Knapp 5000 Menschen bei Anti-Ampel-Demo in Magdeburg
In der Wirtschaft werden Mitarbeiter, die der Firma oder dem Unternehmen nachhaltig massiv schaden, umgehend und ohne weitere Umwege entlassen. Zum Wohle der Firma und der dort angestellten Mitarbeiter.
Wenn man eine ähnliche Situation auf die Bundesrepublik Deutschland herunterbricht und die Firma in dem Fall Deutschland ist und die Mitarbeiter die Bürger sind, muss man sich die Frage stellen: wie lange wollen wir die Sabotage Deutschlands durch die Regierenden noch hinnehmen?
Die Wirtschaft schwächelt nicht nur, sie befindet sich in einer Talfahrt, die Immobilien-Käufe gehen noch stärker zurück als 2022, eine Erholung der Konjunktur ist nicht in Sicht. Ein künstlich geschaffener Abschwung deutscher Wirtschaftskraft – dank der Politik von Grün, Gelb und Rot.
Die Umfragewerte zeigen deutlich, was die Bürger von dieser Politik halten – die Ampel hat den Zuspruch der Bürger verloren. Die Chaos-Politik geht jedoch weiter und ein Ende der Talfahrt ist noch lange nicht erreicht.
Aber seit Corona wissen wir, dass der deutsche Michel einen langen Gedulds- und Leidensfaden hat. Doch der eine oder andere hat die Nase gestrichen voll. Am Freitag gab es nun die erste Anti-Ampel-Demonstration in Magdeburg. Knapp 5000 Menschen nahmen an dieser Demo teil – für Neuwahlen mit dem Ziel der Abwahl der Ampel-Regierung, für unsere Heimat und den Rest an Wohlstand, den wir noch vorweisen können.
Auch Martin Reichardt, Mitglied im Bundesvorstand der AfD und Vorsitzender im AfD-Landesverband Sachsen-Anhalt, sprach am Freitag auf dieser Veranstaltung. Die Teilnehmer bezeichnete er als die ehrlichen Menschen Deutschlands und dass er stolz darauf ist. „Das Establishment hat Angst vor uns […] weil wir selber denken“, ähnlich wie schon zu Zeiten der ersten Corona-Demonstrationen.
Und welche Macht das Volk hat, wenn es gemeinsam gegen das Unrecht vorgeht, hat uns Corona auch gezeigt. Die Stimme des Volkes hat schlussendlich dazu geführt, dass die Impfpflicht nicht durchgesetzt werden konnte. Zur Causa Corona hatte Reichardt eine Mitteilung an den entsprechenden Adressaten: „Lauterbach, geh nach Hause.“
„Wir wollen keine Stasi 2.0“, so Reichardt weiter. Gemeint sind damit die externen Meldestellen der Bundesregierung, die tatsächlich nur dazu dienen, andere zu denunzieren. Eine Regierung, die einen florierenden Wirtschaftsstandort zurück in ein Schwellenland katapultiert, in dem die öffentliche Sicherheit auf Grund ungeschützter Grenzen im Chaos versinkt, ein Land, in dem die Menschen belohnt werden, wenn sie mit dem Finger auf andere zeigen und ein Land, dass eine Minderheit dafür instrumentalisiert die eigene Muttersprache einer Lächerlichkeit auszusetzen, die weltweit ihres Gleichen sucht.
Reichardt verwies im Abschluss seiner Rede auf den Zusammenhalt und den gemeinsamen Weg der AfD und der Organisationen und Vereinen, die gleiche Ziele verfolgen sowie auf die anstehende Großdemonstration am 3. Oktober 2023 in Berlin. Er beendete seine Rede mit den Worten „Wir sind mehr“.
(pi-news.net)