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Gelesen 12.2.24

(tutut) - Karneval und Fasnet führen eine Ehe für alle tollen Narren. Ohnmacht von Gleichen am Rhein. Während Kabarettist Christoph Sonntag praktisch durchs Heidentor schlüpft und meint, "die schwäbisch-alemannische Fastnacht geht geht auf den heidnischen Brauch der Verteigung des Winters zurück", als wenn der Papst Väterchen Frost wäre, können Zünfte, falls sie von alter Tradition zehren wollen, oft auf die linke Nazizeit zurückblicken, die ihre Gründerzeit war. Ihre Massenveranstaltungen allerdings mit Kampf gegen Rechts gleichzusetzen, würde ihnen zu viel Politisches antun. Denn schließlich war das närrische Treiben wie jeder Obrigkeit auch den nationalen Sozialisten nicht sauber, aber schließlich triumphierte für sie germanisches Brauchtum als alte Volkskultur. Einer, welcher dem Staatsfunk sich oft als Moderator wie genormt wirkender Umzügsübertragungen andiente, Werner Mezger, fragte im Februar 1989, also bevor die BRD zur DDR wurde, noch rein rhetorisch in der BZ: "Der organisierte Umgang mit der Tradition - Fastnacht - vitaler Brauch oder Pflegefall?" und kam zu der nicht überraschenden Antwort einer Empfehlung angesichts der Eroberung der Politik durch närrische Buntheit: "Aber selbst wenn der Volkskundler sich als Berater und Auskunftsperson konsequent nicht zur Verfügung stellt, um die unselige Allianz zwischen Wissenschaft und Brauchtumgspflege zu vermeiden, läßt sich sich ein gewisser Rücklauf seiner Forschungsergebnisse in den Kreis der Brauchtumsübenden doch kaum verhindern. Aus diesem Grunde wäre es zu wünschen, daß die Volkskunde neben der historischen Erforschung der Fastnachtsbräuche künftig verstärkt auch die gegenwärtigen Probleme fastnächtlicher Brauchpraxis untersuchen würde. Und hier wiederum wäre vor allem einmal der Umgang der verantwortlichen Praktiker mit tatsächlichen oder konstruierten Traditionen unter die Lupe zu nehmen. Die Hüter der angeblich unverfälschten Fastnacht in den Zünften müßten sich dabei fragen lassen,

ob es eigentlich angehen kann, einen Brauchkomplex, der sich jahrhundertelang ständig dynamisch gewandelt hat, plötzlich auf einer bestimmten - nämlich der barocken - Entwicklungsstufe einzufrieren und ihm fortan das Recht auf jede Veränderung abzusprechen. Vermutlich stünde am Ende die paradoxe Erkenntnis, daß die heutigen Brauchtumspfleger zwar immer emsig betonen, wie lebendig die Fastnacht sei, daß sie aber gleichzeitig panische Angst davor haben, diese Fastnacht könnte wirklich wieder einmal anfangen zu leben - und sich eben verändern". Nichts Genaues weiß man nicht. Dies spiegeln auch "22 Textautoren und ein Maler", darunter auch der schon zitierte Werner Mezger, in dem von Franz Götz herausgegebenen Buch "Die Welt der Fasnachtsnarren" (1977) wider beim Versuch, "neue Zugänge zum besseren Verständnisund Mitvollzug der Fasnacht zu öffnen... wobei die Fasnacht nicht als Forschungsobjekt, sondern als selbst erlebtes Fest im Vordergrund aller Ausführungen steht".  Über Dorf, Stadt und Land weist dabei weltumfassend ein Neurologe hinaus, Dr. med. Friedrich Schmieder und lässt die Heimatforschenden ratlos zurück: "Fasnacht - eine weltweite Erscheinung - Versteht man unter Fasnacht einen Volksbrauch, der zu einer bestimmten Jahreszeit  und mit Verkkleidung, Lärm und Umzügen bei deutlichem Volksfestcharakter und schließlich mehr oder weniger erkennbarem Bezug auf alte mythologische Vorstellungen verläuft, dann gibt es fasnächtliche Feste fast überall in der ganzen Welt". Man denke nur an die neuen von einer linken Bundesregierung eingeführten politischen Kulte wie in Hasswochen nach dem Muster von "1984" gegen Rechts nach Abschaffung der Demokratie. "Bei näherem Nachschauen läßt sich bei vielen zivilisierten, aber auch primitiven Völkern beobachten, daß sich Fasnachtsfeste seit Jahrhunderten immer wieder durchsetzen".  Parodistische Umkehr der Werte und Steigerung der Lebensfreude aus dem Kontrasterlebnis heraus mit Hilfe von Tanz, Musik, Essenskulten, Umzügen und Maskeraden, mit oder ohne Zusammenschlüsse zu Gemeinschaftsformen und nicht selten auch durch uniformierende, und damit die Individualität verbergende Verkleidung ließen das fasnächtliche Brauchtum erblühen. Ein Völkermaskenball. Dazu passt der heutige "Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten". Ob die Narrenzünfte schon mal daran gedacht haben, wenn sie Kinder auf ihren Bühnen paradieren lassen?

