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Gelesen 23.7.23

(tutut) - In seinem Buch "Warum ich Jesus nicht keiden kann - Ein Anschlag gegen den neuen religiösen KItsch" schildert der einstige Dominikanermönch Hans Conrad Zander, geboren in Zürich, wie es sonntags in der oberschwäbischen Heimat seiner katholischen bäuerlichen Vorväter zuging: "In ihrer kleinen barocken Dorfkirche war es jeden Sonntag das gleiche. Oben  auf der Kanzlel stand der Priester: 'Geliebte im Herrn! Bezeichnet auch mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und vernehmet mit Andacht die Worte des heutigen Sonntagsevangeliums: In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern...' Unter der Kanzel die ganze linke Hälfte der Kirche gerammelt voll von Frauen und Kindern. Andächtig hörten sie zu. Die rechte Hälfte der Kirche aber war gähnend leer. Unter den 'Geliebten im Herrn' war kein einziger Mann. Während Frauen und Kinder sich von Jesus erquicken ließen, saßen die Männer alle drüben in der Wirtschaft und erquickten sich bei einem Glas Bier. Erst wenn der Pfarrer fertig war mit  der Botschaft Jesu, erst dann, wenn nichts anderes mehr zu hören war als lateinische Unverständlichkeiten, dann erst kamen die Männer aus der Wirtschaft herüber in die Kirche . Um Gott die Ehre zu erweisen". Heute sind die Kirchen auf beiden Seiten leer, inzwischen haben Frauen sich ja emanzipiert. "Gnade der frühen Geburt", Zander ist 1937 geboren, beteuert er: "Ich habe de Szene noch selber erlebt und kann bezeugen, dass während der Pfarrer den Frauen und Kindern Erquickendes von Jesus erzählte, drüben in der Wirtschaft durchaus nicht die Gottlosigkeit herrschte. Im Gegenteil. Feiertäglich saßen meine Väter dort zusammen. In christlicher Verantwortung besprachen sie die Angelegenheiten des Dorfes. In christlicher Heiterkeit genossen sie den Sonntag. Nur zu Jesus hielten sie lieber Distanz. Physische Distanz. Distanz zu ihm und den Seinen".  Die waren nicht von ihrer Welt. "Das Evangelium drüben in der KIrche? Dieses 'Kommet alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid'? Dieses intime Gefummel in der seufzenden und leidenden Seele? Das war, so dachten sie, das richtige für die drei anderen Geschlechter, für Priester, für Frauen und für Kinder. Aber nicht für einen Mann. Welch königliches Gefühl für einen Jungen, wenn er zum ersten Mal am Sonntagmorgen nicht mehr 'wie die Kinder' (Matthäus 18;3) zu Jesus musste. Wenn er mit dem Vater in die Wirtschaft durfte. Dann war er ein Mann".  Mag sein, dass Jesus das Problem ist, mit der die Kirche und ihre Mitglieder nichts mehr anzufangen wissen. "Wer nicht mehr selbst erlebt hat, wie es einstens zuging in oberschwäbischen Dorfkirchen, der achte doch ganz einfach heute, im Büro, in der Werkstatt, auf instinktive Reaktion des gewöhnlichen Mannes, wenn der Name 'Jesus' fällt. Es ist ein ganz leichtes, nachsichtiges, aber verächtliches Grinsen. Wem das nicht genügt, der achte darauf, wie die kleine Minderheit von Männern, die an Jesus glauben, über ihn reden, Wenn irgend möglich sagen sie nicht 'Jesus', sondern 'Christus'. Nicht, weil sie den theologischen Unterschied zwischen dem Namen ihres Erlösers und seinem Titel kennen. Sondern weil 'Christus' ein bisschen weniger unmännlich klingt". Heute aber ist der Priester eine Frau,

