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Gelesen 23.6.23

(tutut) - Wer kann schon mit dem  Sportpark Ronhof (aufgrund eines Namenssponsorings offiziell Sportpark Ronhof | Thomas Sommer) etwa anfangen, wenn doch der Name Playmobil-Stadion  zielführender war für den Fußballverein SpVgg Greuther Fürth im Fürther Stadtteil Ronhof? Denn von 1997 bis 2010 hieß der Ronhof offiziell Playmobil-Stadion. Zu diesem Zeitpunkt war Horst Brandstätter, Erfinder und Inhaber von Playmobil, Eigentümer des Stadions. Zum Saisonbeginn 2010/11 kaufte die Mederer Süßwarenvertriebs GmbH (heute Trolli GmbH) die Namensrechte am Stadion. Zwischen Juli 2010 und Juni 2014 hieß das Stadion damit Trolli Arena. Vom Auslaufen des Sponsorenvertrages am 1. Juli 2014 bis zum 1. Februar 2016 trug der Ronhof übergangsweise die offizielle Bezeichnung Stadion am Laubenweg. Im Februar 2016 erfolgte eine Umbenennung in Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Der traditionelle Name wurde um den des geborenen Fürther Immobilienhändlers Thomas Sommer ergänzt, welcher Namenssponsor bis zum Sommer 2021 wurde. Im August 2019 bestätigte Sommer die Verlängerung des Vertrags, und dies ligaunabhängig; pro Jahr erhält die SpVgg eine halbe Million Euro. Im November 2019 wurde die Sponsorvereinbarung bis 2025 verlängert. Soweit Wikipedia. Natürlich laufen keine Playmobil-Kicker auf, wenn die Fürther Fußball spielen, da wären die Plastiker zu klein und die Grashalme zu hoch und kitzlig. Thomas Baumann und Dirk Roß halten in ihrem Buch "Garantiert Deutsch - Wo Wackeldackel und Gummibär regieren" solche System-Spielzeuge zu Recht für Klassiker in einem Land, "in dem Planlos-Spielzeug  gesteigerte Unwohlsein verursacht. Playmobilfiguren haben Hände wie Schraubenschlüssel, sind von Geburt an ohne Nase und ihre Frisur ist jederzeit frei wähl- und austauschbar immomoriam Gerhard Schröder. Die Figuren sind, wie Harald Schmidt immer wieder belegt hat, bestens geeignet deutsche Geschichte und Politik, aber auch Sagen und Märchen zu illustrieren. Hierbei hilft, dass die Produktpalette recht dynamisch ist_ Jeweils zur passenden Jahreszeit gibt es zum Beispiel Playmobil-Osterhasen und die Heiligen Drei Könige".  Für Engländer allerdings bedeutet die Aufforderung "play mobil" ein Spiel mit dem Handy, während

