Springe zum Inhalt

Gelesen 19.6.23

(tutut) - Politik ist für'n Arsch sagt Volksmund, denn sie hängt von Sitzen ab. Wolfgang Menge stellte schon fest: "Es ist unglaublich, wie viele Politiker es gibt, die nichts anderes tun, als an ihren Sesseln zu kleben",  deshalb wohl legen sich die meisten solidarisch auf die Straße neben ungebildete neomarxistische verwahrloste Wohlstandskinder, welche ihre sind oder sein könnten. Hintern kein Hindernis. Das mit Politik vom Hintern statt vom Kopf, hat der italienische Politiker Arnaldo Forlani näher erklärt, er musste es ja aus Erfahrung wissen: "Manchmal gibt es auch Sessel, die an ihren Politikern kleben". Manfred Wörner von der ehemaligen CDU, heute DDR-SED, sah voraus, dass Politik keine Witze versteht, sind doch beispielsweise die Grünen Witz pur vom Feinsten und mehr: "Wer ein hohes Amt antritt, wird bald einmal kapieren, dass es politische Witze gibt, die nicht ganz ungefährlich sind". Wie recht Robert Lembke hatte, konnte er als schon 1989 Gewesener noch nicht wissen von einer Ampel mit Gehampel: "Das Gefährlichste an politischen Witzen ist, dass manche ein Amt bekommen". Da hat er wohl eher an den Rentmeister der deutschen Politik gedacht, an den mit seiner sicheren Rente, die Blüm aus Nordrheim-Westfalen: "Wir müssen im Bürger den Glauben an den Fortschritt in der Politik neu wecken". Heute nennt sich Fortschrittsregierung, was das Volk zum Rücktritt zwingt unter dem Motto, an dem Erich seine hellste Freude hätte: "MEHR FORTSCHRITT WAGEN BÜNDNIS FÜR FREIHEIT, GERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT". Wie von hinter der Fichte aus dem Thüringer Wald. Der englische Politiker George Brown kannte das Deutschland 2023 nicht, schließlich wurde die Eisenbahn auf der Insel erfunden, als er erklärte: "Fortschritt in der Politik - das ist zu oft nur das Gefühl, das man in einem stehenden Eisenbahnzug hat, wenn nebenan ein anderer fährt". Wo fahren hier noch Züge? Die haben sich längst in Busse verpuppt und sind als "Schienenersatzverkehr" unterwegs. Wem sowas nicht passte, rief Helmut Kohl seinerzeit zu: "Die Opposition scheint manchmal zu vergessen, dass wir hier Politik machen und keine Theatervorstellung geben", obwohl Jacques

Chirac dem widersprochen hatte: "Politik ist wie Theater. Und Aufgabe der Opposition ist es, die Regierung abzuschminken, während die Vorstellung noch läuft". Immer  dem Eisberg nahe als Helmut Kohl noch auf der Brücke stand: "Bei aller Einsicht in die Notwendigkeit von Opposition sollten wir nie vergessen, dass wir alle in einem Boot sitzen". Das war nach dem Eisberg, als ein Südländer vor Entdeckung von THE ÄLÄND der Welt verkündete: "In my homeland Baden-Württemberg we are all sitting in one boat".  Rudern durften andere. Wer nicht saß, dem empfahl er das Liegen ohne - sogar als viele Kommunen knapp bei Kasse Kultur- oder Hotelsteuer einführten: "Kultur findet auch dort statt, wo es keine Betten gibt".  Heute beaufsichtigt er Tiefenbohrer in Schwanau und kann von Richard Nixon auf sich schließen: "Im Rückblick auf mein Leben darf ich getrost sagen: Ich habe getan, was ich konnte", auch wenn der Aphoristiker Gerhard Uhlenbruckl den Spielverderber gibt: "Nicht jeder, der getan hat, was er konnte, hat auch gekonnt, was er tat". Es war François Mitterrand, der daran erinnerte: "Es sollte uns zu denken geben, dass manche Politiker den größten Zulauf haben, wenn sie beerdigt werden",  wobei er sicher nicht an die eigene Gedenkstätte in Spaichingen dachte, wo er auf seiner Flucht als ausgebüxter Kriegsgefangener senkrecht  durch Deutschland dort im Gefängnis landete. Wäre er in Spaichingen geblieben, das mal katholisch  war, vielleicht wäre was Rechtes aus ihm geworden: "Wer hat bei der Erstkommunion nicht davon geträumt, Papst zu werden?"