nennt sich "Pastoralreferentin",  und versucht sich auf Seite  37 in eine Ecke gestellt  wie alle von Gottes Bodenpersonal vergebens am "Sonntagsläuten" ausgerechnet mit dem Thema "Zehn Gebote". Hierzu müsste sie aber wissen, dass es  zwölf sind, welche ein alter Jude seinem Volk aufgab, und auch, dass "Nicht töten" in Wirklichkeit "Nicht morden" heißt, denn den österreichischen nationalen Sozialisten Eichmann beispielsweise verurteilten sie zum Tode. Und der Sonntag war und ist bekanntlich ein Samstag. Ansonsten ist die reale Welt eine andere als die, welche sie sich ausgesucht hat, wenn sie Nr. 8 so erklärt unberücksicht, dass  viele Deutsche im die Welt umfassenden Katholikendasein eine Reformation wünschen, obwohl damit seit Jahrhunderten schon andere unterwegs und auch des Todes waren, wie ein gewisser Hus in Konstanz. Nun macht sie auch noch politisch korrekt Politik wider besseren Allgemeinwissens: "Nicht lügen. Vielfach höre ich, 'man darf ja nicht mehr sagen, was man denkt'. Doch, das darf und kann man in unserem Land und soll man auch. Allerdings: Der Ton macht die Musik und konstruktiv statt destruktiv ist zukunftsfördernd. Sich selbst nicht belügen, sondern der eigenen Unzufriedenheit auf den Grund gehen". Im Grundgesetz steht's anders. Und ein altes Sprichwort sagt: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Auf Seite 1 dagegen möchte an der  Leidplanke ein Wirtschaftsredaktionsleiter was erzählen ausgerechnet mit Statistik: "Jeder Einzelne wird gebraucht - Es sind gleich mehrere gute Nachrichten, die uns das Statistische Bundesamt präsentiert: Der allergrößte Teil der Erwerbstätigen sieht in seiner Arbeit eine 'sinnhafte Tätigkeit'. Die Zahl der Menschen, die überlang arbeiten müssen, geht zurück. Und die Arbeitnehmer sind allen Unkenrufen zum Trotz ausgesprochen fleißig. Vollzeitbeschäftigte arbeiten im Schnitt mehr als 40 Stunden pro Woche". Hat er nicht was überlesen, dass zum Besispiel

Milionen seit Jahren als vermeintliche Facharbeiter vorwiegend illegal aus der Dritten Welt ins Land und seine sozialen Hängematten "flüchten" ("Landkreise fordern Arbeitspflicht für Flüchtlinge - Resolution einstimmig verabschiedet - Schutzsuchende im Südwesten sollen gemeinnützig tätig werden"),  wenn er tastet: "Aus dem Fachkräftemangel ist längst ein massiver Arbeitskräftemangel geworden. Vom Spitzenforscher bis zur Hilfskraft - in allen Branchen und bei fast allen Tätigkeiten fehlt es. Die Zahl der offenen Stellen hat mit 1,98 Millionen einen neuen Rekordwert erreicht. Bis zum Jahr 2035 erwartet die Bundesagentur für Arbeit sogar 7,2 Millionen Arbeitskräfte, die dann fehlen werden". Wie sieht's denn im eigenen Haus aus mit den Facharbeitern? Wie wird man Leiter einer Wirtschaftsredaktion?  XING meldet: "5 Monate Volkswirtschaftslehre Università degli Studi di Verona, Italien 5 Jahre und 8 Monate Politikwissenschaft (VWL, Öffentliches Recht) Johannes Gutenberg-Universität Mainz". Und allerlei Praktisches. Wo geht er hin, der Lokaljournalismus, den Martin Hecht als 99,9 Prozent Bockmist einstuft? Sechs Seiten Selbermacherzeitung "Meine Heimat" und sechs Seiten sogenanntes Lokales, sind Redaktionen bald überflüssig, wobei der Unterschied oft nicht erkennbar ist, wenn von Zeitung verlangt wird, dass sie aktuell, umfassend und wahrhaftig sein soll. Ist es nicht an der Wirklichkeit vorbei, Einstein hat mal Wahnsinn genannt, wenn Fehler wiederholt werden in der Hoffnung, was Richtiges herauszubringen, kommentarlos als Tagesaufmacher über einen Ladenhüter zu melden, dem dabei auch noch der Strom ausgeht: "Förderung für E-Autos wird aufgestockt - Wirtschaftsministerium gibt 400 Millionen Euro zusätzlich - Experte Dudenhöffer warnt".  