der zartfühlendere Deutsche, per Geburt oder Pass, sein Handy den ganzen Tag  über streichelt, damit es schnurrt, denn, wie der Journalist Johannes Gross mal erklärt hat, Diener müssen immer erreichbar sein.  Vielleicht wie  eine Politredaktionsleiterin, welche offenbar wie eine für alle Papier zu Zeitung von gestern verabeitet hat: Vom Titel - "Garantien für mehrere Kliniken - Südwest-Gesundheitsminister Lucha pocht auf Länderhoheit bei den Standorten" , Dazu noch eine ganze Extraseite linksgrüne Propaganda: "'Die Situation unserer Krankenhäuser ist prekär' - Wie viele Kliniken gibt es künftig noch in der Region? Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) über unverzichtbare Standorte und Mängel in der Notfallversorgung". Frage wie an Radio Eriwan: "Herr Lucha, die Gesundheitsminister der Länder treffen sich in der ersten Juliwoche in Friedrichshafen mit Bundesminister Karl Lauterbach. Wird Friedrichshafen Ort für einen historischen Beschluss zur Reform der Krankenhauslandschaft?" Erst müssten die Zeppeliner dort mal ihren Flugplatz richten, ein Fass ohne Boden: "Flughafen Friedrichshafen stellt sich neu auf - Geschäftsführer Claus-Dieter Wehr zieht positive Jahresbilanz 2022 - Knapp 340.000 Passagiere - Nach dem wirtschaftlichen Einbruch durch die Corona-Krise 2020/2021 und dem Abschluss des Insolvenzverfahrens Ende März 2022 geht es am Flughafen Friedrichshafen wieder aufwärts. Auch wenn von einer schwarzen Null, geschweige denn profitablem Betrieb keine Rede sein kann, verbreitete Geschäftsführer Claus-Dieter Wehr bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2022 am Mittwoch viel Zuversicht". Das hat sie nicht geschrieben, dafür aber dies vom Förster beim Wildern im grünen Revier: "CDU-Politiker Hauk für weniger Einfamilienhäuser - Südwest-Agrarminister fordert Umdenken für Wohngebiete - Gebäude mit mehreren Geschossen favorisiert" und das über Ausländer verfaked zu Migranten: "Jugendgruppen radikalisieren sich - Ermittler geben Details zu Handgranaten-Anschlag bekannt - Junge Migranten im Fokus - Der Handgranaten-Anschlag auf eine Trauerfeier auf einem Friedhof in Altbach ist nach Erkenntnissen des Landeskriminalamts (LKA) Teil einer Auseinandersetzung rivalisierender Gruppen junger Männer mit unterschiedlichen Nationalitäten. Diese läuft demnach seit mehreren Monaten vor allem im Großraum Stuttgart. Einige Mitglieder hätten auch einen deutschen Pass, die meisten hätten aber einen Migrationshintergrund, sagte der Chef des LKA Andreas Stenger am Mittwoch. Auch die Polizeipräsidien in Ulm und Reutlingen sind an den Ermittlungen beteiligt".  Fehlt's an Kultur, wo viele Kulturen herrschen?  Meist ist's der Holzwurm, der im Bettpfosten pocht, nun halt mal ein gelernter Krankenpfleger.  Weniger Kranke durch weniger Krankenhäuser? Es ist nicht unbekannt, dass Grüne mit dem Rechnen Probleme haben. Und auch mit der Aufgabe, die bestmögliche Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu leisten. Denn im Kommunismus ist nichts krank.