Zwei Beamte verletzt
Streifenwagen an KIrchenmauer verschrottet
Rottweil (ots) - Am Samstag gegen 06:30 Uhr ist es in der Ruhe-Christi-Straße zu einem Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Streifenwagens der Polizei gekommen. Den Polizeibeamten fiel in der Hochbrücktorstraße ein Kleinwagen mit Tuttlinger Kennzeichen auf, dessen Fahrer einer Kontrolle unterzogen werden sollte. Der unbekannte Fahrer fuhr auf der Bahnhofstraße und bog auf die Ruhe-Christi-Straße ab. Die Polizisten folgten dem Fahrzeug. Hierbei gaben sie dem Fahrer mittels Blaulicht und dem optischen Signalgeber "Stopp Polizei" Anhaltezeichen. Nachdem dieser hierauf nicht reagierte, schalteten die Beamten noch weitere Signalgeber dazu. Dies beeindruckte den Autofahrer jedoch nicht. Er fuhr über einen Fußweg entlang der Ruhe-Christi-Kirche in Richtung Königstraße weiter und entzog sich der Verkehrskontrolle. In einer Engstelle kollidierte der nachfahrende Streifenwagen mit der dortigen Kirchenmauer. Der 26-jährige Fahrer des Streifenwagens und seine 23-jährige Streifenpartnerin verletzten sich hierbei nicht unerheblich und mussten mit Rettungswagen zur medizinischen Behandlung in eine Klinik gebracht werden. An dem Streifenwagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 35.000 Euro. Auch an der Kirchenmauer entstand Sachschaden. Die Schadenshöhe kann aktuell noch nicht beziffert werden. Außerdem war die FW Rottweil mit mehreren Fahrzeugen sowie der Rettungsdienst im Einsatz. Der unbekannte Autofahrer (Beschreibung: 20-25 Jahre, kurze blonde Haare und Trainingsjacke) setzte seine Flucht mit dem dunklen Kleinwagen, vermutlich einem Renault mit Tuttlinger Kennzeichen, ungehindert fort. Eine Fahndung blieb erfolglos. Personen, welche im vorliegenden Sachverhalt insbesondere zu dem Tuttlinger Fahrzeug Hinweise geben können, mögen sich bei der Polizei Rottweil, unter der Telefonnummer 0741 477-0, oder bei der Verkehrspolizei Zimmern, Tel. 0741 34879-0, melden.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Narren haben die Tuttlinger Innenstadt fest im Griff
Tausende Narren und Besucher haben beim Tuttlinger Fasnetsumzug die gesamte Innenstadt voll im Griff gethabt. Mit Bildergalerie.
(Schwäbische Zeiung. Gegen Rechts?)

Trendhaustier Huhn
Warum diese junge Frau im Geflügelzüchterverein ist
Amelie Fehrenbach ist 32 Jahre und hält Hühner verschiedenster Rassen. Außerdem ist sie Mitglied im Geflügelzüchterverein. Wie es dazu kam.
(Schwäbische Zeitung. Niemand gackert gern alleine. Frau mit dem Neuesten vom Wochenende aus der Stadt der Hochtöne.)

Tagestarif um 100 Prozent gestiegen
Ärger um höhere Parkgebühren am Lahrer Klinikum
(Lahrer Zeitung. Wie soll sonst Personal gefunden und bezahlt werden?)

Maria Furtwängler vier Wochen im Dschungel
„Diese Reise war das größte Geschenk“
In BILD berichtet die Schauspielerin, Produzentin und Aktivistin unmittelbar nach ihrer Rückkehr von einer mehrwöchigen Reise ans andere Ende der Welt – und zeigt die schönsten Bilder aus dem Urwald... Ich war im tiefsten Amazonasgebiet in Ecuador. Man kann dort nur mit kleinen Propellermaschinen reinfliegen. Man fliegt eine Stunde über unberührten Regenwald. Allein dieses Erlebnis ist schon unglaublich beeindruckend. Wo ich war, gibt es keine Straßen, kein Internet, nichts – nur die größte Vielfalt an Tieren und Pflanzen dieser Erde. Nach dieser ersten Woche hatte ich teilweise wieder Empfang, und dann war es meine Entscheidung, trotzdem keine E-Mails zu beantworten oder aufs Handy zu schauen.“..
(bild.de. Was lernen nun Bambi, der Hubert und die Lahrer Schüler daraus? Offenburg ist auch nur ein öder Ort.)