Dazu noch ene Menge Papierverarbeitung: "Interview: 'Bis 2035 ist der Drops gelutscht' - Autoexperte Dudenhöffer glaubt nicht an Renaissance des Verbrenners - Bedrohung aus den USA und China - Die E-Autos von Volkswagen - wie hier ein Modell der neuen Generation des ID.3, das im VW-Werk in Zwickau montiert wird - sind zu teuer für den harten Wettbewerb mit Tesla und den chinesischen Herstellern".  Zum Glauben in die Kirche.  Oder auch nicht mehr trotz "christlicher Kultur und Politik"? Gerade scheint beim Festival der "Kulturen" Flohmarktstimmung zu herrschen, sind auch sie dabei? "'A lot of Gemütlichkeit' - Donauschwäbische Kultur aus Chicago zu Gast in Spaichingen - Die jungen Leute aus Chicago halten das donauschwäbische Erbe aufrecht und zeigen auf der Bühne im Stadtgarten ihre traditionellen Trachten und Tänze". Was ist daran Schwäbisch? Ist Deutsch ein Ramschartikel geworden? "Zahl der Einbürgerungen geht durch die Decke - Eine Vervierfachung der Anträge, wie angenommen wird, bewältigt das Landratsamt nicht", meldet frau, benennt aber die Decke nicht und wer unter ihr liegen könnte.  "Der deutsche Pass bietet viele Vorteile. Die Anträge auf Einbürgerung steigen im Kreis Tuttlingen spürbar an. Immer mehr Menschen wollen die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Mit 750 Einbürgerungen rechnet das Landratsamt allein in diesem Jahr. Danach geht der Erste Landesbeamte Stefan Helbig davon aus, dass sich die Zahl vervierfacht. Heißt aber auch, dass das mit dem vorhandenen Personal bei weitem nicht zu schaffen ist". Ja, der Facharbeitermangel.  Und, gilt natürlich nicht für Deutsche: "Doppel- und Mehrfachstaatsangehörigkeiten sind grundsätzlich möglich". Heißt der Kanzler nicht schon Erdogan im Zuge einer allgemeinen Umvolkung, welche schon 20186 im Staatsfernsehen erklärt wurde von Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen: ".. dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen". Dazu passt: "Weniger Geburten in Deutschland - Im Jahr 2022 kamen in Deutschland 738.819 Kinder zur Welt. Das waren 56.673 oder sieben Prozent Neugeborene weniger als 2021, dem geburtenreichsten Jahr seit 1997. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtete, sank die Geburtenziffer um acht Prozent auf 1,46 Kinder je Frau. Das sei der niedrigste Stand seit 2013". Wer sich umsieht in deutschen Landen sieht, dass der Look immer exotischer wird. Das Leben ist Kriegsdienst, sagt Seneca. "Giftgaseinsatz zugunsten der Orgel - In der Pfarrkirche St. Maria haust der Holzwurm - Dem ging es nun an den Kragen", meldet Frau. Was hatte er sonst noch an? "Fliegeralarm und andere Katastrophen - In Aldingen und Aixheim gibt es neue Sirenen - Am 14. September sollen sie heulen".  Weiß sie, was sie da schreibt über Krieg? Ist sowas keiner: "Auch kleinste Kommunen sollen Wärmepläne vorlegen - Neuer Gesetzentwurf zieht Zügel an - Bundesregierung will mit ihrem Vorhaben für mehr Klimaschutz beim Heizen sorgen". Einmal Corona, immer Willkür? Statt Wahn  wie der Prediger versucht ein Priester und Redakteur Trost zu finden bei einem Protestanten: "'Hingehen, zuhören, trösten' - Bischof Ernst-Wilhelm Gohl blickt auf sein erstes Jahr an der Spitze der württembergischen evangelischen Landeskirche zurück. Er will weiterhin als Seelsorger für die Menschen da sein, muss aber gleichzeitig oftmals schmerzhafte Strukturreformen umsetzen".  Ein Scherz zum Sonntag aber muss sein: "FDP-Fraktionschef Rülke schließt Ampel-Koalition im Südwesten aus - Der FDP-Fraktionschef im baden-württembergischen Landtag, Hans-Ulrich Rülke, hat eine Ampel-Koalition im Südwesten ausgeschlossen. 'Sollte die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg scheitern oder Herr Kretschmann vorzeitig zurücktreten, wird es in Baden-Württemberg keine Ampel mit der FDP geben', sagte Rülke am Freitag der 'Pforzheimer Zeitung'. Für einen grünen Ministerpräsidenten gebe es aus der FDP-

