(tutut) - Denk es, o Seele! dichtet Eduard Mörike als wäre Endzeit angebrochen. Ein Poet, dem einst Erwin Teufel als Fachmann zugeteilt wurde und deshalb einen Soloauftritt hatte, nur weil er im FAZ-Fragebogen Mörike als Lieblingsdichter nannte. Sogar eine MÖRIKE-GESELLSCHAFT geht auf ihn zurück.
Denk es, o Seele!
Ein Tännlein grünet wo,
Wer weiß, im Walde,
Ein Rosenstrauch, wer sagt,
In welchem Garten?
Sie sind erlesen schon,
Denk es, o Seele,
Auf deinem Grab zu wurzeln
Und zu wachsen.
Zwei schwarze Rößlein weiden
Auf der Wiese,
Sie kehren heim zur Stadt
In muntern Sprüngen.
Sie werden schrittweis gehn
Mit deiner Leiche;
Vielleicht, vielleicht noch eh
An ihren Hufen
Das Eisen los wird,
Das ich blitzen sehe!
Schlaumeier Wikipedia erklärt: "In der Neuzeit ist die Seelenlehre der Kirchenväter in ihren Grundzügen sowohl auf katholischer als auch auf evangelischer Seite bis in die Moderne vorherrschend geblieben, wenngleich es in der evangelischen Theologie schon in der Reformationszeit zur Neuinterpretation einzelner Aspekte kam. Nachdem aristotelisch und averroistisch orientierte Philosophen Argumente gegen die herkömmliche Unsterblichkeitslehre vorgebracht hatten, reagierte die katholische Kirche auf dem Fünften Laterankonzil mit einer dogmatischen Definition, die am 19. Dezember 1513 von den Konzilsvätern beschlossen wurde. In der Bulle Apostolici regiminis schrieb das Konzil die individuelle Unsterblichkeit der menschlichen Seele als verbindliche Glaubenswahrheit fest. Der Konzilstext drückte die Überzeugung aus, es handle sich um eine nicht nur geoffenbarte, sondern auch auf natürlichem Wege mittels der Vernunft einsehbare Tatsache; gegenteilige Meinungen seien nicht nur theologisch, sondern auch philosophisch unhaltbar. Ein namhafter Vertreter der Gegenmeinung war der Philosoph Pietro Pomponazzi (1462–1525), der lehrte, die Unsterblichkeit der Seele sei eine bloße Glaubenswahrheit und philosophisch nicht bewiesen. Die lehramtliche Festlegung des Fünften Laterankonzils ist noch heute ein fester Bestandteil der katholischen Dogmatik. Auch hinsichtlich der Entstehung der Seele und ihrer Verbindung mit dem Körper steht die katholische Kirche in der antiken und mittelalterlichen Tradition. So stellte Papst Pius XII. 1950 in der
Enzyklika Humani generis fest: Daß nämlich die Seelen unmittelbar von Gott geschaffen werden, heißt uns der katholische Glaube festzuhalten. Damit wendet sich die Kirche gegen den Traduzianismus, der annimmt, die Seele des Kindes werde diesem bei der Zeugung aus den Seelen der Eltern mitgeteilt, indem ein Teil der elterlichen Seelensubstanz durch den körperlichen Samen auf das Kind übergehe. Die traditionelle Lehre wurde 2005 im Katechismus der Katholischen Kirche bekräftigt: Die Geistseele kommt nicht von den Eltern, sondern ist unmittelbar von Gott geschaffen; sie ist unsterblich. Sie geht nicht zugrunde, wenn sie sich im Tod vom Leibe trennt .. Auf evangelischer Seite wandte sich Martin Luther gegen die aristotelische Bestreitung der Unsterblichkeit der Seele. Er lehnte aber auch das Dogma des Fünften Laterankonzils nachdrücklich ab. Ihm missfiel die Vorstellung des Thomismus und der Konzilsväter, die Seele werde unabhängig vom Leib erschaffen und diesem dann eingegossen. Eine solche Anthropologie kann nach Luthers Meinung die erbsündliche Verdorbenheit des ganzen Menschen nicht erklären. Daher nahm er an, die Seele werde