Konstanzer Fastnacht
Schwer verletzter Mäschgerle
Konstanz (ots) - Bereits am Schmutzigen Dunschtig kam es am Abend gegen 21:15 Uhr auf dem St.-Stephans-Platz zu einer Körperverletzung, welcher erst im Laufe des Freitagnachmittags der Polizei mitgeteilt wurde. Die zwei Geschädigten Mäschgerle befanden sich gemeinsam auf dem abgesperrten Festgelände. Bislang unbek. Täterschaft schlug unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund mit der Faust gegen den Hinterkopf des 19-jährigen Geschädigten. Als der 18-jährige Begleiter den Sachverhalt wahrnahm, stellte er den männlichen Täter zur Rede. Sofort und unvermittelt wird auch der 18-jährige massiv mit Faustschlägen angegangen. Hierbei wird er mehrfach am Kopf im Gesicht und an der Schläfe getroffen. Im Anschluss ging der Täter sofort zu Fuß flüchtig. Weil der Geschädigte sofort massive Schmerzen verspürt und blutet, sucht er Hilfe bei Security Kräften und dem Rettungsdienst. Schlussendlich muss der 18-jährige mit schweren Verletzungen in Form von mehreren Brüchen im Gesichtsbereich stationär im Klinikum aufgenommen werden. Auf Grund der massiven Verletzungen ist nach derzeitigem Stand eine Operation anstehend. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen die sachdienlichen Angaben zum Tatverdächtigen als auch zum Tathergang machen können.
Blaubär verletzt  Fasnachtsbesucher schwer
Konstanz (ots) - Aus bislang unbekanntem Grund schlug am späten Freitagabend, gegen 22.50 Uhr, in der Wessenbergstraße, ein bislang unbekannter Täter plötzlich und unvermittelt mit einem Gegenstand gegen die rechte Kopfseite des 24-jährigen Geschädigten. Dieser wird so schwer verletzt, dass er im Klinikum stationär mit einem Schädelbruch aufgenommen werden muss. Der verkleidete Täter wird durch Zeugen wie folgt beschrieben: männlich, blaues Bärenkostüm, halbseitige Totenkopfmaske, ca. 187 cm groß, schlank, dunkle kurze gescheitelte Haare. Zeugen konnten den Täter bis auf den St. Stephansplatz verfolgen, wo er schließlich unerkannt entkam. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen die sachdienlichen Angaben zum Flüchtigen als auch zum Tathergang machen können..
(Polizeipräsidium Konstanz)

Blüten aus dem Bundeshaushalt
Ampel gibt Steuermillionen für Kinderspiele in Urlaubsparadiesen aus
Von Mario Thurnes
Wer sich am Ende des Monats fragt, wo sein Geld geblieben ist, der sei getröstet: Es ist nicht weg. Die Ampel hat es nur an andere verteilt. Etwa 3,7 Millionen Euro für das Projekt „Vermeidung von Plastikmüll in Mittelamerika und der Karibik“.
(Tichys Einblick. Nichts wie hin, Lahrer Gemeinderat, wozu ist sonst die einzige Partnerstadt mit Deutschland in Costa Rica da mit der Flagge "C" wie Capitulation.)

Landratsamt und Zollernalb-Klinikum informieren
Das sind die Pläne für das Zentralklinikum Zollernalb
Der Zollernalbkreis will 400 Millionen Euro in ein Zukunftsprojekt investieren. In der Nähe von Balingen-Dürrwangen soll eine Zentralklinik für den gesamten Kreis entstehen.
(swr.de. Gelebt, gekrankt und gestorben  wird jetzt und nicht in der Zukunft, die Vergangenheit lehrte, was bestmögliche Gesundheitsversorgung sein kann, von Bürger für Bürger und nicht von einem Politbezirk à la DDR.)

Appell an Bürger in Deutschland
Rund 280 Nachfahren von NS-Widerstandskämpfern rufen zu Kampf für Demokratie auf
Muss man sich um die Demokratie in Deutschland sorgen? Rund 280 Nachfahren von NS-Widerstandskämpfern befürchten genau das. Sie fordern in einem Appell zum Handeln auf. 
(swr.de. Keine Erinnerungskultur?  Bürger? Genossen! Dümmer geht immer. Welche Demokratie meinen sie denn? Sollten sie nicht vorher zusammen mit linksgrünen Staatafunkern in den Geschichtsunterricht gehen und erfahren, wer die Gegner der linken Nazis waren? Adolf Hitler Februar 1945: "Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde“.)

Gegner kritisieren Abstimmung
Geplante Pflegekammer in BW: Prozess sorgt für Frust
Eigentlich sollte die Pflegekammer den Pflegefachkräften aus Baden-Württemberg eine gemeinsame Stimme geben, ihnen politisches Gewicht verleihen - und die Lage der in der Branche Beschäftigten verbessern. So zumindest die Idee von Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) und der Landesregierung. Doch schon vor der Einführung sorgt der Prozess für viel Frust. Und das ausgerechnet bei jenen, denen die Institution zugutekommen soll. Rund 114.000 Pflegefachpersonen in Baden-Württemberg sind derzeit vom Statistischen Landesamt erfasst, teilt der Gründungsausschuss der Pflegekammer mit. ..
(swr.de. Ab in die linke Besenkammer. Genügen Industrie- und Handelskammer n zur Grünpflege nicht?

Pressefreiheit vs. Tradition
DJV kritisiert: Journalistinnen bei Froschkuttelnessen ausgeschlossen
Bei einer Fastnachtsveranstaltung in Riedlingen müssen Berichterstatterinnen draußen bleiben. Für den Deutschen Journalisten-Verband hört da der Spaß auf. Es gehe um Pressefreiheit.
(swr.de. Berichterstatterinnen - etwa neumodisch für den Verfassungsschutz? Was ist aus dem DJV bloß geworden, feministischer Journalismus, dem die Froschkutteln als Meinungsfreiheit heraushängen? Gibt's keinen Hexenball?)