Fraktion keine einzige Stimme, fügte Rülke hinzu". Wie oft hat der nicht gerade vom persönlichen Erfolg Verwöhnte schon beim KRÄTSCH angeklopft, die FDP sogar als bessere Alternative für die "cdu" angeboten wie Sauerbier? O, Jesus, Maria! "Immer wieder sonntags!" aus Rust.  Der Merkur meldet: "Letztes Mal vor der Pause: Das sind die 'Immer wieder sonntags'-Gäste am 23. Juli ...Neben der Schlager-Ikone Semino Rossi empfängt Stefan Mross zudem auch Andy Borg (62), der auf der 'Immer wieder sonntags'-Bühne sein Können zum Besten geben wird, sowie diese folgenden Künstler: Olaf Henning, Die Schürzenjäger, Truck Stop und Die Draufgänger. Nicht mit dabei ist die Noch-Ehefrau von Stefan Mross. Anna-Carina Woitschack sollte eigentlich am 23. Juli zu Gast in der Show sein, hat aber kurzfristig abgesagt. Der Grund: Giovanni Zarrella (45)".

Konzert trifft Kabarett
"Ich glaub', ich zieh' hier hin": So war's bei Helge Schneider
Wer gestern nicht wusste, dass Helge Schneider auf der Bühne des Honberg–Sommers steht, der hätte wohl einen Comedy–Abend vermutet. Denn kaum ein Künstler schafft es, mit seinen Liedern das Publikum so zum Lachen zu bringen wie der 67–Jährige. Einen Konzertplan gab es an diesem Abend übrigens nicht, Helge Schneider improvisiert gern. 1300 Zuhörer auf dem Konzert - „Ich freue mich sehr, hier sein zu müssen“, begrüßt Helge Schneider die Besucher seines Konzertes am Donnerstag auf dem Honberg–Sommer. „Ihr seid das beste Publikum, dass ich jemals sah“, führt er fort. 1300 Menschen hören sich an diesem Abend das ausverkaufte Konzert des Entertainers an...Spätestens, als er seinen Klassiker „Katzenklo“ trällert, ist das Publikum nicht mehr zu halten...
(Schwäbische Zeitung. Wie viele passen aufs Katzenklo, frau?)

"Rottweil hüpft"  und lässt dort, wo sonst Fußgänger ihre Zone haben, den Neckar und seine Flüsse als Street-Art fließen. Allerdings münden Bäche und Flüsse seitwärts seltsamerweise stromaufwärts. Hat wohl mit künstlerischer Freiheit oder auch linksgrüner Bildung zu tun.

Krawalle beim Landesparteitag der AfD
Polizei Offenburg will nach Angriffen auf Beamte Demonstranten anzeigen
Das Polizeipräsidium Offenburg hat 400 Personen aus der linksautonomen Szene identifiziert, die an den Ausschreitungen nach einer Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD Anfang März in Offenburg (Ortenaukreis) beteiligt gewesen sein sollen. Die entsprechenden Anzeigen will das Polizeipräsidium in den kommenden Wochen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe übergeben...
(swr.de. Krawall, Krawall. Lange Leitung in der selbsternannten "Freiheitstadt"?)

Wie lange wollen sich OB (der an der Kette) - warum grinst der immer wie ein Honigkuchenpferd? - und Landrat im grünen LIcht des Sozialismus von Kretschmann und seiner Freiburger Hutwächterin noch sonnen? Der Vorgänger konnte mit anderen Besuchskalibern aufwarten wie Papst, Dalei Lama, von Präsidenten und auch internationalen Regierungschefs ganz zu schweigen. Landrat und Bürgermeister sollten nicht von neuen Krankenhäusern träumen, sondern sich um katastrophale Zustände einer Krankheitspolitik kümmern.  Frauen und Männer benützen im Klinikum Lahr das Bad gemeinsam,  Unisextoiletten? Das ist ein Skandal mit entsprechenden Folgen. Stoppt dies, statt mit KRÄTSCH herumzuquatschen. Wo sind die Ärzte am Wochenende? Schon mal was von Sonntagsarbeit gehört? In Berufen, wo es weniger um Leben und Tod geht normal! Für Pfleger und Ärzte gilt nicht, was Politikern in höchste Posten führt: Kompetenzlosigkeit.  Vor ihnen sitzt ein Hauptverantwortlicher mit verquerer Ideologie. Kann er wie Merkel auch nicht mehr stehen?

Im Ernst?

Warum die Stadt Lahr erneut den European Energy Award erhalten hat
Breites Engagement für den Klimaschutz
Oberbürgermeister Markus Ibert mit dem European Energy Award
Die Stadt Lahr ist im Audit 2022 zum dritten Mal mit dem European Energy Award (EEA) ausgezeichnet worden. „Die Bewertung der Stadt Lahr zeigt, dass in allen Maßnahmenbereichen seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten aktiv im Klimaschutz gearbeitet wird und sich nicht nur auf einzelne Themenbereiche fokussiert wird“, heißt es im Audit-Bericht zum EEA, der insbesondere die Vielzahl an umgesetzten Projekten positiv herausstellt. ..„Wir sind in Lahr auf einem guten Weg, aber der Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels bleiben weiterhin eine große Herausforderung“, sagt Oberbürgermeister Markus Ibert. „Wichtig ist deshalb, dass wir am Ball bleiben und weiter vorankommen. Die kommunale Wärmeplanung läuft, es gibt vielversprechende Ideen für großflächige Photovoltaik-Anlagen beispielsweise auf dem Flughafenareal oder auf dem Waldmattensee, und wir werden dieses Jahr große energetische Gebäudesanierungen an mehreren städtischen Schulen abschließen. Ebenso halten wir an unserem Verkehrsentwicklungsplan fest: Auch wenn wir bei der Radverkehrsinfrastruktur vor Kurzem einen Dämpfer erhalten haben, bleibt unser Ziel unverändert, umweltfreundliche Mobilität zu fördern und für die Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver zu gestalten.“ Im Dezember 2021 hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit als Leitziel beschlossen, dass die Stadt Lahr anstrebt, bis zum Jahr 2040 eine klimaneutrale, an die Folgen des Klimawandels angepasste Kommune zu werden. Die Verwaltung soll als gutes Beispiel vorangehen und schon bis 2035 Klimaneutralität erreichen. ..
(Stadt Lahr. Mit grünem Kommunismus auf dem Holzweg von Unbildung.  Kein Mensch kann Klima schützen, nur wer keine Ahnung hat, was Klima ist, kann das. Ab auf die Hilfsschule! Dann könnten sie merken, dass klimaneutral nicht einmal der Tod ist, und Gendern kein Deutsch. Wie ist denn so das Klima in Wallburg, der Heimat des Pendlers OB, der sich nicht gerade "klimaneutral"  verhält, um dem unwissenschaftlichem Jargon zu folgen?)