Tödlicher Verkehrsunfall - Festivalbesucher betroffen
Emmingen-Liptingen (ots) - Am Sonntag gg. 11.30 Uhr kam es auf der B14 zwischen Liptingen und dem Kreisverkehr Wehstetten (B311) zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Pkw. Die 26-jährige Fahrerin eines BMW 525 kam aus noch nicht geklärten Umständen nach links auf die Gegenfahrbahn, wo es zum frontalen Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Audi Q5 kam. Die BMW-Fahrerin starb noch an der Unfallstelle. Im entgegenkommenden Audi, dessen Insassen auf der Rückfahrt vom Southside-Festival waren, wurden der 30-jährige Fahrer sowie die 29-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Die beiden 26-jährigen Mitfahrer im Fond zogen sich leichte Verletzungen zu. Alle Verletzten wurden in umliegende Kliniken gebracht. An beiden Fahrzeugen entstanden Totalschäden in Höhe von zusammen 55.000 Euro.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Gesperrt bis Ende Oktober
So läuft der Schienenersatzverkehr auf der Gäubahn
Auf der Strecke zwischen Stuttgart und Singen wird wieder gebaut. Wie Reisende trotzdem ans Ziel kommen und wo es Kritik gibt.
(Schwäbische Zeitung. Ohne Schienen auf Schienen? Mit dem Bus wäre Lenin noch immer unterwegs)

Wegen Rückstau: Schwarzwaldbahn fährt nur noch im Zwei-Stunden-Takt
Die Schwarzwaldbahn fährt die kommenden zwei Wochen nur noch im Zwei-Stunden-Takt.Mehrere Zugausfälle haben am Freitagmorgen für Irritationen bei Pendlern auf der Strecke zwischen Offenburg und Konstanz gesorgt. Hintergrund ist ein erhöhter Instandhaltungsaufwand in Verbindung mit einem Rückstau in der Werkstatt, wie die Bahn in einer Pressemitteilung bekanntgibt. Der Schwarzwaldbahn stehen deshalb weniger Züge wie gewöhnlich zur Verfügung. Diese verkehren daher für die kommenden zwei Wochen auf der Linie Offenburg – Konstanz nur noch im Zwei-Stunden-Takt. Nicht betroffen sind die Verbindungen der SWEG.Nicht betroffen ist laut Bahn die Linie zwischen Karlsruhe und Offenburg.
(baden online. Mal fehlen Schienen, mal Züge, wie haben die das bloß alles im 19. Jahrhundert vor dem grünen Mittelalter geschafft?)

News - Fotos - Videos
Southside 2023 im Liveticker: Vorfreude aufs große Finale
Letzter Tag beim Southside 2023. Zum Finale stehen unter anderem Muse, Marteria und Casper auf der Bühne. News von vor Ort, Fotos und Videos hier in unserem Liveticker.
(Schwäbische Zeitung. Ticketacke Hühnerkacke. Die Entdeckung des Internets.)

Hajo Friedrichs: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, … dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“.

Unterwegs auf dem Festivalgelände
Auf Southside-Streife mit der Polizei
Wo Zehntausende feiern, kommt es zu Straftaten. Die Polizei ist beim Southside rund um die Uhr im Einsatz. Auf dem Gelände wird Beamten vor allem eine Frage oft gestellt....„Können wir ein Foto machen?“ Die Polizeibeamten kommen der Bitte nach. Wieder und wieder. Ab und zu knipst Ferraro auch ein Bild von einer Festivalgruppe. „Danke, dass ihr hier seid“, rufen einige Musikfans. Kluge lächelt. „Das hören wir oft“, freut er sich....Zwischen Green und Blue Stage bleiben die beiden stehen und beobachten das Geschehen. Zwei junge Männer kommen vorbei, plaudern mit den Polizeibeamten. Dann kommt ein junger Mann. „Wisst ihr, was gegen Schluckauf hilft?“, fragt er. Ferraro fragt, was er am Vortag gegessen hat. Die beiden kommen ins Gespräch. Als der Festivalbesucher sich verabschiedet, ist der Schluckauf weg...In diesem Jahr sind etwa 1300 Polizeibeamte im Einsatz. Seit Anschlägen auf ein Konzert in Paris sowie ein Champions League Spiel im Jahr 2017 sind etwa 25 Prozent mehr Einsatzkräfte auf dem Southside...
(Schwäbische Zeitungen. Wenn frau tastet.)