Noch einmal die tägliche Gebetsmühle - "Klimaschutzgesetz soll abgeschwächt werden - Keine jährlich verbindlichen Sektorziele für einzelne Ressorts mehr - Verkehrsbereich bleibt Sorgenkind" - "Wärmeplanung auch im Dorf - Bauministerin Geywitz will Gesetzentwurf überarbeiten" - mit Klima ist Ende auf jedem Gelände, das mal Journalismus und Presse war.  Wahnsinn schon vor Gericht: "Darf der Bund Corona-Geld fürs Klima nutzen? - Bundesregierung wollte 60 Milliarden Euro umschichten - Verfassungsgericht prüft Haushalt". Der Wetterbericht: "Heftiges Gewitter mit teils heftigen Folgen". Deftig. Geht noch deftiger durch Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg, obwohl sie dort freiwillig ist: "Hitze kommt nach 'Schwäbisch Sibirien' - Gesundheitsamt rät, auf verletzliche Gruppen zu achten - Große Hitze am Montag und Dienstag. Selbst auf dem Klippeneck wurden am Montag 27,8 Grad gemessen". Wer die Geschichte kennt, weiß, dass das mal Reichsnotstandsgebiet war, aber wer gleichzeitig unlesbar 47 Seiten "50 Jahre Landkreis Tuttlingen - Ein ganzer Landkreis in Feierlaune" bietet mit viel preisenden geschwätzigen Selfies schulterklopfender Reden fern von "Schwäbisch Sibierien", sollte wenigstens  technisch für deren Lesbarkeit im Internet sorgen, denn das Papierzeitungsalter ist vorbei. Due Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und heißt Kannitverstan: "Forschung und Lehre startklar für virtuelle Welten - Hochschulcampus Tuttlingen nimmt neues IP-/HF-Labor in Betrieb".  Da Geld immer nur aus einer Quelle stammt, daran ändern auch Hütchenspiele nichts: "Einnahmen aus Events tragen zum Unterhalt des Freibads bei - Sponsorenschwimmen am 2. Juli soll Kosten für Reparatur eines Lecks senken - Freibadsaison startet verhalten.  - Frank Todt vom Förderverein Freibad Fridingen und Betriebsstellenleiterin Ramona Reutlinger freuen sich auf die kommenden Veranstaltungen im Freibad". Glaubenssache wie diese "Gegen Ausgrenzung und Spaltung - 17. Internationales Begegnungsfest am 2. Juli im Schulhof der Karlschule in Tuttlingen", denn "Kinder so unsportlich wie lange nicht mehr - Fitness von Grundschülern durch Corona-Maßnahmen auf Tiefpunkt - Vor allem Schwächen bei Ausdauer". Nichts Neues unter der Sonnenblume in THE ÄLÄND: "Baden-Württemberg bei Konjunktur auf dem vorletzten Platz - Die Wirtschaftsleistung des Landes Baden-Württemberg wird in diesem Jahr voraussichtlich um 0,9 Prozent schrumpfen. Das geht aus einer Konjunkturprognose der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hervor. Im Ländervergleich liegt der Südwesten damit gemessen am realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf dem vorletzten Platz. Bayern landet mit einem BIP-Rückgang um 0,3 Prozent auf Rang sieben". Während der von Spitz zu Stumpf mutierte Gäubähnler Guido Wolf lieber Dächer ohne Solaranlagen jagt, macht ein Popelverein, stets ohne e.V. geschrieben, sein Geschäft: "Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat nach eigenen Angaben Klage eingereicht wegen der mehrjährigen Kappung der sogenannten Gäubahn nach dem Ende der Stuttgart 21-Bauarbeiten. Die Umwelthilfe hofft auf einen Weiterbetrieb eines Teils des alten Stuttgarter Kopfbahnhofs, wenn sie mit ihrer Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg Erfolg haben sollte". Am Leidplankenende der Wink mit dem Torpfosten vom deutschen Ballerballermann: "Schluss mit der Schönrednerei - Bezeichnend war, was der Münchner Leon Goretzka nach dem gruseligen 0:2 gegen Kolumbien gesagt hat: Die DFB-Auftritte erinnerten ihn an die Schlussphase der Saison mit dem FC Bayern, als sehr wenig funktioniert hat. Jedoch gibt es einen gewaltigen Unterschied: Die schwachen Bayern wurden dennoch Meister. Sie hatten es in der Bundesliga mit notorischen Titel-Allergikern zu tun. Die DFB-Auswahl muss sich bei der Heim-EM jedoch mit Frankreich oder Spanien messen - und die wollen gewinnen. Womit das Problem benannt wäre: Für Hansi Flick sind Siege offenbar zweitrangig". Ab ins Plaste- und Elaste-Stadion zu Sepp Herberger: "Höchstleistung im Sport und vergnügliches Leben sind wie Feuer und Wasser. Man kann nicht zwei Herren gleichermaßen dienen. Entweder - oder! Ich weiß, dass es in Deutschland Hunderttausende von Bundestrainern gibt, aber ich stehe als einziger auf der Gehaltsliste des DFB".