Närrisches Treiben in Südbaden
Große und kleine Narren sind am Wochenende in Südbaden los
(swr.de. Die allergrößten müssen Meinung machen.)

Land bezuschusst Projekte
Staatssekretär schlägt vor: Leere Gebäude auf dem Land für Kulturevents nutzen
Viele leerstehende Gebäude in ländlichen Gebieten von BW würden sich gut für Kulturveranstaltungen nutzen lassen, findet Kulturstaatssekretär Arne Braun (Grüne). Beispiele seien alte Gasthöfe, Scheunen oder Bunker und ehemalige Kaufhäuser. "Es können dort auch mal Kulturbühnen reingehen und so auch die Gastronomie wiederbeleben", sagte Braun der Deutschen Presse-Agentur..
(swr.de. MIt dem Geld der anderen. Wer erklärt einem Grünen mit fünf Jahren Studium ohne Abschluss, was Kultur ist? Wikipedia: "Braun besuchte von 1975 bis 1984 das Städtische Gymnasium Eschweiler und studierte von 1984 bis 1989 Germanistik und Politische Wissenschaften an der RWTH Aachen, ohne jedoch einen Abschluss zu erreichen. Ende der 1980er Jahre war er freier Mitarbeiter bei den Eschweiler Nachrichten und bei der Stadtzeitung für Aachen Klenkes. Sein Volontariat absolvierte er von 1991 bis 1992 beim Stadtmagazin PRINZ Stuttgart. 1992 war er als freier Mitarbeiter für den Bayerischen Rundfunk tätig. Seit 1999 moderiert Braun beim Freien Radio für Stuttgart die Sendung Radio Harakiri. Von 1992 bis 2007 stand er als Chefredakteur dem Stuttgarter Stadtmagazin LIFT vor und entwickelte und begleitete in dieser Zeit die Lange Nacht der Museen sowie die Stuttgarter Kulturnacht (später Stuttgartnacht) mit. Braun war von 2007 bis 2011 parlamentarischer Berater für Kunst, Kultur und Sport, betreute den Online-Auftritt und wirkte in der Pressestelle der Fraktion Grüne im Landtag Baden-Württemberg. Mit der Wahl von Winfried Kretschmann zum Ministerpräsidenten 2011 wechselte Braun als stellvertretender Regierungssprecher ins Staatsministerium. Außerdem entwickelt er seit 2013 das Kulturprogramm im Park des Regierungssitzes Villa Reitzenstein und zeichnet sich dafür verantwortlich. Ab Mai 2021 war er als Nachfolger von Rudi Hoogvliet Regierungssprecher der Landesregierung von Baden-Württemberg.[3] Dieses Amt legte er im Zuge seiner Ernennung zum Staatssekretär im September 2022 nieder. Im Amt des Sprechers der Landesregierung folgte ihm Matthias Gauger nach. Am 28. September 2022 wurde er als Nachfolger von Petra Olschowski, die das Ministeramt antrat, zum Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg ernannt.)

500 Radler eingetroffen
Nach Tod von Fahrradaktivist Natenom: Kundgebung in Pforzheim
Nach dem Unfalltod des Fahrradaktivisten Andreas Mandalka hat eine Kundgebung vor der Staatsanwaltschaft Pforzheim begonnen. Rund 500 Teilnehmer aus ganz Deutschland fordern mehr Sicherheit auf den Straßen.
(swr.de. Sonst haben sie nichts zu tun? 2023 sind im ersten Halbjahr 2023 in THE ÄLÄND 21 Radler tödlich verunglückt, im Jahr zuvor waren es vergleichbar 10 mehr..In Deutschland sind 2022 rund 450 Radfahrer tödlich verunglückt. Wenn der "cdu"-Strobl spinnerterweise keine Toten und Schwerverletzte ("Vision Zero") erreichen will, muss er die Erde vom Mensch befreien und einen Arzt fragen. Ist er eigentlich frei von Trauer um eine Legende, wenn er jetzt lachend und klatschend auf der Konstanzer Fastnacht herumsaß?)

Hohe Zigarettenpreise treiben Raucher über die Grenze und Tabac-Läden im Elsass zur Aufgabe
Zwölf Euro kostet eine Schachtel Zigaretten mittlerweile in Frankreich. Das treibt viele Raucher zum Einkauf über die Grenze. Mehr im wöchentlichen "Blick ins Elsass".
(Badische Zeitung. 300 Atombomben müssen bezahlt werden.)

