Verhindert der kommende Bürgerkrieg rechtzeitig den möglichen Weltkrieg?
Von CONNY AXEL MEIER
Den kalten Krieg gegen das eigene Volk zu einem offenen Bürgerkrieg auszuweiten, ist das erklärte Ziel der Bundesregierung und des ökosozialistischen Parteienkartells. Das steht aber im krassen Kontrast zu den Rüstungsvorbereitungen, die getroffen werden, um erneut einen Krieg gegen Russland zu führen. Beides gleichzeitig geht nicht. Das ist ein schwacher Trost, aber er beinhaltet die Hoffnung, dass beides erfolglos bleibt.
Die Mobilisierung der Bundeswehr ist keinesfalls vor 2029 abgeschlossen, so erklärte es Verteidigungsminister Boris Pistorius mehrfach. Die Bundesregierung erklärt also einen Krieg nicht mehr unmittelbar bei Beginn, sondern mit vier Jahren Vorlauf, damit der Gegner sich darauf vorbereiten kann. Blitzkrieg war gestern. Kollektiver Selbstmord mit Ansage stünde bevor! Dass die NATO der Bundesregierung zum eigenen Überleben verhelfen wird, indem sie den deutschen Kriegstreibern folgen werden, gilt als ausgeschlossen. Deutschland kann diesen Krieg gar nicht führen, geschweige denn gewinnen. Die Gründe sind schnell erklärt:
Die über die letzten Jahrzehnte vernachlässigte und ausgedünnte Bundeswehr braucht zur Neuaufstellung, zur sogenannten „Kriegstüchtigkeit“, realistischerweise mindestens 20 Jahre.
Die meisten Waffen der Bundeswehr haben Museumswert und entsprechen der Technik der 80er-Jahre.
Seit der Abschaffung der Wehrpflicht stehen wenigen Mannschaftsdienstgraden unverhältnismäßig viele Offiziere und Zivilangestellte gegenüber.
Ein Kriegsziel ist weder den Soldaten noch der Bevölkerung gegenüber vermittelbar. Es gibt ja keines, wenigstens kein realistisches. Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht wird daran nichts ändern.
Ein beachtlicher Anteil der aktuellen Bundeswehrangehörigen ziehen den Gebetsteppich der Regenbogenflagge vor, für die sie kämpfen sollen. Ihre Loyalität ist gespalten und im Ernstfall ist es fraglich, ob sie ihr Leben für „UnsereDemokratie“ einsetzen werden, die nicht die ihrige ist.
Russland scheint wenig Lust zu verspüren, islamisierte „Shitholes“ zu besetzen und zu verwalten. Mit dem angerichteten Schaden sollen die Deutschen bitte selber leben.
Der Ukraine kann auch mit allem Geld der Welt nicht zum Sieg über Russland verholfen werden, egal wie zornig die Kakistokraten in Brüssel deswegen sind. Militärisch können sie das ohnehen nicht.
Die staatlich konstruierte Kriegsphobie
Nachdem die Kriegsangst, der „Russe“ könnte wieder mal bis zur Elbe oder sogar zum Rhein vorstoßen, ausgemachter Blödsinn zur Einschüchterung und zur Angstmache vor dem Aufstieg der AfD zweckentfremdet wird, verfolgt die Regierung nun das Ziel, die Schuld am Untergang Deutschlands einem externen Akteur, einem fiktiven „Gegner“, zuzuschreiben.
Nicht das eigene Versagen mit der verfehlten Energie- und Sanktionspolitik, einer ausufernden Verschuldungsorgie, der Flutung des Landes mit mohammedanischen Invasoren, der vorsätzlichen Zerstörung von Bildung und Infrastruktur, der De-Industrialisierung, der Steuergeldverschwendung für die angebliche Klimarettung, für Gendergedöns, für die Integrationsindustrie und zur Unterdrückung und Überwachung der eigenen Bürger, sollen schuld sein am Einsturz des Landes – sondern „der Russe“! Der Übergang des einst demokratischen Rechtsstaats in ein mohammedanisches Gemeinwesen, ähnlich der Erdogan-Türkei, soll nicht mehr vom Pöbel aufgehalten werden.
Der Bürgerkrieg
Gegen dieses Kriegs-Szenario spricht der von der Bundesregierung ausgelöste kalte Bürgerkrieg, der in den nächsten Jahren dem Barbarossa-Aufmarsch 2.0 gen Osten zuvorkommen wird. Die Bundesregierung nebst ihrer linksversifften, grünen Mitstreiter tut jedenfalls gerade alles dafür, den kalten Bürgerkrieg zu einem heißen Kampf auszuweiten. Zuerst in den Großstädten, dann in den Kleinstädten und zum Schluß auch auf dem flachen Land. Was der verstorbene Udo Ulfkotte schon im Jahr 2003 („Der Krieg in unseren Stadten“) vorhersagte, ist längst eingetreten. Soziale Unruhen vermischen sich mit ethnischen Auseinandersetzungen und Bandenkriminalität. Die Bundesregierung tut alles dafür, diese Angst vor dem Bürgerkrieg zu befeuern und schürt den Bürgerkrieg damit gleichzeitig. Die geschönte Bürgerkriegswahrscheinlichkeit des „Munich Security Index“ steigt für Deutschland ständig und liegt schon bei 52 Prozent. Das regierungsnahe „Statista“ nennt die Zahlen.