nicht von außen her in den Leib hineingestoßen, sondern Gott wirke sie von innen heraus durch seinen belebenden Atemhauch und sein allmächtiges Wort. Anderer Meinung war der Reformator Johannes Calvin, der eine stark platonisch geprägte Seelenlehre vertrat und den Körper als Gefängnis der Seele bezeichnete. Er betrachtete die Seele als immaterielle und unsterbliche Substanz und deutete den Tod als Befreiung der Seele vom Körper und damit auch als Erlösung von den Sünden. In der Moderne haben manche evangelische Theologen einen radikalen Bruch mit der herkömmlichen Seelenlehre vollzogen, indem sie die Existenz der Seele als eigenständige Substanz und damit auch ihre Trennbarkeit vom Leib und ihre Unsterblichkeit bestritten. Ihrer Auffassung nach stirbt die Seele zusammen mit dem Körper, da sie mit ihm eine unauflösliche Einheit bildet. Die künftige Auferstehung ist somit nicht eine Wiederverbindung der ununterbrochen fortexistierenden Seele mit dem auferstandenen Körper, sondern Auferstehung des ganzen Menschen. Diese Lehre ist als „Ganztodtheorie“ bekannt. Zu ihren Vertretern zählen Paul Althaus, Karl Barth, Emil Brunner, Eberhard Jüngel, Jürgen Moltmann und Oscar Cullmann. Die dem Ganztod-Konzept zugrundeliegende Denkweise hat auch auf katholischer Seite Zustimmung gefunden, insofern sie eine reale Trennung von Leib und Seele verneint. Beispielsweise schrieb Johann Baptist Metz 1964 im katholischen Lexikon für Theologie und Kirche über den Menschen: „Die Wirklichkeit seines Leibes ist nichts anderes als seine wirkliche Seele, […] so wie etwa […] ein Nadelstich, mit dem man ein Loch in ein Stück Papier sticht, in seiner Wirklichkeit nur gegeben ist als durchstochenes Papier […] ‚Seele‘ ist darum immer eine Aussage über den ganzen Menschen.“ Katholische Theologen, die den Gedanken der Ganzheitlichkeit des Menschen betonen, meinen, der Mensch als Leib-Seele-Einheit sterbe als ganzer. Sie unterscheiden sich aber von den evangelischen Ganztod-Befürwortern durch ihre Ansicht, der Tod sei nicht als gänzliche Auslöschung zu verstehen. Kritiker der Ganztodtheorie bringen vor, der Ganztod lasse keine Kontinuität zwischen dem geschichtlichen und dem auferstandenen Menschen zu. Bei einer Auferstehung aus dem Nichts wäre der Auferstandene ein neues Subjekt. Daher werde eine unsterbliche Seele als Träger der Kontinuität des menschlichen Ich benötigt".
Betriebsrat: "Schlag ins Gesicht"
Sinkende Nachfrage nach Brillengläsern: Stellenabbau bei Zeiss in Aalen
(swr.de. Wer will denn das alles auch noch sehen?)
Würdigung in Heimatstadt
Festakt: Cem Özdemir wird neuer Ehrenbürger von Bad Urach
Am Donnerstag wird Bundesminister Cem Özdemir (Grüne) offiziell Ehrenbürger von Bad Urach. Über Telegram haben sich "Querdenker" aus Stuttgart angekündigt...
(swr.de. Was kommt als Nächstes, um dem Flugmeilenmann als Krätschs grünem Erben Flügel zu verpassen?)
Zahlen des BW-Kultusministeriums
Lehrermangel an Schulen in BW: Mehr Lehrerinnen und Lehrer kündigen
2023 ist die Zahl der Lehrkräfte, die ihr Beamtenverhältnis oder ihre Anstellung kündigten, um 20 Prozent gestiegen. Warum, ist nicht bekannt. Experten vermuten, es liegt an Überlastung..
(swr.de. Eher Überforderung einer grünen Dipl.-Soziologin.)
Industrie und Wirtschaft sind unzufrieden
Wirtschaft fordert Tempo bei BW-Landesagentur für Fachkräfte-Zuwanderung
Schon seit eineinhalb Jahren möchte die BW-Landesregierung die zentrale Landesagentur für Fachkräfte-Zuwanderung einrichten. Doch noch ist kein Start in Sicht..
(swr.de. Glaubenssache Märchen.)
Menschliches Versagen, nicht Klimakatastrophe
Parallelen zum Ahrtal: Das Unwetter über Valencia
Von Holger Douglas
...Und natürlich wieder die gebetsmühlenhaften Sprüche, dies sei die Klimakatastrophe. Die Schlagzeilen waren erwartbar: „Die schlimmste Wetterkatastrophe aller Zeiten“. Als ob es nie zuvor verheerende Unwetter gegeben habe. Überschwemmungen gab es zu allen Zeiten. So wurden von 1321 bis 1897 in Valencia viele Überschwemmungen registriert...
