(tutut) - Mit wem mag Merz auf Weltreisen sein, um nicht in Deuschland mit langer Nase und kurzen Beinen irgendwo hängenzubleiben oder zu stolpern und flach zu liegen? Machiavelli war klar, wo dereinst auch für einen deutschen Kanzler Kopf oder Zahl hinweisen würden. "Da sich das Schicksal wandelt und die Menschen auf ihre Methoden versessen sind, werden sie nur dann Erfolg haben, solange sich beides miteinander im Einklang befindet, und sie werden Mißerfolge haben, wenn beides nicht übereinstimmt. Ich bin aber der Meinung, daß es besser ist, draufgängerisch als bedächtig zu sein. Denn Fortuna ist ein Weib; um es unterzukriegen, muß man es schlagen und stoßen. Man sieht auch, daß es sich leichter von Draufgängern bezwingen läßt als von denen, die kühl abwägend vorgehen. Daher ist Fortuna immer, wie jedes Weib, den jungen Menschen freund;denn diese sind weniger bedächtig und draufgängerischer und befehlen ihr mit größerer Kühnheit". Fortuna zeige ihre Macht dort, wo es an der Kraft des Widerstands fehle, und sie richte dorthin ihren Angriff, wo sie wisse, daß sie nicht durch Dämme und Deiche gehemmt werde. Wenn man Italien betrachte, das der Schauplatz von Umwälzungen sei und dazu den Anstoß gegeben habe, so sehe man, daß es ein Land ohne Dämme und ohne den geringsten Schutz sei. Hätte es die Kraft zu einer entsprechenden Rüstung, aufgebracht wie Deutschland, Spanien und Frankreich, so hätte entweder eine Überschwemmung keine so großen Verheerungen zur Folge gehabt oder sie wäre überhaupt nicht eingetreten". Als wenn Brandmauern nicht selbst genug Verheerung anrichten würden. Genässt wird immer,
vor allem in der Politik, wenn einer den anderen anpinkelt. Die Frage ist nur, welche Taktik am schnellsten zum Ziel, zur Macht führt. "Ihr müßt euch nämlich darüber im klaren sein, daß es zweierlei Arten der Auseinandersetzung gibt: die mit Hilfe des Rechts und die mit Gewalt. Die erstere entspricht dem Menschen, die letztere den Tieren". Hier irrt der Nichtbiologe. Auch der Mensch macht gern den Affen. "Da die erstere oft nicht zum Ziele führt, ist es nötig, zur zweiten zu greifen. Deshalb muß ein Herrscher gut verstehen, die Natur des Tieres und des Menschen anzunehmen. Dies haben die Schriftsteller des Altertums den Herrschern mit versteckten Worten emphohlen, indem sie berichten, saß Achill und viele andere Herrscher der Vorzeit dem Chiron zurErziehung übergeben worden seien, der sie unter seiner Zucht halten solle. Daß ein Herrscher ein Wesen halb Tier, halb Mensch zum Lehrer erhält, soll nichts anderes bedeuten, als daß es ein Herrscher verstehen muß, beide Naturen in sich zu vereinigen; denn die eine ohne die andere ist nicht von Bestand". So sieht's deshalb aus: "Messerangriff unter Kollegen endet tödlich", allgemein übersetzt von der Höhle zum Erdball: "Boom dank Rüstung - Der Konzern Diehl, der auch über Standorte in Überlingen, Laupheim und Wangen verfügt, profitiert massiv von der weltweiten Aufrüstung". Ums Klima geht es doch bei "Debatte nach Belästigungen im Freibad". Also: "Wetterdienst verlängert Hitze-Warnung". Korrespondentin in Berlin aber gibt die Kannitverstanin: "Sicherheit ist auch Freiheit" ausgerechnet mit ihm: "Als Cem Özdemir in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ im vergangenen September schrieb, seine Tochter werde, wenn sie in der Stadt unterwegs sei, 'von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert', brachte er Vertreter verschiedener politischer Lager gegen sich auf. Die einen warfen ihm vor, rassistische und sexistische Klischees zu verbreiten, die anderen, dass der Grünen-Politiker seine Tochter instrumentalisiert habe. Nur das eigentliche Problem hat niemanden so wirklich interessiert". Um was es geht, bloß
