(tutut) - Sie gelten als Nichtregierungsorganisationen und regieren doch. Bei diesem Wort handelt es sich um eine Fehlübersetzung des englischen Begriffs "Non- governmental Organisation", erklärt Manfred Kleine-Hartlage in "Die Sprache der BRD", den man treffender mit nichtstaatliche Organisation" wiedergeben müsste. Das ist wie mit den erneuerbaren Energien, die bis heute noch niemand erfunden hat, womit eigentlich neue Energien gemeint sind. "Zum einen müsste man korrekt von 'privaten Organisationen' sprechen. Täte man dies, so würde damit die Wahrheit ausgesprochen, daß solche Organisationen bei weitem nicht der rechtlichen und politischen Kontrolle staatlicher Amtsträger unterliegen, und daß sie selbstverständlich bestimmte Interessen verfolgen. Das ist völlig legitim. Es würde nur dazu führen, daß das Publikum einen etwas kritischeren Blick auf die Aktivitäten solcher Organisatinen werfen und womöglich nicht von der Vermutung ausgehen würde, hier seien ausschließlich selbstlose Idalisten am Werk, die sich für das Wohl der Menschheit aufopferten, weswegen jede Kritik an ihnen moralisch anrüchig sei". Nicht zu vergessen ist, daß solche angeblich nichtstaatlichen Organisationen in vielen westlichen Ländern von Regierungn aus Steuern finanziert werden. Damit kriegen solche NGO einen gewisen Stallgeruch. "Man kann getrost von der Faustregel ausgehen: Je größer, reicher und einflußreicher eine solche Organisation ist, desto größer ist ihre Nähe zu mächtigen und finanzstarken gesellschaftlichen Großakteuren". Ob Islam oder Kicker, alles ein Verein volksregierend. Sind Zeitungen nicht auch NGO als Sprachrohre der Herrschenden? Wenigstens im Lokalen soll es geben, was nicht jeder hat produziert sonst meist von Agenturen. Wer kann schon mithalten mit selbstproduzierten Basteleien, gut abgehängt: "Fridinger feiern gemeinsam St. Martin - Kinder ziehen mit ihren Laternen durch das Städtle". "Hospizgruppe Spaichingen - Fortbildung und Geschichtslehrgang - Die ökumenische Hospizgruppe hat sich am 21.09. zu einem gemeinsamen Tag zur Weiterbildung getroffen. Das Thema war 'Himmel, Hölle, Fegefeuer – wie geht es nach dem Tod weiter?' Zu diesem Teil der Fortbildung war Pfarrer Thiemann unser Begleiter und Fachmann". Und da klagen sie immer, es fehle an Fachkräften. Dies und das und Allerlei mit Einerlei, ob die einen Titelgenerator haben? "Diese Schule wird zuerst saniert - und diese müssen warten". "Deshalb fahren plötzlich Panzer durch diesen Ort". "Er ist der erste Kandidat für die Bürgermeisterwahl in diesem Ort". Frau hat das wohl mit dem Asyl nicht ganz verstanden, mag sein, ein Landratsamt hat Probleme mit dem Grundgesetz: "Der Landkreis unterstützt Asylbewerber bei der Rückreise - Mehr Menschen verlassen den Kreis Tuttlingen freiwillig als durch reguläre Abschiebungen. Das ist der Grund dafür". Von ihr auch noch dies: "Selbst in Kitas: Es gibt immer mehr Systemsprenger - Die Situation wird zunehmend prekärer. Immer mehr Eltern kümmern sich überhaupt nicht mehr um ihre Kinder. Das Landratsamt versucht, dagegen zu steuern". Wer schon immer wissen wollte, was Zeitungsredaktionen eigentlich tun, eine Mitgliedin klärt auf: "Im Wettstreit gegen die Zeit: Gelingt die Flucht aus dem Escape Room? Mitten im Wald geht ein Freund verloren. Es wird Nacht. Eine Stunde bleibt, um ihn zu finden. Schafft es das Redaktions-Team?...Fünf Redakteurinnen wagen sich in das 'Campfire'". Laden auf, Laden zu, nun packt's auch den Lokalchef: "Mit diesem Start-up wollen die Deko-Zwillinge voll durchstarten - Frauen haben zu wenig Deko. Davon sind die Gründer überzeugt. Dass das Interesse an ihrem Produkt wirklich da ist, das wissen sie dank einer Influencerin". Gibt's keine Anzeigenabteilung mehr? Nach wochenlangem Kanzlerherumgeeire, landet aber sowas an der Leidplanke: "Weg mit der Erbschaftsteuer - Die Erbschaftsteuer
