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Bald startet die Freibadsaison 2023

Und schon jetzt häufen sich die Massenschlägereien

Von Alex Cryso

Bei manchen fällt der Startschuss schon Ende April, bei anderen erst im Mai: Geht in diesem Jahr wieder die Freibadsaison los, so blicken zeitkritische Personen der Sache mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn das, was früher noch jede Menge Freizeitspaß brachte, ist mittlerweile zur Fummelzone und zum Schlachtfeld für multikulturelle Ansammlungen verkommen. Massenschlägereien und viel Grapschi-Grapschi: Auch in diesem Jahr ist zu befürchten, dass es nichts besser wird und man das Freibad daher weitläufig umgeht.

Schon jetzt werfen ungute Ereignisse ihre Schatten voraus, denn mittlerweile ist fast tagtäglich von einer neuen Massenschlägerei zu lesen: Egal, ob in Dieburg (gleich zwei Mal in der selben Woche), Dortmund, Gerolstein oder Hildesheim – wo sich die Goldstücke in Scharen zusammenrotten, da geht man als Deutscher besser in volle Deckung. Während die Ausländer in zig-facher personeller Überzahl erscheinen, werden zum bunten Folklore-Festival gerne auch Messer, Macheten, Äxte oder Schusswaffen mitgebracht. Schon jetzt darf man sich fragen, wie lange es „nur“ bei den Massenschlägereien bleibt und wann mal ein richtiges Massaker stattfindet? Natürlich mit vielen unbeteiligten Deutschen als Opfer. Aber wir wissen ja: Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun. Doch ist eine bunte Zusammenkunft eben nur so lange was Schönes, wie man nicht selber drinnensteckt (Ironie aus).

Im ersten Halbjahr von 2022 gab es alleine in Nordrhein-Westphalen exakt 365 Straftaten in den Hallen- und Freibäder, wobei dies wie immer nur die offiziellen Zahlen sind. Bereits vor der Corona-Hysterie sorgten Freibäder in Deutschlands Westen für negative Schlagzeilen. Unter anderem musste das Düsseldorfer Rheinbad mehrfach geräumt werden. Insgesamt 2325 Strafttaten wurden 2019 in NRW registriert. In Berlin-Neukölln wurden elf Menschen bei einer Reizgasattacke verletzt. Nur kurz zuvor waren Polizisten und Wachleute im Columbiabad von 250 aufgebrachten Badegästen bedrängt worden. Türken, Syrer, Libanesen – jeder Zweite hat in Neukölln einen Migrationshintergrund, vermutlich schon längst noch mehr. An einer Massenschlägerei in Berlin-Steglitz beteiligen sich rund 100 Personen, 13 Einsatzwägen kommen. Im Freibad von Langen (Region Offenbach) wird von einer weiteren Massenausschreitung berichtet. Und so weiter…

„Sommer, Sonne, gebrochenes Nasenbein“ titelte da sogar die Neue Zürcher Zeitung sarkastisch ob des bunten Treibens ins unseren Badeanstalten. Islam-Experte Ahmad Mansour befand, dass die Gewalt in den Freibädern ein „Symbol gescheiterter Integration“ sei. Primitives Dominanzgehabe schlägt Anpassung um Längen. Die Kultur der Gastgeber wird von grundauf gelehnt, die mitgebrachten Werte sind die einzig wahren. Verhüllung und Geschlechtertrennung statt Durchmischung und Freikörperkultur. Da gerät das südländische Blut schon mal in Wallung. Mangelnde Intelligenz plus fehlendes Sozialniveau und das Chaos droht in diesem Jahr erneut perfekt zu werden. Auch unsere Lebensqualität wird zugunsten von Überfremdung, Selbstaufgabe und einer krankhaften Ignoranz immer weiter ruiniert. Harren wir also der Dinge die da kommen. Der Sommer 2023 ist noch lang…
(beischneider.net)

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