nicht beim Namen zu nennen, wenn Kulturen gerufen werden, die nicht hierher passen. "Ist den Volksvertretern das Thema zu heikel, weil es dabei auch um Menschen mit Migrationshintergrund geht?" Auch? Die Wüstlinge, die anscheinend Ahnungslose zu Festen der Kulturen einladen sind eingeborene Deutsche? Liest sie denn keine Zeitung in Berlin? Ahnungslos im Hier und jetzt: "Länder und Kommunen müssen mehr für den Schutz von Frauen tun. Das ist mit Personal und Kosten verbunden, doch die Sicherheit der Bürger ist schließlich eine der wichtigsten Aufgaben des Staates. Aber auch die Frauen selbst können etwas tun: Hinschauen und Alarm schlagen, wenn tatsächlich etwas passiert. Und nicht einfach Zuschauen und Schweigen, wenn Frauen zum Opfer sexueller Belästigung werden. Zugegeben, auch das erfordert Mut. Aber je mehr Menschen diesen Mut haben, desto einfacher wird es, sich zu wehren". Wie lebt die eigentlich in einem offenbar gesichert linksextremen Milieu? Sonst: " Ist den Volksvertretern das Thema zu heikel, weil es dabei auch um Menschen mit Migrationshintergrund geht? Das wäre eine armselige Strategie, denn dann wird diese Leerstelle von Rechtsaußen besetzt". Wo hatte sie ihre Lehrstelle für sogenannten Journalismus? O Himmel, wo Freiheit grenzenlos sein muss: "Faszination Zeppelin seit 125 Jahren". Mit Extraseite von dpa, aber Achtung: "Riesige Hagelkörner in Sipplingen". Ein Kanzler macht Witze und lockt damit gleich zwein Agenturen: "Merz macht Stromsteuer zur Chefsache ...Unionspolitiker wollen auch Privathaushalte entlasten". Wer zahlt's unter Dummies, wenn der Strom fehlt? Was verbirgt diese AFP-Notiz aus der "Wirtschaft"? "Arbeitslosenzahl im Juni kaum zurückgegangen". Er steigt aufs Ghost.Rad - "Messe am See hofft auf Trendwende .. Die Bike-Branche kämpft noch immer mit Marktverwerfungen. Das trifft auch die Messe Friedrichshafen, wie die am Wochenende zu Ende gegangene Eurobike zeigt" - und hat auch noch dies: "Land lässt Handwerksbetriebe 'über Nacht im Regen stehen' - Das Land Baden-Württemberg hat zum 1. Juli seine Digitalisierungs- und Innovationsförderung reformiert und streicht eines der meistgenutzten Förderinstrumente für kleinere und mittlere Unternehmen: die Zuschussvariante der 'Digitalisierungsprämie Plus'“. Daheim ist Sommerloch, vier Frauen und ein Mann versuchen es zu füllen. Das Wetter: "Einmal Abkühlung, bitte! Hitzewelle zeigt Auswirkungen - In Büros, Schulen und Altenheimen ist es kaum auszuhalten und auch an vielen anderen Stellen im Landkreis Tuttlingen macht die Hitze Menschen zu schaffen. Wie sie sich dagegen wappnen". Mit solcher Schreibe? PMPM: "Wie die Schokolade nach Deutschland kommt - 100 Zebra-Schüler befassen sich mit fairem Handel". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg ohne Augenbinde: "Zwei Brüder machen Witze über den Holocaust - und werden verurteilt. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hat Augen auf: "Zwei Brüder machen Witze über den Holocaust - und werden verurteilt. Keinen Millimeter Zweifel hat die Richterin gelassen: Den Holocaust ins Lächerliche ziehende Witze sind 'einfach ekelhaft, an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten'. 'Unentschuldbar'“... Diese Witze sollen hier nicht wiederholt werden". Literaturwissenschaftlerin mit Doktor lässt's blinken: "Architektonische Leuchtturmprojekte lassen Besucher herein". Nun geht's los, kleine Löcher: "Sommerevents 2025 im Minigolfcenter Tuttlingen". Wohl endlich angekommen: "Frühjahrwanderung der Frauengemeinschaft Heinstetten - Frauengemeinschaft besucht Wildgehege Meßstetten". Platz da, die Sommerfeste drängen schon. Kaum aufzuhalten.