sollte ersatzlos gestrichen werden. Sie ist systemwidrig und hat im Grunde nur einen Effekt: Sie quält den Mittelstand". Wirtschaftsredaktionschef sieht Licht daheim: "Vetter macht sich fit für die Zukunft. Mit drei weiteren Geschäftsführern will der Pharmadienstleister seinen Wachstumskurs sichern". Kollege in Meck-Pomm beschreibt, was ist: "Miese Stimmung und schlechte Zahlen in der deutschen Industrie - Im globalen Wettbewerb ist die deutsche Industrie immer schlechter aufgestellt. Selbst in der Finanzkrise und der Corona-Pandemie war der Ausblick nicht so düster wie derzeit". Passt: "Anstieg der Firmenpleiten weiter zweistellig". Also: "Spielwarenbranche setzt auf Spendierlaune zu Weihnachten". Raus in die Natur: "Blühendes Paradies für Generationen - Die Insel Mainau ist als Blumeninsel deutschlandweit bekannt. In diesem Winter gibt eine Ausstellung nun auch ganz private Einblicke in die gräfliche Familie auf der insel" und Hüpfen für Dachhasen: "Straßenbrücke für Eichhörnchen". Und sie, welche Bücher normalerweise nicht für hilfreich hält, ist sich selbst alternativlos: "Wie Merkel über Putin, Trump und Schröder denkt - 16 Jahre hat sie Deutschland regiert und auch die Geschicke der Welt mit beeinflusst. Nun legt Angela Merkel ihre Erinnerungen als Buch vor". Mit den Erinnerungen von Kanzlern ist das so eine Sache. Frage der Kultur. Dabei hat eine von der CDU längst alles beschrieben, was jeder weiß. Prof. Gertrud Höhler: "Die absurde Karriere einer hoffnungslos überschätzten Dilettantin, die aus jedem Handicap einen Glamourfaktor machte." "Es gelang überraschend reibungslos, den Mandatsgeber, den Souverän, im Autoritätsgehorsam der Vor-Merkel-Zeit abzuholen und an die Relativität der Normen zu gewöhnen." "Die Kanzlerin luxuriert in Widersprüchen: offene Grenzen draußen, aber drinnen lauter closed shops." "So erstarrt die parlamentarische Demokratie in Tabuzonen, in denen Sitzung für Sitzung der Diskurs in Feindseligkeiten entgleist." "Wer Flüchtlingen aus anderen Kulturen Zuflucht gewähren möchte, sollte nicht selbst auf der Flucht aus der eigenen Kulturgeschichte sein." "Der grüne Rausch hat die Vernunft in Geiselhaft genommen." "Deutschland ist unter Merkel schwer erkrankt." "Schon in der DDR herrsche ein Denk- und Redecode gegen rechts." "Die Wahrheitskönigin im Anti-Trump-Land." "Die Protokollchefin im Willkommens-Park." "Das Mädchen aus Mangelland im Wohlstandszentrum Westdeutschland." "Die absurde Karriere einer hoffnungslos überschätzten Dilettantin, die aus jedem Handicap einen Glamoufaktor machte." "Ihre Rechtsverstöße mehrten ihren Ruhm." "Nichts versprechen, um nicht erpressbar zu werden." "Nullsummensätze en masse auf Reisen mitnehmen." "Mehrdeutig bleiben." "Sie verweigert Erklärungen zu ihren Zielen." "Alles in Ordnung, Sie kennen mich." "Weltwunder der Konsenspolitik rund um den Globus." Das Allerneueste aber vom Tage: "Die Skisaison kann kommen".