(Tichys Einblick. Dummschwätz überall, was sich für Journalismus hält.)
Klimawandel-Studie
Eine halbe Million Tote durch Extremwetter
Den zehn weltweit tödlichsten Wetterereignissen seit 2004 sind mehr als 570.000 Menschen zum Opfer gefallen. Eine neue Studie zeigt: Ohne den Klimawandel hätte es weniger Opfer gegeben. .
(tagesschau de. Bildungskatastrophe Klimaspinnerei. Schon fünfmal ist fast alles Leben auf der Erde ausgestorben ohne menschliche Beihilfe.)
Seelsorge im Instagram-Chat
Social-Media-Pfarrer: Kirche muss da sein, wo die Menschen sind
Seit gut drei Jahren ist Nicolai Opifanti aus Dettingen unter Teck ganz offiziell auch Online-Pfarrer. Wie gut wird das angenommen? Und wie viel muss man als Pfarrer über sich selbst preisgeben, um erfolgreich zu sein?..
(swr.de. ER offline?)
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NACHLESE
Sozialleistungen
Soviel deutsches Kindergeld fließt ins Ausland ab
Die Familienkasse der Arbeitsagentur hat im vergangenen Jahr 525,7 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland überwiesen. Im ersten Halbjahr 2024 waren es bereits 258,5 Millionen Euro, wie die Arbeitsagentur auf Anfrage der Bild-Zeitung mitteilte. Im Vergleich zu 2010 ist damit ein deutlicher Anstieg belegt. Damals wurden 35,8 Millionen Euro außerhalb Deutschlands überwiesen.Wie viele Kinder mit deutschem Paß genau im Ausland leben, weiß die Arbeitsagentur demnach selbst nicht. Jedoch liege die Zahl der deutschen Kindergeld-Berechtigten außerhalb der Bundesrepublik bei 37.664. Das meiste Geld floß im ersten Halbjahr 2024 nach Polen, insgesamt rund 111 Millionen Euro. 27 Millionen Euro wurden nach Rumänien überwiesen, elf Millionen Euro nach Kroatien und knapp 490.000 Euro in die Ukraine..
(Junge Freiheit. Kinder-Ausland-Verschickung?)
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Analyse von Ulrich Reitz
Nun macht auch Polen für Migranten dicht - das ist hochbrisant für Scholz
(focus.de. Aber das meiste Kindergeld aus Deutschland lassen sie durch?)
Razzia in Duisburg
Massiver Betrug bei Kindergeld: Millionenbeträge gehen ins Ausland
Von Redaktion
Bei einer Razzia in Duisburg stand auch die Suche nach Sozialbetrügern im Fokus. Denn das deutsche Sozialsystem lädt in Kombination mit EU-weiten Regelungen zu betrügerischen Machenschaften geradezu ein. Das gilt auch fürs Kindergeld...
(Tichys Einblick. Wie schon Napoleon meinte: "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde".)
Lauter Luftnummern aus dem Habeck-Ministerium
Von PETER WÜRDIG
…also aus dem Ministerium für De-Industrialisierung und Klimaschutz (heißt offiziell noch Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die Umbenennung ist geplant). Das Prinzip ist immer das gleiche: die Probleme für die Wirtschaft, die die Politik geschaffen hat, werden mit Geld zugedeckt. Geld, das der Staat nicht hat, das er aber früher oder später den Bürgern (und Bürgerinnen!) abnehmen muss. Man darf wirklich anerkennen, dass das Ministerium und sein Minister, also Robert Habeck, sehr erfinderisch darin sind, mit immer neuen Ideen und Projekten uns bei Laune zu halten und uns glauben zu lassen, dass diese so tüchtige Regierung die Probleme meistern wird. Sie sind so fleißig, dass gleich zu zwei Wirtschaftsgipfeln einberufen wird, einer vom Kanzler Scholz für die SPD und ein weiterer vom Finanzminister Lindner für die FDP. Auf einen gemeinsamen Wirtschaftsgipfel, der auch nichts gebracht hätte, hat man sich nicht einigen können. Nun, der sich anbahnende Wahlkampf ist eben wichtiger als ein gemeinsames Auftreten der Ampel. Und der grüne Minister ist auch richtig tüchtig, neue Begriffe für neue Schulden zu erfinden: nach den „Sondervermögen“ kommt jetzt der „Deutschlandfonds“. Es gibt ja auch jede Menge Projekte, die angestoßen worden sind, bei denen außer Spesen nichts gewesen ist. Der Focus schreibt: „Wirtschaftsminister Robert Habeck hat vor knapp einem Jahr eine Liste mit mehr als zwei Dutzend konkreten Investitionsprojekten vorgelegt, die der Bund teilweise mit Milliarden-Subventionen fördern wollte. Doch ein erheblicher Teil dieser Projekte ist inzwischen in den Schubladen verschwunden.