Lahrer Unternehmen erschließt neues Geschäftsfeld
Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) hat gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Trapico am 1. Juli für mindestens fünf Jahre die operative Betriebsführung des Busbahnhofs am Stuttgarter Flughafen übernommen. Darüber informiert das Unternehmen in einer Mitteilung. .
(Lahrer Zeitung. Blödsinn. Ist Lahr THE LÄND?)
Lehrkräfte am Limit:
Warum zwei Ex-Lehrerinnen den Job verlassen haben
Zu große Klassen, zu viel Druck, zu wenig Zeit: In Baden-Württemberg steigen immer mehr Lehrkräfte aus dem Beruf aus. Grund: Die hohe Arbeitsbelastung und Stress. Zwei Betroffene erzählen..Wie das baden-württembergische Kultusministerium auf SWR-Anfrage mitteilt, haben 446 Lehkräfte im vergangenen Jahr ihren Beruf aufgegeben. 187 Lehrkräfte waren es bis einschließlich Juni bereits in diesem Jahr. .
(swr.de. Wer verzichtet gerne auf eine Pension. Die Wahrheit: Immer mehr kulturfremde Kinder, die auch kein Deutsch können und eine grüne Dipl.-Soziologin als Kultusministerin aus Bayern. Außerdem sind viele Lehrer im falschen Beruf.)
Stuttgart 21:
Termin für Eröffnung kann wohl wieder nicht gehalten werden
Eigentlich sollte der Tiefbahnhof von S21 im Dezember 2026 vollständig in Betrieb gehen. SWR-Recherchen zeigen aber: Der Termin wackelt wieder. Die frisch gegründete Stuttgart-21-Taskforce hat enorme Zweifel, dass dies zum geplanten Termin gelingen kann. Aktuell werden drei Varianten diskutiert:..
(swr.de. Das haben tiefe Löcher so an sich.)
Vorläufiger Höhepunkt der Hitzewelle: Temperaturrekorde könnten fallen
Weiße Pracht durch extremen Hagel auf der einen, erdrückende Hitze auf der anderen Seite. Die Hitzewelle, die Baden-Württemberg seit dem Wochenende im Griff hat, steuert heute auf den Höhepunkt zu:..
(swr.de. Sommer findet auch an einem Mittwoch statt.)
Alles weiß im Sommer? Kuriose Bilder nach Hagelschauer am Bodensee
Während in Baden-Württemberg die Hitze alles dominiert, sind die Straßen in Sipplingen am Bodensee weiß bedeckt: Klingt komisch, ist aber gestern genauso passiert. Über den Ort sind mehrere schwere Hagelschauer gezogen, die Einsatzkräfte waren stundenlang im Einsatz. Auf der dortigen B31 hatte sich der Hagel auf einer Höhe von einem halben Meter getürmt, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Hagelkörner seien bis zu fünf Zentimeter groß gewesen, so Feuerwehrkommandant Mirko Schirmeister im SWR. Ansonsten sprechen die Bilder aus Sipplingen für sich. Die gute Nachricht: Verletzt wurde niemand..
(swr.de. Wo ist Hagel mit der Schaufel, weiß er nicht, wie Werbung geht?)
Schließung in Satteldorf nicht vom Tisch
Folge nach Sturm auf Freibad: Betroffene berichten über tumultartige Zustände und Angst
Eineinhalb Wochen nach dem Sturm auf das Freibad Satteldorf wirkt der Vorfall noch nach. Die Kiosk-Betreiberin spricht von Angst, der Bürgermeister hofft auf einen Einzelfall. . Die Sonne knallt, doch das Freibad ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Das hat vor rund eineinhalb Wochen in Satteldorf (Kreis Schwäbisch Hall) zu Tumulten geführt. 1.500 Besucherinnen und Besucher können in das Freibad. Die Kapazitäten waren schon am Mittag ausgeschöpft. Deshalb hieß es dann: "Keiner kommt mehr rein." Das wollten sich einige potenzielle Gäste nicht gefallen lassen. Zum Teil wurde von "Anarchie" gesprochen. Menschen seien über den Zaun geklettert, andere hätten sich Zutritt zum Kiosk und der Küche verschafft,..