140 Unfälle, 11 Verletzte und fast eine Million Euro Schaden - und das nur in diesen Landkreisen
Der Wintereinbruch hat auch vor den Straßen in den Landkreisen Konstanz, Rottweil, Schwarzwald-Baar und Tuttlingen nicht Halt gemacht. So sieht die bisherige Bilanz aus..
(Schwäbische Zeitung. Was nach tagelangen Ankündigungen zu beweisen war.)
Event
Theater spielt "Oh wie schön ist Panama"
Das Cocomico Theater aus Köln gastiert mit „Oh wie schön ist Panama“ als Musical für die ganze Familie am Samstag, 7. Dezember, in der Stadthalle Tuttlingen..
(Schwäbische Zeitung. Unten durch?)
Lost Places
Auf den Spuren der Stasi - Das neue Buch von Arno Specht
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall ist die DDR keineswegs überall untergegangen. Ihre Relikte stehen noch überall – und Arno Specht ist ihnen auf der Spur. Seit einigen Jahren ist er Verfasser und Fotograf der Buchreihe „Geisterstätten“, in denen er und verschiedene Co-Autoren „Lost Places“ in Ostdeutschland vorstellen: aufgelassene Areale, Ruinen, verfallene oder leerstehende Gebäude. ..Solche Lost Places, „verlorene Plätze“, haben sich Arno Specht aus Aldingen, hauptberuflich Pressesprecher der Stadt Tuttlingen, und sein Mitautor Martin Kaule angeschaut...
(Schwäbische Zeitung. Findet er daheim nicht genug Gespenster? Davon gibt's immer mehr. Den Unterschied zwischen Mittel- und Ostdeutschland sollte man auch kennen und möglichst auch die DDR, welche als 2.0 weiterlebt.)
Lahrer Stadtpark
Ob und wie es mit dem Parkleuchten weitergeht, ist unklar
Nach drei Auflagen in Folge gibt es in diesem Jahr erstmals kein Parkleuchten mehr. Richard Sottru, Vorsitzender der Stadtparkfreunde, erklärt die Hintergründe und blickt in die Zukunft..
(Badische Zeitung. Sind Rücklichter die Zukunft statt Parkleuchten?)
Offenburger AfD-Politiker Taras Maygutiak zu einer Bewährungsstrafe und 50 Arbeitsstunden beim Arbeitskreis Asyl verurteilt
Weil er ein Hakenkreuz auf Facebook gepostet hat, wurde Taras Maygutiak (AfD) zu einer Bewährungsstrafe, einer Geldbuße und Arbeitsstunden verurteilt. Sein Verteidiger geht dagegen vor. .
(Badische Zeitung. Wann wird Finnen, Buddhisten sowie Chinesen als Schriftzichen das Hakenkreuz verboten?)
Massiver Schneefall sorgt für hunderte Unfälle
Der Wintereinbruch hat in Teilen Baden-Württembergs für chaotische Verhältnisse auf den Straßen geführt. Schon am Abend zählte die Polizei innerhalb weniger Stunden hunderte wetterbedingte Unfälle vom Schwarzwald bis zum Bodensee. Auf der A81 sei der Verkehr wegen starker Schneefälle fast zum Erliegen gekommen, hieß es von der Polizei Konstanz. Auch auf der A98 bei Lörrach ging am Abend nichts mehr - unter anderem weil Lkw quer standen. Selbst die Räumdienste kamen teilweise nicht mehr durch. Menschen in ihren Autos mussten demnach in der Nacht versorgt werden. ..
(swr.de. Schwarmdummheit. Valencia!)
Mehr als bisher bekannt
Autozulieferer Bosch will rund 3800 Stellen in Deutscfhland streichen..
(focus.de. Wann geht den Menschen eine Zündkerze auf?)