Veranstalter mit Festival zufrieden, sehen aber noch Luft nach oben
Zufrieden sind die Beteiligten mit dem bisherigen Verlauf des Festivals. Aber es gibt auch noch Verbesserungsbedarf an einigen Stellen - Luft nach oben quasi.Die Southside Festival Brass darf auf eine Wiederholung 2024 hoffen. Was aber nach 2025 mit dem Festival passiert, das wird erst noch verhandelt.
(Schwäbische Zeitung. Wo kommt bisher Luft her, frau?)

*************

(Gemeinde Denkingen)

Im Hintergrund das Denkinger Rathaus, wo einer 40 Jahre Bürgermeister innerhalb einer Verwaltungsgemeinschaft war,  und sein Hauptamtsleiter  seit 2001, Frank Nann (48), nicht im Dorf wohnend,  nun Nachfolger werden wollte. Aber die ganze Lokalberichterstattung, die ein Kopf-an-Kopf-Rennen suggerierte, war mal wieder total daneben. Der Hauptamtsleiter war  2015 mit dabei, als wegen verbotener Werbung von Gemeindebediensten die Wahl wiederholt werden musste. Gewonnen hat aber aber am Sonntag gleich im ersten Durchgang der Kandidat aus Irndorf, Fabian Bieselli (33), Leiter  des Kreissozialamts.  Das Ergebnis in Prozenten: Fabian Bieselli  rund 68 Prozent,  Frank Nann 32 Prozent. Wahlbeteiligung: 58 Prozent. Offenbarungseid eines Lokalblatts: "Selten war eine anstehende Wahl so schwer vorherzusagen, und dann fiel sie doch so eindeutig aus". Diesen Satz  verkneift sich Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg in der Papierversion, denn schließlich mimte sie die Prophetin. Weiß sie noch, was sie tut?

**************

Ortenau-Touristik sucht Ideen für längeren Gästeaufenthalt
Touristen bleiben im Schnitt 2,2 Tage in der Ortenau. Die Touristikerinnen im Landratsamt würden das gerne mittelfristig verlänger.
(Badische Zeitung. Neapel sehen und in der Ortgenau sterben?)

Schlägerei am Rathausplatz
Lahr (ots) - Am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr soll es im Bereich des Rathausplatzes in Lahr zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen gekommen sein. Ein 22-jähriger Tatverdächtiger soll dabei einen 21-jährigen Bekannten mit Stöcken und einem Pfefferspray verletzt haben. Bis zum Eintreffen der Streifenwagenbesatzung konnte sich das vermeintliche Opfer in der Toilette eines in der Nähe befindlichen Restaurants verstecken. Während der Anzeigenaufnahme kam eine unbeteiligte Passantin auf die Beamten zu und gab an, durch den Einsatz des Pfeffersprays ebenfalls verletzt worden zu sein. Beide Personen wurden vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung ambulant versorgt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
(Polizeipräsidium Offenburg. Nix Genaues weiß man nicht?)

Grenzüberschreitender Trödel
24-Stunden-Flohmarkt von Konstanz bis Kreuzlingen
(swr.de. KN wie Klimakatastrophe mit dem Biss.)

Teure Ratgeber
Baden-Württemberg gibt Millionen für externe Gutachter und Berater aus
Die Landesregierung gab in den beiden Jahren für Gutachter und Berater insgesamt knapp 64 Millionen Euro aus. Im Vergleichszeitraum von 2019 bis 2020 waren es noch rund 42,5 Millionen Euro gewesen. Die Anzahl der externen Beratungsleistungen stieg dem Bericht zufolge um rund zehn Prozent an.
(swr.de. Das kommt davon, wenn von Nichts mit Nichts nichts kommt. Werner Schneyder: "Die Gesellschaft neigt dazu, ihre Stumpfen zu Spitzen zu machen".)

Rülke: Horrende Summen für externe Gutachter und Berater nicht nachvollziehbar
Nichts ist besser geworden durch externe Gutachter und Berater – sie können eben den schlechten Führungsstil dieser Landesregierung nicht wettmachen
Zu den Mehrausgaben für externe Gutachter und Berater äußert sich der Vorsitzende der FDP-Fraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke, wie folgt:
„Wenn sich durch die Miteinbeziehung externer Gutachter und Berater Abläufe im Sozial- und im Innenministerium verbessert hätten und Projekte nachweislich erfolgreich umgesetzt würden, könnte man die Mehrausgaben noch begründen – wenn auch nicht in der Höhe. Letztendlich hat sich aber seitdem rein gar nichts geändert. Man denke nur an den Millionenschaden durch abgelaufene Masken, die dann vernichtet werden mussten und weshalb Unmengen an Haushaltsmitteln wortwörtlich verbrannt wurden. Man sollte in der grün-schwarzen Landesregierung langsam zur Erkenntnis gelangen, dass externe Gutachter und Berater einen schlechten, wenn nicht gar miserablen Führungsstil nicht wettmachen können.“
(fdp-Fraktion. Käme Lehrer Rülke, der mit Macht zu KRÄTSCH drängt, um auch mal ein Erfolgserlebnis als Minischder zu haben, denn ohne Beratung aus?)