“ Das sind also die Luftnummern. Der prominenteste Fall ist der Chipfabrikant Intel: es wurden Subventionen von knapp zehn Milliarden Euro zugesagt, aber die Pläne zum Bau einer Chipfabrik in Magdeburg hat Intel erst mal auf Eis gelegt. Für die Vorbereitung des Projekts sind schon viele Millionen geflossen, die vorerst verloren sind. Ein ähnlicher Fall in Heide in Schleswig-Holstein: Dort will der schwedische Konzern Northvolt Batterien herstellen, geplant ist ein großes Werk mit mindestens 1500 Arbeitsplätzen. Die Förderzusagen liegen vor, doch die Schweden zögern und haben jetzt finanzielle Probleme. Eine Sprecherin des Ministeriums versicherte, dass man weiter an das Projekt glaube. Focus zitiert hierzu jedoch einen Experten, Stefan Bratzel, und der führt aus: „Es besteht ein sehr berechtigter Grund zur Sorge, dass das Northvolt-Batteriewerk in Heide nicht kommen wird.“ Von dieser Art werden noch eine Reihe weiterer Luftnummern im Artikel von Focus angeführt. Einen Hinweis ähnlicher Art gibt es auch bei der „Preußischen Allgemeinen“. Wörtlich heißt es da in der Bildunterschrift: „Brennt für grünen Stahl, auch wenn dieser nicht markttauglich sein wird: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck“. Der Stahlkonzern Thyssenkrupp hat zwar eine Prüfung des Milliardenprojekts zur Herstellung von sogenanntem grünen Stahl angekündigt. Obwohl üppige Staatshilfe angekündigt ist, steht das Projekt auf der Kippe, damit die bisher mit Koks befeuerten Hochöfen auf grünen Wasserstoff umgestellt werden können. Aus staatlichen Mitteln sind zwei Milliarden Euro für das Projekt zugesagt worden, davon sind bereits gut 500 Millionen Euro an Fördergeld geflossen. Thyssenkrupp hatte angekündigt, aus eigenen Mitteln eine Milliarde Euro für das Projekt selbst aufzubringen. Entscheidend sind aber nicht die Kosten für die Umstellung. Die fallen einmalig an und sind dann irgendwann erwirtschaftet. Entscheidend ist, ob das neue Produkt, also der „grüne Stahl“, sichere Aussichten auf dem Markt haben wird. Dazu kommen aber immer mehr Zweifel auf, denn allein der Strompreis ist in Deutschland viel zu hoch und für den benötigten grünen Wasserstoff muss man mit hohen Kosten rechnen. Ob der in den notwendigen Mengen überhaupt zur Verfügung stehen wird, ist ebenfalls fraglich. Daher ist dann doch zu erwarten, dass die Idee vom grünen Stahl sich zur Luftnummer entwickeln wird.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Allein schon dieser Orwell’sche Titel des Gesetzes ist eine Dreistigkeit sondergleichen: „Selbstbestimmungsgesetz“ Die Initiatoren gingen wohl davon aus, dass niemand gegen Selbstbestimmung auf die Strasse gehen würde. Wer Etikettenschwindel sucht, wird hier fündig. Es geht daher nicht um Selbstbestimmung, sondern um staatliche Fremdbestimmung.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Friedrich Merz
Europa, verträumt im Gedenken an frühere Zeiten. Führungslos, ideenlos
Wenn der nächste US-Präsident Donald Trump heißt, gibt es für die Europäer keinen Windschatten mehr, in dem sie sich verstecken könnten. Doch statt sich darauf vorzubereiten, schwelgen sie in transatlantischer Nostalgie, schreibt CDU-Chef Friedrich Merz in einem Gastbeitrag..
(welt.de. Selbsterkenntnis. 3. Wahl.)
Lüge wird Gesetz
Selbstbestimmungsgesetz: Ein Gesetz gegen die Wirklichkeit tritt in Kraft
Von Anna Diouf
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz werden unter dem Deckmantel, Transsexuellen helfen zu wollen, Selbstbetrug und Lüge gesetzlich verankert. Ein fataler Irrweg..
(Tichys Einblick. Die spinnen, die Deutschen. Alles Bio, oder Quatsch?)