Hunderte Lehrer mehr - Landesregierung einigt sich
Grüne und CDU in Baden-Württemberg haben sich endgültig darauf verständigt, 300 zusätzliche Lehrerstellen zu schaffen. Damit soll verhindert werden, dass wegen der wachsenden Schülerzahl noch mehr Unterricht ausfällt. Allerdings muss das Kultusministerium dafür nach SWR-Informationen dafür an anderer Stelle kürzen. Um die neuen Lehrkräfte zu finanzieren, soll es Abstriche beim Nachhilfeprogramm Rückenwind und der Krankheitsvertretung geben. .
(swr.de. An welchen Bäumen wachsen die?)
Gesundheitsministerin entlassen
Nach Woidke-Eklat: Bundesrat macht Weg für Lauterbach-Reform frei - was das bedeutet
Nach fast zweijährigem Ringen ist es vollbracht: Der Bundesrat macht den Weg für die umstrittene Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) frei. Die Länderkammer ließ das noch von der Ampel-Koalition im Bundestag beschlossene Gesetz für eine Neuordnung der Kliniken passieren. Der Minister sprach von nicht weniger als einer „Revolution“. .. Und im Bundesrat kam es am Freitagmorgen dann auch zu einem handfesten Eklat. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat seine Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) noch während der laufenden Sitzung entlassen. Sie sei von ihren Amtsgeschäften entbunden, teilte die Staatskanzlei mit. Nonnemacher wollte gegen die Anrufung des Vermittlungsausschusses im Fall der Reform stimmen, Woidke dafür .. Am Freitagnachmittag wurde bekannt, dass aufgrund des Vorfalls nun auch Umweltminister Axel Vogel von den Grünen seinen sofortigen Rückzug verkündete. Die Grünen und Vogel sähen keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit..
(focus.de. Deutsche Politik krank.)
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NACHLESE
Vorbereitung auf schwarz-rote Koalition
Bei Illner: Pistorius verzichtet auf Kanzlerkandidatur
Von Gastautor Fabian Kramer
Lauterbach bleibt dabei: Scholz sei einer der besten Kanzler aller Zeiten und habe das Land sehr gut regiert. Grünen-Chefin Brantner versucht, das kategorische Nein der CSU zu brechen. Dobrindt gibt den Grünen einen Korb. Die Runde ist ein Vorbereitungsgesprächskreis für eine nächste schwarz-rote Koalition..
(Tichys Einblick. Rote Klosterfrau mit Erichs Gespenstern?)
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In Köln darf der Muezzin jetzt unbefristet zum Gebet rufen
Von CONNY AXEL MEIER
Wohnen Sie in Köln oder in der Umgebung von Köln? Dann dürfen Sie sich jetzt freuen, dass nach langem Vorlauf unbefristet jeden Freitag über den Dächern vom Stadtteil Ehrenfeld der Muezzin die gläubigen Mohammedaner zum Gebet rufen soll. Jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr, also zwischen Mittagessen und Kaffeepause. Schließlich gehört der Muezzinruf ja zum Islam und „der Islam zu Deutschland“, so Ex-Bundespräsident Christian Wulff im Jahr 2010. Das war ein Jahr, nachdem der Grundstein für die Kölner DITIB-Zentralmoschee unter Segnung des damaligen CDU-Oberbürgermeisters Fritz Schramma als sichtbares Zeichen der Islamisierung Kölns gelegt wurde. Köln hat damals laut gejubelt. Oder auch nicht: Ein paar „rückständige“ Kölner, die sich partout nicht islamisieren lassen wollten, protestierten vehement gegen den Bau des Protzbaus. Schramma beruhigte sie, so schlimm wäre so eine Moschee doch gar nicht und sagte irgendwas von Religionsfreiheit, Toleranz, Vielfalt, Demokratie und Gemüseeintopf mit Lammfleisch. Ja, und sowieso wäre der Muezzinruf vom Minarett über Lautsprecher nicht vorgesehen. Der wäre nur innerhalb der Moschee gestattet. Die Moscheebaugegner organisierten sich bei PRO Köln und zogen 2004 mit vier Abgeordneten in den Stadtrat von Köln ein. Fortan wurden die Moscheebau-Kritiker vom damals schon bestehenden Altparteienkartell als rechtsextreme Staatsfeinde behandelt und der islamophilen Kölner Propaganda-Presse zum Fraß vorgeworfen.