Mobilfunknetze und 5G Handy-Empfang auf dem Land:
SPD setzt auf "Roaming" gegen Funklöcher
(swr.de. In welchen Löchern regieren die denn?)

"Nachttanzdemo" war verboten worden
Debatte ums Freiburger Nachtleben: Bis zu 3.500 Teilnehmer bei unangemeldeter Demo.
(swr.de. Grüner geht immer.)

Spaß für Groß und Klein
Aktionstag "Lebendiger Neckar" in Heidelberg und Umgebung
(swr.de. Kindisch geht THE ÄLÄND unter.)

Mehr Aufmerksamkeit für queeres Leben
Erster Christopher Street Day in Esslingen
(swr.de. Querschläger in jedem Dorf.)

+++++++++

Statt oft kolportierten 8.160
Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr
Von Matthias Nikolaidis
Die Bundesregierung zeigt Anzeichen des beginnenden Aktionismus. Aber die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche Medien kolportieren, gab es letztes Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland. Das sind fast 60 jeden Tag.
(Tichys Einblick. Wer kann denn noch rechnen ohne Gutachten?)

Parteitag der Grünen
Grüne winken Asyl-Deal durch - Baerbock: „Auch mich hat es zerrissen“
(focus.de. War sie schon mal beieinander?)

So brav waren die Weltverbesserer noch nie:
Journalisten und Wissenschafter entmachten sich selbst, wenn sie stets auf der Seite von Mehrheit und Moral stehen wollen
Journalisten und Wissenschaftler verlieren ihre Deutungsmacht. Dies kann nicht erstaunen, weil viele eher ihren kritischen Vorurteilen als den eigenen Augen und Ohren vertrauen. So sehen sie immer das Gleiche – also nichts.
(Neue Zürcher Zeitung. Am Opferaltar der drei Affen.)

Robert Habeck
„Wir verändern Deutschland. Unsere Gegner wollen uns an den Rand drängen“
(welt.de. Sagt eine Randgruppe, die den Rand nicht halten kann. Propaganda, Propaganda, Propaganda. Aber Habeck sagt: "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“. Nichts ist schöner als Dänemark.)
Grüner Vizekanzler
Habeck singt Nationalhymne nicht mit - „aus Ergriffenheit“
In der Gedenkstunde des Bundestags zum 70. Jahrestag des Volksaufstands in der DDR war Wirtschaftsminister Robert Habeck zu sehen, wie er während des Abspielens der Nationalhymne anders als etwa Außenministerin Annalena Baerbock (ebenfalls Grüne) schwieg.Nicht mangelnder Patriotismus, ein Moment „innerer Stille“ sei der Grund gewesen, warum er die Nationalhymne bei der Gedenkstunde am 17. Juni nicht mitgesungen habe, sagt Wirtschaftsminister Habeck. In der Diskussion um die Heizungsdebatte vergleicht er sich indirekt mit Kirchenreformator Martin Luther.
(welt.de. Es darf gelacht werden. Vizekanzler gibt es nicht. Wann lernen Medien neu?)

CDU-Grundsatzkonvent
„Es wird einen Wettbewerb zwischen den Grünen und der CDU geben“
Die CDU versucht sich an einem neuen Programm. Für die Führung ist das gar nicht so einfach – sie muss die unterschiedlichen Positionen einer Volkspartei bündeln, sich gegen AfD und Grüne abgrenzen. Kann ein grüner Intellektueller bei der Identitätsfindung helfen?
(welt.de. Die 10 Prozent schafft der Merz locker.)