Schlimmer geht immer
Mit der Autobauer-Krise zur Ampelpleite und zu Neuwahlen
Von Don Alphonso
Warum im nächsten September bruchampeln, wenn man ab Frühling 2025 vier Jahre weiterschwampeln kann? Besonders Grüne und auch die FDP haben jeden Grund, der alten Regierung die Iden des März zu bereiten...
(welt.de. Stell Dir vor, Deutschland geht unter, aber Zeitung fern von Internet und mitten in Feiertagen und Wochenende hält das ihren Kunden vor.)
Auf Anti-Israel-Demos
Barbakh-Clan terrorisiert Berlin - besonders 16-Jähriger hält Justiz in Atem
Rund 300 Familienmitglieder des Barbakh-Clans sollen inzwischen in Berlin leben. Besonders auffällig sind die Brüder der arabischen Großfamilie, die auf gewalttätigen Palästinenser-Demonstrationen auftreten, die Terroristen der Hamas feiern und regelmäßig Polizeibeamte angreifen. Die Barbakh-Brüder namens Mohammed, Hashim und Fares posieren regelmäßig auf Instagram stolz mit Gesten und Symbolen von Islamisten und Terroristen, wie dem IS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In den Bildunterschriften bezeichnen sie sich als „Al-Qassam-Jugend“, in Anlehnung an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.Besonders umfangreich ist die Strafakte des erst 16-jährigen Mohammed Barbakh. Der Palästinenser wurde bereits über 50 Mal bei Anti-Israel-Demonstrationen festgenommen. Gegen den 16-Jährigen laufen zahlreiche weitere Ermittlungsverfahren, wie die „Bild“ berichtet:..
(focus.de. Deutscher Beschissmus.)
Bericht enthüllt
Neue Details zu Baerbocks Anti-Israel-Essen, Gästeliste geschwärzt - der Grund ist brisant
...Der Grund für die geschwärzte Gästeliste laut der Dokumente, die „Bild“ vorliegen: Eine Veröffentlichung der Namen „kann nachteilige Auswirkungen auf das Erreichen der außenpolitischen Ziele der Bundesregierung“ haben. Und weiter: Sogar ein „Reputationsverlust der Bundesrepublik Deutschland im Ausland“ sei möglich...
(focus.de. Wie viel Reputation hat dieses Ampel-Deutschland noch im Ausland?)
Thomas Rietzschel
Das fliegende Kabinett
Die aufschneiderische Reiselust unserer politischen Rädelsführer hat Methode. Wenn sie daheim nicht mehr ein noch aus wissen, jetten sie in die weite Welt, um ein Verantwortungsbewusstsein vorzutäuschen, das sie daheim peinlich vermissen lassen...
(achgut.com. Runter kommen sie immer.)
Schutz der Bevölkerung
Das wünschen sich Weihnachtsmarkt-Betreiber an Sicherheitsvorkehrungen
Nach mehreren Anschlägen plädiert der Präsident des Schaustellerbunds für umfassende Sicherheitsvorkehrungen auf Weihnachtsmärkten. Was wünscht er sich an Schutzmaßnahmen?..
(Junge Freiheit. Halloween statt Weihnachten?)
Trump oder Harris
Trumps Wahlsieg wäre ein heilsamer Schock für Deutschland
Deutsche Medien hyperventilieren wegen des US-Wahlkampfes. Keine Dämonisierung Trumps ist zu absurd. Sollte er jedoch beim Urnengang triumphieren, könnte das für Deutschland auch eine Chance sein. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein. ..
(Junge Freiheit. Welchen Schock braucht Deutschland noch?)
USA kurz vor den Wahlen
Wo Konservative rot sehen
Von Peter Hahne
Sollte es eine zweite Amtszeit Trump geben, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen. Dunkel wird es für die woke Schickeria, sollte ihre geliebte Kamala verlieren. Das wissen sie alle. Deshalb: Die Medien trommeln, die Milliardäre spenden, Hass und Hetze bestimmen die Tonart. Auf beiden Seiten. Ein Stimmungsbericht..
(Tichys Einblick. Aus den europäischen Reservaten tönt der Trommelschlag.)
Apokalypse des Internets
Warum Künstliche Intelligenz soziale Medien erledigen könnte
Künstliche Intelligenz verdrängt den Menschen aus den sozialen Medien. Wo früher noch Personen ihre Erlebnisse und Gedanken teilten, bespaßen sich seelenlose Bots gegenseitig. Das wird Folgen haben..
(Junge Freiheit. Die Stunde der Avatare.)