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Konjunkturförderprogramm

Strategische Brandstiftung bei Tesla-Autos

Von MEINRAD MÜLLER

Im Schutze der Dunkelheit gezielt Tesla-Autos und Ladestationen anzünden, ist der neueste Akt des Terrors in Deutschland. Millionenschäden werden angerichtet und tausende Autobesitzer geschädigt. Vollkaskoversicherungen erstatten nur den Zeitwert, jedoch nicht den Neuwert. Was die linken Missetäter aber nicht bedenken, ist, dass sie damit der Wirtschaft zu Umsatz, noch mehr Gewinn und Aktienwert verhelfen.

Man wolle „Tesla den Krieg erklären“, entnimmt man deren linker Internetseite. Focus berichtet am Donnerstag: „Linke Gewalttäter sagen Tesla den Kampf an und drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos.“ Meldungen auf Twitter sprechen vom „War on Tesla“ (Krieg gegen Tesla). Bereits am 13. September 2023 berichtete die Hessenschau von 500.000 Euro Schaden. Wie das international aufgenommen wird, ist sicher kein Ruhmesblatt für Deutschland.

Zusätzlich zur gesundheitsschädlichen Rauchentwicklung mitten in Wohngebieten hält sich der finanzielle Schaden in Grenzen. Vielmehr entsteht ein Konjunkturförderprogramm.

Machen wir ein Rechenbeispiel: 1000 zerstörte Tesla-Autos á 50.000 Euro entspricht einem Schaden von 50 Millionen Euro. 1000 zerstörte Ladesäulen á 10.000 Euro entspricht einem Schaden von 10 Millionen Euro. Beispielhafter Gesamtschaden: 60 Millionen Euro.

Doch zerstörtes Gut wird nachproduziert, der Firmenumsatz und somit der Aktienwert steigen und Arbeitnehmer und Handwerker sind beschäftigt. Für Haftpflichtversicherungen ist ein Schaden von 60 Millionen Euro ein Klacks, der von ihrer Rückversicherung erstattet wird. Kurzfristig steigen dann eben die Versicherungsprämien, aber auch die Bilanzsummen der Versicherungen und somit deren Börsenwert.

Die Folgen für uns alle: 48 Millionen bundesdeutsche Autobesitzer zahlen dann im nächsten Jahr theoretisch 1,25 Euro mehr an Versicherungsprämie. 48.000.000 x 1,25 Euro entsprechen dann obiger Schadenssumme von 60.000.000 Euro.
(pi-news.net)

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