(tutut) - Wer für sein Geschlecht "Keine Gewalt" beansprucht, aber gleichzeitig Quoten für normal hält, hat Politik nicht verstanden, denn die ist stets eine entscheidende Antwort auf die Frage der Macht und nicht darauf, ob Männlein oder Weiblein diese aus Spülklosetts beziehen. Obwohl die Schöpfung offenbar so angelegt war, wie es Manfred Kleine-Hartlage in seinem Buch "Die Sprache der BRD" offenbart, "nämlich daß Männer und Frauen unterschiedlich ticken: daß Männer sich stärker für Technik und abstrakte Systeme, Frauen mehr für Menschen und soziale Beziehungen interessieren; daß Männer ihre Selbstverwirklichung stärker als Frauen in Geld, Macht und Karriere suchen; daß ihre persönliche Lebenszufriedenheit daher wesentlich stärker von ihrer beruflichen Position abhängt, als dies bei Frauen der Fall ist; daß letztere sich demgemäß wesentlich häufiger eine Teilzeitbeschäftigung sich wünschen als erstere". Ob dies die Antwort ist auf die Frage, ist steigende Frauenquote, wie sie auch die CDU im Sozialismus eingeführt hat, maßgeblich verantwortlich für fallenden Wohlstand in Deutschland mit Politik als Teilzeitbeschäftigung? "Wer nicht glaubt, daß alle Frauen unbedingt und mit derselben Intensität wie Männer rückhaltlos Karriere machen möchten und nur durch eine Männerverschwörung daran gehindert würden,
wer also die tatsächlichen Wünsche und Präferenzen von Frauen zur Kenntnis nimmt und ihnen Rechnung zu tragen empfiehlt, statt sie zugunsten ideologischer Wunschvorstellungen, von denen viele bereits aufgrund ihrer sexuellen Orientierung schwerlich beanspruchen können, die Gesamtheit aller Frauen zu repräsentieren, sich über deren tatsächliche Präferenzen freihändig hinwegsetzen und sie nach ihrem eigenen Bilde umerziehen möchten, dies selbstredend nicht sind". Im Lexikon "Freiheit oder Knechtschaft?" für "liberale Streiter" von Gerd Habermann heißt es zu Frauenquoten: "Von RadikalfeministInnen geforderte absolute Geschlechtergleichheit in Berufswahl und Führungsrepräsentanz, die sich um die realen Präferenzen, Neigungen und Begabungen der Frauen wenig schert. Dieser Feminismus will Mann und Frau nach männlichem Muster über einen Leisten schlagen - unter Abwertung speziell weiblicher Arbeit in Erziehung und privater sozialer Dienstleistung, die nicht über den Markt läuft, besonders der Mutterfunktion. Die paternalistische Begönnerung der Frau über Zwangsquoten ist für jede selbstbewußte Frau eine Beschämung. Besonders 'Bündnis 90/Die Grünen' tun sich mit dieser Programmatik hervor". Darauf ein Blatt, das nicht aus einen Medienhaus stammen muss, schließlich ist heute "Tag des Toilettenpapiers": zwei Seiten "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser". Typische Frauensache, wenn irgendwi etwas fährt und nicht steht: "Mit Tempolimits gegen Motorradlärm: Wie sieht es im Kreis aus? - Mit Beginn der ersten sonnigen Tage zieht es jährlich Motorradfahrer auf die Straßen. Im Donautal sorgt der Lärm für genervte Anwohner. Nun tut sich etwas". Auch unterm Dreifaltigkeitsberg, wo die Frage offen bleibt: Wer ist Manuela Tirier? "Neue Skulptur stammt von der Bildhauerin Manuela Tirler - Seit dem Jahr 2000 bereichert das Projekt „Stadtkünstler“ das Stadtbild von Spaichingen. Ziel ist es, Kunst im Alltag sichtbar zu machen und bleibende Werke im öffentlichen Raum