Nach tödlichen Schüssen und Handgranaten-Anschlag
LKA: Gewalt in Region Stuttgart ist wohl vorerst nicht zu stoppen
Immer wieder Schüsse und ein Handgranaten-Anschlag: Die Gewalt rivalisierender Gruppen in der Region Stuttgart ist eskaliert. Selbst das LKA geht davon aus, dass sie nicht enden wird.Seit einem Jahr fallen in der Region rund um Stuttgart und in der Landeshauptstadt immer wieder Schüsse. Hintergrund sind brutale Auseinandersetzungen zweier Gruppierungen im Großraum Stuttgart. Obwohl das Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg die Ermittlungen seit langem koordiniert und Mitte Mai verkündete, man sehe die Schuss-Serie vorerst als gestoppt an, ist es am 9. Juni zu einer weiteren Eskalation der Gewalt gekommen: Eine Handgranate wurde bei einer Beerdigung in Altbach (Kreis Esslingen) auf die Trauergemeinde geworfen. Jetzt sagt das LKA selbst, die Gewalt sei wohl nicht zu stoppen.
(swr.de. Dann hat die Polizei ihre Existenzberechtigkeit in Wild-Südwest verloren. Strobl ist überfällig.)
Landeshauptstadt springt von Platz 38 auf Rang 25
Ranking "lebenswerte Städte": Stuttgart gewinnt an Attraktivität
(swr.de. Wer macht sich da was vor, ist das Pferdle jetzt aus Troja?)

Ermittlungen gegen Hass-Prediger
Pforzheimer Baptisten-Sekte im Visier des Verfassungsschutzes
(swr.de. Hat schon mal jemand den Koran gelesen?)

(Symbolbild)

Christopher Street Day 2023
"traditionsbewusst & grundsolide" Vermummt mit Bollenhut: Plakat zu CSD Freiburg umstritten
(swr.de. Grüne Bohnen in den Ohren, Tomaten auf den Augen und Bollen in der Münsterhütte.)