Die weiteren Fakten sprechen für sich:
Das angestrebte Verbot der einzigen nicht-ökosozialistischen, demokratischen Opposition, der AfD, führt zusammen mit der unsinnigen Brandmauerpolitik des Parteienkartells dazu, dass anstatt einer gewählten, bürgerlich-konservativen Mehrheit, eine linke parlamentarische Minderheit auf immer und ewig die Macht in Händen behält, solange keine revolutionären Ereignisse sie hinwegfegen, wie einst 1989 beim Mauerfall in Mitteldeutschland, als die SED vorerst entmachtet wurde. Das AfD-Verbot werden sich die Bürger schwerlich so einfach gefallen lassen.
Die Islamisierung der Gesellschaft, die in etwa zehn Jahren abgeschlossen sein dürfte, wird selbst dann noch immer als Verschwörungserzählung rechtsextremer Akteure hingestellt werden, wenn längst die Scharia Einzug gehalten hat und der Muezzin flächendeckend zum Gebet ruft.
Das Grundgesetz wurde bereits offiziell unter klimasozialistischen Vorbehalt gestellt und somit als Abwehrinstrument der Bürger gegen staatliche Übergriffigkeit entwertet und ins Gegenteil verkehrt. Nicht der Bürger wird durch das Grundgesetz geschützt, sondern der Staat.
Der jahrtausendalte ethnisch-kulturelle Volksbegriff für Deutsche wurde durch Behördeneingriff kriminalisiert und juristisch de facto vom übergriffigen Inlandsgeheimdienst für unzulässig erklärt. Ein deutsches Volk soll es nicht mehr geben dürfen.
Polizei und Justiz sind dazu angehalten, sich öffentlich kritisch äußernde Bürger zu kriminalisieren und zu verfolgen. Die Erfüllung anderer Aufgaben, wie z.B. die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, sind dagegen nur noch in Ausnahmefällen möglich, vor allem aber dann doch, wenn es sich um Verstöße gegen die StGB-Paragrafen 188 (Beleidigung von Politikern) und 133 (Volksverhetzung) handelt.
Vergewaltiger und Messerstecher werden oftmals unmittelbar nach der Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese werden in Freiheit gebraucht, um den gewünschten, aber offiziell geleugneten Bevölkerungsaustausch voranzutreiben. Der einheimische Bürger passt nicht mehr ins gewünschte Stadtbild. Die Werbetafeln machen es vor.
Dass ganze Stadtviertel vor die Hunde gehen, lässt erahnen, dass -wie schon in anderen kriminalitätsbelasteten Teilen der Welt -, bald die ersten „gated communities“ entstehen werden. Schon heute sind manche Innenstädte nur noch unter Gefahr zu betreten. Fachgeschäfte und Kneipen sterben und private Security wird mehr und mehr notwendig.
Früher unbekannte Phänomene wie Messerverbotszonen, Gruppenvergewaltigungen und Straßenumbenennungen wegen aufgezwungenem Wokismus sind heute fester Bestandteil des öffentlichen Lebens.
Die „Freien Medien“ haben die Aufgabe der früher existierenden unabhängigen Medien, der sogenannnten „Leitmedien“, übernehmen müssen, nachdem letztere ihre eigentliche Aufgaben nicht mehr wahrnehmen und zu Pressesprechern der Regierung mutierten und statt das Regierungshandeln kritisch zu begleiten, die Opposition verleumden und verteufeln.
Bisher weitgehend unabhängige Institutionen wie das Bundesverfassungsgericht werden unter die Kontolle der Regierung gestellt und mit linksradikalen Extremisten besetzt.
Die Informationsfreiheit wird immer mehr eingeschränkt. Kritische Medien werden zensiert oder ganz zu verbieten versucht. Es werden ihnen die Bankkonten gekündigt und namhafte Journalisten zu Gefängnissstrafen wegen ihrer Berichterstattung verurteilt. Die sogenannten Finanzströme „rechter“ Organisationen und Medien (meist Spenden) sollen strengstens überwacht werden. So will es das Bundesinnenministerium.
Tatsachen werden auf Zuruf der herrschenden Bonzen zu „Falschnachrichten“ und Informationen zu „Desinformation“. Wer anderes behauptet, der wird gepeinigt.
Wer behauptet, es stünde ein heißer Bürgerkrieg bevor, ist immer ein böser Rechtspopulist. Wer die Klappe hält, wird belohnt.
Sogenannter Populismus ist für die Regierung ohnehin die Wurzel allen Übels. Nicht ihr eigenes Versagen führt in den heißen Bürgerkrieg, sondern die „Rechtspopulisten“. Die Mächtigen haben panische Angst davor, dass diese „Rechtspopulisten“ dann zu Partisanen werden könnten. Die gute Nachricht ist: Jeder Krieg, auch Bürgerkriege, endet einmal, wie auch immer. Und: Ein Krieg gegen Rußland lässt sich nicht mit einem Land, das selber mitten im Bürgerkrieg steckt, führen.
(pi-news.net)