(swr.de. Viele Kulturen sind der Kultur Tod. Viele, viele bunte Einzelfälle.)
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NACHLESE
„Maischberger“
Ein Glas Wein mit Merkel bringt Merz ins Straucheln
Am Dienstagabend empfing Sandra Maischberger mit Bundeskanzler Friedrich Merz ausnahmsweise nur einen Gast in ihrer ARD-Sendung. ..Die einstudierte Rhetorik ließ Merz dann aber doch noch im Stich, als Maischberger auf Alt-Kanzlerin Angela Merkel zu sprechen kam. Auf die Frage, mit wem er lieber ein Glas Wein trinken würde – Angela Merkel oder Gerhard Schröder – geriet der Kanzler kurz ins Stocken. „Weder noch, im Augenblick“, so Merz ausweichend, um dann hinzuzufügen: „Ich trinke zurzeit fast keinen Alkohol.“ Erst bei der dritten Nachfrage rang er sich schließlich ein diplomatisches „ja, wenn’s die Gelegenheit gibt“ ab – bezogen auf ein mögliches Treffen mit der einstigen CDU-Kanzlerin..
(welt.de. Prost! Der Merz stopft kein Sommerloch, 1,93 sind wenig unterhaltend.)
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Umvolkung
2. Juli 2010: 15 Jahre „Bunte Republik Deutschland“
Von M. SATTLER
Am 2. Juli 2010 proklamierte Christian Wulff (CDU) in seiner Antrittsrede nach der Vereidigung zum Bundespräsidenten die „Bunte Republik Deutschland“. Damit endete zugleich die Epoche des Staates Bundesrepublik als einem politisch gemäßigten, freiheitlichen Staatswesen. Die „Bunte Republik“ ist tatsächlich ein völlig neuer Staat, der den äußeren Rahmen der Bundesrepublik nur noch als Maske nutzt, um seine radikalen, unfreiheitlichen und totalitären Ziele durchzusetzen. Dass die Proklamation der „Bunten Republik“ durch Bundespräsident Wulff am 2. Juli 2010 tatsächlich ein revolutionärer Akt war, tritt im Rückblick auf die Ereignisse seit 2010, insbesondere die industrielle Massenansiedlung von Arabern nach 2015, immer deutlicher zutage. Zentrale ideologische Zielsetzung dieses neuen Staatswesens „Bunte Republik“ ist die vollständige Umvolkung Deutschlands – also ein kriegerischer Akt mit nichtmilitärischen Mitteln, der mit Hilfe demographischer Verdrängung auf die politische Entmündigung und Entmachtung der indigenen Bevölkerung hinwirkt. Der allgegenwärtige Propagandabegriff „bunt“ dient dabei dazu, diesen Verdrängungs- und Entmachtungsprozess durch eine ganz bewusst kindliche Wortwahl zu verharmlosen und zu beschönigen. Die indigene Bevölkerung soll die eigene Verdrängung als lustiges, clowneskes Event und insgesamt begrüßenswert wahrnehmen, als eine Art politisches Happening im Zeichen des Regenbogens, dem wichtigsten Propagandasymbol dieses neuen Staates „Bunte Republik“.