Betroffene ficht Urteil an
Polizei-Affäre in BW: Wird das Verfahren neu aufgerollt?
Nach der Anklage wegen sexueller Nötigung wurde der Inspekteur der Polizei in BW aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun könnte der Fall aber in die nächste Runde gehen. Am Freitagabend hat der Anwalt der Nebenklägerin in der Polizei-Affäre dem SWR mitgeteilt, dass er Revision eingereicht hat. Die Polizistin ficht das Urteil des Stuttgarter Landgerichts an. Das Gericht hatte Andreas R. vor einer Woche aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Dem freigestellten Inspekteur der Polizei wurde vorgeworfen, eine jüngere Hauptkommissarin sexuell genötigt zu haben..
(swr.de. Ob Strobl das erlaubt?)
Reformen nach #MeToo-Skandal
Personalrat im Innenministerium wegen Strobls Polizei-Umbauplänen "vor den Kopf gestoßen"
Wegen der Polizei-Affäre hat BW-Innenminister Thomas Strobl (CDU) weitreichende Reformen angekündigt. Der Personalrat im Innenministerium fühlt sich übergangen. Die Reformen der Polizei in Baden-Württemberg, die Innenminister Strobl wegen der Polizei-Affäre angekündigt hat, stoßen im Personalrat des Innenministeriums auf Gegenwind. In einem Schreiben an den CDU-Politiker kritisiert das Gremium, dass es vorab weder einbezogen noch informiert gewesen sei. Die "erheblichen Umstrukturierungsmaßnahmen und Organisationsänderungen" hätten sie "überrascht und vor den Kopf gestoßen", kritisieren die Belegschaftsvertreter in dem internen Schreiben..
(swr.de. Aber, aber, er hat doch nix mit Nix zu tun.)

(Symbolbild)

Klimaaktivismus
Wie die „Letzte Generation“ sich mit der Polizei vernetzt
Zum Unterstützerkreis der „Letzten Generation“ gehören nach Angaben der Klimaaktivisten ungefähr 100 Polizisten. Eine Hauptkommissarin organisiert den Austausch mit den Ermittlern. Ihr Plan: ein Berliner Protestmarsch von Beamten in einer Doppelrolle. Aus internen Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen, geht hervor, dass die „Letzte Generation“ alle Polizeihochschulen Deutschlands angeschrieben hat. An zahlreichen Polizeischulen fanden demnach bereits Veranstaltungen und Seminare mit Aktivisten statt. Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster, die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bestätigten auf Anfrage, dass derartige Veranstaltungen stattgefunden haben.
(welt.de. Geht's noch? Auf wie vielen Augen ist Innenminister Strobl ("cdu") ohne Mandat linksgrün blind? Wann werden solche mutmaßlichen U-Boote bei der Polizei suspendiert? Leser-Kommentar auf Tichys Einblick zum Thema: "Schon mal 3 'Hochschulen', die zur Schließung anständen. Frau Bas sollte überlegen, einen Rat (Sowjet) zur 'Entpolitisierung' (vorsichtig ausgedrückt) der Polizei einzurichten. Vielleicht könnte auch Herr Putin bzgl. durchzuführender 'Spezialoperationen' Rat geben.
So wird jedenfalls das Verhalten einzelner Polizisten bei Klebeaktionen (deutlich dokumentiert) verständlich – ein deutsches Phänomen.")

In Winnenden
Falscher Priester feiert Gottesdienste - 15 Monate Haft
Das Amtsgericht Stuttgart hat einen falschen Priester zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Er soll Gottesdienste und Taufen abgehalten haben. Im Raum Stuttgart hat sich ein Mann fälschlicherweise als katholischer Geistlicher ausgeben. Der falsche Priester soll Kinder getauft, Gottesdienste gehalten und kostbare Gegenstände geklaut haben. Dafür wurde der 22-Jährige nun vom Amtsgericht Stuttgart zu einer Haftstrafe von 15 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Das Urteil wegen Missbrauchs von Titeln und Berufsbezeichnungen sowie wegen Betrugs und Computerbetrugs ist noch nicht rechtskräftig, wie ein Gerichtssprecher am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte.Der Mann soll sich unter anderem in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) in betrügerischer Absicht als Pfarrer ausgegeben haben. Die Bistümer Rottenburg-Stuttgart und Speyer hatten vor ihm gewarnt und Anzeige erstattet. Er saß zuvor bereits wegen eines anderen Delikts zeitweise in Haft.
(swr.de. Gottesurteil?)