zu schaffen, so eine Pressemitteilung des Fördervereins Stadtkünstler Spaichingen". Es ist allein schon Kunscht, Landschaft einfach so zu bemöbeln, ohne nach dem Sinn zu fragen. Zumal es die Bürger was koscht. Nebenan erwarten sie eine Katastrophe, kein Wunder bei linksgrüner Technikwummserei: "Dieser Ort wappnet sich für einen größeren Stromausfall - Beim Katastrophenschutz müssen viele Gemeinden ihre Hausaufgaben noch machen. Eine investiert nun kräftig für den Fall einer Krise. Das Innenleben des neuen Stromerzeugers für den Katastrophenschutz auf einem Anhänger. 105.000 Euro hat die Anschaffung gekostet. Dass ein größerer Stromausfall über kurz oder lang kommen wird, ist zu erwarten - die Gemeinde Aldingen sorgt deshalb vor und rüstet auf mit einem neuen, mobilen Stromerzeuger. Der soll im Ernstfall die Stromversorgung für etwa eine als Notunterkunft dienende Halle oder andere Einrichtungen wie das Feuerwehrmagazin übernehmen". Fehlt dann wohl nur noch sowas: "Stadthalle Tuttlingen bietet 2025/26 viel Programm". Viel fährt der Bauer auf dem Wagen. Zum Sport: "Luca und Fabio: Wie der Sport zur Heimat wird - Zwei Ringer, zwei Geschichten: Fabio sucht Selbstverteidigung, Luca lebt Familientradition. Was sie verbindet, ist ihre Leidenschaft - und ein kleiner Dorfverein". Das war daheim das Wochenende, - überall droht Not - eine Seite "Ein Parkplatz für Strom aus Wind und Sonne - Trossingen, Baindt, Stuttgart: Vielerorts sollen in den nächsten Jahren Batteriegroßspeicher entstehen. Im Zuge der Energiewende spielen sie eine wichtige Rolle". Wirtschaftsredaktonschef sieht Anker hoch am Bodensee: "'Wir müssen uns auf massive Veränderungen einstellen' - ZF baut 14.000 Stellen ab - vielleicht sogar mehr - und auch sonst liest man fast täglich von Jobabbau und Insolvenzen. Ein Experte erklärt, was das bedeutet und wie es weitergeht". Dazu Trommeln auf der Leidplanke: "Endlich in den Modus kommen - Um die deutsche Wirtschaft ist es düster bestellt: Das Sparprogramm bei ZF muss noch einmal verschärft werden - bei etlichen anderen Firmen vermutlich ebenso, wir haben geopolitische
Verwerfungen, eine Zoll-Krise inklusive Export-Schwäche und es fehlt an Wettbewerbsfähigkeit. Eine überbordende Bürokratie und der außer Kontrolle geratene Sozialstaat lähmen das Land. Fast täglich ist von Stellenabbau, Insolvenzen und Verlagerungen ins Ausland zu lesen. Die Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal noch stärker geschrumpft als ohnehin erwartet". Gäbe es die Experten nicht, wer erklärte sonst die Welt? Etwa Kirchenmäuse? "Kein Geld für die Hohenstaufen-Kirche - Auf dem Hohenstaufen stand einst die Stammburg des glanzvollsten mittelalterlichen Kaisergeschlechts. Die Barbarossa-Kirche erinnert daran. Doch mit ihr können die Evangelischen nichts mehr anfangen". Was sonst schon gestrig ist haben fast alle, wozu gibt es Agenturen? Kulturenkrampf bricht los: "Jeder Dritte befürchtet Job-Verlust durch KI - Inzwischen nutzen viele Menschen Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz für lästige oder schwierige Aufgaben. Manch einer sich jedoch, ob die Technologie ihn demnächst überflüssig machen könnte". Etwa Besenkammern statt Medienhäusern? Hinterher kann jede, war da was? "Von der Leyen verteidigt Zoll-Deal mit Trump - Die EU-Kommission wurde wegen ihrer Verhandlungsführung im Zollkonflikt mit den USA hart kritisiert. Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärt nun, warum die Europäer letztlich zugestimmt haben". Welchen Ochs hat sie auf dem Golfplatz geritten? Kopf oder Zahl? Er erklärt's so: "Krieg beginnt im Kopf - Wie gut