Kein Widerstand gegen die „Bunte Republik“
Würde die indigene Bevölkerung dies nicht tun und die eigene Entmachtung vielmehr als einen gegen sie selbst gerichteten zerstörerischen Vernichtungsvorgang begreifen, würde sie vermutlich Widerstand leisten. Da die indigene Bevölkerung noch etwa 20 Jahre lang die Mehrheit in Deutschland bilden wird, hätte Widerstand tatsächlich eine gewisse Aussicht auf Erfolg. Die Verniedlichung des gegen die Indigenen gerichteten Verdrängungsvorgangs durch kindische Begrifflichkeiten und Symbole wie „bunt“ und „Regenbogen“ ist für die „Bunte Republik“ daher von wesentlicher strategischer Bedeutung, um gegenüber der indigenen Bevölkerung die Ernsthaftigkeit des Verdrängungsvorgangs zu verschleiern, ihr Sand in die Augen zu streuen und so ungestört weiter ans Werk gehen zu können. Kritik am staatlichen Handeln oder gar echten Widerstand, der die Umvolkung als primäres Staatsziel stören und gefährden könnte, soll es unter keinen Umständen geben. Anders als die alte Bundesrepublik mit ihrer etwas biederen und gemäßigten Tonlage ist die „Bunte Republik“ somit zwangsläufig ein Staat greller Propaganda. Diese Propaganda ist nicht nur im Staatsfernsehen und vor allem in den Schulen als wichtigsten Indoktrinationsanstalten allgegenwärtig, sondern sie begegnet uns in unterschwelliger Form selbst beim Spaziergang durch die Stadt: Werbefotos zeigen glückliche Paare, bei denen grundsätzlich der Mann ein Landnehmer aus dem Orient, die Frau eine Indigene ist, niemals umgekehrt. Die Botschaft, wem die Rolle der Dominanz und wem die Rolle der Unterwerfung zukommt, ist also klar. Wir kennen solche unterschwelligen Botschaften auch aus der Propaganda der NS-Zeit mit ihrer Vorliebe für blonde deutsche Mädchen mit geflochtenen altdeutschen Zöpfen. Die „Bunte Republik“ ist aber auch ein Staat des Rechtsbruchs, ebenfalls ein ganz wesentlicher Unterschied zur Bundesrepublik. In der Bundesrepublik war das Bemühen, einen tatsächlichen Rechtsstaat, in dem der Staat sich an Recht und Gesetz hält, zu errichten, immer spürbar. Die „Bunte Republik“ hingegen folgt dem Prinzip der Macht: Hat der Staat die Macht, etwas durchzusetzen, wird es, begleitet von Propagandakampagnen, unabhängig von der Rechtslage getan. Ohne dieses Prinzip kalkulierten Rechtsbruchs wäre die Industrialisierung der Umvolkúng, wie wir sie seit 2015 erleben, gar nicht möglich: Artikel 16a des Grundgesetzes verbietet ja unmissverständlich die Asylgewährung bei Einreisen aus EU-Ländern. Allerdings spielt das Grundgesetz in der gelebten Praxis staatlichen Handelns der „Bunten Republik“ keine Rolle: Der Staat hat die Macht, Millionen Araber anzusiedeln, also tut er es, ganz gleich, was im Gesetz steht.
Negierung eines „deutschen Volkes“
Besonders gefährlich für die indigene Bevölkerung in Deutschland ist aber vor allem der radikale Wandel im staatlichen Selbstverständnis, was eigentlich höherer Sinn und Zweck des Staatswesens ist. Das Grundgesetz der Bundesrepublik ist in dieser Hinsicht endeutig: Den Nutzen des deutschen Volkers zu mehren und Schaden von ihm zu wenden. Da sich die Umvolkung ihrem Wesen nach massiv gegen die indigene deutsche Bevölkerung richtet, bedient sich der Staat nun eines Tricks, um den Sinn und Zweck seines Daseins im Sinne seiner buntistischen Ideologie umzudeuten: Die Behauptung wird in den Raum gestellt, ein deutsches Volk gäbe es gar nicht, weil es im ethnischen Sinne grundsätzlich nirgendwo auf der Welt solche „Völker“ gäbe (im gleichen Atemzug spricht der Staat aber vom „palästinensischen Volk“ oder dem „Volk der Uiguren“). Die buntistische Staatsideologie ist daher inkonsistent. Da es aus Sicht der „Bunten Republik“ also keine Deutschen im ethnischen Sinne gibt, ist dieser Staat auch nicht dazu verpflichtet, Schaden von den Deutschen in ihrer ethnischen Gesamtheit – dies war immer das traditionelle Rechtsverständnis nach 1949 – abzuwenden. Die grundgesetzliche Mahnung und Anweisung an den Staat, sein Handeln an Nutzen und Schaden des deutschen Volkes auszurichten, wird bedeutungslos. Der Staat der „Bunten Republik“ kann daher nutzen, wem er will, solange er das Objekt seines Nutzens zum deutschen Volk erklärt. Selbst wenn es eines Tages keine indigenen Deutschen mehr gäbe und die verbliebenen Araber und Türken kein Wort Deutsch sprächen, wäre der Nutzen des deutschen Volkes aus dem Blickwinkel der buntistischen Ideologie gewahrt, solange diese Araber und Türken deutsche Staatsangehörige wären – eine in letzter Konsequenz fast schon perverse inhaltliche Umdeutung der grundgesetzlichen Mahnung.
