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Ethnokultureller Terror

Islamisierung Deutschlands

Seit der Grenzöffnung 2015 ist die deutsche Bevölkerung einem ethnokulturellen Terror ausgesetzt, der nach zehn Jahren wie das Multiorganversagen einer alten und todgeweihten Gesellschaft anmutet. Je näher man die Mordtaten betrachtet und sich mit den Details dieses Terrors beschäftigt, desto monströser wird das Versagen auf fast allen Ebenen offenbar. Dabei ist der Begriff Versagen ein Euphemismus, denn es ist politischer Vorsatz.

Die Bilder des US-Amerikaners in Dresden mit aufgeschlitztem Gesicht gingen durch die Weltpresse. Der mutmaßliche Täter stellte sich erst nach Tagen der Polizei, weil diese sich bis dahin geweigert hatte, Bilder des Täters und der Tat zu veröffentlichen. Die Bilder lagen vor. Das ist kein Behördenversagen, das ist Vorsatz, die Bevölkerung tagelang durch einen flüchtigen Messerstecher in Angst und Schrecken zu halten.

CDU wollte Mord an Liana K. mit Spendenaufruf übertünchen
Ein weiterer Fall: Bereits am 11. August wurde das ukrainische Flüchtlingsmädchen Liana K. in Friedland vor einen Güterzug gestoßen und getötet. Die Polizei traf den Täter am Bahnhof an, ging aber von einem Unfall aus. Behauptet sie zumindest. Wider besseren Wissens? Denn der Großvater von Liana telefonierte mit ihr, als die Tat geschah. Das Mädchen hatte ihn aus Furcht vor dem Täter angerufen, um Beistand zu haben. Irgendwann hörte der Großvater nur noch Schreie und das Rauschen des vorbeirasenden Zuges.

Die Eltern bezweifelten sehr früh einen Unfall und wandten sich mit ihrem Wissen und ihren Zweifeln an die öffentlichen Stellen, an die Polizei, auch an die Parteien. Die CDU und die AfD waren die Einzigen, die auf den Hilferuf reagierten. Die CDU startete einen Spendenaufruf, um den Eltern des ihrer Meinung nach verunfallten Mädchens ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen. Das klingt ehrenhaft, und ist dennoch typisch für die CDU: Mit Geld soll das Staatsverbrechen, das immer noch die CDU zu verantworten hat, auf unsichtbar gestellt werden.

Unfaires “Fairness”-Abkommen in Köln
So wäre eigentlich alles gut, wenn da nicht die AfD wäre. Denn die forderte auf Facebook öffentlich, „die ganze Wahrheit“ herauszufinden und mutmaßte lange vor den ersten Medienberichten ein Verbrechen. Und dann kommt die Wahrheit auch ans Licht: Es ist kein Unfall, es ist ein Mord, der Täter ist ein Iraker, natürlich schon lange ausreisepflichtig, inzwischen – ganze zwei Wochen nach der Tat – wurde er festgenommen und als psychisch gestört in eine Einrichtung eingewiesen.

Das seit Jahrzehnten erfolgreiche politische Prinzip der CDU, alle Probleme mit Geld unter den Teppich zu kehren und die Menschen derart zu sedieren, erhält durch die AfD Risse. Am Ende ist das der Grund, warum sich die CDU irgendwelche Fairness-Abkommen ausdenken muss, die wie jetzt in Köln alle Migrationsthemen aus dem nordrhein-westfälischen Wahlkampf heraushalten soll. Ein Wächterrat aus Kirchen und anderen NGOs soll darüber wachen, dass sich auch alle hübsch brav daran halten. Außer der AfD. Die ist nicht Teil dieses mafiös anmutenden Schweigegelübdes, das dann Fairness genannt wird, und gilt daher – natürlich – als unfair.

Grenze zum Vorsatz überschritten
Nein, es ist mehr als nur Versagen, es hat die Grenze zum Vorsatz bereits überschritten. Die Fäulnis des Staatsverbrechens hat die Polizei infiziert, die Staatsanwaltschaften, die Richter, die Medien und Parteien sowieso. Sie weigern sich, das, was seit Jahren auf den deutschen Straßen passiert, als das zu benennen, was es ist: ethnokultureller Terror, der neben unseren kulturellen Gepflogenheiten vor allem Mädchen und Frauen ins Visier nimmt. Sie zu erobern und zu vernichten, ist schlicht dem Hass auf die autochthone Gesellschaft geschuldet.

Dass dann der Gemeindebürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs, natürlich von der SPD, sich hinstellt und natürlich weiterhin von einem schrecklichen Unfall spricht und natürlich vor Hass und Hetze warnt, gehört natürlich zum Drehbuch dieses Staatsverbrechens, das niemand wahrhaben will. Wer solche Taten und Täter und wer solche verfaulten staatlichen Institutionen, die sich partout weigern, die Bevölkerung zu schützen, hasst, ist kein Hetzer, sondern noch halbwegs seelisch gesund. Dass dieses auf so vielen Ebenen stattfindende Staatsverbrechen kein Versehen ist, zeigt sich allein schon daran, dass am Montag ein weiterer Flieger voll mit neuen Afghanen für Deutschland in Hannover landete. Sie hören nicht auf, im Gegenteil: Sie holen weiterhin Nachschub.
(Kommentar von Markus Vahlefeld; gefunden auf “Kontrafunk aktuell” vom 3. September)
(pi-news.net)

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