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SONNTAGSFRAGE
INSA
CDU/CSU: 30%
AfD: 20
SPD: 15
Grüne: 13
BSW: 7
FDP: 4
Linke: 3
FW: 3
Sonstige: 5

Demokratie durch weniger Demokratie?
Immer radikaler und brachialer - zieht Berlin nach Weimar um?
Die Weimarer Republik ist als Demokratie gescheitert, weil ihr Demokraten fehlten. Die Berliner Republik droht daran zu scheitern, dass selbsternannte Demokraten die Demokratie zerstören. Zunehmend aber gibt es ein wachsendes Unbehagen auch bei Linken über den versuchten Abbau der Demokratie.
VON Roland Tichy
Seit Angela Merkel auf der Siegesfeier der CDU 2013 ihrem damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe ein Deutschland-Fähnchen aus der Hand nimmt und es von der Bühne entfernt, gilt die – seit 1848 – Fahne der Demokraten wieder als degoutant. Selbst auf den Bauerndemonstrationen sieht man sie nicht gerne, ..Wer auf den „Demos gegen Rechts“ mitläuft, muss wissen: Die Fahne der Demokraten sei „ausdrücklich verboten“, berichten Beobachter von den Aufzügen. Dies sei durch die Veranstalter mehrmals bekannt gegeben worden..
(Tichys Einblick. Erste Pöbelrepublik in der deutschen Geschichte?)

Liberale in der Krise
„Lindners Rede hat mich schockiert“: 3 Männer erzählen, warum sie die FDP verließen
(focus.de.)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Ich wollte Hippie werden
Heute ist sie die stärkste Frau der FDP
(bild.de. Hat sie jemand daran gehindert? Nun wird die weggelobt zum Scheinparlament der EUdSSR, denn dort gibt es keine 5-Prozent-Mauer. Getretener Quark wird breit, nicht stark. Auch am "Tag des Europäischen Notruf!, am "Welttag der Ehe"  und am "Welttag der Kranken" mit einem Wort: Fastnachtssonntag.)

Umgang mit der AfD
Der ziellose Zorn der Wähler
WELT-Autor Thomas Schmid
Auf fast allen Feldern ist die AfD eine ratlose, irrlichternde Retro-Partei. Mit ihrem Spiel kalkulierter Enthemmung findet sie trotzdem wachsenden Zulauf. Dass eine Zurückstutzung nicht gelingt, liegt auch an dem mentalen Brunnen, aus dem die Partei schöpft. Dabei wäre sie leicht zu blamieren.
(welt.de. Wer ist er? Ein Mitbegründer der Grünen. Wenn trojanische Pferde wiehern im sozialistischen Stall mit grünem Mist. Wer blamiert sich denn hier außer "Presse"?)

Ulrike Stockmann
Aufstand der Gratismutigen
Wenn die Politik Wellness-Veranstaltungen als Widerstand vermarktet, muss man sich nicht wundern, wenn Unternehmen und Medien das Gleiche versuchen. Mit teils bizarrem Ergebnis.
(achgut.com. Schön, dass sie es mal gesagt haben: Wir sind kein Volk!)

Gaza-Stadt
Israel meldet Entdeckung von Hamas-Tunnel unter UNRWA-Zentrale
Israel hat einen weiteren Fund gemacht, der auf eine engere Verbindung von UNRWA und Hamas hindeuten könnte: Unter dem Hauptquartier des Hilfswerks in Gaza-Stadt soll ein 700 Meter langer Tunnel der Terroristen verlaufen. Der UNRWA-Chef teilte mit, er habe keine Kenntnisse darüber.
(welt.de. Hat Annalena davon auch nichts gewusst so wenig wie von ihrer Familie, wenn sie deutsches Steuergeld mutmaßlich dorthin verteilt hat?)