Staat des Todes
Diese revolutionäre Neudefinition staatlichen Selbstverständnisses ist für die indigenen Deutschen gefährlich, weil die indigenen Deutschen für die „Bunte Republik“ als Gemeinschaft nicht existieren. Anders als die angesiedelten Araber, die zur „Minderheit“ erklärt werden und dadurch kollektive Schutzrechte genießen, sind die indigenen Deutschen nicht geschützt. Wir haben die bedrohlichen Auswirkungen dieser veränderten Rechtssicht bereits vor 2010 erkennen müssen, als die Aussage eines Türken „Wir werden euch (Deutsche) vergasen“ gerichtlich nicht als Volksverhetzung eingestuft wurde. Solche gefährlichen Verschiebungen im Rechtsverständnis eines Staates, der öffentliche Aufrufe zum Vergasen von Menschen toleriert, solange diese Menschen indigene Deutsche sind, sind genau die Zeichen an der Wand, die wir mit größter Sorge vor unserer eigenen persönlichen Zukunft in diesem Land wahrnehmen sollten. Die „Bunte Republik“ ist für die indigene Bevölkerung daher kein harmloses Happening, sondern ein gefährlicher revolutionärer Staat: ein Staat der Propaganda, ein Staat des Rechtsbruchs, ein Staat, von dem die Indigenen in Deutschlands insgesamt nichts Gutes zu erwarten haben, langfristig vielleicht sogar ein Staat des Todes.
(pi-news.net)
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WORTE DES TAGES
Das eigentliche Problem ist, dass wir zum Teil aus diesen Kulturkreisen eine unglaubliche Respektlosigkeit haben – gegenüber Frauen, gegenüber unserer Polizei, in der Art und Weise des Umgangs im Alltag, .. das ich nicht sehen möchte, und ich tue alles, um das in Deutschland zu unterbinden.
(Bundeskanzler Friedrich Merz, CDU, bei Maischberger)
Wenn jemand an der deutschen Grenze ‚Asyl‘ sagt, dann muss er erst mal ein Verfahren bekommen. Meinetwegen direkt an der Grenze, aber ein Verfahren.
(Angela Merkel, Bundeskanzlerin a.D., CDU)
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Martina Binnig
Klimapolitik: Die EU-Zensurmaschinerie läuft heiß
Eine skeptische Haltung zur Klima-Katastrophen-Erzählung soll nach dem Willen der EU nicht mehr statthaft sein. Repressions- und Zensurmassnahmen werden brachial vorangetrieben, Meinungs- und Pressefreiheit sollen weg...
(achgut.com. Im kommunistischen Paradies gibt es kein Klima, sondern nur eine Partei, denn EUdSSR hat eine Medizinerin.)
Hitze und Dürre
DWD warnt vor „extremer Wärmebelastung“ – mehrere Waldbrände ausgebrochen
Deutschland und Europa stöhnen unter hohen Temperaturen. Heute steht mit örtlich bis zu 40 Grad für die Bundesrepublik der heißeste Tag an. Der DWD warnt vor extremer Hitze in einigen Regionen. Waldbrände beschäftigen währenddessen die Feuerwehr. Mehr im Liveticker..
(welt.de. Wann wird es endlich wieder Winter?)
orona - Klima - Hitze - Flut - Krieg
Herrschen durch Angst machen spart Wahlen gewinnen
Von Fritz Goergen
Die polit-mediale Klasse hat es mit dem hemmungslosen Freiheitsentzug in der Corona-Politik erfolgreich geprobt. Mit Angst lassen sich unglaublich Viele in erschreckendem Ausmaß zum blinden Gehorsam bei offenkundig nutzlosen Befehlen bringen.Früher färbten in TV-Nachrichten blasses Orange oder Sonnengelb Wetterkarten bei Temperaturen um die 30 Grad – heute kündet tiefrotes, feuerrotes Glühen vom nahen Hitzetod. Solche Panikmache hat Folgen. Mitmenschen berichten von echter Angst vor dem Sommer, schreibt Holger Douglas. Schülern wird eingeredet, Hitzewellen seien „Klimakrieg gegen die Zukunft“, in Altenheimen bekommen alte Leute Höllenängste. Das Wort „Hitzetod“ gehört wie „Waldbrände“ und „Klimaflucht“ in jedes Schlagzeilenrepertoire..
