfD-Anfrage
Dramatischer Anstieg von Straftaten durch Klimaradikale
Straftaten von radikalen Klimaschützern klettern auf ein neues Hoch. Der AfD-Politiker Hess warnt seit Jahren vor steigender Gewaltbereitschaft in der Szene. Die Bundesregierung schweigt.
(Junge Freiheit. Sie RAFfen es nicht, bis sie nur noch an sich selbst kleben.)

Innenministerin unter Druck
Schönbohm-Affäre: Faeser bestreitet sämtliche Vorwürfe
Aller guten Dinge sind drei: Innenministerin Faeser stellt sich, nachdem sie zwei Sitzungen geschwänzt hat, dem Innenausschuß des Bundestags wegen der Entlassung Arne Schönbohms. Die Sozialdemokratin weist jede Schuld von sich.
(Junge Freiheit. Auf wen hat sie denn ihren Eid geleistet?)

 

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