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NACHLESE
Ex-EU-Kommissar Oettinger
„Deutschland ist für mich im Sinkflug unterwegs, ein Absteigerland“
Deutschland, ein Sanierungsfall? So hat es der frühere EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) auf einem Kongress in Berlin ausgedrückt. Oettinger mahnte an, Deutschland müsse innovativer werden. Kritik ging auch in Richtung CDU-Opposition im Bund.
(welt.de. Der Mann mit dem Tunnelblick. O wie schön ist Panama, dorthin geht gerade das nächste Bohrer-Trumm.)
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Polizei und Politik mit Seifenblasen gegen Gewaltwelle im Ländle
Von ALEX CRYSO
Im Großraum Stuttgart kommt es seit Monaten immer wieder zu Gewalttaten, bei denen auch auf Menschen geschossen wird. Die Ermittler vermuten zwei rivalisierende Gruppen oder Clans dahinter. Vorfälle sind unter anderem aus Asperg, Plochlingen, Eislingen und dem Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen bekannt. Den bisherigen Höhepunkt bildete ein Anschlag in Altbach bei Esslingen vor knapp zwei Wochen: Dort warf ein 23-Jähriger eine Handgranate auf eine Trauergemeinde und verletzte dabei zehn Menschen. Freiwillig gibt man in Behördenkreisen bereits zu, dass „sehr viele Migranten“ unter den Tätern sind, vornehmlich aus dem türkisch-kurdischen Milieu. Und auch, dass man pro Seite bis zu 300 Mitglieder verzeichnen könne.In einer Sondersitzung des Innenausschusses informierten der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU), der Präsident des Landeskriminalamtes Andreas Stenger sowie diverse Chefs der Polizei und des LKAs die anwesenden Abgeordneten. Lediglich die Frage, warum die Ordnungshüter noch keine Töpfer- und Häkelgruppe gegründet haben und ob man solche Probleme nicht mit dem Umarmen von Baumstämmen löst, blieb am Ende offen. „Die Täter versuchen durch diese exzessiven Taten ihre Stellung in diesen Gruppen zu festigen oder überhaupt erst zu erreichen“, fachsimpelte Stenger über die Motivation. Es gehe um Anerkennung und Respekt. Experten bezeichneten das Phänomen als „gewaltlegitimierte Männlichkeit“. Und weiter: „Das sind Männer, die sozial keine guten Prognosen haben, die im schulischen Kontext nicht erfolgreich sind und keine guten beruflichen Perspektiven haben. Sie flüchten sich in eine Subkultur, die geprägt ist von Gangster-Rappern.“ Von Bandenkrieg könne hingegen keine Rede sein und auch das Wort „Terrorismus“ wollte nicht so recht fallen. Gewalt ist eben immer auch ein Hilfeschrei – da haben wir es mal wieder! Ein politischer Hintergrund falle ebenfalls weg. Stenger: „Wir haben keine organisierten Strukturen, in denen es um Machtgewinn geht. Und wir haben keine Clankriminalität, weil es keine ethnische Klammer gibt. Es existiert zudem keinen Bezug zu einer Auseinandersetzung zwischen Kurden und Nationaltürken.“ Die Granatenwerfer seien eher junge Männer, die über Social Media zusammenfinden und nach Beachtung suchen. Aha?! er grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann bezeichnete den Vorfall in Altbach als „schlimmen und gravierenden Einzelfall“. Anscheinend musste die Trauerfeier, bei der ungefähr 400 Gäste anwesend waren, von verdeckten Ermittlern observiert werden. Auch lagen weitere Straftaten im Stuttgarter Stadtgebiet bereits schon in der Luft. Innenminister Strobl betonte jedoch, es gäbe „in Baden-Württemberg keine vergleichbaren Clanstrukturen, wie es sie in anderen Ländern gibt.“ FDP-Innenexpertin Julia Goll entgegnete dem, dass der Vergleich nicht weiterhelfe. „Die Sache wegzureden und sich mit anderen Bundesländern zu vergleichen, in denen noch schlimmere Zustände herrschen, hilft der Bevölkerung auch nichts.“ Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung sei erheblich beeinträchtigt. Immerhin gab es inzwischen 20 Festnahmen, über 1000 Personen- und Fahrzeugkontrollen sowie eine Abschiebung, so Strobl. Und, ja: Der Kampf gegen die Raser tobt. Wer nachts mit seinem Hund unterwegs ist und von der Polizei erwischt wird, riskiert eine fetten verbalen Einlauf. Noch nie fühlte man sich so sicher wie heute…
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
...Deutschland verfügt über keine Gewaltenteilung mehr. Exekutive, Legislative, Judijative und sogar die sogenannte 4.Gewalt (Presse) sind alle gleichgeschaltet. Wie die Lemminge ziehen sie gen Abgrund und ziehen das ganze Land mit. Weit weg von Aufklärung wird Wissen durch Glaube ersetzt. Begleitet durch NGOs und “Experten”...
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Claudio Casula
Der Bundestag spielt Regierungsbefragung
Die Minister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Klara Geywitz (SPD) sind für eines der derzeit brisantesten Gesetzesvorhaben verantwortlich und stellen sich der Befragung durch den Bundestag. Klingt eigentlich spannend. Hier die Ergebnisse der offiziell angesetzten 90 Minuten plus zehn Minuten Nachspielzeit.
(achgut.com. Tritratrulala, welches Kasperle war da?)

Cora Stephan
Die Stimme der Provinz: Wie die Straßen, so die Krankenhäuser
Ach, man hat eigentlich so gar keine Lust mehr auf Doom and Gloom und möchte so gern mit triumphaler Geste auf etwas hinweisen, was noch funktioniert hierzulande! Aber was?
(achgut.com. Nix funktioniert, ist das denn nix?)