Sommerinterview von SWR Aktuell
Kretschmann weist grüne Verantwortung für AfD-Umfragehoch zurück
(swr.de. Aus dem grünen Loch, stimmt aber: Er war es nicht.)

Angebot für Suchtkranke
Stuttgart: Fachleute fordern Raum für Drogenkonsum
In Stuttgart hoffen Suchthelfer auf einen Drogenkonsumraum. Sie versprechen sich davon, dass er Leben rettet...Der Start eines Drogenkonsumraums in Stuttgart dürfte sich weiter verzögern. Die Stadt Stuttgart begründet dies mit den umfangreichen Planungen. Kritik kommt vor allem von der Stuttgarter Suchthilfe.
(swr.de. Was sagt Experte Bundesernährungsminister aus BW dazu?)

Expertin des Städtetags erklärt
Gebühren in Gemeinden - Warum zahlen Arm und Reich oft gleich viel?
Anwohnerparken, Leitungswasser, Abfall - bei vielen Gebühren in Gemeinden gibt es keine Ermäßigung für Geringverdiener. Bei Kitas ist das oft anders - warum ist das so?
(swr.de. Frau weiß was? Kannitverstan: Das eine ist Ideologie, da sind nicht alle gleich, das andere Grundgesetz.)

Rechtspopulisten im Umfragehoch
Deshalb ist die AfD in Baden-Württemberg so erfolgreich
Die AfD ist in BW im Umfragehoch, alle anderen relevanten Parteien verlieren. Die Gründe dafür sind vielfältig, so Experte Frank Brettschneider...
(swr.de. Hinterher wissen Linkspopulisten immer dümmlich Bescheid, es gibt ja den Brettschneider vom System mit Geschwätz und Ahungslosigkeit über Demoratie und Rechtsstaat. Eigene linksgrüne Meinung wäre für SWR verräterisch?)

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„Aufstand der letzten Generation“
Wenn der Staat kollaboriert
Den kriminellen Klimaklebern bringen Staat und Medien ein Höchstmaß an Verständnis entgegen. Statt ins Gefängnis zu wandern, geben Anhänger der „Letzten Generation“ Interviews in den Nachrichten. Es ist ein Klassenkampf mit Klebetube. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Ochs und Esel in ihrem Firmenlauf halten sich nicht gegenseitig auf.)

Fabian Nicolay
Wie „Genosse Links-Grün“ den Teich ablässt
Wie die Gesellschaft dank links-grüner Konditionierung ethisch verroht, kann man daran erkennen, wie mit Personen umgegangen wird, denen man nur moralisches Fehlverhalten vorwirft oder die einer Straftat verdächtigt werden. Der Grundsatz „im Zweifel für den Angeklagten“ ist passé.
(achgut.com. Da wütet sogar frau vom Staatsfunk wegen Belästigung, wenn Polizeimann in BW aus diesem Grund freigesprochwen wird und Staatsanwaltschaft am Bändel der Politik erhebt Einspruch.)

Henryk M. Broder
Bedeutende Heuchler und Heuchlerinnen der Gegenwart - H.J. Sch.
H.J. Schellnhuber, Gründer und viele Jahre Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, tritt für ein Verbot der Inlandsflüge ein. Trotzdem kommt es vor, dass er das Flugzeug der Bahn vorzieht. Aber nur in wirklich wichtigen Fällen. Und unter bestimmten Voraussetzungen, die er definiert.
(achgut.com. Wer sagt ihm, was Klima ist?)

Martina Binnig
Nachhaltigkeit: Deutschland zahlt, andere profitieren
Kurz vor der Sommerpause veröffentlichte die Bundesregierung Dokumente, die belegen, dass sie die UN-Nachhaltigkeitsziele über das Wohl der Bürger stellt. So sind Maßnahmen geplant, die Deutschland viel kosten – und internationalen Institutionen wie UN oder WHO nützen.
(achgut.com. Deutschlandfeinde alias "Bundesregierung" vollstrecken das Urteil von Versailles.)