Warum ausgerechnet in Köln?
Köln war und ist die Hauptstadt der Islamisierung Deutschlands. Mit der Gastarbeiterwelle anfangs der 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts kamen hauptsächlich Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen und „Jugoslawen“ ins Land. Die Bundesregierung unter Adenauer sträubte sich 1961 noch dagegen, den US-amerikanischen Wünschen nach Aufnahme türkischer Gastarbeiter nachzukommen. So gab es anfänglich auch keine Anwerbezentren in der Türkei. Die amerikanische Regierung Kennedy bestand aber darauf, hatte man doch in der Folge der Kuba-Krise 1962 den Türken Wohlstand auf Kosten Deutschlands dafür versprochen, dass die amerikanischen Atomraketen nach der Vereinbarung mit Chruschtschow aus der Türkei abgezogen werden mussten. Weil die Deutschen sich vorerst querstellten, mussten auf US-Regierungsanweisung die Kölner Fordwerke türkische Gastarbeiter anwerben. Ford eröffnete Anwerbezentren in der Türkei. Arbeitsvisen wurden nur für zwei Jahre gewährt und Familiennachzug war nicht gewollt. Aber das war nicht im Sinne der geplanten Islamisierung. Beides fiel recht zügig und die Türkei wurde der größte Gastarbeiter-Entsender. Die Ford-Werke stellten bevorzugt türkische Gastarbeiter ein und so wurde Köln zum Hotspot der Islamisierung. Die Muslimbrüder, die aus Ägypten wegen Terrorismus vertrieben wurden, fanden in Köln ihre neue Heimat, tummelten sich inmitten der dortigen Moslems wie die Fische im Wasser und predigten den Dschihad gegen die Ungläubigen. Nach den Türken kamen dann Araber, Pakistanis und Nordafrikaner. Der Islam wurde bunter und einfältiger, aber auch gefährlicher, was sich 2015 in der berühmten Kölner Silvesternacht manifestierte.
Kohl wollte jeden zweiten Türken in Deutschland loswerden
Fast alle hiesigen Mohammedaner-Vereine hatten ihren Ursprung und Vereinssitz in Köln. Der Moslembruderverein IGD, der sogenannte Zentralrat der Muslime (ZMD), die radikal-islamische Millî-Görüs-Bewegung und die Süleymancis (VIKZ) waren die bekanntesten, bevor im deutsch-türkischen Abkommen unter Helmut Kohl 1984 die Islamisierung mit Hilfe der neugegründeten Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB) verfestigt wurde. Erstaunlicherweise wollte Kohl, kurz nachdem er Kanzler wurde, im Jahr 1982 noch jeden zweiten Türken in Deutschland loswerden. Wie Kohls Sinneswandel zustande kam, darüber kann man nur spekulieren. Auf jeden Fall war es so, dass fortan die türkische Regierung über die DITIB in Deutschland mitregierte und die hier ansässigen Türken auf Linie brachte. DITIB hat in Köln-Ehrenfeld ihren Vereinssitz und baute ebenda unter Applaus der CDU ihre protzige Zentralmoschee als Zeichen der islamischen Landnahme. Die Einweihung erfolgte am 29. September 2018 durch den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan höchstselbst. Entgegen des ursprünglichen Versprechens wurde nur sechs Jahre später der Muezzinruf testweise gestattet. Nun ist es also soweit. Alle Kölner kommen auf unabsehbare Zeit in den Genuss dieser Bereicherung. Mittlerweile unterscheiden sich manche Kölner Stadtteile kaum noch von Izmir oder Marrakesch. Deutsche Kinder, so es die noch gibt, wachsen in einer Umgebung auf, die vermuten lässt, dass die Domstadt eine islamische Stadt ist und das schon immer so war. In einer Zeit, in der weihnachtliche Straßenbeleuchtung sukzessive abgeschafft wird und das Aufstellen eines geschmückten Christbaums vor einer Kita 3000 Euro Strafe kostet, ist das wenig verwunderlich im besten Deutschland aller Zeiten.