ist Deutschland auf eine militärische Konfrontation vorbereitet? Am Ende geht es auch um Tapferkeit und das 'Mindset', sagt Deutschlands oberster Heeressoldat. Mehr als 40 Monate Krieg in der Ukraine und die Bedrohung durch Russland haben die Einsatzszenarien der Bundeswehr grundlegend verändert. 'Wirkung geht vor Deckung, denn es gibt keinen zweiten Sieger', sagt der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais". Die Roten sind schon näher: "Merz geht auf Konfrontation zur SPD - Die schwarz-rote Koalition steht zum Ende der politischen Sommerpause vor einer harten Debatte über Sozialreformen. Der Tonfall wird deutlich rauer". Das Klima: "SPD fordert mehr Hitzeschutz für Kitas und Schulen - Es gibt immer mehr Sommertage, an denen es richtig heiß ist. Darauf müssen sich auch Kindergärten und Schulen einstellen. Nach Ansicht der Opposition müsste das Land dafür mehr tun". Mehr Regenschirme braucht THE LÄND. Nicht vergessen, denn dies ist sicher: "Antworten zu Fragen über die gesetzliche Rente - Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) verschickt jedes Jahr eine Renteninformation an ihre Versicherten, die mindestens 27 Jahre alt sind und bereits für fünf Jahre Beiträge gezahlt haben. Darin enthalten sind die Höhe Ihrer jetzigen Rentenanwartschaft und eine Prognose, wie hoch Ihre Rente in Zukunft ausfallen könnte. Aber können Sie sich auf diese Beträge verlassen? Und welche wichtigen Informationen enthält Ihre Renteninformation noch?" Zeitungsleser wissen mehr. "Jeder zehnte Job in der Region bedroht". Gemach, "Fakt ist: Wir müssen wieder besser werden und Gas geben - in Politik und Verwaltung, in den Management-Etagen, aber auch in der Produktion oder direkt am Kunden. In den Schulen und Hochschulen muss ebenfalls wieder mehr Mut und Leistungskultur vermittelt werden". Wessen Stunde schlägt da an der Leidplanke? Genau! "Das Gute ist: Wir können das - schaffen, uns ordentlich reinhängen und immer besser und noch besser werden. Genau in diesen Modus müssen wir jetzt wieder kommen. Wir müssen unsere Trägheit ablegen, den Wandel annehmen und loslegen. Immerhin: Der Leidensdruck für Veränderungen scheint langsam groß genug zu sein". Herr Wirt, falls sie noch aufhaben: Ein Bier für das WIR! Wie Otto einst sang. "Wir alle haben unsere Sorgen und Nöte. Und lassen uns nicht mit billigem Trost über die Last des Altags hinegtäuschen. Aber, als ich neuich in meiner Musikbox blätterte, da stieß ich auf folgende kleine Zeile: Theo, wir fahr'n nach Lodz". Jeder weiß, wie's ausgeht: "Vier fahr'n".
Wohl Massenkündigungen bei Cellforce
Bei der Betriebsversammlung des Batterieherstellers Cellforce in Kirchentellinsfurt (Kreis Tübingen) sollen heute laut Gewerkschaft IG Metall drei Viertel der gut 280 Beschäftigten die Kündigung erhalten. Cellforce ist eine 100-prozentige Tochter des schwächelnden Sportwagenbauers Porsche. In Kirchentellinsfurt sollten Hochleistungs-Lithium-Ionen-Zellen entstehen - besonders leistungsfähige Batterien für Elektroautos. .
(swr.de. Ein Stromschlag?)