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NACHLESE
Verrückte PETA-Forderung:
Tierschützer wollen Karussell-Tiere verbieten
Die Tierschutzorganisation PETA will, dass Kinder nicht mehr Pferdefiguren reiten, sondern auf Regenbögen oder Besen. Wo fängt Tierliebe an, wo hört sie auf – und wann geht sie zu weit? Die Frage stellt man sich, wenn man diese Forderung der Tierschutzorganisation PETA hört. Historische Kinderkarusselle mit Pferden und Kutschen zaubern Kindern und Eltern ein Lächeln ins Gesicht. Sie machen den Kleinen riesigen Spaß und lassen die Großen an die eigenen Kindheitstage denken. Doch damit soll jetzt Schluss sein – wenn es nach PETA geht. Wird denn jetzt die ganze Welt verrückt?
(bild.de. Das Abendland reitet in seinen Sonnenuntergang. Lieber mit dem Panzer kreiseln? Wer schützt Menschen von Tierschützern?)
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Warum Antaios das Sellner-Buch “Remigration” nicht an Amazon liefert
Von GÖTZ KUBITSCHEK
In Absprache mit Ellen Kositza und Martin Sellner habe ich entschieden, an den Online-Riesen Amazon kein Exemplar des Buchs „Remigration. Ein Vorschlag“ zu liefern. Dieses Buch, das im Verlag Antaios erscheinen wird, kann bei Amazon Deutschland vorbestellt werden und nahm dort eine knappe Woche lang den ersten Platz der Verkaufsränge ein. Derzeit steht dieses neue Buch aus Sellners Feder auf Platz 30 und in der Rubrik “Politikwissenschaften” auf Rang eins. Telefonate ergaben, daß rund 7000 Exemplare vorbestellt worden sind. Jedoch wird Amazon diese Vorbestellungen stornieren und seinen Kunden das Geld zurückerstatten müssen. Für die Entscheidung, Amazon nicht zu beliefern, gibt es drei Gründe. Der wichtigste: Wir brauchen Amazon nicht und sehen keinen Vorteil darin, die Knebelbedingungen dieses globalen Riesen und Spielers zu akzeptieren. Denn diese Bedingungen sind unverschämt und fußen auf dem Quasi-Monopol, das sich Amazon mit rabiaten Methoden und einem in keiner Hinsicht organischen Geschäftsmodell angeeignet hat. (Ein lustiges oder auch nicht so lustiges Detail: Die Internet-Domain relentless.com – also: gnadenlos, unerbittlich – war 1994 zunächst der Markenname der Wahl. Sie führt bis heute direkt zu amazon.com.) Wir hatten diese gnadenlosen Bedingungen bis Februar 2014 akzeptiert und hätten vermutlich das schäbige Spiel noch einige Jahre länger mitgespielt, hätte Amazon damals nicht aus politischen Gründen zwölf unserer Titel aus dem Sortiment genommen und uns Wochen später zweihundert Exemplare in beschädigtem Zustand zurückgeschickt. (Hier kann man die Geschichte nachlesen.) Das Netz ist voll von Berichten anderer Verlage und Buchhändler, die ähnliches erlebten. Wir haben – nach anfänglichem Schock über den Verlust dieser monopolartigen Plattform – auf einen eigenen, professionellen Auftritt gesetzt und vor allem auf eines vertraut: daß für unsere Leserschaft der Vorteil, bei Amazon mit einem Klick und portofrei bestellen zu können, weniger wichtig sein würde als die Solidarität mit dem damals wie heute bekanntesten neurechten Verlag und Versand Deutschlands, bei dem mit Kundenkonto, wenigen Klicks und moderaten Versandkosten ebenfalls fast jedes Buch bestellt werden kann. Wir haben uns damals nicht getäuscht und bedienen eine ständig wachsende, politisch treue und am Buch wirklich interessierte Leserschaft. Dies sucht in Deutschland seinesgleichen. Mich persönlich wundert es sehr, daß es nicht längst viel mehr kleinteilige Strukturen und Kooperationen gibt, die ihre Amazon-Verträge kündigen und sich ihren Kundenstamm aufbauen. Wir haben unsere Hausaufgaben vor einem Jahrzehnt erledigt und können nun darauf verzichten, tausende vorbestellte Bücher eines Bestsellers an einen Globalisten zu liefern. Denn es gibt zwischen Amazon und uns keinen Vertrag und keine Verpflichtung. Zweitens: Natürlich war Sellners erster Platz bereits Medienthema. Auf Nachfrage, wie es sein könne, daß man dieses gefährliche Buch eines Rechtsextremisten im Sortiment führe, gab Amazon zur Auskunft, man werde den Inhalt prüfen und danach eine Entscheidung treffen. Wir werden eine Prüfung nicht abwarten, sondern nehmen Amazon diese schwierige moralpolitische Entscheidung ab: Wer Sellner lesen möchte, kann bei uns bestellen – oder bei einem der Versande, die unsere Bücher vorrätig halten. Auf Amazon zu warten und zu hoffen, würde für uns außerdem bedeuten, die Erstauflage von „Remigration“ nicht planen und kalkulieren zu können. 7000 zusätzliche Bücher zu drucken, ohne zu wissen, daß sie sicher ihre Abnehmer finden, ist ein Risiko, das selbst wir nicht eingehen wollen. Amazon ist die Unbekannte in der Gleichung. Rechnen wir ohne sie! Drittens: Ich verstehe diese Entscheidung als Signal an unser vorpolitisches und politisches Lager. Ich will den Begriff und Gedanken eines “Nachahmungsverbots” erneut ins Gespräch bringen. Hier paßt er hervorragend. Wir müssen dort, wo es möglich ist, die bizarre Kooperation zwischen dem disruptiven Kapitalismus auf der einen und der ortlosen, woken Agenda auf der anderen Seite, zur Kenntlichkeit entstellen. Was ist damit gemeint? Dies: Es gibt eine geistige und unternehmerische Selbstgleichschaltung entlang der Gesetze, die von den Digitalriesen aufgestellt werden. Auf unsere Branche übertragen: Der lokale Buchhandel und die kleinteilige Verlagsstruktur in Deutschland dürfte – ich bin mir sicher – Tag für Tag mehr daran verzweifeln, daß gegen Amazon kein Kraut gewachsen ist. Dennoch wäre gerade von dieser Seite applaudiert worden, hätte Amazon Sellners Buch aus dem Sortiment genommen und die Vorbestellungen storniert. Das ist das Signal: Ahmen wir diese Schizophrenie nicht nach! Verbeugen wir uns nicht vor dem Riesen, wenn er etwas tut, das uns nützt. Wir haben doch auf so vielen Feldern das Rad unter schwierigen Bedingungen neu erfinden müssen, wir haben doch gelernt, auf Fairneß und Normalität gar nicht mehr zu hoffen. Wir haben unsere Haltungsfehler korrigiert wie Leistungssportler. Sorgen wir dafür, daß wir diese Fehler nicht wiederholen! Was dagegen sprach: Natürlich haben wir die Gründe erwogen, die dafür sprachen, die Prüfung durch Amazon abzuwarten und die vorbestellten Exemplare bereitzuhalten. Zum einen wird nämlich ein Teil der Leser, die bei Amazon bestellten, nicht erneut und anderswo bestellen. Es werden also Leser verlorengehen. Zum andern hat Martin Sellner als Autor einen Anspruch auf größtmögliche Auflage und Stückhonorar. Aber: Diese beiden Argumente wiegen nicht auf, was für unsere Entscheidung spricht. Und wir haben uns natürlich etwas einfallen lassen, um die negativen Folgen abzumildern. Im Falle des Honorars für Sellner ist das nicht schwierig: Wir gleichen seinen Verlust aus, unser Verlag ist dazu in der Lage. Allen Lesern, die nun über Amazon nicht erhalten können, was sie bestellten, sollten bei uns oder einem anderen zuverlässigen Versand bestellen. Wer zögert, sollte noch einmal die drei Gründe lesen, die zu unserer Entscheidung gegen Amazon führten. Und außerdem werden wir jedem, der uns auf vertrieb@antaios.de einen Screenshot der Stornierung seiner Bestellung bei Amazon schickt, eine Kleinigkeit beilegen – einen Willkommensgruß: Willkommen bei uns, Sie sind in bester Gesellschaft! Zuletzt: Ist deutlich geworden, daß wir nicht rechnen, daß wir nicht auf Teufel komm raus Geschäfte machen wollen und daß es Fälle gibt, in denen Geld eben doch stinkt? Das ist wohl etwas, das wir einander immer wieder in Erinnerung rufen müssen: Wenn es um Grundsätze geht, wird nicht gerechnet. Wenn es um Grundsätze geht, dürfen wir gar nicht den ausgetretenen Weg gehen.
So auch in diesem Fall.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
..Zum anderen schaut man im Ausland mit wachsender Sorge darauf, wie leicht ein großer Teil der deutschen Bevölkerung sich von der Regierung, von den staatsnahen Medien und von staatlich alimentierten sogenannten „Nicht-Regierungs-Organisationen“ (NGOs) auf die Straße treiben lässt. Dieses Mobilisierungspotenzial des braven deutschen Bürgers, bekennt ein Diplomat freimütig, erschrecke ihn weit mehr als alles, was an wirklich harten Fakten über vermeintliche rechte Verschwörungen tatsächlich bekannt sei. Was die fassungslosen ausländischen Diplomaten beim besorgten Blick auf Deutschland verkennen: Das Phänomen ist mit „Mobilisierungspotenzial“ nur halb beschrieben. Bei genauerem Hinsehen handelt es sich um ein Selbstmobilisierungspotenzial. Und das ist wesentlich schlimmer.
(Jakob Fröhlich, Tichys Einblck)
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Bericht über „Geheimtreffen“ in Potsdam
Recherchenetzwerk „Correctiv“ kommt vor Gericht
Im Streit um ein angebliches Geheimtreffen Rechtsextremer in Potsdam haben sieben Teilnehmer angekündigt, vor Gericht eidesstattliche Versicherungen abzugeben, um Berichte des Recherchenetzwerks „Correctiv“ zu entkräften. „Gleich sieben Teilnehmer des Potsdam-Treffens geben eidesstattliche Versicherungen ab: Entgegen der ‚Correctiv‘-Berichterstattung sei dort nicht von der Ausweisung deutscher Staatsbürger oder einer Ausweisung nach rassistischen Kriterien gesprochen worden!“, schrieb der Kölner Presserechtler Carsten Brennecke am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter...Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau, der an dem Potsdam-Treffen teilgenommen hatte und nun ebenfalls rechtliche Schritte einlegt, betonte via X, „Correctiv“ könne sich „warm anziehen“. Das Recherchenetzwerk sei in den vergangenen Wochen bereits mehrmals bei seiner Darstellung der Potsdam-Affäre zurückgerudert. Er mahnte, Lügen seien vor Gericht verboten. Neben Vosgerau klagt auch die bayerische AfD-Politikerin Gerrit Huy...
(Junge Freiheit. Nasen ab, Pinocchiojournalismus?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Wer hat Schuld am E-Auto-Desaster? Mr. Bean!
Liegt die Pleite mit den Elektroautos an der AfD? An den „Maxwellschen Gesetzen“? Oder treffen Mars und Uranus auf den Widder? Weit gefehlt: Mr. Bean war es! Das behauptet ein Bericht des britischen Oberhauses. .. Der Idee des E-Autos eigentlich wohlgesonnen, aber aus Erfahrung kritisch geworden, nahm er unter anderem die bescheidene Ökobilanz der E-Mobile samt der Lebensdauer der Batterien kritsch unter die Lupe...Dem Oberhaus-Ausschuss für Umwelt und Klimawandel wurde von der Ökolobby „Green Alliance“ mitgeteilt, dass der Schauspieler für die verunfallte öffentliche Meinung über Elektrofahrzeuge mitverantwortlich sei. Kurzum, Mr. Bean habe damit die „Netto-Null-Strategie“ (Zero-Emission-Strategie) hintertrieben, nach der von Premierminister Rishi Sunak neue Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2035 verboten werden sollen..
(achgut.com. Hätten sie aus der Geschihtegelernt,dann wüstensie, dass das E-Auto schon Anfang des 20.Jahrhunderts hingerichtet wurde. Womit solltensonst die Wüstensöhne reich werden außer mit ihrem Öl?)