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NACHLESE
Autokrise, Freibadrandale, Bildungsmisere – Deutschland hat den Zenit überschritten
Von Boris Palmer
Deutschland ist im Niedergang, und die Menschen spüren das. Sie sehen geschlossene Gasthäuser, lesen von Messerangriffen und können kaum noch ihre Wohnung zahlen, während der Staat Wohnraum für Geflüchtete schafft. Wer die AfD kleinhalten will, muss hier ansetzen, schreibt Boris Palmer in einem Gastkommentar. Ich mag die Rolle als AfD-Versteher nicht, aber ich halte es für eine staatsbürgerliche Pflicht, deren Aufstieg nicht gleichgültig zu beobachten. Und wer diesen stoppen will, sollte verstehen, woher er rührt. Die einfache und weitverbreitete These, schuld seien CDU-Chef Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und alle, die Themen ansprechen, die der AfD Auftrieb geben, halte ich für wenig überzeugend. Sie leidet daran, dass man das Wahlvolk zu verhetzten Subjekten degradiert und den Leuten unterstellt, dass sie sich nur mit eingebildeten Problemen beschäftigen. Viel plausibler erscheint mir, dass die Leute etwas ernsthaft umtreibt, für das sie bei den etablierten Parteien keine Lösungen mehr sehen. Ich glaube, dass es sich um Angst vor dem Verlust der Heimat handelt...(welt.de. Tote Hose im KLeinstadt-Rathaus? Jetzt werden Blinde sehend und das Grüne zu Heu. Mit Bezahlschranke!)
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Palmers richtige Beobachtungen, aber falschen Schlüsse
Von WOLFGANG HÜBNER
In einem Beitrag für die WELT hat der parteilose Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, offenbar von seiner selbstverordneten Auszeit gut erholt, umfangreich dargestellt, was in Deutschland so alles falsch läuft. Auch wenn es gute Gründe gibt, dem ehemaligen grünen Erfolgspolitiker gegenüber Misstrauen zu wahren, hat er doch in der Zustandsbeschreibung der deutschen Misere weitgehend recht. Zwei Meldungen seien es, so Palmer, die ihn aktuell alarmiert hätten: Der neue 19-Prozent-Umfragewert der AfD in Baden-Württemberg sowie das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von sogenannten „Elite“-Mitgliedern, wonach Deutschland seinen Zenit überschritten habe. Mit anderen Worten: Von nun an geht’s bergab. Zwei Aspekten des Abstiegs widmet sich Palmer besonders: der wirtschaftlichen Entwicklung und der Migrationsproblematik. Doch was er an Lösungen vorschlägt, ist entweder oberflächlich oder falsch. Wenn der Politiker „eine nationale Kraftanstrengung für unsere Wirtschaft“ fordert, dann aber „endlich ein Deutschlandtempo beim Ausbau einer preiswerten und klimaneutralen Energieversorgung und Digitalisierung“ vorschlägt, hat er nichts von den Schwierigkeiten verstanden, die nicht zuletzt durch die geradezu selbstmörderische Sanktionspolitik gegenüber dem Energielieferanten Russland entstanden sind. Was Palmer zur Migrationsproblematik zu sagen hat, ist auf der Erscheinungsebene richtig. Aber wenn er meint, es wäre „noch nie so einfach gewesen, den Menschen die Ängste“ vor der Überflutung mit Sozialasylanten und Kriegsflüchtlingen zu nehmen, traut er sich doch nicht, das millionenfach missbrauchte deutsche Asylrecht radikal in Frage zu stellen. Und wenn er in diesem Zusammenhang positiv auf die „Einigung der europäischen Regierungen auf eine gemeinsame Asylpolitik“ verweist, kann er diese Einigung nicht wirklich gelesen haben. Sind schon Palmers Vorschläge für die Lösung der großen deutschen Probleme schwachbrüstig, so ruiniert er seinen Diskussionsbeitrag vollends mit der wiederholten Beschwörung, die AfD stoppen zu müssen. Will oder kann der Parteilose nicht verstehen, dass die Parteien des politischen Kartells von Union bis Linke so festgefahren sind auf ihren Irrwegen, dass jede Hoffnung auf Selbstbesinnung und grundsätzliche positive Wende dieses Kartells illusionär sind? Das ist umso unverständlicher, weil Palmer immerhin die Konsequenz gezogen hat, sich von den Grünen zu distanzieren. Sein Text, der bei den WELT-Lesern ein großes Echo findet, hat in fast keiner Weise das politische, geschweige denn analytische Niveau, das den sehr konkreten Problemen unseres Landes angemessen wäre. Viele Wähler sind da schon weiter: Laut den neuesten Umfragen liegt die AfD bundesweit jetzt bei 22 Prozent.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Jeder der einen anderen schlechter macht, wird es dadurch selbst.
(Seneca)
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Wohlstandsvernichter sind Freiheitsverächter
Grün ist die Farbe der Dekadenz
Dem Leistungsprinzip wird die Grundlage entzogen. Das ist der Kern des gegenwärtigen Kulturkampfs: Rot-Grün betreibt den Niedergang aktiv. Eine satte, bestens versorgte Klientel sonnt sich in der Vorstellung, der ökonomische Abstieg mache Deutschland zu einem Hort besserer Menschen und rette auch noch das Weltklima.
VON Wolfgang Herles
Leistung soll sich nicht wieder lohnen. Dafür sorgen die grün-roten Gesellschaftsingenieure. Es ist so gewollt. Der Fleißige wird ausgebremst, der Faule subventioniert, der Genügsame moralisch geadelt. Wer nichts tut, dem hilft der Staat. Wer sich nicht zufrieden gibt, der eckt an und kann schauen, wo er bleibt.,,
(Tichys Einblick. Vom Jüngsten Gericht gibt's keine Freieheitsstrafe.)