Hitzetelefon im Hohenlohekreis floppt
Das sogenannte Hitzetelefon des Hohenlohekreises erweist sich in diesem Sommer als Flop. Gerade mal zwei Menschen haben sich dafür registrieren lassen, teilte das Landratsamt mit. Laut einer Sprecherin haben die Seniorinnen und Senioren Angst, ihre Telefonnummern herauszugeben. Sie befürchten Telefonbetrug. Dabei wollte der Hohenlohekreis mit dem Hitzetelefon einen Service bieten: Wer sich registrieren lässt, der bekommt an Tagen, wenn es heiß werden soll, morgens einen Anruf mit persönlichen Tipps. Dafür hat der Kreis vergangenes Jahr extra 20 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer geschult. .
(swr.de. Kein Schwein ruft an? Es scheint Menschen zu geben, die den Unterschied von Warm und Kalt noch kennen.)
A8 bei Pforzheim nach Sperrung wieder frei
Seit fünf Uhr ist die A8 bei Pforzheim in Richtung Karlsruhe wieder befahrbar. Dort wurden über das Wochenende Schäden an der Fahrbahndecke ausgebessert. .
(swr.de. Fünf Uhr. Werden nicht Erinnerungen wach?)
Dem Kriegsleid trotzen
"Wir leben, wir singen": Ukrainer in Freiburg feiern Unabhängigkeitstag
Trotz Krieg und fernab der Heimat: Ukrainerinnen und Ukrainer haben in Freiburg den Unabhängigkeitstag mit Musik, Tanz und Tradition gefeiert - als Zeichen für Freiheit und Zusammenhalt..
(swr.de. Welche Ukraine? Was für Feiglinge. Ist das nicht das korrupteste Land Europas?)
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NACHLESE
Klingbeils Patriotismus:
Ehe die SPD untergeht, soll das Land untergehen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Wahrheit ist einfach: die SPD kann freie Wahlen nicht mehr riskieren, weil sie freie Wahlen nicht mehr gewinnen, sondern nur noch verlieren kann. Die Demokratie wird nicht gerettet, sie wird durch Maßnahmen der SPD massivst beschädigt. Ihre Funktionäre scheinen sich zu sagen: eher soll das Land zugrunde gehen als die SPD..
(Tichys Einblick. Mit Marx' Zwergen vom THE ÄLÄND des Sozialismus dem himmlischen Paradies Kommunismus entgegen.Einem Klingbeil Finanzen zu überlassen ist hin wie weg.)
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Merz kommt zum Kern seines Auftrags
Von WOLFGANG HÜBNER
Bundeskanzler Friedrich Merz kann das Lügen nicht lassen. Denn die Erkenntnis, die er seinen tumben Parteifreunden und der Nation als neu und besorgniserregend verkaufen will, hat er selbstverständlich schon gehabt, als er darauf drang, endlich Vorsitzender der CDU zu werden: „Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist so nicht mehr finanzierbar.“ Seine Gönner im Großkapital und dem obersten einem Prozent der Besitzpyramide haben ihn schließlich mit dem Auftrag von dem Job bei BlackRock verabschiedet, daraus die für sie profitabelsten Konsequenzen als Kanzler der Deutschen zu ziehen. Schon seit Monaten maulen und nölen diese Kreise vor allem in ihrem Zentralorgan FAZ, Merz müsse aber nun endlich klare Zeichen setzen und keine großen Rücksichten mehr auf den Koalitionspartner SPD sowie, noch wichtiger, auf das sich hartnäckig widerständig an ihrem bisschen Wohlstand klammernde Volk der Deutschen zu nehmen. Doch für die SPD geht es so verzweifelt um ihre kümmerlich gewordene Existenz, dass sie noch nicht mal zu relevanten Zugeständnissen beim verlogenen Projekt „Bürgergeld“ bereit zu sein scheint. Und zumindest der misstrauische Teil der Bevölkerung ahnt längst, was trotz aller sozialen Demagogie tatsächlich droht: Rente ab 70, noch stärkere Belastung bei Gesundheits- und Pflegekosten, tiefe Einschnitte bei Arbeitnehmerrechten, maximale „Flexibilität“ im Berufsleben mit unsicheren Existenzaussichten. Das alles soll in bewährter Weise als „Reform“ schmackhaft gemacht werden. Auf die Bereitschaft der Leitmedien zur Unterstützung wird sich Merz verlassen können. Die SPD wird zwar Widerstand leisten, ist aber mit ihrer Kumpanei bei Sanktionen, Ukraine-Unterstützung, Aufrüstung und Militarisierung längst zu unglaubwürdig geworden, um die Wähler als Retter des Sozialstaats zu überzeugen. Leute wie Antifa-Klingbeil werden ohnehin lieber den Rest vom alten „Arbeiterpartei-Mythos“ opfern als ihre staatlich üppig subventionierte Klientel bei den NGO’s und in der Sozialindustrie harten Sparmaßnahmen auszusetzen. Merz wird das wissen und zu nutzen versuchen. Was aber für ihn unberechenbar und damit das wichtigste Hindernis ist: Das Verhalten der AfD. Werden sich bei ihr die Kräfte durchsetzen, die mit der Bereitschaft zu massiven sozialen Einschnitten die Eintrittskarte zur Koalition mit der CDU/CSU zu lösen hoffen? Oder wird die AfD ihrer neuen Rolle als Partei der arbeitenden und steuerzahlenden Deutschen gerecht werden und der Union in Sachen Migration, Energie, Außenpolitik und Aufrüstung Bedingungen stellen, die Merz an der Spitze der Regierung unmöglich machen? Kommt der CDU-Kanzler im selbsterklärten „Herbst der Entscheidungen“ nicht zu den erwarteten Beschlüssen im Sozialbereich, kann er sich entweder in sehr waghalsige Neuwahlen retten oder mit einer Minderheitsregierung der Union die AfD zu locken und spalten versuchen. Immerhin soll Merz kürzlich Russland als „Kulturnation“ bezeichnet haben. Dann kann er ja die AfD zur Not auch noch als Mehrheitsbringer entdecken!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Viele sprechen von Mut, wenn man seine Meinung sagt, obwohl diese politisch nicht korrekt ist. Denn politische Korrektheit trägt in Deutschland bereits Züge der Unterdrückung. Wer seine Meinung sagt – vor allem, wenn sie nicht linksextrem oder aber zumindest links ist -, der ist in Deutschland gleich ein Rechtsextremist.---Die Tyrannei beginnt dort, wo Meinungen kriminalisiert und tabuisiert werden. Ich darf nicht mehr sagen, was ich denke. Vergessen der kluge Satz von Voltaire: „Ich mag verdammen, was Du sagst. Aber ich werde mein Leben dafür geben, daß Du es sagen darfst.“ Ein solcher Imperativ ist den Linken unserer Gesellschaft ein Greuel. Eine eigene Meinung zu vertreten, die einer selbsternannten Wächterliga nicht paßt, ist tabu. Es gibt kaum noch etwas, was man noch unbestraft sagen darf.
(Erwin Teufel)
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Bombe ZDF-Sommerinterview Ines Schwerdtner
Linken-Chefin gibt zu: Es gibt einen Pakt mit der CDU
Von Gastautor Brunhilde Plog
Die SED-PDS-Die Linke hat Friedrich Merz im zweiten Wahlgang in den Kanzlersattel geholfen. Beim Sommerinterview kommt jetzt heraus: Dies geschah nur gegen klare Zugeständnisse der CDU für künftige Abstimmungen. Damit ist klar: Auch die Linke ist jetzt im Club der Staatsparteien...
(Tichys Einblick. Friedrich will jetzt Erich heißen? Verrat gegen Deutschland? Der Sozialismus hat gesiegt. Die Merz-Ost-"CDU" als "christlicher Realismus" eins mit den sozialistischen Mauerschützen im kommunistischen Block. Wer diesem Verein weiter angehört, dem ist wohl alles zuzumuten gegen Deutschland.)
„Free Maja“
Linksextreme Gruppe blockiert Wadephuls Wahlkreisbüro
Aus Solidarität mit Simeon T. besetzt eine linksextreme Klimagruppe ein Büro des deutschen Außenministers Johann Wadephul. Es ist nicht ihre erste Aktion in dem Zusammenhang...