Roger Letsch
Das Putin-Interview
War das Interview, das Tucker Carlson mit Putin führte, jetzt wirklich so schlimm? Und hat es zu Erkenntnisgewinn geführt? Wenn, dann doch eher indirekt.
(achgut.com. Kalte Krieger, die sich heiß machen gegen Russland.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 6 – Wenn der Friedrich mit den Grünen flirtet
Von Stephan Paetow
Chef Olaf Scholz ins Hauptquartier einbestellt, Zwischenbilanz für Annalena Baerbock, Robert Habeck versucht sich an der Quadratur des Kreises. Und Friedrich Merz ist auch keine Option. Noch im Sommer schien Friedrich Merz es endlich begriffen zu haben: Die Grünen sind an allem schuld und damit folgerichtig der „Hauptgegner“. Für Grün war der Freizeit-Pilot aus Brilon „rechts“ und „rassistisch“ (kleiner hamses nicht), und damit sind beide bei ihresgleichen gut gefahren, die Merz-Union sogar in den Umfragen. Und nun ist Schwarz-Grün für Wendelin Merz eine offizielle Regierungs-Option. Die grüne Ricarda freut sich – ein paar Posten wären sicher –, die WerteUnion auch, denn die Anzahl derer mit christdemokratischem Hintergrund wird nun deutlich wachsen...
(Tichys Einblick. Begegnungen im Irrenhaus.)