(Tichys Einblick. Schon dreimal sind fast alle Lebewesen verschwunden, wann gibt der Mensch den Löffel ab?)
Merz verhöhnt bei Maischberger 84 Millionen Bundesbürger!
Manche Kritiker sprechen bereits von einem „Justiz-Putsch“, den die SPD, mit Komplizenschaft der CDU/CSU, im Bundestag durchsetzen will. Sollte dieser Plan gelingen, würde ein – eigentlich unmögliches – AfD-Verbot immer wahrscheinlicher werden. Diese Hiobsbotschaft wird noch von einem Skandal-Auftritt von Friedrich Merz in der ARD-Sendung „Maischberger“ kompletiert. Nach seinen Äußerungen dort stellt sich eigentlich nur noch die Frage: hat ein Bundeskanzler seit Ende des zweiten Weltkrieges schon einmal dreister gelogen als BlackRock-Merz? Und die NGOs erhalten nun Steuer-Millionen, um zukünftige Wahlen zu manipulieren. Nein, leider handelt es sich hierbei nicht um „Desinformation“, sondern um neue Pläne der Bundesregierung! Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) analysiert auf seinem YouTube-Kanal gewohnt scharfsinnig die aktuellen Entwicklungen und ordnet diese ein.
(pi-news.net)
Gelnhausen
Das Ende der "Willkommenskultur"
Quälend langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Politologe SamuelP. Huntington mit seinem Buch "Kampf der Kulturen" recht gehabt haben könnte.
(welt.de. Feste oder Kampf, in Wirklichkeit Krampf.)
Stephans Spitzen:
Die Humanität der Grünen
Was ist das nur? Die Grünen: die menschlichste aller Parteien. Die Humanität der Grünen rührt zutiefst. Immer haben sie für die Bürger nur das Beste im Blick. Doch immer häufiger scheinen sie vom Bürger missverstanden.
VON Cora Stephan
(Tichys Einblick. Wann schafft Böses Gutes?)
Über die Rentenvorschläge von Bärbel Bas:
„Die Koalition bringt mit der Verabschiedung solcher Pakete den Sozialstaat zu Fall“
Die SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin Bärbel Bas hat ihre Vorschläge zur Rentenpolitik vorgelegt. Die bringen – Überraschung – noch mehr Lasten für Betriebe und Beschäftigte. Die Jungen Unternehmer warnen vor schlimmen Folgen.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer? Wikipedia: "Schweißen. Ausbildung zur Bürogehilfin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG), wo sie von 1987 bis 2001 als Sachbearbeiterin tätig war und später zur betriebseigenen Krankenkasse.. Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten, berufsbegleitende Fortbildung zur Krankenkassenbetriebswirtin, Ausbildereignung. stellvertretendes Vorstandsmitglied der Betriebskrankenkasse EVS. Fortbildung zur Personalmanagement-Ökonomin (VWA). . Leiterin der Abteilung Personalservice bei der BKK futur .. Jugend- und Auszubildendenvertreterin bei der DVG. Mitglied des Betriebsrates und als Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat der DVG".)
Neubesetzung in Karlsruhe
Befürworterin von AfD-Verbot soll Verfassungsrichterin werden
Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf soll neue Richterin am Bundesverfassungsgericht werden. In krassen Worten fordert sie ein AfD-Verbot. Ihre weitere Anliegen: Die Corona-Impfpflicht und die Gendersprache im Grundgesetz..
(Junge Freiheit. Fassunslos?)
Masken-Skandal
Trotz Milliarden-Schaden: Merz stellt sich hinter Spahn
Unions-Fraktionschef Spahn muß sich gegen Bereicherungsvorwürfe und den Vorhalt wehren, in der Corona-Zeit elf Milliarden Euro Steuergeld vernichtet zu haben. Jetzt bekommt er von Kanzler Merz einen Blankoscheck..
(Junge Freiheit. Das sieht ihm ähnlich, Politiker müssen immer gerüstet sein zum Tritt.)