(Junge Freiheit. Ein Außenminister wie Häschen in der Grube. Der Staat hat sich aufgelöst, kann nicht für Recht und Ordnung sorgen.)
ÖRR im Endstadium
ZDF über innere Sicherheit – in einem Potemkinschen Dorf
Von Matthias Nikolaidis
Kein Tag ohne Messergewalt, die Kriminalität explodiert, Mädchen und Frauen meiden öffentliche Räume – und im ZDF wird die marode innere Sicherheit des Landes plump zum Wahrnehmungsproblem umgedeutet. ZDF-Framing-Expertin Dunja Hayali schiebt sich im Rennen um den Karl-Eduard von Schnitzler Preis 2026 ganz weit nach vorne..
(Tichys Einblick. Und das Volk zahlt zwangsweise auch noch seine Verblödung?)
Freiheit und Wohlstand statt Sozialismus
Die Herrschaftsklasse will mit allen Mitteln an der Macht bleiben - Recht gibt es für sie nicht
US-Trump-Vance-Rubio sind dabei, die woke Herrschaftsklasse dort wie hier daran zu hindern, ihre Macht weiter zu missbrauchen, um an der Macht zu bleiben. Das Ende des Westwokunismus ist auch in Europa nicht aufzuhalten. Auch wenn die Herrschaftsklasse alles versucht.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Nichts ist so fein gesponnen, durch Maschen scheinen Sonnen.)
Anbiederung und Opportunismus
Selektive Nächstenliebe: Das Versagen der Kirchen in der Migrationskrise
Nächstenliebe ist für Christen keine Option, sondern eine Pflicht. In der Migrationskrise wurden christliche Werte jedoch bewusst verkürzt – und nicht selten im Endeffekt in ihr Gegenteil verkehrt. Weder EKD noch katholische Kirche haben dieser Instrumentalisierung des Glaubens etwas entgegengesetzt.
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. C wie Communism, von einem Pfarrrstöchterlein.)
Dresden
Nach Messerattacke eines Syrers rechnet das Opfer mit Deutschland ab
Nach einer Messerattacke in einer Dresdner Straßenbahn meldet sich das US-Opfer in einem Video zu Wort und kritisiert die deutsche Migrationspolitik scharf. Der festgenommene Syrer kam indes am selben Tag frei..
(Junge Freiheit. Kulturen statt deutsche Kultur?)
Ukraine-Krieg
Klingbeil besucht überraschend Kiew – und fordert Russland zu Waffenstillstand auf
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil ist zu einem überraschenden Besuch in der Ukraine eingetroffen. „Es liegt nun an Russland, endlich ein ernsthaftes Interesse an einem gerechten Frieden zu zeigen“, sagte Klingbeil nach seiner Ankunft in Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse den seit mehr als drei Jahren währenden Krieg gegen die Ukraine beenden..
(welt.de. Ist das nicht Wahnsinn? Hat aber Methode.)
Bayern
Unternehmen kämpfen mit Azubi-Ghosting, Career Catfishing und Office Ghosting
Das neue Ausbildungsjahr beginnt, doch viele Unternehmen in Deutschland suchen noch Auszubildende. Es gibt zwar einige Interessenten, doch die Bewerber sind oft nicht qualifiziert genug. .
(focus.de. Auf die Qualität kommt es an?)
Zentralverband schlägt Alarm
Handwerker unzufrieden mit Bundesregierung – „Es gibt Wut bei vielen Leuten“
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sieht bei vielen Mitgliedern eine wachsende Unzufriedenheit mit der Bundesregierung. Der von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) versprochene Stimmungsumschwung bis zur Sommerpause sei „nicht zu spüren“, sagte der ZDH-Präsident Jörg Dittrich der „Bild“-Zeitung (Montag). „Die Daten sagen, dass es eine leichte Zuversicht gibt. Ich würde dieses Wort gerne verändern und sagen, es ist wohl eher die Hoffnung als die Zuversicht.“.
(welt.de. Glaubt der alles?)