Religiöser Massenwahn
Der Untergang des Neuen Jerusalem der Wiedertäufer
Massenwahn und Weltuntergangsphantasien: Das Wiedertäuferreich zu Münster von 1534 offenbart, wohin religiöse Verblendung führen kann. Der theokratische Terror der Fanatiker provozierte eine brutale Reaktion der Obrigkeit.
(Junge Freiheit. Nun ist's halt die Obeigkeit selbst, welche die Untertanen on den Wahnsinn führt.)

Medienkritik
Der Fall-Maaßen: Wie die Presse einen Rechtsextremen erfindet
Seit Wochen steht der frühere Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen wegen seines politischen Engagements in der Kritik. Jetzt haben führende Medien die Behauptung aufgestellt, seine Ex-Behörde führe in als Rechtsextremisten – Fake News.
(Junge Freiheit. Für Links ist alles andere immer rechts.)

„Kein passender Rahmen“
Buschmanns Reformideen: Elternschaften im Brennpunkt
Mit der Reform des Abstammungs- und Kindschaftsrechts will Bundesjustizminister Buschmann die Familienpolitik auf die Höhe der Zeit bringen. Doch wo der FDP-Politiker einen Sprung in die Modernität erkennt, sehen andere einen Angriff auf die Familie.
(Junge Freiheit. Bedient sich jeder bei der FDP auf dem Flohmarkt deutscher Politik?)

Ausgebrannte Kanzlerschaft Olaf Scholz'
Der „Kampf gegen Rechts“ ist das letzte Gefecht der SPD
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Nur Fehlzündungen. Kerze leer.)

Dank Demos gegen „rechts“?
„Erfolgskurs der AfD“ sei gestoppt, glaubt Soziologe Renni
Die seit Wochen anhaltende Protestwelle gegen Rechtsextremismus zeigt aus Sicht des Soziologen Ortwin Renn Wirkung. Er erwartet fallende Zustimmungswerte für die Partei. Wichtig sei aber auch das von Ministerin Faeser vorangetriebene „Demokratieförderungsgesetz“. ..agte der ehemalige Direktor am Institut für Transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam der Deutschen Presse-Agentur. .
(welt.de. Hohho! Transformative Nachhaltigkeitsforschung, An wen oder was glaubt er noch? Soziologie ist keine Wissenschaft. Wer bezahlt ihn? Leser-Kommentare "Mein Respekt für diese Anti-AfD-Demos ist überschaubar und wird immer überschaubarer, seit ich aus (für mich) zuverlässiger Quelle von z. B. Facebook-Gruppen erfahren habe, über die die Bezahlung von Demo-Teilnehmern geregelt wurde. Bei Flaggen-, Fahnen- und Transparentträgern war da von bspw. 60,- € pro Teilnahme die Rede. Und wenn dann noch Regionalbeamte oder gar Regierungspolitiker zu Demo-Teilnahmen gegen die 'Konkurrenz' aufrufen, hört's für mich ganz auf. Das entspricht wohl kaum noch der Neutralitätspflicht!" "Peinlicher Artikel. Gespickt mit Falschaussagen des vermeintlichen Experten. Abo der Welt zum Glück gekündigt. Kein Geld mehr für undemokratische Umtriebe". "Wer sich bei Welt alles als Politexperte aufspielen darf, ist schon amüsant. Artikel beiseite schieben und für sich löschen. So einen Unfug selten gelesen".)

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