Verfassung ergänzen
Berliner Senat fordert Schutz der sexuellen Identität im Grundgesetz
Der Berliner Senat will Artikel 3 des Grundgesetzes ergänzen. So sollen sexuelle Minderheiten in Deutschland besser vor Angriffen geschützt werden. Doch das ist nicht alles. .
(Junge Freiheit. Schützt den Berliner!)
Es bleiben dennoch viele Fragen offen
ZDF-Sendung zu Clankriminalität: „Nein, können wir nicht mehr gewinnen“
Von Josef Kraus
Clans regieren ganze Stadtteile, kaufen sie sich in korrupte Teile von Polizei und Behörden ein. Der Staat schaut dabei eher weg oder jagt lieber Bürger wegen falscher Tweets. Das ZDF zeigt ausnahmsweise die hässliche Wirklichkeit in vollem Ausmaß, die Politik und Medien sonst gerne unter den Teppich kehren: Deutschland wird systematisch ausverkauft..
(Tichys Einblick. Wer will, wer hat noch nicht? Nie war ein Ausverkauf so günstig.)
Mögliche Anschlagspläne
Afghane soll jüdische Ziele für den Iran ausspioniert haben
Ein dänischer Staatsbürger mit afghanischen Wurzeln nimmt in Berlin mehrere Objekte mit jüdischem und israelischem Bezug ins Visier. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft. Erhielt der Mann seine Anweisungen direkt aus dem Iran? ..
(Junge Freiheit. Ja, die Dänen.)
Auftritt bei „Maischberger“
Regenbogenfahne: Merz‘ größte Nummer unterm Zirkuszelt
Mit einer provokativen Aussage über die Beflaggung des Reichstags mit der Regenbogenfahne bringt Kanzler Merz SPD, Grüne und Linke zum Schäumen. Das Parlament sei kein „Zirkuszelt“. Mit Video..
(Junge Freiheit. Zirkus findet unter Schwarz-Rot-Gold statt.)
Römer in Köln.
Weil es angeblich Menschen ausgrenzt:
Köln schafft das Wort „Spielplatz“ ab
Kindisch oder zeitgemäß? Die Millionenstadt Köln streicht das Wort „Spielplatz“! Begründung: Der Begriff sei „eingrenzend“. Stattdessen soll es künftig „Spiel- und Aktionsfläche“ heißen. Dafür werden sogar 700 Schilder an (Noch-)Spielplätzen ausgetauscht...In dem Rathaus-Papier mit dem unscheinbaren Titel „Entwicklung eines neuen Informationsschildes für die Kölner Spiel-, Bolz- und Aktionsflächen“ geht’s ans Eingemachte. So heißt es dort, die 700 alten Schilder mit dem Namen „Spielplatz“ seien nicht mehr zeitgemäß: „Insbesondere muss dem erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen in Rahmen ihres Alters, ihrer kulturellen Hintergründe und möglicher Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden.“..
(bild.de. Alaaf, die spinnen. Wer holt die Römer zurück? Es gibt keine gleichen Menschen.)
Medienbericht:
EU-Knall! Misstrauensvotum gegen von der Leyen
Die EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen (66) steht vor einer Zerreißprobe! Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, muss sich die Kommission im Europäischen Parlament einem Misstrauensantrag stellen...Das Misstrauensvotum war von dem rumänischen Abgeordneten Gheorghe Piperea initiiert worden. Mindestens 72 Abgeordnete mussten den Antrag unterstützen, damit in der kommenden Woche über ihn debattiert und abgestimmt wird. ALLERDINGS: Dass der Antrag tatsächlich Erfolg hat, gilt als unwahrscheinlich...Piperea und die anderen Antragssteller werfen von der Leyen und der Kommission vor, bis heute Informationen zu in der Corona-Krise ausgetauschten Textnachrichten zwischen von der Leyen und dem Chef des US-Pharma-Konzerns Pfizer zu verweigern. In diesem Fall urteilte jüngst auch das Gericht der EU, dass dies bislang ohne ausreichende rechtliche Begründung geschehe. ..
(bild.de. Hat die Leyen mutmaßlich nicht schon mehrere Saftläden überlebt? Raus, dann muss neu angefangen werden.)