Altersbezüge in Deutschland
Mit dieser Grafik finden Sie heraus, ob Sie ein reicher oder ein armer Rentner sind
(focus.de. Na, Herr Burda, was ist mit Ihnen?)
Monika Schnitzer
Rette seine Rente, wer kann – sagt die Wirtschaftsweise
Babyboomer sollen nach dem Willen von Ökonomin Schnitzer stärker für ihre Pflege vorsorge. Auch Immobilienbesitz soll künftig für die Finanzierung herangezogen werden..
(Junge Freiheit. Wer haz, dem wird genommen. 11. Gebot.)
Flüchtlingskrise
Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ – Merkel hat „keinen Zweifel“ an ihrer Entscheidung
Eine positive Bilanz zieht die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zehn Jahre nach ihrem Ausspruch „Wir schaffen das“. Es handle sich um einen Prozess: „Aber bis jetzt haben wir viel geschafft und was noch zu tun ist, muss weiter getan werden“, sagt Merkel laut NDR-Mitteilung in einer Dokumentation, die das Erste am Montagabend ausstrahlt. Den Satz hatte sie ursprünglich 2015 auf dem Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise im Hinblick auf Integration gesagt..
(welt.de. Festgemauert... Immer noch in Freiheit.)
WELT KI-Pass
Urlaubsstress adieu! So planen Sie mit KI ganz entspannt Ihre Reisen
(welt.de. Horoskop nicht vergessen!)
Ulli Kulke
Mohrenstraße zum letzten
Durch die Hintergründe und Absurditäten der Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin blickt keiner mehr so recht durch – und Afrikaner, die die Hauptstadt besuchen, schon gar nicht..
(achgut.com. Der Mohr muss gehen?)
Skandale pflastern ihren Weg
Ursula von der Leyen im Präsidenten-Bellevue „ante portas?
Von Josef Kraus
Die gescheiterte Verteidigungsministerin, umstrittene EU-Kommissionschefin und Meisterin der Intransparenz wird plötzlich als Kandidatin fürs Schloss Bellevue gehandelt. Statt Kompetenz zählt wieder einmal der Hinterzimmer-Kuhhandel der Parteien. So droht Deutschland ein Staatsoberhaupt, das mehr für Skandale und Selbstinszenierung steht als für Verantwortung..
(Tichys Einblick. Im Kittchen kein Zimmer frei?)
Sind 50.000 Nationalflaggen eine Provokation?
Von Elisabeth Dampier
Symbole wie die Nationalflagge, die eigentlich zum offiziellen Erscheinungsbild des Staates gehören, werden zunehmend zum Ausdruck einer inneren Rebellion. Das zeigt in Großbritannien die populäre Aktion „Flagforce UK“..
(achgut.com. Nur Leichentücher pflastern einen Weg?)
Was treibt Juncker noch immer in seinem Brüsseler EU-Büro?
Jean-Claude Juncker hat noch immer ein Büro im Berlaymont-Gebäude, Tür an Tür mit Ursula von der Leyen. Und er empfängt dort unbehelligt Politiker und Lobbyisten. Kritiker sprechen von einem Skandal im Herzen der EU...
(Junge Freiheit. Der weiß doch, was in so einem Saftladen geht.)
Innere Sicherheit
Wer hat Angst vor Palantir?
Erste Länder nutzen sie schon, Innenminister Dobrindt will sie bundesweit einführen: die Analysesoftware Palantir. Befürworter träumen von effizienterer Polizeiarbeit, Kritiker fürchten ein neues Überwachungszeitalter. .
(Junge Freiheit. Von den Chinesen lernen, heißt Marx in Trier suchen.)
Antimodernes Weltbild
Der einzig richtige Glaube
An deutschen Universitäten fordern muslimische Gruppen zunehmend die Einführung der Geschlechtertrennung. Der islamische Theologe Benjamin Idriz versucht derweil, die Scharia mit europäischer Kultur zu versöhnen. Doch seine Deutungen verschleiern einen entscheidenden Punkt..
(Junge Freiheit. Auf den AQ kommt es an.)