Roger Letsch
Mit der Schleimspur auf dem Holzweg
​​​​​​​Nun habe ich mir den Gauck-Auftritt bei „Lanz“ doch noch angetan. Hier möchte ich mich auf einige Momente dieses absurden ZDF-Theaters beschränken, die dem einen oder anderen verbal geohrfeigten Zuschauer vielleicht entgangen sind.
(achgut.com. Wer kriecht, muss nicht mehr umfallen, tut aber immer jemand einen Gefallen.)

Seit Wochen abwesend : Wo ist Chinas Außenminister?
Seit Wochen ist Qin Gang von der Bildfläche verschwunden. Peking äußert sich nur schmallippig zu dem Fall. Nun kursiert ein Gerücht über sein Privatleben.
(faz.net. Wer kann die schon auseinander halten? Wo ist Annalena?)

Uni Flensburg: Frauen-Bronzefigur muß Regenbogen-Fragezeichen weichen
Studentinnen der Flensburger Europa-Universität fühlen sich offenbar von einer fast 70 Jahre alten Bronzefigur einer Frau herabgewürdigt. Die Erklärung ist bizarr, genau wie das Objekt, mit dem die Skulptur nun ersetzt wurde. Die nackte „Primavera“ hatten Studentinnen und Dozentinnen als sexistisch empfunden, wie die Bild-Zeitung berichtete. Der schleswig-holsteinische Künstler hatte die Skulptur 1956 modelliert und nach seinem Tod seinen gesamten Nachlaß dem Kreis Plön vermacht. Die „Primavera“ ist rund 1,20 Meter groß und hat die Arme über dem Kopf verschlungen. Markant ist besonders ihre weibliche Statur mit breitem Becken. Genau daran hatten sich mehrere Frauen offenbar gestört... Auf dem Sockel prangt nun ein regenbogenfarbenes Fragezeichen aus dem 3D-Drucker. (zit)
(Junge Freiheit. Was machen die auf einer Uni? Niveau ist weder Hautcreme noch IQ.)

Migration
Grüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund
Genitalverstümmelung von Frauen soll als Asylgrund gelten, findet die Sozial- und Gleichstellungsministerin Aminata Touré (Grüne). Damit könnten weltweit mehr als 200 Millionen Frauen Asyl in Deutschland verlangen.
(Junge Freiheit. Worin besteht die politische Verfolgung, wenn das Religion ist - gilt für die nicht jede Freiheit?)

Hunderte Fälle seit Januar
Verfahren gegen Islamisten stapeln sich bei Generalbundesanwalt
Alle Hände voll zu tun hat die Generalbundesanwaltschaft vor allem mit Islamisten. Fast 300 Ermittlungsverfahren sind seit Januar nach Informationen der JF angelaufen. Für die AfD stehen die Zahlen für die falschen Prioritäten von Bundesinnenministerin Faeser.
(Junge Freiheit. Islamismus gibt es nicht, und Islam gehört zu Deutschland. Es darf wohl weiter hochgestapelt werden.)

Die Zahl der einwandernden Ausländer steigt ständig
Von MANFRED W. BLACK
Neue Zahlen setzen die Bundesregierung unter Druck. Statistiken, die fast keine Zeitung veröffentlicht. Zahlen, die jeden Bürger erschüttern müssen. Allein im Monat Mai wurden in den 27 EU-Staaten plus Norwegen und der Schweiz 87.000 Anträge auf Asyl gestellt, berichten der Berliner Tagesspiegel und die Bildzeitung exklusiv. Das ist ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Monat April.Um ganze 27 Prozent ist die Zahl der in Deutschland registrierten Asylanträge gestiegen – verglichen mit dem Vorjahresmonat.
Die Zahl der einwandernden Syrer wächst
Die Zahl der syrischen Antragsteller stieg laut Europäischer Asylagentur (EUAA) um 48 Prozent im Vergleich zum Monat zuvor. Aus Syrien kamen mit etwa 12.000 Asylbewerbern die meisten Asylanten, es folgten 8100 Afghanen und 5400 türkische Staatsbürger. Die hohe Zahl der Türken überrascht besonders, ist doch die Türkei fester Bündnispartner der Bundesrepublik und ein befreundeter EU-Staat. Aber die Zahl der Afghanen, die einen Asylantrag stellten, ging immerhin um acht Prozent zurück, so der Tagesspiegel.
(pi-news.net, Eine Invasion ist keine Einwanderung. Wo ist die Bundeswehr?)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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