Stadt Köln: „Keine Hinweise auf Verstöße gegen die Auflagen“
Es gibt aber auch Stimmen, denen die Islamisierung Kölns nicht so ganz gefällt. Der „islamophobe“ Psychologe und „Islamismus-Experte“, Ahmad Mansour, kritisierte den Muezzin-Ruf als „Machtdemonstration des politischen Islam“, berichtet TAG 24. Dennoch erstaunt die geniale Erklärung für die dauerhafte Erlaubnis des Muezzinrufes: „Als Begründung für die weitere, jetzt unbefristete Erlaubnis teilte die Stadt mit, dass bisher keine Hinweise auf Verstöße gegen die Auflagen zu verzeichnen waren.“ Der führende Islamwissenschaftler Tilman Nagel hat zu dieser Problematik eine Abhandlung „Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf“ erstellt. Dieses Buch behandelt die historische und theologische Entwicklung des Muezzin-Rufes auf wissenschaftlicher Basis. Das Buch ist ein Muss für alle örtlichen Initiativen, die sich gegen geplante Moscheebau-Projekte aussprechen, um diese zu verhindern. Es ist die finale Argumentationshilfe für Abgeordnete, Kommunal- und Landespolitiker. Der Autor kann das Buch nur empfehlen. Es soll ja immer noch Leute geben, die meinen, der Muezzinruf sei mit dem Glockenläuten christlicher Kirchen zu vergleichen. Das sind dieselben, die nach islamischen Terroranschlägen behaupten, Islam bedeute Frieden.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Sehe ich Herrn Pistorius im Camo-Parka, fällt mir der Witz ein:”Auf dem Kasernenhof: Alles hört auf mein Kommando. Auch der Kleine mit dem roten Kopf ganz hinten. Aber Herr Obergefreiter, das ist doch ein Hydrant. Das macht nichts, auch Akademiker hören auf meinen Befehl”.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Krise der Justiz
Die Bürger verlieren ihre Rechte – und der Staat verliert das Volk
Die Übergriffe der Polizei und vor allem der Justiz gegen die Meinungsfreiheit häufen sich dramatisch. Der freiheitlichen demokratischen Grundordnung FDGO ist das „F“ gestrichen worden. Die Staatsorgane kündigen den Vertrag mit den Bürgern.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Ohne Demokratie und Menschenrechte Räuberland von Barbaren.)
Peter Grimm
Die Bauernproteste rollen in den Wahlkampf
Am Samstag wird wohl unübersehbar am Brandenburger Tor demonstriert. Anders als im letzten Winter treffen die Proteste nun auf eine Regierung in Auflösung und eine Hauptstadt voller Wahlkämpfer...
(achgut.com. Ohne Bauern kein Essen.)
Volker Seitz
Frankreichs Afrika-Geldbote packt aus
Robert Bourgi war über Jahrzehnte ein einflussreicher Strippenzieher hinter den Kulissen der französischen Afrikapolitik. In seinen Memoiren enthüllt er, dass afrikanische Staatsoberhäupter regelmäßig große Summen Bargeld für französische Politiker gespendet haben. ..
(achgut.com. Immer eine Frage der Mentalitäten.)
„Wir werden einen anderen Olaf Scholz sehen“, verspricht Karl Lauterbach
(welt.de. Bastelt er den nächsten?)
Esken freut sich über Pistorius‘ Entscheidung
Weil verspricht einen entfesselten Scholz
SPD-Chefin Saskia Esken sieht in der Entscheidung von Boris Pistorius „ein großes Zeichen der Solidarität“. Die Union wertet den Verzicht als Vorteil im Wahlkampf. Und Christian Lindner erlaubt sich einen Seitenhieb gegen Olaf Scholz. ..