===============
NACHLESE
Null Opposition
Die hilflose Merz-CDU traut sich nicht der Ampel zu widersprechen
Von Mario Thurnes
Die CDU will ein Kinderzukunftsgeld einführen. Wie sich das von der Subventionspolitik der Ampel absetzt, kann der Vorsitzende Friedrich Merz nicht recht erklären. Unterschiede zur Regierung setzt er nur in Nuancen - und kann keinen Gegenentwurf formulieren.
(Tichys Einblick. Dritte Wahl, mehr geht nicht in der "cdu" mit C wie Communism. Leser-Kommentar: "Tragisch: Es fehlen in der CDU die Köpfe, die den epochalen Irrtum Woke-ismus erkennen könnten. Also weiter mit den linken Utopien Weltklimarettung, Grenzenlosigkeit und modern monetary theory. Ach ja, 'Russland in die Knie zwingen' kommt noch oben drauf. Das Erwachen aus diesen Träumen wird wieder einmal sehr, sehr schmerzhaft sein".)
===============

Stade: Clan erleichtert Chemiekonzern um 20 Mio. Euro
Von MANFRED W. BLACK
„Eine Diebesbande soll beim Hamburger Kupferhersteller Aurubis über Jahre edelmetallhaltige Zwischenprodukte gestohlen und damit Erlöse im Wert von rund 20 Millionen Euro erzielt haben“, berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ). Die Hamburger Staatsanwaltschaft habe deshalb am „am Donnerstag mehr als 30 Objekte in Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hessen durchsuchen lassen“. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten dazu mit, dass als Täter „Männer“ zwischen 28 und 60 Jahren verdächtigt werden. Sie sollen über Jahre mehrere Tonnen edelmetallhaltige Nebenprodukte der Kupferproduktion auf dem Gelände der Aurubis gewerbsmäßig entwendet zu haben.Viele andere Medien, auch Radiostationen des NDR, berichten über die mafiaartig organisierten Täter aus einer Großfamilie, schweigen sich aber darüber aus, zu welchen Ethnien die Banditen gehören.
Polizei entdeckt 200.000 Euro Bargeld – und etliche Waffen
Am frühen Donnerstagmorgen, um sechs Uhr, hatten schwer bewaffnete Polizeikräfte mit dem Polizei-Panzerwagen „Survivor“, unterstützt von zahlreichen Spezialeinsatzkräften, ein Villenareal in Fredenbeck im Kreis Stade gestürmt, in dem die meisten Banditen wohnen. Als zwei große Bluthunde auf die Polizisten zuliefen, sind sie von den Beamten erschossen worden. Die Beamten haben neben etlichen Speichermedien zehn Fahrzeuge, 20 hochwertige Uhren, über 200.000 Euro Bargeld, mehrere scharfe Schusswaffen und Munition sowie Teile des Diebesgutes beschlagnahmt.
Was Medien verschweigen
Die SZ – als ein führendes Blatt der linksgrünen deutschen Medienszene – lässt geflissentlich unter den Tisch fallen, dass es sich bei der kriminellen Großbande um einen Clan handelt, der eindeutig ausländische Wurzeln hat. Man muss schon länger recherchieren, um wenigstens annähernd herauszubekommen, wer die Schwerkriminellen sind, die auf einem Luxus-Anwesen in Fredenbeck (knapp 6000 Einwohner) residieren. Fündig wird man schließlich zumindest teilweise bei der Bild-Zeitung (Regionalausgabe Hamburg).Es gibt mindestens zwölf dringend Verdächtige, sechs von ihnen sind festgenommen worden. Einige haben bei der Aurubis AG (früher: Norddeutsche Affinerie) offiziell gearbeitet – und dabei regelmäßig über mehrere Jahre Neben- und Abfallprodukte der Kupfer-Produktion auf der Hamburger Veddel abgezwackt. Dabei ging es vor allem um Anoden-Staub, Rohsilber – und Gold.
Der Chef heißt Mahmut C.
Als Kopf der Bande identifizierten Polizisten der Abteilung Organisierte Kriminalität den 36-jährigen Mahmut C., der sich in Fredenbeck – rund 60 Kilometer von Hamburg entfernt – einen luxuriösen Wohnsitz zugelegt hatte. Zwei der Verhafteten halten sich, als Ausländer, illegal in Deutschland auf. Viele Bürger im Kreis Stade sind ob der Tatsache tief besorgt, dass Großfamilien mit Migrationshintergrund sich nun auch schon in kleineren Städten und sogar in Dörfern niederlassen, um ihren verbrecherischen Geschäften nachzugehen. Ob es Staatsanwaltschaft und Polizei gelingen wird, den jetzt festgesetzten Verbrechern ihre fortwährenden schweren Diebstähle gerichtsfest nachzuweisen, bleibt abzuwarten.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Totalitarismus, einmal an der Macht, ersetzt immer alle erstklassigen Talente – unabhängig von ihren Sympathien – durch jene Spinner und Trottel, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist.
(Hannah Arendt)
*************

Matratzentopper „made in Germany“:
Nie wieder schwitzen im Bett: Jetzt kühlende Matratzenauflage günstig sichern
Bei jeder Temperatur entspannt schlafen: Dank kühlender Matratzenauflage kein Problem. Diese bietet Ihnen im Sommer wie im Winter himmlischen Schlafkomfort. Insbesondere in heißen Sommernächten ist diese Matratzenauflage ein Must-Have.
(focus.de. Von Burda gegen Habecks Ofen?)