FDP-General Djir-Sarai
„Ich sage ganz klar: Diese Migration wollen wir nicht“
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai fordert Außenministerin Baerbock (Grüne) auf, das Afghanistan-Aufnahmeprogramm zu beenden. Er sagt, wie er Pull-Faktoren für Migranten abschaffen würde. Und drängt die Grünen, endlich der Einstufung Moldaus und Georgiens als sichere Herkunftsstaaten zuzustimmen.
(welt.de. Wen interessiert, ob die FDP irgendwelche "Migration" will? Nun sind sie halt da und es kommen immer mehr, weil die Ampel mit dem weißen Stock im Nebel stochert.)

Klage von Naturschützern
Wenn die grüne Regierungspräsidentin die Oldtimer-Show absagt
Das „Klassikertreffen“ in Rüsselsheim ist eine der größten Oldtimer-Shows Deutschlands. Doch das Comeback nach der Corona-Pause fällt kurzfristig aus. Wegen einer Klage von Naturschützern untersagt die grüne Regierungspräsidentin das Event mit 3000 Autos. Für die Veranstalter ein Debakel.
(welt.de. Das haben sie sich gewählt. Von welchem Stern stammen "Naturschützer", denn der Mensch ist Teil der Natur und schafft Kultur, welche anderen fehlt.)

Peter Grimm
„Manche Freibäder sind wie ein Pulverfass“
Der Verbandschef der Schwimm-Meister beklagt die gestiegene Gewalt in Freibädern, doch über die gewalttätigen Tätergruppen wird weiterhin nur in verschämten Andeutungen gesprochen.
(achgut.com. Viele Kulturen sind der Kultur Tod. Reitet Deutschland etwa Kamele?)

Bau im Eilverfahren
Robert Habeck opfert Rügen für den Ausstieg aus der Atomkraft
Der Ausstieg aus der Atomkraft hat nun einen Preis: Rügen. Die Ampel opfert die Insel, um zum Ausgleich für den verlorenen Atomstrom Flüssiggas liefern zu lassen. Das Gesetz dazu beschließen sie wie Diebe in der Nacht.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer stoppt die Feinde Deutschlands, wenn ein "Verfassungsschutz" Wahlpropaganda gegen die AfD macht?)

Der Juni wird zum Messermonat
Europas neues Normal: Messermorde, Clan-Krieg, brutale Gewalt auf Straßen und in Freibädern
Von Matthias Nikolaidis
Eine Welle krimineller Gewalt überrollt Europa, die von Einzeltätern oder von organisierten Banden ausgeht. Es sind offensichtlich „Hilfesuchende“, die für eine stark ansteigende Anzahl an Problemen sorgen. Europa reagiert hilflos, die Bevölkerung bleibt der Gewalt ausgesetzt. Unruhe breitet sich aus.
(Tichys Einblick. Warten auf den starken Mann?)
Gewalt in Essen und Castrop-Rauxel
Debatte über Clan-Gewalt: Draußen Boxen, drinnen Balgen
Die Bilder der Straßenschlachten zwischen Syrern und Libanesen im Ruhrgebiet erschüttern ganz Deutschland. Nun diskutiert die Politik im nordrhein-westfälischen Innenausschuß über die Ereignisse. Sofort kochen die Emotionen hoch.
(Junge Freiheit, Schwätzen statt Handeln.)

EU-Asylkompromiß - Der grüne Elefant
Die Grünen laufen gegen den in der EU beschlossenen Asylkompromiß Sturm, obwohl dieser mehr als lasch ist. Die Empörung zeigt, wie sehr die Partei auf der Abschaffung aller staatlichen Grenzen beharrt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Grüne verbieten, zu viel Dummheit geht nicht.)

Nach monatelangen Protesten
Bundesverwaltungsgericht kassiert Sachsens Corona-Schutzverordnung
Zehntausende Menschen gingen während der Corona-Pandemie auf die Straße und protestierten gegen Infektionsschutzmaßnahmen. Das Bundesverwaltungsgericht urteilt nun für Sachsen, daß diese unverhältnismäßig gewesen seien.
(Junge Freiheit. Wann beichten Bürgermeister und Landräte, dass sie nicht wussten, was sie taten?)

 

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