(welt.de. Wer?)
Bundeswehr
Die EU-Verordnung über künstliche Intelligenz schadet unserer Verteidigungsfähigkeit
Eine moderne und schlagkräftige Bundeswehr braucht KI-Systeme – etwa zur Gesichtserkennung, für Sprach- und Topografie-Analyse oder für Bewegungsprofile. Dabei geht es auch um die Nutzung von Technologie aus dem zivilen Bereich. Doch hier sind die unklaren Vorgaben aus Brüssel ein Hindernis..
(welt.de. Wo ist noch natürliche Intelligenz, die künstliche schaffen muss?)
„Risiken bestehen fort“
„Gas-Unterversorgung nicht auszuschließen“ – Habeck erntet Widerspruch aus eigenem Ministerium
Deutschland befindet sich seit über zwei Jahren im Gas-Alarmzustand. Doch im September erklärte Robert Habeck die Krise eigentlich für beendet. Im eigenen Ministerium will man davon jetzt aber nichts wissen. Es fehle weiterhin Gas – eine Unterversorgung sei nicht auszuschließen..
(welt.de. Heizen mit Kinderbüchern?)
Krise bei VW
Auto-Experte Dudenhöffer: „Habeck hat Karren in den Dreck gefahren“
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise, weshalb Volkswagen sogar Werkschließungen in Erwägung zieht. Experte Ferdinand Dudenhöffer macht insbesondere Robert Habeck für das Scheitern der Transformation zur E-Mobilität verantwortlich. .
(focus.de. Hat er denn einen Führerschein?)
Trump für drastisch kleinen Staatsapparat
Habeck, Merz und Scholz: alle aus einem Holz, dem der ungewählten Parteienstaatsbürokratie..
(Tichys Einblick. Sonst wählt die doch niemand.)
ARD-„Deutschlandtrend“
Die interessanten AfD-Zahlen hinter der Sonntagsfrage
Die AfD baut ihren zweiten Platz vor der SPD um weitere drei Punkte aus. Aufhorchen lassen auch das vom „Deutschland-Trend“ ermittelte Wählerpotential und die Beliebtheit von Weidel..
(Junge Freiheit. Unter 50 Prozent witzlos.)
JF-TV-Interview
Karlheinz-Weißmann: Warum die deutsche Rechte immer scheiterte – bis jetzt
Mit diesem Buch ist alles gesagt: „Zwischen Reich und Republik – Geschichte der deutschen Nachkriegsrechten“ ist das neue Standardwerk von Karlheinz Weißmann. Im JF-TV-Interview spricht der Historiker über die Frage, wieso die politische Rechte die Bundesrepublik anfangs entscheidend prägte, später jedoch Jahrzehnte scheiterte – und wieso sich dies jetzt mit der AfD ändert..
(Junge Freiheit. Glaubenssache, solange das Volk Nazis für rechts hält.)
Nach 17 Jahren Ehe
Außenministerin Annalena Baerbock und Daniel Holefleisch trennen sich
Ehe-Aus nach 17 Jahren bei Annalena Baerbock und Daniel Holefleisch. Das Paar gab ein gemeinsames Statement heraus und holte sich dafür einen Kommunikationsberater an die Seite. Neue Partner soll es nicht geben..Die Eheleute haben zwei gemeinsame Töchter im Alter von 9 und 13 Jahren..
(welt.de. Als Außenministerin? Was kann sie eigentlich?)
Nach Schwachkopf-Affäre
Deshalb mahnt Steinhöfel jetzt Habeck und Wüst ab
Habeck und NRW-Wüst sollten sich warm anziehen – Medienrechtler Steinhöfel mahnt sie ab. Der JUNGEN FREIHEIT liegt das Schreiben an das Bundeswirtschaftsministerium und die Düsseldorfer Staatskanzlei vor..
(Junge Freiheit. Fruchtbar?)