Roger Letsch
Verbote tun gar nicht weh!
​​​​​​​Den Verbotsforderern ist kein Vergleich zu blöd, wie gerade die RND-Kolumnistin Insa Thiele-Eich sehr anschaulich in puncto Klimaschutz unter Beweis stellte. Dabei klappert die Argumentation hinten und vorne.
(achgut.com. Unbildung ist ein klapperndes Handwerk.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 24 – „Mit Hitze keine Witze!“
Wochenend und Sonnenschein, was könnte denn wohl schlimmer sein, heißt es neuerdings bei den grünen Aktivisten und ihren Trittbrettfahrern in Presse und Parteien. Drohen Ausgangssperren und Verdunklung, weil es Grün-Aktivisten zu warm wird im Oberstübchen?
VON Stephan Paetow
Erbarmungslos brannte die Sonne hernieder, selbst die nahe Nordsee spendete kaum Trost – so muss man sich wohl die heute in Mode gekommene grüne Apokalypse vorstellen, aber damals gabs die Grünen noch nicht. Dann kam aus dem Transistorradio, dessen Empfang auf Radio Veronica eingestellt war, Mungo Jerrys „In the summertime, when the weather ist high, tadadattata, tadadattata…, und es wurde einer der besten Sommer, ever...
(Tichys Einblick. Politik der verbrannten Gehirne.)

Heizungsgesetz und Demonstration in Erding - Die Geister, die sie riefen
Erstmals machen die grünen Volkserzieher die ungewohnte Erfahrung, daß der Wind der Veränderung ihnen selbst ins Gesicht weht. Wie lange halten Habeck und Co. noch durch? Ist der Geist des Protestes erst mal aus der Flasche, reichen Agitprop und Wählerbeschimpfung nicht mehr aus, um ihn wieder einzufangen.
(Junge Freiheit. Flasche leer und schneller verkorkst als gefüllt.)

Globale Finanzindustrie und Klimapolitik
Blackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre
Kritik an den internationalen Finanzriesen wie Blackrock und Konsorten, die in der Politik mitmischen, ist angeblich „antisemitisch“. Doch hinter solchen Vorwürfen steckt politische und geistige Hilflosigkeit. Ein Gastbeitrag von Beatrix von Storch.
(Junge Freiheit. Habecks Rollkommandowirtschaft?)

Frühjahrsoffensive  Ukraine-Krieg:
Über das Ende nachdenken
Falls die Ziele der ukrainischen Frühjahrsoffensive verfehlt werden und die westlichen Waffenlieferungen keine Wende erzwingen, dann drängt sich ein Waffenstillstand auf – besser vor dem kommenden Winter als erst in einigen Jahren. Doch Washington setzt weiter auf Sieg. Ein Kommentar von Bruno Bandulet.
(Junge Freiheit. Wann haben die USA zuletzt gesiegt?)

Produktions-Probleme
Schichten gekürzt, Leiharbeiter entlassen – bei Tesla in Grünheide kriselt es
Anders als es nach außen wirkt, läuft es auch bei Tesla in Deutschland nicht mehr rund. Interne E-Mails belegen, dass die Geschäftsführung Arbeitsschichten streicht. Insider berichten zudem, dass hunderte Leiharbeiter entlassen werden. Das ursprüngliche Produktionsziel liege auf Eis. Teslas erste Produktionsstätte in Europa beschäftigt mittlerweile mehr als zehntausend Mitarbeiter und soll mehr als 5000 Autos am Tag produzieren. So jedenfalls die Angaben des Autobauers, die den Eindruck erwecken, dass Tesla voll in der Erfolgsspur ist. Interne Tesla-Dokumente und Aussagen von Insidern zeigen allerdings, dass die Fabrik in Grünheide offenbar in der Krise steckt.
(welt.de. Wie viel hat der Staat da reingebuttert?)

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert